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  • InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

    InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

    Neue Version erstmals als Abo-Modell und mit besseren Cloud-Lizenzierungsoptionen für Kunden verfügbar

    Hamburg, 8. September 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, gibt die Veröffentlichung von InstallShield 2021 bekannt. Das neue Release des am weitesten verbreiteten Installationsprogramm bietet umfassenden Support für Installationen in Windows 11 und steht erstmals als Cloud-Option sowie als Abonnement zur Verfügung.

    Mit der Cloud-Lizenzierung minimieren Softwareanbieter, die InstallShield 2021 einsetzen, den operativen Aufwand für ihre Endkunden, vereinfachen die Implementierung des Installationsprogramms und bieten umfassenden Support für Cloud-Build Infrastrukturen. Dabei haben sie die Wahl zwischen lokaler und Cloud-basierter Lizenzierung und können so unternehmens- wie kundeneigenen Anforderungen für vernetzte und nicht-vernetzte IT-Umgebungen nachkommen.

    Mit der Umstellung des Monetarisierungsmodells für InstallShield folgt Revenera dem Industriestandard für Softwareprodukte. „Software-Abos bieten Kunden eine Reihe an Vorteilen. Dazu gehört ein minimaler jährlicher Aufwand für Support und Wartung bei gleichzeitig maximalem Service“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Mit InstallShield als Abo kommen wir den Wünschen unserer Kunden nach und bieten ihnen alles, was sie brauchen, um effektiv mit InstallShield arbeiten zu können.“

    InstallShield unterstützt Entwickler, Installationen, Deinstallationen und Upgrades für einzelne Softwareprodukte, -pakete und -suiten sauber und schnell durchzuführen. Die neuen Features der 2021 Version:

    – Umfassender Support für das kommende Windows 11-Betriebssystem bei der Ausführung und Erstellung von Installationsprogrammen
    – Installation von MSIX-Paketen direkt aus dem Windows-Paket-Manager und damit nahtlose Installation von benötigten Drittanbieter-Paketen,
    – Suche nach Updates mit dem App-Installer für automatische Aktualisierung von MSIX-Paketen
    – One-Click Installer für hohe Benutzerfreundlichkeit

    „InstallShield ist seit über drei Jahrzehnten der Standard für Windows-Installationen“, so Venkat Ram Donga, Product Management Leader InstallShield bei Revenera. „Mit jeder neuen Version bieten wir höhere Benutzerfreundlichkeit – sowohl für Entwickler als auch für Endkunden, die während der Installation zum ersten Mal mit ihrem neuen Softwareprodukt in Kontakt kommen. InstallShield 2021 hilft Prozesse rund um die Installationen zu optimieren. Die Automatisierung von Updates (z. B. MSIX) sorgt für neue Effizienz und ein hervorragendes Benutzererlebnis.“

    Eine kostenlose Testversion von InstallShield 2021 steht ab sofort auf der Revenera Webseite zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    ONEPOINT Projects führt hybrides Programmmanagement und mehrere Projekt-Pipelines ein

    Die Version 19.2 verbessert das agile und hybride Projektmanagement sowie das Kostencontrolling.

    Raaba/Graz, 8. Juli 2021 – ONEPOINT Projects hat die Version 19.2 seiner Softwarelösung für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) auf den Markt gebracht. Das neue Release führt wichtige Verbesserungen für agiles und hybrides PPM ein. Zudem unterstützt es mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Pipeline-Phasen. Damit passt sich ONEPOINT Projects noch besser an den Einsatz in verschiedenen Geschäftsbereichen an. Ebenso vereinfacht es das Controlling, indem es Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich herausnimmt und in eine neue „Cashflow“-Ansicht überführt.

    Hybride Programme und agile Verbesserungen
    Mit dem neuen Release können Projektmanager die Vorteile des hybriden Programmmanagement nutzen und agile Projekte als Teilprojekte in klassische Programme integrieren. Zum Beispiel können Manager jetzt agile IT-Projekte im Rahmen eines hybriden Programms durchführen und dabei klassische Werkzeuge wie Meilensteine und Abhängigkeiten auf Programmebene nutzen.

    Die Version 19.2 von ONEPOINT Projects verbessert auch die Visualisierung im agilen Projektmanagement. Das Dashboard für agile Projekte enthält neue Widgets wie Story-Status-, Burndown- und aufwandsbasierte Plan-Ist-Diagramme. Darüber hinaus visualisieren Kanban-Boards die Priorität einer Aktivität und To-do-Typen werden zur besseren Unterscheidung in Form von Icons dargestellt. Darüber hinaus erlaubt das Sprint-Board jetzt das Anlegen neuer Stories direkt aus dem Board heraus. Die neueste Version führt auch Vorlagen für agile Projekte ein, mit Unterstützung für Epics, Stories, Risiken und mehr.

    Mehrere Pipelines für individuelle Geschäftsprozesse
    „Viele unserer größeren Kunden setzen unsere Softwarelösung in verschiedenen Abteilungen sowie Projektmanagement-Offices (PMOs) ein und benötigen individuelle Projekt-Pipelines“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Mit diesem Release können unsere Kunden mehrere Projekt-Pipelines mit unterschiedlichen Phasen erstellen, die automatisch zu einer Gesamt-Pipeline zusammengefasst werden.“

    Mehrere Pipelines ermöglichen es PMOs und Abteilungen mit unterschiedlichen Projektmanagement-Ansätzen, Projekte nach ihren individuellen Bedürfnissen zu managen. So können beispielsweise Abteilungen wie Einkauf, Marketing, Vertrieb oder Forschung & Entwicklung mit einer eigenen Projekt-Pipeline arbeiten. Gleichzeitig erhält das Management weiterhin einen Überblick über alle Projekte in einer Haupt-Pipeline.

