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  • Studie zum netzwerk-basierten DDoS-Mitigation-Service dokumentiert erhebliche wirtschaftliche Vorteile für Enterprise-Kunden

    Studie zum netzwerk-basierten DDoS-Mitigation-Service dokumentiert erhebliche wirtschaftliche Vorteile für Enterprise-Kunden

    Frankfurt, 7. Juli 2020 – Eine von CenturyLink jüngst beauftragte Total Economic Impact™-Studie (TEI-Studie) von Forrester Consulting belegt, dass der netzwerk-basierte DDoS-Mitigation-Service von CenturyLink den Kunden erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringt.

    Ziel der Studie „TEI™ of CenturyLink DDoS Mitigation Service“ war es, den Return on Investment (ROI) zu beziffern, den Unternehmen mit diesem Service erzielen können. Die Studie kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

    – Der ROI beträgt über drei Jahre 222 Prozent. Das anfängliche Investment amortisiert sich in unter sechs Monaten.
    – Der Barwertvorteil beträgt über drei Jahre insgesamt 1,6 Millionen USD.
    – Die Erkennung und Behebung von DDoS-Angriffen lassen sich um 75 Prozent beschleunigen.
    – Die verdächtigen Aktivitäten gehen im Durchschnitt um 20 Prozent zurück. Die versuchten Angriffe gehen im Durchschnitt um 25 Prozent zurück.
    – Ausfallzeiten aufgrund von DDoS-Attacken können nahezu vollständig ausgeschlossen und bestehende Altsysteme entsorgt werden. Dies ermöglicht Einsparungen von bis zu 0,4 Millionen USD.

    Kunden, die bei der Abwehr von DDoS-Angriffen auf CenturyLink setzen, können darüber hinaus – so die Studie – eine Vielzahl weiterer Kosten vermeiden, darunter Anwalts- und Gerichtskosten sowie Ausgaben für Public Relations-Aktivitäten, Endkunden-Support, Endkunden-Gutschriften und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Diese Faktoren wiegen häufig um ein Vielfaches schwerer als die tatsächlichen Umsatzverluste.

    „Als Besitzer und Betreiber eines der weltweit größten IP-Backbones haben wir die einmalige Gelegenheit, unser Netzwerk als vorderste Verteidigungslinie zu benutzen“, erklärt Christopher Smith, Vice President Global Security Services bei CenturyLink. „Aufsetzend auf unser 85+-Tbps-Backbone können unsere BGP FlowSpec-gestützten Mitigation-Systeme gefährlichen Traffic bereits am Netzwerk-Edge blockieren. Dann bereinigt unsere intelligente Multi-Terabit-Scrubbing-Infrastruktur alle Folgen – selbst bei raffinierten, mehrstufigen Angriffen. Dieser proaktive Ansatz stoppt Angriffe, bevor Schaden entsteht, und sorgt dafür, dass ausschließlich sauberer Traffic unsere Kunden erreicht. Dies entlastet deren eigene Teams spürbar von dem enormen Druck, alle Bedrohungen selbst identifizieren und stoppen zu müssen.“

    Laut des Forrester Global Security Survey 2019 machten DDoS-Attacken im Jahr 2019 24 Prozent aller externen Cybersecurity-Attacken aus. Da der DDoS-Mitigation Service von CenturyLink weitgehend automatisiert erfolgt, geht der Großteil der kundenseitigen Einsparungen – bis zu 1,2 Millionen USD – darauf zurück, dass die Unternehmen ihre Network-Security-Teams entlasten und für andere Projekte einsetzen können. Dies trägt maßgeblich zur Produktivität bei, da hochqualifizierte Security-Experten nicht mehr stundenlang Security-Threats analysieren und beheben müssen, und über die zeitlichen Freiräume verfügen, um neue Security-Strategien zur Abwehr künftiger Bedrohungen zu entwickeln.

    Forrester äußert sich darüber hinaus zum Fachkräftemangel in der IT-Security1: „Branchenweit herrscht Einigkeit darüber, dass es an qualifizierten Security-Fachkräften fehlt … Hochrechnungen legen den Schluss nahe, dass mindestens 2,2 Millionen Bewerber fehlen … Lösungen für die Automatisierung und Orchestrierung der IT-Security (SAO) orchestrieren die Security-Abläufe und automatisieren die Maßnahmen. Dies erlaubt es Teams, schneller und genauer zu arbeiten.“

    Weiterführende Informationen zur netzwerk-basierten DDoS-Mitigation von CenturyLink und zu weiteren Security-Lösungen finden interessierte Leser unter https://www.centurylink.com/business/security.html.

    Weitere Ressourcen:
    Forrester Study: TEI™ of CenturyLink DDoS Mitigation Service
    Breaking the Resource Vortex: A Case for Rapid Threat Detection and Response

    Die Studie „TEI™ of CenturyLink DDoS Mitigation Service“ wurde von externen Dritten erstellt. Wir haben die darin präsentierten Informationen nicht unabhängig verifiziert, garantieren nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben und übernehmen keine Haftung für eventuelle Schäden.

    1 „Reverse Cybersecurity“s Self-Inflicted Staffing Shortage,“ Forrester, Jeff Pollard, et al, July 18, 2019

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  • Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, und Steve Wood, Chief Product Officer, beide bei Boomi, einem Dell Technologies Unternehmen, geben einen Ausblick, welche Trends 2020 den IT-Markt bewegen werden.

