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  • IBsolution stabilisiert und migriert Workflows bei der Vaillant Group

    IBsolution stabilisiert und migriert Workflows bei der Vaillant Group

    Software-Wechsel von SAP BPM 7.31 auf SAP PI/PO 7.50

    In einem umfangreichen Projekt bei der Vaillant Group hat IBsolution zentrale, konzernweit genutzte Workflows stabilisiert und in Zusammenarbeit mit SAP die Workflow-Software von SAP BPM 7.31 auf SAP PI/PO 7.50 migriert. Neben der Projektplanung und -steuerung übernahm das Heilbronner SAP-Beratungshaus auch das Demand Management und stellte den operativen Betrieb durch 2nd- und 1st-Level-Support sicher.

    Die Vaillant Group, einer der weltweiten Markt- und Technologieführer in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik, setzt im Tagesgeschäft sehr stark auf Prozesse. Workflows, die nahezu von der gesamten Business-Organisation genutzt werden, sind systemseitig abgebildet. Das trifft beispielsweise auf verschiedene Workflows aus dem Finanzbereich zu, etwa den Monats- und Jahresabschluss im External Accounting.

    Diverse Eigenentwicklungen und die Verwendung von Nicht-Standardkomponenten haben die Workflow-Landschaft bei der Vaillant Group zunehmend komplex und unübersichtlich gemacht. Traten beim Monats- oder Jahresabschluss Schwierigkeiten in den Abläufen auf, waren zeitaufwendige manuelle Nacharbeiten erforderlich, die sich auch auf Folgeprozesse auswirkten.

    Prozesse fit für die Zukunft machen

    Vor diesem Hintergrund setzte sich die Vaillant Group das Ziel, die Performance, die Stabilität und den Support der Workflows zu verbessern, die etablierten Prozesse zu modernisieren und für die Verwendung in Cloud-Umgebungen vorzubereiten. Das Heilbronner SAP-Beratungshaus IBsolution übernahm die Leitung des Stabilisierungsprojekts für das Workflow-Umfeld und migrierte die Prozesse auf eine zeitgemäße Grundlage. Die Experten nutzten dafür verschiedene Ansatzpunkte: die Infrastruktur, die Software-Architektur, die Supportorganisation und die Prozesskultur.

    Wichtige Voraussetzung für Großprojekt

    IBsolution gelang es in dem Projekt, die Stabilität, Flexibilität und Performance der Workflows zu verbessern, einen funktionierenden Support und Betrieb sicherzustellen, Altlasten zu beseitigen sowie den Code und die Implementierungen zukunftsfähig zu machen. Dass Architektur und Software auf eine zeitgemäße Grundlage gestellt werden, war für die Vaillant Group auch in anderer Hinsicht entscheidend: Im Rahmen eines separaten Großprojekts sollte ein einfacher Wechsel auf eine neue IT-Architektur ermöglicht werden.

    „Unser SAP BPM-Upgrade-Projekt ist eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte“, sagt Marc Stöver, Teamleader Group IT – Shared Technology Services bei der Vaillant Group. „Aufgrund der hohen Komplexität der Umgebung ist ein derart reibungsloser Projektverlauf keinesfalls selbstverständlich. Daher möchte ich allen Projektbeteiligten herzlich danken. Jetzt sind die Workflows der Vaillant Group bereit für den Umzug auf unsere neue IT-Architektur.“

    Flexibel, performant und leicht zu warten

    Das komplexe Projekt umfasste zahlreiche Einzelmaßnahmen. Um eine höhere Flexibilität zu erzielen, wurde das Workflow-System von On-premise-Servern in eine Platform-as-a-Service-Umgebung (PaaS) in der Cloud umgezogen. Aus der Umstellung des Betriebssystems des BPM-Servers von Windows auf Linux resultierten eine leichtere Wartung und größere Stabilität. Das Upgrade der Workflow-Software von SAP BPM 7.31 auf SAP PI/PO 7.50 wirkte sich ebenfalls positiv auf Stabilität und Leistung aus. Der Datenbankwechsel von MaxDB zu SAP HANA sorgte für eine höhere Geschwindigkeit der Workflows.

    Mittels eines intensiven Know-how-Transfers wurde der Support befähigt, die Anwender bei Problemen mit den modernisierten Workflows zu unterstützen. Ein Konzept, das aufging: Die Zahl der monatlichen Incidents ist um mehr als die Hälfte zurückgegangen und die Bearbeitungszeit wurde deutlich verkürzt. Zudem ist die Zufriedenheit der Anwender wesentlich höher, da die Prozesse zuverlässig funktionieren und die Anwender kaum noch manuelle Aufwände und Workarounds betreiben müssen.

    Optimierte Prozesseffizienz

    Innerhalb weniger Monate ist es IBsolution gelungen, die Workflows wieder funktional, zuverlässig und performant zu machen. Zudem wurde die Stabilität des Systems wiederhergestellt. So konnte der Jahresabschluss 2018 bereits erfolgreich und ohne Vorkommnisse auf der neuen Umgebung durchgeführt werden.

    „Mit dem erfolgreichen Projektabschluss ist es uns gelungen, ein Umfeld zu stabilisieren, in dem in den vergangenen Jahren mehrfach Schwierigkeiten aufgetreten sind – mit erheblichen Auswirkungen auf die Prozesseffizienz in der Vaillant Group“, sagt Steffen Ascher, Group IT Director bei der Vaillant Group. „Darüber hinaus stellt der Erfolg auch einen wichtigen Schritt in unserer gesamten IT-Architektur-Roadmap dar.“

    Über die Vaillant Group
    Die Vaillant Group ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Remscheid, Deutschland, das in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätig ist. Als einer der weltweiten Markt- und Technologieführer entwickelt und produziert die Vaillant Group maßgeschneiderte Produkte, Systeme und erbringt Dienstleistungen für Wohnkomfort. Das Produktportfolio reicht von effizienten Heizgeräten auf Basis herkömmlicher Energieträger bis hin zu Systemlösungen zur Nutzung regenerativer Energien. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte das Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1874 in Familienbesitz befindet, mit rund 14.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, C/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
    http://www.ibsolution.com

    Bildquelle: Vaillant GmbH

  • Mittelständler ENDERS steigt mit abtis auf SAP HANA on Azure um

    Mittelständler ENDERS steigt mit abtis auf SAP HANA on Azure um

    Migration aller zentralen Systeme und Server in die Cloud befreit interne IT von der Last des Infrastrukturbetriebs. Verlagerung der SAP-Systeme auf SAP HANA in der Microsoft Cloud macht flexibler, schafft Synergien und senkt die TCO.

    Pforzheim, 12.10.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, hat ENDERS bei Migration der umfangreichen SAP-Landschaft sowie aller anderen Serversysteme nach Microsoft Azure umfassend beraten und begleitet. Neben hoher Flexibilität und Skalierbarkeit profitiert ENDERS damit von Freiräumen für innovative Projekte sowie niedrigerer TCO bei mehr Service und Compliance.

    Die ENDERS GmbH & Co. KG ist ein Großhandelsunternehmen für Fleischerei- und Gastronomiebedarf. Mit einer eigenen Logistik beliefert das Unternehmen deutschlandweit täglich mehr als 1000 Kunden mit Food- und Bedarfsartikeln. Neben der Unternehmenszentrale im hessischen Reiskirchen unterhält ENDERS neun weitere Standorte in Deutschland sowie drei internationale Niederlassungen.

    Von System i in die Cloud – Auflösung des internen RZ

    In einem klassischen Mittelstands-Set-up betrieb der Großhändler bisher zwei Rechenzentren für die rund 20 SAP-Systeme auf System i sowie eine umfangreiche Landschaft weiterer Applikations- und Terminalserver. Konfrontiert mit einem notwendigen Wechsel der Hardware für die Nutzung von SAP HANA, traf ENDERS eine radikale und mutige Entscheidung: Alle zentralen Systeme und Server sollten in die Cloud nach Microsoft Azure verlagert werden.

    Ziel war es, die interne IT von der Last des Infrastrukturbetriebs zu befreien und mehr Zeit für innovative Projekte mit den Fachabteilungen zu schaffen. Die Verlagerung der Systeme und Server in die Cloud sollte mindestens die gleiche Servicequalität bieten und in der TCO niedriger als der eigene RZ-Betrieb sein. Gleichzeitig sollten neue Technologien wie SAP HANA in der Cloud schneller und flexibler genutzt werden können und Synergien zur bestehenden Windows- und Office-Landschaft geschaffen werden. Das Auslaufen bestehender Verträge schuf einen eng umrissenen Zeitplan mit definierten Stichtagen, zu denen das Projekt umgesetzt sein musste.

    Mit SAP HANA on Azure Neuland betreten

    Als Anfang 2018 der Wechsel anstand, war der Betrieb von SAP HANA in der Public Cloud noch weitgehend Neuland. Nach einer gründlichen Sondierung des Marktes fiel die Entscheidung allerdings zugunsten Microsoft Azure, da diese Plattform in der Zertifizierung für SAP HANA am weitesten fortgeschritten war und eine Vorabfreigabe seitens SAP in Aussicht stand. Bei der Konzeption wurde ENDERS von den Cloud-Experten der abtis umfassend beraten, die wiederum Experten des SAP-on-Azure-Teams von Microsoft einbezogen.

    „abtis war unser Lotse in der Microsoft-Welt“, erklärt Matthias Kneissl, CIO ENDERS GmbH & Co. KG. „Der ausgesprochen gute Draht zu Microsoft hat uns in diesem Projekt sehr geholfen, weil wir immer schnellen Zugriff auf die benötigte Detailexpertise bei Microsoft hatten.“

    Nach gewissenhafter Planung und gründlichen Tests wurde schließlich in Tranchen von ein bis zwei produktiven Systemen samt Entwicklungs- und Testinstanzen teilweise am Wochenende die eigentliche Migration durchgeführt. Dass im Team bei ENDERS umfangreiche Erfahrung bei der Migration von SAP-Systemen vorhanden war, war dabei von Vorteil. Pünktlich zum gewünschten Stichtag waren damit alle SAP-Systeme erfolgreich auf SAP HANA on Microsoft Azure verlagert und operativ im Einsatz. Anschließend konnten sukzessive auch die weiteren Applikations- und Terminalserver erfolgreich migriert werden.

    „Mit der abtis hat man als Mittelständler einen Partner auf Augenhöhe, mit dem man komplexe Aufgaben angehen und auch Neuland unbesorgt betreten kann“, ergänzt Kneissl.

    Entlastete IT als Enabler für das Business

    Mit der Verlagerung der SAP-Landschaft nach SAP HANA on Azure sowie der vollständigen Migration aller anderen Serversysteme nach Microsoft Azure profitiert ENDERS von einer höheren Sicherheit sowie besseren SLAs und DSGVO-Compliance bei erheblicher Kostenreduktion. Die skalierbare Cloud-Infrastruktur sorgt für mehr Flexibilität und schnellere Verfügbarkeit neuer Technologien und Produktversionen. Darüber hinaus gewinnt ENDERS durch die Umwidmung der RZ-Flächen für andere Zwecke Räume. Last but not least kann das IT-Team von ENDERS dank einer deutlichen Entlastung nun innovative Projekte für die Fachabteilungen angehen.

    Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://www.abtis.de/sap-hana-on-azure-enders-gmbh/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • EuroCIS 2019: Fujitsus Innovationen machen den Handel effizienter

    In Zeiten der Digitalisierung verändern sich klassische Store-Prozesse nur unwesentlich, der Fokus auf Qualität und Effizienz nimmt aber deutlich zu.