    „Cashflow“-Ansicht für erweitertes Controlling
    Um das Controlling zu vereinfachen, entfernt ONEPOINT Projects Metriken wie Erlöse und Margen aus dem kostenbasierten Plan-Ist-Vergleich. Parallel dazu führt der Softwareanbieter eine eigene Controlling-Ansicht „Cashflow“ ein, die sich auf diese Metriken konzentriert. So summiert die „Cashflow“-Ansicht alle Erlöse eines Programms auf, subtrahiert davon die Kosten und zeigt schließlich die Marge in der Summenzeile unterhalb der Tabelle an.

    Verfügbarkeit
    ONEPOINT Projects 19.2 ist ab sofort verfügbar und kann auf US- und europäischen Cloud-Servern über www.onepoint-projects.com getestet werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie ONEPOINT Projects über info@onepoint-projects.com.

    Wir unterstützen Teams, Projekte erfolgreich umzusetzen – ONEPOINT Projects ist führender Anbieter einer intuitiven Projekt- und Portfoliomanagement (PPM)-Lösung, die eine reibungslose Benutzererfahrung schafft und sich leicht an bestehende Geschäftsprozesse anpasst. Unsere standardkonforme Softwarelösung integriert nahtlos Portfolio-, Ressourcen- und strategisches Management und unterstützt konsistent den gesamten Projektlebenszyklus. Mit unserem hybriden Ansatz für PPM können Projektmanager agile, klassische und Jira-Projekte in einer zentralen Datenbank (Single Point of Truth) zusammenführen. Darüber hinaus hilft die umfangreiche Konnektivität von ONEPOINT Projects zu führenden Unternehmensanwendungen wie Jira, Confluence, Slack, MS Teams und SAP unseren Kunden, immer einen Schritt voraus zu sein.

    Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    ONEPOINT Projects GmbH
    Kerstin Gaar
    Dietrich-Keller-Strasse 24/6
    8074 Raaba, Graz
    +43 316 267 267 0
    info@onepoint-projects.com
    https://www.onepoint-projects.com

    Bildquelle: Onepoint Projects

  • Ssupd Meshlicious – Kleines Gehäuse mit großem Potential

    Ssupd Meshlicious – Kleines Gehäuse mit großem Potential

    NEU bei Caseking

    Berlin, 28.05.2021

    Gerade bei kompakten Gehäusen mit kräftiger Gaming-Hardware sollte der Fokus auf einer optimalen Kühlung liegen. Mit dem Meshlicious präsentiert die Lian Li-Schwester Ssupd (Sunny Side Up Design) in Zusammenarbeit mit Ncase ein außergewöhnlich kleines Mini-ITX-Gehäuse, dessen Vorderseite, Deckel und Seiten komplett aus feinmaschigem Gitter besteht und so eine nahezu ungehinderte Luftzufuhr bietet. Die auffälligen Gitterflächen sorgen nicht nur für einen optimalen Airflow, sie sehen auch mit einer internen RGB-Beleuchtung richtig gut aus.

    Jetzt neu bei Caseking!

    Das Innere zeigt sich dank des cleveren Designs äußerst wandlungsfähig. Bis zu 4 Slots hohe Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 336 mm lassen sich hinter einem Mini-ITX-Mainboard befestigen. Darüber hinaus ist Platz für große 280er-Radiatoren und bis zu sieben 2,5-Zoll-Datenträger Datenträger, die von einem SFX- oder ATX-Netzteil mit Strom versorgt werden können – und das alles bei einem Volumen von nur 14,67 Litern

    Ssupd legt großen Wert darauf, dass einen PC zu bauen intuitiv von der Hand geht und Spaß macht. Das zeigt sich im erleichterten Einbau der Hardware. Sämtliche Paneele sind mit Stiften versehen und lassen sich daher leicht und werkzeuglos entfernen.

    Alle Features der Ssupd Meshlicious Gehäuse im Überblick:

    -Full-Mesh-Version für optimalen Airflow
    -Leicht und mobil mit nur 3,7 kg und 14,67 l Volumen
    -Raum für 4-Slot-Grafikkarten dank verstellbarem Mainboard-Tray
    -Platz für AiOs mit bis zu 280 mm großen Radiatoren
    -Installation von ATX- oder SFX-Netzteilen möglich
    -Slots für 2x 3,5- und 3x 2,5-Zoll-Laufwerke oder 7x 2,5-Zoll-Datenträger
    -Einfache Installation dank Stift-Technik und entfernbaren Brackets
    -I/O-Panel mit USB-C-3.1- und USB-3.0-Typ A
    -PCIe-3.0 oder PCIe-4.0 Riser-Karte inklusive

    Äußerlich fällt das Ssupd Meshlicious zunächst durch sein besonders kompaktes SFF-Format und seine ausladenden Mesh-Flächen auf. Sowohl Deckel und Vorderseite als auch die beiden Seitenteile sind aus feinmaschigem Gitter gefertigt, die für reichlich Frischluftzufuhr sorgen und zugleich lichtdurchlässig sind. Alle können dank der jeweils vier Stifte leicht entfernt werden, um den Einbau vollwertiger Gaming-Hardware zu erleichtern. Das reduzierte I/O-Panel am Deckel hat einen USB-C-3.1-Port und einen USB-3.0-Steckplatz vom Typ A sowie einen LED-beleuchteten Power-Schalter. Die Anschlüsse des Mainboards sind wie gewohnt von der Rückseite des Gehäuses erreichbar.

