Schlagwort: SaaS

  • Trotz COVID-19: Contentserv schließt Q1 13,5 % über Plan ab

    Trotz COVID-19: Contentserv schließt Q1 13,5 % über Plan ab

    Die neue PIM-SaaS-Lösung bestimmt Q1-Ergebnisse

    Ermatingen, Schweiz – 19. Mai 2020 – Für Contentserv, den weltweit führenden Anbieter von Product Experience Management-Lösungen, begann das Jahr 2020, wie für viele Unternehmen weltweit, mit einer beispiellosen Situation, ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie. Dennoch übertraf Contentserv seine Quartalsergebnisse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und schloss das erste Quartal deutlich über Plan ab.

    Contentserv verzeichnete ein hervorragendes erstes Quartal mit einem Anstieg von 13,5 % gegenüber den ursprünglich geplanten Lizenzverkäufen. Fast 65 % des Lizenzumsatzes entfielen auf die neueste Cloud-basierte Product Information Management-Lösung (PIM) des Softwareherstellers. Contentserv erweitert die Liste seiner spannenden Kunden um bekannte Marken wie Electrolux, Rudolf Leiner, Völkl und einen prominenten Schweizer Uhrenhersteller, um nur einige zu nennen. Sowohl Rudolf Leiner als auch Völkl, aber auch Vaillant, ein langjähriger Contentserv-Kunde, haben sich für das neue SaaS-Angebot entschieden, das die aktuellen Herausforderungen für Hersteller und Händler adressiert. Diese bemerkenswerten Ergebnisse lassen Contentserv für den Rest des Jahres vorsichtig optimistisch sein.

    „Sicherheit und Stabilität sind für uns wichtiger als Gewinnmaximierung. Wir sind auf das Unerwartete vorbereitet. Und vorbereitet zu sein bedeutet, Erfolg zu haben, zu wachsen und in Menschen und Innovation zu investieren“, sagte Armin Dressler, CEO von Contentserv im September 2019 beim Investoren-Kick-off mit dem Investcorp-Team – nicht wissend, dass das Unerwartete in Form einer globalen Pandemie bereits Anfang 2020 eintreten würde.

    Im Spätherbst 2019 führte Contentserv eine vollständige und flexible PIM- und DAM-SaaS-Lösung in einer sicheren Cloud-Umgebung ein. Die schnell einsetzbare End-to-End-Lösung für Product Information Management und Digital Asset Management ermöglicht es mittelständischen Kunden, sich ausschließlich auf ihr Kerngeschäft, die Bereitstellung überzeugender Produkterlebnisse, zu konzentrieren, statt sich Gedanken über komplexe Infrastrukturen zu machen. Die Lösung wurde vom Markt von ihrer ersten Einführung an gut aufgenommen.

    „Wir sind mit großartigen Referenzkunden, professionellen Partnern und engagierten Mitarbeitern sowie einem einzigartigen Produktportfolio gut aufgestellt. Gemeinsam werden wir gestärkt aus der aktuellen Situation hervorgehen. Nach einem ausgezeichneten ersten Quartal bin ich sicher, dass wir auch ein erfolgreiches Jahr haben werden“, sagte Patricia Kastner, Präsidentin von Contentserv.

    Contentserv wurde kürzlich von Forrester in seiner jüngsten unabhängigen MRM-Bewertung als Contender anerkannt und im jüngsten PIM Now Tech-Bericht von Forrester als Anbieter von End-to-End-Funktionalität für Organisationen hervorgehoben, die eine digitale Basis für heute und darüber hinaus schaffen wollen.

    Hersteller und Einzelhändler können auf dem bevorstehenden Digital Readiness Virtual Summit, am 16., 17. und 18. Juni, Anregungen erhalten, wie sie ihre digitalen Initiativen beschleunigen können. Details zur Agenda und Registrierung sind in Kürze auf der Contentserv-Website erhältlich.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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  • HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Cloud-Allianz für das Handwerk: HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Berlin, 18.05.2020 – Die beiden Technologie-Unternehmen HandwerkerVisio und openHandwerk vereinbaren eine strategische Partnerschaft, um Handwerksbetriebe digital-gestützt weiter voranzutreiben. Die Software- und Dienstleistungslösungen beider Unternehmen können ab sofort als Cloud-Komplettlösung für Handwerk und Bau genutzt werden. Die Kunden profitieren von einem erweiterten Angebot und der umfassenden Branchenexpertise beider Partner.

    „Unsere Kooperation ist der Turbo für die Digitalisierung im Handwerk“, erklärt Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk GmbH. „Unser Handwerker-ERP-System und die kaufmännische Lösung von HandwerkerVisio ergänzen sich perfekt.“ Rainer Dreier, Geschäftsführer von HandwerkerVisio, unterstreicht dies: „Wir kombinieren das Beste aus beiden Welten, um unseren Kunden einen Vorsprung in der digitalen Welt zu verschaffen.“

    Was die eingesetzten Systeme angeht, sind Handwerk und Bau derzeit meist traditionell aufgestellt. Oft sind vor Ort installierte Softwarelösungen – häufig Insellösungen – im Einsatz, die zum Teil nicht integrierbar und anpassungsfähig sind. Dies macht es schwer, Innovationen und Digitalisierung im Unternehmen umzusetzen sowie auf Auftragsschwankungen geeignet zu reagieren. Wer zukünftig Anfragen aus Web oder Social Media erhalten will oder neue Geschäftsmodelle aus den Bereichen Smart Living oder Internet of Things umsetzen möchte, wird an digitalen Kernprozessen und offenen Softwarelösungen nicht vorbeikommen.