    Auf einen Blick:

    – Fujitsu macht Zukunftstechnologien aus den Bereichen KI / IoT / SAP HANA praxisreif
    – FUJITSU Fraud Prevention, die erprobte Lösung zur Aufdeckung von Inventurdifferenzen am POS auf Basis von SAP HANA zeigt Fujitsu erstmalig auf dem Stand von SAP (Halle 10, B42)
    – Fujitsu und der langjährige Partner CITRIX zeigen Lösungen im Bereich der Software-defined Networks

    München, 05. Februar 2019 – In Zeiten der Digitalisierung verändern sich klassische Store-Prozesse nur unwesentlich, der Fokus auf Qualität und Effizienz nimmt aber deutlich zu. Auf der EuroCIS 2019 zeigt Fujitsu am Stand F21 in Halle 9, wie sich innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), moderne Datenbanken (SAP HANA) und Prozessautomation nahtlos in bestehende Handelsprozesse integrieren lassen und diese optimieren.

    Zu den Highlights, die Fujitsu anhand einer 360° Customer Journey für den Lebensmittelhandel präsentiert, gehört beispielsweise die neue Version von Fujitsu Marketplace, der zentralen Plattform für Daten und Transaktionen auf Basis einer agilen, skalierbaren und SOA-basierten Anwendungsarchitektur (Software Oriented Architecture). Die Lösung integriert das Erstellen von Online-Einkaufslisten, den mobilen Scan sowie bargeldloses Bezahlen. Dies ist auch an Tankstellen möglich.

    Für den Modehandel sind Themen wie die Integration von Daten aus der SAP-Warenwirtschaft und den CRM-Systemen sowie die Einbindung innovativer Lösungen wie zum Beispiel Location-based Services und Digital Signage interessante Features der Fujitsu Omni-Channel POS-Anwendung Fujitsu Marketplace. Am Fujitsu-Stand ist auch zu sehen, wie interaktive Spiegel mittels RFID im Umkleidebereich oder im digitalen Schaufenster zum Einkaufserlebnis der Kunden und der Conversion-Rate beitragen.

    Die Regalvorschublösung mit smarten Sensoren des Fujitsu Partners IMCO und angebunden an die Analytics-Plattform REA (Retail Engagement Analytics) optimiert das Wiederauffüllen von leeren Regalen. Darüber hinaus zeigt Fujitsu, wie Einzelhändler absichtliche Täuschungen beim Self-Checkout durch KI wirkungsvoll reduzieren können. Beim Verkauf von Produkten wie Alkohol und Tabakwaren sorgt KI für datenschutzkonforme Klassifizierung und Freigaben und vermeidet damit unnötige Wartezeiten.

    Mit Fujitsu RFID Full Basket Scanning wird der komplette Warenkorb in einem einzigen Vorgang erfasst und abgerechnet, der Checkout-Prozess beschleunigt und ebenfalls Warteschlangen reduziert.

    Fujitsu Fraud Prevention integriert sich in die SAP-Umgebung und nutzt Daten aus Reporting und SAP HANA / CAR zur schnellen und gezielten Aufdeckung von Inventurdifferenzen am POS. Fujitsu zeigt die Lösung in diesem Jahr erstmalig auf dem SAP-Stand B42 in Halle 10.

    Filial- und Kundenservice Management sind wichtige Bereiche für Kundenzufriedenheit und Effektivität. Fujitsu zeigt auf der EuroCIS, wie mit ServiceNow die meisten manuellen Prozesse mittels einer agilen Plattform automatisiert werden können.

    Die Umsetzung reibungsloser Omni-Channel Prozesse hängt im Wesentlichen auch von leistungsfähigen und skalierbaren Netzwerken ab. Damit nicht gleichzeitig die Kosten steigen, sind moderne Konzepte zur optimalen Nutzung der Kapazitäten notwendig. Fujitsu und CITRIX zeigen, wie Filial-Netzwerke performanter werden können.

    Fujitsu ist auf der EuroCIS in Halle 9, Stand F21. Die Messe für Retail-Technologie findet vom 19.02. bis zum 21.02.2019 auf dem Messegelände in Düsseldorf statt. Mehr Infos sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter https://www.fujitsu.com/de/solutions/industry/retail/eurocis
    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

    – Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    – Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    – LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    – Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    – Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    – Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
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    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
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    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Digitaler Wandel – SAP S/4HANA Cloud von oneresource ag – ein Synonym für Erfolg

    Die innovative „SAP S/4HANA Cloud- Lösung“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der oneresource. Weitere Informationen: https://oneresource.com/digitaler-wandel-sap-s-4hana

    BildWil im Juli 2018 – „SAP S/4HANA Cloud“ läutet mit oneresource ag die Zukunft im Bereich Unternehmenssoftware von SAP ein. oneresource ag ermöglicht mit der „SAP S/4HANA Cloud“-Lösung Echtzeitanalysen, mobile Unternehmenssteuerung, prämierte Benutzeroberflächen, die Verknüpfung von operativen und analytischen Funktionen und viele weitere Vorteile. Mehr über „SAP S/4HANA Cloud“ finden Sie ab sofort im Internet unter: https://oneresource.com/digitaler-wandel-sap-s-4hana-cloud/

    Im Bereich SAP HANA ist oneresource ag bekannt als ein führendes und richtungsweisendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft. Nach einer längeren Planungs- und Entwicklungsphase kommt die Neuentwicklung SAP S/4HANA Cloud“-Lösung von oneresource ag auf den Markt. Auf Basis der Cloud-Architektur stellt SAP automatisiert neue Funktionen in der Cloud zur Verfügung. Mit SAP S/4HANA Cloud bietet SAP diese Vorteile auch in der Cloud. Die Kunden von oneresource ag profitieren von den umfassenden Funktionen der Echtzeit-ERP-Suite, ohne sich um Themen wie Hardware, Wartung und Betrieb kümmern zu müssen. Denn SAP S/4HANA Cloud wird als Software as a Service (SaaS) bereitgestellt. Quartalsweise werden Updates (SAP S/4HANA – jährlicher Innovationszyklus) zur Verfügung gestellt: https://oneresource.com/digitaler-wandel-sap-s-4hana-cloud/

    Schon vor der Markteinführung zeichnet sich ab, dass sich die gewissenhafte, langfristig und professionell durchgeführte Projektierung auszahlen wird. Prognosen sehen die Einführung vom innovativen „SAP S/4HANA Cloud“ als echte Neuheit, denn es gibt kaum etwas Vergleichbares in diesem Produktsegment. Überzeugt zeigten sich auch Branchenprofis und Experten, die bei einer Präsentation von „SAP S/4HANA Cloud“ ausführlich testen konnten. Die Cloudvariante ist besonders für Unternehmen interessant, deren Kerngeschäft standardisierte Prozesse wie Finanzbuchhaltung, Controlling, Vertrieb und Logistik umfasst und sich nah am SAP Standard orientiert. Auch bei SAP S/4HANA Cloud können individuelle Anforderungen, also Erweiterungen und Applikationen auf Basis der SAP Cloud Plattform entwickelt werden.

    „Es freut mich zu sehen, dass unsere Arbeit gut ankommt. Mit unserem Angebot wollten wir einen konkreten und in der Praxis umsetzbaren Lösungsvorschlag erarbeiten. Der Fokus liegt auf Innovation und Automation!“ sagte Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag, nach der Vorstellung. Vieles spricht für einen Erfolg von oneresource ag, denn „SAP S/4HANA Cloud“ konnte bereits eine Reihe von innovativen Produkten erfolgreich im Markt lancieren.
    oneresource ag kann seit vielen Jahren seine Geschäftspartner mit Zuverlässigkeit und Transparenz überzeugen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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