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  • Start-up koenig.solutions etabliert sich im SAP-Markt

    Start-up koenig.solutions etabliert sich im SAP-Markt

    Walldorf, 5. August 2020 – Die koenig.solutions GmbH weist seit ihrer Gründung ein dynamisches Wachstum aus. Jetzt feiert das Start-up sein dreijähriges Bestehen und hat sich damit erfolgreich im SAP-Beratungsmarkt etabliert. Und auch trotz der aktuellen Corona-Situation plant die Unternehmens- und IT-Beratung weiter zu wachsen.
    „Mein Bruder und ich haben uns im Privatleben immer wieder über unsere aktuellen Projekte in der SAP-Beratung ausgetauscht. Dabei haben wir gemerkt, dass wir uns gut ergänzen und zusammenarbeiten wollen. Gesagt, getan – und so haben wir einfach unser eigenes Beratungsunternehmen gegründet“, erläutert SAP-Berater Gottlieb König den Weg zur Unternehmensgründung.

    Im Jahr 2017 war es dann soweit. Die beiden Brüder Artjom und Gottlieb König starteten die Unternehmens- und IT-Beratung koenig.solutions GmbH. Artjom König dazu: „Die meisten SAP-Beratungen wurden in der New Economy Mitte der 90er bis kurz nach dem Jahrtausendwechsel gegründet. Heute gibt es immer weniger Neugründungen in der SAP-Welt. Das war uns gar nicht so bewusst.“

    Das Start-up schrieb sofort „schwarze Zahlen“. Und die Auftragslage verbesserte sich auch ständig. Zum einen konnte koenig.solutions in der Energiewirtschaft eigene Kunden und Projekte gewinnen, zum anderen wurden die Partnerbeziehungen ausgebaut und mit diesen neue Projekte generiert. Aktuell kooperieren die SAP-Experten mit Bittner+Krull Softwaresysteme, cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung, m2g-Consult, Natuvion, phi-Consulting, prego services und UTILIGENCE.

    So stellten sich auch die Ergebnisse schnell ein. Bereits im zweiten Jahr erzielte koenig.solutions über 1 Million Euro Umsatz. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 15 Mitarbeiter. „Und auch die Corona-Situation haben wir ausgezeichnet gemeistert. Schon nach wenigen Monaten lief unser Tagesgeschäft mehr oder weniger wieder normal weiter. Nur der Vertrieb läuft jetzt eben remote“, erklärt Artjom König.

    Zwar hätten einige Kunden Projekte geschoben, koenig.solutions gelang es aber, diese durch neue Projekte zu kompensieren. Aus diesem Grund planen die beiden Geschäftsführer auch, an den Planungen für das aktuelle Jahr festzuhalten. Das Unternehmen visiert in 2020 einen Umsatz von ca. 2,5 Mio. Euro an.

    koenig.solutions ist ausschließlich im Umfeld von SAP-Lösungen tätig. Zu den Beratungsschwerpunkten zählen die Branchenlösung SAP for Utilities, Analytics, System-Transformation sowie SAP Information Lifecycle Management (ILM). Die Dienstleistungen bieten die SAP-Experten entlang der Wertschöpfungskette – von der SAP-Beratung über die Projektleitung bis zur Entwicklung. Dabei legt das Unternehmen Wert auf Innovation, Kundenfokus und Qualität.

    „Wir feiern in diesem Jahr unser dreijähriges Bestehen. Diese „Lederhochzeit“ feiern wir entsprechend der aktuellen Situation und setzen uns schnell wieder daran, unser dynamisches Unternehmenswachstum fortzuschreiben“, so die beiden Gründer Artjom und Gottlieb König zum dreijährigen Jubiläum.

    Die koenig.solutions GmbH ist eine Unternehmens- und IT-Beratung aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Zu den Beratungsschwerpunkten zählen die Branchenlösung SAP for Utilities, Analytics, System-Transformation sowie SAP Information Lifecycle Management (ILM). Die Dienstleistungen bieten die SAP-Experten entlang der Wertschöpfungskette – von der SAP-Beratung über die Projektleitung bis zur Projekt- und Produktentwicklung. Dabei legt das Unternehmen Wert auf Innovation, Kundenfokus und Qualität. Die koenig.solutions GmbH wurde im Juli 2017 gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Start-up-Unternehmen 15 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.koenig.solutions oder auf Social Media: Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing und YouTube.

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  • Bündnis ACLOUDster – gemeinsam stärker

    Bündnis ACLOUDster – gemeinsam stärker

    Den Corona-Widrigkeiten zum Trotz

    Viernheim, 30. Juli 2020 – Auch vier Monate nach ihrer Gründung durch das deutsche hundertprozentige Cloud-Unternehmen all4cloud und Ubister aus Frankreich hält die ACLOUDster-Allianz der weltweit besten SAP-Cloud-ERP-Partner erfolgreich zusammen und zeigt trotz der Herausforderungen durch COVID-19 ihre Stärke.

    Bei regelmäßigen Onlinetreffen tauschten sich die CEOs der Mitgliedsunternehmen regelmäßig über Informationen bezüglich der Auswirkungen von COVID-19 auf Mitarbeiter, Kunden und Branchen rund um den Globus aus. So haben sie schnell Chancen erkannt und konnten Hilfe anbieten, sodass die Allianz weiter wächst: Dadurch haben sich die ursprünglichen neun Partner um drei aus Israel, Schweden und Australien erweitert. Damit ist das erste Dutzend vollständig und die globale Abdeckung des Bündnisses umfasst nun etwa 20 Länder.