    Gemeinsam werden HandwerkerVisio und openHandwerk den Betrieben eine sichere Möglichkeit in der Cloud (Software as a Service) bieten, alle Prozesse ohne Datenbrüche in einer umfassenden Lösung abzubilden. Mit openHandwerk als strategischem Partner geht HandwerkerVisio einen entscheidenden Schritt und bindet das Handwerker-ERP sowie zahlreiche branchen-spezifische Schnittstellen als wesentlichen Bestandteil an die bestehenden Module an. Im Gegenzug erhält openHandwerk mit HandwerkerVisio eine umfangreiche Finanzbuchhaltung, ein testiertes Dokumentenmanagementsystem (DMS) sowie eine vollumfangreiche CRM-Software. Die Softwarelösungen der HandwerkerVisio und openHandwerk wurden miteinander vereint und gewährleisten gemeinsam ein nahtloses Arbeiten über verschiedene Softwaresysteme und Prozessketten hinweg. Für Handwerksbetriebe und Bauunternehmen ist dieser Umfang in der Cloud bisher einzigartig in Deutschland.

    Gerade in den aktuellen Zeiten ist digitales und ortsunabhängiges Arbeiten unabdingbar. Aus diesem Grunde haben sich HandwerkerVisio und openHandwerk entschieden, die prämierten Module CRM sowie Dokumentenmanagement gemeinsam ihren Nutzern bis Jahresende kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

    über HandwerkerVisio GmbH:
    HandwerkerVisio begleitet mittelständische Handwerksunternehmer bei der Digitalisierung ihres Geschäftsmodells/ ihrer Geschäftsprozesse. Grundlage dafür ist eine hochfunktionale, integrierte Unternehmenssoftware für Fachhandwerker aus der Cloud, die so flexibel, mobil und skalierbar ist, wie moderne Handwerksbetriebe es heute erwarten. Entwickelt wurde HandwerkerVisio unter anderem von der Scopevisio AG, einem Softwareunternehmen aus Bonn, das seit 2007 ausschließlich mit Cloud-Software am Markt ist und heute über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Bekannt wurde die Scopevisio AG durch eine mehrfach prämierte Finanzbuchhaltung und ein zertifiziertes Dokumenten-Management-System.

    Weitere Informationen unter www.handwerkervisio.de

    über openHandwerk GmbH:
    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

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  • MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    Erstmals sind mit SkySQL Power kundenindividuelle Erweiterungen und Anpassungen bei einer Datenbank „as a Service“ (DBaaS) ohne Einschränkungen möglich.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 13. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL Power bekannt. SkySQL Power ist das erste Angebot für Unternehmen, mit denen sie ihre individuellen Anforderungen bei Konfiguration und Anpassung mit einer Datenbank als Service (DBaaS) umsetzen können. Power basiert auf der SkySQL Foundation, die die Funktionalität von MariaDB Platform ohne Einschränkungen in der Cloud ermöglicht. Power erweitert diese Grundlage um wichtige Merkmale wie die Möglichkeit, Instanzen für maximale Effizienz und optimale Ressourcennutzung anzupassen und so die Gesamtkosten möglichst gering zu halten. Auch können so besondere Anforderungen bei Sicherheit, Hochverfügbarkeit oder der Notfallwiederherstellung umgesetzt werden.

    „Mit SkySQL Power folgen wir dem Bedarf unserer Kunden, anstatt ihnen vorzugeben, wie sie mit der Cloud zu arbeiten haben“, erläutert Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bei den herkömmlichen DBaaS-Angeboten haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Eigenheiten in den Implementierungen abzubilden. Es sind Standard-Datenbankvorlagen auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen, nicht auf Basis der wirklichen Datenbanknutzung. Mit SkySQL verfolgen wir einen anderen Ansatz. Für die einfache, bequeme Nutzung gibt es SkySQL Foundation. Spezifische Anforderungen darüber hinaus können mit Power als kundenindividuelle Implementierung realisiert werden.“

    SkySQL Power löst ein grundlegendes Problem für Unternehmen, auf das die herkömmlichen DBaaS-Angebote keine Antwort haben: Wie können die unternehmensspezifischen Anforderungen in der Cloud einfach umgesetzt werden? Generell bieten DBaaS-Lösungen eine einfache und bequeme Nutzung, indem sie die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Der Ansatz ist mit Kleidung von der Stange vergleichbar. SkySQL Power hingegen erlaubt es den Kunden, die Einstellungen auszuwählen, die ihren speziellen Anforderungen entsprechen – also eher der Maßanzug mit einer großen Auswahl an Stoffen und Schnitten. Mit SkySQL Power ist erstmals dieselbe Flexibilität und Präzision bei einer Cloud-Datenbank möglich, wie es die Unternehmen von ihren Installationen vor Ort gewohnt sind.

    „Wir sind begeistert von dem, was MariaDB SkySQL für uns tun kann – es bietet uns den Komfort eines DBaaS mit der Leistung und Sicherheit, die wir von MariaDB erwarten“, so Paul Greaves, Head of Engineering bei O2 Enterprise and Wifi, Telefonica UK Limited. „Mit MariaDB bekommen wir einen Partner, der zuhört und bereit ist, zu SkySQL Funktionen hinzuzufügen, um unsere spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen.“

    Mehr Power für die Cloud-DB
    SkySQL nutzt die erweiterbaren Möglichkeiten für Konfiguration und Workflow-Management der ServiceNow-Plattform. Ergänzt wird dies durch einen ausgefeilten Kubernetes Operator sowie das dynamische Ressourcen- und Scheduling-Management von Kubernetes selbst. Diese moderne Architektur bildet die Grundlage der SkySQL Foundation und ermöglicht es den Kunden, Typen und Topologien ihrer Datenbankinstanzen selbst auszuwählen.

