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  • Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

    Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

    Zahl der Compliance-Verstöße und Sicherheitsschwachstellen in Open Source Software steigt / 230.000 kritische Fälle

    Hamburg, 15. Februar 2022 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den neuen “ State of the Software Supply Chain Report“ veröffentlicht. Analysiert wurden Daten aus über 100 Audits, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software (OSS) in Unternehmen zu erfassen und potenzielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

    Für die branchenübergreifende Studie wertete Revenera mehr als 2,6 Milliarden Codezeilen aus. Dabei entdeckten die Audit-Teams insgesamt 230.000 kritische Fälle. Durchschnittlich stießen die Analysten alle 11.500 Codezeilen auf einen Compliance-Verstoß, eine Sicherheitsschwachstelle oder Ähnliches. Pro Audit kommen so im Schnitt 2.200 kritische Fälle ans Licht. Im Vergleich zum Vorjahr (2021: 1.959) stieg die Zahl potentieller Risiken um 12%.

    83% der in den Audits aufgedeckten Risiken war den Unternehmen im Vorfeld der Untersuchung nicht bekannt. Ein häufiger Grund für die Betriebsblindheit in Sachen OSS ist das Fehlen von Software Composition Analyse (SCA)-Tools, die Anwendungen auf Codeebene scannen und Compliance-Verstöße sowie Sicherheitslücken automatisch melden.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Die Zahl der als kritischer Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestufter Vorfälle wuchs mit 9.500 um 6% (2021: 9.000). Einen deutlichen Sprung verzeichnete das Audit-Team von Revenera bei Vorfällen der Prioritätsstufe 2 (z. B. sekundäre Probleme mit kommerziellen Lizenzen) und Prioritätsstufe 3 (z. B. Probleme im Zusammenhang mit permissiven Lizenzen von BSD, Apache oder MIT.) Hier nahm die Zahl jeweils um 50% bzw. 34% zu. Der Anstieg deutet auf eine zunehmende Verbreitung von OSS in Anwendungen und damit auf ein wachsendes Risiko für unterschiedlichste Branchen hin.

    – Die Zahl der Sicherheitslücken auf Codeebene hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Revenera-Analysten identifizierten pro Audit durchschnittlich 282 Schwachstellen, ein Anstieg von 217% (2021: 89). Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 27% ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System) und damit eine unmittelbare Bedrohung für IT-Sicherheit und Cyberschutz.

    – Der Anteil von Binärdateien in einer typischen Anwendungscodebasis nahm um 7% weiter zu. Insgesamt stießen die Analysten auf insgesamt 343.000 Binaries, die aus unterschiedlichen Sammlungen von kompiliertem Quellcode stammen. Damit steigt auch die Komplexität des Software-Codes, da automatisch mehr Abhängigkeiten in die Codebasis gelangen.

    Angesichts der wachsende Komplexität von Software-Code rechnet Revenera in den nächsten Jahren mit einer wachsenden Verbreitung von SCA-Lösungen und Prozessen in Unternehmen – zumal sich auch die regulatorischen Rahmenbedingungen entlang der Software Supply Chain zunehmend verschärfen.

    Erst 2021 legte die USA mit einer Executive Order (EO) neue Cybersecurity-Anforderungen fest. Demnach müssen Software-Anbieter eine Software Bill of Materials (SBOM) bereitstellen und automatisierte Tools und Prozesse zur Überprüfung der Code-Integrität implementieren. Die EU-Kommission geht mit ihrer Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 in eine ähnliche Richtung. Standardformate wie SPDX (Software Package Data Exchange), CycloneDX und SWID (SoftWare IDentification) sollen helfen, Informationen entlang der Lieferketten weiterzugeben und die Erstellung der SBOM zu vereinheitlichen.

    „Schwachstellen wie Log4Shell haben klar gezeigt, dass die Software Supply Chain besser geschützt werden muss. Nur so sind wir für die Welle an Cyberangriffen in den nächsten Jahren gewappnet“, erklärt Alex Rybak, Director Product Management bei Revenera. „Der Umfang von Open-Source- und Drittanbieter-Komponenten wächst und wächst. Unternehmen brauchen hier branchenweite Standards und sollten sowohl in interne Compliance-Programme als auch in entsprechende SCA-Lösungen investieren, um auf Anfragen ihrer Kunden schnell zu reagieren und Risiken zuverlässig zu entschärfen.“

    Der vollständige Report “ Revenera 2022 State of the Software Supply Chain Report“ steht zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Softwarepiraterie kostet Hersteller

    Mehr als 30% Umsatzeinbußen durch Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten

    Hamburg, 20. Januar 2022 – Compliance-Verstöße und Softwarepiraterie bleiben auch in Zeiten der digitalen Transformation ein leidiges Dauerthema für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ von Revenera lassen sich mehr als 30% der Umsatzeinbußen auf Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten zurückführen.

    Das ganze Ausmaß von Software-Piraterie (z. B. Raubkopien), vorsätzlichen Missbrauch von Lizenzen sowie unbeabsichtigter Übernutzung von Anwendungen ist jedoch unklar. Dazu fehlt den Software-Herstellern schlichtweg der Einblick in die Nutzungsdaten ihrer Produkte. Jeder Fünfte ist nicht in der Lage, die genaue Ursache entgangener Softwareeinnahmen zu identifizieren. Bei der klassischen Softwarepiraterie, also der unerlaubten Vervielfältigung und Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke, herrscht auf Herstellerseite die größte Unwissenheit (41%). Aber auch bei Anwendern, die gezielt Lizenzen manipulieren (39%) oder Software-Produkte unbeabsichtigt über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus nutzen (36%), mangelt es an Transparenz.

    Etwas besser fahren Software-Hersteller, die ihre Produkte vorwiegend über nutzungsbasierte Geschäftsmodelle (z. B. SaaS) monetarisieren und im Rahmen von Software Usage Analytics die Nutzungsdaten in Anwendungen systematisch erfassen und analysieren. Hier herrscht vor allem hinsichtlich Softwarepiraterie deutlich weniger Unsicherheit (25%).

    Die fehlende Compliance-Intelligence hat laut Umfrage zwei Gründe: Zum einen sind bei vielen Herstellern die Monetarisierungsstrategien noch nicht genügend optimiert und ausgereift (55%). Zum andern entspricht die Lizenzierung sowie das Packaging und Pricing nur in wenigen Fällen auch der tatsächlichen Nutzung der Software (54%). Dazu fehlen automatisierte Usage Analytics-Lösungen: Fast die Hälfte der Software-Anbieter (48%) stützt sich bei der Aufdeckung von Compliance-Verstößen auf informelle Berichte Dritter (z. B. Sales-Team). 44% verfügen über Auditprogramme, während ein Viertel (25%) auf Whistleblower vertraut. Nur 19% setzen auf Telemetriedaten.

