Schlagwort: SaaS

  • Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement von EUROGATE ein

    Cloud Computing-Spezialist STORM REPLY setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung.

    12.02.2023 | Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement auf den Container Terminals der EUROGATE Gruppe ein

    Storm Reply, Spezialist für professionelle Cloud Computing Services, setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung, um Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen Cloud-native zu erfassen und zu analysieren. Der im Projekt eingesetzte Accelerator Storm Innovator unterstützt dabei, maßgeschneiderte Lösungen schneller umzusetzen und Kosten einzusparen. Angesichts zunehmenden Wettbewerbs in der Hafenwirtschaft erweist sich diese Technologie als besonders wertvoll.

    EUROGATE, Europas größter reedereiunabhängiger Containerterminalbetreiber, verzeichnete im Jahr 2022 einen Umschlag von rund 11,8 Millionen Containern. Die Erfassung und Analyse großer Datenmengen aus den Containerterminals stehen daher im Mittelpunkt der strategischen Herausforderungen. Um dieses enorme Volumen bewältigen zu können, hat Storm Reply eine skalierbare und kosteneffiziente Cloud-Lösung entwickelt und setzt dabei die vielseitige Plattform Storm Innovator für Data Lake Management, Gerätebereitstellung und Sicherheit ein. Die Plattform hilft dabei, eine Basisinfrastruktur aufzusetzen, IoT Devices zu integrieren und nutzt dabei gebrauchsfertige Funktionalitäten.

    Storm Innovator bietet vorgefertigte Module, die auf der AWS-Plattform entwickelt wurden, um die Entwicklungszeit signifikant zu verkürzen. Sie ermöglichen nahtloses Onboarding, effizientes Gerätemanagement mit Over-the-Air-Updates, unterstützen „Zero-Touch“-Gerätebereitstellung und erlauben die schnelle Integration neuer Edge-Geräte oder Unternehmensdienste. Die Lösung umfasst Komponenten wie Frontend-Bereitstellung, Datenspeicherung, Ereignisverwaltung sowie Überwachungs- und Kommunikationstools. Automatische Patches, Updates und eine ETL-Datenpipeline sorgen für einen reibungslosen Betrieb.

    Die benutzerfreundliche und zukunftssichere IoT-Cloud-Lösung ermöglicht eine Echtzeitanalyse zur Erfassung und Verarbeitung von Daten der Containerbrücken. Die Daten werden in der AWS-Cloud gespeichert, so dass in Zukunft EUROGATE Echtzeitdaten im international standardisierten TIC 4.0 Format der Cargo Handling Industrie sammeln, visualisieren und analysieren kann. Die Lösung kann perspektivisch mit verschiedenen Cloud Services, insbesondere im Bereich Big Data, integriert werden. Der Einsatz von Services wie AWS IoT Greengrass, Amazon Kinesis, AWS Glue und Amazon S3 trägt zur Steigerung von Produktivität, Sicherheit und Compliance bei.

    Mit der implementierten Lösung kann EUROGATE in der Zukunft die Transparenz der Maschinenzustände in den Terminals verbessern. Die Echtzeitanalyse der Daten sorgt zukünftig für einen optimierten Betrieb, eine fundierte Entscheidungsfindung und ein verbessertes Management der Geräte. Diese neuen Einblicke verbessern die Wartbarkeit, senken die Kosten und unterstützen dabei, Kundenanforderungen effizienter zu erfüllen.

    Der Gen AI Integration Layer von Storm Innovator bietet auch für die Zukunft zahlreiche Funktionen wie einem konfigurierbaren Chatbot und Best Practices für die Integration von KI-Diensten. So können Routineaufgaben automatisiert und damit die Effizienz gesteigert werden.

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Storm Reply
    Storm Reply ist spezialisiert auf das Design und die Implementierung innovativer Cloud-basierter Lösungen und Dienstleistungen. Durch die fundierte Expertise in der Erstellung und Verwaltung von Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) Cloud-Lösungen unterstützt Storm Reply wichtige Unternehmen in Europa und auf der ganzen Welt bei der Implementierung von Cloud-basierten Systemen und Anwendungen. Storm Reply ist AWS Premier Consulting Partner. www.reply.com/storm-reply/de/

    EUROGATE
    EUROGATE ist Europas führende, reederei-unabhängige Containerterminal Gruppe. Das Unternehmen betreibt gemeinsam im Netzwerk mit dem italienischen Terminalbetreiber CONTSHIP Italia 12 Containerterminals von der Nordsee bis zum Mittelmeer. Das Leistungsspektrum wird abgerundet durch intermodale Dienstleistungen und Services rund um die Box. EUROGATE wurde 1999 gegründet. 2022 schlug die Unternehmensgruppe europaweit rund 11,9 Millionen TEU um.

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
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    email : s.dennhardt@reply.com

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  • Connect4Video erhält von Zoom die bedeutendste Auszeichnung für Zoom Partner

    Connect4Video erhält von Zoom die bedeutendste Auszeichnung für Zoom Partner

    Zooms 2023 EMEA Most Valuable Partner – Diese Auszeichnung würdigt Connect4Videos herausragende Leistungen im Partnervertrieb

    BildConnect4Video aus Deutschland erhält den Zoom Partner Award 2023 von Zoom Video Communications, Inc. und wird damit für seine beeindruckenden Leistungen und sein Engagement ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde Connect4Video als Zooms 2023 EMEA Most Valuable Partner überreicht.

    Partner Connect ist eine auf Partner ausgerichtete Veranstaltung auf der Zoomtopia mit dem Ziel, die Partner von der Zoom Vision zu begeistern, sie zu inspirieren, ihre Zoom Anwendungen weiterzuentwickeln, von neuen Programm-Updates zu profitieren und ihre Erfolge zu feiern.

    Das Preisverleihungsprogramm zeichnet Unternehmen aus, die gemeinsam mit Zoom wirkungsvolle Geschäftspläne entwickelt haben, die zu einer verstärkten Ausrichtung und herausragenden Vertriebs- und Marketingleistungen geführt haben. Connect4Video ist der diesjährige Empfänger des Zoom 2023 EMEA Most Valuable Partner Award.

