Schlagwort: Religion

  • Das Fest der Hoffnung: Ostern auf Bibel TV / Spielfilme, Konzerte, Live-Gottesdienste und eine Neuinszenierung der Passionsgeschichte widmen sich dem Leben, Leiden und der Auferstehung Jesu Christi

    Das Fest der Hoffnung: Ostern auf Bibel TV / Spielfilme, Konzerte, Live-Gottesdienste und eine Neuinszenierung der Passionsgeschichte widmen sich dem Leben, Leiden und der Auferstehung Jesu Christi

    Hamburg (ots) – Ostern bietet eine Zeit der Ruhe und des Neubeginns, es schenkt Hoffnung und erneuert das Gottesvertrauen. Bibel TV feiert dies mit Live-Gottesdiensten aus verschiedenen Gemeinden und Konfessionen, mit eindrucksvollen Spielfilmen und einem ganz besonderen Projekt, das als Theaterprojekt startete und dann zu einem inspirierenden Filmkunstwerk wurde.

    Im Mittelpunkt der Spielfilme steht zum Osterfest die Erzählung der Lebens- und Leidensgeschichte Jesu Christi, die mit seiner Auferstehung von den Toten Hoffnung entstehen lässt. Um Hoffnung und Glauben als Halt und Haltung geht es auch bei der Botschaft, die der schwer kranke Youtuber Philipp Mickenbecker in der Sendung „das wären meine letzten Worte“ an seine Fans und Zuschauer richtet.

    Die Bibel TV Programmhighlights an Ostern:

    Gottesdienste:

    Gründonnerstag, 01.04.

    16.00 Uhr Live-Gottesdienst aus dem Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

    Karfreitag, 02.04.

    08.00 Uhr Du bist nicht allein-Gottesdienste: Karfreitagsgottesdienst aus der Stuttgarter Stiftskirche, mit Prälatin Gabriele Arnold, Pfarrer Matthias Vosseler und Kantor Kay Johannsen sowie Tenor Andreas Weller.

    11.00 Uhr ERF Gottesdienst zu Karfreitag

    15.00 Uhr Live-Gottesdienst aus dem Münsteraner St.-Paulus-Dom: Feier vom Leiden und Sterben Christi

    Ostersonntag, 04.04.

    07.45 Uhr ERF Gottesdienst Ostergottesdienst aus Wetzlar (Wdh. um 11:30 Uhr)

    10.00 Uhr Live-Gottesdienst aus dem Salzburger Dom: Ostersonntag

    Ostermontag, 05.04.

    08.00 Uhr Du bist nicht allein-Gottesdienste: Ostersonntagsgottesdienst

    10.00 Uhr Live-Gottesdienst aus dem Berliner Dom: Ostermontag

    Weitere Live-Gottesdienste laufend online auf: www.bibeltv.de/live-gottesdienste

    Karfreitag, 02.04.

    20.15 Uhr Passion 2:1

    Die Passionsgeschichte – in einer einzigartigen multimedialen Filminszenierung aus fünf Perspektiven neu erzählt

    Was ist Wahrheit? Das als Theaterstück geplante und später verfilmte Passionsspiel vom Festspielhaus Neuschwanstein erzählt die Ostergeschichte, die sich vor 2000 Jahren zugetragen hat und die als Wurzel des Christentums gilt, in neuer Form: aus fünf unterschiedlichen Blickwinkeln der Handlungsträger Maria Magdalena, Petrus, Judas, dem Hohepriester und Pilatus. Im Mittelpunkt steht die Zeitspanne von Palmsonntag bis zu den Tagen nach der Kreuzigung; die Feiern des Palmfestes, der Verrat durch Judas und das letzte Abendmahl. Das Überraschende der Inszenierung sind die verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten auf das Geschehen, die auch dem Zuschauer eine tiefere Interpretation der Passionsgeschichte ermöglichen.

    Glaube & Hoffnung

    Ostersonntag Special:

    04.04.

    23.15 Uhr „Was wäre wenn …“ Philipp Mickenbecker: „Das wären meine letzten Worte“

    Was wären die letzten Worte von Philipp Mickenbecker? Was wäre, wenn Jesus wirklich auferstanden wäre? Was wäre, wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe? Was wäre die Antwort von Menschen in Deutschland, wenn man sie nach der Auferstehung Jesu Christi fragen würde?