    „Software-Anbietern fehlt ein datengetriebener Ansatz, um proaktiv und effektiv in Sachen Lizenzierung und Monetarisierung vorzugehen. Das zeigt der Report deutlich. Entgangene Einnahmen sind demnach auch bei 53% der befragten Unternehmen der Anlass, ihre Softwaremonetarisierung von Grund auf zu ändern“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Wer den Wechsel auf das neue Geschäftsmodell schafft, kann zukünftig nicht nur Compliance-Verstöße effektiver managen. Die neu gewonnene Erkenntnisse lassen sich auch wirksam für den Inside Sale, das Up- und Cross-Selling sowie den Kundenservice nutzen.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy“ steht hier zum Download bereit.

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  • Revenera gewinnt IoT Breakthrough Award 2022

    Revenera gewinnt IoT Breakthrough Award 2022

    Anbieter für Software-Monetarisierung und Open-Source-Compliance ist „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“

    Hamburg, 13. Januar 2022 – Revenera ist die „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“. Das unabhängige Expertengremium des IoT Breakthrough-Programms zeichnet den Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation mit dem IoT Breakthrough Award 2022 aus.

    Damit gehört Revenera zum fünften Mal in Folge zu den führenden internationalen IoT-Unternehmen. Bereits 2021 erhielt der Experte für Software-Monetarisierung und OSS (Open Source Software) den Award für seine IoT Monetarisierungsplattform. In den Jahren zuvor wurde Revenera insgesamt dreimal als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet.

    Die IoT-Monetarisierungsplattform von Revenera unterstützt Unternehmen, ihre Software-Produkte nachhaltig zu monetarisieren, Nutzungsrechte zu verwalten und eine Software Bill of Materials (SBOM) zu erstellen. Die Plattform managt mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

    Die Lösung bietet ein zentrales Management von Berechtigungen, Softwarelizenzierungen sowie der Softwarebereitstellung und Updates – egal ob On-Premise, in der Cloud, SaaS oder Embedded Software. Gerätehersteller und IoT-Unternehmen profitieren von der ganzheitlichen Ansicht auf einer Plattform und erhalten datenbasierte Einblicke in das Anwenderverhalten sowie die Nutzung ihrer Produkte. Produktmanager und Führungsteams können so unabhängig von technischen Anforderungen Entscheidungen bezüglich Packaging und Compliance treffen und die Software-Monetarisierung kontinuierlich optimieren.

    2021 erweiterte Revenera die Plattform und integrierte erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse vollständig automatisieren und ihr Reporting auf einer Single Source of Truth ausführen. Die berechtigungsbasierte Auslieferung wird für IoT-Unternehmen immer wichtiger: Softwareprodukte kommen schnell und zuverlässig beim richtigen Kunden an, die Kundenzufriedenheit steigt, während das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen sinkt.

    „Software- und Technologieunternehmen sind vor allem daran interessiert, die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen. Dazu müssen sie aber zunächst einmal verstehen, wie ihre Produkte tatsächlich genutzt werden, was ihre Kunden wollen und wie sich das ganze monetarisieren lässt“, erklärt James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera bietet hier eine wirklich bahnbrechende Plattform mit der Gerätehersteller es schaffen, auf ein softwarebasiertes Wachstumsmodell mit wiederkehrenden Einnahmen umzusteigen. Sie können Produkt-Features kundenspezifisch anpassen, erhalten tiefen Einblick sowohl in vernetzte als auch nicht vernetzte Umgebungen und reduzieren den Aufwand für Vor-Ort-Serviceleistungen. Wir gratulieren dem gesamten Team von Revenera zu ihrer Auszeichnung als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“.“

    „Wir freuen uns sehr, zum fünften Mal in Folge einen IoT-Breakthrough Award zu gewinnen. Unsere Plattform ist die einzige Lösung am Markt, die Unternehmen ganzheitlich und zentral beim Management und der Monetarisierung ihrer IoT-Produkte unterstützt – angefangen bei den Berechtigungen und Lizenzierungen über die Bereitstellung und Auslieferung bis hin zur Analyse von Softwarenutzungsdaten. Der Award bestätigt uns in diesem innovativen Ansatz“, so Brent Pietrzak, General Manager und Chief Customer Officer bei Revenera.

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    Bildquelle: @iotbreakthrough.com

  • Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Nach einer Umfrage von Revenera sind jedoch nur 26% der befragten Unternehmen mit den Ergebnissen zufrieden

    Hamburg, 17. November 2021 – Der Einsatz von Usage Analytics in Software wächst. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ von Revenera erfassen und analysieren mehr als zwei Drittel (70%) der befragten Software-Anbieter Nutzungsdaten in ihren Anwendungen. Das sind 10% mehr als noch im Vorjahr. Bis 2023 soll der Anteil auf 79% ansteigen.

    Angetrieben wird diese Entwicklung u. a. durch die wachsende Adoption von nutzungsbasierten Geschäftsmodellen, allen voran SaaS. Der detaillierte Einblick in das Nutzerverhalten ist erfolgsentscheidend, um eine transparente Preispolitik fahren und flexibler auf Anforderungen von Anwendern eingehen zu können. Fast die Hälfte (47%) der Produktmanager geht deshalb davon aus, dass sich der Trend zu Usage Analytics in den nächsten eineinhalb Jahren weiter fortsetzt. Unter SaaS-Anbietern sind es sogar 62%.

    Der detaillierte Blick in das Nutzerverhalten soll Anbietern helfen, Kunden und ihre Anforderungen besser zu verstehen. Die erfassten Daten geben u. a. Einblick darüber, ob Kunden die Software überhaupt verwenden (59%), welche Produktversion zum Einsatz kommt (56%), welche Funktionen aufgerufen werden (55%) und wie sich die Nutzung verändert (53%). Der Umfang der Analysen hängt stark vom jeweiligen Bereitstellungsmodell ab. Bei Anbietern mit einem stark auf On-Premise ausgerichteten Portfolio setzen lediglich 59% der Befragten auf Nutzungsdaten. Hier ist noch viel Luft nach oben – vor allem wenn es darum geht, Anwendungen den Weg in die Cloud zu ebnen bzw. den Übergang zu SaaS zu erleichtern.

