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  • Produktionsplanung auf Knopfdruck: MES der Sack EDV-Systeme und abas ERP mit neuer Schnittstelle

    Produktionsplanung auf Knopfdruck: MES der Sack EDV-Systeme und abas ERP mit neuer Schnittstelle

    Vollautomatische Übertragung aller Produktionsaufträge über neue Rest-API in das APS von proMExS

    Schwäbisch Hall, 9. Juli 2021 – Produktionsaufträge vollautomatisch in das APS des Manufacturing Execution System proMExS übertragen – das ist jetzt einfach möglich. Denn die Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) hat auf Basis der Rest-API von abas eine Schnittstelle für ihr MES entwickelt. Durch die optimierte Kommunikation und die vollautomatisierten Prozesse kann eine effiziente und umfassende Produktionsplanung durchgeführt werden.

    In der modernen Fertigung sind unter anderem Transparenz durch Echtzeit-Informationen sowie damit verbunden eine exakte Planung, schnelle Reaktionszeiten bei auftretenden Abweichungen und die stetige Optimierung aller Prozesse unabdingbar.

    Für diese und weitere Aufgabenstellungen bietet die Sack EDV-Systeme GmbH ihr Manufacturing Execution System proMExS mit integriertem Planungsmodul an. Das MES ermöglicht Unternehmen unter anderem die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Durch die vollintegrierte APS (Advanced Planning and Scheduling)-Lösung sind die MES-Funktionalitäten und die Feinplanung von Produktionsaufträgen mit nur einem System ausführbar.

    proMExS lässt sich dabei im Bundle mit dem abas ERP einsetzen. Hierbei handelt es sich um eine Software mit integrierten E-Business- Anwendungen, die von Serien-, Einzel- und Auftragsfertigern sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen zur Steuerung und Planung der unternehmensinternen und -übergreifenden Prozesse eingesetzt wird.

    Bessere Transparenz und Effizienz für Produktionsaufträge
    Um die Kommunikation in der Produktionsplanung noch weiter zu optimieren, haben die Sack-EDV Systeme und der abas-Partner Mait GmbH eine neue Schnittstelle entwickelt. „Bisher wurde eine EDP-Schnittstelle zur Kommunikation mit Drittsystemen verwendet. Über die fortschrittliche REST-API-Schnittstelle werden alle Produktionsaufträge vollautomatisch in das APS-System von proMExS übertragen, womit eine effiziente und präzise Planung möglich ist“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack-EDV Systeme GmbH.

    Über die im MES integrierte Betriebsdatenerfassung (BDE) können Rüst- und Laufzeiten auftragsbezogen erfasst und ausgewertet werden. Zusätzlich dient der BDE-Client als Infomonitor für die Werker und bietet eine Online-Liste mit dem aktuellen Arbeitsvorrat je Arbeitsplatz bzw. pro Maschine. In Verbindung mit der neuen REST-API können sämtliche Funktionen der MES-Software schnell und einfach genutzt werden.

    Tilmann Sack sagt: „Insbesondere mittelständische und kleinere Unternehmen sehen die Einführung eines MES häufig mit hohem Zeit- und Budgetaufwand verbunden. Beim Einsatz einer derartigen Lösung muss der Nutzen schnell spürbar sein. Unser proMExS in Kombination mit APS und ERP lässt sich ganz einfach per Plug and Play ohne großen Aufwand im Unternehmen installieren. Wir decken damit den Bedarf der modernen Fertigung nach einfach zu integrierenden und leicht anwendbaren Komplettlösungen.“

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

    Firmenkontakt
    Sack EDV-Systeme GmbH
    Silvia Schönleber
    Kolpingstraße 11/8
    74523 Schwäbisch Hall
    +49 (0)791-9567730-0
    s.schoenleber@sackedv.com
    http://www.sackedv.com

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
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  • Mainframe goes Digital

    Mainframe goes Digital

    Mit den Mainframe in die Digitalisierung

    Eschborn, den 17.04.2020

    Die Corona-Krise machte deutlich: Deutschland ist mit seinen Digitalisierungsprojekten noch hinter den Erwartungen der Kunden zurück.
    Digitalisierung ist eher Langstrecke als Sprint! Noch existieren zu viele Prozesse, die eine Humaninteraktion benötigen und bei denen die notwendigen Informationen und Daten zur Abwicklung dieser Prozesse nicht in der gewünschten Tiefe vorliegen.

    Gängige Frontends, die einem eine hohe Digitalisierung-Fertigungstiefe suggerieren, sind nicht die Allheilbringer, wenn im „IT-Maschinenraum“ die Konnektivität der Core-Systeme nicht gegeben ist. Hier hat nun die COM Software GmbH in den vergangenen Wochen einen Neukunden bei der Umsetzung seiner Digitalisierungsstrategie maßgeblich unterstützt und die Basis für End-to-End Prozesse geschaffen.

