Die Coronaauflagen haben dazu geführt, dass gbo datacomp erstmals ein Manufacturing-Execution-System vollständig remote einführte, von der Akquise bis zur Schulung der Anwender.
Augsburg, 02.03.22 „Natürlich wird heutzutage kein MES mehr vollständig offline eingeführt. Bereits vor der Pandemie wurden viele Schritte bei der Einführung eines MES remote durchgeführt“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Will man ein System jedoch vollständig remote einführen, sind die Anforderungen deutlich höher und in vielen Teilen gänzlich andere, so die Erfahrungen der MES-Experten.
Eine besondere Herausforderung stellt die Kommunikation dar. „Sie funktioniert online schlichtweg anders als in einem persönlichen Gespräch“, erläutert Möller. Die non-verbale Kommunikation gestaltet sich schwieriger, vor allem, wenn es keine oder nur eine schlechte Videoverbindung gibt. Es dauert länger, bis man sein Gegenüber richtig einschätzen kann und der Spielraum für Interpretationen ist sehr groß, so die Erfahrungen.
„Infolgedessen war unser Dokumentationsaufwand deutlich größer“, fasst Möller zusammen. Sämtliche Anforderungen und Absprache müssen im Lastenheft zusammengetragen und mit dem Kunden durchgesprochen werden, um daraus gemeinsam das Pflichtenheft zu entwickeln. Kein leichtes Unterfangen, lassen sich online Workshops selten länger als 4 Stunden durchführen.
„Remote fehlt die Option, mit seinem Gegenüber im Shopfloor an den Anlagen zu sehen, was gemeint ist“, setzt Möller hinzu. Anstatt einen Arbeitsprozess an einer Maschine zu verdeutlichen, muss er online erklärt werden. Der größere Zeitaufwand in den verschiedenen Projektphasen einer Remote-MES-Einführung schlägt sich in steigenden Kosten nieder. Benötigte man für die Akquise und Einführung in der Vergangenheit bis zu einem Jahr, muss bei einer Remote-Einführung mit einem zusätzlichen Aufwand von bis zu drei Monaten gerechnet werden. Der genaue Aufwand ist abhängig von der Komplexität des einzuführenden Systems. Andererseits entfallen Reisetage und -kosten.
„Wir haben sehr viel gelernt und können abschließend nur sagen: So viel online wie möglich, so viel offline wie nötig“, schließt der Geschäftsführer.
Und ganz wichtig, mit den gewonnenen Erkenntnissen konnten die MES Experten die Effizienz bei der Einführung von MES-Lösungen deutlich steigern.
gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.
STARFACE erweitert Videomeeting-Plattform STARFACE NEON um Screen-Sharing mit Remote Access / Nahtlos in die STARFACE App integriert oder als Browser-Plugin für Gäste / Neue Funktion für NEON-Anwender ab STARFACE 7.1 kostenfrei verfügbar
Karlsruhe, 20. Januar 2022. STARFACE erweitert die Videoconferencing- und Collaboration-Plattform STARFACE NEON um das Remote-Access-Feature STARFACE NEON Remote. Über die neue Fernwartungsfunktion können sich die Moderatoren von STARFACE NEON Sessions remote auf die Systeme der übrigen Konferenzteilnehmer aufschalten – etwa, um diese beim Troubleshooting oder bei der Installation neuer Dienste zu unterstützen. STARFACE NEON Remote ist mit dem aktuellen Release STARFACE 7.1 verfügbar und für alle STARFACE NEON-Anwender kostenfrei.
„STARFACE NEON hat sich im Alltag unserer Kunden und Partner sehr schnell als einfache, schnelle und komfortable Videokonferenzlösung etabliert. Ein Klick in der STARFACE App, und das virtuelle Meeting steht“, erklärt Christoph Scheuermann, Leiter des Produktmanagements bei STARFACE. „Nach dem erfolgreichen Start arbeiten wir nun daran, den Funktionsumfang der Plattform in Absprache mit unseren Partnern weiterzuentwickeln – und STARFACE NEON Remote stand auf der Wunschliste der Community ganz oben. Die Möglichkeit zum schnellen Desktop-Zugriff eröffnet den Anwendern eine ganze Reihe neuer Use Cases – etwa im Helpdesk- oder Homeoffice-Umfeld – und wir sind sehr auf die Success-Stories aus der Praxis gespannt.“
STARFACE Anwender, die mit der STARFACE App arbeiten, können STARFACE NEON Remote über den neuen Remote-Button jederzeit im laufenden Meeting aktivieren, um – nach Einwilligung ihres Gesprächspartners – die Kontrolle über dessen Desktop zu übernehmen. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Troubleshooting- und Helpdesk-Sessions nachhaltig beschleunigen. Aber auch in klassischen Collaboration-Szenarien – etwa, wenn größere virtuelle Teams gemeinsam an einer Präsentation oder einem Spreadsheet arbeiten – macht STARFACE NEON Remote die Meetings interaktiver, effizienter und produktiver.
STARFACE NEON Remote im Überblick:
– Nahtlos in die STARFACE App und in STARFACE NEON integrierte Lösung
– Via Plug-in auch für NEON-Sessions im Browser nutzbar
– Komfortables Screen-Sharing mit sicherem Remote-Zugriff
– Für alle STARFACE NEON-Anwender kostenlos verfügbar
Mehr über STARFACE und STARFACE NEON erfahren interessierte Leser unter www.starface.com.
Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben. STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.
NETGEAR Insight Business VPN macht die Arbeit von zu Hause oder von der Zweigstelle aus so sicher und zuverlässig, als wenn man direkt im Büro sitzen würde.
München, 25. November 2021 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerk- und Speicherlösungen für kleinere und mittelständische Unternehmen (SMBs), stellt mit NETGEAR Insight Business VPN einen intelligenten Zusatzdienst für seine Business-WLAN-Mesh-Systeme der Orbi Pro Serie vor, den SRK60 mit WiFi 5 Technologie sowie den SXK80 mit WiFi 6 an Bord. NETGEAR Insight Business VPN ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), ihre Unternehmensnetzwerke auf Zweigstellen und Heimbüros von Mitarbeitern auszuweiten und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder Knoten im Netzwerk gesichert und zentral verwaltet wird.
Die Alternative bei fehlendem oder mangelhaftem Internetzugang übers Festnetz
NETGEAR Insight Business VPN verbindet Zweigstellen und Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, über eine verschlüsselte, vertrauenswürdige und dauerhafte VPN-Verbindung mit dem WLAN-Netzwerk (SSID) des Unternehmens. NETGEAR Insight Business VPN bietet eine einzigartige Kombination aus Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Das WLAN-Arbeitsnetzwerk im Home Office, das als separates VLAN für das Unternehmens-VPN vorkonfiguriert ist, läuft getrennt vom eigenen Heimnetzwerk, das sich in einem anderen isolierten VLAN befindet. Die Verwendung der gleichen SSID in der Zentrale und an den entfernten Standorten eines Unternehmens sorgt für eine benutzerfreundliche und sichere Endbenutzerumgebung und erspart IT-Managern eine komplexe Verwaltung. Darüber hinaus ist NETGEAR Insight Business VPN eine ideale Lösung für Managed Service Provider (MSPs), die für ihre Geschäftskunden standortübergreifende Netzwerke für die Arbeit von zu Hause aus bereitstellen und verwalten müssen.