    „Fehlen wichtige Kennzahlen über die tatsächliche Nutzung einer Software, kann das die Produkt-Roadmap ausbremsen und langfristig der Kundenbindung sowie dem Umsatzwachstum schaden. Hier haben die Produktmanager im letzten Jahr definitiv ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Wir sehen einen deutlichen Anstieg beim Einsatz von Software Usage Analytics. Für viele Anbieter stellt sich nun die nächste Frage: Wie können die gesammelten Daten am besten genutzt werden, und wie lassen sich Prozesse und Workflows automatisieren.“

    Wie der Revenera-Report zeigt, ist die Frage nach der Optimierung von Usage Analytics berechtigt:

    Gerade einmal 26% der Befragten bewerteten die Nutzungsanalysen ihrer Software als sehr gut. Diese kritische Einschätzung der eigenen Initiativen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen: 2020 waren noch 32% der Befragen von der Qualität ihrer Usage Analytics überzeugt, 2019 sogar 35%. Auch auf SaaS ausgerichtete Anbieter sehen bei sich in Sachen Nutzungsdaten noch Optimierungsmöglichkeiten (30%).

    Das mangelnde Vertrauen in die eigenen Analytics-Fähigkeiten lässt sich möglicherweise durch fehlende Automatisierung erklären. Die Mehrheit der Software-Anbieter setzt beim Sammeln und Analysieren der Daten noch immer auf stark manuell geprägte Prozesse. Eine Änderung ist vorerst nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Zahl manuell durchgeführter Nutzungsanalysen stieg im letzten Jahr von 28% auf 44%. Dort, wo automatisierte Datenerfassung stattfindet und kommerzielle Lösungen zum Einsatz kommen, vergeben immerhin 38% der Anbieter ein sehr gut an ihre Usage Analytics.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ steht hier zum Download bereit.

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  • Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

    Der Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Chancen und Herausforderungen komplexer, hybrider Monetarisierung- und Bereitstellungsmodelle

    Hamburg, 21. September 2021 – Obwohl sich der Trend zu SaaS weiter fortsetzt, bleibt On-Premise fester Bestandteil im IT-Portfolio von Unternehmen. Das gleiche gilt für das Verhältnis von Software-Abos zu klassischen Lizenzmodellen. Das stellt Anbieter vor Herausforderungen, wie der neue Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ von Revenera zeigt.

    Kunden verlangen bei der Softwarenutzung flexible Modelle, die ihre Anforderungen erfüllen und sie am richtigen Punkt ihrer digitalen Transformation abholen. Ein einheitlicher „One-Size-Fits-All“-Ansatz bei der Monetarisierung und Bereitstellung von Software ist daher für Anbieter wenig erfolgsversprechend. Tatsächlich blicken Softwareanbieter noch immer auf eine Mix aus verschiedenen Modellen.

    Bei der Bereitstellung liegt SaaS mit On-Premise mit jeweils 34% noch Kopf an Kopf. In den nächsten eineinhalb Jahren wird sich SaaS jedoch voraussichtlich absetzen und laut 59% der Befragen weiter zunehmen. Bei der Monetarisierung zählen Abonnements zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (36%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen (24%), nutzungsbasierten (14%) und ergebnisbasierten Modellen (12%). Für Softwareanbieter, die auf die Cloud umsteigen, ist und bleibt SaaS und Abonnement die wichtigste Kombi.

    „Softwareanbieter bewegen sich derzeit in großen Schritten in Richtung SaaS und Abo. Nicht alle Kunden können oder wollen mit diesem Tempo mithalten. Das Ergebnis ist ein Mix aus unterschiedlichen Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodellen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Um das immer komplexere Portfolio im Griff zu behalten, heißt es, stärker in die Software Usage Analytics zu investieren. Denn nur wer die Nutzung seiner Produkte versteht, kann auch die richtigen Entscheidungen für seine Produkt-Roadmap treffen.“

    Der Trend zu hybriden Geschäftsmodellen hat einschneidende Folgen für Softwareanbieter:

    – Die zunehmende Komplexität innerhalb von Software-Portfolios erschwert die Preisgestaltung. Nur 30% der befragten Softwareanbieter können momentan ein ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Am besten gelingt dies noch bei Monetarisierungsmodellen, die an die Messung der Softwarenutzung gebunden sind. Nutzungsbasierte Modelle schaffen es hier auf 81%. Vor allem die fehlende Akzeptanz von neuen Monetarisierungsmodellen auf Kundenseite verhindert ein wertorientieres Pricing – ein Problem, das sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat (2021: 50%; 2020: 25%).

    -Das Interesse an Software Usage Analytics ist gewachsen, vor allem unter Produktmanagern. Trotzdem ist die Zahl an Softwareanbietern, die Nutzungsdaten erheben und effektiv nutzen können, im letzten Jahr von 32% auf 26% zurückgegangen.

    -Wichtigste Treiber für die Umstellung der Softwaremonetarisierung sind die Einführung von wiederkehrender Einnahmen (62%) sowie der Einstieg in neue vertikale Märkte (62%). Änderungen bei der Lizenzierung gründen auf dem Wunsch nach „Try-Before-Buy“-Optionen (41%), der Erweiterung/Verbesserung automatisierter Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (39%) und der Einführung neuer Preis-Metriken (34 Prozent).

    -Zum Management der hybriden Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodelle kommen bei 34% der Befragten noch immer in-house entwickelte Technologien zum Einsatz. Mehr und mehr setzen sich jedoch ganzheitliche kommerzielle Software-Monetarisierungsplattformen durch, deren Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 28% gestiegen ist.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021“ steht hier zum Download bereit.

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  • InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

    InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

    Neue Version erstmals als Abo-Modell und mit besseren Cloud-Lizenzierungsoptionen für Kunden verfügbar

    Hamburg, 8. September 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, gibt die Veröffentlichung von InstallShield 2021 bekannt. Das neue Release des am weitesten verbreiteten Installationsprogramm bietet umfassenden Support für Installationen in Windows 11 und steht erstmals als Cloud-Option sowie als Abonnement zur Verfügung.

    Mit der Cloud-Lizenzierung minimieren Softwareanbieter, die InstallShield 2021 einsetzen, den operativen Aufwand für ihre Endkunden, vereinfachen die Implementierung des Installationsprogramms und bieten umfassenden Support für Cloud-Build Infrastrukturen. Dabei haben sie die Wahl zwischen lokaler und Cloud-basierter Lizenzierung und können so unternehmens- wie kundeneigenen Anforderungen für vernetzte und nicht-vernetzte IT-Umgebungen nachkommen.