    Innen zeigt sich das Ssupd Meshlicious äußerst anpassungsfähig. Wer ein performantes Gaming-Setup bevorzugt, kann hinter dem Mainboard-Tray vertikal eine bis zu 4-Slot hohe und 336 mm lange Grafikkarte einbauen. Eine Riser-Karte hat Ssupd gleich beigelegt, je nach Version in PCIe-3.0 oder PCIe-4.0. Die Anschlüsse der GPU zeigen dann nach unten und sind durch eine Aussparung erreichbar. Die Kabelanschlüsse müssen rechtwinklig sein, ein entsprechendes HDMI-Kabel liegt bei.

    Die Ssupd Meshlicious Gehäuse bei Caseking:
    www.caseking.de/ssupd-meshlicious

    Die Meshlicious Gehäuse sind ab sofort in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Die Full Mesh Varianten für 129,90 Euro, die Versionen mit Temperglas Seitenfenster 119,90 Euro. Die Seitenteile sind separat für 39,90 Euro in der Mesh Variante und für 29,90 Euro in Temperglas bestellbar. Das Gehäuse in Schwarz inklusive PCIE 4.0 Riser-Karte gibt es für 179,90 Euro.

    Jetzt bei Caseking bestellen!

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Vincent Rohloff
    Gaußstraße 1
    10589 Berlin
    +49 (0) 5770404-29
    marketing@caseking.de
    https://www.caseking.de

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  • STARFACE 7 ist ab sofort verfügbar

    STARFACE 7 ist ab sofort verfügbar

    UCC-Plattform erhält neuen, zukunftssicheren Unterbau auf Basis von CentOS 8 und Asterisk 16 / Performance, Stabilität und Sicherheit weiter verbessert / Viele funktionale Erweiterungen / STARFACE Desktop- und Mobile-Clients werden zu STARFACE Apps

    Karlsruhe, 21. April 2021. Mit STARFACE 7 ist ab sofort das neue Release der UCC-Plattform STARFACE verfügbar. In der neuen Version wurde der technologische Unterbau der Plattform umfassend modernisiert und auf eine zeitgemäße und langfristig zukunftssichere Basis portiert. STARFACE Kunden profitieren mit dem Update von einer noch stabileren Performance, mehr Sicherheit und zahlreichen neuen Features und Detailverbesserungen.

    „STARFACE 7 ist für uns und für unsere Kunden ein gewaltiger Schritt nach vorn. Mit der Umstellung der Anlage auf die aktuellen Linux- und Asterisk-Versionen haben wir die Weichen für ein deutliches Performance-Plus gestellt und eine Reihe spannender neuer Features ermöglicht“, erklärt Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Das runderneuerte Fundament bietet Anwendern viele Vorteile – etwa mit Blick auf die Stabilität und Sicherheit der Software und das wesentlich modernere Call Handling – und bereitet den Weg für künftige Weiterentwicklungen. Wir sehen uns damit bestens für die Zukunft gerüstet und freuen uns darauf, STARFACE 7 zusammen mit unseren Partnern in die Fläche zu tragen.“

    STARFACE Geschäftsführer Jürgen Signer ergänzt: „Auch wenn sich viele der Neuerungen unter der Haube der Anlage abspielen und für Kunden nicht sofort sichtbar sein werden, war der Umstieg auf STARFACE 7 für uns ein Großprojekt, das uns lange beschäftigt hat. Die Portierung der Software auf die Linux-Version CentOS 8 und das aktuelle Asterisk 16 hat insgesamt mehr als 15 Entwicklerjahre in Anspruch genommen, von denen allein vier in der Qualitätssicherung stecken. Wir sind auf die neue STARFACE wirklich stolz, und wir sind sehr gespannt, das Feedback unserer Channelpartner und unserer Kunden zu hören.“

    Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

    – Wechsel auf CentOS 8: In STARFACE 7 kommt erstmals die aktuelle Linux-Version CentOS 8 zum Einsatz. Mit dieser Modernisierung des STARFACE Unterbaus profitieren Kunden von einer deutlich höheren Performance, Stabilität und Sicherheit ihrer Systeme sowie von wesentlich einfacheren Update-, Wartungs- und Backup-Prozessen.
    – Wechsel auf Asterisk 16: Mit dem Major Release STARFACE 7 wechselt STARFACE auf die aktuelle Version 16 der Open-Source-Kommunikationssoftware Asterisk. Das Update geht mit einem vollständigen Umbau des Call Handlings in der Anlage einher und stellt die Weichen für eine Reihe wichtiger Sicherheitsupdates, etwa den durchgängigen Einsatz von TLS 1.3.
    – Ausbau der Endgeräte-Integrationen: Mit dem Update auf STARFACE 7 hat der Hersteller das breite Portfolio unterstützter Endgeräte abermals ausgebaut. Darüber hinaus wurde die Firmware-Integration für zahlreiche Modelle von Yealink, Fanvil, Gigaset und Snom verbessert oder aktualisiert.