    „Wir bei Zoom sind uns des enormen Wertes bewusst, den unsere Partner sowohl für unser Unternehmen als auch für unsere Kunden darstellen. Deshalb freuen wir uns, ihr kontinuierliches Engagement und ihren Einsatz für Zoom durch unsere jährlichen Partner Awards hervorzuheben“, sagt Todd Surdey, Head of Global Channel and Business Development bei Zoom. „Die Partner von Zoom sind von zentraler Bedeutung, da wir unsere All-in-One-Plattform für intelligente Zusammenarbeit weiter ausbauen. Mit Zoom Contact Center, Zoom Team Chat, Zoom Phone und mehr hat unsere Partner-Community unermüdlich gearbeitet, um Kunden zu helfen, in Verbindung zu bleiben. Wir erkennen ihre Innovation, ihr Engagement und ihre außergewöhnlichen Ergebnisse an.“

    Connect4Video ist seit 2014 Zoom Service Partner, betreibt den Dienst in eigenen Rechenzentren in D-A-CH und betreut mehr als 10.000 Kunden. Connect4Video bietet deutschsprachigen First- und Second-Level-Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Akademie und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Als Komplettlösungsanbieter und Zoom Rooms Certified Integrator liefert Connect4Video auch Zoom Phone und bietet passende Hardwarelösungen für Zoom Rooms. Connect4Video ist bei der Bundesnetzagentur nach §5 (1) TKG registriert und von der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) Nordrhein-Westfalen zertifiziert.

    „Wir bei Connect4Video freuen uns sehr über diese Auszeichnung und fühlen uns geehrt“, sagt Andreas Zenger, Head of Operations bei Connect4Video. „Für uns war es eine erstaunliche zehnjährige Reise mit Zoom, und wir freuen uns auf die kommenden Jahre dieser erfolgreichen Partnerschaft.“

    Zu Zoomtopia: https://zoomtopia.com/

    Zu Connect4Video: https://www.connect4video.com/ 

    Über Connect4Video:
    Connect4Video (C4V) ist ein erfahrener deutscher Cloud Service Provider und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Unternehmen jeder Größe an. C4V konzentriert sich auf Videokonferenzen und Unified Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – Dienste in der Cloud, einschließlich Zoom (easymeet24) mit Zoom Phone, BlueJeans und Tixeo (Crypt4Video), die Anwendungsfälle von Face-to-Face-Meetings, Webinaren und Events bis hin zu Hochsicherheitskonferenzen und Unified Collaboration abdecken.

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    Connect4Video GmbH
    Frau Marketing Team
    Nibelungenstrasse 28
    65428 Ruesselsheim
    Deutschland

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    email : marketing@connect4video.com

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  • LkSG – Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, ein unterschätztes Pflichtprogramm?

    LkSG – Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, ein unterschätztes Pflichtprogramm?

    Für die Unterstützung der Unternehmen zum Thema LkSG hat die BISS GmbH mit den Resellern advist AG und Ososoft GmbH eine SaaS Lösung entwickelt.

    BildDie BISS GmbH entwickelte mit der advist AG und ihrem Verbundpartner ososoft GmbH die Softwarelösung Caigo. Mit dem Knowhow von advist und ososoft wurde die Expertise der Branchen Fashion, Retail und Automotive beigesteuert. Die BISS brachte ihre Kompetenz aus den Branchen Banking und Insurance ein.

    Darüber hinaus stellte BISS die Entwicklungsexpertise und integrierte Caigo in ihre Produktwelt.

    Der gemeinsame Blick über die Branchen zeigte, dass die Anforderungen an eine Umsetzung der LkSG-Vorgaben vielschichtig sind und es um viel mehr als die Verwaltung von Lieferantenfragebögen geht.
    Das Erkennen von Risiken sowie die Einleitung von Maßnahmen zur Risikovermeidung und -reduzierung sind ein wesentlicher Bestandteil.

    Bei Verstößen gegen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz können Bußgelder verhängt werden. Die genauen Strafen und Durchsetzungsmechanismen werden in einem separaten Bußgeldgesetz festgelegt.

    Es ist wichtig anzumerken, dass das Gesetz stufenweise in Kraft tritt. Ab 2023 gilt es für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab 2024 für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, und ab 2025 wird es voraussichtlich auf Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern ausgeweitet

    Die entwickelte Lösung Softwarelösung ist als SaaS Produkt genau richtig die Unternehmen zu unterstützen. Gerne stehen wir oder unsere Reseller advist AG und ososoft GmbH bei Fragen beratend zur Verfügung.

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    BISS GmbH
    Herr Markus Schnüpke
    Marie-Curie-Str. 4
    26129 Oldenburg
    Deutschland

    fon ..: +49/(0)441/361076-0
    web ..: http://www.biss-net.com
    email : info@biss-net.com

    Software als Unterstützung der Anforderungen aus dem LkSG, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, für die Unterstützung der Unternehmen. Die Anforderungen werden allgemein unterschätzt. Die Saas Lösung bietet hier Abhilfe.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

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  • Zusammenschluss von Connect4Video und Collabcom

    Zusammenschluss von Connect4Video und Collabcom

    Der Vorteil für die Kunden: Connect4Video und collabcom können ihre kombinierten Dienste wechselseitig international anbieten.

    BildDie deutsche Connect4Video GmbH und die Schweizer collabcom ag geben ihren Zusammenschluss bekannt. Beide Unternehmen sind seit Jahren erfolgreich im Bereich Videokonferenz tätig, jeweils mit den Schwerpunkten Cloud-Services und Konferenz-Hardware für die Dienste von Zoom, BlueJeans und Microsoft Teams. Mit der Übernahme der collabcom kann Connect4Video vollständig den Bedarf an zeitgemäßer Audio- und Videokommunikation abdecken. Insbesondere die Anforderungen der immer beliebter werdenden hybriden Unternehmens-Meetings lassen sich nun optimal bedienen.       

    Die Connect4Video GmbH (C4V) und die collabcom ag bieten gemeinsam umfassende Kommunikationslösungen an, bestehend aus Cloud Services für Videokonferenzen sowie der entsprechenden Hardware in den Sitzungszimmern. Service und Umsetzung erfolgen aus einer Hand, inklusive dem After Sales Support. Die Übernahme der collabcom durch Connect4Video erfolgt rückwirkend zum 01.01.2023

    Connect4Video, erfahrener Cloud-Dienstleister für Videoconferencing as a Service und Zoom Partner der ersten Stunde in Europa, deckt mit Partnern wie Zoom, BlueJeans und TIXEO den großen Bedarf an aktuellen Videodiensten ab – von persönlichen Meetings über Webinare und Events bis zu Hochsicherheits-Konferenzen und Unified Collaboration. Die collabcom ergänzt das Angebot mit hochwertiger Konferenz-Hardware – unter anderem von Yealink, Poly, Logitech und Barco – sowie Microsoft Teams Support und Services.