    Mit der Umstellung des Monetarisierungsmodells für InstallShield folgt Revenera dem Industriestandard für Softwareprodukte. „Software-Abos bieten Kunden eine Reihe an Vorteilen. Dazu gehört ein minimaler jährlicher Aufwand für Support und Wartung bei gleichzeitig maximalem Service“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Mit InstallShield als Abo kommen wir den Wünschen unserer Kunden nach und bieten ihnen alles, was sie brauchen, um effektiv mit InstallShield arbeiten zu können.“

    InstallShield unterstützt Entwickler, Installationen, Deinstallationen und Upgrades für einzelne Softwareprodukte, -pakete und -suiten sauber und schnell durchzuführen. Die neuen Features der 2021 Version:

    – Umfassender Support für das kommende Windows 11-Betriebssystem bei der Ausführung und Erstellung von Installationsprogrammen
    – Installation von MSIX-Paketen direkt aus dem Windows-Paket-Manager und damit nahtlose Installation von benötigten Drittanbieter-Paketen,
    – Suche nach Updates mit dem App-Installer für automatische Aktualisierung von MSIX-Paketen
    – One-Click Installer für hohe Benutzerfreundlichkeit

    „InstallShield ist seit über drei Jahrzehnten der Standard für Windows-Installationen“, so Venkat Ram Donga, Product Management Leader InstallShield bei Revenera. „Mit jeder neuen Version bieten wir höhere Benutzerfreundlichkeit – sowohl für Entwickler als auch für Endkunden, die während der Installation zum ersten Mal mit ihrem neuen Softwareprodukt in Kontakt kommen. InstallShield 2021 hilft Prozesse rund um die Installationen zu optimieren. Die Automatisierung von Updates (z. B. MSIX) sorgt für neue Effizienz und ein hervorragendes Benutzererlebnis.“

    Eine kostenlose Testversion von InstallShield 2021 steht ab sofort auf der Revenera Webseite zum Download bereit.

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  • Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Neue Lösung von Revenera verknüpft die Auslieferung von Container-Software mit dem Berechtigungsmanagement

    Hamburg, 20. Juli 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, stellt sein neues Software Container Delivery vor. Die neue Lösung integriert erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse damit vollständig automatisieren und erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting.

    Angesichts des anhaltenden Trends zu Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen und der damit wachsenden Nachfrage nach nahtlosen und hoch-automatisierten Prozessen gewinnt eine berechtigungsbasierte Auslieferung von Software-Containern an Bedeutung. Reveneras Software Container Delivery stellt sicher, dass Softwareprodukte schnell und zuverlässig auch beim richtigen Kunden ankommen. Der höhere Automatisierungsgrad garantiert dabei nicht nur höhere Kundenzufriedenheit, sondern reduziert gleichzeitig das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen.

    „Die Nutzung von Containern wird im Zeitraum von 2018 bis 2023 um voraussichtlich 62% wachsen, wobei das größte Wachstum im Datenmanagement und bei Geschäftsanwendungen zu verzeichnen ist“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization, IDC. „Softwareanbieter, die ihre Bereitstellungsmodelle weiterentwickeln wollen, sollten daher dringend über eine umfassende Software-Monetarisierung nachdenken. Revenera bietet eine solche Lösung und unterstützt zudem Container, um Berechtigungs- und Bereitstellungsprozesse sowohl für Legacy-Modelle als auch für die Cloud zu zentralisieren.“

    Die neuen Funktionalitäten erweitern die Reveneras Softwaremonetarisierungsplattform – eine Lösung, die weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern managt. Die berechtigungsgesteuerte Auslieferung von Software-Containern bietet Softwareherstellern folgende Vorteile:

    – Berechtigungsbasierte Auslieferung für schnelle, vorausschauende und genaue Erfassung bei der Softwaremonetarisierung, einschließlich einer vollständigen Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail.
    – Schnellere Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle.
    – Vollständig integriertes Back-Office-System für die Verwaltung von Lizenzen, Berechtigungen sowie der Softwarebereitstellung. Physische Vertriebskosten, Supportkosten und manuelle Prozesse lassen sich auf ein Minimum reduzieren, während die Skalierbarkeit und Betriebseffizienz steigt.

    „So wie die Containerisierung zunimmt, wächst auch die Lücke zwischen Berechtigungsmanagement und der Auslieferung bzw. Bereitstellung“, so Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Viele Anbieter setzen auf in-house Lösungen, die jedoch nicht selten die Vorteile des jeweiligen Bereitstellungsmodell wieder zunichtemachen. Revenera hilft Softwareproduzenten, ihre Bereitstellung in Cloud-Umgebungen zu vereinfachen und damit den Bedürfnissen ihrer Endkunden entsprechend zu skalieren. Gemeinsam können wir Reibungsverluste minimieren und die Softwaremonetarisierung über die komplette Phase der Auslieferung und Bereitstellung hinweg sicherstellen.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Revenera Statusreport 2021 zu Open Source Lizenzierung und Compliance

    Revenera Statusreport 2021 zu Open Source Lizenzierung und Compliance

    Zahl der Compliance-Verstöße und Sicherheitsschwachstellen in Open Source Software verdreifacht

    Hamburg, 28. Januar 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den neuen State of Open Source License Compliance Report veröffentlicht. Die Experten für Software Composition Analysis analysierten Daten aus Audits in 2020, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software (OSS) in Unternehmen zu erfassen und potenzielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

    Für die branchenübergreifende Studie untersuchte Revenera die identifizierten OSS-Komponenten sowohl auf die Einhaltung der Compliance-Vorgaben als auch auf bekannte Vulnerabilities. Insgesamt werteten die Audit-Teams mehr als 1,2 Milliarden Codezeilen aus und stießen auf 174.334 kritische Fälle. Damit findet sich in Softwareprodukten mit OOS-Komponenten durchschnittlich alle 12.126 Codezeilen ein Compliance-Verstoß oder eine Sicherheitsschwachstelle.

    Die wichtigsten Ergebnisse des Flexera Open Source-Reports 2021 im Überblick:

    – Mehr OSS, mehr Risiko: Bei jedem Audit entdeckten die Analysten im Schnitt 1.959 kritische Fälle. Im Vergleich zu Vorjahr (2019: 662) hat sich die Zahl damit fast verdreifacht (+196%). Der Anstieg ist unter anderem auf die wachsende Beliebtheit von Repositories und Paketsystemen wie Python Package Index (PyPI), npm (Java Script) und RubyGems zurückzuführen, mit denen automatisch mehr Abhängigkeiten in die Codebasis von Entwicklern gelangen. Die Anzahl von Binaries, die aus unterschiedlichen Sammlungen von kompiliertem Quellcode stammen, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 58%.