    STARFACE Clients unter neuem Namen
    Mit STARFACE 7 wurden auch die STARFACE UCC-Clients und die STARFACE Mobile-Clients in vielen Details aktualisiert. Außerdem nimmt der Hersteller das Major Release zum Anlass, die Clients neu und einheitlich zu benennen: STARFACE App für Windows, STARFACE App für macOS, STARFACE App für iOS und STARFACE App für Android. In den jeweiligen Stores lautet der Name der App einfach „STARFACE“.

    Neben der Namensänderung wurden auch zahlreiche funktionale Updates realisiert:

    – Die STARFACE Call-Center-Funktion iQueue ist nun in der STARFACE App für Windows integriert. Für macOS ist die Integration der iQueue in Vorbereitung.
    – In der Windows-Version der App wurde die Chatfunktion ausgebaut und in vielen Bereichen verbessert, um verteilten Teams künftig eine noch effizientere Kommunikation zu ermöglichen.
    – Wichtig für Anwender in Mac-basierten Umgebungen: Die STARFACE App für macOS wurde in einer neuen Programmiersprache vollständig neu erstellt und ist damit auch für die neuen Apple M1-Prozessoren geeignet.
    – Die STARFACE Apps für iOS und Android wurden vor allem mit Blick auf eine höhere Stabilität optimiert. iOS-Anwender werden darüber hinaus zu schätzen wissen, dass die App ab sofort auch den Push-Versand von Chat-Nachrichten unterstützt.

    Das neue Release STARFACE 7 ist für Kunden mit STARFACE Appliances und laufendem Update-Vertrag ab sofort kostenfrei verfügbar. Die Aktualisierung, die via USB-Stick erfolgt, erfordert eine Neuinstallation der Systeme. Diese ist allerdings sehr komfortabel, da sich die Lizenzen bereits vor der Neuinstallation einspielen lassen. So bleiben Connect-Nummern und Premium-Lizenzen auch nach der Neuinstallation des Systems aktiv. STARFACE Clouds werden von STARFACE zu einem vom Kunden gewählten Termin automatisch upgedatet.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com.

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
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    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
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  • G+H Systems: Release 2.0.1 der daccord Microsoft Edition

    G+H Systems: Release 2.0.1 der daccord Microsoft Edition

    Plattformunabhängige Installation über Docker

    Offenbach, 11. Februar 2021 – Aufgrund der steigenden Anzahl an Cyberangriffen dürfen Administratoren, die in Microsoft-Umgebungen arbeiten, niemals die IT-Sicherheit aus den Augen verlieren. Eine ihrer wesentlichen Aufgaben besteht deshalb darin, die Berechtigungsvergaben im Active Directory (AD) und im NTFS-Filesystem zu überwachen. Um den Systemverantwortlichen dabei unter die Arme zu greifen, hat die G+H Systems GmbH im letzten Jahr die daccord Microsoft Edition veröffentlicht. Mit der in Deutschland entwickelten Access Governance-Lösung ist es möglich, selbst bei großen Umgebungen jederzeit einsehen zu können, welche Zugriffsrechte vergeben wurden. Ab sofort steht das Release 2.0.1 der Software zur Verfügung, das nun auch die plattformunabhängige Installation über Docker erlaubt.

    Bei der täglichen Arbeit in Unternehmen gilt es, stets darauf zu achten, dass sämtliche Mitarbeiter immer nur die Zugriffsrechte besitzen, die sie wirklich benötigen. Denn durch jede Überberechtigung oder falsche Berechtigungskonstellation steigt das Risiko, dass Sicherheitslücken entstehen, über die sich Cyberkriminelle Zugang zum Unternehmen verschaffen und sensible Daten abgreifen können. Damit es erst gar nicht zu einer solchen Gefährdung der IT- und Datensicherheit kommt, empfiehlt sich eine softwarebasierte Auswertung der Berechtigungen. Genau hier setzt die daccord Microsoft Edition an. Sie dient zur Unterstützung von IT-Administratoren, die ohne ein entsprechendes Tool die AD-Objekte und Fileserver-Strukturen manuell analysieren und auf Konformität zu Best-Practice-Richtlinien prüfen müssten. Gerade in Hinblick auf große Umgebungen ergibt sich folglich eine deutliche Aufwands- und Fehlerminimierung.

    Neue Features

    Als Alternative zur Linux-Installation lässt sich die daccord Microsoft Edition von nun an auch innerhalb einer plattformunabhängigen Docker-Umgebung installieren. Docker ist eine Software, mit der sich Anwendungen Container-gestützt virtualisieren und inklusive der benötigten Abhängigkeiten in ein Image packen lassen. Container benötigen weniger Ressourcen als virtuelle Maschinen, da sie auf das Starten eines eigenen Betriebssystems verzichten und stattdessen im Kontext des Host-Betriebssystems laufen. Mittels einer speziellen Engine kann die so verpackte Anwendung in einem Docker-Container ausgeführt werden. Dies macht die Bereitstellung der Software äußerst schnell und einfach.