    Kennen Sie die Situation, dass Sie nicht tagesaktuell auf die bestandsführenden Systeme zugreifen können, um wichtige Informationen einzuholen? Statt- dessen wird vom Fachbereich eine Anforderung an die IT formuliert, die dafür umfangreiche Datenbankabfragen starten muss. Am Ende erhält der Anforderer eine Auswertung, die dann zwar extra erstellt wurde, aber letzten Endes nicht aktuell ist.

    Die Ausgangssituation beim Kunden

    Der Kunde hat eine bestehende Anwendungslandschaft bestehend aus einer mainframe-basierten Bestandsverwaltung und verschiedenen Portalsystemen. Die Kommunikation erfolgt derzeit über Stored Procedures und Remote-Calls mittels CICS Transaction Gateway.

    Der PoC soll aufzeigen, dass es mit Bordmitteln möglich ist, mit der aktuellen Mainframelandschaft Web-Services bereitzustellen und auch externe Web- Services aufzurufen. Die Kommunikation soll im CICS bereitgestellt und die Services sollen als RESTful- Web-Service ausgeführt werden. Externe und interne Ressourcen können so über die Einhaltung von Standards aufgerufen oder bereitgestellt werden. Die Vorgehensweise ist agil und der Fokus liegt auf dem technischen Durchstich.

    In der ersten Phase wird gezeigt, dass ein Aufruf von dem Mainframe (z/OS) zu einer externen Ressource mit einfachen Mitteln möglich ist. In der zweiten Phase geht es darum, interne Ressourcen, die derzeit mittels Stored-Procedure zur Verfügung gestellt werden, direkt über ein REST-API aufzurufen. Das Ziel soll sein, eine Basis zu schaffen, auf der weitere Services aufgerufen oder angebunden werden können. Die Kommunikation soll gleichermaßen inbound wie outbound über RESTful-Services erfolgen.

    Aufgaben
    -Mainframe-Funktionen sollen Webservices nutzen und bereitstellen können
    -Die Basis stellen REST Web-Services mit JSON bzw. XML
    -Der Mainframe soll zum einen als Server agieren und Anfragen entgegennehmen
    -Er soll zum anderen aber auch als Client externe Web-Services aufrufen

    Herausforderungen
    Ein Webservice der neuen Versicherungsanwendung soll vom Mainframe aus aufgerufen werden
    Aktuell stellt der Mainframe Services über Stored-Procedures und das CICS Transaction Gateway als Remote-Call zur Verfügung.
    Die Herausforderung besteht darin, Services mit bereits vorhandenen Mainframemitteln als REST-Service bereitzustellen. Es ist geplant, die Kommunikation via CICS anzubinden.

    Mehrwert
    Eine klar strukturierte Architektur, die auf Standards aufbaut, skalierbar und wartbar ist
    Einsatz aktueller Industrie-Standards in der Programmierung
    Keine zusätzlichen Kosten durch einen Einsatz von externer Software
    Nutzung des vorhandenen know-hows der Anwendungen in der Programmierung

    Mit der von COM Software GmbH konzipierten und realisierten Lösung ist es möglich, den Mainframe über diesen neuen Weg sicher, skalierbar und kosten- günstig in eine moderne Gesamtarchitektur einzubinden.

    Über die COM Software GmbH

    Seit mehr als 20 Jahren bieten wir Ihnen als mittelständischer und inha bergeführter IT-Dienstleister unsere umfassende Unterstützung für den kompletten Wertschöpfungsprozess Ihrer Projektanforderungen an.

    Für uns ist „Out of the Box“-Denken dabei nicht nur ein Schlagwort – es ist unsere Leidenschaft, mit der wir Tag für Tag zum Erfolg unserer Kunden beitragen.

    Von der Konzeption unternehmenskritischer Lösungen bis hin zur Umsetzung spezieller Softwareprojekte: Die COM Software GmbH liefert Ihnen Lösungen, die einfach funktionieren. Zuverlässig, kostenbewusst und nachhaltig.

    Sie wollen Ihre IT-Systeme renovieren, modernisieren oder suchen nach einem arrivierten Partner, der Sie auf Ihrer Reise in die Digitalisierung begleitet? Dann sind Sie bei uns richtig.

    Kontakt
    COM Software GmbH
    Thorsten Kania
    Ludwig-Erhard-Straße 6
    65760 Eschborn
    +491777076661
    thorsten.kania@com-software.de
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