    – Fehleinschätzung bei der OSS-Nutzung: Nach wie vor tun sich Unternehmen schwer das Ausmaß der Open Source-Nutzung richtig einzuschätzen. Während vor Beginn des Auditprozesses gerade einmal 4% bekannt waren, gehen tatsächlich 55% der untersuchten Codebasis auf OSS-Komponenten zurück – eine Steigerung von 10% im Vergleich zum letzten Jahr.

    – Doppelt so viele Sicherheitslücken: Im Rahmen von forensischen sowie Standard-Audits identifizierten die Analysten im Schnitt 89 Schwachstellen pro Audit (2019: 45). Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 46% ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System).

    – Jeder achte Compliance-Verstoß hat Prioritätsstufe 1: Rund 5% der Vorfälle wurden als kritische Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestuft, die damit ein unmittelbares Risiko darstellen und ein schnelles Handeln erfordern. Insgesamt fand das Revenera Audit-Team über 9.000 P1-Verstöße. Pro Audit wurden so 130 Probleme mit der Lizenzeinhaltung aufgedeckt, die die sofortige Aufmerksamkeit der Unternehmen erforderten, darunter schwere Verstöße gegen Copyleft-Lizenzen, die APGL und GPL.

    – Deep Code Scanning vs. High-Level: Standard Audits, die in der Regel nur explizite P1-Lizenzverstöße und große Komponenten von Drittanbietern untersuchen, identifizierten 37% der kritischen Fälle. Bei tiefergreifenden, forensischen Audits entdeckten die Analysten 28%. Eine Besonderheit zeigt sich bei gezielten Audits, die gewöhnlich nur bestimmte Teilbereiche der Codebasis prüfen: Hier nahm die Anzahl der Audits insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2020 auf Grund verstärkter Merger & Acquisition Aktivitäten zu, wobei 34% der kritischen Fälle ans Licht kamen.

    – Vorsicht bei Copyleft: Die Copyleft Lizenzierung wird oft mit „freier Software“ gleichgesetzt. Tatsächlich verpflichtet die Klausel Lizenznehmer jedoch dazu Änderungen und Erweiterungen unter die Lizenz des ursprünglichen Werks zu stellen. Das gilt nicht nur für Strong Copyleft, sondern unter Umständen auch für Weak Copyleft (eingeschränktem Copyleft-Effekt). Ganze 12% bzw. 20% der untersuchten Codebasis unterliegen Strong bzw. Weak Copyleft.

    „Die Nutzung von Open Source Software steigt seit Jahren. Das hat einen einfachen Grund: Wer sich heute auf seine Kernkompetenzen als Softwareentwickler fokussieren und seine Produkte schnell auf den Markt bringen will, kommt an Open Source Software nicht vorbei. Doch diese Schnelligkeit und Flexibilität birgt auch Risiken“, erklärt Alex Rybak, Director Product Management bei Revenera. „Bei unseren Audits erleben wir immer wieder, wie wichtig ein automatisiertes Open-Source-Management für Unternehmen tatsächlich ist. Bei allen strategischen Vorteilen von OSS braucht es Prozesse und Lösungen, um den Code Churn über den gesamten Entwicklungsprozesses hinweg zu überwachen und alle identifizierten Probleme zu adressieren – sowohl was die Compliance angeht als auch neue Sicherheitslücken.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Revenera erhält IoT Breakthrough Award 2021

    Die jährliche Verleihung zeichnet führende IoT-Unternehmen und -Produkte aus

    Hamburg, 12. Januar 2021 – Revenera wurde im Rahmen der 5. IoT Breakthrough Awards zum Gewinner in der Kategorie „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ gekürt. Hervorgehoben wurde dabei unter anderem die IoT Monetarisierungsplattform von Revenera.

    Die Lösung unterstützt Gerätehersteller bei der Umsetzung von software- und datengetriebenen Geschäftsmodellen. Über die Monetarisierungsplattform lassen sich wiederkehrende Einnahmen generieren, neue Produktfeatures freischalten und Updates per Fernzugriff bereitstellen. Unternehmen gewinnen darüber hinaus wertvolle Einblicke in die Produktnutzung sowie die Compliance. Enterprise-IoT-Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die Revenera-Lösung, um IoT-Geräte zu managen, einen Bill-of-Material (Software-BOM) zu erstellen und die Nutzung ihrer Produkte besser zu verstehen. Die Plattform managt so mehr als 10 Millionen Nutzer sowie Millionen von Berechtigungen und mehr als 100 Millionen Software- und Geräte-Updates pro Jahr.

    „Es gibt kaum noch einen Gerätehersteller, der sich nicht intensiv mit dem Einsatz von Software in seinen Produkten und dem Ausbau von Services auseinandersetzt. Für viele heißt es, wiederkehrende Umsatzströme aus digitalen Lösungen zu generieren, die Erwartungen auf Kundenseite zu erfüllen und Lösungen zu entwickeln, die schnell an die Marktbedürfnisse angepasst werden können“, erklärt Brent Pietrzak, SVP and General Manager von Revenera. „Revenera arbeitet gemeinsam mit Technologieunternehmen genau an dieser Aufgabe. Wir helfen Enterprise-IoT-Unternehmen, die Software in ihren Geräten zu monetarisieren und damit mögliche, zusätzliche Services anzubieten. Wir freuen uns daher sehr über den IoT Breakthrough Award 2021, der diesen innovativen Ansatz und unseren Erfolg anerkennt.“

    Bereits 2020 wurde Revenera von den IoT-Breakthrough Awards als „IoT Enablement Company of the Year for the Enterprise Market“ ausgezeichnet. Seitdem konnte der Softwareanbieter seine Lösungen im Bereich Softwarebereitstellung und Updates weiter ausbauen. Hersteller können so noch einfacher und schneller ihre Geräte aktualisieren und damit Serviceeinsätze vor Ort auf ein Minimum reduzieren. Mit einer Übernahme Anfang 2020 erweiterte Revenera zudem das Portfolio um die Analyse von Softwarenutzungsdaten, die insbesondere bei der Umstellung auf nutzungsbasierte IoT-Geschäftsmodelle für Unternehmen zentral wird.