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    ROI-Analyse unerlässlich
    2020 sollten Unternehmen vernünftiger agieren und nicht auf die neuesten Tech-Trends setzen, ohne vorher den Return on Investment (ROI) zu analysieren. In den letzten Jahren haben sich Unternehmen gegenseitig überboten, bei den neuesten Technologietrends aufzuspringen und bei ihren überstürzten Modernisierungsversuchen auf ROI-Bewertungen verzichtet. 1,3 Billionen USD gaben Unternehmen im vergangenen Jahr für die digitale Transformation aus. Schätzungsweise wurden 70 % dieser Investments jedoch verschwendet. Jede Anwendung und jeden Datensatz in die Cloud zu migrieren oder Serverless Computing auf sämtliche Workloads anzuwenden, ist nicht immer der sinnvollste Schritt – und ich gehe davon aus, dass die Unternehmen von ihrer übereifrigen Herangehensweise gelernt haben und ihre Erfahrungen im Jahr 2020 entsprechend umsetzen.

    Es ist finanziell nicht vertretbar, jedem neuesten Tech-Trend hinterherzujagen. Keiner dieser Trends ist ein Wundermittel für die digitale Transformation. Unternehmen sollten sich strategischer aufstellen, indem sie ihre Pläne an die jeweiligen Unternehmensziele und die Unternehmenskultur anpassen. Sie sollten den Schwerpunkt auf eine verkürzte Zeitspanne bis zur Wertschöpfung legen, anstatt auf langfristige Ideen.

    Hybride IT-Umgebungen kommen zurück
    Digitale Transformationsstrategien für die Cloud führen zurück zur hybriden IT-Umgebung. Unternehmen, die all ihre Geschäftsprozesse schnell in die Cloud verlagerten, stehen nun horrenden Preisen gegenüber oder finden die Arbeit umständlicher als erwartet. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir sehen, dass viele Unternehmen zum Hybridmodell zurückkehren werden. Trotz der jüngsten Entwicklungen des Cloud Computing kann es immer noch nicht mit einer On-Prem-Lösung mithalten. Dadurch kommt es zu Prozess-Brüchen.

    Steve Wood, Chief Product Officer, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    Gehört iPaaS der Vergangenheit an? Die Data Unification Platform als Nachfolger von iPaaS
    Die Zukunft der Datenintegration im Jahr 2020 und darüber hinaus: Der Begriff iPaaS (Integration Platform as a Service) entstand erstmals bei der Ankündigung von AtomSphere im Jahr 2008. Jetzt, kurz vor 2020, werden wir eine Trendwende in diesem Bereich erleben, der Markt konsolidiert und wird weiter kommerzialisiert. Gartner prognostiziert, dass bis 2023 bis zu zwei Drittel der bestehenden iPaaS-Anbieter fusionieren, übernommen werden oder den Markt verlassen. Ich glaube, dass sich innerhalb des nächsten Jahres ein neuer Begriff etabliert, der die Vereinheitlichung von Anwendungen, Personen, Prozessen, Systemen und Geräten definiert: Die Data Unification Platform.

    Strategien für Datenmanagement müssen neu gedacht werden
    Der Umgang mit Daten in Unternehmen wird 2020 nicht besser werden – man braucht eine Integrationsstrategie. Weltweite Vorschriften im Umgang mit Daten und Datensilos (GDPR) werden Unternehmen 2020 dazu veranlassen, ihr Datenmanagement zu überdenken und sich auf die Integration von Applikationen und Daten zu konzentrieren, um schritthalten zu können. Fortschrittliche Unternehmen wenden sich diesem Thema nun zu, um durch fundierte Erkenntnisse Abläufe zu optimieren und so die Geschäftsergebnisse positiv zu beeinflussen. So eine neue Strategie reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für den Übergang von Daten von Applikation zu Applikation. Da Unternehmen auch im nächsten Jahr viel Geld und Ressourcen in den Bereich Edge Computing und IoT investieren werden, ist eine entsprechend angepasste Datenstrategie entscheidend.

    Unternehmen verlassen sich mehr auf Metadaten, um Erkenntnisse zu gewinnen
    Übereifrige Datenanalysen führten dazu, dass Verbraucher und der Gesetzgeber viele Unternehmen mit Datenschutzklagen überzogen haben, was wiederum zu noch strengeren Data Governance-Gesetzen führte. Unternehmen, die verständlicherweise besorgt sind, solche Fehler zu begehen, werden sich ab 2020 nicht mehr nur auf die Analyse von Daten, sondern auf die Kontrolle von Metadaten konzentrieren.
    Indem man die Attribute der Daten erfasst – das heißt deren Bewegung, des Volumens, der Namenskonventionen und anderer Eigenschaften – kann man als Unternehmen den Zugriff auf PII und andere sensible Informationen vorhersehen und gegebenenfalls Einfluss nehmen. Metadaten eignen sich ideal für den Datenschutz und können mit dem entsprechenden Modell für maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz dem Management immer noch wichtige Informationen liefern, wie z.B. Änderungen bei der Lead-Generierung, Datenzugriff von Drittanbietern, mögliche Verletzungen und mehr.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2019 Boomi Inc. Boomi, das B-Logo, das Astronaut-Logo und andere Marken sind Marken von Boomi, Inc. und Dell Inc. Andere Unternehmensmarken von Dell Technologies können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.