    „Das Update der daccord Microsoft Edition ist ein wichtiger Meilenstein für uns, denn mit dem Release unterstützen wir erstmals die Installation und den Betrieb einer unserer Produkte in einer plattformunabhängigen Container-Umgebung“, sagt Thomas Gertler, Geschäftsführer der G+H Systems GmbH. „Diese Technologie ist sehr beeindruckend und hat enormes Zukunftspotenzial. Die Architektur unserer Softwarelösung erfüllt alle notwendigen Anforderungen und bleibt technologisch weiterhin State of the Art.“

    Um die Einbindung für den Anwender nochmals zu vereinfachen, wurde mit dem Release 2.0.1 außerdem die Active Directory-Konfiguration technisch optimiert. Zusätzlich wurden die vorhandenen Richtlinienpakete aktualisiert sowie der Software-Update-Prozess über die Installationsskripte verbessert.

    Melden Sie sich jetzt für die nächste kostenfreie Live-Session zum Release 2.0.1 an und erfahren Sie mehr über die Neuheiten: https://www.daccord.de/aktuell/termine

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.daccord.de/infos/product-announcements/daccord-microsoft-edition-201

    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

    daccord ist ein Access Governance-Produkt des Offenbacher Unternehmens G+H Systems. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, Transparenz und Kontrolle über sämtliche internen IT-Berechtigungen zu erlangen. Mit seinen umfangreichen Funktionen ist es Unternehmen jeder Größe möglich, IT-Berechtigungen aus nahezu allen IT-Systemen auszulesen, zu analysieren und Verantwortlichen aus Fachabteilungen, Revisoren und Wirtschaftsprüfern in verständlicher Form darzustellen. Mehr erfahren Sie unter www.daccord.de daccord ist eine Marke der G+H Systems.

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  • ONEPOINT Projects stellt die nächste Generation von Portfolio-Dashboard-Apps vor

    Die ONEPOINT 360 App unterstützt jetzt detailliertere Übersichten, Portfolio-Navigation, den Projektauftrag und mehr.

    Raaba/Graz, 10. Dezember 2020 – ONEPOINT Projects stellt ein neues Major Release von ONEPOINT 360 vor, seiner offline-fähigen Dashboard-App für Projektportfolios. Die App ist für Android und iOS verfügbar und ermöglicht nun die Navigation zwischen verschiedenen Portfolios. Sie zeigt auch detaillierte Übersichten an, darunter ein umfangreicheres Dashboard, verbesserte Projektlisten, eine Projektpipeline, ein Multi-Projekt-Gantt-Diagramm und KPIs. Diese neueste Version bietet auch detailliertere Informationen auf Projektebene über den neu integrierten Projektauftrag.

    Portfolio-Navigation und weitere Ansichten
    „Unsere Kunden führen viele Projekte parallel durch und benötigen unterwegs, in Besprechungen oder im Flugzeug schnellen Zugang zu wichtigen Projektinformationen“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT Projects. „Die Version 2.0 unserer App ONEPOINT 360 erleichtert ihnen die Verwaltung ihrer Programme und Portfolios und ermöglicht eine bessere Navigation und einen schnelleren Zugriff auf detailliertere Informationen jederzeit und überall.“

    Mit ONEPOINT 360 können die Benutzer leicht zwischen verschiedenen Portfolios navigieren und die wesentlichsten Daten auf Portfolioebene durchsuchen, wie sie es von ONEPOINTs Web-Oberfläche gewohnt sind. Generell bietet die neue App-Version nahezu vollständige Read-Only-Funktionalität auf Portfolio-Ebene. In der vorherigen Version wurde nur ein einziges Dashboard für alle Portfolios mit viel weniger Informationen angezeigt.

    Detaillierte Einblicke auf Portfolio-Ebene
    ONEPOINT bietet über seine neue integrierte Projektliste einen umfassenden, zentralen Zugang zu wichtigen Portfoliodaten. Manager sind nun in der Lage, Aufwand, Tabellen für den Plan/Ist-Vergleich von Kosten sowie Informationen zu Status- und Fortschrittsüberwachung für jedes Portfolio auf einen Blick zu überprüfen. Die App zeigt auch alle benutzerdefinierten Ansichtstypen, die zuvor über die Web-Anwendung erstellt wurden und liefert eine vollständig personalisierte Portfolioübersicht für jede Organisation.

    Zusätzlich zu einem umfassenderen Portfolio-Dashboard können ONEPOINT 360-Benutzer auch KPIs auf Portfolio-Ebene anzeigen, wenn sie die Portfolio-Analyse-Option lizenziert haben. Die neue App enthält außerdem die beliebte Projektpipeline und ein Multi-Projekt-Gantt-Diagramm für jedes Portfolio. Daher bietet das Release 2.0 von ONEPOINT 360 einen sehr umfassenden Überblick und kommt so der Benutzererfahrung in der Webanwendung sehr nahe. Die Ansicht „Analyse“ ist bereits für eines der nächsten Updates geplant.

    Projektauftrag und neue Benutzeroberfläche
    ONEPOINT 360 enthält jetzt auch den Projektauftrag für jedes Projekt und bietet dem Management Zugang zu weiteren Details, wie Ziele und Nicht-Ziele, Hauptaufgaben, Ressourcen, Kosten und Projektteam. Darüber hinaus basiert die App auf ONEPOINTs Benutzeroberfläche der nächsten Generation. Somit bietet sie erste Einblicke in die Zukunft der Web-Benutzeroberfläche und sorgt für eine reibungslosere und transparentere Offline-Erfahrung.

