Schlagwort: SaaS

  • Borealis verbessert mit Qlik datengestützte Entscheidungsfindung

    Borealis verbessert mit Qlik datengestützte Entscheidungsfindung

    Die Analytics-Plattform von Qlik ermöglicht Borealis eine verbesserte Transparenz über die Ausgaben im gesamten Beschaffungsprozess.

    Düsseldorf, 28.04.2021 – Borealis setzt zur Unterstützung seiner Daten- und Analyseforderungen auf die Expertise des Data-Analytics-Spezialisten Qlik. Der Global Player mit Hauptsitz in Wien gehört zu den weltweit führenden Anbietern von fortschrittlichen und zirkulären Polyolefin-Lösungen und ist europäischer Marktführer bei Basischemikalien, Düngemitteln und dem mechanischen Recycling von Kunststoffen.

    Kostensenkung und bessere Geschäftsentscheidungen mit Qlik Sense

    Um eine effiziente Beschaffung – von der Bestellanforderung bis zur Rechnungsbezahlung – zu gewährleisten und gleichzeitig wachsende Datenmengen aus verschiedenen Quellen bewältigen zu können, hat Borealis sich für Qlik Sense in einem SaaS-Modell entschieden. Dadurch kann das Unternehmen Kosten senken und zugleich präzise Geschäftsentscheidungen treffen.

    „Die Datenanalyse ist für unseren Beschaffungsprozess von großer Bedeutung. Wie viele große Unternehmen hatten auch wir eine riesige Menge an Daten, aber keine Möglichkeit, alle Informationen aus den verschiedenen Quellen auf einfache Weise miteinander zu verknüpfen“, erklärt Ivan Bozov, Procurement Intelligence Specialist bei Borealis. „Wir nutzten Standardtools für die Geschäftsanalyse, mit denen wir allerdings nur statische und vordefinierte Reports erstellen konnten. Die assoziative Engine von Qlik bringt all unsere Beschaffungsdaten an einem Ort zusammen und ermöglicht es unseren Mitarbeitern, besser fundierte Entscheidungen zu treffen.“

    Bozov weiter: „Es ging darum, eine einzige Informationsquelle mit all unseren Daten einzurichten, um aus deren Analyse handlungsrelevante Erkenntnisse zu gewinnen sowie eine fundierte Entscheidungsfindung in der gesamten globalen Beschaffungsorganisation zu unterstützen. Indem unser Team Trends analysiert und Einsparmöglichkeiten identifiziert, hat es mehr Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Mit Qlik konnten wir das umsetzen.“

    „Wir freuen uns sehr, Borealis bei der Bündelung aller Beschaffungsinformationen an einem Ort unterstützen zu können,“ sagt Wolfgang Kobek, SVP EMEA bei Qlik. „Das Unternehmen hat nun volle Transparenz über seine Daten, von der Bestellanforderung bis hin zur Rechnungsbezahlung. Die Geschäftsentscheidungen von Borealis beruhen jetzt auf Fakten und nicht auf Vermutungen.“
    Qlik ist eine vollständige SaaS-Datenanalyseplattform, die den Maßstab für eine neue Generation der Analytik setzt. Mit einer einzigartigen assoziativen Analyse-Engine, hochentwickelter KI und einer leistungsstarken Cloud-Plattform kann Borealis seine Mitarbeiter dazu befähigen, täglich bessere Entscheidungen zu treffen und so ein wahrhaft datengesteuertes Unternehmen zu schaffen.

    Über Qlik
    Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

    Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.

    Über Borealis
    Borealis ist einer der weltweit führenden Anbieter von fortschrittlichen und zirkulären Polyolefin-Lösungen und ein europäischer Marktführer bei Basischemikalien, Düngemitteln und dem mechanischen Recycling von Kunststoffen. Wir nutzen unsere Polymerexpertise und jahrzehntelange Erfahrung, um wertschöpfende, innovative und zirkuläre Materiallösungen für Schlüsselindustrien anzubieten. Indem wir uns für ein nachhaltigeres Leben neu erfinden, bauen wir auf unser Engagement für Sicherheit, unsere Mitarbeiter und Spitzenleistungen, während wir die Transformation zu einer Kreislaufwirtschaft beschleunigen und unsere geografische Präsenz erweitern. Mit Hauptsitz in Wien, Österreich, beschäftigt Borealis 6.900 Mitarbeiter und ist in über 120 Ländern tätig. Im Jahr 2020 erwirtschaftete Borealis einen Umsatz von EUR 6,8 Milliarden und einen Nettogewinn von EUR 589 Millionen. Der internationale Öl- und Gaskonzern OMV mit Sitz in Österreich hält 75 % der Anteile an Borealis, die restlichen 25 % gehören einer Holdinggesellschaft der in Abu-Dhabi ansässigen Mubadala. Über Borealis und zwei wichtige Joint Ventures liefern wir Dienstleistungen und Produkte an Kunden rund um den Globus: Borouge (mit der Abu Dhabi National Oil Company, oder ADNOC, mit Sitz in den VAE); und Baystar™ (mit Total, mit Sitz in den USA).

    Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

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  • Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Digitale Versicherungswirtschaft: BiPRO-Services einfach und schnell bereitstellen

    Zurich setzt bei der Umsetzung von Branchenstandards zur digitalen Vernetzung auf das Know-how und den Cloud-basierten X4 BiPRO Server der SoftProject GmbH. Die umgesetzten BiPRO-Services gewährleisten einen reibungs- und papierlosen elektronischen Datenaustausch mit den Vertriebspartnern, eine beschleunigte Kommunikation sowie eine automatisierte Abwicklung von Vertriebsprozessen.

