Schlagwort: SAM

  • Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Anbindung von FMW und SAM-Tools erlaubt ganzheitlichen Blick auf Oracle-IT-Landschaft und vereinfacht die Compliance

    Hamburg, 11. Mai 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, ist der erste verifizierte Partner für Oracle Fusion Middleware (FMW). Die digitale Geschäftsplattform setzt sich aus verschiedenen Oracle-Lösungen und Services zusammen und stellt Unternehmen eine umfangreiche Anwendungsinfrastruktur in der Cloud bereit. Zur Integration von Daten hat Oracle ein Verifizierungsprogramm für Drittanbieter-Tools entwickelt. Flexera ist das erste und bisher einzige Unternehmen, das als FMW-Partner verifiziert wurde.

    Als langjähriges Mitglied im Oracle-Partnernetzwerk (OPN) sind die Software-Asset-Management-Lösungen von Flexera durchgehend verifiziert. Dadurch gewinnen CIOs, Compliance-Manager und IT-Verantwortliche mit Flexera-Tools einen umfassenden Einblick in die Oracle-IT-Landschaft. Mit der Verifizierung für FMW erhalten Anwender von Flexera One und FlexNet Manager Suite nun auch Zugriff auf IT-Asset-Daten von Oracle Fusion Middleware. Gleichzeitig können sie Dokumente und Dateien zur Review an das Evidence-Archiv der Oracle Global Licensing and Advisory Services (GLAS) übermitteln. Compliance-Berichte lassen sich so einfach und schnell erstellen, wobei sofort ersichtlich wird, ob ausreichend Lizenzen zur Verfügung stehen und alle Nutzungsrichtlinien eingehalten werden.

    Die Überwachung der Compliance wird zu einer wachsenden Herausforderung für IT-Abteilungen, auch weil die Ausgaben u. a. für Oracle Middleware rapide ansteigen. Durch die Optimierung von Oracle Middleware können Unternehmen erhebliche Kosten einsparen und gezielter in andere Oracle-Produkte oder -Initiativen investieren.

    „Flexera ist sehr stolz darauf, als erster Anbieter für Oracle Fusion Middleware verifiziert zu sein“, erklärt Marie Godfrey, SVP Products bei Flexera. „Die Anbindung schafft eine noch nie dagewesene Transparenz für unsere Kunden und bildet die Basis, um fundierte Entscheidungen zu treffen – sowohl in Sachen Compliance als auch bei der Optimierung und Nutzung bestehender Oracle-Lösungen.“

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    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

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  • Snow mit verbesserter Sichtbarkeit für Cloud-Umgebungen

    Snow mit verbesserter Sichtbarkeit für Cloud-Umgebungen

    IT-Kosten trotz steigender Cloud-Nutzung im Griff behalten

    Stuttgart/Stockholm/Austin, Texas – 31. August, 2020- Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt ein Update seiner Software-Plattform bekannt, die Unternehmen bei der Optimierung von Cloud-Technologien unterstützen soll – insbesondere in Zeiten angespannter IT-Budgets bei gleichzeitig steigender Cloud-Nutzung. Die neuen Funktionen umfassen insbesondere eine Bring Your Own License (BYOL)-Optimierung für Snow Commander und verbesserte Software-as-a-Service (SaaS)-Erfassung. IT-Leiter und Geschäftsführer können so das Beste aus ihren Technologie-Assets herausholen und auf eine bessere Entscheidungsgrundlage zurückgreifen.

    Als Reaktion auf die Corona-Pandemie hat die Abhängigkeit von Cloud-Diensten stark zugenommen. Eine aktuelle Umfrage von Snow Software unter 250 IT-Führungskräften ergab, dass 76% der Befragten infolge der Krise verstärkt Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform nutzen und mehr als die Hälfte vermehrt cloudbasierte Anwendungen einsetzt. Dieser sprunghafte Anstieg fällt in eine Zeit, in der viele Unternehmen gezwungen sind IT-Ausgaben zu kürzen, so dass Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Kontrolle der Cloud-Nutzung für Unternehmen unerlässlich werden.

    „Organisationen auf der ganzen Welt müssen sich auch weiterhin mit neuen Arbeitsweisen und deren erheblichen Auswirkungen auf den Technologieverbrauch auseinandersetzen,“ sagt Sanjay Castelino, Chief Product Officer bei Snow. „Die Cloud ist eine kritische Ressource für Unternehmen, die schnell umstellen oder skalieren wollen, aber sie benötigen einen anderen Ansatz, um Kosten effizient und effektiv zu verwalten. Mit der neuen Version von Snow bringen wir die Informationen zusammen, die IT-Abteilungen benötigen, um einen vollständigen Überblick über ihre Technologielandschaft zu erhalten und den Nutzen ihrer Investitionen in diesem sich schnell verändernden Markt zu maximieren.“

    Einsparpotenziale in der Cloud identifizieren

    BYOL kann zu erheblichen Kosteneinsparungen beitragen, doch die meisten Organisationen haben aufgrund ungeeigneter Tools, komplexer Verträge und mangelnden Bewusstseins Mühe, dieses Potenzial auszuschöpfen. Die neue BYOL-Optimierungsfunktion von Snow zeigt Einsparpotenziale bei Windows Server und Azure-Hybridvorteil für SQL Server auf, bei gleichzeitig reduzierten Lizenz- und Compliance-Risiken.

    Diese für Snow Commander verfügbare Funktion ist für eine Cloud-Management-Plattform einzigartig. Es ist auch das erste Mal, dass Snow Cloud-Management und Software-Asset-Management-Funktionen zusammenführt, um Unternehmen die Verwaltung ihrer Cloud-Investitionen noch einfacher und effizienter zu ermöglichen.

    Die neue Version von Snow Commander bietet zudem neue Funktionen zur Verwaltung von Cloud-Ausgaben, wie zum Beispiel die Unterstützung von Billing-Tags, individueller Cloud-Markups und -Rabatte, Erkennung von Kostenanomalien und verbesserter Rechnungsabfrage.

    Cloud-Wildwuchs managen

    Obwohl SaaS-Anwendungen bereits seit einigen Jahren immer populärer geworden sind, so sind sie heute ganz besonders wichtig, wenn es darum geht in Unternehmen die Telearbeit zu ermöglichen. Diese Umstellung wird sich nachhaltig auf die IT-Budgets auswirken. In Snows kürzlich durchgeführter Umfrage zur Cloud-Nutzung gaben 66% der IT-Führungskräfte an, dass sie auch nach der Krise verstärkt Homeoffice ermöglichen möchten und die entsprechenden Anwendungen und Services weiter nutzen wollen.

    Die hochentwickelten SaaS-Verwaltungsfunktionen von Snow wurden für Führungskräfte entwickelt, um Transparenz zu schaffen, Abonnements zu optimieren und Kosten im Griff zu behalten. Zu den neuen Funktionen gehören erweiterte Nutzungsinformationen zu Microsoft-365-Anwendungen wie Teams, SharePoint, Yammer und OneDrive, eine verbesserte Sichtbarkeit einzelner Organisationsstrukturen wie Abteilungen oder Regionen sowie eine erweiterte Unterstützung komplexer, globaler Microsoft-365-Verträge, die mehrere Mandanten umfassen.

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Analysten heben ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters hervor

    Hamburg, 6. August 2020 – Flexera ist zum dritten Mal in Folge „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management 2020. Bereits im Februar dieses Jahres wurde das Unternehmen von Gartner als führender Anbieter im Bereich Cloud Management Plattform eingestuft.

    In der Analystenbewertung punktete vor allem die ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters („Ability to Execute“). Flexera hat in den letzten Jahren sein Portfolio kontinuierlich ausgebaut und unterstützt Unternehmen dabei, mehr Einblick und Transparenz innerhalb ihrer IT-Assets zu gewinnen, um die zunehmend dynamischere und komplexere IT-Landschaft zu managen. Neben dem klassischen Lizenzmanagement decken die Flexera-Lösungen folgende Bereiche ab:

    – Transparenz der IT-Infrastruktur
    – IT-Discovery und Normalisierung
    – IT-Anforderungsmanagement
    – Software Asset Management (SAM)
    – IT-Asset Management (ITSAM)
    – SaaS-Management
    – Cloud-Ausgabenmanagement
    – Cloud-Migration und Modernisierung

    „Unser Grundsatz bei Flexera lautet: Wir wollen unseren Kunden helfen, den maximalen Nutzen aus ihren IT-Assets zu schöpfen – egal ob on-premise, SaaS oder in der Cloud. Es freut uns daher sehr, von Gartner nun zum dritten Mal in Folge als Leader für SAM ausgezeichnet zu werden“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Unternehmen brauchen heute mehr denn je Lösungen, um ihre IT-Ausgaben zu managen, zu optimieren und wirtschaftliche Risiken zu minimieren. In diesem Jahr haben wir bereits wichtige Neuerungen in die Wege geleitet, um die On-Premise-, SaaS- und Cloud-Ressourcen einheitlich und über eine Lösungs-Plattform zu verwalten. Dabei eröffnen wir unseren Kunde neue Wege, ihre SAM-Initiativen im Rahmen der digitalen Transformation sicher und effektiv weiter voranzutreiben.“

    Lesen Sie jetzt den Gartner Magic Quadrant 2020 für Software-Asset-Management-Tools.

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  • Gartner: Snow Software als „Leader“ für SAM-Tools ausgezeichnet

    Gartner: Snow Software als „Leader“ für SAM-Tools ausgezeichnet

    Höchstpunktzahl für Vollständigkeit und Umsetzung der Unternehmensvision

    Stuttgart/Stockholm/Austin- 29. Juli 2020 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt bekannt, dass das Unternehmen durch Gartner zum dritten Mal in Folge als führend im „Magic Quadrant für Software-Asset-Management-Tools (SAM)“ ausgezeichnet wurde. Snow erzielte die Höchstpunktzahl sowohl für die Vollständigkeit seiner Vision als auch die Fähigkeit zu deren vollständiger Umsetzung.

    „Wir freuen uns, dass Gartner uns erneut als Leader bestätigt“, sagt Vishal Rao, Präsident und CEO von Snow. „Grundlegende Veränderungen in der Weltwirtschaft zwingen Unternehmen dazu, Ausgaben zu minimieren, Kosten zu optimieren und den Nutzen ihrer Technologien besser zu erfassen. Gleichzeitig stellen komplexe hybride Umgebungen neue Herausforderungen für das Technologiemanagement dar. Aus diesem Grund hat Snow das Software-Asset-Management, SaaS-Management und Cloud-Management in einer einzigen Plattform zusammengeführt, um unseren Kunden die Transparenz zu bieten, die sie für ihre strategischen Entscheidungen benötigen.“

    Die SAM-Technologien von Snow, „Snow Licence Manager“ und „Snow Inventory“, bilden die Grundlage der Technology-Intelligence-Plattform. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Software-, Cloud- und Hardware-Assets, die in einer Organisation verwendet werden. IT- und Unternehmensleiter erhalten wichtige Erkenntnisse, die sie zur Kostenkontrolle, Risikomanagement, in Audits oder für eine funktionierende Compliance benötigen.

    Laden Sie hier ein kostenloses Exemplar des Gartner Magic Quadrant für Software-Asset-Management-Tools herunter: https://go.snowsoftware.com/2020_GartnerSAMMQ_English.html

    Haftungsausschluss Gartner:
    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Research-Publikationen dargestellt sind – und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner Research-Publikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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  • Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Hamburg, 4. März 2020 – Auf der SAMS 2020 in Berlin wurden in diesem Jahr zum neunten Mal die SAMS Awards vergeben. Ausgezeichnet werden besondere Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset Management (SAM) und Lizenzmanagement. Den ersten Platz sicherte sich das Schweizer Einzelhandelsunternehmen Migros. Der deutsche IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT erhielt den begehrten Jury Award.

    Bei beiden preisgekrönten Projekten kamen Software Asset Management-Lösungen von Flexera zum Einsatz. So nutzt beispielsweise der Migros-Genossenschafts-Bund die Flexera FlexNet Manager Suite (FNMS), um Lizenzverträge über alle Genossenschaften und Tochtergesellschaften zu konsolidieren und damit unnötige Ausgaben in kürzester Zeit effektiv zu reduzieren. Gemeinsam mit Flexera gelang es dem Migros License Management-Team, SAM als ein zentrales Element für die Bereitstellung von Technologie-Assets an die über 100.000 Mitarbeiter zu verankern. Damit ist das größte Detailhandelsunternehmen in der Schweiz in der Lage, Compliance-Richtlinien zuverlässig einzuhalten und Prozesse und Aufgaben zu automatisieren. Die ganzheitliche und erfolgsorientierte Implementierung gewann den SAMS Award als bestes übergreifendes SAM-Projekt.

    Den Jury Award holte sich die Fiducia & GAD IT mit dem SAM-Projekt für Freie und Open-Source-Software (SAM/FOSS). FOSS spielt bei immer mehr Unternehmen eine tragende Rolle. Fiducia nimmt hier eine Vorreiterposition ein. Das Leuchtturm-Projekt schaffte unternehmensweit ein besseres Verständnis über die Chancen, aber auch Risiken von Open Source.

    „SaaS, Cloud und komplexe Abrechnungsmodelle haben die Messlatte für das Software Asset Management für Unternehmen nach oben geschraubt,“ erklärt Marius Dunker, Vice President DACH Sales bei Flexera. „Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Kunden diese Aufgaben mit den automatisierten und smarten SAM-Lösungen so erfolgreich bewältigen können. Allen Gewinnern gratulieren wir zu ihren erfolgreich implementierten und nun preisgekrönten SAM-Projekten.“

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  • System Management und Industrie 4.0 sicher mit der Blockchain

    7ANALYSE GmbH entwickelt erstes sicheres Inventory Management System mit der Blockchain

    BildVernetzte Computer, Geräte oder IoT Devices sind heute der wesentliche Bestandteil aller Be-reiche in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen. Dabei sind aber eine Reihe von Syste-men wesentlich relevanter als andere. Denken wir an Computer in Krankenhäusern, Produkti-onssystemen oder Bankterminals.

    Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. Ge-lingt das, dann wird der unberechtigte Zugriff auf Daten unter Umständen erst nach Wochen, vielleicht auch nie, bemerk. Noch gefährlicher natürlich, wenn das dann auch zu Manipulation von Daten führt. Das wiederum gefährdet nicht nur den Verlust von Unternehmenswerten, son-dern auch Leben und Gesundheit.

    Die 7ANALYSE GmbH forscht und entwickelt seit langem an Möglichkeiten durch die Analyse von Daten aus dem IT-Management einen möglichen Unberechtigten Zugriff zu erkennen. Aber auch das gewährleistet keine absolute Sicherheit, denn Hacker sind natürlich sehr gut in der Lage bei gezielten Angriffen ihre Spuren auch zu verwischen.

    Nun stehen uns aber die Möglichkeiten der Blockchain zur Verfügung. Systemdaten, Zugriffpro-tokolle oder Ordnerzugriffe werden gegenüber der Blockchain verifiziert und Zugriffe oder Än-derungen so mit absoluter Sicherheit nachvollziehbar, illegale Zugriffe werden erkannt.

    „Bei allen Bemühungen werden Unternehmen wohl niemals in der Lage sein die absolute Sicher-heit ihrer vernetzten Systeme zu gewährleisten. Mit unserer Lösung ist es nun aber möglich zu erkennen, ob Unternehmen Opfer unberechtigter Zugriffe oder Manipulationen an Systemen wur-den. Das ist ein enormer Fortschritt bei der digitalen Sicherheit, so Michael Witzsche (CEO der 7ANALYSE GmbH).“

    Sicherheit ist aber nicht das einzige Einsatzgebiet der Lösung der 7ANALYSE GmbH. Auch das Software Asset Management in Unternehmen und Rechenzentren kann optimiert werden. So ist der fälschungssichere Nachweis zu erbringen, wie lange eine bestimmte Software auf einem System genutzt wurde. Auch Nachweise für die EU-DSGVO lassen sich so bei Bedarf langfristig dokumentieren, so etwa beim Zugriff auf Ordner, Dokumente oder Dienste.

    Die 7ANALYSE GmbH aus Leipzig ist ein Hersteller von Business Intelligence Software. Neben der Entwicklung er Softwareprodukte die universell bei der Datenanalyse und Visualisierung unterstützen, verfügt das Unternehmen über eine langjährige Expertise im Bereich des IT-Management.

    Über:

    7ANALYSE GmbH
    Herr Michael Witzsche
    Karl-Heine-Straße 99
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: +49-341-993945-111
    fax ..: +49-341-993945-1
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    email : m.witzsche@7analyse.com

    Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. 7ANALYSE hilft den unberechtigten Zugriff auf Daten oder Systeme zu erkennen und zu dokumentieren mit Hilfe der Blockchain.

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