Schlagwort: Robotic Process Automation

  • Wie Robotic Process Automation Unternehmen hilft Kosten zu senken

    Der Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) hilft Unternehmen dabei, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen

    Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, wiederkehrende, regelbasierte Geschäftsprozesse zu automatisieren, indem sie softwarebasierte Roboter oder „Bots“ einsetzen. Diese Bots können Aufgaben wie Dateneingabe, Datenerfassung, Rechnungsstellung, Bestellverarbeitung und andere repetitive Aufgaben ausführen, die normalerweise von Mitarbeitern erledigt werden.

    Welche Vorteile bietet Robotic Process Automation (RPA) ?

    Die Vorteile von RPA für Unternehmen sind vielfältig. Hier sind einige der wichtigsten:

    Kosteneinsparungen: RPA kann die Kosten für manuelle Prozesse reduzieren, da es weniger Arbeitsstunden erfordert und weniger Fehler verursacht.
    Effizienzsteigerung: RPA kann Geschäftsprozesse schneller und effizienter abwickeln als menschliche Mitarbeiter, wodurch die Durchlaufzeiten und die Bearbeitungszeit von Geschäftstransaktionen verkürzt werden.
    Verbesserte Genauigkeit: Da RPA-Bots auf festgelegten Regeln basieren, können sie fehleranfällige manuelle Prozesse eliminieren, die zu Fehlern führen können.
    Skalierbarkeit: Robotic Process Automation kann problemlos an neue Geschäftsanforderungen angepasst werden, indem einfach neue Bots hinzugefügt oder bestehende Bots modifiziert werden.
    Bessere Compliance: Da RPA-Systeme auf vordefinierten Regeln basieren, können sie sicherstellen, dass Geschäftsprozesse im Einklang mit internen Compliance- und regulatorischen Vorschriften ablaufen.

    Insgesamt kann Robotic Process Automation (RPA) Unternehmen dabei helfen, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Compliance zu verbessern, indem sie wiederkehrende Aufgaben automatisieren und menschliche Mitarbeiter von repetitiven Arbeiten entlasten. RPA führt zu einer Aufwertung der Rollen und auch zu einer Verbesserung der Arbeitsmoral, weil das Personal von einem Berg wiederkehrender Aufgaben befreit wird. Ingenieure können wieder Ingenieure sein.

    Weitere Informationen zu Robotic Process Automation (RPA) unter:

    https://expleo.com/global/de/einblicke/blog/grenzen-ueberwinden-um-vertrauen-in-die-robotic-process-automation-rpa-zu-schaffen/
    https://expleo.com/global/de/projektbeispiele/projektbeispiel-mehr-als-12-mio-kosteneinsparungen-durch-robotic-process-automation/
    https://expleo.com/global/de/einblicke/blog/robotic-process-automation-fur-ingenieure-wie-unternehmen-und-mitarbeiter-von-software-bots-profitieren/

    und weitere Projektbeispiele zur Digitalen Transformation , Business Transformation , Hyperautomatisierung und Künstliche Intelligenz & Robotik finden Sie auf der neuen Website unter https://expleo.com/global/de/

    Über Expleo

    Expleo ist ein weltweit tätiger Anbieter von Ingenieurs-, Technologie- und Beratungsdienstleistungen, der führende Unternehmen partnerschaftlich in ihrer Geschäftstransformation begleitet und sie bei der Realisierung operativer Spitzenleistungen und zukunftssicherer Geschäftstätigkeiten unterstützt. Expleo profitiert von mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung komplexer Produkte, der Optimierung von Fertigungsprozessen und der Qualitätssicherung von Informationssystemen. Zahlreiche namhafte Kunden aus Branchen wie Aerospace, Automotive, Banking & Financial Services, Defence & Naval, Energy & Utilities, Healthcare & Life Sciences, Insurance, Rail & Transportation und Space vertrauen auf die Engineering und Beratungsdienstleistungen sowie Services im Bereich Robotic Process Automation (RPA) , Outsourcing, Cybersecurity, sowie Digitale Transformation und Business Transformation als auch Qualitätssicherung. Expleo verfügt global über eine weitreichende Präsenz, mit über 15.000 hochqualifizierten Expertinnen und Experten, die in 30 Ländern Mehrwert schaffen.