    Philipp Mickenbecker (23) ist unheilbar an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder unterhält er den Youtube-Kanal „The Real Life Guys“. Jetzt hat er ein Video aufgenommen, in dem er eine Botschaft an seine Fans und alle Menschen sendet, die sein Schicksal verfolgt haben und denen er mit seinen Worten Kraft schenken möchte. Darin spielt für ihn eine zentrale Rolle sein unerschütterlicher Glaube an Gott – und an ein Leben nach dem Tod. – Die Sendung beschäftigt sich mit der Auferstehung Christi und der Frage nach einem Leben nach dem Tod. Die „etwas andere Sendung zu Ostern“ will überraschen und lädt die Zuschauer dazu ein, sie mit Freunden zu teilen.

    Gründonnerstag, 01.04.

    13.30 Hautnah – Manuel Braas ist todkrank und vertraut darauf, dass Gott einen Plan mit ihm hat. Er erzählt, wie sich sein Glaube und sein Vertrauen zu Gott entwickelt haben.

    Ostersonntag, 04.04. 13.05 Uhr und Ostermontag, 05.04.,20.00 Uhr

    Osterspaziergang mit Frank Otfried July, Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

    Besondere Spielfilme:

    Karfreitag, 02.04.

    21.05 Uhr Son of God

    Spielfilm, USA 2013 – mit Diogo Morgado, Darwin Shaw u.a.

    Er wurde in einem Stall geboren, lernte Zimmermann, starb am Kreuz und war dennoch der Retter der Welt. Bibelnahe Verfilmung des Lebens und Leidens Jesu. „Son of God“ (Sohn Gottes) war in den USA ein Kinokassenerfolg. Er entstand im Jahr 2013 und ist der erste Kinofilm über Jesu Leben seit „Die Passion Christi“ (2004) von Mel Gibson.

    Karsamstag, 03.04.

    20.15 Uhr Die Bibel – Jesus

    Spielfilm, 1999 – mit Jeremy Sisto, Debra Messing, Armin Müller-Stahl u.a.

    Jesus wird von Zukunftsvisionen heimgesucht, die ihm seinen Einfluss auf die Welt verdeutlichen. Doch wie soll es dazu kommen? Er ist nur ein einfacher Zimmermann, der nach Arbeit sucht. Erst seine Mutter Maria erinnert ihn an seine Berufung, der Jesus daraufhin zu folgen beginnt.

    Ostersonntag, 04.04.

    20.15 Uhr Das Leben Jesu

    Spielfilm Großbritannien/ Kanada 2003, mit Henry Ian Cusick u.a.

    Die Evangelien berichten von Jesus Leben und Wirken. Das Johannes- Evangelium jedoch tut dies besonders anschaulich. Mit dieser wortgetreuen und bildgewaltigen Filmadaption hat Regisseur Philip Saville ein Meisterwerk geschaffen. Henry Ian Cusick überzeugt mit seiner facettenreichen Darstellung des Jesus.

    Ostermontag, 05.04.

    18.15 Uhr Wish Man – Jeder kann ein Held sein

    Spielfilm, USA 2019, mit Andrew Steel, Kirby Bliss Blanton, Chris Day u.a.

    Motorradpolizist Frank Shankwitz muss sich nach einem schweren Unfall langsam erholen. Der Polizeichef bittet ihn, Zeit mit einem unheilbar kranken Jungen zu verbringen. Der darf einen ganzen Tag mit Frank Polizeiarbeit live erleben und hält in Frank danach für einen großen Helden. Die Begeisterung des Jungen inspiriert Frank dazu, gemeinsam mit seinen Kollegen die Stiftung „Make A Wish“ zu gründen, die todkranken Kindern ihre großen Wünsche erfüllt.

    20.15 Uhr Barabbas – Er lebte, weil Jesus starb (Erstausstrahlung)

    Spielfilm, Russland 2020 – mit Pavel Kraynov u.a.

    Barabbas soll hingerichtet werden. Völlig zu Recht, wie er selbst es empfindet. Doch das Volk Jerusalems fordert Barabbas Freilassung. An seiner Stelle stirbt Jesus den Kreuzestod. In den drei Tagen bis zur Auferstehung Jesu macht sich Barabbas mit seinem Gefährten Melchior auf den Weg, die Wahrheit über den Nazarener herauszufinden. Er trifft Maria, einige Jünger, Maria Magdalena und Joseph. Bei allem was er herausfindet fragt er sich: „Ist Jesus Gott?“

    Konzerte und Musik:

    Gründonnerstag, 01.04.

    08.00 Uhr Marienkonzert mit Angela Wiedl (1/2)

    Die Sängerin singt die schönsten Marienlieder von großen Komponisten.