    Verfügbarkeit
    Die neueste Version von ONEPOINT 360 ist ab sofort verfügbar und kann im Google Playstore bzw. iOS Appstore heruntergeladen werden. Die neue App verwendet die neuesten GraphQL-basierten APIs und erfordert mindestens ONEPOINT Projects Server 19.1, wenn ONEPOINT on-premises eingesetzt wird. Weitere Informationen sind über www.onepoint-projects.com oder über info@onepoint-projects.com erhältlich.

    ONEPOINT Projects ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert ONEPOINT Projects einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. ONEPOINT ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert ONEPOINT den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

    Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

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    info@onepoint-projects.com
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  • Release: SoftProject veröffentlicht neue Version der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite

    Release: SoftProject veröffentlicht neue Version der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite

    Alle Digitalisierungsaufgaben mit einer Plattform lösen

    Ettlingen, 27.07.2020 – Der Ettlinger Digitalisierungsspezialist SoftProject bringt heute eine neue Version der X4 Suite auf den Markt und baut damit seine Position als Anbieter von Low-Code- und No-Code-Lösungen weiter aus. Die um zukunftsweisende Features erweiterte Low-Code-Plattform beschleunigt Digitalisierungsvorhaben in Unternehmen aller Größen und Branchen und ermöglicht den Zugang zu Technologien wie Big Data, KI und Cloud. Im Fokus des Releases 6.3 stehen Neuentwicklungen rund um die Themen Web Apps, Adapter, BPM und ESB. Diese erhöhen die Benutzerfreundlichkeit, steigern die Produktivität und Service-Qualität und sparen Kosten und Ressourcen.

    „Unsere Produktentwicklung richtet sich nach Kundenwünschen und -anforderungen sowie nach relevanten zukunftsfähigen Geschäftsfeldern, die wir kontinuierlich identifizieren und im Auge behalten“, sagt Nils Schmid, Product Owner der X4 Suite und Leiter der Produktentwicklung bei SoftProject. „So stellen wir sicher, dass unsere Kunden zufrieden, immer auf dem neusten Stand der Technik und ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus sind.“

    X4 Activities Web Apps – Neue Design-Optionen und erhöhte Flexibilität

    Mit der X4 Suite 6.3 lassen sich intelligente Web Apps ohne HTML, CSS und JavaScript erstellen und Anwendern bereitstellen. Auch die nahtlose Integration in bestehende CMS-Systeme ist problemlos möglich. Die Abbildung der Logik erfolgt komplett ohne Programmierung mithilfe der grafischen Modellierung von Prozessen. Über die Web Apps können die Anwender beispielsweise Rechnungen prüfen und freigeben (Mitarbeiter) oder den Auftragsstatus einer Bestellung verfolgen (Endkunde). Mit der erweiterten Auswahl an Themes, Farben Schriftarten sowie der neu integrierte Icon-Bibliothek lassen sich die Web Apps individuell im Corporate Design des jeweiligen Unternehmens gestalten. Oberflächen-Elemente wie Statistiken und Diagramme aktualisieren sich automatisch, sobald im Hintergrund Daten geändert werden. Die Bereitstellung mehrerer Module pro Web App mit eigenen Menüstrukturen ist ebenso möglich wie die Vergabe von verschiedenen Zugriffsrechten für unterschiedliche Abteilungen.

    BPM – Langlaufende Geschäftsprozesse noch einfacher und schneller modellieren

    Mit den neuen „Timer-based-Event“-Bausteinen lassen sich selbst langlaufende Geschäftsprozesse einfach und vollständig in BPMN modellieren – auch ohne technische Hilfsprozesse. Damit kann beispielsweise ein Prozess zur Kundenbindung abgebildet werden, in dem von der Akquise über die Art und Anzahl abgeschlossener Verträge alle Informationen zum Kundenverhalten hinterlegt und ausgewertet werden können. Je nach Erfordernis lassen sich Aktionen wie der Versand einer Erinnerungs-E-Mail, ein Human Task, wie die Prüfung von Dokumenten, oder die Bereitstellung eines Web-Formulars für den Kunden, zu einem bestimmten Zeitpunkt einplanen. Darüber hinaus kann der Anwender Prozesse gezielt unterbrechen, um beispielsweise das Ergebnis eines Human Tasks abzuwarten und den Prozess zu einem definierten Zeitpunkt fortsetzen. Bei einem Neustart des X4 Servers bleibt der Prozessstatus sowie alle Fachdaten erhalten.

    ESB – „Find in Files“ in Sekundenschnelle gezielt Inhalte finden

    Die Eingabe eines Suchbegriffs reicht aus, um innerhalb einer Datei, im aktuellen Projekt oder im gesamten globalen X4 Repository alle Stellen zu identifizieren, an denen dieser verwendet wurde. So können Anwender selbst in „gewachsenen“ und großen Projekten mit minimalem Zeitaufwand z. B. bestimmte Datenbankanbindungen zu Systemen finden, diese übersichtlich auflisten lassen und direkt bearbeiten, umbenennen, ersetzen oder löschen. Mit Merkmalen wie Dateityp, Platzhaltern, Variablen oder Parametereinstellungen lassen sich die Suchergebnisse weiter einschränken. Der reduzierte Recherche-, Pflege- und Wartungsaufwand beschleunigt die Produktivität und schafft Transparenz.