Einfache Einrichtung für den Admin und keine Einrichtung für die Mitarbeiter erforderlich
Die Orbi Pro Router (SXR80 oder SRR60) sind die Voraussetzung für den Aufbau eines NETGEAR Insight Business VPN-Tunnels, da sie als Endpunkte sowohl in der Zentrale als auch an den Wohnorten der Mitarbeiter oder in den Niederlassungen dienen. Der Administrator konfiguriert das NETGEAR Insight Business VPN sowohl auf der Orbi Pro Einheit im Unternehmen als auch auf der, die als Remote-Einheit an die Mitarbeiter im Home Office oder eine Zweigstelle gesendet wird. Diese extern aufgestellten Orbi Pro Einheiten verbinden die Mitarbeiter nach dem Einschalten über dieselbe Unternehmens-SSID mit der Zentrale und führen dabei die Standardfunktionen des Orbi Pro Home-Routers und des WLAN aus. Die Verbindung ist verschlüsselt und dauerhaft, erfordert keine wiederholte Authentifizierung und bietet das gleiche Maß an Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, als ob der Mitarbeiter vom Unternehmen aus arbeiten würde.
Funktionen wie die Verwaltung des VPN-Zugriffs auf Gruppen-/Abteilungsebene, die Verwaltung des VPN-Zugriffs für Mitarbeiter zu Hause oder in Zweigstellen, der Empfang von Berichten und Benachrichtigungen über die VPN-Leitung und vieles mehr werden über eine benutzerfreundliche Web-GUI-Schnittstelle für Administratoren ermöglicht.
„Wir haben festgestellt, dass der Trend zur Arbeit aus dem Home Office viele Herausforderungen mit sich bringt. Dazu gehören Sicherheitsbedenken und eine sinkende Produktivität der Mitarbeiter aufgrund eines unzuverlässigen Zugriffs auf Unternehmensanwendungen, vernetzter Systeme und Speicher. NETGEAR Insight Business VPN begegnet diesen Problemen mit einer sicheren und dauerhaften Verbindung, die auf Orbi Pro, unserem leistungsstarken Business-Mesh-WLAN-System, läuft und gleichzeitig ein unterbrechungsfreies Arbeiten bietet, das dem in der Unternehmenszentrale in Nichts nachsteht“, erläutert Douglas Cheung, Senior Product Line Manager bei NETGEAR.
Bestehende Benutzer von SXK80 und SRK60 Orbi Pro Systemen können Insight Business VPN aktivieren, indem sie die neueste Version der Firmware auf die SXK80 oder SRK60 Systeme herunterladen.
Verfügbarkeit und Preise
NETGEAR Insight Business VPN ist ab sofort weltweit über das NETGEAR Insight Cloud Portal und autorisierte Fachhändler erhältlich. NETGEAR Insight Business VPN ist als Jahresabonnement mit 30-tägiger kostenloser Testphase verfügbar. Es erfordert ein Abonnement für NETGEAR Insight Premium (9,99 EUR/Jahr) oder Pro (24,99 EUR/Jahr) sowie ein Orbi Pro System (SRK60) oder Router (SRR60) oder ein Orbi Pro WiFi 6 Mesh System (SXK80 oder SXR80) pro Standort, d. h. Hauptsitz UND Zweigstellen oder Wohnungen der Mitarbeiter.
Für mehr Informationen zu NETGEAR Insight Abonnements und NETGEAR Insight Business VPN besuchen Sie bitte auch: www.netgear.de/insight
NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.
IT-Consultingunternehmen ist einer von vier Top Certified TeamViewer Partnern
Straubing, 6. Juli 2021 – In diesen Tagen haben TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen, und der IT-Dienstleister TAP.DE Solutions eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet.
Damit baut TAP.DE sein Portfolio nicht nur weiter aus, sondern passt es auch an die veränderten Arbeitsbedingungen an. „Seit bald 18 Monaten gehört die Arbeit im und aus dem Homeoffice in vielen Unternehmen dazu“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Im Zuge dieser Veränderungen haben sich sehr viele Organisationen dem Thema Support genähert und es ganzheitlicher betrachtet. Es wird nämlich nicht nur für IT-Anwender, sondern auch für sämtliche anderen operativen Einheiten Support geleistet. Dies betrifft z.B. den Arzt bei seiner Visite am Tablet, den Produktionsmitarbeiter mit seiner Anlage oder den Logistiker mit seinem Flurförderzeug. Ebenso wird der Support von Endkunden auch immer bedeutsamer für Hersteller, beispielsweise, um Störungen bei Produktionsmaschinen, Schiffskränen oder auch Seilbahnen u.Ä. aus der Ferne warten bzw. aus der Ferne angeleitet reparieren zu können. Deswegen sind wir glücklich, mit unserem Partner TeamViewer eine leistungsstarke und extrem populäre Fernwartungslösung „made und hosted in Germany“ anbieten zu können.“
Das global agierende Göppinger Unternehmen TeamViewer ist unter anderem als einer der Marktführer für Lösungen rund um den Remote-Zugriff bekannt. Für die Kunden der TAP.DE Solutions GmbH bringt die Partnerschaft mit TeamViewer deshalb mehrere Vorteile mit sich. So wird insbesondere die Sicherheit in kritischen Umgebungen, beispielsweise die Kontrolle, wer auf Daten des Unternehmens wie zugreifen kann (Conditional Access), erhöht. Die Integration von TeamViewer in Microsoft Intune und Microsoft Teams erleichtert zudem die Umsetzung der Remote-Arbeit.
„Die Tatsache, dass TeamViewer ein deutscher Hersteller ist, der in der DACH-Region breit vertreten ist, bringt den Vorteil mit sich, dass sämtliche und ganz besonders auch die Cloud Services die DSGVO-Richtlinien zu 100 Prozent einhalten. TeamViewer hat sich mit seiner Qualität und Zuverlässigkeit in der Branche einen Namen gemacht und passt deshalb hervorragend in unser Portfolio anerkannter Herstellerpartner“, sagt Sibille Henle, Partner Manager bei TAP.DE.