    „Die IoT-Branche wächst stetig. Dabei bleibt es für Unternehmen eine Herausforderung, echten Mehrwert aus den vernetzten Geräten und Plattformen zu generieren“, so James Johnson, Managing Director bei IoT Breakthrough. „Revenera geht diese Herausforderung frontal an und ist mit seiner Enterprise-IoT-Plattform führend darin, das Ertragspotenzial des IoT für Unternehmen voll auszuschöpfen. Deshalb haben wir Revenera als „Overall Enterprise IoT Platform of the Year“ ausgezeichnet. Wir gratulieren dem gesamten Team herzlich zu ihrem Erfolg.“

    Die IoT Breakthrough Awards zeichnen herausragende IoT-Technologien, Services, Unternehmen und Produkte aus und werden in unterschiedlichen Kategorien vergeben – darunter Industrial IoT (IIoT), Enterprise IoT, Smart City, Connected Home und Home Automation und Connected Car. Im Award-Programm 2021 gingen mehr als 3.850 Nominierungen von Unternehmen aus der ganzen Welt in die Bewertung ein.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Revenera Code Insight mit erweiterten Funktionen zur Software Composition Analysis (SCA)

    Revenera Code Insight mit erweiterten Funktionen zur Software Composition Analysis (SCA)

    Analyse- und Scanningtool für OSS-Komponenten automatisiert die Erstellung eines Software Bill of Material (SBoM)

    Hamburg, 8. Dezember 2020 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, OSS-Compliance und Installation, hat die Software Composition Analysis-Lösung Code Insight um neue Funktionen ausgebaut. Der Fokus liegt auf der automatisierten Erstellung eines detaillierten Software Bill of Material (SBoM) über alle Open Source-Komponenten, die in Softwareprodukten enthalten sind.

    Das Analyse- und Scanningtool hilft Entwicklern und Rechtsberatern, Compliance-Risiken und Schwachstellen in Softwareprodukte zu identifizieren und Sicherheits- und Branchenstandards zu erfüllen. Revenera Code Insight liefert dazu ein vollständiges Bild des Open-Source-Inventory. Der SBoM wird automatisch generiert und lässt sich kontinuierlich über die Software Supply Chain hinweg anpassen und managen.

    Erweiterte Funktionen von Code Insight:

    – Unified Project Framework für kombinierte Ansicht auf vorkompilierten Quellcode und Build-Artefakte, einschließlich direkter und transitiver Abhängigkeiten.

    – Projekthierarchien zur genauen Modellierung komplexer Softwareanwendungen, die aus mehreren wiederverwendbaren Modulen bestehen und in der Regel von verschiedenen Teams entwickelt werden.

    – Globale Inventaransicht, einschließlich eines „Indented Bill-of-Material“, die Komponenten der unteren Ebenen beinhaltet und Anwendungen nach dem Top-Down-Verfahren listet. Benutzerdefinierte Abfragen nach unterschiedlichen Kriterien ermöglichen eine unternehmensweite Anzeige des Inventory (SBoM-Elementen) und helfen Komponenten, Lizenzen und/oder Sicherheitslücken zu identifizieren.

    – Projekt Branching für die Synchronisierung von Code Insight mit Code Repositories (z. B. nach dem Release einer Anwendung oder beim Hinzufügen von neuen Branches im Laufe des Produktlebenszyklus)

    – Inventar-Provenienz zur Verwaltung der Open-Source-Chain-of-Custody.

    – Benutzerdefinierte Berichts- und Detektor-Frameworks für mehr Flexibilität

    „In den Audits von Revenera sehen wir immer wieder, dass Softwareanbieter oft nicht wirklich wissen, wie sich ihre Produkte genau zusammensetzen. Vor der Analyse sind durchschnittlich gerade einmal 6% der genutzten OSS-Komponenten überhaupt bekannt“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Mit unseren Lösungen können wir hier schnell Licht ins Dunkle bringen. Revenera unterstützt Unternehmen dabei, der wachsenden Nachfrage nach einer Software-Stückliste nachzukommen und immer wichtigere Branchenstandards zum Beispiel im Bereich Automotive und Medizintechnik zu erfüllen.“

    In den letzten Jahren sind die Anforderungen hinsichtlich Open Source Software deutlich gestiegen. Der Software BOM rückt dabei in den Mittelpunkt und ist mittlerweile für einige Organisationen wie PCI, MITRE, NTIA, der FDA und dem Open Web Application Security Project (OWASP) verpflichtend. Damit wächst der Druck auf Softwareanbieter und IoT-Hersteller ihr Open Source-Management zu optimieren und in DevOps-Prozesse einzubinden. Neben der Erstellung eines SBoM für jede einzelne Anwendung gehören dazu auch integrierte Prozesse, um Schwachstellen in OSS-Komponenten zu identifizieren, zu überwachen und zu patchen.

    Software Composition Analysis oder SCA nimmt eine zentrale Rolle im DevOps-Prozess ein“, so Alex Rybak, Director of Product Management bei Revenera. „Das Scannen und Analysieren von Software-Komponenten wird leider immer noch gerne als Aufgabe der Sicherheit abgetan. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Es gibt genügend Gründe, warum Unternehmen wissen sollten, was in ihrer Software steckt. Dass spezifische SCA-Prozesse mehr und mehr einen festen Platz innerhalb des Software-Entwicklungslebenszyklus einnehmen, begrüßen wir daher sehr.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Flexera stimmt dem Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an Thoma Bravo zu

    Flexera stimmt dem Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an Thoma Bravo zu

    Führender Software-Investor erwirbt zum zweiten Mal Mehrheitsbeteiligung an Flexera

    Hamburg, 3. Dezember 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement und Monetarisierung, gibt den Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens an Thoma Bravo bekannt, ein Private-Equity-Unternehmen mit Fokus auf Technologie- und Softwareunternehmen. Die bisherigen Anteilseigner von Flexera, TA Associates und Ontario Teachers‘ Pension Plan Board (Ontario Teachers‘), werden weiterhin eine relevante Beteiligung am Unternehmen halten. Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

    Flexera hat seinen Hauptsitz in Chicago und unterstützt Unternehmen beim Management sowie Anbieter bei der Entwicklung von Technologien. Die Sparte Flexera bietet Softwarelösungen, die Unternehmen dabei helfen, das Potential ihrer technologischen Ressourcen im vollem Umfang auszuschöpfen. Die Sparte Revenera unterstützt Technologieunternehmen bei der Produktentwicklung, der Monetarisierung und einer schnellen Time-to-Value.