    Mit der Lösung von SoftProject konnte Zurich in kürzester Zeit BiPRO-konforme Services bereitstellen und so die Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern noch sicherer und effizienter gestalten. Die realisierten Services (BiPRO-Normen 410, 480 und 422) beinhalten die Anbindung eines Security Token Service (STS) für eine einfache Authentifizierung, die Implementierung von standardisierten und automatisierten Prozessen rund um Tarifierungen, Angebote und Anträge sowie optimierte Such- und Listenservices, die beispielweise eine Suche in umfangreichen Berufslisten erleichtern.

    Minimale Implementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände

    Mithilfe des Cloud-basierten X4 BiPRO Servers, seinen Branchenadaptern und den vorgefertigten BiPRO-Services als Software as a Service (SaaS) aus dem ISO-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH kann Zurich jederzeit zusätzliche Systeme schnell anbinden und je nach Bedarf weitere Normen umsetzen. Zudem vereinfacht eine einheitliche, zentrale Schnittstelle die elektronische Anbindung der unterschiedlichen Systeme von Zurich und seinen Vertriebspartnern. Den Support für die Vertriebspartner, Updates und die Implementierung neuer BiPRO-Releases übernimmt die SoftProject GmbH. Die eigene IT-Abteilung wird dadurch entlastet.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 17 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH

    Digitalisierung in der Energiewirtschaft: SaaS-Lösungen auf dem Vormarsch

    Die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH weiten ihre Digitalisierungsstrategie aus und beauftragen die SoftProject GmbH mit der Umsetzung und dem Betrieb eines neuen Web-Portals für Kunden. Zukünftig wird der gesamte Netzanschlussprozess – vom Antrag bis zum Abschluss – als Software as a Service (SaaS) auf Cloud-basierten Anwendungen durchgehend digital verlaufen. Medienbrüche sollen so vermieden, Kosten gesenkt, Zeit gespart und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden gesteigert werden. Die gesamte Lösung wird im ISO-27001-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH betrieben.

    „Wesentlich für unsere strategische Entscheidung für SoftProject war der hohe Standardisierungs- und Automatisierungsgrad der Lösung sowie die Möglichkeit, Web-Portale effizient und einfach an unsere bestehenden IT-Systeme anzubinden“, sagt Sascha Krause, Abteilungsleiter Netzmanagement & -services bei den Kreiswerken Main-Kinzig. Diese versorgen in ihrem Einzugsgebiet rund 125.000 Menschen mit Trinkwasser, rund 100.000 Menschen mit Strom und beliefern seit 2012 ihre Kunden auch mit Gas. Über ihre Tochterunternehmen bedienen sie zudem den ÖPNV, realisieren Energiekonzepte für Wärme und Beleuchtung, forcieren die E-Mobilität und investieren in regenerative Energien wie Photovoltaik und Windkraft.

    Web-Portal ist nur der Einstieg für zahlreiche automatisierte Folgeprozesse

    Von der neuen digitalen Lösung werden sowohl Kunden als auch die Kreiswerke-Sachbearbeiter profitieren: Über das auf der Webseite des Energieversorgers eingebettete Portal können Interessenten ortsunabhängig den Netzanschluss beantragen, jederzeit den Bearbeitungsstatus einsehen und Angebote online annehmen. Die vom Kunden über das Web-Portal eingegebenen Informationen und Daten werden von den Sachbearbeitern nicht manuell – beispielsweise durch Abtippen – in die Systeme übertragen, sondern bilden die Grundlage für eine anschließende digitale Weiterverarbeitung: Über das in der Lösung enthaltene digitale Sachbearbeiterportal lassen sich eingehenden Anträge automatisiert bearbeiten, Angebote erstellen und Aufträge erfassen.

    Bestehende Systeme und Prozesse sind wichtig für die digitale Transformation

    Das Sachbearbeiterportal bildet den gesamten Netzanschlussprozess ab: Von der Beauftragung über die Zählermontage, die Inbetriebsetzung bis hin zur Abrechnung. „Dazu setzen wir zusätzlich zu den Portalen als SaaS-Lösungen unsere Digitalisierungsplattform X4 Suite On-Premises auf den Servern der Kreiswerke ein und können so die bestehenden IT-Systeme in die Prozesse einbinden“, so Volker Tiedemann, Digitalisierungsexperte für die Energiewirtschaft bei der SoftProject GmbH. Die X4 Suite verfügt über mehr als 200 Adapter, mit denen Unternehmen auch Cloud-Lösungen anbinden können. Zahlreiche der über 300 Kunden der SoftProject GmbH profitieren bereits davon und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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  • Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Lösung während des Corona Lockdown

    Das Startup-Unternehmen Sportscurator aus München präsentiert eine neue Whitelabel-Plattform für Fitnesstrainer, Personaltrainer, Sportsinfluencer, Sportstudios oder Firmen. Das Technologie-Startup bietet damit eine Lösung für alle Sportler, die wegen Lockdowns kein Einkommen mehr generieren können.

    Was steckt hinter der Fit-Tech-Plattform?

    Neue innovative Plattform für die Fit-Tech Branche / Erste Whitelabel-App-Lösung für Fitness-Enthusiasten / SaaS-Lösung ermöglicht es Sportenthusiasten ihr eigenes Online-Fitness – und Ernährungsprogram in wenigen Klicks zu starten / Einfache Usability und integrierte Bezahlungsabwicklung

    München: Mit einem neuen innovativen Whitelabel-Plattformkonzept bringt Sportscurator neuen Schwung in die Fitness-Branche.

    SPORTSCURATOR PLATTFORM
    Die Plattform von Sportscurator ist eine echte Innovation im Bereich Fit-Tech und kommt in Zeiten des Lockdowns gerade zur richtigen Zeit auf den Markt. Sie ermöglicht es erstmals jedem Nutzer, in wenigen Klicks ein eigenes digitales Fitness- und Ernährungs-Programm zu erstellen. Jeder Sportbegeisterte kann künftig eine eigene individualisierte App vermarkten und sich so ein eigenes Online-Einkommen generieren.
    Vorhandene Inhalte auf der Plattform, wie mehr als 600 Rezepte und mehr als 250 Fitnessübungen können innerhalb verschiedenster Trainingsprogramme genutzt werden. Ziel der meisten Nutzer ist es, die App mit eigenen Inhalten zu individualisieren.
    Ursprünglich wurde die Plattform für Fitness- oder Ernährungs-Influencer entwickelt. Zum Start wird die noch junge Plattform aber vor allem von Personaltrainern, Fitnesstrainern oder auch Sportstudios angefragt.
    „Wir sind begeistert mit welch hohem Zuspruch unser Angebot angefragt wird.“, kommentiert Gründer Oliver Huber. „Unsere Plattform ist im Januar 2021 mit Basis-Funktionen live gegangen und wird nun kontinuierlich um weitere Features erweitert.“ Der Zugang zur Plattform wird als Software-as-a-Service-Lösung gegen eine monatliche Nutzungsgebühr angeboten. Unter anderem bietet Sportscurator derzeit folgende Lösungen über seine Plattform an:

    Wer als Influencer, Personal Trainer oder Unternehmen eine eigene Fitness-App oder Ernährungsapp möchte, der kann mit der Lösung von Sportscurator in wenigen Klicks eine individualisierte App und eine Landingpage zur Vermarktung der App erstellen.

    Aufwendige Programmierarbeiten entfallen und der Kunde zahlt lediglich eine monatliche Nutzungsgebühr.

    Ein fundierter Amnesebogen sowohl für Fitness – als auch Ernährungsprogramm ist integriert, so dass sich die Übungsintensitäten und Rezeptvorschläge individuell dem jeweiligen Endkunden anpassen.

    Vorerstellte Fitnessprogramme können genutzt werden. Es kann zwischen verschiedenen Programmen aus den beiden Kategorien „Home-Training“ oder „Studio-Training“ ausgewählt werden.

    Zu allen Fitnessübungen können individuelle Bilder angefügt oder eigenen Videos integriert werden.

    Das Hinzufügen von Fitness-Übungen mit Textbeschreibung ist einfach gehalten oder es können verschiedenste, vorbereitete Trainingsprogramme direkt genutzt werden.

    Mit der App erhalten Nutzer eine eigene Landingpage, auf der das eigene
    Trainingsprogramm verkauft oder zugänglich gemacht werden kann.

    Eine vollständige Zahlungsabwicklung ist integriert und Sportscurator übernimmt alle Zahlungsprozesse mit Endkunden für seine Kunden.

    Das Fit-Tech Unternehmen verfolgt das Ziel hochwertige Fitness- und Ernährungsprogramme für alle zugänglich zu machen. Fitness-Influencern und Personal Trainern bietet das Unternehmen die Möglichkeit, durch die Vermarktung der eigenen App ein Einkommen zu ermöglichen und so unabhängiger von Werbekunden zu werden und ihr Einkommen dort zu generieren, wo ihre Leidenschaft liegt, im Sport- und Ernährungsbereich.

    www.sportscurator.de

    Preise und Verfügbarkeit
    Nutzung der Plattform erfolgt mittels eines Abo-Modells und ist ab sofort möglich. Die Preise starten bei 49 Euro im Monat.

    Interessierte Pressevertreter, Influencer, Fitnesstrainer, Fitnessstudios oder Firmensportverantwortliche sind herzlich eingeladen sich für eine Live-Demo zu melden.

    Die Sportscurator UG ist ein modernes innovatives Fittech-Unternehmen. Unsere Mission ist es möglichst viele Menschen durch unsere SaaS-Lösung für Fitness und gesunde Ernährung zu begeistern und so ein gesünderes Leben für mehr Menschen zu ermöglichen. Mit unserer Technologie befähigen wir Personal Trainer, Fitnessstudios und Fitnessinfluencer dazu, skalierbare Fitnesskonzepte mit wenigen Klicks online anzubieten.

    Kontakt
    Sportscurator
    N. Pfisterer
    Hardenstrasse 1a
    80935 München
    01603800161
    nicole@sportscurator.de
    http://www.sportscurator.de

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  • Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen

    Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.

    Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.

    „Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“

    Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).

    – 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).

    – Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.

    – Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.

    – Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.

    – Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).

    – Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)

    Der vollständige Flexera 2021 State of Tech Spend Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • GUURU erweitert die Serie-A-Finanzierung für seine Kundenservice-Lösung um 5 Millionen US-Dollar

    Der Service verbindet AI mit der menschlichen Unterstützung erfahrener Produktanwender

    BildDas Schweizer SaaS-Start-up-Unternehmen GUURU Solutions Ltd gab heute den Abschluss einer Erweiterung der Serie-A-Investition im Wert von 5 Millionen US-Dollar bekannt, wodurch sich die Gesamtfinanzierung der Serie A auf 7,9 Millionen US-Dollar beläuft. Mit dieser Finanzierung will GUURU seine Marktreichweite in Europa ausbauen sowie die ehrgeizigen Wachstumspläne vorantreiben.

    Die Finanzierungsrunde wurde von Spark Invest angeführt und von den bestehenden Geldgebern Investiere, EquityPitcher Ventures und Swiss Post Ventures begleitet.

    GUURU wurde mit dem Ziel gegründet, Unternehmen im Umgang mit den heutigen digitalen Anforderungen zu einem exzellenten Kundenservice zu befähigen. Das Unternehmen bietet eine kostengünstige und einfach skalierbare Lösung, die den Erwartungen der heutigen Verbraucher entspricht. Während Unternehmen dazu tendieren, sich auf Chatbot- oder Self-Service-Lösungen zu fokussieren und den Zugang zu menschlicher Unterstützung aus Kostengründen einzuschränken, hat GUURU das Bedürfnis der Verbraucher, für eine persönliche Produktberatung auf menschliche Unterstützung zurückgreifen zu können, erkannt und bezieht hierzu die Community mit ein. Das junge Unternehmen bietet eine intelligente Lösung an, die AI mit menschlichem Support clever kombiniert.

    Dank der GUURU Plattform können Unternehmen das Wissen ihrer erfahrenen Produktnutzer einsetzen, um Support-suchenden Kunden in Echtzeit zu helfen. Feedback über abgehaltene Chats werden direkt an den SmartBot gesendet, wodurch dessen Lernkurve erheblich gesteigert wird. Häufig wiederholte Fragen können so schnell identifiziert und automatisiert werden. AI erkennt den Inhalt der Frage und sendet sie an die geeignetste Wissensquelle. Kundenanfragen können so rund um die Uhr, in bestmöglicher Qualität und zu geringstmöglichen Kosten beantwortet werden. Dieser Ansatz erlaubt es den Kundendienstmitarbeitern eines Unternehmens, sich ausschließlich auf die komplexen Kundenanfragen zu konzentrieren.

    Die Finanzierungsrunde findet gegen Ende des dritten vollen Jahres nach Markteintritt von GUURU statt. Heute profitieren Kunden in 12 verschiedenen Sprachen und Regionen von der ständigen Unterstützung durch GUURU. Das Unternehmen plant, seine Expansion in Europa zu verdoppeln und gleichzeitig weiter in die Produktentwicklung zu investieren, insbesondere in seine kombinierte Technologie aus AI und menschlicher Unterstützung (Human-in-the-loop).

    „Lösungen basierend auf Machine Learning sind ganz klar die Zukunft des Kundenservice. Dass GUURU seine Lösung mit Peer-to-Peer-Support kombiniert, macht sie leistungsfähiger und extrem interessant. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Einbeziehung der Community einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den üblichen automatisierten Ansätzen auf dem Markt darstellt“, sagt Martin Altorfer, Gründer von Spark Invest.

    Tonio Meier, Mitgründer und CEO von GUURU, kommentiert: „Wir freuen uns darauf, die nächsten Schritte zu gehen und das Wachstum zu beschleunigen, um so das Unternehmen in die Rentabilität zu führen. Mit unserem außergewöhnlichen Team und erfahrenen Investoren sind wir in einer ausgezeichneten Ausgangslage, um unsere nächsten Zwischenziele zu erreichen.“

    Über:

    GUURU Solutions Ltd: https://www.guuru.com

    Spark Invest ist ein in der Schweiz ansässiger „early stage“-Investor, der innovative Unternehmer im Software- und Verbraucherbereich unterstützt. https://sparkinvest.ch/

    Investiere ist eine führende europäische Start-up-Investitionsplattform für private und institutionelle Anleger, die mehr als 120 Mio. Franken in über 100 Start-ups investiert hat. www.investiere.ch/

    EquityPitcher Ventures ist ein netzwerkbasiertes Wachstums-CV-Unternehmen mit Sitz in Zürich, das sich auf Start-ups in der frühen Wachstumsphase in der DACH-Region konzentriert. https://equitypitcher.com/

    Swiss Post Ventures, die Venture-Investitionsaktivität der Schweizerischen Post, investiert in Start-ups in der Frühphase, die strategisch zum Kerngeschäft passen. https://venture.post.ch/en#venture-capital

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GUURU Solutions Ltd
    Frau Jutta Stienen
    Limmatquai 122
    8001 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 76 575 0573
    web ..: https://www.guuru.com
    email : jutta@guuru.com

    .

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  • 2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    Ein Ausblick der Archivierungsexperten von KGS Software

    Neu-Isenburg, 26. November 2020 – Innovationen mitgehen, smartes Einsparen und das Übernehmen von Verantwortung sind die Trends, die im kommenden Jahr beim Dokumentenmanagement und der Archivierung den Ton angeben werden.

    Ein außergewöhnliches Jahr liegt hinter uns und kaum jemand geht davon aus, dass wir im Januar 2021 zu „business as usual“ zurückkehren werden. Die Archivierungsexperten von KGS haben die Marktbewegungen analysiert und mit den technischen Möglichkeiten zusammengebracht, um die Trends für 2021 zu identifizieren. Das Ergebnis: Unternehmen sollten Innovation mitgehen, entscheidende Einsparungen durchsetzen und Verantwortung für die Umwelt übernehmen.

    1. Trend: Innovation ist headless und offen
    Die Hidden Champions dieser Welt machen es vor: Sie sind nahezu unsichtbar, überzeugen mit Leistung und erheben keinen Anspruch auf den eigenen Auftritt. Analog dazu kann man in der Softwarebranche von „Headless Systems“ sprechen. So benötigt beispielsweise ein führendes ERP-System keine Dokumentenverwaltung mit einem eigenen Frontend. Innovativer ist es, in eine Dokumentenlösung zu investieren, die unsichtbar im Hintergrund für zuverlässige Archivierung sorgt.
    Die Offenheit der Systeme und leistungsfähige Schnittstellen sind wichtige Voraussetzungen für zukunftsfähige Geschäftsprozesse. Das Beispiel aus der SAP-Welt „ArchiveLink versus CMIS“ verdeutlicht die anstehenden Veränderungen und zeigt die Innovationen auf, die mitgegangen werden sollten. So bietet CMIS im Vergleich zu ArchiveLink einen SAP unabhängigen und Cloud optimierten Standard, der vollumfänglich Content Management (Metadaten, Versionierung, Rechte- und Rollenkonzepte etc.) Funktionen abbilden kann.

    2. Trend: Sparen – Archivieren statt DMS und SaaS statt On-Premises
    Das außergewöhnliche Jahr 2020 hat Worten, wie Einsparung, auf Eis gelegt und Investitionsstopp nahezu Flügel verliehen – das wird sich 2021 fortsetzen. Das Sparen sollte dabei jedoch nicht als Bremse für Innovation verstanden werden. Profitieren werden diejenigen, die sich auf das Wesentliche fokussieren und mit veränderten Prozessen Budgets für neue Felder freimachen können. So lassen sich teure und funktionsreiche DMS oder ECM Systeme etwa durch intelligente Archivierungslösungen, die sich schon nach kurzer Zeit rechnen, ersetzen.

    Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass sich der Software-as-a-Service-Trend 2021 verstärken wird. Selbst für den heiklen Bereich der Archivierung ist damit zu rechnen, dass sich SaaS in den nächsten Jahren zum führenden Betriebsmodell mausert. Neben allen allgemeinen technischen, organisatorischen und steuerlichen Vorteilen, die SaaS-Lösungen mit sich bringen können, fällt immer auch die veränderte Kostenverteilung ins Gewicht. Eine Reduktion oder ein Stopp der Capex in der IT schließt demnach einen Systemwechsel nicht aus. Vielmehr werden neue Betriebsmodelle, wie etwa das sogenannte AaaS (Archivierung as a Service), die nötige Veränderung in der Systemlandschaft bringen und den Budget-Plänen dennoch entsprechen können.

    3. Trend: Verantwortung übernehmen – Löschen ist „green“
    Auf der ganzen Welt entstehen gigantische Rechenzentren, Milliarden von Servern müssen mit Strom versorgt und gekühlt werden. Der Grund: Je mehr Daten, desto mehr Energie wird für den Betrieb benötigt. Wer also seine Daten nicht unendlich dupliziert und vor allem regelmäßig löscht, tut etwas für die Umwelt. In 2021 werden sich die Konzepte und Techniken, die für eine richtlinienkonforme, möglichst autonome und intelligente Archivierung sowie Löschung von Daten sorgen, spürbar weiterentwickeln. Sie bilden die Grundlage für zukünftige Initiativen im Dokumentenmanagement.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Neuer Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Unterschiede bei der Erfassung von Nutzungsdaten

    Hamburg, 24. November 2020 – Nutzungsbasierte Geschäftsmodelle funktionieren nur, wenn Softwareanbieter die Nutzung ihrer Produkte auch tatsächlich tracken können. Software Usage Analytics entwickelt sich daher gerade zum Dreh- und Angelpunkt. Das zeigt auch der neue Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ von Revenera.

    Demnach nutzt bereits mehr als die Hälfte (60%) der befragten Softwareanbieter und Gerätehersteller die Softwarenutzungsanalyse für ihre Planung. In den nächsten zwei Jahren soll sich dieser Trend fortsetzen und der Anteil auf 75% steigen. Der detaillierte Einblick in die Nutzung von Software könnte für Anbieter damit langfristig wettbewerbsentscheidend werden – sowohl im Hinblick auf die digitale Transformation als auch bei der Umstellung auf nutzungsbasierte Services in der Cloud und im IoT.

    Die Daten stellen die Grundvoraussetzung dar, um neue Geschäftsmodelle erfolgreich beim Kunden zu verankern und ein optimale Preispolitik zu fahren. Begrenzte IT-Budgets und verbesserte SAM-Strategien in Unternehmen bewirken darüber hinaus, dass viele IT-Verantwortliche und CIOs verstärkt IT-Ausgaben bzw. Kosten-Nutzen-Verhältnisse von Anwendungen hinterfragen. Für Softwareanbieter entwickelt sich daher die Softwarenutzungsanalyse zum wichtigen Instrument der Kundenbindung.

    Die Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – SaaS an der Spitze: Methoden zur Erfassung von Nutzungsdaten variieren je nach Bereitstellungsmodell. So überrascht es nicht, dass 100% der befragten SaaS-Anbieter bereits Nutzungsdaten erheben oder dies zumindest in den nächsten zwei Jahren planen. Embedded Software folgt mit 71%. Bei On-Premise Anwendungen setzen 68% der Anbieter bereits auf die Nutzungsanalyse.

    – Gerätehersteller hinken hinterher: Gerade einmal 17% der Gerätehersteller verlassen sich derzeit in begrenztem Umfang (in weniger als 10% der Fälle) auf nutzungsbasierte Monetarisierungsmodelle. Das soll sich in Zukunft ändern. Ein Drittel der Hersteller geht davon aus, dass der Anteil der nutzungsbasierten Modelle bei der Abrechnung von Geräten und Maschinen in den nächsten 18 Monaten steigt. Im Vergleich: Bei Anbietern von Unternehmenssoftware sowie SaaS-Anbietern ist dieser Anteil mit 48% bzw. 53% deutlich höher.

    – Kaum Einblick in Metriken: Nur 29% der Anbieter, die keine Nutzungsdaten erheben, können überhaupt feststellen, ob ihr Softwareprodukt vom Kunden genutzt wird. Mehr als einem Viertel (27%) fehlt darüber hinaus ein genaues Verständnis über die Nutzung einzelner Features, plötzliche Veränderungen oder Trends sowie die Akzeptanz von Updates und Produktversionen. Zudem verfügen 42% über zu wenig Daten, um Personas und Kundenanforderungen zu ermitteln.

    – Fehleinschätzungen beim Pricing: Anbieter mit überwiegend nutzungsbasierten Monetarisierungsmodellen spüren einen direkten Zusammenhang zwischen dem Preis und dem Wert einer Anwendung (bzw. der tatsächlichen Nutzung durch den Anwender). Je geringer die Rolle von Software Usage Analytics in Unternehmen, desto deutlicher verschiebt sich diese Einschätzung. 58% der Anbieter, die Nutzungsdaten in größerem Umfang sammeln, gehen von einer Wechselwirkung zwischen Preisgestaltung und Nutzung aus. Bei Unternehmen, die bei der Softwarenutzungsanalyse auf manuelle Prozesse angewiesen sind oder sich in der Planungsphase befinden, sind es noch 44%. Gelingt die Erfassung und Nachverfolgung von Nutzungsdaten nur bedingt, sehen nur mehr 18% der Unternehmen einen Vorteil in Sachen Preisgestaltung.

    – Produktpiraterie und Übernutzung: Die Nutzung von Software über den vereinbarten Umfang hinaus, kostet Anbieter viel Geld. Ursachen reichen von Produktpiraterie (46%), dem unautorisierten Teilen von Nutzer-Accounts (44%), dem Klonen von virtuellen Maschinen (41%), der Übernutzung von nutzer- oder nutzungsbasierten Modellen (40%) sowie dem unbeabsichtigter Kauf von nicht autorisierter Software (39%). Für viele Anbieter ist es schwierig den Umfang der Umsatzeinbußen zu bestimmen. So haben 48% der Anbieter keinen Einblick in das Ausmaß von Produktpiraterie. 42% sind nicht in der Lage, den entgangenen Umsatz durch vertragswidrige Übernutzung der Software zu kalkulieren. Jedes fünfte Unternehmen kann nicht einmal den Grund der Umsatzverlusts angeben.

    „Viele Softwareanbieter stehen vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, einen detaillierten Einblick in die Nutzung zu gewinnen. Oft begnügen sie sich mit lückenhaften Daten und vertrauen auf eigene Analysen und Schätzungen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management and Marketing bei Revenera. „Budgets sind knapp und der Druck auf Anbieter wächst. Software Usage Analytics – die kontinuierlich und über das ganze Portfolio hinweg betrieben wird – kann hier Klarheit schaffen. Sie liefert die Ausgangsbasis für datengestützte Entscheidungen, um Compliance durchzusetzen, Einnahmeverluste zu stoppen, den Kundenservice zu verbessern und am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ zum Download.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Results.com sorgt für Transparenz auf dem SaaS-Markt

    Gefälschte, gekaufte und beeinflusste Software-Reviews
    verursachen Millionenschäden bei Unternehmen – aber das wird
    sich bald ändern.

    BildBerlin, Deutschland: Results.com bringt jetzt seine Plattform mit Software-Reviews von
    Experten an den Start. Das ist der erste Schritt auf der Mission des jungen Start-ups, das
    den Markt für Business-Software transparenter machen will.

    Die meisten anderen Review-Seiten setzen auf Crowdsourcing, um Bewertungen zu
    generieren. So sind diese geprägt von persönlichen Erzählungen, voreingenommenen
    Meinungen und – besonders beunruhigend: finanziellen Anreizen. Results.com verfolgt einen
    ganz anderen Ansatz: Experten schreiben Software-Tests, die sich auf Daten, Fakten und
    Funktionen stützen anstatt auf Meinungen.

    „Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass im Schnitt ungefähr ein Drittel der Reviews da
    draußen gefälscht oder durch Anreize entstanden ist“, sagt Benjamin Lode, Geschäftsführer
    von Results.com. „Wir konzentrieren uns auf Software und SaaS-Tools, wo eine falsche
    Entscheidung Schäden in Millionenhöhe verursachen kann. Lidl ist eines der bekanntesten
    Beispiele und hat 500 Millionen Euro und sieben Jahre an eine Software verloren, die sie
    nicht nutzen konnten. Das passiert andauernd – auf allen Ebenen.“

    Erste Untersuchungen von Results.com zeigen:
    – Im Schnitt entsteht die Mehrheit der Reviews auf Seiten, die mit Crowdsourcing
    arbeiten, durch finanzielle Anreize.
    – Anscheinend besteht eine starke Korrelation zwischen finanziellen Anreizen und
    positiven Reviews.
    – Software-Anbieter können ausgewählte Kunden an die Review-Seiten verweisen und
    so eine positive Bewertung praktisch garantieren.
    – Einige Review-Seiten bieten weitere Anreize für Software-Anbieter, damit diese
    möglichst viele Nutzerbewertungen generieren. Die Regeln zur Verifizierung sind
    dabei minimal.

    Tim Tepass, einer der Investoren von Results.com, sagt: „Entscheider haben nicht genug
    Zeit für kritische Analysen und treffen so falsche Entscheidungen. Unsere Mission ist es, das
    zu ändern.“

    Als Ergänzung zu seinen faktenbasierten Testberichten führt Results.com unabhängige
    Untersuchungen zur Software-Industrie durch. Außerdem entwickelt das Unternehmen
    datenbasierte Machine-Learning-Lösungen, um seinen Lesern noch persönlicher und
    granularer zu helfen.

    Results.com ist eine Remote Company mit Firmensitz in Berlin – der Start-up-Hauptstadt
    Europas. Die Mitarbeiter sind über sechs Städte verteilt und stammen von vier
    verschiedenen Kontinenten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Results.com Comparando GmbH
    Frau Dunja Rühl
    Maximilianstr. 42c
    13187 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 017682103513
    web ..: https://results.com/de/
    email : dunja@results.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Die Berliner openHandwerk GmbH startet für Ihre Handwerkersoftware / Bausoftware openHandwerk eine Zusammenarbeit mit dem Betriebseinrichter BERGER. Gemeinsam wird man ab sofort aus openHandwerk heraus Handwerksunternehmen, Baubetriebe als auch Serviceunternehmen mit BERGER im Bereich E-Procurement unterstützen.

    Berlin, 17.11.2020: openHandwerk betreibt eine Handwerkersoftware / Bausoftware in der Cloud. Aus einer Lösung heraus können Auftragsverwaltung, Mitarbeiterplanung, Zeiterfassung für die Lohnbuchhaltung als auch für die Projektkalkulation abgebildet werden. Darüber hinaus bietet openHandwerk eine Baustellendokumentation mit E-Formularen und E-Signaturen, eine App sowie ein umfangreiches Rechnungswesen mit handwerks- und bauspezifischen Funktionen. Hierzu gehören unter anderem Sicherheitseinbehalte, Tiefenkalkulation, kumulierte Teil- und Abschlagsrechnungen, Preisuntergrenzen, GAEB als auch DATANORM. Darüber hinaus bietet openHandwerk mehr als 18 Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen, Apps als auch Schnittstellen zu Herstellern und Baustoffhändlern.

    Durch die Zusammenarbeit mit BERGER sind Handwerks- und Baubetriebe in der Lage, Ihren Bedarf an Produkten und Material direkt an das BERGER Team zu kommunizieren bzw. aus openHandwerk die Beschaffung auszulösen.

    Handwerksbetriebe und Bauunternehmen werden digitaler, effizienter und werden in Ihrer Beschaffung entlastet.

    Mit über 50.000 Produkten im Onlineshop ist BERGER digital positioniert. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine hohe fachliche Kompetenz in den Bereichen Regalbau, Sozialraumausstattung und dynamische Fahrregale. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk möchte sich BERGER im Bereich Kundenbindung, Kundenservice als auch Vertriebsunterstützung besser digital positionieren, um die Off- und Online-Welten weiter zusammenführen. Hierzu wurde eigens eine Schnittstelle umgesetzt. Eine weitere Integration der Produkte in openHandwerk ist bereits in Arbeit.

    Teamleiter Marketing/eBusiness bei BERGER, Paul Funke über die Zusammenarbeit mit openHandwerk: „Als Unternehmen mit einer Digitalstrategie sind wir bereits auf zahlreichen Plattformen mit unseren Produkten vertreten. Unsere fachliche persönliche Kompetenz in Projekten wird am Markt geschätzt. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk wollen wir erstmalig unsere Produkte an dem digitalen Ort platzieren, wo Aufträge oder besser der Bedarf entsteht – in der Software des Handwerkers.“

    Beide Seiten sowie der Handwerker profitieren von der technischen Integration. openHandwerk hat die Möglichkeit, die Handwerkersoftware bei bestehenden BERGER-Kunden zu platzieren. BERGER bekommt erstmals Sichtbarkeit seiner Produkte in einem ERP-System und Anfragen aus der Software. Somit verbinden sie die beiden Welten.

    Die gemeinsame Landingpage ist unter https://www.openhandwerk.de/lp/berger/ erreichbar.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk zur Zusammenarbeit: „Jeder zweite Handwerker fragt uns, ob man aus openHandwerk heraus Beschaffung online auslösen kann oder Hersteller / Großhändler mit einbinden kann. Wir haben das Thema aufgenommen und werden sukzessive einen Marketplace in openHandwerk umsetzen, ohne Hersteller oder Baustoffhändler in Ihrem Geschäft zu tangieren.“

    Über BERGER:

    Die BERGER-Group steht seit 1957 für professionelle Lagerprojekte und ein umfassendes Sortiment für Lager-, Betriebs- und Büroeinrichtungen. Mehr als 50.000 Artikel für den gewerblichen Bedarf sind in einem eigenen Fachkatalog und im Online-Shop www.berger-shop.de abrufbar. Mit seinem Angebot richtet sich das inhabergeführte Familienunternehmen u.a. an Betreiber von Gewerbeimmobilien sowie an Investoren und Bauherren, die einen kompetenten Partner für die komplette Einrichtung neuer Immobilien suchen.

    Hier bietet BERGER Komplettlösungen an und übernimmt von der ersten Idee bis hin zur Inbetriebnahme das gesamte Projektmanagement. Mit seinen Bereichen www.Berger-Regale.de, www.Berger-Spinde.de und www.Berger-Dynamics.de hat es bis jetzt über 5.000 kundenindividuelle und bedarfsgerechte Lösungen entwickelt, geplant und realisiert. Gesteuert vom Unternehmensstandort Korntal setzt das Unternehmen auf in Deutschland hergestellte Produkte und garantiert Kundennähe und exzellenten Service.

    Berger unterstützt seine Kunden mit einem großen Sortiment und in allen Fragen der elektronischen Bestellung, stellt hierzu alle relevanten Produkt- und Bestelldaten in unterschiedlichsten Formaten bereit und unterstützt bei der IT-Implementierung. Umsatz und Mitarbeiterzahl wachsen seit Jahren kontinuierlich. Zu den zufriedenen Kunden gehören kleine, mittelständische sowie große Unternehmen wie Porsche, Kaufland, Bosch, KiK, ebm-papst, BLG und viele weitere namhafte Firmen in Deutschland, Europa und Übersee.

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

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  • Handwerker-Software openHandwerk startet Zusammenarbeit mit Kooperationsplattform CHECK AND WORK

    Handwerker-Software openHandwerk startet Zusammenarbeit mit Kooperationsplattform CHECK AND WORK

    Die Berliner openHandwerk GmbH startet mit Ihrer Handwerkersoftware / Bausoftware openHandwerk eine Zusammenarbeit mit der Kooperationsplattform CHECK AND WORK. Ziel ist es, gemeinsam Handwerks- und Bauunternehmen kollaborativ bei der Abwicklung von Aufträgen zu unterstützen.

    Berlin, 05.11.2020: openHandwerk ist eine Cloud-Handwerkersoftware / Bausoftware. Aus einer umfangreichen Lösung heraus können Auftragsverwaltung, Mitarbeiterplanung, Zeiterfassung für die Lohnbuchhaltung als auch für die Projektkalkulation abgebildet werden. Darüber hinaus bietet openHandwerk eine Baustellendokumentation mit E-Formularen und E-Signaturen, eine App (iOS & Android) sowie ein umfangreiches Rechnungswesen (Sicherheitseinbehalte, Tiefenkalkulation, kumulierte Teil- und Abschlagsrechnungen, Preisuntergrenzen, GAEB, DATANORM). Darüber hinaus bietet openHandwerk aktuell über 18 Schnittstellen zu anderen Software-Lösungen, Apps als auch Schnittstellen zu Herstellern und Baustoffhändlern.

    Durch die Zusammenarbeit mit CHECK AND WORK sind Handwerksbetriebe, Bauunternehmen als auch Servicegesellschaften ab sofort in der Lage, aus openHandwerk heraus Auftragsanfragen direkt mit CHECK AND WORK zu teilen. Hierzu wurde eigens eine Schnittstelle umgesetzt. Die Schnittstelle ist dabei auch zugänglich für Betriebe, die noch kein CHECK AND WORK Mitglied sind.

    Desweiteren können in laufenden gemeinsamen Projekten unter Mitgliedern von CHECK AND WORK Bauakten und Auftragsinformationen aus dem Dokumentenmanagementsystem der openHandwerk heraus geteilt werden. Weitere Elemente für eine bessere Zusammenarbeit im gleichen Gewerk oder gewerkeübergreifend sind bereits in Planung.

    Handwerksbetriebe und Bauunternehmen sind somit in der Lage gemeinschaftlich größere Bauprojekte oder Großaufträge aus CHECK AND WORK abzuwickeln.

    Mitgründer und Geschäftsführer CHECK AND WORK, Martin Holl über die Zusammenarbeit mit openHandwerk: „Beide Unternehmen sind aus einem Handwerksbetrieb heraus entstanden und man sieht die Nähe und Verbundenheit zum Handwerk. Mit openHandwerk sind wir in der Lage, Projekte auch im Bereich Dokumente und Kalkulation gemeinschaftlich abzubilden.“

    openHandwerk und CHECK AND WORK sowie die bestehenden Kunden und Mitglieder aus beiden Lösungen profitieren von der Kooperation.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer von openHandwerk zur Zusammenarbeit: „Kollaboration in einer Handwerkersoftware war in der alten Softwarewelt nie möglich. Echte Cloudlösungen machen eine Vernetzung und Zusammenarbeit möglich. Es freut uns, mit CHECK AND WORK einen starken Partner gefunden zu haben, der das Thema lebt. Wir hatten eine Kollaboration für openHandwerk schön länger auf unserer Agenda. Es ist schön zu sehen, hier in die Umsetzung zu kommen.“

    Über CHECK AND WORK:

    CHECK AND WORK ist die heranwachsende Online-Plattform für Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen. CHECK AND WORK bringt all die vielen und starken Netzwerke der Handwerksbetriebe auf einer dynamischen Plattform zusammen, um sich noch besser gegenseitig bei der Abwicklung von Aufträgen zu unterstützen. Im Gegensatz zu bestehenden Plattformen ist CHECK AND WORK eine Initiative, die direkt von der Basis aus und damit von und für Handwerksunternehmer ins Leben gerufen wurde. Damit finden sich auf CHECK AND WORK authentische, innovative und qualitative Handwerksunternehmen zusammen, die besonders in Zeiten des Fachkräftemangels zusammenhalten und kooperieren statt konkurrieren.

    Weitere Informationen unter www.checkandwork.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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