Rajesh Nakarajan, Director Sales bei TeamViewer: „Wir freuen uns über diese Partnerschaft, mit der wir unsere führende Position im deutschsprachigen Markt weiter festigen und ausbauen können. Für die Kundinnen und Kunden von TAP.DE bedeutet die Zusammenarbeit einen sehr konkreten zusätzlichen Mehrwert im Bereich flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten.“
Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Teamviewer, Vectra AI, VMware, Wandera, Yubicon. Weitere Informationen unter www.tap.de
Funktionserweiterungen der ONMS-Produktfamilie unterstützen Aufbau und Wartung komplexer Glasfasernetze
Eningen, 15.06.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, erweitert seine ONMS-Produktfamilie (Optical Network Monitoring Solutions): Ein neues Flash Fiber Monitoring Feature für die ONMSi- und SmartOTU-Software und zusätzliche Analysefunktionen für NITRO Business Intelligence Fiber Insight unterstützen Anwender durch Ferntestungen und Fernüberwachungen bei der Installation und Wartung von Glasfaserinfrastrukturen für High-Speed Kern- und Metronetze, PON, 5G und Rechenzentren. Angesichts der hohen Komplexität moderner Netzwerkinfrastrukturen sind solche automatisierten Remote-Testlösungen zunehmend gefragt, um die Netzwerkleistung zu überwachen, eine fehlerfreie Bereitstellung der Dienste sicherzustellen und Ausfallzeiten zu minimieren. Zudem können sie mittels exakter Fehlerdiagnose und -lokalisierung Anzahl und Dauer kostenintensiver Technikereinsätze reduzieren, was Einsparpotenziale erschließt und den Arbeitsaufwand senkt.
Das neue, patentierte Flash Fiber Monitoring Feature erkennt und lokalisiert Flash-Dämpfungen, die Störungen wie Netzwerk-Routenflattern und Burst-Netzwerkfehler verursachen. Bislang war Routenflattern nur schwer zu diagnostizieren, obwohl es eines der häufigsten Netzwerkprobleme darstellt und weltweit jedes Jahr für Millionen von Kommunikationsproblemen verantwortlich ist. Mit dem neuen System, das 100- bis 300-mal so schnell wie herkömmliche Überwachungslösungen arbeitet, können Flash-Dämpfungen künftig innerhalb von nur einer Zehntelsekunde identifiziert werden. Darüber hinaus lassen sich mit neuen Analysefunktionen von NITRO Business Intelligence Fiber Insight für das Monitoring-System ONMSi automatisierte Netzwerkdiagnosen durchführen, die Aufschluss über voraussichtlich auftretende Störungen und vorhandenes Optimierungspotenzial der Netzwerkleistung geben. Dazu sammelt die Software Kundendaten, KPIs von Serviceprovidern sowie große Datenmengen aus Testergebnissen und stellt sie Anwendern in konfigurierbare Analyse-Dashboards zur Verfügung. So können die Daten etwa in die Anwendungsfälle „Fasertrends“ und „Alterung“ eingeteilt werden, um Anwendern eine vereinfachte Übersicht über das gesamte Netzwerk zu ermöglichen. Auch eine Einteilung der Fasern nach Kabeltyp, Kunde, Netzstandort oder Fehlertyp ist möglich.
„Wenn es darum geht, Kunden bei der Skalierung und der Aufrechterhaltung der Leistung kritischer Glasfaserinfrastrukturen zu unterstützen und so die Arbeitsbelastung aller Beteiligten zu verringern, ist VIAVI durch die Ergänzungen der ONMS-Linie weiterhin führend in der Branche „, so Kevin Oliver, Vice President und General Manager, Converged Instruments and Virtual Test bei VIAVI. „Mit automatisierten, ferngesteuerten Testfunktionen können Service-Provider, NEMS und Hyperscale-Betreiber teure Ausfallzeiten und Reparaturen durch permanentes Monitoring des Netzwerkzustands reduzieren und so Leistung, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit über den gesamten Lebenszyklus der Glasfaser hinweg verbessern.“
Neben dem ONMSi-Fasertestsystem bietet VIAVI auch leistungsstarke OTDR-Messtechnologie zur Fehlerlokalisierung in Metro-, Kern- und Zugangsnetzen an. Verfügbar sind hier zwei Testlösungen, die in Verbindung mit der ONMSi- und NITRO-Software eingesetzt werden können: die modularen Testplattformen OTU-8000 und OTU-5000. Die Lösungen unterstützen unter anderem PON-Installationen, die Bereitstellung von Diensten, die kontinuierliche Überwachung der Netzwerkinfrastruktur und Sicherheitsanwendungen. Darüber hinaus enthält das umfassende VIAVI Glasfaser-Testportfolio auch Lösungen für die Überwachung und Installation von PON/FTTX-Anschlüssen.
Viavi Solutions Deutschland GmbH Herr Johann Tutsch Arbachtalstrasse 5 72800 Eningen u.A. Deutschland
fon ..: +49 (0) 7121 86-1571 fax ..: +49 (0) 7121 86-1222 web ..: http://www.viavisolutions.de email : johann.tutsch@viavisolutions.com
VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.
Das Braunschweiger IT-Systemhaus Netzlink Informationstechnik GmbH, langjähriger „Cisco Premium Certified Partner“, erweitert mit Cisco DUO sein Leistungsportfolio um eine adaptive Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die neue Lösung unterstützt Unternehmen effektiv dabei, den System- und Daten-Zugang von Mitarbeitern etwa aus dem Homeoffice, von Mobilgeräten oder sonstigen externen Arbeitsumgebungen mit weiteren Sicherheitsmerkmalen zuverlässig abzusichern. Darüber hinaus erleichtert die Lösung das Mobile Device Management (kurz MDM, Verwaltung von Mobilgeräten) im Unternehmen und sperrt im Umlauf befindliche Geräte vorläufig, sobald Compliance- und Sicherheitsauflagen verletzt werden.
Das Ausspähen von Passwörtern über Phishing Mails, Malware-behaftete Bilder in Social Media Netzwerken oder verlorene Mobilgeräte mit Keylogger sind Szenarien, wie sie heute immer wieder vorkommen. Der Schutz des Informations- und Datennetzwerkes genießt bei Unternehmen daher allerhöchste Priorität. Insbesondere dann, wenn viele Mitarbeiter regelmäßig über Remote-Arbeitsplätze oder Mobilgeräte Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk anfordern, sollte grundsätzlich das Prinzip „Zero Trust“ gelten. Dies bedeutet, dass Unternehmen zuerst die individuelle Vertrauenswürdigkeit des jeweiligen Mitarbeiters eindeutig sicherstellen müssen, noch bevor dieser Zugriff auf die sensiblen Informationsnetzwerke, Anwendungen oder IT-Umgebungen erlangt.