    Wachstum und Innovation
    „Die Mehrheitsbeteiligung durch Thoma Bravo ist ein eindeutiges Vertrauensvotum für das Wachstum und die strategischen Initiativen von Flexera, mit denen wir die wachsenden Herausforderungen unserer Zeit angehen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Wir wollen Unternehmen Transparenz und Tools liefern, mit denen sie das dynamische IT-Ecosystem unter Kontrolle behalten können. Dazu führen wir Flexera One ein. Die SaaS-basierte IT-Management-Lösung wurde gemeinsam mit Unternehmen für hochkomplexe, hybride IT-Umgebungen entwickelt. Mit Flexera One können IT-Verantwortliche von einer zentralen Benutzerplattform aus ihren gesamten IT-Asset-Bestand visualisieren und datenbasierte Entscheidungen treffen – für On-Premise, Saas und die Cloud.“

    „Unter der Marke Revenera verzeichnen wir von Quartal zu Quartal ein hohes Wachstum. Dieser Erfolg wird vor allem durch innovative Lösungen angetrieben, die Technologieunternehmen wiederkehrende Einnahmen ermöglichen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Revenera ist 2020 der erste Anbieter, der erfolgreich Software-Nutzungsanalyse und Monetarisierung in einer einzigen Plattform kombiniert“, fügt Ryan hinzu. „Die starke Performance von Flexera und Revenera hat dazu beigetragen, dass unsere ehemaligen Investoren bei Thoma Bravo nun zu uns zurückgekehrt sind.“

    Wiederaufnahme der Partnerschaft
    Thoma Bravo hatte bereits 2008 eine Mehrheitsbeteiligung an Flexera erworben, als das Unternehmen von der damaligen Muttergesellschaft Macrovision ausgegliedert wurde. „Wir kennen Jim Ryan und sein Führungsteam sehr gut“, erklärt Seth Boro, Managing Partner bei Thomas Bravo. „Und wir unterstützen die ehrgeizige Vision von Flexera. Das Team hat in den letzten 12 Jahren viel erreicht. Es hat Flexera für ein nachhaltiges Wachstum positioniert, indem es sich auf strategischen Herausforderungen konzentrierte, die Unternehmen mit komplexen IT-Infrastrukturen heute bewältigen müssen.“

    „Flexera One ist die erste Lösung, die es CIOs und IT-Führungskräften erlaubt, ihre IT-Assets nahtlos zu managen, für On-Premise, SaaS und Cloud. Revenera wiederum ist äußerst erfolgreich darin, zu erkennen, was Technologieunternehmen brauchen, um die Nutzung ihrer Anwendungen zu verstehen und ihre Produkte zu monetarisieren“, so Boro weiter. „Wir freuen uns sehr über die Chance, wieder gemeinsam als Team zusammenarbeiten zu können. Und wir wollen, dass die großartige Arbeit von Flexera nicht nur fortgesetzt wird, sondern sogar an Fahrt gewinnt.“

    Vielversprechende Zukunft
    Thoma Bravo hat beim Aufbau einiger der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Software-Anwendungen, Infrastruktur und Cybersicherheit mitgewirkt. Flexera ist das größte im Raum Chicago ansässige Technologieunternehmen und beschäftigt mehr als 1.300 Mitarbeiter an Standorten auf der ganzen Welt. Das Unternehmen wurde von der Zeitschrift Inc. in die Liste der „2020 Best Workplaces“ aufgenommen. Die Chicago Tribune zeichnete Flexera zum neunten Mal in Folge als „Top Workplace“ aus.

    „Unsere Partnerschaft mit Flexera in den letzten neun Jahren war sehr produktiv. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen als Marktführer in wichtigen Bereichen etabliert und dabei ein beständiges Wachstum in Bezug auf wiederkehrende Einnahmen und Rentabilität verzeichnet“, erklärt Karen Frank, Senior Managing Director of Equities bei Ontario Teachers‘. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Management des Unternehmens sowie unseren Mitgesellschaftern Thoma Bravo und TA Associates, um gemeinsam die nächste Wachstumsphase von Flexera anzugehen.“

    „Wir heißen Thoma Bravo als Investor bei Flexera herzlich willkommen“, so Harry D. Taylor, Managing Director bei TA Associates. „Die Partnerschaft mit dem Flexera-Managementteam und Ontario Teachers‘ in den letzten drei Jahren war überaus gut. Gemeinsam konnten wir Flexera bei der Umsetzung seiner beeindruckenden Wachstumsstrategie unterstützen. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Flexera-Team sowie unseren Mit-Investoren wollen wir fortsetzen.“

    Jim Ryan fügt ergänzend hinzu: „Wir sind sehr dankbar für die kontinuierliche Partnerschaft, Unterstützung und Beratung von TA-Associates und Ontario Teachers‘. Wir freuen uns auf diesen aufregenden nächsten Schritt mit Thoma Bravo und die neuen Möglichkeiten, die sich daraus für unsere Kunden ergeben.“

    Für Thoma Bravo fungierten UBS als Finanzberater und Kirkland & Ellis als Rechtsberater. Für Flexera, TA Associates und Ontario Teachers‘ sind BofA Securities und Barclays als Finanzberater sowie Weil, Gotshal & Manges als Rechtsberater tätig. Goodwin Procter ist darüber hinaus separater Rechtsberater von TA Associates.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Mit den IT-Management-Lösungen der Sparte Flexera können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren. Die Lösungen der Sparte Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen und -anbietern, neue Softwareprodukte zu entwickeln und im vollem Umfang zu monetarisieren. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA.

    Über Thoma Bravo
    Thoma Bravo ist eine führende Private-Equity-Gesellschaft, die vornehmlich in Technologieunternehmen und Unternehmen im Gebiet der Softwareentwicklung investiert. Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 70 Milliarden US-Dollar (Stand: 30. Juni 2020) arbeitet Thoma Bravo mit den Management-Teams von Unternehmen zusammen, um betriebliche Best Practices zu implementieren, in Wachstumsinitiativen zu investieren und wertsteigernde Akquisitionen zu tätigen. Ziel ist es, Umsatz und Gewinn zu steigern. Das Unternehmen hat Büros in San Francisco und Chicago.

    Über TA Associates
    TA Associates ist eine führende, weltweit wachsende Private-Equity-Firma. Mit Fokus auf Zielsektoren in fünf Branchen – Technologie, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Verbraucher- und Unternehmensdienstleistungen – investiert TA in wirtschaftsstarke Unternehmen mit nachhaltigen Wachstumschancen. Weltweit ist TA an mehr als 500 Unternehmen beteiligt. Als Mehrheits- oder Minderheitsinvestor verfolgt TA einen langfristigen Ansatz und nutzt seine strategischen Ressourcen, um Management-Teams beim Aufbau dauerhafter Wertschöpfung in hochwertigen, wachstumsorientierten Unternehmen zu unterstützen. TA hat seit seiner Gründung im Jahr 1968 Kapital in Höhe von 33,5 Milliarden US-Dollar und verpflichtet sich zu neuen Investitionen im Umfang von über 3 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Die mehr als 100 Anlageexperten des Unternehmens sind in Boston, Menlo Park, London, Mumbai und Hongkong ansässig.