    Adapter – Sicherheit und Funktionalität im Fokus

    Die X4 Suite unterstützt ab sofort „Out of the Box“ den weltweit genormten Standard für symmetrische Verschlüsselung AES Encryption. Für sichere Systeme durch Verschlüsselung sorgen außerdem der weiterentwickelte POP/SMTP Connector sowie der LDAP-Connector, der um LDAP-Secure erweitert wurde. Ein weiteres Highlight ist der AMQP Publisher / Subscriber, der mit dem Standard AMQP (Advanced Message Queuing Protocol) den ereignisbasierten Nachrichtenaustausch zwischen Systemen unterstützt. Unternehmen, die Google Drive zur Ablage oder dem Austausch von Dateien mit Ihren Geschäftspartnern bevorzugen, können mit dem neuen Google Drive Connector der X4 Suite, Dateien in der Cloud ablegen und verwalten.

    Im Bereich IoT wird der OPC UA Publisher / Subscriber zur Anbindung von standardkonformen Geräten mit dem neuen Release um eine Subscriber-Funktionalität erweitert. Bereits mit der bisherigen Version können Konfigurationen eines OPC-UA-Servers ausgelesen oder Nachrichten aus X4-Prozessen versendet werden. Die neue Version ermöglicht es, ausgewählte Nachrichten (z. B. Sensor- oder Maschinendaten aus der Fertigung) einfach zu abonnieren und sofort nach Entstehung in X4-Prozessen weiterzuverarbeiten. Indem Filterbedingungen definiert werden, werden auch nur die tatsächlich benötigten Nachrichten empfangen. Typische Anwendungsfälle wie Monitoring, Track & Trace oder Qualitätsauswertungen können damit noch leichter umgesetzt werden.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

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  • Pickware Release: Warenwirtschaft für Shopware 6

    Pickware Release: Warenwirtschaft für Shopware 6

    Mit Pickware ERP Starter steht ab sofort die erste ERP Version für Shopware 6 mit einer Basis an Warenwirtschaftsfunktionen zur Verfügung.

    Darmstadt, 02.04.2020
    Die Pickware GmbH, Anbieter einer direkt in das Shopsystem Shopware integrierten Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kasse, hat mit dem Release von Pickware ERP Starter für Shopware 6 einen weiteren relevanten Baustein für das neue E-Commerce System von Shopware geliefert.

    Anfang des Jahres wurde mit Shopware Version 6.1 das finale Release des neuen E-Commerce Systems veröffentlicht, damit verließ Shopware 6 offiziell die Testphase und war erstmals produktiv einsetzbar. Pickware liefert jetzt mit Pickware ERP Starter nach DHL Versand das zweite eigene Plugin für Shopware 6. Das ERP ist, wie bereits in der Shopware 5 Welt, nahtlos in Shopware integriert und in der Starter Version mit einer Basis an Warenwirtschaftsfunktionen verfügbar. Mit dem neuen Plugin können Nutzer bereits mehrere Lager und Lagerplätze verwalten, wobei für einen Artikel auch mehrere Lagerplätze gepflegt werden können. Zudem können Bestellungen als versandt markiert werden und es steht ein Protokoll aller Warenbewegungen zur Verfügung.

    Der Preis für Pickware ERP Starter liegt bei 49,- EUR monatlich, wobei der Hersteller das Plugin für die nächsten drei Monate bis zum 30.06.2020 kostenlos im Rahmen einer Early Bird Aktion zur Verfügung stellt. Während umfänglicher Support von Anfang an auch in der Starter Version garantiert ist, werden in den nächsten Wochen noch weitere Funktionen für die Starter Version nachgezogen. Als nächstes Feature wird die Möglichkeit folgen, aus dem Backend heraus Picklisten für Bestellungen zu erzeugen.

    Auf längere Sicht ist neben der Starter auch eine Pickware ERP Pro Version mit weitaus größerem Featureset geplant. Auch die bereits für Shopware 5 erhältlichen Erweiterungen Pickware WMS für Lager und Versand und Pickware POS für die Kasse – mit komplett überarbeiteter UI – werden für Shopware 6 bereitgestellt.

    Pickware GmbH
    Pickware ist die direkt in das Shopsystem Shopware integrierte Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kassensystem. Mit Pickware werden die Prozesse im Lager und Versand automatisiert und alle Verkaufskanäle nach dem Omnichannel-Konzept zentral in einem System verwaltet. Bereits über 1.000 Händler sind neben dem Produkt vor allem von dem umfangreichen Support und den kurzen Vertragslaufzeiten begeistert.

    Weitere Informationen unter: www.pickware.de

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  • Circle Unlimited veröffentlicht Release 9.2 für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement

    Circle Unlimited veröffentlicht Release 9.2 für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement

    Intelligente Suchtechnologie und digitales Formularwesen

    Hamburg, den 17.12.2019 – Die Circle Unlimited AG veröffentlicht zum Jahresende ein neues Release ihres Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagements. Die Lösungen cuSmarText, cuContract und cuLicense sind vollständig in SAP- und Microsoft-Systeme integriert, für alle Branchen und Fachbereiche geeignet und ab sofort in der aktuellen Version erhältlich. Zu den Highlights gehört die neue intelligente Suche, die noch komfortablere Recherchen über alle Akteninformationen hinweg ermöglicht. Außerdem unterstützt eine erweiterte Integration von SAP SuccessFactors dabei, Personalakten auch von bestehenden Mitarbeitern immer aktuell zu halten. Ein digitales Formularwesen löst darüber hinaus aufwändige papierbasierte Prozesse ab.