    SkySQL Power nutzt die Foundation-Architektur, um ein Niveau bei Anpassbarkeit und White-Labeling zu ermöglichen, wie es kein anderes Cloud-Datenbank-Backend erreicht. Diesen fehlen die Erweiterbarkeit und die Flexibilität, um entsprechende Änderungen umsetzen zu können. Die Cloud-zertifizierten Enterprise Architekten von MariaDB arbeiten gemeinsam mit den Power-Kunden daran, deren Anforderungen zu verstehen und einen Erweiterungspfad für SkySQL aufzuzeigen. Die Produkt- und Entwicklerteams von SkySQL stellen die angepassten Merkmale und Konfigurationen dann über das Self-Service-Kundenportal bereit. Alle Anpassungen sind dabei kundenindividuell. Mit SkySQL Power können Unternehmen zudem die Größe der spezifischen Instanz steuern, die ihrem Team zu Verfügung steht. Dabei bleibt der komplette SkySQL-Stack mit Monitoring, flexible Festlegung der Größe von Standard-Instanzen, automatischem Backup und anderen Funktionen der SkySQL Foundation für Power-Kunden vollständig verfügbar.

    Verfügbarkeit
    SkySQL Power und Foundation sind ab sofort verfügbar. Registrieren Sie sich für unser kommendes Webseminar “ Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS„, um mehr über die Anpassungsmöglichkeiten mit SkySQL Power zu erfahren.

    Weitere Informationen
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    Webinar: Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS
    Blog: Introducing SkySQL Power, the first tailored cloud DBaaS
    Webseite von mariadb.com
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    Für Kunden der Google Cloud steht SkySQL, die Datenbank „as a Service“ von MariaDB, nun noch einfacher zur Verfügung.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 8. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL im Marktplatz der Google Cloud bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank als Service (DBaaS), die die Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für transaktionale, analytische oder hybride Arbeitslasten ohne Einschränkungen über eine Kubernetes-basierende, cloud-native Architektur bereitstellt. SkySQL wird direkt vom Hersteller und von den Entwicklern der Datenbank unterstützt. Durch die Verfügbarkeit von SkySQL im Google Cloud Marktplatz entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Verträge mit eigenen Bestimmungen abzuschließen. Der Zugriff auf SkySQL und die Abrechnung erfolgt nun genauso einfach und unkompliziert wie bei allen anderen Produkten im umfangreichen Lösungs-Ökosystem von Google.

    „Wir sind stolz darauf, mit SkySQL die erste komplett containerisierte, relationale Cloud-Datenbank auf Enterprise-Niveau im Marktplatz der Google Cloud anzubieten“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances der MariaDB Corporation. „Durch die Aufnahme von SkySQL in den Marktplatz der Google Cloud haben unsere gemeinsamen Kunden nun Planbarkeit bei ihren Budgets für die Cloud-Modernisierung. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die kritischen Arbeitslasten auf einer integrierten Best-of-Breed-Plattform aufgebaut und betrieben werden. Unter dem Strich bedeutet das mehr Auswahl und zusätzliche Mehrwerte für unsere Kunden.“

    „Wir freuen uns, gemeinsam mit MariaDB die SkySQL Cloud-Datenbankplattform auf Google Cloud bereitzustellen“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Die Kunden können nun MariaDB SkySQL schnell über den Google Cloud Marktplatz ausrollen und verwalten – mit einheitlicher Abrechnung, erhöhter Benutzerfreundlichkeit und einem schlanken, optimierten Weg zur Nutzung der Analyse- und Transaktionsfunktionen von SkySQL in der Google Cloud „

    SkySQL mit Standardunterstützung durch MariaDB steht im Marktplatz der Google Cloud im „Pay as you go“-Modell zur Verfügung, bei dem Anwender nur die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlen. Für Unternehmen mit abweichenden Anforderungen bei verfügbarer Kapazität, individueller Anpassung oder erweiterter Unterstützung stehen ebenfalls geeignete Pakete bereit. Testen Sie die SkySQL Cloud-Datenbank auf Google Cloud im Google Cloud Marktplatz: https://console.cloud.google.com/marketplace/details/mariadb-public/mariadb-for-gcp

    Weitere Informationen:
    – Datenblatt: MariaDB SkySQL auf Google Cloud
    Die Partnerschaft von MariaDB und Google Cloud
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    – Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Neuer CTO soll die Produktvision von Contentserv erweitern und umsetzen

    Neuer CTO soll die Produktvision von Contentserv erweitern und umsetzen

    Andreas Gerst formt Contentserv zum Cloud-nativen Software-Unternehmen um

    Ermatingen, Schweiz – 26. März 2020 – Contentserv, der weltweit führende Product Experience Plattform-Anbieter, gab die Ernennung von Andreas Gerst zum neuen Chief Technology Officer des Unternehmens bekannt. Seine Hauptverantwortung wird darin bestehen, die führende Position von Contentserv bei Product Information Management- und Marketing Experience-Lösung sicherzustellen. Dies soll durch die Beschleunigung der Cloud-Einführung und die Straffung der Produktentwicklung garantiert werden.

    Andreas Gerst bringt jahrelange Erfahrung in der Software-Entwicklung, im Aufbau von globalen technischen Teams und im Management mit. Er arbeitete zuvor als CTO bei der EQS Group, als CTO und Vizepräsident Pre-Sales, CEN, bei CA Technologies und als Senior Director, Global CTS Solution Presales Consulting bei TIBCO Software. Seine Leidenschaft für Innovationen und seine fundierten IT-Fachkenntnisse, ermöglichten es ihm diese Unternehmen bei der Entwicklung innovativer On-Premise- und SaaS-Produkte unterstützen.