    Der Vorteil für die Kunden: Connect4Video und collabcom können ihre kombinierten Dienste wechselseitig international anbieten. Die collabcom wird die Cloud-Dienste von Connect4Video verstärkt in der Schweiz bewerben, umgekehrt kann Connect4Video nun mit Hilfe der collabcom auch Projekte inklusive Konferenz-Hardware in Deutschland verwirklichen. Einen schnellen Beweis, dass diese Synergie-Effekte funktionieren, lieferte bereits ein Projekt in Berlin: Hier wurde unter gemeinsamer Regie bei einem internationalen Unternehmen ein Zoom Room System mit zwei Touchscreens eingerichtet.

    Connect4Video und collabcom sind damit bereit für die Zukunft und die kommende hybride Arbeitswelt. Corona hat die Arbeitswelt grundlegend verändert: Videomeetings, Webinare und Online-Events gehören nunmehr zu den alltäglichen Arbeitsmitteln. Die hybride Kommunikation wird auch künftig die geschäftliche Zusammenarbeit bestimmen, seien es spontane persönliche Meetings, Webinare oder Massenveranstaltungen.

    Andreas Zenger, Operations Manager Connect4Video: „Die Connect4Video und collabcom sind bereits seit Jahren freundschaftlich verbunden. Die Zusammenarbeit war stets gegeben, aber aufgrund der Spezialsierungen in Cloud-Dienste einerseits und Hardware andererseits eingeschränkt. Mit der Fusion überwinden wir nicht nur diese Unterschiede, sondern machen daraus einen Vorteil: Künftig wird die collabcom die Cloud-Dienste von Connect4Video verstärkt in der Schweiz anbieten und umgekehrt können wir als Connect4Video nun auch die Hardware-Angebote der collabcom in Deutschland anbieten.“

    Hans Geeler, CEO collabcom: „Wir freuen uns sehr auf die noch engere Zusammenarbeit mit der Connect4Video. Sie ermöglicht uns einerseits neue Finanzierungsmöglichkeiten in großen Projekten, und andererseits können wir nun für unsere Kunden im Support stark erweiterte Zeitfenster anbieten, da die Connect4Video Mitarbeiter in verschiedenen Zeitzonen tätig sind. Gemeinsam können wir die beiden Marktführer in der Unternehmens-Kommunikation, Microsoft Teams und Zoom, optimal abdecken und dank unseres Know-hows unseren Kunden bestmögliche Lösungen in beiden Märkten anbieten.

    Für mich persönlich ist der Zusammenschluss zudem eine ideale Möglichkeit, das Steuer der collabcom abzugeben und ins zweite Glied zurückzutreten. Ich werde mich künftig vermehrt ausschließlich um unsere Kunden und deren Projekte kümmern. Damit geht für mich ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung und es bietet mir auch die Möglichkeit, mein Pensum etwas zu reduzieren.“

    Für die Kunden der collabcom wichtig zu wissen: In der Schweiz bleibt die collabcom als eigenständige Firma bestehen und wird dort zur „collabcom ag, by Connect4Video“. Adresse und Ansprechpartner bleiben wie gewohnt erhalten.

    Weitere Informationen unter https://www.connect4video.com/  und https://www.collabcom.ch/ 

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    Connect4Video GmbH
    Frau Presse Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim
    Deutschland

    fon ..: T: +49 (0) 6131-636876-0
    web ..: https://www.connect4video.com/
    email : info@connect4video.com

    Über Connect4Video:
    Connect4Video (C4V) ist eine deutsche Firma und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Firmen jeder Größe an. C4V setzt dabei auf Videoconferencing und Unified-Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – also Videodienste in der Cloud, unter anderem easymeet24 (Zoom), BlueJeans und Crypt4Video (TIXEO). C4V ist Zoom Service Partner seit 2014, betreibt den Service auf eigenen Servern in D-A-CH und betreut mittlerweile mehr als 10.000 Kunden. C4V bietet seinen Kunden einen deutschsprachigen First & Second Level Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Academy und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Connect4Video ist nach §5 (1) TKG bei der Bundesnetzagentur registriert.

    Über collabcom:
    Die collabcom ag wurde 2005 gegründet und ist zu 100 Prozent auf Videokonferenz-Technologien fokussiert. Die Mitarbeiter verfügen über entsprechende Erfahrung, teilweise über 20 Jahre. Die Videoconferencing Technik wird nicht als isoliertes Instrument angesehen, sondern als Bestandteil der gesamten Kommunikations-Lösung eines Unternehmens. In den letzten Jahren hat sich die collabcom dem allgemeinen Trend folgend stark auf die Angebote von Microsoft Teams sowie Zoom fokussiert und bietet in diesen Bereichen umfassende Lösungen für Meetingräume aller Größen an. Aktuell steht die Technik für die immer stärker nachgefragten Hybrid-Meetings im Vordergrund.

    Spezielles Augenmerk legt die collabcom auf den After Sales Support. Es ist Teil der Firmenphilosophie, die Kunden durch den gesamten Lebenszyklus einer installierten Lösung zu begleiten.

    Die zahlreichen Hardware-Marken im Portfolio – unter anderem Yealink, Poly, Logitech, Lifesize und Barco – garantieren große Flexibilität und optimale Lösungen für die Kunden. Ein zertifiziertes Technikerteam betreut die Kunden auch nach der Installation und während des gesamten Lebenszyklus im Sinne einer maximalen Verfügbarkeit und Zufriedenheit.

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  • Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

    Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

    Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung für einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen.

    BildEye Security, ein Insurtech Scale-up, das Unternehmen in ganz Europa vor Cyberbedrohungen schützt, hat Christian Werling mit Wirkung zum 1. Mai 2023 zum neuen Chief Revenue Officer (CRO) ernannt. Die Schaffung der ersten CRO-Rolle in der Unternehmensgeschichte zeigt das schnelle Wachstum von Eye Security und das hohe Engagement, jedes europäische Unternehmen vor Cybergefahren zu schützen.