Cisco DUO – Flexibilität meets Usability
„Die Multi-Faktor-Authentifizierung durch Cisco DUO ist nicht nur ein elementarer Baustein bei der Umsetzung von Datensicherheitsvorgaben und Zero Trust in Unternehmensnetzwerken oder Multi-Cloud-Umgebungen. Es bietet Unternehmen zudem ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Integration unterschiedlichster Umgebungen sowie einfachste Usability für Anwender und Administratoren. Während bei anderen führenden 2-Faktor-Authentifizierungslösungen häufig nur Microsoft Office 365 oder Google Cloud Dienste ohne die manuelle Eingabe von sechs- bis acht-stelligen Token-Kennungen unterstützt werden, genügt bei Cisco DUO für beliebige lokale oder Cloud-basierte Dienste eine einfache Bestätigung der automatisierten Push-Benachrichtigung – bei Bedarf auch als Single Sign-On (SSO). Dies schafft auch bei den Anwendern eine hohe Akzeptanz für eine zusätzliche Zugriffsabsicherung“, erläutert Michael Gellhaus, Systems Engineer bei der Netzlink Informationstechnik GmbH. „Aber auch die Administration wird mit Cisco DUO nachhaltig vereinfacht: so lassen sich Zugriffssicherheitsrichtlinien etwa auf Basis von Benutzern, Gruppen, Geräten, Anwendungen oder dem jeweiligen Anwendungsrisiko sehr individuell umsetzen. Soll etwa ein SSL VPN-Zugang, die Anmeldung am Windows-System oder der Zugriff auf einen bestimmten Ordner durch eine Mehrfaktor-Authentifizierung abgesichert werden, lässt sich dies komfortabel und standortunabhängig über das DUO Cloud-Dashboard mit wenigen Klicks realisieren. So lässt sich binnen kürzester Zeit ein sicherer Zugriff für eine beliebige Anzahl von Remote-Arbeitsplätzen gewährleisten.“
Einfaches Mobile Device Management mit Cisco DUO
Mehr Mobilgeräte, mehr Cloud-Anwendungen und mehr Verbindungen – angesichts der weiter zunehmenden Zahl an Zugriffen auf Unternehmensnetzwerke ist es heute wichtiger denn je, die Kontrolle über den Datenverkehr zu behalten. Cisco DUO überprüft nicht nur die Identität der Benutzer, sondern erlaubt auch wertvolle Einblicke in die Sicherheits-parameter des genutzten Endgerätes. So erhält der Administrator sofort Notiz, ob die Mobilgeräte z. B. mit den aktuellsten Patches versorgt oder sicherheitsrelevante Apps noch „up-to-date“ sind. Sollten einzelne Geräte bzw. Clients den aktuellen Sicherheitsvorgaben nicht entsprechen, lässt sich der Zugang automatisiert sperren, bis die Schwachstellen etwa durch Updates behoben sind.
Cisco DUO im täglichen Einsatz bei Netzlink
Viele Unternehmen und Institutionen sind heute in Kollaborations- und Informationsnetzwerke eingebunden, was enorme Herausforderungen und Compliance-Vorgaben im Hinblick auf die Daten- und Informationssicherheit an die einzelnen Netzwerk-Partner stellt. Die Zugriffs-Authentifizierung ist stets ein zentraler Faktor in den vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien. „Unabhängig davon, dass wir in unserer Tätigkeit als Systemhaus und Infrastrukturpartner für den Mittelstand unsere Kunden mit Cisco DUO ausstatten, haben wir uns auch im Netzlink-Netzwerk für den Einsatz der Software entschieden. Dass wir mit Cisco DUO zudem bereits einen gewichtigen Teil der Compliance-Vorgaben für die Netzwerksicherheit, u. a. für öffentliche Auftraggeber wie die Deutsche Bundesregierung, nachweisen, war für uns ein wichtiges Kriterium bei der Gestaltung unseres Informationssicherheitskonzeptes“, so Michael Gellhaus weiter.
Kostenloser Webcast zu Cisco DUO
Interessierten Anwendern steht hier zum Thema Multi-Faktor-Authentifizierung mit Cisco DUO ein kostenloser Webcast mit weiterführenden Informationen zum praktischen Einsatz zur Verfügung.
Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com.
Netzlink Informationstechnik GmbH
THAT“S IT.
Die Netzlink Informationstechnik GmbH, mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren Standorten in Deutschland und Polen, bietet IKT-Lösungen für Kunden mit besonderen Ansprüchen an Funktionalität, Sicherheit und Datenschutz an. Die Ansprüche von deutschen Unternehmen – von den individuellen Vorgaben bis hin zur KRITIS – werden von Netzlink mit zertifizierten Lösungen wie der Nubo Cloud, der Helplink-Serviceorganisation und weiteren eigenen Entwicklungen erfüllt. Mit den anerkannten Spezialistenteams zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit sorgt Netzlink für die Umsetzung dieser Themen in allen IKT-Bereichen. Das Hauptquartier von Netzlink, der IT-Campus Westbahnhof, ist Ausdruck der Firmenphilosophie einer vernetzten und offenen Zusammenarbeit, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zum Ziel hat. Gerade hier hat sich unter dem Dach der GROUPLINK GmbH eine einzigartige strategische und enge Zusammenarbeit mit ausgewählten renommierten IKT-Unternehmen aus Deutschland und Polen entwickelt. Auf dieser Basis ist Netzlink ein herausragender und leistungsfähiger Partner für alle Digitalisierungsprojekte, egal ob Cloud-, Container-, Kommunikations-, Betriebs- oder Servicelösungen.
Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com
Mit dem Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ hat der Bonner Digitalisierungsexperte 2020 die Basis für sein kontinuierliches Wachstum gelegt, auch der gesamte Recruiting- und Einarbeitungsprozess ist Homeoffice-fähig.
Bonn, 23. Februar 2021 Nachdem der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode bereits im letzten Jahr sehr erfolgreich mit einem eigenen New Work Konzept “ Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ gestartet war, kann das Unternehmen seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen. Neue Mitarbeiter werden digital rekrutiert, ausgewählt, eingestellt und eingearbeitet. So auch die beiden neuen Kollegen, die die IT-Berater in den ersten Tagen des neuen Jahres im Team begrüßen konnten.
Mit Christian Baltzer und Jens Habermann verstärken seit Jahresbeginn zwei neue Kollegen das Entwicklerteam von BusinessCode. Wie immer geht es bei BusinessCode, begleitet durch einen Mentor, direkt als aktives Mitglied ins Projektteam. Und das auch in einer Zeit, in der BusinessCode zu 100% aus dem Homeoffice arbeitet. „Das hat sich sehr gut bewährt und wird entsprechend fortgesetzt, solange es die Situation erfordert“, betont CEO Martin Schulze.
„Für uns als IT-Unternehmen ist das digitale Arbeiten nichts Neues. Mit vielen unserer internationalen Kunden arbeiten wir seit Jahren online zusammen. Unsere technische Infrastruktur und die Prozesse haben wir kontinuierlich ausgebaut, um dies reibungslos zu ermöglichen und die Kunden bestmöglich zu betreuen“, erläutert Schulze weiter.
„Unser Konzept „Hybrides Arbeiten“ kommt gerade in Kreisen Studierender sehr gut an, bietet es ihnen die Möglichkeit, flexibel Berufspraxis neben dem Studium zu sammeln“, erläutert Schulze, der sich schon auf weitere Bewerbungen freut. Denn das BusinessCode auch in den nächsten Monaten wachsen wird, steht schon jetzt fest. Der Digitalisierungsboom bringt neue Projekte und das im Dezember erfolgreich gestartete Produkt BlueBoxAir wird kontinuierlich für den weltweiten Einsatz weiterentwickelt.
„Jeder neue IT“ler kommt sofort in eines unserer Projektteams“, erläutert Martin Bernemann, Geschäftsführer und Verantwortlicher für den Bereich Technologie und Softwareentwicklung. „Die Einarbeitung findet bei uns grundsätzlich in laufenden Projekten statt, gerade auch, wenn es sich bei den neuen Kollegen um Werkstudenten handelt. Dieses Konzept hat sich bewährt, weil wir unsere neuen Mitarbeiter aktiv begleiten und nicht einfach so ins kalte Wasser werfen. Mit dem Hybrid-Konzept ist dies auch in Corona-Zeiten möglich.“
Aktuell sucht die Firma weitere WerkstudentInnen (d/m/w) und AbsolventInnen (d/m/w) für Softwareentwicklung und UX-Design zur Unterstützung der Arbeit für den global tätigen Kundenstamm sowie die Weiterentwicklung eigener Produkte.
Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Corona steuert aktuell unzählige Unternehmen, Verwaltungen und Behörden ins Homeoffice. Somit ist Homeoffice, neben den eigentlichen Pandemie-Problemen, in allen Medien das Thema Nummer 1. Einige Staaten, u.a. auch die Schweiz, haben die bisherigen Homeoffice-Empfehlung verschärft und schaffen für Unternehmen verbindlich Regeln jetzt überall dort, wo Homeoffice betrieblich darstellbar ist, dies auch zu realisieren. Und, glücklicherweise macht es unser digitales Zeitalter, dank der verfügbaren IT-, Kommunikations- und Chat-Techniken problemlos möglich, vielzählige Aufgaben erfolgreich ins Homeoffices zu überführen.
Unternehmen aller Branchen sowie auch Behörden haben erkannt, dass für einen optimalen Homeoffice-Betrieb, neben den organisatorischen und steuernden Vorgaben, einige spezifische IT-technische Erfordernisse zu realisieren sind. Im Focus der Homeoffice-Variante steht, über eine beliebige Distanz zum Unternehmen von zuhause bzw. einem beliebigen Ort, autonom, rationell und effizient arbeiten zu können und dabei rund um die Uhr die permanente digitale Anbindung an das Unternehmen zu halten.
Einerseits hat es wohl erst einer Pandemie wie Corona erfordert, um Unternehmen den Weg in das Homeoffice aufzuzeigen. Andererseits stehen nun unzählige Unternehmen vor der Entscheidung, eine passende und vor allem eine sichere IT-Infrastruktur bzw. -Plattform für die virtuelle Zusammenarbeit als Dauerlösung einzusetzen. Die Ökonomen dieser Welt weisen mit Recht darauf hin, dass eine organisatorisch optimal ausgerichtete Aufgaben-Splittung, zwischen herkömmlichen stationären bzw. Unternehmens-gebundenen Einheiten und Homeoffices, durchaus eine zukunftsträchtige Alternative darstellt. Die Wirtschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt zunehmend auf Digitalisierung. Vielzählige Unternehmen, Banken, Versicherungen, Dienstleister und auch Behörden werden künftig die Chance ergreifen, die aufwendigen und kostenintensiven stationären zentralen Arbeitseinheiten auf ein organisatorisch vertretbares Mindestmass zu reduzieren, um den Wandel in die neue und von digitalen Möglichkeiten geprägte kostengünstige Homeoffice-Variante zu vollziehen.
Da sich bereits grosse Teile der Wirtschaft an der sog. „digitalen Revolution“ beteiligen, werden sich neue Arbeitsweisen, neue IT-Techniken und zukunftsträchtige Arbeits- und Organisationsformen schnell durchsetzen und auf Dauer zu Standards entwickeln. Es sind inzwischen zahlreiche Vorlagen in Form von „Digital Transformation Agenden“ entstanden, die sich auf die Homeoffice-Organisation, deren Rahmenbedingungen sowie auf konkrete Aufgaben- und Projekt-Anpassungen beziehen und somit die durch die Digitalisierung notwendigen Erfordernisse transparent machen. So wurde von Unternehmen und Verwaltungen bereits eine Vielzahl von typischen ortsunabhängig umsetzbaren Aufgaben definiert. Dazu zählen u.a. die reinen Kunden-Respons-Aufgaben, rationell zu erledigende Standardaufgaben des Kundenservices, Korrespondenzabwicklungen, aber auch beispielsweise Programmierung, Erstellung von Präsentationen, Konzepten, Strategien und Grafikvorlagen. Bei optimaler Organisation und passenden Rahmenbedingungen lassen sich mit der Homeoffice-Variante Betriebskosten, Unterhaltskosten für Gebäude und Büroeinheiten sowie auch der Personalaufwand dauerhaft drastisch reduzieren.
Mit Übergang in die Homeoffice-Variante erfolgt eine Flexibilisierung von Arbeitseinsatz und -Ort. Dabei treten unter dem Schlagwort „Remote Leadership“ die Themen Führung von virtuellen Teams und das damit ganzheitliche ferngesteuerte Homeoffice-Geschehen in den Vordergrund. Wesentlich dabei ist, die strikte Verfolgung von Unternehmensgrundsätzen, -Visionen und -Zielen über alle Instanzen der Aufgabenerledigung zu gewährleisten. Eine wesentliche Einsatz- und Gestaltungs-Flexibilisierung wird durch den Wegfall von Zu- und Abfahrten zu den bisher stationären Unternehmenseinrichtungen erreicht. Die dadurch erwirtschafteten meist erheblichen Zeit-Reduzierungen können in die eigentliche Aufgabenabwicklung investiert werden. Letztendlich werden sich, bei weiterem Anstieg von in der Homeoffice-Variante arbeitenden Unternehmen, die damit reduzierten Mobilitätserfordernisse gesamtheitlich betrachtet auch positiv auf die künftige Corona-Verbreitung auswirken.
Für den Schweizer IT-Spezialisten ALPEIN Software SWISS AG ist die Thematik und Problematik längst bekannt. Die Firma beschäftigt sich seit Jahren mit der Realisierung von sicheren und verteilten IT-Infrastrukturen, um die Arbeit von geografisch getrennten Arbeitsplätzen auf einer gemeinsamen digitalen und verschlüsselten Plattform zu ermöglichen und Geschäftsdaten sowie interne Kommunikationen dabei zu schützen. Mit den Produkten, wie SWISS SECURIUM® und DeskSecurium™, bietet ALPEIN Software Unternehmen weltweit eine vollständige Infrastruktur, gehostet in der Schweiz. Die cloudbasierte Plattform deckt alle IT- Erfordernisse und beinhaltet einen eigenen E-Mail-Service, den verschlüsselten Messenger-Dienst, eine Datencloud, Passwortmanager und RemoteDesktop. Dabei kann eigenspezifische Software, mit Unterstützung der ALPEIN-Spezialisten, problemlos und optimal eingebunden werden.
Alles was zu bearbeiten, zu besprechen und abzuklären ist, kann bei Nutzung des digitalen IT-Equipments von SWISS SECURIUM®, zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.
Das Team der ALPEIN Software SWISS AG steht für Fragen und bei Problemen zum aktuellen Thema „Homeoffice“ jederzeit zur Verfügung. Bei Interesse empfiehlt die Redaktion den Besuch der Websites https://www.desk-securium.ch und https://www.swiss-securium.ch oder die direkte Kontaktaufnahme zum Unternehmen via contact@alpeinsoft.ch.
ALPEIN Software unterstützt vorzüglich KMUs bei der Bewältigung der aktuellen technischen Herausforderungen zur Überbrückung der Pandemie-Zeit und bietet regelmässig interessante Angebote. Aktuell hat die Firma eine Rabatt-Aktion zu den erwähnten Produkten gestartet, die zunächst bis zum 28.02.2021 begrenzt ist.
ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
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Ob Firmenfeier oder Glühweintrinken mit Freunden und Familie: Weihnachten ist die Zeit für fröhliche Zusammenkünfte. Auch per Videokonferenz kann man ein tolles Weihnachtsevent machen.
Die Berliner Firma Actionbound entwickelt seit 8 Jahren digitale Schnitzeljagden und hat sich für diese Weihnachten etwas ganz besonderes ausgedacht: Escape-Room-Rätselspaß für Teams – über Videokonferenz oder ganz klassisch analog.
Die Voraussetzungen: 3-6 Personen (größere Gruppen können einfach parallel spielen) und ein Smartphone oder Tablet pro Person. Wer dann die Actionbound-App herunterlädt (kostenlos im Google Playstore, iOS App-Store oder auf actionbound.com zu finden), kann den QR-Code für „Das Weihnachtschaos“ mit dem integrierten Code-Scanner einlesen. Das Spiel und die App sind kostenfrei.
„Gerade diese Weihnachten möchten viele Menschen gemeinsam etwas machen,“ so Game-Designerin und Medienpädagogin Lotta Krickel. „In ‚Das Weihnachtschaos‘ muss Weihnachten gerettet werden, der Weihnachtsmann hat ein Riesenchaos am Nordpol angerichtet und die Weihnachtselfen wissen nicht mehr weiter. Wer die spannenden Rätsel im Team gelöst hat, kann dann im zweiten Teil mit Weihnachts-Facts und -Spielen entspannen.“
Für Firmenfeiern können Rätsel an die eigene Firma angepasst und das Spiel mit dem Firmenlogo gelayoutet werden.
Das Unternehmen Actionbound bietet mit seiner intuitiv bedienbaren Software die Möglichkeit, selbst spannende und lehrreiche digitale Schnitzeljagden zu erstellen und zu spielen. Vom Kindergeburtstag über spielerischen Schulunterricht bis hin zum Mitarbeiterevent in Unternehmen ist alles möglich.
„Als medienpädagogisches Projekt gestartet möchten wir eine Möglichkeit bereitstellen, Lerninhalte oder Geschichten in spannende Schatzsuchen zu verpacken,“ sagt Gründer Simon Zwick. „Dank unseres lizenzbasierten Geschäftsmodells mit günstigen Konditionen für Bildungsinstitutionen und Unternehmen können wir komplett auf Werbung oder Verkauf von Nutzerdaten verzichten. Diese Transparenz und die direkte Kommunikation mit unseren Kunden ermöglicht uns, eine vertrauenswürdige und pädagogisch durchdachte Software anzubieten.“
Die Software wurde bereits von über 2,5 Millionen Spieler:innen auf der ganzen Welt benutzt, fast 300.000 Rundgänge und Spiele wurden erstellt.
Das kostenfreie Escape-Game „Das Weihnachtschaos“ und weitere Infos sind hier zu finden: https://actionbound.com/weihnachtsfeier
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Actionbound Herr Felix Debuschewitz Schillerpromenade 31 12049 Berlin Deutschland
Actionbound ist eine Software mit zwei Komponenten, dem Creator und der App. Die App ist dabei die spielerische Seite, während der Creator im Grunde ein didaktisches Autorentool ist. Mit unserer Software kann mal also Spiele (wir nennen sie „Bounds“) bauen, die dann über die App gespielt werden. Dabei greift Actionbound auf alle möglichen Features und Gamification-Kniffe zurück, um das Erleben der Inhalte in den Bounds cool zu gestalten. Außerdem findet das Spiel am Smartphone oder Tablet statt, ist aber nicht nur darauf beschränkt. In fast allen Bounds bewegt man sich in der realen Welt und muss auch mit echten Dingen in Interaktion treten.
Der Inhalt der Spiele ist sehr breit gefächert. Wir haben viele private Nutzer, die uns für Geburtstage etc. verwenden, große und kleine Firmen, die uns für Onboarding Prozesse etc. nutzen und viele Bildungsinstitutionen, die uns in ihren Lernveranstaltungen verwenden. Die Software wurde bereits von über 2,5 Millionen Spieler:innen auf der ganzen Welt benutzt, fast 300.000 Rundgänge und Spiele wurden erstellt.
Pressekontakt:
Actionbound Herr Felix Debuschewitz Schillerpromenade 31 12049 Berlin
fon ..: +49-30-12083317 email : felix@actionbound.de
Dropbox veröffentlicht die neueste Version von Dropbox Spaces, zusätzlich zu neuen Features, die Teams beim Organisieren von Inhalten und Zusammenarbeiten helfen
Dropbox, Inc. (NASDAQ: DBX) veröffentlicht heute die neueste Version seiner digitalen Arbeitsbereiche für die Zusammenarbeit, Dropbox Spaces, zusätzlich zu vielen neuen Features, die Teams beim Organisieren von Inhalten und Zusammenarbeiten an jedem Standort unterstützen. Die Veröffentlichung folgt auf die jüngste Ankündigung zu Virtual First und demonstriert den ganzheitlichen Ansatz zur Revolution des mobilen Arbeitens von Dropbox, der bei vielen Unternehmen nötig ist, um in der durch Corona geprägten neuen Arbeitsrealität zu bestehen.
Die plötzliche Verschiebung hin zum Homeoffice hat unerwartete Herausforderungen für Teams mit sich gebracht. In einer kürzlich veröffentlichten Studie der Economist Intelligence Unit berichten Remote-Mitarbeitende von längeren Arbeitszeiten und größeren Arbeitsvolumina, vom Risiko der Fehlkommunikation sowie von Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit mehreren Personen. Dropbox meistert diese und viele weitere Herausforderungen mit Dropbox Spaces 2.0, verschiedenen neuen Workflow-Features sowie neuen Sicherheitsfunktionen und -zertifizierungen für Unternehmen.
Drew Houston, Dropbox-Mitgründer und Chief Executive Officer schildert: „Der richtungsweisende Wandel hin zum mobilen Arbeiten wird weit über das Ende der Pandemie hinaus anhalten. Einerseits bietet der Übergang zum mobilen Arbeiten mehr Flexibilität und ungekannte Chancen, andererseits bringt er aber auch völlig neue Herausforderungen mit sich, für deren Lösung Dropbox einzigartig positioniert ist. Indem wir selbst nach dem Ansatz Virtual First arbeiten, sind wir in der Lage, bessere Produkte für diese neue Umgebung zu entwickeln. Unser aktuellster Launch ist hierfür ein gutes Beispiel.“
Verbesserte Zusammenarbeit im Team dank Dropbox Spaces 2.0
Dropbox Spaces 2.0 unterstützt heute Teams dabei, ihre Arbeit zu optimieren und stets vernetzt zu bleiben: Vom Projektstart bis hin zur Durchführung. Spaces führt die beliebtesten und besten Kollaborations-Features von Dropbox in einer Oberfläche zusammen, damit Teams Projekte gemeinsam managen können. Hier die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick:
– Projekträume: Ab sofort lässt sich ein Projektraum erstellen, um das interne Team, externe Kunden, Inhalte, Zeitrahmen sowie Projektaufgaben an einem organisierten Ort zusammenzubringen. Das gesamte Projekt ist über eine intuitive Oberfläche verfügbar, damit Teams gemeinsam daran arbeiten können.
– Aufgaben: Mit diesem Feature können Nutzer die relevanten Aufgaben priorisieren und Projekte smart auf Kurs halten. Zusätzlich können sie Aufgaben über mehrere Projekte hinweg erstellen, verwalten und kommentieren. Außerdem lassen sich Projektdateien an relevante Aufgaben anhängen und persönliche To-do-Listen verwalten.
– Inhalte: Relevante Projektinformationen sind jetzt schneller aufzufinden, hinzuzufügen und zu verwalten. Nutzer können ganz einfach Dateien (darunter Cloud-Inhalte wie zum Beispiel Google Docs genauso wie viele andere Dateiformate) direkt zu Spaces hinzufügen und die Dateien projektübergreifend durchsuchen.
– Meetings: Dank Spaces sind Meetings besonders einfach zu organisieren und nachzubereiten. Wichtige Informationen wie Agenda, Aktionspunkte oder Teilnehmer lassen sich in individuell anpassbaren Meeting-Vorlagen zentralisieren und inklusive Dokumente direkt in einen Projektraum integrieren. Die Meeting-Dokumente können außerdem automatisch mit Kalendereinladungen synchronisiert werden, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
– Updates: Eine gemeinsame Ansicht mit aktuellen Aufgaben und Projektupdates hält das gesamte Team auf dem Laufenden. Dateien können an Beiträge im Updatefeed angehängt werden und Kommentare lassen sich so mit Text, Emojis oder auch einem Dateilink beantworten.
Dropbox Spaces 2.0 befindet sich aktuell in der privaten Betaphase. Hier lässt sich Zugang anfordern.
Produktiv arbeiten, egal von wo
Dropbox erweitert Features und Verfügbarkeit für Nutzer von Dropbox Business, damit Teams weiter hoch produktiv arbeiten können. Unter anderem sind folgende Features enthalten:
– App Center: Über 30 neue Apps wurden zum Dropbox App Center hinzugefügt, um Teams dabei zu unterstützen, mehr als 70 praktische Tools von Dropbox Partnern zu entdecken und zu nutzen (jetzt als Beta für ausgewählte Nutzer von Business Standard und Advanced verfügbar).
– Freigabe mit Branding: Neue Verbesserungen machen es Unternehmen jetzt noch leichter, ihre Marken voranzubringen, und Administratoren können ihren Team-Mitgliedern ganz einfach die Möglichkeit bieten, die Markenidentität zu stärken (jetzt mit Business Advanced und höher verfügbar).
– Traffic und Statistiken: Hiermit können Nutzer alle Interaktionen nachverfolgen, wenn sie Inhalte teilen (jetzt mit Business Advanced und höher verfügbar).
– Abonnieren: So können sich Nutzer über die Aktivitäten wichtiger freigegebener Ordner auf dem Laufenden halten (jetzt für alle Nutzer verfügbar).
– Computer-Backup: Mit diesem Feature können Teams lokale Desktops, Dokumente und Downloads automatisch in Dropbox sichern, von unterwegs sicher darauf zugreifen und Inhalte selbst dann einfach abrufen, wenn die Hardware einmal ausfällt oder verloren geht (jetzt für alle Business-Abos verfügbar).
– Dropbox Passwords (Beta): Hierüber können Team-Mitglieder Passwörter an einem sicheren Ort speichern, sie geräteübergreifend synchronisieren und von überall aus darauf zugreifen (jetzt für Dropbox Business Teams mit bestimmten Dropbox Business-Abos verfügbar, die den frühzeitigen Zugriff auf dieses Feature umfassen).
Noch schneller und komfortabler zur elektronischen Signatur
Ab heute erleben alle HelloSign Nutzer den gesamten eSignatur-Prozess vom Hochladen, Vorbereiten und Senden von Dokumenten bis zum Unterschreiben neu. Dank dieser Verbesserung ist es für virtuelle Teams jetzt noch leichter und zeitsparender möglich, wichtige Geschäftsdokumente mit elektronischen Signaturen auszutauschen.
Neue Sicherheitsfeatures: Sicherheit im Homeoffice auf Enterprise-Niveau
Dropbox hat darüber hinaus verschiedene neue Sicherheitsfeatures vorgestellt, mit denen Unternehmen den Datenschutz und die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden gewährleisten und gleichzeitig komplexe virtuelle Teams managen können. Unter anderem sind folgende Features dazugekommen:
– Warnmeldungen und Benachrichtigungen lassen Administratoren verdächtiges Verhalten, riskante Aktivitäten und potenzielle Datenlecks in Echtzeit erkennen.
– Die Datenklassifizierung gibt Administratoren die Möglichkeit, persönliche und vertrauliche Daten als solche zu kennzeichnen, um diese Informationen besser zu schützen.
– Berichte zu externen Freigaben zeigen Administratoren, wie Daten außerhalb des Unternehmens geteilt werden – darunter die freigebende Person, der Zeitpunkt der Freigabe und die Art der geteilten Dateien.
– Die Datenaufbewahrung wurde zu den Daten-Governance-Features von Dropbox hinzugefügt, damit Nutzer in Zukunft das versehentliche Löschen von Inhalten verhindern können. Das ist wichtig in Fällen, in denen die Aufbewahrung von Inhalten über bestimmte Zeiträume gesetzlich vorgeschrieben ist (jetzt für alle Dropbox Business Teams als zusätzliche kostenpflichtige Option verfügbar).
Interessierte Administratoren können sich ab sofort für die Betaversion dieser Sicherheits-Features anmelden.
Darüber hinaus hat Dropbox verschiedene neue Sicherheitszertifizierungen bekanntgegeben, darunter ISO 27701, der DSGVO-Verhaltenskodex der Cloud Security Alliance, NIST 800-171 sowie FDA 21 CFR Part 11. Diese neuen Compliance-Zertifizierungen gewährleisten, dass Dropbox die strengsten Sicherheitsnormen für Unternehmen einhält.
Während sich Unternehmen an die neue, verteilte Umgebung anpassen, investiert Dropbox fortwährend in die Entwicklung von Technologien, um sie hierbei zu unterstützen. Dropbox bietet eine zentrale und organisierte Oberfläche für Teaminhalte und die damit verbundene Zusammenarbeit. Weitere Informationen zu Dropbox Spaces finden sich hier, die neuen Features für virtuelle Teams hier.
Mit Dropbox können Sie Ihr Leben zentral organisieren und Ihre Arbeit voranbringen. Mit mehr als 600 Millionen registrierten Nutzern in 180 Ländern haben wir uns das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Der Hauptsitz von Dropbox befindet sich in San Francisco, Kalifornien. Weitere Informationen rund um unsere Mission und unsere Produkte finden Sie auf dropbox.com.
Nachdem der Bonner IT-Experte BusinessCode ein eigenes New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ eingeführt und umgesetzt hat, wurden nun erste Mitarbeiter/innen eingestellt, deren Einarbeitung nahezu 100 Prozent remote erfolgen wir
Bonn, 15. September 2020. Drei neue Kollegen/innen kann der IT-Berater BusinessCode aus Bonn aktuell im Team begrüßen. Mit Henrietta Szasz, Maryam Assaedi und Dominik Bunz verstärken ab Oktober zwei Frauen und ein Mann das Entwicklerteam von BusinessCode.
In der IT stehen die Zeichen auf Wachstum, dies ist unbestritten. Doch wie sollen neue Mitarbeiter eingearbeitet werden, wenn sich der Großteil der Kollegen überwiegend im Homeoffice befindet? Mit genau dieser Frage setzte sich das “ New Work Konzept“ des Mittelständlers auseinander. Aus der Lockdown-Situation heraus entwickelt, lebt man in Bonn nun eine Mischung aus Homeoffice und sicherem Arbeiten im Büro. Und ab Oktober wird auch die Einarbeitung neuer Kollegen im Homeoffice in die Praxis umgesetzt.
„Für uns war immer klar, dass wir auch zukünftig wachsen werden. Einstellung sowie Einarbeitung neuer Kollegen/innen mussten wir auch für Zeiten hybriden Arbeitens dauerhaft regeln“, erläutert Martin Schulze, Geschäftsführer des international tätigen IT-Dienstleisters mit Sitz in der Bonner City. Und so war die Vertragsunterzeichnung, die letzte Woche stattfand, der bislang einzige Termin, der persönlich stattfand. „Und er wird es auch vorläufig bleiben“, ergänzt Martin Schulze. „Wir entwickeln das hybride Arbeiten kontinuierlich weiter und so ist das Einarbeiten neuer Mitarbeiter/innen für uns der nächste Schritt, den wir nun gehen werden.“ Ein schöner Nebeneffekt des aktuellen Onboardings, das Team der IT-Experten wird weiblicher.
Die Einstellung war tatsächlich das erste Face-to-Face Treffen im Auswahlverfahren. Davor lief alles online, angefangen von der Ausschreibung und die Bewerbung. „Das reale Treffen war für uns wichtig. Ein persönliches Gespräch, um sich kennenzulernen, ist für uns durch nichts zu ersetzen. Ab jetzt geht es allerdings online weiter. Die zwei neuen Kolleginnen und der Kollege werden remote eingearbeitet und sind im Anschluss überwiegend aus dem Homeoffice tätig. Ein Unterschied ist für unsere Kunden aufgrund der technischen Infrastruktur nicht zu bemerken.“
„Jeder der drei IT“ler kommt in eines unserer Projektteams“, schließt Schulze. „Die Einarbeitung findet im Rahmen laufender Projekte, „Training on the Job“, statt. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird auch als hybrides Arbeiten fortgesetzt.“
Allerdings gilt auch für die anderen Teammitglieder, ein persönliches Kennenlernen zum Start ist ein Muss. Und so waren die drei Neuen im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung direkt beim Teammeeting dabei. Ein solches findet in den modernisierten Büroräumen unter Beachtung der aktuellen Regelungen in lockeren Abständen statt, um den persönlichen Kontakt zu pflegen.
Aktuell befinden sich zwei der Nachwuchskräfte im Master-Studium. Beide haben bereits Interesse bekundet, ihre Masterarbeit zusammen mit BusinessCode zu schreiben. Für das Bonner Unternehmen ist dies nichts Neues, haben bereits viele Mitarbeiter als Werkstudenten und Praktikanten bei dem Digitalisierungsexperten angefangen und ihre Abschlussarbeiten inhouse geschrieben.
Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
„Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ – so der Name des Organisationskonzeptes des IT-Dienstleisters. Ein wichtiger Teil des New Work des Mittelständlers sind die gerade fertiggestellten, modernisierten Büroräume in der Nähe der Universität.
Bonn, 20. August 2020. Homeoffice, Firmenfahrräder als Angebot für die Mitarbeiter sowie weltweites Projektmanagement aus Bonn, waren bereits vor Corona bei BusinessCode gelebte Praxis. Und so war die Umstellung beim mittelständischen IT-Haus in Bonn in den letzten Monaten nicht sehr groß, als der Lockdown die Kollegen ins Homeoffice drängte. „Wir haben genauso gearbeitet wie vorher, nur zu 100 % aus dem Homeoffice. Die erforderliche Infrastruktur ist vorhanden, die Kommunikationswege sind definiert. Unsere Kunden haben keinen Unterschied bemerkt“, erläutert Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner Experten in Sachen Digitalisierung.
BusinessCode ist Dienstleister in Sachen IT und also solcher immer eng an den Projekten beim Kunden, nur eben nicht vor Ort, sondern remote. Diese Strategie hat sich in den letzten Monaten als richtig erwiesen und wurde nun in ein festes Konzept gegossen. „Zu diesem Konzept des „hybriden Arbeitens“ gehören für uns eine moderne technische Infrastruktur, in die wir kontinuierlich investieren, intelligente Mobilität, aber auch modern und sicher gestaltete Arbeitsräume“, macht Schulze deutlich. Und genau diese standen zuletzt ganz oben auf der Agenda der IT-Experten.
In den vergangenen Monaten wurden die Büroräume „Am Hof“ modernisiert und großzügig neugestaltet, um Platz für sichere Kommunikation zu schaffen und den Arbeitsschutz zu gewährleisten. „Angefangen haben wir bereits im letzten Jahr mit der Modernisierung des Besprechungsraumes. Nun waren die Küche sowie die Sozialräume an der Reihe. Unser Ziel ist es, eine sichere und großzügige Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen“, fasst Schulze zusammen.
„Die Mischung aus Homeoffice und Arbeiten im Büro sowie auch in Projekten beim Kunden optimieren wir stetig, immer mit Blick auf unsere Kunden und den Schutz unserer Mitarbeiter“, fasst Schulze zusammen. „Mit den gegebenen Maßnahmen können wir den Kollegen im sicheren Umfeld wieder eine persönliche Begegnung ermöglichen.“
Das „hybride Arbeiten“ kennt man aus großen Organisationen, im Mittelstand hat es sich bislang eher zaghaft etabliert. Corona hat dies deutlich beschleunigt, weiß man bei BusinessCode, und sieht sich als Vorreiter für Unternehmen dieser Größe.
Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.