    Resilienz für die nächste Rezession
    Vier Monate nachdem Rainer Zinow, Senior Vice President Product Management Small and Mid Sized Enterprises bei SAP, ACLOUDster auf Mallorca mit ins Leben gerufen hat, ist klar: Für SAP-Partner weltweit war es eine schwierige Phase. Viele mussten Teile ihrer Teams absetzen. Die ACLOUDster Alliance verbrachte währenddessen die Zeit damit, gemeinsam Strategien zu entwickeln, um ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Mit diesen sollen die Mitglieder nicht nur überleben, sondern auch gedeihen, während sich die Welt auf die nächste Rezession vorbereitet. „Unternehmen sollten sich mit einer Rezession konfrontiert sehen und sich dabei auf das konzentrieren, was die widerstandsfähigsten Unternehmen in ähnlichen Situationen früher schon getan haben. Sich auf das Überleben zu fokussieren, ist keine Strategie, sondern bedeutet, einfach die weiße Flagge zu schwenken und sich der Angst zu ergeben“, erläutert Greg Durrans, CEO von Orchard Houses Solutions, dem am schnellsten wachsenden Partner von SAP Business ByDesign in Großbritannien.

    Von Effizienzsteigerung bis hin zu datengesteuerter Agilität: Das sind die Strategien
    Die ACLOUDster-Partnerschaft vereinbarte, sich auf die folgenden belastbaren Strategien zu konzentrieren:

    -Schnelle Schritte zur Verbesserung der operativen Effizienz: Das bedeutet, Kosteneindämmung nicht durch Kostensenkung, sondern durch Effizienzsteigerung. Die sofortige Automatisierung von Prozessen, um die Rentabilität und den Cashflow zu steigern, ist hier zentral. Diese Kostenverbesserungen ließen sich über den Abschwung hinaus aufrechterhalten. Und dank des Austauschs größerer Probedaten hat die Allianz Erkenntnisse gewonnen, welche es den Mitgliedern ermöglichten, schnellere Investitionsentscheidungen zu treffen.
    -Umgang mit regulatorischer Unsicherheit & Unterbrechung der Lieferkette: Beispiellose staatliche Konjunkturpakete im Jahr 2020 sind im Durchschnitt dreimal so hoch wie 2008. Das Bündnis wird voraussichtlich lokale Unternehmen begünstigen und einen Rahmen schaffen, in dem neue Verhaltensmuster, wirtschaftliche Preisgestaltung und die Nachfrage nach widerstandsfähigen Cloud-basierten Lösungen die Mitgliedsunternehmen sofort in eine gute Position versetzen. Damit lässt sich von den Regierungsbemühungen profitieren, die Infrastrukturinvestitionen dienen.
    -Umstellung auf Digital: Die Notwendigkeit, Geschäfte und Dienstleistungen digital abzuwickeln, hat dramatisch zugenommen und wird auch in Zukunft hoch bleiben. Von entscheidender Bedeutung hierbei: digitale Work-from-Home-Umgebungen (WFH). In einigen Branchen ermöglicht der Einsatz von vorübergehend Beschäftigten die Flexibilität der Arbeitskraft.
    -Datengesteuerte Agilität schaffen: Mikrodatenüberwachung in Echtzeit und die Möglichkeit, Betriebspläne iterativ zu testen, während sich die Umgebung weiterentwickelt.

    ACLOUDster wächst weiter
    Eines ist klar: Die nächste Rezession ist eingetreten. Doch obwohl viele Partner nicht wussten, wo sie anfangen sollten, hat das Bündnis seine Konkurrenten in fast allen Metriken übertroffen. Und die ACLOUDster Führungskräfte sind schnell in der Lage, konkrete, umsetzbare Schritte zu unternehmen, um eine echte Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten. „Bei der Umsetzung der Strategien innerhalb des Bündnisses haben wir uns zusammengetan, um Möglichkeiten für Wachstum zu entdecken“, so Henrik Hausen, Mitbegründer der Allianz und all4cloud-CEO. „Trotz des wirtschaftlichen Abschwungs durch COVID-19 haben die ACLOUDster-Mitglieder mehr als 30 neue Kunden gewonnen sowie ihre Bemühungen um eine operative Zusammenarbeit intensiviert. Dies spiegelt ein verbindliches Vertrauen in die Zukunft wider.“ Damit verzeichnet ACLOUDster 600 Kunden, 20.000 Endnutzer, mehr als 150 sehr kompetente Berater und Entwickler, 40 Best Partner Awards in den letzten zehn Jahren und mehr als 80 vorkonfigurierte oder Business-Add-Ons. Die Mitglieder von ACLOUDter stärken weiterhin die Partnerschaften und sind stolz darauf, Teil dieser Geschichte zu sein.

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  • Datavard setzt Datalicious Tour virtuell fort

    Datavard setzt Datalicious Tour virtuell fort

    Exklusives Event zum Thema Data Warehouse Transformation

    Heidelberg, 21. Juli 2020 – Das Software- und Beratungsunternehmen Datavard AG organisiert den nächsten Event der Veranstaltungsreihe „Datalicious Tour“: diesmal zum Thema Data Warehouse Transformation. Am 30. Juli 2020 findet das Ganze auf einer virtuellen, innovativen Veranstaltungsplattform statt. Auftakt bietet eine Keynote mit Gregor Stöckler und Petra Pirron, danach gibt es in mehreren Sessions Einblicke in erfolgreiche Kundenprojekte, stehen Experten in Interviews und Fragerunden Rede und Antwort und geben ihr Wissen rund um SAP BW/4HANA und Data Warehouse Transformation an die SAP-Community weiter. Und auch ein Vertreter der SAP selbst wird in einer der Sessions zu Wort kommen.