    „Contentserv ist ein unbestreitbarer Marktführer im Bereich PIM und ist in der Entwicklung des Marketing Experience Management (MXM) um Jahre voraus. Ich bin einfach begeistert, mit solch einem erfahrenen, engagierten und visionären Team zusammenzuarbeiten, um das Produkt massiv voranzutreiben. Ich werde die Vision von Contentserv, den Kunden herausragende und innovative Produkte zu liefern, vollumfänglich unterstützen und sicherstellen, dass die Strategien mit den richtigen Technologien erfolgreich umgesetzt werden“, erklärt Andreas Gerst.

    Auf dem Weg, der erste und weltweit führende Anbieter von MXM in der Cloud zu werden, vertraut Contentserv auf die Geschicke des neuen CTO: Für die Produktentwicklung bedarf es dabei der Auswahl der richtigen Fachleute und der neuesten und gleichzeitig bewährten Technologien, um die Kundenerwartungen zu übertreffen.

    „Unsere Produktstrategie ist sehr ehrgeizig und zukunftsorientiert. Um sie zu verwirklichen, brauchen wir entschlossene und für Neues aufgeschlossene Experten wie Andreas. Seine Rolle wird entscheidend sein, um unsere Produkt Experience Plattform zu erweitern und unser Wachstum und Innovationstempo zu beschleunigen“, erläutert Armin Dressler, CEO bei Contentserv.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

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  • Europäische Weltraumorganisation ESA kofinanziert 1 Million Euro Projekt, das KI und Satellitendaten zur Modernisierung der Forstwirtschaft kombiniert

    Das finnisch-deutsche Startup CollectiveCrunch wird die Fördermittel dazu nutzen, um sein auf künstliche Intelligenz basierendes Flaggschiffprodukt, Linda Forest, weiterzuentwickeln und mit seinen Services neue Märkte zu erschließen.

    Espoo, Finnland, 23.03.2020
    Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat bestätigt, dass sie ein Demonstrationsprojekt von CollectiveCrunch, dem finnisch-deutschen Innovationsführer für Künstliche Intelligenz in der Forstwirtschaft, kofinanzieren wird. Die ESA wird dabei 50% der Gesamtkosten übernehmen, das Gesamtvolumen des Projekts beträgt knapp 1 Million Euro.
    Die finanziellen Mittel werden verwendet, um die Linda Forest Plattform für die Waldinventur sowie für zentrale Elemente der Forst- und Investitionsplanung und der Waldbewirtschaftung weiterzuentwickeln. Darüber hinaus werden Käufern und Verkäufern von Holz und Waldflächen neue, auf künstliche Intelligenz basierende Planungswerkzeuge, zur Verfügung gestellt. CollectiveCrunch arbeitet bereits mit verschiedenen namhaften Kunden aus Finnland, Schweden und dem Baltikum zusammen und verzeichnet verstärkt Interesse aus Mitteleuropa, Russland und Nordamerika.
    „Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt in unserer Entwicklung zum Marktführer für künstliche Intelligenz in der Forstwirtschaft, um neue Funktionen auf den Markt zu bringen und in neue Märkte zu expandieren“, sagt Rolf Schmitz, CEO und Co-Founder von CollectiveCrunch.
    Die Fördermittel stammen aus dem ESA Business Applications Programm, das Unternehmen bei der Integration von Satellitendaten und Technologien in kommerzielle Dienste unterstützt.
    „CollectiveCrunchs Linda Forest Lösung wird der Forstindustrie helfen, das Forstmanagement zu optimieren, und zu einer effizienteren Nutzung der natürlichen Ressourcen beitragen. Die Verarbeitung unterschiedlicher Datenquellen, wie zum Beispiel Erdbeobachtungsdaten von Satelliten, Airborne Laser Scanning und die Integration von Erntemaschinen-Daten, werden die Qualität dieser auf künstlicher Intelligenz basierten Lösung für die Forstwirtschaft weiter vorantreiben „, sagt Antje Vogel, Applications Engineer bei ESA Business Applications.
    CollectiveCrunch hat zuvor bereits Fördermittel und Unterstützung von Business Finland und dem finnischen ESA Business Incubation Center erhalten.
    Kontakt ESA: Natasha Wheatley, natasha.wheatley@esa.int, +44 1235 444 353
    Kontakt CollectiveCrunch: Rolf Schmitz, rs@collectivecrunch.com, +49 151 1972 6650

    ESA Business Applications and Space Solutions kofinanzieren Projekte und Start-ups und bieten Unternehmen mit innovativen Entwicklungen, die private Investmentmittel anstreben, eine technologische und geschäftliche Unterstützung an. Von internationaler Verkehrswirtschaft bis zur ländlichen Bildungsinfrastruktur ermöglicht ESA Business Applications mit der Nutzung von Satellitendaten die globale Transformation von Geschäftsprozessen.

    CollectiveCrunch ist ein Innovationsführer für Künstliche Intelligenz in der Forstwirtschaft. Das Startup nutzt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine präzisere Vorhersage zu Forstinventur und Forstbewirtschaftungsdaten. Linda Forest, das Kernprodukt von CollectiveCrunch, wird über eine SaaS-Plattform zur Verfügung gestellt.

    Kontakt
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  • Videolösungen von Enghouse: Mehr Emotion, mehr Qualität, mehr Erfolg!

    Videolösungen von Enghouse: Mehr Emotion, mehr Qualität, mehr Erfolg!

    Mit einer neuen Lösung zur Videokommunikation im Businessbereich stärkt die Enghouse AG die visuelle Kollaboration und Kommunikation ihrer Kunden.

    Die Enghouse AG erweitert das Portfolio um eine Lösung zur modernen Videokommunikation. Die Technologie ist in vielen Bereichen und Branchen plattformübergreifend einsetzbar – als Kollaborationslösung für Teams, im videogestützten Kundenservice von Contact Centern sowie als integrierte Applikation für videobasiertes Troubleshooting in zahlreichen Branchen.