    Christian Werling verfügt über weitreichende Erfahrungen im SaaS-Geschäft mit B2B-Kunden und im internationalen Vertrieb. Als Interim Manager Global Revenue bei Luminovo hat er zuletzt zum Erfolg des Unternehmens bei der Transformation der Elektronikindustrie beigetragen. Zuvor war Christian Vice President of Sales bei BRYTER, wo er ein 45-köpfiges Team geleitet und die Expansion in Europa vorangetrieben hat. Sein beruflicher Hintergrund umfasst zudem die Beratung von Start-ups und größeren Unternehmen.

    Mit einer einzigartigen Kombination aus Managed Detection and Response (XDR), Cyber Awareness und einer Cyberversicherung stellt Eye Security sicher, dass Unternehmen komplett vor Cyberbedrohungen geschützt sind. Die Mission des Cybersecurity-Spezialisten ist es, jedes Unternehmen in Europa vor Cyberrisiken zu schützen. Die Ernennung von Christian soll eine wichtige Rolle spielen, um dieses Ziel zu erreichen.

    Der Fokus der Rolle liegt darauf, die Marktpräsenz von Eye Security in ganz Europa gemeinsam mit Partnern auszubauen. Dazu wird er die Expansion in Europa weiter vorantreiben und die Vertriebsteams in allen Ländern leiten. Seine Erfahrung mit verschiedenen Go-To-Market-Modellen, direktem und indirektem Vertrieb, Produktmanagement und Vertriebsstrategien werden sehr wertvoll sein, um das Wachstum voranzutreiben und den weiteren Erfolg von Eye Security sicherzustellen.

    „Wir freuen uns sehr, dass Christian als Chief Revenue Officer Teil unseres Teams wird“, sagt Job Kuijpers, CEO von Eye Security. „Seine weitreichende Erfahrung und seine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Vorantreiben von Wachstum und Marktexpansion machen ihn zu einer idealen Besetzung für Eye Security. Wir freuen uns darauf, von seiner Expertise zu profitieren, während wir weiterhin Unternehmen in ganz Europa vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen schützen.“

    „Ich freue mich darauf, als Chief Revenue Officer bei Eye Security zu der Mission beizutragen, jedes europäische Unternehmen vor Cyberrisiken zu schützen“, sagt Christian Werling. „Ich denke, dass Eye Security mit der einzigartigen Kombination aus MDR, Awareness Trainings und einer Cyberversicherung hervorragend aufgestellt ist, um im Cybersecurity-Umfeld wirklich etwas zu bewegen. Mir geht es darum, das Wachstum in den kommenden Jahren auszubauen – nicht ausschließlich, aber vor allem wegen des hoch qualifizierten Teams.“

    Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Eye Security
    Frau Mara Jochem
    Saturnusstraat 60-54
    2516 AH Den Haag
    Niederlande

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    web ..: https://www.eye.security/
    email : mara.jochem@eye.security

    Über Eye Security:
    Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung, um europäischen Unternehmen einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen zu ermöglichen. Das Unternehmen hat kürzlich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und 17 Millionen Euro von Bessemer Venture Capital (BVC) erhalten. Alex Ferrara, der ebenfalls kürzlich Mitglied des Boards geworden ist, repräsentiert dort BVC.

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  • Führungswechsel bei myfactory: Nadeem Ahmad neuer Managing Director

    Führungswechsel bei myfactory: Nadeem Ahmad neuer Managing Director

    Nadeem Ahmad ist seit dem 1. April 2023 Managing Director von myfactory und tritt die Nachfolge von Emmanuel Moritz an.

    BildMünchen / St. Gallen, April 2023 – Nadeem Ahmad ist seit dem 1. April 2023 Managing Director von myfactory und tritt die Nachfolge von Emmanuel Moritz an, der die Rolle seit der Akquisition von myfactory durch Forterro in 2022 zusätzlich erfüllte.

    Ahmad verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Vertrieb und Marketing für Technologieunternehmen und glänzt mit seiner besonderen Expertise im SaaS-Markt (Software-as-a-Service). So war er vor seiner Tätigkeit bei myfactory als Chief Commercial Officer (CCO) des SaaS-Anbieters weclapp maßgeblich an dessen Erfolg und Wachstum beteiligt.

    Die Personalentscheidung verdeutlicht den Fokus von Forterro auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Kontinuität, Wachstum und Innovation bei seinen Tochterunternehmen. So bleibt die Ausrichtung von myfactory auf den Mittelstand ebenso wie die Digitalisierung und Adressierung von KMUs speziell aus den Bereichen Produktion, Handel und Dienstleistung auch mit Ahmad unverändert bestehen. Gleichzeitig stehen aber auch Maßnahmen für ein forciertes Wachstum von myfactory ganz oben auf seiner Agenda.

    „Wir sind stolz, mit Nadeem Ahmad einen echten Cloud-ERP-Spezialisten für uns gewonnen zu haben“, äußert sich Marcus Pannier, President Central Europe von Forterro. „Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem umfangreichen Expertenwissen im Bereich Cloud ERP werden wir unsere Marktposition zielstrebig ausbauen und unseren Partnern und Kunden in Zukunft noch innovativere Software anbieten. Mein Dank gilt Emmanuel Moritz, der seit der Übernahme einen großen Beitrag zur Integration und zum Erfolg des Unternehmens geleistet hat. Umso mehr freue ich mich, dass er auch zukünftig unsere Akquisitionsaktivitäten für Forterro Central Europe weiterführen wird.“

    „Mit Nadeem haben wir einen absoluten Cloud-ERP-Profi für myfactory gewonnen“, betont auch Emmanuel Moritz, Vice President M&A Integration von Forterro. „Ich freue mich, unser hochmotiviertes Team an ihn übergeben zu dürfen und dem Unternehmen auch in meiner neuen Funktion innerhalb der Forterro-Gruppe erhalten zu bleiben. Ein klarer Fokus liegt dabei auch in Zukunft auf der Übernahme weiterer Softwareunternehmen, um das Portfolio von Forterro zu erweitern und unsere Wachstumschancen im ERP-Markt optimal zu nutzen.“