    Über Ontario Teachers“
    Das Ontario Teachers‘ Pension Plan Board (Ontario Teachers‘) ist der Verwalter von Kanadas größter Rentenkasse für Einzelberufe mit einem Nettovermögen von 204,7 Milliarden C$ (Stand: 30. Juni 2020, sofern nicht anders angegeben). Die Organisation verfügt über ein breit gefächertes globales Portfolio von Vermögenswerten, von denen etwa 80% intern verwaltet werden. Seit der Gründung im Jahr 1990 wird eine jährliche Nettorendite des Gesamtfonds von 9,5% erzielt. Ontario Teachers‘ ist eine unabhängige Organisation mit Hauptsitz in Toronto. Lokale Standorte für den asiatisch-pazifischen Raum befinden sich in Hongkong und Singapur. Das regionale Büro für Europa, den Nahen Osten und Afrika ist in London. Der festgelegte Leistungsplan, der seit dem 1. Januar 2020 vollständig finanziert ist, investiert und verwaltet die Renten der 329.000 aktiven und pensionierten Lehrer der Provinz Ontario.

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  • Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Neuer Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Unterschiede bei der Erfassung von Nutzungsdaten

    Hamburg, 24. November 2020 – Nutzungsbasierte Geschäftsmodelle funktionieren nur, wenn Softwareanbieter die Nutzung ihrer Produkte auch tatsächlich tracken können. Software Usage Analytics entwickelt sich daher gerade zum Dreh- und Angelpunkt. Das zeigt auch der neue Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ von Revenera.

    Demnach nutzt bereits mehr als die Hälfte (60%) der befragten Softwareanbieter und Gerätehersteller die Softwarenutzungsanalyse für ihre Planung. In den nächsten zwei Jahren soll sich dieser Trend fortsetzen und der Anteil auf 75% steigen. Der detaillierte Einblick in die Nutzung von Software könnte für Anbieter damit langfristig wettbewerbsentscheidend werden – sowohl im Hinblick auf die digitale Transformation als auch bei der Umstellung auf nutzungsbasierte Services in der Cloud und im IoT.

    Die Daten stellen die Grundvoraussetzung dar, um neue Geschäftsmodelle erfolgreich beim Kunden zu verankern und ein optimale Preispolitik zu fahren. Begrenzte IT-Budgets und verbesserte SAM-Strategien in Unternehmen bewirken darüber hinaus, dass viele IT-Verantwortliche und CIOs verstärkt IT-Ausgaben bzw. Kosten-Nutzen-Verhältnisse von Anwendungen hinterfragen. Für Softwareanbieter entwickelt sich daher die Softwarenutzungsanalyse zum wichtigen Instrument der Kundenbindung.

    Die Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – SaaS an der Spitze: Methoden zur Erfassung von Nutzungsdaten variieren je nach Bereitstellungsmodell. So überrascht es nicht, dass 100% der befragten SaaS-Anbieter bereits Nutzungsdaten erheben oder dies zumindest in den nächsten zwei Jahren planen. Embedded Software folgt mit 71%. Bei On-Premise Anwendungen setzen 68% der Anbieter bereits auf die Nutzungsanalyse.

    – Gerätehersteller hinken hinterher: Gerade einmal 17% der Gerätehersteller verlassen sich derzeit in begrenztem Umfang (in weniger als 10% der Fälle) auf nutzungsbasierte Monetarisierungsmodelle. Das soll sich in Zukunft ändern. Ein Drittel der Hersteller geht davon aus, dass der Anteil der nutzungsbasierten Modelle bei der Abrechnung von Geräten und Maschinen in den nächsten 18 Monaten steigt. Im Vergleich: Bei Anbietern von Unternehmenssoftware sowie SaaS-Anbietern ist dieser Anteil mit 48% bzw. 53% deutlich höher.

    – Kaum Einblick in Metriken: Nur 29% der Anbieter, die keine Nutzungsdaten erheben, können überhaupt feststellen, ob ihr Softwareprodukt vom Kunden genutzt wird. Mehr als einem Viertel (27%) fehlt darüber hinaus ein genaues Verständnis über die Nutzung einzelner Features, plötzliche Veränderungen oder Trends sowie die Akzeptanz von Updates und Produktversionen. Zudem verfügen 42% über zu wenig Daten, um Personas und Kundenanforderungen zu ermitteln.

    – Fehleinschätzungen beim Pricing: Anbieter mit überwiegend nutzungsbasierten Monetarisierungsmodellen spüren einen direkten Zusammenhang zwischen dem Preis und dem Wert einer Anwendung (bzw. der tatsächlichen Nutzung durch den Anwender). Je geringer die Rolle von Software Usage Analytics in Unternehmen, desto deutlicher verschiebt sich diese Einschätzung. 58% der Anbieter, die Nutzungsdaten in größerem Umfang sammeln, gehen von einer Wechselwirkung zwischen Preisgestaltung und Nutzung aus. Bei Unternehmen, die bei der Softwarenutzungsanalyse auf manuelle Prozesse angewiesen sind oder sich in der Planungsphase befinden, sind es noch 44%. Gelingt die Erfassung und Nachverfolgung von Nutzungsdaten nur bedingt, sehen nur mehr 18% der Unternehmen einen Vorteil in Sachen Preisgestaltung.

    – Produktpiraterie und Übernutzung: Die Nutzung von Software über den vereinbarten Umfang hinaus, kostet Anbieter viel Geld. Ursachen reichen von Produktpiraterie (46%), dem unautorisierten Teilen von Nutzer-Accounts (44%), dem Klonen von virtuellen Maschinen (41%), der Übernutzung von nutzer- oder nutzungsbasierten Modellen (40%) sowie dem unbeabsichtigter Kauf von nicht autorisierter Software (39%). Für viele Anbieter ist es schwierig den Umfang der Umsatzeinbußen zu bestimmen. So haben 48% der Anbieter keinen Einblick in das Ausmaß von Produktpiraterie. 42% sind nicht in der Lage, den entgangenen Umsatz durch vertragswidrige Übernutzung der Software zu kalkulieren. Jedes fünfte Unternehmen kann nicht einmal den Grund der Umsatzverlusts angeben.

    „Viele Softwareanbieter stehen vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, einen detaillierten Einblick in die Nutzung zu gewinnen. Oft begnügen sie sich mit lückenhaften Daten und vertrauen auf eigene Analysen und Schätzungen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management and Marketing bei Revenera. „Budgets sind knapp und der Druck auf Anbieter wächst. Software Usage Analytics – die kontinuierlich und über das ganze Portfolio hinweg betrieben wird – kann hier Klarheit schaffen. Sie liefert die Ausgangsbasis für datengestützte Entscheidungen, um Compliance durchzusetzen, Einnahmeverluste zu stoppen, den Kundenservice zu verbessern und am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ zum Download.

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