    Karfreitag, 02.04.

    09.00 Uhr Passionsspiele St. Margarethen – 2. Aufführung

    12.00 Uhr Johann Sebastian Bach: Matthäuspassion unter John Nelson

    16.45 Uhr Kreuzzeichen – Ein Passionskonzert mit Beate Ling und Michael Schlierf

    Mit besinnlichen Liedern und Bibeltexten erzählen Michael Schlierf und Beate Ling die Leidensgeschichte Jesu nach.

    Karsamstag, 03.04.

    08.00 Uhr Marienkonzert mit Angela Wiedl (2/2)

    Ostersonntag, 04.04.

    13.30 Uhr Orgelträume – Das Osterfest

    Diane Bish feiert Ostern. Sie musiziert zusammen mit dem Orgelträume-Chor sowie dem Orchester des Klosters Ochsenhausen.

    Weitere Highlights:

    Karfreitag, 02.04.

    Karfreitag:

    17.00 Uhr Das Johannes-Evangelium – Das Johannesevangelium vorgelesen und mit Filmszenen untermalt.

    Ostersonntag, 04.04.

    18.05 Uhr Drive Thru History – Der Prozess gegen Jesus + Die Kreuzigung

    Er war ein einfacher Zimmermann. Doch kaum ein Mensch hat das Weltgeschehen so beeinflusst wie er: Jesus von Nazareth. Drive Thru History begibt sich Dave Stotts auf die Spuren des außergewöhnlichen Lebens Jesu.

    Weiterführende Links:

    Die vorliegende Pressemeldung ist auch hier aufrufbar:

    http://www.bibeltv.de/presse

    oder in der Bibel TV Presselounge:

    https://presse.bibeltv.de/index.php

    Über Bibel TV: Der christlich ausgerichtete Free-TV-Sender Bibel TV strahlt ein 24-stündiges Vollprogramm aus, das das gesamte Spektrum journalistischer und unterhaltender Sendeformate abbildet. Zu empfangen ist Bibel TV europaweit via ASTRA (SD, HD); in Deutschland, Österreich und der Schweiz über das digitale Kabel, DVB-T2, und IP-TV sowie als Livestream im Web und über die Bibel TV App. Die gemeinnützige GmbH hat 16 Gesellschafter, die katholische und evangelische Kirche in Deutschland halten je 12,75% der Anteile.

    www.bibeltv.de

    Pressekontakt:

    Bibel TV Stiftung gGmbH
    Wandalenweg 26
    20097 Hamburg
    Tel.: +49 (0) 40 / 44 50 66-17
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  • „Weihnachten im Schuhkarton“ veröffentlicht Aktionsbericht / Über 9 Mio. beschenkte Kinder, mehr als 3 Mio. beim Glaubenskurs

    „Weihnachten im Schuhkarton“ veröffentlicht Aktionsbericht / Über 9 Mio. beschenkte Kinder, mehr als 3 Mio. beim Glaubenskurs

    Berlin (ots) – Trotz der in vielen Ländern schwerwiegenden Einschränkungen konnten im vergangenen Jahr mehr als drei Millionen Kinder den Glaubenskurs „Die größte Reise“ besuchen. Er wird von den Verteilpartnern der Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ in mittlerweile rund 100 Ländern im Anschluss an die Weihnachtsfeiern angeboten. „Wir freuen uns, dass es vielen Partnern trotz der Herausforderungen möglich war, unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Hygieneregelungen den Kindern dieses freiwillige Angebot zu machen“, sagte Samaritan’s Purse-Vorstand Sylke Busenbender anlässlich der Veröffentlichung des ersten digitalen Aktionsberichts (https://www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/aktionsbericht/) von „Weihnachten im Schuhkarton“. Die christliche Hilfsorganisation hatte im vergangenen Jahr zum 25. Mal im deutschsprachigen Raum dazu aufgerufen, Schuhkartons mit Geschenken für bedürftige Kinder zu füllen. Mit 396.276 Päckchen wurden 4,5 Prozent mehr Geschenke gepackt als im Vorjahr. Im Rahmen der globalen Aktion wurden 2020/2021 mehr als 9,1 Millionen Kinder erreicht. Rund 1,9 Millionen schlossen im vergangenen Jahr den Glaubenskurs ab. Etwa 1,3 Millionen Mädchen und Jungen trafen eine persönliche Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus.