    Unter dem Motto „Should I stay or should I go“ erwarten die Teilnehmer am 30. Juli 2020 von 13 bis 16 Uhr spannende Einblicke in Kundenprojekte, Interviews, Breakout-Sessions, Experten-Q&As und vieles mehr rund um SAP BW/4HANA und Data Warehouse Transformation. Den Anfang macht ein Keynote-Vortrag von Datavard-CEO Gregor Stoeckler und Business-Partner-Managerin Petra Pirron. Sie klären auf, wie das eigene Data Warehouse fit für das ins 21. Jahrhundert gemacht werden kann und welche Möglichkeiten sich hier hinsichtlich Analytics und KI ergeben

    Interaktive Sessions mit Experten aus der Branche

    Im weiteren Verlauf des Nachmittags stehen dann in einzelnen Sessions immer wieder andere Aspekte der Data Warehouse Transformation im Fokus und so bieten sich den Teilnehmern zahlreiche Möglichkeiten, auch für Ihr Thema die passenden Antworten zu finden. In der ersten Session diskutiert Gregor Stoeckler mit Mohamed Abdel Hadi, Global Vice President SAP Data Warehouse Product Management & Strategy von SAP die Frage „Warum SAP BW/4HANA und nichts anderes?“. In der nächsten Session gibt es ein Best Practice von HeidelbergCement. Der Enterprise Solutions Architect Michael Seifert spricht darüber, wie HeidelbergCement mit der Datavard Transformation Suite das Business Warehouse modernisiert hat. Eben jene Lösung wird zum Abschluss des Tages in einer kurzen Demo näher vorgestellt.

    In der dritten Session ist Andreas Förger von Randstad mit Andreas Laux im Gespräch und zeigt auf, was Randstad mit Datavard Glue und der Google Cloud Platform geplant hat. Die generelle Vorbereitung auf SAP BW/4HANA oder andere SAP-Transformationen ist das Thema in der vierten Session: Die beiden Datavard-Experten Timo Kußmaul, Team Lead Analytics, und Patrick Faulhaber, Senior Architect Analytics, zeigen, was der Datavard Fitnesstest mit frisch patentierter Heatmap bei der Vorbereitung der Migration auf SAP BW/4HANA, aber auch bei anderen Transformationsszenarien leisten kann. Sie beschäftigen sich unter anderem damit, wie Daten sinnvoll und effizient aufgeräumt und klassifiziert werden können und welche Speicherlösungen sich für inaktive Daten anbieten.

    Im Anschluss an alle Sessions stehen die Vortragenden in einer Q&A-Runde für die Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Das gilt auch für den virtuellen Break-Out Room zum Abschluss der Veranstaltung, in dem die Experten sich auf kontroverse Diskussionen freuen und gern auch noch einmal die ein oder andere Demo zeigen oder einen Anwendungsfall beim Kunden erläutern.

    Lebendiges und interaktives Format

    „Wir möchten gerne wieder persönlicher zu den drängenden Fragen rund um anstehende SAP-Projekte sprechen“, erklärt Gregor Stoeckler den Gedanken hinter der nun virtuellen Datalicious Tour. „Das ist aber aufgrund der aktuellen Situation rund um COVID-19 nicht einfach zu managen. Wir haben deshalb ein Online-Event für die SAP-Community entwickelt, das interaktiver und informativer als ein klassisches Webinar ist.“ Das Thema Data Warehouse Transformation bildet nur den Anfang der Veranstaltungsreihe. Zukünftig folgen weitere Veranstaltungen, die auch in diesen komplizierten Zeiten einen persönlichen Kontakt gewährleisten können.

    Interessierte können sich für die erste Ausgabe der Datalicious Virtual Event Tour kostenfrei unter https://www.datavard.com/de/event/datalicous-tour-data-warehouse-transformation/ anmelden.

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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  • itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    itelligence zeigt: Elektronische Rechnungen sparen Kosten und machen Prozesse effizient

    -Sonderveranstaltung zur Pflichtumstellung im November: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    -Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich

    Bielefeld, 7. Juli 2020 – Weniger Kosten sowie eine höhere Effizienz und Compliance – das verspricht E-Invoicing. Die itelligence AG berät Unternehmen, wie sie die elektronische Rechnung mit einem SAP-Add-On und einem Konnektor einführen.

    „Die elektronische Rechnung bringt für Unternehmen nur Vorteile und keinerlei Nachteile“, berichtet Meik Hempel, der beim global erfolgreichen SAP-Partner itelligence das Thema E-Invoicing betreut. „Die Digitalisierung durch automatisierte Rechnungsprozesse spart Kosten und steigert die Effizienz. Das Monitoring der Abläufe und das rechtssichere Archivieren erhöhen die Transparenz. Der Verzicht auf Papier nutzt der Umwelt.“ Last but not least wird E-Invoicing ab November Pflicht für Lieferanten des Bundes und der Länder.

    Ein Add-On im Tandem mit Integrations-Middleware
    Die technischen Vehikel, um all diese Vorteile zu nutzen, sind das itelligence Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect. Das Add-On steuert den Austausch von eingehenden und ausgehenden Rechnungen im Format XRechnung. Bei der Integrationslösung handelt es sich um einen Konverter, der unabhängig vom ERP-System (Enterprise Resource Planning) nicht nur das Format XRechnung unterstützt, sondern auch weitere Verfahren für den elektronischen Datenaustausch wie beispielsweise ZUGFeRD (Akronym für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland). Eine ZUGFeRD-Rechnung umfasst eine PDF-Datei (Portable Digital Format) und einen Anhang mit maschinenlesbare Daten im Format XML (Extended Markup Language). Über it.x-EDIconnect lässt sich das Mapping flexibel anpassen. Das itelligence Add-On läuft als On Premises-Lösung, als Cloud-Variante oder im Rahmen von Pay-as-you-go.
    Das itelligence Add-On XRechnung erfüllt den nationalen Standard für die elektronische Rechnungsstellung, die ab 27.11.2020 für öffentliche Aufträge verbindlich ist. Die XRechnung konkretisiert die europäischen Vorgaben und bildet zusätzlich nationale Anforderungen ab. Ein Beispiel sind die Vorgaben für Skonto. Die fachliche Beschreibung sichert die semantische Eindeutigkeit sowie die Verständlichkeit der Inhalte und liefert konkrete Handlungsempfehlungen.

    Das Idoc-Format bildet individuelle Erweiterungen ab
    Über das Datenaustauschformat Idoc lassen sich die Datenbeschaffung und auch die Überführung in das Format XRechnung individuell erweitern, wie Hempel berichtet: „Unternehmen können in die XRechnung auch Informationen übernehmen, die in kundeneigenen Feldern im Modul SAP SD hinterlegt sind. Die erfahrenen Entwickler von itelligence leisten Hilfe bei derartigen Erweiterungen.“
    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument in eine XML-Datei mit den Daten eines in SAP ERP oder SAP S/4HANA erzeugten INVOIC-Idoc mit inkludiertem PDF-Druckstream. So lassen sich ein bestehender Anhang sowie PDF-Dateien für XRechnung weiter verwenden. „Das Idoc wird per Nachrichtensteuerung an die Middleware übergeben“, erläutert Hempel. „Ab diesem Prozessschritt greift das itelligence-Add-On. Ist das Idoc angekommen, wird die Nachricht in einen PDF-Stream und ein INVOIC-Doc aufgeteilt. Aus dem INVOIC-Idoc entsteht das XRechnungs-Dokument als XML-Datei. Zusätzlich wird mit unserer Lösung der PDF-Druckstream als Anhang hinzugefügt.“

    Die so entstandene XRechnung kann nun an den Empfänger übertragen werden. Mögliche Transportwege sind E-Mail oder das europäische Procurement-Netzwerk PEPPOL (Pan-European Public Procurement OnLine). Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung: it.x-EDIconnect ermöglicht eine direkte Verarbeitung der Daten im SAP-System. Die Rechnung wandert automatisch in die jeweiligen Finanzbuchhaltungs- und Zahlungsmodule.

    Ein Cockpit verwaltet alle Arbeitsgänge
    Ein Eingangscockpit ergänzt das itelligence Add-On XRechnung für it.x-EDIconnect. Mit dem Cockpit lassen sich nicht nur EDI-Rechnungen (Electronic Data Interchange) und OCR-Rechnungen (Optical Character Recognition) verwalten, sondern auch solche im Format XRechnung. Die Fachabteilung kann darüber Rechnungen freigegeben, genehmigen, bearbeiten und verifizieren. Ein Monitor dokumentiert sämtliche Abläufe und ermöglicht Kontrollen.

    Die E-Invoicing-Lösung von itelligence eignet sich sowohl für Unternehmen, die ihre Rechnungsbearbeitung digitalisieren möchten, als auch für solche, die bereits einen elektronischen Rechnungsaustausch durchführen. Die digitalisierten Konzerne können über das itelligence Add-On elektronische Rechnungen an Bund und Kommunen übermitteln oder empfangen. itelligence fungiert zudem als Access Point für das PEPPOL-Netzwerk.

    Einsparungen von 50 bis 80 Prozent sind möglich
    Die wirtschaftlichen Vorteile von E-Invoicing sind vielfach belegt. Die Marktforschung Billentis hat eine Kostenreduktion von 50 bis 80 Prozent im Vergleich zur Papierrechnung ermittelt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geförderte Projekt PROZEUS – Prozesse und Standards kommt auf Einsparungen in Höhe von 75 Prozent. Die Kostensenkungen stehen demnach im direkten Zusammenhang mit dem Transaktionsvolumen. Bindet ein Unternehmen die 25 A-Lieferanten mit dem größten Belegvolumen über E-Invoicing an, so beträgt der jährliche Return On Investment rund 45 Prozent.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise verschieben Unternehmen an der einen oder anderen Stelle IT-Investitionen, um ihre Finanzen zu stabilisieren. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    Bei ausgehenden Rechnungen wandelt das itelligence Add-On das Dokument aus SAP ERP oder SAP S/4HANA in eine XML-Datei mit inkludiertem PDF-Druckstream. Beim Empfang einer Rechnung läuft das Verfahren in umgekehrter Richtung.

    Sonderveranstaltung: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung
    Meik Hempel im Live-Webinar erleben: E-Invoicing rechtsicher und effizient einführen
    Einen schnellen Überblick, um die wichtigsten Fragen bereits vorab zu klären, bietet itelligence am 21. und 28. Juli 2020 in zwei Live-Webinaren an. Dort beschreibt itelligence E-Invoice Experte Meik Hempel detailliert und engagiert Fragen rund um die Digitalisierung der Rechnungsprozesse und die E-Invoicing-Pflicht ab November. Meik Hempel gibt im Live-Webinar einen Einblick in die notwendigen Schritte, die Anforderung in der Praxis umzusetzen und die Wirkweise der Add-ons für die Unternehmen vorab zu bewerten. Er ist der Experte, wenn es um Add-On XRechnung und die Integrationslösung it.x-EDIconnect in Digitalisierungsprojekten geht und wird nach dem Webinar Fragen direkt online beantworten.
    Anmeldung zum kostenfreien Online-Event: itelligence Online-Event zur E-Invoicing Einführung

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • itelligence: Nur gute Stammdaten lassen das Business blühen

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 30. Juni 2020 – Mit einem Service-Paket zur Datenpflege macht itelligence Unternehmen für den Aufschwung nach der Krise fit. Beim Stammdatenmanagement besteht vielerorts Nachholbedarf. Manager beklagen unzufriedene Kunden, weniger effiziente Mitarbeiter und erhöhte Betriebskosten.

    Wissen alleine greift zu kurz: „Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie ein Problem mit der Datenqualität haben“, aber es ist ihnen nicht klar, wie und wo sie mit der Lösung beginnen sollen“, berichtet Kirsten Bruns, Head of Evaluation & Portfolio beim SAP Platinum Partner itelligence AG. „Wegen der Vielzahl der beteiligten Akteure mit einem unterschiedlichen Fachwissen fällt es dem Management schwer, die passenden Maßnahmen für die Korrektur der Datenfehler zu priorisieren und die passenden Ressourcen für die Analyse und Korrektur zur Verfügung zu stellen.“ Genau diesen Betrieben helfen die it.data quality services: „Wir analysieren intensiv die Stammdaten in den Bereichen Debitoren und Kreditoren, ermitteln detaillierte Kennzahlen je Prüfung, vergleichen diese mit Benchmarks, erarbeiten einen Data Quality Score und liefern anschließend einen Maßnahmenkatalog zur Korrektur und Priorisierung der erkannten Datenfehler“, erläutert Bruns. Die Prüfungen finden systemübergreifend und für Non-SAP-Systeme statt.

    Analyse, Korrektur, Validierung und laufende Messung
    Die it.data quality services von itelligence umfassen vier Elemente: die Analyse-Services zum Ermitteln der Datenqualität, die Korrektur-Services zum Beheben der Fehler, die Validierungs-Services zum Messen des Pflegeerfolgs und schließlich ein Data Quality Cockpit, das im laufenden Betrieb die Güte der Stammdaten anhand von Schlüsselkennzahlen im Zeitverlauf aufzeigt.

    Vielerorts ist das Problem altbekannt: Laut einer Lünendonk-Studie aus dem Jahr 2016 beurteilen lediglich 15 Prozent der befragten 150 Unternehmen in Deutschland die Qualität ihrer Stammdaten als gut. 72 Prozent gehen von einer mittleren Qualität und 13 Prozent sogar von einer schlechten Datenqualität in ihrem Haus aus. Eine Bewertung mit sehr gut traute sich kein Unternehmen zu.

    Schlechte Daten haben negative Folgen: Laut einer weltweiten Veritas-Studie unter 1500 Unternehmen im Jahr 2019 beklagen 39 Prozent der Fachabteilungen erhöhte Kosten für den Geschäftsbetrieb, 26 Prozent weniger effiziente Mitarbeiter und 35 Prozent eine mangelnde Agilität ihres Unternehmens. Zudem verzeichnet die Studie Klagen über eine sinkende Kundenzufriedenheit, ein beschädigtes Marken-Image, sinkende Einnahmen und Angst vor Strafen wegen Compliance-Verletzungen.

    Datenqualität macht Unternehmen agil und innovativ
    Datenpflege ist demnach unerlässlich. Der Erfolg der dazugehörigen Aktionen zahlt sich aus, wie eine Studie von Vanson Bourne aus dem Jahr 2019 unter weltweit 1500 IT-Entscheidern zeigt: 38 Prozent erkennen danach eine höhere Datenqualität, 28 Prozent fühlen sich agiler und innovativer und 27 Prozent berichten von einer höheren Produktivität der Mitarbeiter. Unternehmen, die in die Pflege ihrer Daten investieren, erzielen im Schnitt pro eingesetztem Dollar einen Return on Investment von 2,18 Dollar, bringt es die Veritas-Studie „Realizing the Power of Enterprise Data“ aus dem Jahr 2018 auf den Punkt.

    In einem Best-Practice-Vorgehen umfassen die it.data quality services von itelligence vier Schritte: die Datenanalyse-Services mit einer teilautomatisierten Bestandsaufnahme, die Korrektur-Services, die Maßnahmen zur Fehlerbehebung und ein Coaching der Akteure umfassen und den Workshop it.excellence Datenmanagement, der aufzeigt, wie sich die Datenpflegemaßnahmen organisatorisch in den Fachabteilungen verankern lassen. Die Präsentation der Ergebnisse, das Ranking im Branchenvergleich sowie eine Anleitung zum Erstellen eigener Datenqualitätskennzahlen erfolgen im abschließenden Stammdaten Assessment.

    Effektive Prozesse steigern den operativen Gewinn
    Gut gepflegte Stammdaten bringen das Business voran, wie Heidi Neumes, Innovation & Portfolio Manager im Head Center of Excellence Datenmanagement bei itelligence erläutert: „Unsere Kunden berichten von einem Wegfall der Eingaberedundanzen, effektiveren Prozessabläufen und Schnittstellen, verbesserten Möglichkeiten der Zusammenarbeit, einer höheren Compliance und geringeren Verlusten durch Wirtschaftskriminalität. Im Idealfall hat sich dadurch der operative Gewinn um 25 Prozent erhöht.“

    Bei den it.data quality services kooperieren mehrere Partner: itelligence als Generalist, der die Datenanalyse und einmalige und langfristige Korrektur realisiert, Knapp Data Quality als Generalist für Stammdaten in SAP und Non-SAP-Systemen, das Systemhaus D&TS als Spezialist für das Klassifizieren von Material und Teilen nach dem weltweiten eCl@ss-Standard und Uniserv als Spezialist für Debitoren, Kreditoren, Predictive Analytics und One Truth, Multi and Cross-Channel-Management sowie Datenmigration.

    Schwache Systemlast erleichtert die Datenpflege
    Gut gepflegte Daten brauchen Unternehmen aus allen Branchen und Größen. „Das Pricing für it.data quality services richtet sich nach der Anzahl der zu prüfenden Datensätze sowie der Anzahl der Prüfungen und beginnt bei 15.000 Euro“, berichtet Kirsten Bruns. „Die Wirtschaftlichkeit stellt sich sehr schnell ein. Schließlich verursacht jeder fehlerhafte Stammdatensatz zwischen 4 und 15 Euro direkten Zusatzaufwand pro Jahr. Die aktuelle Corona-Krise ist genau die richtige Zeit für solche Pflegeaktionen, denn die SAP-Systeme sind nur zu einem geringen Teil ausgelastet und wir machen diese Systeme fit für den kommenden Aufschwung!“

    it.data quality services ist ein Teil der Sofortpakete aus Software und IT Services, die itelligence für Unternehmen geschnürt hat, die sich in der Corona-Krise effizienter aufstellen wollen. Aber auch alle Kunden, die sich mit Themen wie Digitalisierung, dem Internet der Dinge oder einem Wechsel auf S/4HANA beschäftigen, bringen diese Services erheblich voran.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise kürzen Unternehmen an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • gfos 4.8 ist von SAP zertifiziert für die Integration mit SAP S/4HANA

    Die GFOS mbH gab heute bekannt, dass ihre Schnittstellensoftware für das Produkt gfos 4.8 die SAP-Zertifizierung für die Integration mit SAP S/4HANA erhalten hat.

    Das Manufacturing Execution System innerhalb gfos 4.8 ist ideal für den Datenaustausch in den Bereichen der Betriebsdatenerfassung und Fertigungssteuerung geeignet. Die Integration ermöglicht die optimale Erweiterung mit ergänzenden Funktionen innerhalb der führenden Systemumgebung des Kunden.

    Das SAP Integration and Certification Center (SAP ICC) hat bestätigt, dass gfos 4.8 mithilfe von Standardintegrationstechnologien in SAP S/4HANA integriert werden kann. SAP S/4HANA ist die Business Suite der nächsten Generation: Sie fungiert als Zentrum der digitalen Transformation und hilft Kunden dabei, diese in ihrem Unternehmen voranzutreiben. Die GFOS bietet Schnittstellen für ihre Workforce Management- und MES-Software, die einen reibungslosen Datenaustausch zwischen dem SAP-System und dem gfos-Subsystem ermöglichen. Durch diesen bidirektionalen Datenaustausch fügt sich gfos 4.8 in die bestehende ERP-Landschaft ein.

    Weitere Informationen zu den Schnittstellen und zur Funktionalität finden Sie im Verzeichnis der SAP-zertifizierten Anbieter sowie auf der Webseite der GFOS mbH.
    SAP-zertifizierte Anbieter
    Webseite der GFOS mbH

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

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    presse@gfos.com
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  • Bots peppen Service und Produktion auf

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 25. Juni 2020 – Künstliche Intelligenz und die mit ihr in natürlicher Sprache vorgenommene Interaktion machen Chatbots attraktiv. itelligence bietet Workshops, in denen interessierte Unternehmen die Technologie kennenlernen und Prototypen sowie funktionsfähige Varianten von Chatbots entwickeln.

    „Chatbots unterstützen Unternehmen in vielfältiger Art“, berichtet Simon Leifick, der diese Technologie als Innovation Manager beim global erfolgreichen SAP-Partner itelligence betreut: „Sie helfen beispielsweise beim Buchen einer Geschäftsreise. Im Projektmanagement lassen sich der aktuelle Status eines Projekts und weitere Informationen per Spracheingabe aus dem SAP-Backend abfragen, und im Service legen Kunden selbst eine Störungsmeldung an. In der Produktion bekommen die „Werker“ vor Ort Hilfe bei komplizierten Arbeitsgängen, sodass Fehler reduziert werden.“

    Intelligente Roboter antworten in natürlicher Sprache
    Dank künstlicher Intelligenz in Form von Machine Learning und Natural Language Processing verstehen die Roboter natürliche Sprache und geben kontextbezogene Antworten. Bots sind rund um die Uhr in jedem Land und jeder Sprache verfügbar. Sie bearbeiten mehrere Anfragen gleichzeitig und geben sofort eine Antwort. Verknüpfen lassen sie sich mit Web-Oberflächen, Apps und Messenger-Diensten – sogar auf dem Mobiltelefon. Die Kommunikation mit dem Nutzer ist sowohl per Sprache als auch per Texteingabe möglich.
    Als praktisches Beispiel verweist Leifick auf das Forschungsprojekt „DENIA“, das itelligence gerade gemeinsam mit dem Center of Connected Industry der RWTH Aachen und dem Gefahrstoffspezialisten Denios durchführt. Es geht dabei darum, in einem intelligenten Lager den Umgang mit Gefahrstoffen abzusichern. Der Bot „DENIA“ kennt die gesetzlichen Regelungen für das Aufbewahren von Gefahrstoffen und prüft diese direkt bei der Einlagerung. „DENIA“ führt die Lageristen unter Nutzung eines Sprach-Interface durch den Prozess.

    Wie das Beispiel eines Hackathons der SAP zeigt, lassen sich Chatbots auch mit Robotic Process Automation (RPA) verknüpfen. Die Aufgabenstellung in diesem weltweiten Wettbewerb bestand darin, einen Geschäftsprozess aus der Personallösung SAP SuccessFactors unter Einsatz von SAP Intelligent Robotic Process Automation zu automatisieren. Die itelligence-Entwickler erstellten einen Chatbot, der über SAP Conversational AI (Artificial Intelligence) das Onborarding neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen steuert. Der Anwender kommuniziert mit dem Chatbot über Microsoft Outlook, und dieser richtet für ihn Zugänge zu IT-Systemen ein und besorgt ihm die notwendigen Dokumente und Arbeitsmittel. itelligence Russland hat dabei gemeinsam mit itelligence Deutschland und everis Spanien den zweiten Preis im Wettbewerb gewonnen.

    Workshops vermitteln Expertenwissen
    Für Unternehmen, die selbst Chatbots entwickeln wollen, bietet itelligence Workshops an, um Use Cases für Bots zu erarbeiten und zu validieren. „Wir entwickeln gemeinsam mit neugierigen Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmensbereichen erste Prototypen“, berichtet Leifick. „Unsere Methodik basiert auf interaktiven Elementen, die sich an Design Thinking anlehnen. Wir identifizieren „Pain Points“ und entwickeln dafür Lösungsansätze. Konkrete Ergebnisse sind garantiert!
    Die Workshops werden in drei Größen angeboten:
    -Im eintägigen Workshop „it.bot innovativ“ bekommen Unternehmen eine Einführung in das Thema Chatbots und erarbeiten mehrere Anwendungsfälle.
    -Im dreitägigen Workshop „it.bot intensiv“ erarbeiten Unternehmen verschiedene Use Cases für Bots. Anschließend werden diese Vorschläge gemeinsam bewertet und die itelligence-Experten erarbeiten für einen ausgewählten Anwendungsfall einen Prototyp auf Basis von SAP Conversational AI.
    -Im fünftägigen Workshop „it.bot intensiv PLUS“ erstellen die Teilnehmer zusammen mit den itelligence-Experten ein „Minimum Viable Product“, also die erste funktionsfähige Variante eines Bots. Enthalten in der Schulung ist sowohl eine Lösung auf Basis von SAP Conversational AI als auch die Entwicklung eines Agent, der komplexere Abfragen im Backend bearbeitet.
    Die Workshop-Pakete bauen aufeinander auf und lassen sich individuell anpassen. Sie können sowohl vor Ort im Unternehmen stattfinden als auch online auf Basis von virtuellen Whiteboards.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise verschieben Unternehmen an der einen oder anderen Stelle IT-Investitionen, um kurzfristig ihre Liquidität zu sichern. Schon mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es keine Alternative zur Digitalisierung. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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    Silvia Dicke
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  • itelligence: Optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement hält die Finanzen stabil

    itelligence: Optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement hält die Finanzen stabil

    Bielefeld, 18. Juni 2020 – itelligence berät Unternehmen, wie sie mit einem aktiven Cash- und Liquiditätsmanagement ihre Finanzen in der Krise absichern.

    In der Corona-Krise zeigt sich, dass das Cash- und Liquiditätsmanagement zu den aktuell wichtigsten Führungsaufgaben gehört. Der global erfolgreiche SAP-Partner itelligence unterstützt Unternehmen bei der effizienten Steuerung von Umlaufvermögen, Zahlungen und Risiken.

    „Liquiditätsmanagement bezieht sich unter anderem auf die Prozesse Order-to-Cash (Zahlungseingänge), Procure-to-Pay (Zahlungsausgänge) sowie Forecast-to-Fulfil (Kapitalbindung)“. erklärt Georg Aholt, Principal Manager bei itelligence. „Wir bilden Planung, Steuerung und Kontrolle im SAP-System ab, decken Potenziale für das Risikomanagement auf und entwickeln zusammen mit den Kunden eine Strategie und eine praxisnahe Roadmap.“ Das von itelligence verwendete Verfahren der Risikosteuerung richtet sich an Unternehmen aller Größen und umfasst im Wesentlichen vier Schritte:

    Schritt 1: Transparenz schaffen
    Im ersten Schritt geht es darum, Transparenz über die verfügbare Liquidität sowie über zugesagte Kreditlinien herzustellen. Dieser Wert wird mit dem Cash-Bedarf abgeglichen. „Auch, wenn kurzfristig kein Cash-Engpass besteht, sollte ein straffes Cash-Management zum Standard werden“, rät Aholt. „Die kurzfristige Liquiditätsplanung umfasst dabei typischerweise einen Zeithorizont von 12 Wochen, die Mittelfristplanung sechs bis zwölf Monate.“

    Schritt 2: Cashflow-Prognose und Liquiditätsszenarien entwickeln
    Im zweiten Schritt werden volatile Supply Chains mit den Vertriebskanälen zusammengeführt, um das Unternehmen über Liquidität zu steuern. Um den Finanzierungsbedarf zu ermitteln und Auswirkungen der veränderten Rahmenbedingungen zu erkennen, entwickeln die itelligence-Berater Liquiditätsszenarien anhand der Geschäftsprognosen für die nächsten Monate. So lassen sich etwa die positiven und negativen Auswirkungen einer Werksschließung abwägen: einerseits Kostenreduktion, andererseits Lieferengpässe und Umsatzeinbußen. „Was-Wäre-Wenn-Szenarien“ bewerten jede Liquiditätskategorie.

    Schritt 3: Fokus auf steuerungsrelevante Kennzahlen
    Der dritte Schritt optimiert das freie Kapital und die Liquidität. Mögliche Maßnahmen sind kurze Zahlungsziele, das zeitnahe Einbringen offener Forderungen, das schnelle Fakturieren erbrachter Leistungen, das Strecken der Zahlungszeiträume für eigene Verbindlichkeiten und ein kostenoptimiertes Management der Lagerbestände.

    Schritt 4: Transformation sicherstellen
    Im vierten Schritt geht es um das Skalieren und Justieren der wertschöpfenden Geschäftsprozesse unter Beachtung einheitlicher und integrierter Datenstrukturen und Finanzfunktionen. Dabei entsteht die Basis für ein optimiertes Cash- und Liquiditätsmanagement.
    Im Rahmen einer betriebswirtschaftlichen Beratung weisen die itelligence-Berater Unternehmen auf steuerungsrelevante Kennzahlen hin, die sich mit ihrem SAP-System berechnen lassen. „Aus unserer Sicht ist für das Risikomanagement das Working Capital besonders wichtig“, erklärt Aholt. „Diese Kennzahl ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Bei einem positiven Wert ist die Liquidität gesichert. Ein negativer Wert widerspricht der Goldenen Bilanzregel und ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten kann.“

    Ansprechpartner für diese Kennzahlen sind in den Unternehmen unter anderem die Finanzabteilung mit der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung und dem Cash-Management. Die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen richtet sich nach den vom Unternehmen vorgegebenen Zielen. itelligence hat hierfür Consulting-Pakete in mehreren Größen entwickelt, die aufeinander aufbauen. Das kleinste Paket beginnt bei einem Beratungsaufwand von vier Tagen.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise sichert ein Cash- und Liquiditätsmanagement die Finanzen eines Unternehmens kurzfristig ab. Dabei werden an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es keine Alternative zur Digitalisierung. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

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    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Herausragende Ergebnisse für itelligence in der Diamant-Initiative für SAP-Partner 2020

    Herausragende Ergebnisse für itelligence in der Diamant-Initiative für SAP-Partner 2020

    – itelligence AG in der Diamant-Initiative als „Partner des Jahres der SAP Deutschland SE & Co. KG“ ausgezeichnet
    – „Partner des Jahres im Mittelstands- und Partnervertrieb“
    – Tochtergesellschaft Sybit erreicht den Status „Fokuspartner der SAP“
    – itelligence AG als Teilnehmer des Partner Advisory Council nominiert

    Bielefeld, 16. Juni 2020 – Für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner wurde die itelligence AG in der Diamant-Initiative für SAP-Partner 2020 in den Kategorien „Partner des Jahres der SAP Deutschland SE & Co. KG“ und „Partner des Jahres im Mittelstands- und Partnervertrieb“ ausgezeichnet. Die itelligence-Tochtergesellschaft Sybit hat im Sektor Discrete Manufacturing Industry (DMI) sowie im Vertrieb von Professional Services den Status „Fokuspartner“ erhalten. Zudem wurde die itelligence AG als Teilnehmer des Partner Advisory Council nominiert.

    Mit den Auszeichnungen würdigt die SAP Deutschland SE & Co. KG diejenigen SAP-Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr volles Potenzial zu nutzen. Die im vergangenen Jahr durch die SAP gestartete Diamant-Initiative basiert auf einer als „Diamant-Modell“ bezeichneten Bewertungsmatrix von SAP, bei der fünf Leistungsdimensionen berücksichtigt werden: Innovation, Expertise, Lösungen, Demand Generation und Joint Partner Revenue in Branchenprojekten. 2020 haben sich 181 Partner beworben. Insgesamt vergab die SAP Auszeichnungen in sechs Kundensektoren.

    „Wir sind sehr glücklich, dass unsere Anfang 2020 gestartete Diamant-Initiative von 181 Partnern als Gelegenheit genutzt wurde, ihr Engagement in der Partnerschaft mit SAP zu demonstrieren“, erläutert Christian Mehrtens, Leiter Mittelstands- und Partnervertrieb bei SAP Deutschland. „Dass die itelligence Gruppe gleich dreimal ausgezeichnet und die itelligence AG in den Partner Advisory Council der SAP berufen wurde, belegt die herausragende Rolle von itelligence im Partnernetzwerk und ist ein starkes Signal an unsere Kunden.“

    Stolz äußert sich auch Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence | NTT DATA Business Solutions: „Der Erfolg in der Diamant-Initiative zeigt unsere führende Rolle in der deutschen SAP-Community. Besonders freue ich mich über unsere Berufung in den Advisory Council der SAP. Dort können wir unsere Expertise einbringen und kundenorientierte, innovative Go-to-Market-Strategien /Marktangangsstrategien mitgestalten.“

    Der kontinuierliche Erfolg unterstreicht die enge Verbundenheit der itelligence AG mit der SAP als einer ihrer leistungsstärksten Partner, wenn es darum geht, Innovationen ganzheitlich umzusetzen und die digitale Transformation ihrer Kunden zukunftsorientiert voranzutreiben.

    #DiamantSAP #SAPPartner

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • itelligence und everis gewinnen den 2. Preis im globalen SAP-Hackathon

    itelligence und everis gewinnen den 2. Preis im globalen SAP-Hackathon

    Bielefeld, 9. Juni 2020 – itelligence Russland hat gemeinsam mit everis Spanien und itelligence Deutschland den zweiten Preis im globalen SAP-Hackathon Intelligent Technology Packages (ITP“s) for SuccessFactors – Virtual Hackathon 2020 gewonnen. Alle drei Unternehmen gehören zum NTT DATA Konzern und bewarben sich als Team. Die Aufgabe bestand darin, einen Geschäftsprozess innerhalb des SAP-SuccessFactors-Systems unter Einsatz von SAP Intelligent Robotic Process Automation (SAP Intelligent RPA) zu automatisieren.

    „Wie der SAP Hackathon gezeigt hat, erschließt die Verknüpfung moderner SAP-Technologien unseren Kunden erhebliche Prozessvorteile und Effizienzsteigerungen“, berichtet Mark Albrecht, Global Head of Innovation, itelligence AG. „Bei diesem weltweiten Wettbewerb aus dem Stand den 2. Platz zu erreichen, ist hervorragend. Geht es darum, Prozesse flexibel zu gestalten und sehr schnell und agil mit globaler Perspektive umzusetzen, zeigen sich die Stärken eines international besetzten NTT DATA-Teams.“

    SAP hatte im Februar einen Hackathon für einen Geschäftsprozess ausgerufen, der SAP SuccessFactors und SAP Intelligent RPA bündelt. Eine Jury wählte weltweit 16 Vorschläge aus, anhand derer die Teams Prototypen erstellten. Unter anderem entschied sich die Jury für den Vorschlag von everis Spanien zur Einbindung neuer Mitarbeiter im Unternehmen, den so genannten „Onboarding“-Prozess.

    In dem Vorschlag steuert ein Chatbot, entwickelt mit der Cloud-Applikation SAP Conversational AI, das Onboarding. Der Anwender kommuniziert mit dem Chatbot, und dieser übergibt im Hintergrund Aufgaben an RPA Bots (Robotic Process Automation). