Schlagwort: Remote Work

  • Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Neuerscheinung: Fachbuch zum Thema Homeoffice und hybride Arbeitsformen

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können

    BildCorona-bedingt wurden vor zwei Jahren quasi über Nacht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soweit möglich ins Homeoffice geschickt. Die Umstellung war nicht nur für Unternehmen mit ausgeprägter Präsenzkultur eine große Herausforderung. Durch die gewonnenen Erfahrungen der Mitarbeitenden stoßen hybride Arbeitsformen – ein Mix aus Präsenztagen im Büro und mobiles Arbeiten – auf eine hohe Akzeptanz und spielen auch bei der Personalgewinnung eine zunehmend relevante Rolle.

    Das Buch befasst sich mit der Umsetzung des Transformationsprozesses vom pandemiebedingten Krisenmanagement zur neuen Normalität. Denn die sich ändernde Arbeitswelt bedarf einer neuen Unternehmens- und Arbeitskultur, und alte Verhaltensweisen und Organisationsformen können nicht unverändert auf die neue Arbeitswelt übertragen werden. Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf strategischer und operationaler Ebene untersucht und Optionen zur Lösung der Herausforderungen und Bedürfnisse der Führungskräfte und Mitarbeitenden dargestellt.

    Praxiserfahrene Autorinnen und Autoren, die in ihrem eigenen Unternehmen oder bei ihren Kunden den Transformationsprozess initiiert haben bzw. begleiten, geben vielschichtige Tipps u. a. hinsichtlich Mitarbeiterführung, Produktivität, Kommunikation und Zusammenarbeit, Arbeitsplatzgestaltung sowie Sicherheit im Homeoffice. Anhand von Praxisbeispielen beschreiben sie gelungene Maßnahmen zur Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle.

    Zudem informiert das Buch über grundlegende arbeits- und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen im Umfeld von Homeoffice und Mobile Working.

    Die Autoren des Buches:

    Verena Behr, SPIRIT/21; Markus Böhm, diconium; Dr. Holger Braune, HIRSCHTEC; Dr. Jens Eckhardt, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Stefan Eßer, Derra, Meyer & Partner Rechtsanwälte; Martin Grentzer, aconso; Lutz Hirsch, HIRSCHTEC; Christian Klewe, Deutsche Rentenversicherung Bund; Florian Lorenz, rku.it; Lara März, CGI Deutschland; Nele Prätorius, Deutsche Rentenversicherung Bund; Jens Reichardt, SPIRIT/21; Dr. Jens M. Sorg, CGI Deutschland

    Bibliographische Angaben:

    Homeoffice und hybride Arbeitsformen: Organisation, Technologie und juristische Aspekte: Homeoffice in Zeiten der Pandemie – und was wir daraus lernen können, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2022, ISBN 978-3-945622-20-9, 130 Seiten, geb. Ausgabe, 18,90 EUR;
    eBook: 14,90 EUR ISBN 978-3-945622-21-6 (PDF), ISBN 978-3-945622-22-3 (ePUB)

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    Frau Christiana Köhler-Schute
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  • New Work: Gute Noten für die IT und mehr Freude an der Arbeit

    Internationale Matrix42-Studie

    Ein Großteil der Unternehmen fühlt sich mit Blick auf die technologischen Voraussetzungen für Remote-Work-Modelle gewappnet. Das belegt eine aktuelle Studie des Digital Workspace-Anbieters Matrix42. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs-Institut YouGov befragte Matrix42 dafür rund 4.000 Führungskräfte, IT-Professionals und Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den USA. Das Ergebnis: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid – doch es gibt auch noch einige Hindernisse zu überwinden.

    Remote Work kommt gut an – doch es gibt auch Skepsis

    Im Business-Alltag nimmt Remote Work mittlerweile – auch pandemiebedingt – eine große Rolle ein. Die Hälfte aller Studienteilnehmer befürwortet das Arbeitsmodell. Eine Geschäftswelt mit vollkommener Fernarbeit wird sich aber dennoch vermutlich nicht durchsetzen. Denn die optimalen Voraussetzungen für Remote Work sind noch nicht überall geschaffen. Vor allem im internationalen Vergleich zeichnen sich hier Unterschiede ab. Während über die Hälfte der Studienteilnehmer in Spanien, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA von dem neuen Arbeitsmodell sehr überzeugt sind, sehen das in Deutschland nur 33 Prozent so.

    Skepsis gibt es vor allem aufgrund mangelhafter technologischer Voraussetzungen, um neue Arbeitsmodelle tragfähig auf- und umzusetzen. Vor allem Deutsche, Spanier und Italiener sehen hier noch Defizite. Auch der eingeschränkte persönliche Austausch unter Kolleginnen und Kollegen wird als Hürde für mobile und Homeoffice-Möglichkeiten wahrgenommen. Immerhin 67 Prozent aller Befragten fürchten ein Verschwimmen von Beruflichem und Privatem, sollte es nur noch Remote Work geben. Gerade IT-Professionals sehen Remote Work auch mit einem kritischen Blick: Mehr als die Hälfte der befragten IT-Profis erwartet zum Beispiel Mehrarbeit in der eigenen Unit (62 Prozent).

    Bessere Work-Life-Balance und flexiblere Arbeitszeiten

    Große Zustimmung zeigt sich alles in Allem für hybride Arbeitsmodelle. Und zwar nicht nur in Bezug auf das Arbeitsaufkommen in IT-Abteilungen oder mit Blick auf die Work-Life-Balance. Auch aus Unternehmenssicht spricht laut der neuen Matrix42-Studie vieles für hybride Lösungen:

    – Zwei Drittel der IT-Professionals berichten von einer Verbesserung der Work-Life-Balance. In der Gesamtauswertung unter allen Befragten stimmt mit 47 Prozent fast die Hälfte zu.

    – Vor allem in Deutschland (77 Prozent) und im Vereinigten Königreich (78 Prozent) freuen sich die Befragten über wegfallende Arbeitswege, von denen sie profitieren, wenn die Office-Präsenz nicht mehr das Maß aller Dinge ist.

    – Insgesamt 18 Prozent sind insgesamt bereit, einen weiter entfernten Arbeitsplatz anzunehmen, wenn es Homeoffice-Möglichkeiten gibt.

    – 55 Prozent geben an, Familie und Beruf besser in Einklang bringen zu können, wenn sie remote arbeiten können und die entsprechende Ausstattung zur Verfügung haben.

    Gutes Equipment – gutes Mitarbeitererlebnis

    „Hybrides Arbeiten hat nicht nur große Auswirkungen auf die Mitarbeiter, sondern auch auf die IT-Abteilungen. Support-Prozesse sind zum Beispiel komplexer, durch Fernwartung und Chatbot-Funktionen aber oft auch schneller geworden, da Laufwege zum physischen Helpdesk oder zum Mitarbeiter-Schreibtisch entfallen. IT-Spezialisten kommt in neuen Arbeitsmodellen deshalb eine größere Bedeutung zu. Für erfolgreiches hybrides Arbeiten sind das Vorantreiben der IT-Abteilungen und die Workspace-Modernisierung heutzutage einfach unerlässlich“, so Oliver Bendig, CEO von Matrix42. „Unter anderem weist Gartner in diesem Zusammenhang auf die Besonderheiten des IT-Supports in hybriden und Remote-Umgebungen hin.“

    Dass hier schon einiges angestoßen wurde, bestätigt die Studie. Über 40 Prozent der IT-Professionals berichten davon, aktiv an Homeoffice-Lösungen zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem die Einführung digitaler Prozesse und neue Compliance-Regularien. Ein willkommener Nebeneffekt ist für viele Befragten die Verbesserung der eigenen IT-Kenntnisse durch die Einführung von Remote Work. Das bestätigt auch fast die Hälfte der IT-Professionals. In puncto Mitarbeiterzufriedenheit gibt dieser Trend zudem Anlass zur Zuversicht: 69 Prozent der IT-Spezialisten berichten, dass IT-Lösungen zur Unterstützung von New-Work-Modellen gut angenommen würden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern damit arbeiteten.

    Über die Studie

    Matrix42 befragte im Mai 2021 in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungs-Institut YouGov rund 4.000 Führungskräfte, IT-Professionals und Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den USA zum Thema Remote Work. Den vollständigen Studienbericht können Sie hier lesen.

    Über Matrix42
    Matrix42 unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software für Digital Workspace Experience verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen.

    Matrix42 AG hat den Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und vertreibt und implementiert Softwarelösungen weltweit mit lokalen und globalen Partnern. Weitere Informationen unter: www.matrix42.com

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  • Home-Office war gestern: Biteno führt das flexible Remote Work-Modell ein

    Stuttgart, September 2021: Das Stuttgarter Systemhaus Biteno GmbH setzt ein erweitertes Remote-Work Modell um. Seit dem Beginn der zweiten Welle der Corona-Pandemie im Oktober 2020 hat das Unternehmen ein flexibles Home-Office Modell eingeführt, bei dem Mitarbeiter selbst entscheiden konnten, ob sie im Büro oder von zuhause aus arbeiten. Ab sofort geht Biteno einen Schritt weiter: Seine Mitarbeiter können frei wählen, an welchem Ort sie arbeiten möchten. Der Arbeitsplatz muss lediglich an einem Ort liegen, dessen Zeitzone +/- 1 Zeitzone zu Deutschland Differenz hat. Darüber hinaus müssen Mitarbeiter sicherstellen, dass an diesem Arbeitsort Datenschutz und Datensicherheit gegeben sind und stabiles Internet vorhanden ist.

    „Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung war schon immer unsere Stärke,“ betont der Geschäftsführer Matthias Böhmichen. „Während der Pandemie haben wir gelernt, dass Biteno auch mit verteilt arbeitenden Mitarbeitern gut funktionieren kann. Mit dem Remote Work Modell möchten wir noch mehr Flexibilität für jeden einzelnen Mitarbeiter erreichen. So können wir unseren Mitarbeitern eine optimale Work-Life Balance anbieten. Das macht Biteno außerdem zum attraktiven Arbeitgeber.“

    Wie genau sieht das Remote Working bei Biteno aus?

    Das Remote Working ermöglicht den Mitarbeitern ihre Arbeit flexibel zu gestalten. Sie können zum Beispiel ihren Urlaub verlängern, ohne dass sie dafür zusätzliche Urlaubstage brauchen. Dafür fahren sie einfach schon 2-3 Wochen vor dem geplanten Urlaub an den Urlaubsort und sind dann nach Feierabend bereits am Ort, den sie gerne besuchen möchten. Wenn die Familie oder Freunde weiter entfernt wohnen, können sie häufiger besucht werden, da man einfach von dort aus bequem arbeiten kann. Das ist insbesondere für die Pflege der Angehörigen, die weiter weg wohnen, ein wichtiger Punkt.

    Dank diesem Modell bekommt das Unternehmen außerdem einen Zugang zu einem vielfältigen Talentpool: Neue Kollegen können nicht nur im engen Umkreis, sondern in ganz Deutschland bzw. Europa gesucht werden. „Ich als Chef wünsche mir, dass meine Mitarbeiter dort arbeiten können, wo sie sich am wohlsten fühlen. Ich persönlich habe für mich so einen Ort gefunden: Es ist mein Boot-Office!“, freut sich der leidenschaftliche Segler.

    Wie kam es dazu?

    Schon vor der Corona Krise hat das Unternehmen einzelnen Mitarbeitern das Arbeiten von Zuhause aus ermöglicht. Jedoch hatten die meisten Mitarbeitereinen festen Platz im Büro. Zudem wurde das Vertrauens-Arbeitszeitmodell erfolgreich seit Jahren praktiziert. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie wurden fast alle Mitarbeiter mit einem Notebook ausgerüstet und ins Home-Office geschickt.

    Kurz danach meldeten sich die ersten Mitarbeiter mit dem Wunsch zurück ins Büro zu kommen – vielen fiel lediglich die Decke auf den Kopf. Somit wurde die Entscheidung getroffen – Jeder Mitarbeiter darf selbst entscheiden, ob er im Home-Office oder im Büro arbeiten möchte. Nach den ausführlichen Gesprächsrunden mit den Mitarbeitern war es eindeutig: Sowohl die Mitarbeiter als auch die Geschäftsleitung der Biteno GmbH möchten auch in Zukunft mehr Wahlmöglichkeiten beim Thema „Arbeiten im Home-Office“ haben. Mit dem „Remote Work 2.0.“ wird das gemeinsame Wunsch erfüllt. Mit den wechselnden Arbeitsorten bekommt man ein Maximum an Flexibilität und eine optimale Work-Life Balance.

    Das IT-Systemhaus Biteno GmbH mit Sitz in Stuttgart bietet mittelständischen Kunden ein umfassendes Leistungsportfolio in den Bereichen IT Support, IT Beratung, Hosting und EDV-Kurz- oder Langzeitmiete. Die Kundenzufriedenheit steht dabei stets im Mittelpunkt. Weitere Informationen zur Biteno GmbH finden Sie unter: https://www.biteno.com/

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  • Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    BildNichts ist wichtiger im Urlaub, als richtig abzuschalten und sich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen. Doch in einer Welt der ständigen Erreichbarkeit bleiben viele selbst in der wohlverdienten Auszeit nicht vor geschäftlichen E-Mails verschont. Einer neuen Studie von Esendex zufolge werden nahezu drei Viertel aller Arbeitnehmenden im Urlaub von ihren Vorgesetzten oder Kollegen kontaktiert. Und das, obwohl sie zumindest in Deutschland laut Bundesurlaubsgesetz während ihres gesetzlichen Mindesturlaubs vollends von der Arbeit entbunden sind.

    Der Kontakt erfolgt hauptsächlich über E-Mail (mehr als 33 %), gefolgt von WhatsApp und Telefonanrufen. Mehr als jeder Zehnte gab an, im Urlaub über den Facebook-Messenger kontaktiert zu werden.

    „Für viele Arbeitgeber ist hybrides Arbeiten, also eine Mischform aus Remote Work und Büro, das Modell der Zukunft. Das hat jedoch zur Folge, dass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer mehr verschwimmen. Dieses Problem muss dringend angegangen werden, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, denn Stress ist die häufigste Ursache krankheitsbedingter Abwesenheit. Vor allem das letzte Jahr war für Arbeitnehmende besonders schwierig, da sie mit den Herausforderungen der Pandemie zu kämpfen hatten“, meint Tina Lucke, Marketing Managerin.

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    Die meisten Arbeitgeber erwarten nicht von ihren Mitarbeitenden, dass sie im Urlaub telefonisch oder per Mail erreichbar sind. In einigen Unternehmen gibt es jedoch Regelungen, die dies in dringenden Fällen vorsehen.

    Allgemein gilt: Arbeitgeber dürfen keine permanente Erreichbarkeit im Urlaub voraussetzen. Jedoch existieren gewisse Ausnahmefälle, in denen es ihnen erlaubt sein kann, Mitarbeitende in ihrer arbeitsfreien Zeit zu kontaktieren. Dafür muss beispielsweise ein Notfall vorliegen. Zudem ist die Erledigung der benötigten Aufgabe in einem solchen Fall zu vergüten.

    Über Esendex:
    Als Experte für digitale Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen preisgekrönten Business-Messaging-Lösungen seit über 20 Jahren global am Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz verhilft Esendex Unternehmen mit interaktiven SMS, SMS-API, Chat, WhatsApp und weiteren innovativen Rich-Messaging-Strategien zu einer besseren Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und starken Rücklaufquoten. Die Lösungen lassen sich einfach in jede bestehende Software integrieren und sind für maximale Sicherheit ISO 27001 zertifiziert.

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  • Dezentrales Arbeiten: Rückblick und Ausblick auf die neue alte Arbeitswelt

    Dezentrales Arbeiten: Rückblick und Ausblick auf die neue alte Arbeitswelt

    Bereits zu Beginn der Pandemie wurde mit dem Artikel „Dezentrales Arbeiten – transparent, effizient, orts- und zeitunabhängig“ beschrieben, dass digitale Zusammenarbeit möglich ist. Diese geht Hand in Hand mit einem gut ausgebauten Angebot an digitalen Werkzeugen. Speziell hierfür entwickelte Tools wie Jira bieten Sicherheit und Transparenz in Bezug auf nachhaltiges Taskmanagement und zielorientiertes Arbeiten.

    Aktuell arbeiten 41 Prozent der Beschäftigten von zu Hause. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen ESET-Studie „Veränderung der Arbeitswelt durch Corona“, die im April 2020 durchgeführt wurde. Hierzu mussten von einem Tag auf den anderen Infrastrukturen geschaffen werden.

    Neben dem Digitalisierungsprozess, der eng mit IT-Sicherheitsherausforderungen einher geht, sind Konzepte zur Umsetzung und Ausweitung flexibler Arbeitsmodelle auf die Tagesordnung gerückt. Denn flexibles Arbeiten – durch Digitalisierung ermöglicht – hat einerseits einen ganz anderen Stellenwert bekommen und kann sinnvoll sein.

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    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

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  • Okta, CrowdStrike, Netskope und Proofpoint: Gemeinsam für mehr Sicherheit im Homeoffice

    Okta, CrowdStrike, Netskope und Proofpoint: Gemeinsam für mehr Sicherheit im Homeoffice

    Integrierte Produktlösungen, fortschrittliche Einblicke und Referenzarchitekturen für die nahtlose Umsetzung einer umfassenden Sicherheitsstrategie

    Okta, Inc. (NASDAQ:OKTA), CrowdStrike, Inc. (NASDAQ:CRWD), Netskope und Proofpoint, Inc. (NASDAQ:PFPT), koordinieren sich künftig, um Unternehmen bei der Implementierung einer integrierten Zero-Trust-Sicherheitsstrategie zu unterstützen, die zum Schutz der heutigen dynamischen und entfernten Arbeitsumgebungen erforderlich ist.

    COVID-19 hat eine rasche Verlagerung in Richtung Homeoffice ausgelöst, bei der Mitarbeiter und Assets die Grenzen des traditionellen Perimeters verlassen haben. Die sich stets weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft hat die Möglichkeiten für gezielte Angriffe erhöht und stellt die Sicherheitsteams vor komplexe Herausforderungen, die in verstreuten Systemen und Daten, einem breiteren Spektrum verwalteter und nicht verwalteter Endpunkte und dem Zugriff der Endbenutzer auf Hunderte von Anwendungen wurzeln. Laut Oktas Businesses @ Work (From Home) Report haben Phishing-Angriffe seit Ende Februar um mehr als 600 Prozent zugenommen. Das FBI und andere Behörden gaben Warnungen vor diesen und anderen Corona-Betrugsmaschen aus. Vor diesem Hintergrund müssen Sicherheits- und IT-Teams dringend stärkere Sicherheitslösungen ohne die Notwendigkeit besonderer Schulungsmaßnahmen einsetzen.

    Okta, CrowdStrike, Netskope und Proofpoint geben Sicherheits- und IT-Experten das Wissen und die integrierten Produktlösungen an die Hand, die sie benötigen, um die Sicherheit für verteilte Arbeitsumgebungen zu verwalten, die aufgrund der Pandemie schnell zu einer dauerhaften Situation werden. Zusammen stellen diese Technologien vier Best-of-Breed-Lösungen dar, die die Grundpfeiler einer modernen, umfassenden Sicherheitsarchitektur bilden. Die Unternehmen werden integrierte Lösungen, fortschrittliche Einblicke und Referenzarchitekturen sowie bewährte Implementierungsverfahren anbieten, die Endbenutzer-, Geräte-, Netzwerk- und Datensicherheit berücksichtigen und die grundlegenden Komponenten eines modernen Zero-Trust-Ansatzes darstellen.

    „Angesichts der sich verändernden Art und Weise, in der wir arbeiten, ist es von entscheidender Bedeutung geworden, die richtigen langfristigen Sicherheitsstrategien für Mitarbeiter, die in erster Linie von zu Hause aus arbeiten, zu entwickeln“, sagt David Bradbury, Chief Security Officer von Okta. „Daten, Assets und Mitarbeiter werden sich immer weiter aus dem Büro-Perimeter heraus verlagern. Es liegt deshalb in der Verantwortung der Sicherheitsverantwortlichen, zu wissen und ihren Vorständen erklären zu können, wer Zugang zu welchen Informationen hat, wo sie gespeichert sind und wie sie verschlüsselt werden. Durch die weitere Optimierung unserer Integrationen mit CrowdStrike, Netskope und Proofpoint profitieren Unternehmen jeder Größe von einem umfassenden Verständnis darüber, wie ein modernes, identitätszentriertes Zero-Trust-Sicherheitsökosystem implementiert werden kann, das ihre Anforderungen unmittelbar erfüllt. Diese Anforderungen wurden durch die Pandemie befeuert, jedoch ist es ebenso wichtig, auch für die weitere Zukunft gewappnet zu sein.“

    „Eines der unerwarteten Ergebnisse von COVID-19 war, dass die Pandemie als Lackmustest dafür diente, wo Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation stehen. Da die „Arbeit von überall“ zur Norm wird, werden IT-Teams versuchen, Geschäftsunterbrechungen und die Gefährdung durch Bedrohungen mit Cloud-basierten Lösungen zu minimieren, die in jeder Umgebung schnell skalierbar sind“, so Amol Kulkarni, Chief Product Officer von CrowdStrike. „Die Falcon-Plattform von CrowdStrike wurde speziell in der Cloud entwickelt, um es Kunden zu ermöglichen, ihre Workloads einfach und remote zu implementieren, zu verwalten und zu schützen, unabhängig davon, wo sich ihre Mitarbeiter befinden. Wir sind stolz darauf, mit den führenden Cloud-Anbietern Okta, Proofpoint und Netskope zusammenzuarbeiten, um IT-Teams bei der Umsetzung einer Zero-Trust-Strategie zu unterstützen, bei der der Endpoint-Status als entscheidender Faktor für die Zugangskontrolle genutzt wird und die über den Netzwerkperimeter hinausgeht, um dynamische Arbeitsumgebungen zu sichern.“

    „Der ganze Wandel und die erzwungene Mobilität als Folge der COVID-19-Pandemie bedeutet, dass die Sicherheitsteams sich schnell weiterentwickeln und anpassen, um ihre sensiblen Daten zu schützen, während sie gleichzeitig versuchen, zu verstehen, wie die „neue Normalität“ aussieht, wenn die Geschäftsabläufe außerhalb der traditionellen Büro- und on-premises-Perimeter stattfinden“, erklärt Lamont Orange, Chief Information Security Officer von Netskope. „Die Security-Cloud-Plattform von Netskope bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Datensicherheit und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen – von überall und auf jedem Gerät. Durch die Integration von Best-of-Breed-Partnern zum Schutz von Endgeräten und für die intelligente identitätsbasierte Governance und Compliance haben wir den Nutzen für unsere Kunden noch weiter vergrößert.“

    „Menschen sind die primären Ziele für Angreifer, insbesondere da immer mehr Benutzer im Homeoffice arbeiten“, sagt Ryan Kalember, Executive Vice President of Cybersecurity Strategy bei Proofpoint. „Zero Trust hilft sicherzustellen, dass die Kompromittierung eines einzelnen Benutzers nicht zu einem viel größeren Sicherheitsverstoß wird. Unser auf den Menschen ausgerichteter Ansatz bietet Schutz vor den komplexen, auf die Mitarbeiter ausgerichteten Angriffen von heute und schützt so vor Phishing, Malware und Cloud-Account-Kompromittierungen. Wir verringern die kritischsten Sicherheitsrisiken durch eine tiefe Transparenz bei besonders anvisierten Anwendern und bieten wichtige Awareness-Schulungen, um die Resilienz bei den Nutzern aufzubauen.“

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Kostenloses Thycotic-Toolkit für sichere privilegierte Fernzugriffe

    Kostenloses Thycotic-Toolkit für sichere privilegierte Fernzugriffe

    Mit dem neuen kostenlosen Remote Worker Cyber Security Toolkit stellt Thycotic Unternehmen ab sofort praktische Werkzeuge zur Verfügung, die sie dabei unterstützen, das Arbeiten von entfernten Standorten noch sicherer zu machen. Remote-arbeitenden Mitarbeitern und Drittanbietern bietet das Toolkit eine Checkliste mit den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen sowie ein E-Book und ein Video mit Tipps und Empfehlungen zur gefahrenlosen Fernarbeit. IT- und Sicherheitsexperten profitieren von praktischen Software-Tools, Online-Schulungen und Best-Practice-Leitfäden zur Absicherung von Fernzugriffen auf privilegierte Konten sowie Tools zum Schutz von Remote-Arbeitsplätzen.

    „All unsere neuen digitalen Tools für Remote Work-Security sind für Unternehmen weltweit verfügbar und dauerhaft kostenlos“, so Steve Kahan, Chief Marketing Officer bei Thycotic. „Auf diese Weise wollen wir sowohl Mitarbeitern als auch IT-Verantwortlichen praktische Schritte an die Hand geben, um sich in dieser schwierigen Zeit, in der so viele Menschen wie noch nie von zu Hause aus arbeiten, abzusichern und die wichtigsten Vermögenswerte zu schützen.“

    Die Veröffentlichung des neuen Toolkits ist ein weiterer Vorstoß von Thycotic in Sachen sichere Remote-Arbeit. Jüngst erweiterte der PAM-Spezialist sein Produktportfolio um den Thycotic Remote Access Controller mit dem Ziel, die Verwaltung von Remote-Arbeitskräften, die von extern auf IT-Ressourcen zugreifen, zu vereinfachen und automatisieren. Der Controller verwendet Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Sitzungsaufzeichnung, ohne dass Software- oder Browser-Erweiterungen erforderlich sind, um die nächste Granularitätsstufe zur Durchsetzung von Richtlinien bereitzustellen. Dank seiner API-Suite, die in automatisierte Arbeitsabläufe und Ticketing-Systeme integriert werden kann, rationalisiert der Controller die Zugriffsgewährung für Auftragnehmer innerhalb eines zentralisierten Web-Portals.

    Das neue Remote Worker Cyber Security Toolkit kann hier heruntergeladen werden: https://thycotic.com/solutions/free-it-tools/remote-worker-tools-cyber-security/

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Remote Work und kollaboratives Arbeiten: Canto launcht neue Integration für Microsoft Office

    Remote Work und kollaboratives Arbeiten: Canto launcht neue Integration für Microsoft Office

    – Canto erweitert SaaS-Lösung um Microsoft Office-Integration

    – Add-On erlaubt das Durchsuchen der Canto-Medienbibliothek und das Einfügen von
    Bildern direkt in Microsoft Word und Microsoft PowerPoint

    – Erhöhte Brand Safety und Marken-Konformität durch kuratierte Alben mit bis zu 1.000
    Dateien

    Berlin, 02.04.2020 – Canto, einer der weltweit führenden Anbieter von Digital-Asset-Management- Software (DAM), erweitert seine Cloud-Lösung um eine Microsoft Office-Integration. Seit dem 20. März 2020 können Kunden des SaaS-Anbieters Bilder und Videos in Microsoft Word-Dokumente und Microsoft Power Point-Präsentationen aus Alben einfügen. Die Integration unterstützt Microsoft Office für PC, Mac und Office 365.

    *Gesteigerter Komfort und Fokus auf Inhalte*
    Viele Marketingabteilungen stellen Mitarbeitern freigegebene Materialien zur Verfügung. Doch die Arbeit mit solchen Masterdokumenten und -präsentationen sind häufig unbeliebt und ineffizient, da sie Bildmaterial für jeglichen denkbaren Zweck zur Verfügung halten müssen. „Mitarbeiter sollten keine Zeit mit langen Ladezeiten und unhandlichen Dokumenten verschwenden. Der Ansatz von Canto liegt darin, mehr Komfort und Qualität in einfache Arbeitsprozesse zu bringen“, sagt Amelie Timm, Director Marketing bei Canto. „Die neue Anbindung zu Word und PowerPoint ermöglicht es Mitarbeitern, die kuratierten Medienbibliotheken nach passenden Inhalten zu durchsuchen ohne die Programme zu verlassen. Die Schlagwortsuche in Canto macht es dann leicht, benötigte Materialien ohne großen Suchaufwand zu finden und einzubinden. So ist es möglich, sich auf Kernkompetenzen und wirkliche Inhalte zu konzentrieren.“

    *Digitalisierung für kollaboratives Arbeiten*
    In Zeiten der Digitalisierung ist kollaboratives, ortsunabhängiges Arbeiten in Unternehmen zur Pflicht geworden. Canto trägt mit der neuen Integration dazu bei, dass Mitarbeiter ohne lokale Beschränkung markenkonforme, professionelle Präsentationen und Dokumente erstellen können. Sie werden in die Lage versetzt, jederzeit Zugriff auf aktuellste Inhalte wie Videos und Bilddateien zu haben.

    *Brand Safety und einheitliches Markenbild im Fokus*
    Durch das Rollenmanagement innerhalb von Canto ist es möglich, Mitarbeitern individuellen Zugriff nur auf für sie relevante Dateien zu gewähren, die stets aktuell gehalten sind. „Für Unternehmen ist es heute wichtiger denn je, über alle Kanäle hinweg ein einheitliches Markenbild sicherzustellen. Veraltete Grafiken, Logos oder Produktvideos stellen hier eine Gefahr für die Marke dar“, spricht Amelie Timm über den Mehrwert der Integration. „Mit kuratierten Alben und Style Guides können Marketingabteilungen die Marken-Konformität über alle Kanäle und Abteilungen hinweg sicherstellen.“

    Die neue Integration für Canto steht von nun an für Kunden zur Verfügung.

    Canto wurde 1990 gegründet und gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Digital- Asset-Management-Software (DAM) und -Dienstleistungen. Das Unternehmen zählt rund 800 Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 2.500 Kunden weltweit, darunter u. a. Mitsubishi Electric Cooling & Heating, United Airlines und K+S IT- Services GmbH. Canto mit Hauptsitz in Berlin und Niederlassungen in Gießen sowie San Francisco und Durham in North Carolina ist über ein Partnernetzwerk weltweit vertreten. Weitere Informationen unter: http://www.canto.com/de/

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