    Ein rosa Schweinchen als Weihnachtswunder

    In dem nun vorgestellten Aktionsbericht berichtet Samaritan’s Purse, was die Aktion weltweit bewirkt: So zum Beispiel im Leben von Anastacia (Name geändert) aus der Republik Moldau, für die das Geschenkpäckchen ein wahres Weihnachtswunder war: Kurz vor Weihnachten hatte sie in ihr Tagebuch geschrieben, dass sie sich ein rosa Schweinchen mit Glitzeraugen wünsche. Doch die Familie hatte kein Geld, um ihr den Weihnachtswunsch zu erfüllen. Schließlich wurde das Mädchen von einer Kirchengemeinde zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Am Ende erhielt jedes Kind einen Schuhkarton. Als sie ihren Karton öffnete, traute sie ihren Augen kaum: Ein rosa Schweinchen sah sie mit großen Glitzeraugen an. Vor Freude fing sie an zu weinen, denn das war alles, was sie sich zu Weihnachten gewünscht hatte. „So erleben wir mit unseren Partnern immer wieder, wie Gott durch die liebevoll zusammengestellten Päckchen unvergessliche Freude schenkt und neue Hoffnung in das Leben von Familien kommt“, resümiert Busenbender. Der Aktionsbericht ist ab sofort hier abrufbar: die-samariter.org/aktionsbericht (https://www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/aktionsbericht/)

    Über „Weihnachten im Schuhkarton“

    „Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der internationalen Aktion „Operation Christmas Child“ der christlichen Hilfsorganisation Samaritan’s Purse. Seit 1993 wurden mehr als 186 Millionen Geschenkpakete an Kinder in rund 160 Ländern und Regionen auf den Weg gebracht. Der deutschsprachige Verein wird von Sylke Busenbender geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham.

    Pressekontakt:

    Pressestelle Samaritan’s Purse
    presse@die-samariter.org
    +49 (0)30 – 76 883 434 oder +49 (0)151 – 11 44 38 94

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  • Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

    Die „schonungslose Aufarbeitung“ des Missbrauchs: Aktion vor dem Kölner Dom

    Köln (ots) – Am morgigen Donnerstag wird das zweite Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Köln veröffentlicht. Seit dem heutigen Mittwoch demonstrieren das „Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen“ und die Giordano-Bruno-Stiftung vor dem Kölner Dom, um zu verhindern, dass der öffentliche Druck nachlässt. Zudem will die gbs „Amtshilfe“ leisten, damit die überforderten Kirchenaustrittsstellen ihrer Aufgabe nachkommen können.

    Nach der aufsehenerregenden Protestaktion mit dem „Eichelbischof“ (https://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/kernproblem-der-katholischen-kirche) vor 3 Wochen bringen die Organisatoren erneut eine provokante Skulptur auf die Kölner Domplatte: Der „Hängemattenbischof“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly liegt zufrieden grinsend in seiner goldenen Schlafkoje, die an zwei Kreuzen befestigt ist, welche sich unter dem Gewicht des untätigen Amtsträgers so sehr verbiegen, dass sie vollends zu zerbrechen drohen.

    Matthias Katsch vom Eckigen Tisch e.V. erklärt, weshalb die Organisatoren nach so kurzer Zeit schon wieder in Köln demonstrieren: „Wir wollen verhindern, dass der öffentliche Druck nach der Veröffentlichung des zweiten Gutachtens nachlässt. Ganz Deutschland blickt auf Köln, und die Kirche wird sich danach auf die Schulter klopfen und betonen, man tue ja etwas. Doch die Gutachten sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Auch in mehreren anderen Bistümern wurden Gutachten erstellt. Doch teilweise sind sie geschwärzt, Rücktritte von Klerikern gibt es immer noch nicht und vor allem: Den Opfern wird damit allein auch nicht geholfen.“

    Das Versagen des Staates

    David Farago von der Giordano-Bruno-Stiftung nimmt daher die Staatsanwaltschaften in die Pflicht und sagt mit Blick auf die Skulptur des „Hängemattenbischofs“: „Eigentlich müsste neben dem Bischof ein Staatsanwalt liegen. Es kann nicht sein, dass private Gutachter die Aufgaben der Ermittlungsbehörden übernehmen. Spätestens seit der sogenannten MHG-Studie aus 2018 war den Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland bekannt, dass sich in den Kirchenarchiven Belege für Straftaten finden, die noch nicht verjährt sind. Gleichwohl wurde kein einziges Kirchenarchiv durch die Staatsanwaltschaften selbst durchsucht.“

    Dem steht nicht entgegen, dass die Staatsanwaltschaft Köln vergangene Woche rechtliche Gründe anführte, aufgrund derer sie keine Ermittlungen gegen Erzbischof Rainer Maria Woelki aufnehmen dürfe: „Wie bei allen anderen Arbeitgebern“, so hieß es, müsse angeblich „auch ein Erzbischof“ keine „Dinge“ über seine Angestellten preisgeben. Dieses Argument jedoch verkennt, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon erläutert, „dass ein Bischof kein gewöhnlicher Arbeitgeber ist, sondern ein Vertreter einer ‚Körperschaft des öffentlichen Rechts‘, was nach herrschender Rechtsmeinung mit einer ‚gesteigerten Verantwortung‘ sowie der ‚Wahrung eines angemessenen Grades an Sorgfalt, Sachlichkeit und Wahrhaftigkeit‘ einhergehen muss. Bischof Woelki wird sich daher durch den Vergleich mit normalen Arbeitgebern nicht aus der Affäre ziehen können. Nun sind die Vertreter des Staates gefordert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen!“

    gbs leistet „Amtshilfe“ beim Kirchenaustritt

    In den letzten Monaten haben sich viele Bürgerinnen und Bürger dazu entschlossen, den Druck auf die Kirchen zu erhöhen, indem sie massenhaft aus der Kirche austraten. Doch selbst das ist zurzeit in vielen deutschen Großstädten nicht möglich, da die zuständigen Behörden überlastet sind und keine zeitnahen Termine vergeben können. Damit niemand länger Kirchensteuer zahlen muss, als es erforderlich ist, hat die gbs ein Kirchenaustritts-Formular (https://www.giordano-bruno-stiftung.de/sites/gbs/files/kirchenaustritt-formular.pdf) entworfen, das man am Computer ausfüllen und ausdrucken kann.

    Es ist noch unklar, wie die Behörden mit diesem Schreiben umgehen. Wahrscheinlich werden sie das vorgezogene Datum für den Kirchenaustritt nicht anerkennen wollen. Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (https://weltanschauungsrecht.de/) (ifw) sind allerdings gerne bereit, einen Musterprozess in dieser Angelegenheit zu führen. Denn es kann nicht sein, dass man zwangsweise Kirchenmitglied bleiben muss – nur weil der Gesetzgeber es versäumt hat, das Kirchensteuerrecht an die Rechtswirklichkeit anzupassen und die Möglichkeit zu schaffen, unkompliziert und zeitnah (beispielsweise auf digitalem Weg) aus der Kirche auszutreten.

    Weitere Informationen und Bilder zur Aktion, die vom 17.-19. März auf der Kölner Domplatte stattfindet, sind auf der Website der Giordano-Bruno-Stiftung (https://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/schonungslose-aufarbeitung-missbrauchsskandal) zu finden. An der Pressekonferenz vor Ort am Donnerstag (18.3.) um 12:00 Uhr nehmen Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenorganisationen teil.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
    https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

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  • Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“ / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

    Thorsten Latzel: „Ich bin immer ein Grenzgänger gewesen“ / Drei Fragen an den designierten Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

    Düsseldorf (ots) – Dr. Thorsten Latzel (50) wird am Samstag, 20. März, als neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland eingeführt. Den Festgottesdienst in der Düsseldorfer Johanneskirche überträgt das WDR-Fernsehen von 11 bis 12 Uhr. Drei Fragen an den Neuen an der Spitze von rund 2,4 Millionen Protestantinnen und Protestanten zwischen Niederrhein und Saarland.

    Herr Latzel, Sie sind der erste Präses, der die rheinische Kirche nicht von innen kennt. Was bedeutet das für Ihre Arbeit?

    Thorsten Latzel: Erst einmal, dass ich eine faszinierende und beeindruckende Kirche neu kennenlernen darf. Zugleich bedeutet es, dass ich von außen eigene Perspektiven einbringen kann, hoffentlich zum Wohl unserer Kirche. In meiner bisherigen Biografie bin ich immer ein Grenzgänger gewesen. Und die rheinische Kirche zeichnet sich ja durch eine hohe Gastfreundlichkeit aus. Das hilft mir beim Ankommen.

    Welche Themensetzungen haben Sie sich vorgenommen?

    Latzel: Das Flüchtlingsthema bleibt uns natürlich weiter erhalten. Für das Grundrecht auf Asyl einzutreten, zählt zu den Grundhaltungen der rheinischen Kirche. Daneben stehen für mich zunächst drei Themen an. Erstens wollen wir den Menschen in dieser sehr belastenden Zeit der Pandemie geistlich Hoffnung geben. Und das meint etwas anderes als Optimismus. Wir glauben als Christinnen und Christen, dass Gott der Grund unserer Hoffnung ist und die Dinge zum Guten führen wird, auch wenn äußerlich alles dagegenspricht. Zweites wichtiges Thema ist die Frage, was nach der Pandemie kommt. Mir ist wichtig, dass wir uns als rheinische Kirche für eine menschenfreundliche, ökologische, faire und solidarische Lebensweise einsetzen. Und zum Dritten wollen wir uns als Kirche weiter stark um den Kontakt zu unseren Mitgliedern bemühen.

    Welches ökumenische Verständnis haben Sie: mehr streiten oder mehr versöhnen?

    Latzel: Es braucht beides: einen liebenden Streit um die Wahrheit und eine versöhnte Verschiedenheit. Unser Problem ist nicht die Verschiedenheit der Konfessionen. Wir haben ja auch vier Evangelien in der Bibel. Die Frage ist, ob die Unterschiede uns voneinander trennen oder ob wir Vielfalt als Schatz begreifen. Die Zukunft der Kirche wird eine ökumenische sein, in der wir noch stärker kooperieren werden: bei Gebäuden, Seelsorge oder Religionsunterricht.

    Das Interview in voller Länge finden Sie zur freien Verfügung auf www.ekir.de.

    Pressekontakt:

    Jens Peter Iven | 0211 4562-373 | jens.iven@ekir.de |
    www.ekir.de/presse

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  • Arbeitshilfe zur katholischen Flüchtlingshilfe 2015-2020 veröffentlicht

    Arbeitshilfe zur katholischen Flüchtlingshilfe 2015-2020 veröffentlicht

    Bonn (ots) – Unter dem Titel An der Seite der Schutzsuchenden hat die Deutsche Bischofskonferenz heute (12. März 2021) eine Arbeitshilfe zur katholischen Flüchtlingshilfe zwischen 2015 und 2020 veröffentlicht. Darin wird das Engagement der (Erz-)Diözesen sowie kirchlicher Initiativen und Organisationen in den vergangenen Jahren dokumentiert und gewürdigt.

    Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Stefan Heße (Hamburg), betont in seinem Vorwort, dass die Solidarität mit schutzsuchenden Menschen seit jeher zum christlichen Selbstverständnis gehöre. Gleichzeitig erinnert er daran, dass insbesondere seit 2015 viele Aktivitäten intensiviert worden seien: „Die breite Hilfsbereitschaft in Kirche und Gesellschaft ermöglichte die Entstehung einer lebendigen ‚Willkommenskultur‘, die nach und nach zu einer nicht minder lebendigen ‚Integrationskultur‘ weiterentwickelt wurde.“ Erzbischof Heße weist darauf hin, dass das von Haupt- und Ehrenamtlichen getragene Engagement alle Ebenen des kirchlichen Lebens betreffe: Bistümer, Gemeinden, Ordensgemeinschaften, Verbände und Hilfswerke. Mit Blick auf die gegenwärtige Situation bekräftigt er: „Wenn es darum geht, für die Menschenwürde der Geflüchteten einzutreten, wird das tatkräftige Engagement von Christinnen und Christen mehr denn je gebraucht. Die Kirche wird auch künftig an der Seite der Schutzsuchenden stehen – in Deutschland und weltweit.“

    Die Broschüre fasst wichtige Daten und Fakten zusammen, informiert über Hilfsprojekte im In- und Ausland sowie über Solidaritätsreisen zu den Knotenpunkten des weltweiten Fluchtgeschehens, enthält eine Rückschau auf die bisherigen katholischen Flüchtlingsgipfel und gibt einen Überblick über thematisch relevante Stellungnahmen der Deutschen Bischofskonferenz. Den Hauptteil der Arbeitshilfe bilden Beispiele konkreter kirchlicher Flüchtlingsarbeit. Sie orientieren sich an den vier Verben, mit denen Papst Franziskus den kirchlichen Auftrag gegenüber Geflüchteten charakterisiert hat: „aufnehmen, schützen, fördern, integrieren“. Die Arbeitshilfe versteht sich als Zwischenbilanz. Die exemplarisch umrissenen Handlungsfelder sind für die kirchliche Flüchtlingsarbeit auch in Zukunft von Bedeutung.

    Hinweis:

    Die Arbeitshilfe An der Seite der Schutzsuchenden. Katholische Flüchtlingshilfe 2015-2020 ist als pdf-Datei auf www.dbk.de in der Rubrik Publikationen (https://www.dbk-shop.de/de/) verfügbar. Dort kann diese auch als Broschüre (Arbeitshilfen Nr. 321) bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz
    Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
    Kaiserstraße 161
    53113 Bonn
    Postanschrift
    Postfach 29 62
    53019 Bonn
    Tel: 0228/103-214
    Fax: 0228/103-254
    E-Mail: pressestelle@dbk.de
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  • Neue Erhebung von Open Doors zum Weltfrauentag / Christliche Mädchen werden unter Druck gesetzt, ihren Vergewaltiger zu heiraten

    Neue Erhebung von Open Doors zum Weltfrauentag / Christliche Mädchen werden unter Druck gesetzt, ihren Vergewaltiger zu heiraten

    Kelkheim (ots) – Das Hilfswerk Open Doors, das sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt, hat anlässlich des Weltfrauentags 2021 einen aktuellen Bericht zu geschlechtsspezifischer religiös motivierter Verfolgung von Christinnen veröffentlicht. Demnach erleiden sie Gewalt und Diskriminierung aus zwei Gründen: zum einen weil sie Frauen sind, zum anderen weil sie einer religiösen Minderheit angehören. Open Doors hat ihre Situation in den 50 Ländern mit der stärksten Christenverfolgung analysiert und im Bericht „Same Faith. Different Persecution.“ (https://www.opendoors.de/sites/default/files/GSRP_report_same_faith_different_persecution.pdf) dokumentiert. Dabei wurde auch die Gewalt gegen christliche Männer untersucht.

    Zwangsheirat, Entführung, Vergewaltigung und Versklavung christlicher Frauen und Mädchen

    Bei der Frage, in welcher Weise betroffene Christinnen Gewalt erleben, wurden aus den 50 Ländern zu 90% erzwungene Ehen angegeben, gefolgt von sexueller Gewalt (86%), anderer physischer Gewalt (84%) und psychischer Gewalt (74%). Auch erzwungene Scheidungen (70%) sind ein großes Problem, zumal sie mit dem Verlust von Ehre, Versorgung und Erbrecht einhergehen. Für Frauen, die gezwungen wurden zum Islam zu konvertieren, ist es selbst nach einer Scheidung nicht möglich, wieder zu ihrem christlichen Glauben zurückzukehren, da die Abkehr vom Islam unter Strafe steht. Die physische Gewalt gegen christliche Frauen hat gegenüber dem Vorjahr um 31% und die psychische Gewalt um 85% zugenommen.

    Die Unterdrückung christlicher Frauen und Mädchen geschieht meist versteckt, zum Teil jedoch auch öffentlich. Sie ist vielschichtig und stark gewaltbeladen. In Ländern wie Pakistan (https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/pakistan), Indien (https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/indien), Nigeria (https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/nigeria) und der Zentralafrikanischen Republik (https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/zentralafrikanische-republik) werden jährlich Hunderte von ihnen entführt, vergewaltigt und zwangskonvertiert. Ziel ist die Zerstörung von Ehen, Familien und christlichen Gemeinden. Außerdem soll der Nachwuchs von Christen dezimiert und auch die christliche Gemeinde beschämt werden; die christlichen Männer werden vorgeführt als die, die ihre Frauen und Töchter nicht beschützen können. Nicht selten sind Töchter von christlichen Leitern Ziel der Entführer.

    Besonders in Dörfern werden nach einer Vergewaltigung die Eltern der christlichen Mädchen von Dorfältesten oder Leitern unter Druck gesetzt, einer Heirat mit dem Vergewaltiger zuzustimmen. So kommt zum Trauma der Vergewaltigung auch der Druck, die Religion des Mannes annehmen zu müssen. Der Mann hätte so auch Gewähr auf Straffreiheit. Anzeigen bei den Behörden bleiben zudem meist ohne Konsequenzen. Oft erleiden die Frauen danach ihr Leben lang weitere sexuelle Gewalt, legitimiert durch eine erzwungene Ehe. Hinzu kommt häusliche Gewalt, die auch durch die Lockdowns in Verbindung mit der Covid-19-Pandemie stark zugenommen hat.

    Die Mehrheit schweigt

    Die Daten zum Bericht „Same Faith. Different Persecution.“ (https://www.opendoors.de/sites/default/files/GSRP_report_same_faith_different_persecution.pdf) wurden von regionalen Experten durch Befragung von Trauma-Spezialisten und Kirchenleitern sowie von Gewalt betroffenen Christen erhoben. Bei der Erhebung wurden das Stigma und die Schamgefühle deutlich, die geschlechtsspezifische Gewalt umgeben. Für viele der Betroffenen ist es unsagbar schwierig oder gefährlich, sexuelle Gewalt zu melden. Sie schweigen.

    Auch erhebliche Teile der Gesellschaft in den betroffenen Ländern schweigen, und viel zu oft schweigen auch religiöse und politische Leiter, die aufgrund ihrer Autorität Unterdrückungsstrukturen durchbrechen könnten.

    Frauen und Mädchen stärken

    Open Doors unterstützt christliche Frauen und Mädchen in vielen Ländern durch Schulungen in verschiedenen Bereichen, um sie in ihrem Selbstwert und ihrer Würde als Frau zu stärken. Ein wichtige Rolle spielt auch die Stärkung ihres Glaubens, der sowohl bei dem Prozess der inneren Heilung als auch bei der Festigung der Identität eine entscheidende Rolle spielt. Die Schulungen helfen auch Gemeinden, den Kreislauf von Schande und Scham zu durchbrechen, nachdem Mädchen oder Frauen Opfer sexueller Gewalt geworden sind.

    Ein Beispiel für die gezielte Gewalt gegen Christinnen ist Leah Sharibu aus Nigeria (https://www.opendoors.de/nachrichten/aktuelle-meldungen/nigeria-gefangen-weil-sie-an-jesus-festhaelt), die seit dem 19. Februar 2018 in Gefangenschaft der Boko Haram ist. Sie war im Alter von 14 Jahren zusammen mit mehr als 100 Mädchen entführt worden. Nigerias Regierung konnte nach Verhandlungen mit den Entführern die Freilassung aller Mädchen erreichen, außer von Leah. Als einzige Christin wurde sie vor die Wahl gestellt: Freiheit unter der Bedingung, dass sie ihren Glauben an Jesus Christus aufgibt und den Islam annimmt. Leah lehnte ab.

    Für Leah und alle von Gewalt betroffenen Mädchen und Frauen ruft Open Doors zum Gebet auf und bittet die Politiker in Deutschland sich stärker für die Rechte christlicher Frauen und Mädchen einzusetzen.

    Pressekontakt:

    Für Fotos und Interviews wenden Sie sich bitte an unser Pressebüro.
    Open Doors Deutschland e.V.
    Postfach 11 42
    D-65761 Kelkheim
    T +49 6195 6767-180
    E pressebuero@opendoors.de
    I www.opendoors.de

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  • Ausstellung „Wir Juden“ / Wir Juden sind anders als anders

    Ausstellung „Wir Juden“ / Wir Juden sind anders als anders

    München (ots) – Eine unkonventionelle Online-Ausstellung zum Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.“ 1.000 Bilder und Texte zeigen Juden auf allen Kontinenten: geniale Erfinder, sexy Models oder furchterregende Piraten. Berühmte Boxer, gefeierte Kriegshelden oder bekannte Schauspieler. Die Ausstellung präsentiert selbstbewusst die herausragenden Leistungen von Juden in Deutschland und anderen Ländern – und führt antisemitische Vorurteile ad absurdum.

    Entwickelt wurde „Wir Juden“ vom Münchner Politologen und Kommunikationspsychologen Leo Sucharewicz, Vorsitzender des Trägervereins „Demokratie und Information e.V.“ Seine Haltung bringt er auf eine klare Formel: „Antijüdische Vorurteile wurden und werden produziert – manchmal richtig industriell – und verbreitet. Von skrupellosen Herrschenden, dummen Menschen oder gehässigen Medien. Die Ausstellung „Wir Juden“ entlarvt die Vorurteile als das, was sie sind: blanker Unsinn.“

    Die Ausstellung wird flankiert durch ein breites Spektrum an Vorträgen und Seminaren. Sie richten sich vor allem an Bildungsbeauftragte in Polizei und Bundeswehr, Journalisten, Lehrer und Bildungseinrichtungen.

    Der Online Launch von www.wir-juden.com erfolgt mit 14 Kapiteln, die inhaltlich laufend erweitert werden. Monatlich kommen drei weitere Kapitel hinzu. Das Projekt wird vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie vom Zentralrat der Juden in Deutschland gefördert.

    Pressekontakt:

    Bettina S. Edelmann, Referat Medien & PR
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