    Die Videotechnologie der Enghouse AG basiert auf Vidyo, einer am Markt etablierten Videokommunikationsplattform aus den USA, die Enghouse im Mai 2019 gekauft und in das eigene Lösungsportfolio integriert hat. Die Lösung erleichtert und erweitert als Videochat die Kommunikation im Businessbereich, gewährleistet eine hohe Videoqualität und ein datenschutzkonformes Management der übertragenen Informationen.

    Enghouse wird drei Varianten der Lösung in der Central Europe Region weiter ausbauen. Die Stärken jeder Variante in der Übersicht:

    Flatscreen als Konferenzraum

    Teams in modernen Unternehmen sitzen heute zwar alle im selben Projektboot, aber häufig nicht mehr im selben Raum – manchmal nicht einmal in derselben Stadt. Zugleich müssen sie bei komplexen Aufgaben hochgradig effektiv und zielorientiert zusammenarbeiten. Ein Beispiel: Der Weltmarktführer für Kältekammern im Bereich Medizin und Sport hat seine Produktion in einem Dorf in Bayern. Marketing und Geschäftsführung sitzen in München, die Vertriebsprofis des Unternehmens in Paris, Madrid, Tokyo und Seattle. Die Geschäftsführung braucht ein regelmäßiges Feedback vom Vertrieb, was sich Kunden auf den Kontinenten wünschen, damit man diese Wünsche in der Produktion als auch im Marketing gezielt bedienen kann. Für die monatlichen Konferenzen mit Geschäftsführung, Ingenieuren, Marketingverantwortlichen und Vertrieb nutzen sie die Enterprise-Lösung VIDYOConnect als virtuellen Konferenzraum. Hier können sie sich persönlich und von Mensch zu Mensch austauschen und neue Strategien besprechen. Dabei profitieren sie von der hohen Videoqualität der Kollaborationslösung, die sie in der Cloud oder on premise nutzen können.

    Besserer Kundenservice dank menschlicher Kommunikation

    Kunden wünschen sich, bei einem Serviceanliegen ein menschliches Gesicht vor sich zu sehen. An diesem Punkt setzt VIDYOEngage an. Unternehmen können das Kundenservice-Tool in ihr Contact Center integrieren oder als separaten Video-Kanal anbieten, um Kundenanliegen persönlich, menschlich und face-to-face zu bearbeiten. Denn die Erfahrung zeigt, dass verärgerte Kunden respektvoller mit einem Berater umgehen und ein Gespräch zu einem besseren Abschluss kommt, wenn sie das Gesicht des Beraters sehen. Mit ihm persönlich agieren können, er menschlich auf die Kunden eingehen und ihre Körpersprache beurteilen kann. „Anonymer“ Schriftverkehr via E-Mail oder Online-Portal können diesen menschlichen Faktor nicht abdecken. So entsteht dank videogestützter Beratung echte Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Ein wichtiges Puzzleteil im ganzheitlichen Omni-Channel-Konzept, das unter anderem zu höheren First Call Resolution Rates (FCR) führt, die durchschnittliche Bearbeitungszeit (AHT) reduziert und sich ebenfalls in der Cloud oder on premise umsetzen lässt.

    Video Troubleshooting durch nahtlose Anbindung an Drittsysteme

    Die Communications Platform as a service (CPAAS), VIDYOPlatform, lässt sich dank ihres API-Frameworks nahtlos in Anwendungen, Workflows und Geräte von Drittanbietern einbinden. Sie wurde so zum Beispiel in öffentlich zugänglichen Telemedizin-Stationen integriert. Ähnlich einer Telefonzelle können hier Patienten in Regionen mit lückenhafter medizinischer Versorgung per Videogespräch von einem Arzt untersucht werden. Mit Hilfe von Sensoren können auf diesem Wege auch Vitaldaten übertragen werden.

    Persönlichkeit und Menschlichkeit: die Kommunikation von morgen

    „Videogestützte Kollaboration und visuelle Kommunikation – das sind derzeit prägende Themen in der Wirtschaft und boomen entsprechend am Markt“, weiß Christoph Mosing, Vorstand der Enghouse AG. „Kein Wunder: sie erleichtern und verbessern die Zusammenarbeit in Teams über mehrere Standorte hinweg deutlich, verbessern den Kundenservice und die Kundenbeziehungen und werden als integriertes, visuelles Troubleshooting zum echten USP gegenüber Wettbewerbern. Ganz gleich welche Variante unserem Kunden weiterhilft: sie wird seine Kommunikation mit Mitarbeitenden und Kunden menschlich wertvoller und zugleich organisatorisch effizienter machen.“
    Vidyo hat sich als Marke und Produkt in den letzten 10 Jahren auf dem Markt etabliert und wird längst in vielen Branchen erfolgreich eingesetzt. Allein im Gesundheitswesen wurde die Lösung in rund 400 Gesundheitssystemen integriert und ist somit in über 4500 Krankenhäusern im Einsatz. Zudem setzen mehrere Top20 Global Banks wie Barclays, Santander und BNB Paribas auf die Videotechnologie der Enghouse AG.

    Sie möchten mehr über Vidyo erfahren? Buchen Sie ein virtuelles VIDYO-Meeting (inkl. Gratis-Lizenz) – https://enghouseinteractive.de/loesungen/videokommunikation/jetzt_vidyo_meeting_buchen_gratis-lizenz/ – oder besuchen Sie uns auf unserem Stand (Halle 2, B23) auf der CCW 2020 in Berlin.