    „Ich freue mich sehr darauf, myfactory sowie unsere Kunden und Partner bei ihrer Weiterentwicklung tatkräftig zu unterstützen, erklärt Nadeem Ahmad, Managing Director von myfactory. „Der Mittelstand braucht starke und für ihn geeignete Cloud-ERP-Lösungen, mit denen die Digitalisierung gerade in diesem Segment beschleunigt werden kann. Dieser Mission bleiben wir auch weiterhin treu – ein starkes Wachstum am Markt ist unser erklärtes Ziel.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    myfactory International GmbH
    Herr Timo Bärenklau
    Rosenheimer Straße 141 h
    81671 München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2190963-13
    web ..: http://www.myfactory.com
    email : tbaerenklau@myfactory.com

    myfactory ist seit Dezember 2021 Teil der Forterro-Gruppe und gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit der Lösung myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte, beliebig skalierbare und individuell kombinierbare Module für den professionellen Einsatz. Dazu gehören: ERP, PPS, CRM, Finanzbuchhaltung, MIS, POS-Kasse und eCommerce. myfactory zählt zu den Cloud ERP-Pionieren der ersten Stunde und entwickelt seine Lösungen seit 2002 kontinuierlich weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St. Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Expertinnen und Experten zusammen mit rund 100 Vertriebspartnern Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Genutzt werden die Anwendungen vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus den Branchen Produktion, Handel sowie Dienstleistung. Zu den Kunden gehören unter anderem Unternehmen wie AkkuPoint, Zaugg Emballeur AG, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart oder die Rotel AG. Weitere Informationen unter www.myfactory.com

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Harald Engelhardt
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar

    fon ..: 026196375713
    web ..: http://www.riba.eu
    email : hengelhardt@riba.eu

  • Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

    BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
    Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
    Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

    „Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
    Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

    In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

    „Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
    Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

    „Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

    Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

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  • Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Microsoft Azure zieht an AWS vorbei / Trend zur Multi- und Hybrid-Cloud hält an

    Hamburg, 9. März 2022 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2022 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud-Nutzung legt weiter zu, jedoch weniger stark als erwartet. Einen massiven Zuwachs verzeichnet allein der Mittelstand. Auf Anbieterseite zieht Microsoft Azure erstmals an AWS vorbei.

    Im zweiten Pandemie-Jahr trieb COVID-19 die Cloud Migration zwar weiter voran. Die getätigten Ausgaben lagen aber unter dem von Unternehmen erwarteten Prognosen. Nur 66% verzeichneten eine höhere Cloud-Nutzung als geplant. Im Vorjahr waren noch 90% davon ausgegangen, das IT-Budget zu überschreiten.

    Eine Ausnahme stellt der Mittelstand dar. Hier ist die Cloud-Nutzung im letzten Jahr massiv gewachsen. 53% der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben bereits mehr als 1,2 Millionen US-Dollar für ihre Cloud-Instanzen aus. Im Vorjahr waren es lediglich 38% der KMUs. In den nächsten zwölf Monaten sollen insgesamt 63% der Workloads und 62% der Daten in KMUs in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert werden.

    „Die Cloud-Nutzung ist in den letzten Jahren in allen Unternehmen stark gewachsen und hat mit der Pandemie einen massiven Schub erhalten. Jetzt machen sich die Unternehmen daran, ihren Cloud-Fußabdruck zu vergrößern und stehen vor neuen Herausforderungen und Trends“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Die Cloud-Kosten steigen weiter und auch der Anteil an unnötigen Ausgaben bleibt hoch. Die Notwendigkeit von FinOps (Cloud Financial Management) wächst. Gefragt sind Initiativen rund um IT/Ops und Cloud-Kompetenzzentren, um auch langfristig die Cloud-Ausgaben im Griff zu behalten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Hybrid und Multi Cloud
    Der parallele Einsatz von Public und Private Clouds (Hybrid Cloud) gehört mit 80% zur Best Practice von Unternehmen. Die häufigste Kombination ist ein Mix aus mehreren Public und Private Clouds. Ganze 89% der Unternehmen setzen zudem auf eine Multi Cloud-Strategie und greifen beim Cloud Computing auf mehr als einen Anbieter zurück (2021: 92%).

    – Workloads und Datenspeicherung
    Die Hälfte der Workloads (50%) und der Daten (48%) von Unternehmen findet sich in der Public Cloud. Im Laufe der nächsten zwölf Monate soll der Anteil weiter steigen, auf jeweils 56% bzw. 55%. Das zunehmende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Cloud spiegelt sich auch im Umgang mit sensiblen und sicherheitskritischen Daten wider. Hier plant mehr als die Hälfte der Unternehmen, zumindest einen Teil der Kundendaten (59%) und Finanzdaten (52%) zukünftig in der Cloud zu speichern.

    – Top 3 Cloud-Anbieter
    Wie in den Vorjahren zählen Microsoft Azure, Amazon Web Service (AWS) und Google Cloud Platform (GCP) zu den drei führenden Cloud-Anbietern. Allerdings gelingt es Azure (77%) zum ersten Mal an AWS (76%) vorbeizuziehen. Die Cloud-Computing-Plattform von Microsoft überholt AWS darüber hinaus bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 71% betreiben mehr als 51 VMs auf Azure, im Vergleich zu 69% bei AWS. Auch bei den Cloud-Ausgaben liegt Azure mit Unternehmen, die jährlich mindestens 1,2 Millionen US-Dollar ausgeben, bereits gleichauf mit der Amazon Cloud-Plattform (beide 52%).

    Azure profiziert vor allem von der höheren Akzeptanz bei Unternehmen, die die Cloud in kleinem bzw. moderaten Umfang nutzen. AWS hingegen findet sich eher in Unternehmen mit hoher und langjähriger Cloud-Nutzung. Es scheint, dass der Vorsprung von Amazon als erster großer Cloud-Anbieter langsam zu schmelzen beginnt. Cloud-Anbieter wie GCP (48%), Oracle (28%), IBM (24%) und Alibaba (12%) bewegten sich auf Vorjahresniveau.

    – Cloud-Ausgaben steigen
    Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57%) gibt pro Jahr mehr als 2,4 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. Bei 8% sind es sogar mehr als 60 Millionen. Die Ausgaben sind stark von der Größe der Unternehmen abhängig. So übersteigen bei 37% der großen Unternehmen die jährlichen Cloud-Kosten die Marke von 12 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 32% – verschärft sich weiter. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 13% (2021: 24%).