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    Expleo Group SAS
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    Über die Expleo Academy

    Die Expleo Academy geht zurück auf die ehemalige Trainingsabteilung der 1986 gegründeten SQS AG. Unter dem heutigen Namen ist die Expleo Academy weltweit tätig und unterhält Niederlassungen auf drei Kontinenten. In mehr als 800 Schulungen trainiert die Expleo Academy jährlich rund 6.000 Teilnehmende. Schwerpunkt sind Schulungen und Weiterbildungen zu Themen wie Software Testing und Architektur-Qualität (ISTQB®, iSAQB®), Business Analyse und Requirements Engineering (BCS, IREB®) und Agiles Vorgehen (Scrum, SAFe). Darüber hinaus gibt die Expleo Academy Werkzeugschulungen für ihre Tool-Partner Atlassian (Jira, Confluence), Tricentis (Tosca) und Micro Focus (ALM, UFT). Die Expleo Academy bietet ihren Kunden weltweit passgenaue Schulungslösungen in öffentlichen Seminaren oder in kundeninternen Veranstaltungen.

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  • Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Die Wahl der richtigen BPM-Suite ist entscheidend

    BildUnternehmen in Deutschland verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung (iBPM), also die Überführung digitaler und manuell ausgeführter Prozesse in Workflows.

    MR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT ( https://www.mrknow.ai/infowall/mrknow-next ) anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

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  • Kofax optimiert Kreditorenbuchhaltungsworkflows mit Intelligent Automation

    Automatisierung beschleunigt Rechnungs- und Kreditorenprozesse

    BildKofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, kündigt heute weitere Innovationen in seinem Portfolio von Rechnungs- und Kreditorenlösungen an. Diese verbessern die Fähigkeiten von Unternehmen, geschäftskritische Prozesse innerhalb der Kreditorenbuchhaltung schnell und automatisiert umzuwandeln.

    Von den prognostizierten 42 Milliarden US-Dollar, die Unternehmen innerhalb der nächsten fünf Jahre für intelligente Automatisierungslösungen ausgeben wollen, sollen 40 Prozent auf die Transformation des Finanz- und Rechnungswesens und insbesondere auf die Automatisierung von Rechnungs- und Kreditorenworkflows entfallen. Das spiegelt wider, dass sich CEOs derzeit darauf fokussieren, Automatisierung einzusetzen, um effizienter arbeiten zu können. Kofax Intelligent Automation bietet hierzu zahlreiche Vorteile.

    „Die Kreditorenbuchhaltung hat die große Chance, ihr Ansehen innerhalb von Unternehmen zu verbessern – denn sie hilft Organisationen dabei, die Genauigkeit von Cashflow-Prognosen zu optimieren, die Liquidität zu erhöhen und höhere Gewinne zu erzielen“, sagt Kurt Albertson, Leiter Consulting Services bei der Hackett Group. „Das ist allerdings abhängig davon, dass Unternehmen zunächst ihre betriebliche Effizienz durch Investitionen in Automatisierungstechnologien voranbringen.“

    Mit Lösungen von Kofax lassen sich Finanzdokumente und -daten jetzt noch schneller und einfacher verarbeiten. Unternehmen können zeitaufwendige manuelle Arbeitsabläufe automatisieren und Finanzsysteme nahtlos miteinander verbinden. Schon jetzt profitieren mehr als 3.000 Unternehmen weltweit davon. Sie können damit deutlich flexibler arbeiten. Zu den neuen Verbesserungen gehören:

    o Document Intelligence: Diese Funktion umfasst die Verarbeitung von Rechnungen und anderen Finanzdokumenten in deutlich mehr Formaten als jeder andere Anbieter. Damit trägt Kofax dazu bei, dass Unternehmen den neuen Anforderungen bezüglich elektronischer Rechnungen gerecht werden. Dank nativer künstlicher Intelligenz und Machine Learning gewinnen die Algorithmen an Erfahrung hinzu und können sich somit verbessern. Gleichzeitig optimieren Unternehmen damit ihre Straight-Through-Verarbeitung von Rechnungen.

    o ERP-Finanz-Ökosystem: Das ständig wachsende Ökosystem von Kofax bietet umfassende Out-of-the-box-Schnittstellen zu führenden Finanzplattformen wie Coupa, Microsoft Dynamics 365 Finance & Operations, NetSuite, Oracle Financial Cloud und SAP. Unternehmen setzen die Kofax-Lösungen zunehmend ein, um bestehende ERP-Lösungen zu ergänzen und eine end-to-end Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung zu erreichen. Kunden, die das Ökosystem von Kofax nutzen, minimieren den Zeitaufwand für kundenspezifische Integrationsprojekte.