    Die Kommunikationslösungen von Enghouse Interactive unterstützen jede Telefonie-Umgebung On-Premise oder in der Cloud. Enghouse-Systeme nutzen inzwischen bereits jeden Tag mehr als eine Million Contact-Center-Mitarbeiter. Betreut werden sie von einem globalen Partnernetz und über 900 Mitarbeitern an 66 internationalen Standorten, u.a. in München, Leipzig, Ahlen und Wien. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Mehrkanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services.
    Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die an der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol „ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Survox, Zeacom und Vidyo gewachsen ist.

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  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Metsähallitus und CollectiveCrunch weiten Partnerschaft aus

    Künstliche Intelligenz unterstützt die operative Planung der Holzernte

    HELSINKI, Finnland (03.02.2020) Im vergangenen Jahr starteten Metsähallitus und CollectiveCrunch ein gemeinsames Projekt zur Entwicklung einer auf KI (Künstliche Intelligenz) basierten Lösung in der Planung von forstwirtschaftlichen Prozessen. Aufgrund der vielversprechenden Ergebnisse entschied sich Metsähallitus für eine Ausweitung dieses ambitionierten Projektes mit seinem Partner CollectiveCrunch.

    Ziel auf der Grundlage einer sich weiterentwickelnden KI ist es, eine automatisierte, präzise und stets aktuelle Planung für eine nachhaltige Forstbewirtschaftung zu generieren. Langfristig ist angestrebt, eine vollständig auf KI-basierte forstwirtschaftliche Planung zu erstellen. Der Ansatz von CollectiveCrunch zum Einsatz von KI wurde in Finnland auf einer Fläche von insgesamt 300.000 Hektar bereits erfolgreich erprobt. Während dieser Pilotphase kam Künstliche Intelligenz für die Schätzung der Holzgüte und für die Entwicklung von Vorschlägen und Schemata für eine automatisierte Holzernte zum Einsatz. Ebenfalls KI-basiert erfolgte die Erstellung automatisierter Vorhersagen des genauen Pflegebedarfs von Saatbeständen.

    „Über die Hälfte der Holzerntemaschinen von Metsähallitus erfasst derzeit GPS-Positionsdaten, die direkt für die Weiterentwicklung der KI in diesem Projekt verwendet werden“, erklärt Projektmanager Tarmo Myllymäki.

    Um automatisierte Empfehlungen für die Ernte und die Pflege von Saatbeständen erstellen zu können, erfolgte eine KI-gestützte Datenanalyse, basierend auf bestehenden Konzepten der Forstplaner. Zukünftig sollen die Ergebnisse dieser Entwicklungsarbeit auch außerhalb des Pilotgebietes genutzt werden mit dem Ziel, den Einsatz von KI in der operativen forstwirtschaftlichen Planung zu erweitern. Präzise Waldbestandsdaten bilden das entscheidende Fundament für die Verbesserung der Produktivität in der Forstplanung. Dies gilt ebenso für die Planung, zeitliche Abstimmung und die Umsetzung forstwirtschaftlicher Pflegemaßnahmen und Erntevorgänge. Die mangelnde Genauigkeit aktuell verfügbarer Daten behindert jedoch eine grundlegende Automatisierung der Forstplanung.

    Im Rahmen ihrer Partnerschaft arbeiten Metsähallitus und CollectiveCrunch intensiv daran, mit Hilfe einer sich kontinuierlich weiterentwickelnden KI, die auf umfangreiche Datenquellen zurückgreifen kann, sehr viel präzisere Planungsdaten zu erschaffen. Die Zusammenarbeit soll neue Impulse setzen für eine verbesserte Automatisierung nachhaltiger forstwirtschaftlicher Prozesse der von der Metsähallitus Forestry Ltd. im Auftrag des finnischen Staates verwalteten Waldbestände.

    „Unser Ziel ist es, eine innovative Plattform in die zukünftige Waldbewirtschaftung, Waldbau und Waldnutzung einzubringen. Die Plattform ermöglicht präzise, KI-basierte Lösungen, die die Ertragskraft und Produktivität unserer Kunden steigern „, sagt Jarkko Lipponen, Chief Product Officer und Co-Founder von CollectiveCrunch.

    CollectiveCrunch wurde im vergangenen Frühjahr im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung als Innovationspartner für Metsähallitus ausgewählt. Der Kooperations-Vertrag wurde im Dezember 2019 verlängert.

    Mehr Informationen:

    Metsähallitus Forestry Ltd., Projektleiter Tarmo Myllymäki, Telefon +358 400 587 375
    CollectiveCrunch Oy, CEO und Mitbegründer Rolf Schmitz, Telefon +49 151 1972 5560

    Über CollectiveCrunch

    Collective Crunch ist ein Innovationsführer für Künstliche Intelligenz in der Forstwirtschaft. Das Startup nutzt Klima-, Geo- und Prozessdaten für KI-Modelle auf Basis seiner Linda Forest Plattform für die genauere Vorhersage zu Forstinventur und Forstbewirtschaftungsdaten.

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    CollectiveCrunch Oy
    Rolf Schmitz
    Otakaari 5
    02150 Espoo
    +49 151 1972 6650
    rs@collectivecrunch.com
    http://www.collectivecrunch.com

  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • Common Sense Services bringt kostenlose Beta-Version eines neu gedachten Vertriebskonzepts auf den Markt

    Common Sense Services bringt kostenlose Beta-Version eines neu gedachten Vertriebskonzepts auf den Markt

    Die webbasierte Anwendung SALES.REVOLUTION soll Vertriebsmitarbeitern zukünftig deutlich Zeit in der Recherche- und Analysearbeit sparen.

    BERLIN, 27. November 2019 – Das Team der Common Sense Services (CSS) stellt seit Mitte November dieses Jahres die kostenlose Beta-Version ihres eigens entwickelten Vertriebstools SALES.REVOLUTION zur Verfügung. Durch SALES.REVOLUTION erhalten Vertriebler die Möglichkeit, schneller und agiler innerhalb einer Plattform, vertriebsrelevante Unternehmensdaten ihrer potentiellen Kunden und Bestandskunden zu suchen und zu finden. Mit SALES.REVOLUTION sparen Vertriebler in Zukunft kostbare Zeit bei der Recherche und Vorbereitung ihrer Vertriebstermine.

    Die Vision des Tools ist simpel: Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. SALES.REVOLUTION geht die Alltagsprobleme des Vertriebs an und schafft hierbei die richtige Sales Story durch die Automatisierung und Visualisierung entscheidungsrelevanter Informationen. So wird ein jeder Vertriebler strukturiert im Akquiseprozess begleitet.

    Einer der Ersten sein
    Interessierte Vertriebler können sich bereits jetzt einen Vertriebsvorsprung verschaffen und die Anwendung im offenen Beta-Programm in folgendem Umfang kostenlos nutzen:

    SALES.REVOLUTION Features

    Top 5.000 Unternehmen Deutschlands – Unsere Unternehmensdatenbank bietet die umsatzstärksten deutschen Unternehmen und alle dazugehörigen Performance Indikatoren

    Ausführliche Lead Analyse – Mit Fokus auf den Tech Vertrieb schafft die Lead-Analyse einen B2B-Vertriebserfolg

    Segmentierte Kontaktgruppen – Die richtigen Entscheider aus den Bereichen Einkauf, Finanzen und IT schnell und einfach finden

    Sales Dashboard – Vertrieb 4.0: Eine optimierte Übersicht für den Vertrieb im IT-Bereich

    „Mit unseren präzisen und detaillierten Kundenanalysen bereiten wir uns seit Jahren selbst auf unsere Kundentermine vor. Wir erfahren immer wieder, dass die individuelle Vorbereitung auf den Kunden unerlässlich ist.“, erläutert Dirk Stobbe, CEO und Visionär der FINANCE ELEMENTS Group. „Mit der Beta-Version von SALES.REVOLUTION haben wir die erste Stufe unserer langwierigen und manuellen Informationsbeschaffung automatisiert und somit beschleunigt. Ab jetzt bauen wir SALES.REVOLUTION stufenweise zum vollautomatisierten Vertriebsinformationssystem aus. So können Vertriebler wieder Vertrieb machen.“

    Die erste Beta-Version von SALES.REVOLUTION ist ab jetzt offen verfügbar – interessierte Personen können sich zum Testen und Ausprobieren unter http://www.salesrevolution.info registrieren.

    Die Common Sense Services (CSS) ist Teil der FINANCE ELEMENTS Group, die als unabhängige und digitale Unternehmensgruppe neuartige Lösungen entwickelt und digitale Transformationen modelliert. Die CSS fungiert hierbei als Anbieter unserer gruppeneigenen Lösungen mit Fokus auf die Digitalisierung und Optimierung relevanter Businessprozesse.

    Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.salesrevolution.info
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/finance-elements-gmbh
    XING: https://www.xing.com/companies/financeelementsgmbh

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  • Riverbed stellt SteelConnect EX vor und entwickelt damit SD-WAN-Portfolio weiter

    Riverbed stellt SteelConnect EX vor und entwickelt damit SD-WAN-Portfolio weiter

    – Das neue SteelConnect EX kombiniert SD WAN mit Anwendungsbeschleunigung und Netzwerksicherheit
    – Riverbed entwickelt zudem NPM Lösungen erheblich weiter – und ermöglicht mit größerer Skalierbarkeit und neuen Cloud Monitoring Funktionen vollständige Transparenz und Kontrolle in Multi Cloud , Private Cloud sowie Hybrid Cloud Umgebungen

    München, 25. November 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, entwickelt sein SD WAN Portfolio weiter und gibt die generelle Verfügbarkeit von SteelConnect EX bekannt. Die Software Lösung kombiniert erstklassiges SD-WAN mit integrierter Anwendungsbeschleunigung und fortschrittlichen Security Services. Mit SteelConnect EX können Unternehmen den größten Herausforderungen der Netzwerktransformation begegnen – unabhängig davon, wie groß und komplex das Netzwerk ist.

    Die Digitale Transformation bringt neue Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und die zuständigen IT Experten mit sich: Weil sich Firmen zunehmend an mehreren Standorten niederlassen und geschäftskritische Anwendungen in die Cloud auslagern, steigt der Druck, das WAN zu modernisieren und die Anwendungsbereitstellung anzupassen. Um den Anforderungen moderner digitaler Unternehmen zu begegnen, setzen IT Verantwortliche auf hybride WAN Topologien, die interne und externe Infrastruktur miteinander verbinden und auf private sowie öffentliche Transportwege setzen. Diese hybriden Umgebungen sind extrem komplex und lassen sich mit traditionellen Netzwerkansätzen nicht mehr verwalten, schützen oder optimieren.

    SD WAN wird im Allgemeinen als der richtige Ansatz angesehen, um die Komplexität von hybriden und Internet basierten WANs zu bewältigen – der Einsatz macht Netzwerke agiler und senkt die Kosten von WAN Circuits. Gleichzeitig übernehmen größere Unternehmen SD WAN nur langsam. Das liegt vor allem daran, dass sich bisherige SD WAN Lösungen während einer stufenlosen Einführung nicht direkt mit Legacy Netzwerken verbinden können.

    Riverbed SteelConnect EX setzt einen neuen Standard für SD WAN in Großunternehmen und treibt so die Entwicklung von SD WAN zu einer Mainstream Technologie für Firmen aller Größen voran. Riverbed stellt dank Routing Stack auf Enterprise und Carrier Grade Niveau sicher, dass die neue Lösung nahtlos und interoperabel neben Legacy Netzwerken existieren und mit diesen interagieren kann. Zugleich ermöglicht es SteelConnect EX, hybride oder Internet basierte Topologien einzusetzen, ohne operative Effizienz oder WAN Zuverlässigkeit zu gefährden. Darüber hinaus können Anwender die Nutzererfahrung verbessern, indem sie die App Performance um das bis zu 33 Fache bei On Prem , Cloud oder SaaS basierten Anwendungen steigern. Zu guter Letzt sind fortschrittliche Security Services für das Netzwerk verfügbar, mit denen Unternehmen ihre Sicherheitsstrategie zukunftssicher aufstellen können – besonders für Internet basierte Anwendungen in Zweigstellen ein wichtiges Feature.

    „Riverbed stellt eine umfassende und leistungsstarke Branchenlösung für Digital Networking vor. Mit der Lösung unterstützen wir Unternehmen dabei, Agilität, Effizienz, Innovationskraft und Wachstum zu steigern. SteelConnect EX vereint Skalierbarkeit mit Performance und Sicherheit und erfüllt die Anforderungen der komplexesten Netzwerke“, sagt Dante Malagrino, Chief Development Officer, Riverbed. „Wir haben nicht nur die nötige WAN Expertise, sondern auch den Weltklasse Support und die Professional Services, die den Unterschied machen. Damit setzt Riverbed einen neuen Standard beim Digital Networking und treibt die digitale Transformation voran.“

    Mit Riverbed zum Netzwerk der nächsten Generation
    Wenn IT Leiter eine Strategie erarbeiten, um das WAN zu modernisieren, müssen sie verschiedene Auswirkungen und Anforderungen beachten. Dazu gehören wachsende Workloads in öffentlichen Clouds, SaaS Anwendungen, umfassende Konnektivität für Anwender, Niederlassungen und „Things“ sowie Netzwerk Traffic, der von privaten Links in das öffentliche Internet wandert. All dies erfordert eine radikale Abkehr von traditionellen Netzwerken, hin zu einem Netzwerk der nächsten Generation, wie es Riverbed ermöglicht: Software definiert, Performance orientiert, analysebasiert und sicherheitsfokussiert.

    Riverbed verbindet erstklassiges SD WAN mit fortschrittlicher Netzwerksicherheit und branchenweit führender Anwendungsbeschleunigung. Damit ermöglicht es der Anbieter, hochskaliertes SD WAN (5.000 Niederlassungen) in den weltweit komplexesten und sichersten Netzwerken zu implementieren. Die Produktlösungen umfassen:
    – SteelConnect EX SD WAN bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre WAN Kapazität kosteneffizient auszubauen. Außerdem können neue Zweigstellen schneller ausgerollt und Anwendungen sowie Prozesse optimiert werden – in hybriden und Internet basierten WAN Topologien.
    – SteelConnect EX App Acceleration stellt branchenführende Anwendungsbeschleunigung und Optimierungsfunktionen bereit. Anwender steigern so die App Performance und Endanwender Experience um das bis zu 33 Fache bei On Prem , Cloud oder SaaS basierten Anwendungen. SteelConnect EX interagiert schon heute direkt mit physikalischen und virtuellen SteelHead Appliances. Riverbed hat zudem angekündigt, die Funktionen für Anwendungsbeschleunigung und optimierung weiter in die SteelConnect EX Plattform zu integrieren. Im ersten Quartal 2020 entsteht so eine konvergierte SD WAN Edge Lösung.
    – SteelConnect EX Security ermöglicht vollständig integrierte, mehrstufige Security Services mit denen Anwender die Sicherheit von Niederlassungen vertiefen und vereinfachen. Dafür gibt SteelConnect EX Security den Anwendern ein umfassendes Set von Sicherheitsfunktionen an die Hand. Dazu gehören Next Generation Firewall (NGFW), Secure Web Gateway (SWG), Antivirus (AV) sowie Intrusion Detection und Protection Services (IDS/IPS).

    SteelConnect EX ist voraussichtlich ab November 2019 allgemein verfügbar.

    Netzwerk Performance Management in Cloud Umgebungen
    Riverbed hat zudem seine Lösung für Network Performance Management (NPM) erheblich erweitert. Die Lösung umfasst nun Cloud Monitoring Funktionen der nächsten Generation, mit der vollständige Visibilität und Kontrolle über IT Effizienz sowie Performance in Multi Cloud, Private Cloud und Hybrid Cloud möglich sind.

    – Neben Amazon Web Services (AWS) ist SteelCentral AppResponse Cloud jetzt für AWS GovCloud West und Microsoft Azure Umgebungen verfügbar. Damit steht Nutzern eine umfassende Netzwerk und Anwendungsvisibilität zur Verfügung.
    – Riverbed verbessert Flexibilität, Skalierbarkeit und Leistungskraft von SteelCentral NetProfiler Virtual sowie SteelCentral Flow Gateway Virtual. Mit den Lösungen ist Flow basiertes Monitoring von virtualisierten, privaten und öffentlichen Cloud Umgebungen möglich. So können Kunden flexibel ein geeignetes Bereitstellungsmodell wählen – ohne auf Funktionen verzichten zu müssen.
    – SteelCentral NetIM 2.0, eine komplett neu entwickelte Lösung für Infrastruktur Monitoring, setzt auf containerisierte Architektur und liefert eine deutlich bessere Performance, starke Skalierbarkeit und eine Cloud fähige Bereitstellung.
    – AppResponse Cloud und SteelCentral NetProfiler greifen ineinander und stellen Paket sowie Flow basiertes Monitoring bereit. Das ermöglicht einen konsolidierten und vollständigen Blick auf die Netzwerk Performance über on premise, virtuelle sowie Cloud Umgebungen hinweg.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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