    – Herausforderung Cloud Migration
    Die größten Herausforderungen für Unternehmen bleiben mit 85% das Thema Sicherheit, dicht gefolgt von mangelnden Fachkräften (83%) und dem Cloud-Ausgabenmanagement (81%). Zu den Top-Initiativen zählen neben der Optimierung der Cloudkosten (59%) die Migration von Workloads (57%) und die Umstellung von On-Premise auf SaaS (42%). Bei der Cloud-Migration bereitet insbesondere das Application Dependency Mapping (53%), die technische Machbarkeitsprüfung (48%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%) Kopfzerbrechen.

    – Managed Service Providers (MSP)
    Angesichts dieser Herausforderungen investieren Unternehmen verstärkt in Managed Service Provider (MSPs). 57% der Unternehmen verlassen sich auf einen Partner und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. Ein Viertel (26%) überlässt das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister.

    – Cloud-Konfigurations-Tools
    Beim Cloudmanagement greifen Unternehmen trotz Multi Cloud am häufigsten auf die jeweiligen nativen Cloud-Tools der Anbieter zurück. Dazu gehört AWS CloudFormation-Vorlagen (50%) und Azure Resource Manager-Vorlagen (48%). Unabhängige Tools von Drittanbietern hingegen verlieren an Boden. So verzeichneten Terraform, Ansible, Chef, Puppet und Salt/SaltStack einen deutlichen Rückgang.

    – Container-as-a-Service (CaaS)
    Container-Tools von Docker (43%) und Kubernetes (42%) etablieren sich zum Mainstream. Auch Container-as-a-Service (CaaS) gewinnt weiter an Zugkraft, mit AWS Elastic Container Service (ECS) und AWS Elastic Kubernetes Service (EKS) (47 %) an der Spitze ab.

    Der vollständige Flexera 2022 State of the Cloud Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Linkando wird erste deutsche App im Zoom App Marketplace

    Linkando App für Zoom erweitert Zoom-Meetings um formelle Funktionen / Rechtskonforme Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting durchführen

    Landau, 09. 03 2022 – Linkando, Deutschlands führende SaaS-Lösung für Formelle Online Meetings (FOM), und der Videokonferenz-Anbieter Zoom bündeln künftig ihre Kompetenzen. Mit der „Linkando App für Zoom“ können Zoom-User künftig auf Linkandos ganzheitliche Lösungen für Formelle Online Meetings wie Gremien-, Vereins-, und Verbandssitzungen oder Aktionärsversammlungen zugreifen.

    Linkando ermöglicht unter anderem die Durchführung von rechts- und satzungskonformen Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting, eine Agenda-Steuerung, Einladungs- und Stimmrechtsmanagement und die automatisierte und rechtssichere Protokollierung aller Entscheidungen. Linkando ist DSGVO-konform und die Datenhaltung erfolgt in Deutschland.

    Ein überzeugter User der App ist der Landessportbund Hessen, der seine formellen Sitzungen und Versammlungen künftig rechtssicher in der gewohnten Zoom-Umgebung durchführen kann.

    Daniela Herrlich vom Landessportbund Hessen kommentiert: „Die Linkando App für Zoom bietet uns und unseren Vereinen die Möglichkeit, Vereinssitzungen digital abzuhalten mit nur einer einzigen Softwarelösung. Viele Vereine sind mit Zoom bereits vertraut. Dass wir in den Zoom-Meetings jetzt auch direkt Abstimmungen und Wahlen abhalten können, ist für uns die perfekte Lösung.“

    Peer Stemmler, Head of Dach Zoom, sagt: „Zoom Apps sind ein echter Gamechanger und mit der Linkando App für Zoom haben wir den führenden Anbieter im Bereich der Formellen Online Meetings gewonnen. Dadurch wird unser Angebot um essentielle Komponenten erweitert, die in der modernen digitalen Welt unabdingbar sind.“

    Volker Wiora, CEO von Linkando, ergänzt: „Formelle Online Meetings haben sich seit der Corona-Pandemie als der neue Standard etabliert. Viele unserer User nutzen diese digitale Möglichkeit auch als Ergänzung zur Präsenzveranstaltung: Teilnehmer können sich bei hybriden Events digital zuschalten, die Teilnehmerzahl ist größer und die Veranstaltungskosten sind geringer. Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in den Zoom App Marketplace, da unsere Kunden somit zwei führende Softwareprodukte zu einer ganzheitlichen Lösung zusammenführen können. Dass wir dies als erstes deutsches Startup geschafft haben, macht uns besonders stolz.“

    In einem 5-minütigen Gespräch stellen Peer Stemmler und Volker Wiora wird die Integration der Linkando App für Zoom vor. Bei einer Live-Demo im Zoom Client erfahren die Nutzer aus erster Quelle, welche Vorteile sich durch die Linkando App für Zoom ergeben und wie einfach sich die App in ein Zoom Meeting integrieren lässt.
    Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bm803Ri27hI

    Linkando bietet SaaS-Lösungen für die digitale Zusammenarbeit, insbesondere für Formelle Online Meetings. Damit ermöglicht Linkando rechtssichere digitale Vereins-, Gremien und Verbandssitzungen und Versammlungen mit Abstimmungen und Wahlen. Durch automatisierte Tools wie Teilnehmer- und Stimmrechtsverzeichnisse, Agendamanagement und technische Protokolle gestaltet Linkando den gesamten Organisationsprozess von der Vorbereitung über die Durchführung bis zur Nachbereitung einfach und effizient. Die SaaS-Plattform bietet darüber hinaus Video-, Voice-, und Chat-Lösungen, gemeinsame Dokumentenbearbeitung und agiles Aufgabenmanagement. Das Unternehmen mit Sitz in Landau arbeitet mit führenden Verbänden und Vereinen sowie namhaften Softwarepartnern zusammen. www.linkando.com

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  • Steiles Wachstum: Fivetran schließt 2021 als Rekordjahr ab

    Steiles Wachstum: Fivetran schließt 2021 als Rekordjahr ab

    Durch mehrere Übernahmen und Produktinnovationen verdoppelt das Unternehmen den Umsatz und baut seine Marktführerschaft weiter aus

    München, 3. März 2022 – Fivetran, führender Anbieter für moderne Datenintegration, blickt auf ein enorm starkes Wachstumsjahr zurück, in dem es seine Marktführerschaft und internationale Präsenz weiter ausbauen konnte: 2021 hat das Unternehmen HVR und Teleport Data übernommen, der Umsatz wurde mehr als verdoppelt und der Kundenstamm um 75 Prozent vergrößert.