    o Digitale Arbeitsabläufe: Die umfassenden Workflow-Automatisierungsfunktionen von Kofax ermöglichen es Unternehmen, selbst die komplexesten Kreditorenbuchhaltungsworkflows effizient zu verwalten – ohne menschliches Zutun. So lassen sich Dokumente automatisch erfassen. Unvermeidliche Inkonsistenzen zwischen Rechnungen, Bestellungen und empfangenen Informationen lassen sich somit identifizieren. Dank der verbesserten Features können Kunden die Transparenz und Konformität ihrer Prozesse aufrechterhalten, manuelle Eingaben über Systeme hinweg minimieren und den Datenfluss beschleunigen. Die gewonnenen Daten lassen sich dann zur schnellen Entscheidungsfindung heranziehen.

    Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax, dazu: „Als führendes Unternehmen im Bereich der AP-Automatisierung und Rechnungsverarbeitung sind wir uns der Rolle bewusst, die diese Prozesse bei der Verwaltung von Liquidität, Cashflow, Rentabilität und der allgemeinen Geschäftskontinuität einnehmen. Unser Intelligent Automation-Portfolio eliminiert transaktionale und manuelle Arbeit, durch welche die AP-Prozesse bislang nicht reibungslos funktioniert haben, und ermöglicht es Kunden und Interessenten, bei kritischeren und strategischeren Themen den Wert für ihr Unternehmen zu steigern.“

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    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“(TM) schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • 5 Gründe, warum Unternehmen ein digitales Workforce Management benötigen

    Viele Unternehmen greifen auf intelligente Automatisierungslösungen zurück, um Mitarbeiter von repetitiven Aufgaben zu befreien. Damit das gelingt, braucht es ein digitales Workforce Management.

    BildImmer mehr Unternehmen greifen auf intelligente Automatisierungslösungen zurück, um Mitarbeiter von repetitiven Aufgaben zu befreien. Bestandteil einer solchen Automatisierungsplattform ist in der Regel auch Robotic Process Automation (RPA). Software-Roboter übernehmen dabei lästige Aufgaben wie das Kopieren von Daten. Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern aber immer mehr digitale Kollegen zur Seite stellen, gibt es dabei einiges zu beachten – insbesondere hinsichtlich Sicherheit und Skalierbarkeit. Damit die Zusammenarbeit gelingt und nicht im Chaos endet, greifen Organisationen immer häufiger auf digitales Workforce Management zurück, um alle Arbeitskräfte sicher und effizient zu verwalten. Dafür gibt es fünf gute Gründe.

    1. Sicherheit

    Wenn die Mitarbeiter und die digitale Belegschaft immer mehr zusammenwachsen, ist es unerlässlich, für eine einheitliche Governance-Umgebung zu sorgen. Auch automatisierte Prozesse müssen Audit- und Compliance-Anforderungen erfüllen. Die Risikominimierung in puncto Sicherheit sollte für Unternehmen aller Branchen oberste Priorität haben. Dennoch verlieren einige den Überblick, etwa hinsichtlich der mit RPA verbundenen Sicherheitsrisiken, wenn die Roboter beispielsweise Zugriff auf sensible Daten erhalten. Eine zentrale Steuerung – in Form eines digitalen Workforce Managements – ermöglicht es Unternehmen, Software-Roboter-Releases mit umfassenden IT-Systemaktualisierungen zu synchronisieren. Damit lassen sich Unterbrechungen und Ausfälle der Roboter minimieren. Zudem schafft das Tool eine einheitliche Steuerung des Zugriffs von Mitarbeitern und der digitalen Belegschaft auf schützenswerte Anwendungen oder Daten. Unternehmen können mit dem digitalen Workforce Management ihre digitalen Kollegen überwachen und prüfen, welche Informationen von allen Ressourcen genutzt werden. Darüber hinaus müssen Unternehmen die Möglichkeit haben, gegen den potenziellen Missbrauch der Berechtigungsnachweise für die Roboter vorzugehen. Das Tool unterstützt die Aufgabentrennung, bei der Funktionen über Personen und Abteilungen verteilt sind. So kann ein Mitarbeiter, der beispielsweise eine bestimmte Menge von Robotern betreut, keinen Zugriff auf sensible Informationen erhalten. Des Weiteren regelt die Lösung Richtlinienkontrollen während des gesamten Lebenszyklus eines Software-Roboters – von dessen Erstellung bis zu seiner Stilllegung. Diese Kontrollen sorgen für erhöhte Sicherheit, Compliance und Nachvollziehbarkeit.