    Die Top Highlights des Release 9.2 im Überblick:

    Intelligente Suchfunktion
    Die cuLösungen erhalten mit dem kommenden Release 9.2 eine noch bessere Suchfunktion. Der neue cuSmartFinder ist eine intelligente Suchmaschine, mit der unter anderem auch eine unscharfe und semantische Suche über Akten, Dokumente und Bilder möglich ist – ohne SAP TREX. Suchen können in bestimmten Kategorien stattfinden und Suchergebnisse einfach gefiltert werden. Auch Suchprofile lassen sich zentral, z. B. pro Unternehmensbereich, einstellen. So finden alle Anwender noch schneller, was für sie relevant ist. Besonders komfortabel ist die Suche auch durch die Type-ahead-Funktion, sodass schon während des Tippens passende Suchbegriffe vorgeschlagen werden. Diese neue Suchtechnologie bietet eine optimale Enterprise-Search-Lösung für das Auffinden von Informationen.

    Integration Success Factors Employee Central
    Die digitale Personalakte cuSmarText HR bietet mit dem Release 9.2 eine erweiterte Integration von SAP SuccessFactors. Dank der nahtlosen Schnittstellen konnten bereits Bewerberdaten und zugehörige Dokumente in die cuLösung übernommen und dazu automatisch eine neue Bewerberakte angelegt werden. Jetzt lassen sich auch neue Daten und Dokumente bestehender Mitarbeiter aus SAP SuccessFactors Employee Central automatisch übernehmen und direkt in der zugehörigen Personalakte in cuSmarText HR ablegen. Die digitale Personalakte ist so ohne Aufwand immer aktuell. Es muss nur einmalig definiert werden, welche Dokumente wann aus SuccessFactors Employee Central übernommen und in welchem Ordner, FlexFolder oder in welcher Mappe diese in der cuSmarText-Personalakte gespeichert werden sollen. Zudem ist die Lösung flexibel an individuelle Anforderungen anpassbar.

    Digitales Formularwesen
    Mit der neuen Version der cuLösungen ersetzen jetzt e-Formulare aufwändige papierbasierte Prozesse rund um Anträge, Genehmigungen und Freigaben. Der Mitarbeiter kann beispielsweise einen Antrag auf Urlaub oder Elternzeit komplett digital erfassen, freigeben und im angebundenen SAP-System speichern. Papier ist nicht mehr nötig.
    Darüber hinaus bieten die auf SAPUI5 basierten e-Formulare ein umfangreiches Task Management. So lassen sich automatisiert oder manuell Bearbeiter und Aufgaben für die Abwicklung eines Antrags hinterlegen und grafisch darstellen. Ein Workflow wird vom Anwender direkt über das SAP Fiori Launchpad gestartet. Die Workflow-Beteiligten erhalten dann einen Eintrag in der To-Do-Liste oder eine E-Mail, die an anstehende Aufgaben erinnert und so bei einer fristgerechten Bearbeitung unterstützt. Dabei werden alle Schritte nachvollziehbar protokolliert.

    Weitere Komponenten des Release 9.2:
    -Für die Bilanzierung von Miet- und Leasingverträgen nach IFRS bieten die cuLösungen nun Schnittstellen zu SAP FI-AA, RE/FX und eigenen Reporting- und Berechnungsengines. Die Verbuchung kann direkt in SAP FI und FI-AA erfolgen.
    -Das Fiori-Reporting-Dashboard wurde umfangreich überarbeitet und ist damit vollständig responsiv.
    -Die neue „Miet- und Nebenkosten“-Komponente des Vertragsmanagements erleichtert das Erstellen von Nebenkostenabrechnungen.
    -Das Dokumenten- und Vertragsmanagement ist jetzt auch in Slowakisch und somit für 10 Sprachen verfügbar.

    Über die Circle Unlimited AG
    Seit 20 Jahren bietet Circle Unlimited Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement für SAP- und Microsoft-Systeme. Die branchenübergreifenden Softwarelösungen sind fachbereichsspezifisch z. B. in den Abteilungen Einkauf, Personal, Vertrieb sowie Recht einsetzbar. Sie sind wahlweise über SAP-System- oder Web-Oberflächen zu bedienen und auch auf mobile Devices verfügbar. Zu den nationalen und internationalen Referenzen gehören beispielsweise Bertelsmann, die Charite, Esprit, T-Systems, Velux und Volkswagen. Weitere Informationen: www.cuag.de

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    Circle Unlimited AG | Südportal 5 | 22848 Norderstedt

    Seit 20 Jahren bietet Circle Unlimited Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement für SAP- und Microsoft-Systeme. Die branchenübergreifenden Softwarelösungen sind fachbereichsspezifisch z. B. in den Abteilungen Einkauf, Personal, Vertrieb sowie Recht einsetzbar. Sie sind wahlweise über SAP-System- oder Web-Oberflächen zu bedienen und auch auf mobile Devices verfügbar. Zu den nationalen und internationalen Referenzen gehören beispielsweise Bertelsmann, die Charite, Esprit, T-Systems, Velux und Volkswagen. Weitere Informationen: www.cuag.de

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