    Fivetran betreut Tausende Unternehmen weltweit: ASICS, Conde Nast, Hermes Group, Lufthansa, Nando’s, Okta, Square, Thomson Reuters, WeWork und viele weitere gehören mittlerweile zu seinen Kunden. Letzten September konnte das Unternehmen die Finanzierungsrunde der Series D mit 565 Millionen Dollar erfolgreich beenden. Bei Abschluss der HVR-Übernahme erreichte es eine Bewertung von 5,6 Milliarden Dollar.

    In den letzten 12 Monaten haben nicht nur signifikant viele Neukunden das Angebot von Fivetran in Anspruch genommen, auch Bestandskunden nutzten es mehr als zuvor: Die Gesamtzahl der Konnektoren, die Daten in einem Monat synchronisieren, hat sich auf mehr als 100.000 verdoppelt. Durchschnittlich verwaltet Fivetran mehr als 1,2 Millionen Schemaänderungen im Monat, bei einer garantierten Plattform-Uptime von 99,9 Prozent.

    „Durch die Akquisition von HVR und Teleport Data haben wir dieses Jahr einen bedeutenden Fortschritt gemacht auf unserer Mission, den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose, „, bestätigt Fivetran-CEO George Fraser. „Im Zusammenspiel helfen unsere Technologien Unternehmen, die doppelte Herausforderung der Datenbankreplikation einerseits und der Modernisierung von Analysen andererseits – sowohl On-Premise als auch in der Cloud – zu meistern. So können sie das Beste aus ihren Daten machen und umsatzwirksame Geschäftsentscheidungen treffen.“

    Fivetran konnte sein Portfolio im Unternehmensbereich 2021 signifikant ausbauen – unter anderem durch die Übernahme von HVR, dem führenden Anbieter von Echtzeit-Datenbankreplikation. Mit Fivetran Business Critical, das ein Höchstmaß an Schutz für sensible Daten bietet, wurden zusätzlich wichtige sicherheitsrelevante Funktionen für Unternehmen eingeführt. Fivetran ist für Unternehmen weltweit verfügbar und läuft auf der Google Cloud Platform (GCP), Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure in 16 Regionen. Zu den Fivetran-Kunden in Deutschland zählen Siemens, Douglas, Hermes, Volkswagen Financial Services und Westwing.

    Die Fivetran-Pipelines werden von einem globalen Team aus Hunderten von Software und Customer Success Engineers gewartet, die an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr verfügbar sind. Dadurch erhalten Fivetran-Kunden einen erstklassigen Support, was durch die branchenweit höchste Kundenzufriedenheit von 94 Prozent bestätigt wird.

    In der EMEA-Region konnte Fivetran Umsatz und Kundenzahlen im Jahr 2021 mehr als verdoppeln: Allein im deutschsprachigen DACH-Raum stieg die Anzahl der Kunden um über 150 Prozent. Mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung und Cloud-Region in Singapur setzt Fivetran seine Expansion in APAC fort. Dort konnte das Unternehmen seinen Umsatz 2021 verdreifachen und den Kundestamm verdoppeln. Zwei neue Führungskräfte sollen das Unternehmenswachstum im EMEA- und APAC-Raum weiter vorantreiben.

    „Wir glauben, dass das Wachstum von Fivetran unvermindert anhalten wird: Denn das Unternehmen bietet eine bewährte Lösung für ein schwieriges Problem im Data Management – in einer Zeit exponentiellen Datenwachstums, das durch eine digitalisierte Weltwirtschaft weiter angeheizt wird“, so Martin Casado, General Partner bei Andreessen Horowitz. „Fivetran fungiert als wichtige Grundlage eines Modern Data Stacks und ist jetzt, mit der Ergänzung durch HVR, der unbestrittene Marktführer im Bereich Data Movement. Angesichts der Vielzahl an Unternehmen, die ihre Daten und ihre Dateninfrastruktur optimal nutzen wollen und müssen, befindet sich das Unternehmen in einer sehr beneidenswerten Position.“

    Laut Gartner wird der Markt für Datenmanagement-Software bis 2025 voraussichtlich auf 12,6 Milliarden US-Dollar anwachsen. Fivetran gilt in dieser schnell wachsenden Branche – auch unter allen führenden Cloud-Data-Warehouse-Anbietern – als Top-Anbieter für Data Movement im Modern Data Stack.

    Im Jahr 2021 wurden die Partnerschaften im gesamten Ökosystem erweitert, um Kunden neue Integrationen bereitzustellen, unter anderem für Databricks, Azure, AWS und Google Cloud Platform. Außerdem hat Databricks Fivetran wie schon im Vorjahr als “ exceptional Databricks partner“ ausgezeichnet. Das Unternehmen wurde von führenden Branchenanalysten wie Gartner anerkannt und zum zweiten Mal in Folge in den Gartner Magic Quadrant 2021 für Datenintegrations-Tools aufgenommen.

    Im vergangenen Jahr hat Fivetran sein globales Team erweitert und zählt nun rund 1.000 Mitarbeitende. Das deutschsprachige Team wurde mehr als verdoppelt und soll 2022 weiter wachsen. International wurde das Unternehmen 2021 für seine starke Unternehmenskultur und sein beeindruckendes Wachstum mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. CEO George Fraser wurde von der San Francisco Business Times zum „40 Under 40“ ernannt, und Fivetran wurde unter den Forbes Cloud 100, Deloitte Fast 500 und Inc. 5000 gelistet.

    Mehr erfahren Sie im Video What is Fivetran. Bilder und weiteres Material finden Sie im Fivetran Newsroom.

    Über Fivetran
    Fivetran ist der weltweit führende Anbieter für moderne Datenintegration. Unsere Mission: den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose. Fivetran wurde für die Cloud entwickelt und ermöglicht es, Daten aus Hunderten von SaaS- und On-Premise-Datenquellen in Cloud-Destinationen zu zentralisieren und transformieren. Unternehmen weltweit – vom Global Player bis zum Start-up – nutzen Fivetran für moderne Analysen und mehr betriebliche Effizienz und können so datengestütztes Unternehmenswachstum vorantreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Weitere Informationen finden Sie unter fivetran.com.

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  • SecurityBridge bietet SAP-Security-as-a-Service

    SecurityBridge bietet SAP-Security-as-a-Service

    Mittelständischen Unternehmen, deren Budgets nicht für eine Cybersicherheitslösung ausreichen, bieten SecurityBridge und McCoy jetzt SAP-Sicherheit aus der Cloud.

    Klein- und Mittelständler sind nicht seltener Opfer von Cyberangriffen als Großunternehmen. Ihre Budgets und ihr Fachwissen reichen aber oft nicht für eine Cybersicherheitslösung aus. Deshalb haben der Cybersicherheits-Anbieter SecurityBridge und der niederländische SAP-Consulting-Dienstleister McCoy Partners jetzt ein neues Security-as-a-Service-Modell für SAP-Kunden aus der Taufe gehoben.

    Im SaaS-Modell ist es möglich, Security-Dienste auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Branche abzustimmen. McCoy bietet zwei Versionen der SecurityBridge-Plattform an: eine Basisausführung als Teil seiner Supportverträge mit Schwachstellen- und Patch-Verwaltung und eine Vollversion, die zusätzlich Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen und zum Scannen von Code enthält. Das Angebot richtet sich im ersten Schritt an den niederländischen Markt, aber auch Kunden aus anderen europäischen Ländern können darauf zugreifen – wie z.B. bereits eine irische Brennerei.

    „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit McCoy als SaaS-Dienstleister und Unternehmen mit gutem Ruf als innovativer SAP-Lösungsanbieter. Zusammen erreichen wir auch kleine und mittelständische SAP-Kunden, die normalerweise eine Plattform wie SecurityBridge nicht einsetzen würden.“, sagt Christoph Nagy, Geschäftsführer von SecurityBridge.

    Weitere Informationen unter: https://data-media.s3.amazonaws.com/press/2022-01-26+Presseinformation_Cybersecurity-as-a-Service.pdf

    SecurityBridge ist ein schnell wachsender Anbieter von Cybersicherheit für SAP-Cloud- oder On-Premises-Anwendungen und kundenspezifischen Code, mit der ersten und einzigen einheitlichen Plattform, die alle Aspekte der SAP-Cybersicherheit abdeckt. SecurityBridge hat seinen Hauptsitz in Deutschland und betreut viele der weltweit führenden Marken und Unternehmen. Website: www.securitybridge.com

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  • Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Nach einer Umfrage von Revenera sind jedoch nur 26% der befragten Unternehmen mit den Ergebnissen zufrieden

    Hamburg, 17. November 2021 – Der Einsatz von Usage Analytics in Software wächst. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ von Revenera erfassen und analysieren mehr als zwei Drittel (70%) der befragten Software-Anbieter Nutzungsdaten in ihren Anwendungen. Das sind 10% mehr als noch im Vorjahr. Bis 2023 soll der Anteil auf 79% ansteigen.

    Angetrieben wird diese Entwicklung u. a. durch die wachsende Adoption von nutzungsbasierten Geschäftsmodellen, allen voran SaaS. Der detaillierte Einblick in das Nutzerverhalten ist erfolgsentscheidend, um eine transparente Preispolitik fahren und flexibler auf Anforderungen von Anwendern eingehen zu können. Fast die Hälfte (47%) der Produktmanager geht deshalb davon aus, dass sich der Trend zu Usage Analytics in den nächsten eineinhalb Jahren weiter fortsetzt. Unter SaaS-Anbietern sind es sogar 62%.

    Der detaillierte Blick in das Nutzerverhalten soll Anbietern helfen, Kunden und ihre Anforderungen besser zu verstehen. Die erfassten Daten geben u. a. Einblick darüber, ob Kunden die Software überhaupt verwenden (59%), welche Produktversion zum Einsatz kommt (56%), welche Funktionen aufgerufen werden (55%) und wie sich die Nutzung verändert (53%). Der Umfang der Analysen hängt stark vom jeweiligen Bereitstellungsmodell ab. Bei Anbietern mit einem stark auf On-Premise ausgerichteten Portfolio setzen lediglich 59% der Befragten auf Nutzungsdaten. Hier ist noch viel Luft nach oben – vor allem wenn es darum geht, Anwendungen den Weg in die Cloud zu ebnen bzw. den Übergang zu SaaS zu erleichtern.

    „Fehlen wichtige Kennzahlen über die tatsächliche Nutzung einer Software, kann das die Produkt-Roadmap ausbremsen und langfristig der Kundenbindung sowie dem Umsatzwachstum schaden. Hier haben die Produktmanager im letzten Jahr definitiv ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Wir sehen einen deutlichen Anstieg beim Einsatz von Software Usage Analytics. Für viele Anbieter stellt sich nun die nächste Frage: Wie können die gesammelten Daten am besten genutzt werden, und wie lassen sich Prozesse und Workflows automatisieren.“

    Wie der Revenera-Report zeigt, ist die Frage nach der Optimierung von Usage Analytics berechtigt:

    Gerade einmal 26% der Befragten bewerteten die Nutzungsanalysen ihrer Software als sehr gut. Diese kritische Einschätzung der eigenen Initiativen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen: 2020 waren noch 32% der Befragen von der Qualität ihrer Usage Analytics überzeugt, 2019 sogar 35%. Auch auf SaaS ausgerichtete Anbieter sehen bei sich in Sachen Nutzungsdaten noch Optimierungsmöglichkeiten (30%).

    Das mangelnde Vertrauen in die eigenen Analytics-Fähigkeiten lässt sich möglicherweise durch fehlende Automatisierung erklären. Die Mehrheit der Software-Anbieter setzt beim Sammeln und Analysieren der Daten noch immer auf stark manuell geprägte Prozesse. Eine Änderung ist vorerst nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Zahl manuell durchgeführter Nutzungsanalysen stieg im letzten Jahr von 28% auf 44%. Dort, wo automatisierte Datenerfassung stattfindet und kommerzielle Lösungen zum Einsatz kommen, vergeben immerhin 38% der Anbieter ein sehr gut an ihre Usage Analytics.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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