    2. Orchestrierung und Management

    Eine offene Digital Workforce Management-Plattform orchestriert die Arbeit zwischen Mitarbeitern, internen Technologien sowie RPA-Bots von Drittanbietern. Unternehmen können somit dem richtigen Mitarbeiter – ganz gleich ob Mensch oder Roboter – zur richtigen Zeit die passende Aufgabe zuweisen und gleichzeitig stets die volle Kontrolle über die Komplexität oder die Kosten eines bestimmten Tasks behalten. Nutzer der Plattform können Roboter bedarfsgerecht bauen und sich mit Hilfe von benutzerdefiniertem Code mit externen Anwendungen verbinden. Damit erhöht sich die Geschwindigkeit, in der Unternehmen ihre digitale Belegschaft erweitern können. Durch einen modularen Bau und die Wiederverwendung von Bots können Unternehmen selbst komplexeste Roboter erstellen, ohne dafür komplizierte Codes schreiben zu müssen.

    3. Transparenz

    Um Prozesse kontinuierlich zu verbessern, ist es unerlässlich, für eine vollständige Transparenz über alle Ressourcen, die Aufgaben innerhalb eines Workflows erledigen, zu sorgen. Organisationen müssen immer in der Lage sein, folgende Fragen zu beantworten:
    o An welchen Aufgaben wird derzeit gearbeitet?
    o Welche Tasks sind in der Pipeline?
    o Wie sieht die Prozessleistung im Vergleich zu den KPIs aus?
    Eine intelligente Plattform mit Prozesserkennung und -visualisierung bietet Einblicke in die Prozessvorgänge im Unternehmen. Dadurch lassen sich beispielsweise auch Erkenntnisse gewinnen, in welchen Workflows es noch Silos gibt, die zu Ineffizienzen führen – und entsprechende Maßnahmen vornehmen, um diese zu beseitigen.

    4. Skalierbarkeit

    Intelligente Automatisierungslösungen sind skalierbar. Allerdings kämpft die Mehrheit der Unternehmen damit, ihre Automatisierung auf weitere Bereiche auszuweiten. Die größte Herausforderung besteht für sie in der Fragmentierung ihrer Prozesse. Die Mitarbeiter oder Roboter, die die Arbeit ausführen, arbeiten oft in Silos. Fragmentierte Abläufe erhöhen die Kosten und schmälern den Return on Investment. Eine Plattform kann diese Schwierigkeiten lösen, da sie die Zusammenarbeit zwischen digitalen Kollegen und Mitarbeitern fördert und damit fragmentierte Workflows beseitigt.

    5. Customer Experience

    Unternehmen aller Branchen sind bestrebt, Self Services auszubauen. Die Erwartungen der Kunden – etwa hinsichtlich Themen wie Same-Day-Delivery oder kurze Reaktionszeiten auf Anfragen – werden immer höher. Ihre Zufriedenheit hängt also mehr denn je davon ab, dass Unternehmen eine hervorragende Customer Experience bieten. Diese ist stark von manuellen, repetitiven Prozessen in Unternehmen abhängig. Intelligent Automation und das digitale Workforce Management befähigen Unternehmen dazu, diese hohen Erwartungen zu bedienen. Die Software kombiniert mehrere Technologien, sodass Unternehmen sowohl unstrukturierte als auch strukturierte Daten sehr viel schneller verarbeiten können. Dadurch können sie Kundeninformationen und -anfragen – etwa Anträge, Bestellungen oder Support – automatisieren. So lässt sich zum Beispiel die Bearbeitung von Schadensfällen mithilfe von RPA weitgehend automatisieren. Das führt dazu, dass sich Mitarbeiter deutlich komplexeren Anfragen und dem Kundenservice widmen können, anstatt mühsame Aufgaben zu erledigen.

    Unternehmen, die ihren Kunden beste Services bieten und ineffiziente Prozesse aus ihrem Alltag verbannen wollen, sind auf neue Technologien angewiesen. Diese entlasten Mitarbeiter nicht nur von mühseligen, sich wiederholenden Aufgaben, sondern sorgen für reibungslose Workflows und mehr Effizienz. Menschliche und robotergestützte Arbeitskräfte arbeiten dann Hand in Hand zusammen – und machen es möglich, dass Unternehmen heute schon wie morgen arbeiten können. Angesichts des hartumkämpften Wettbewerbs ist dies auch notwendig.

    Autor: Tyler Suss, Product Marketing Director Intelligent Automation bei Kofax

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    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“(TM) schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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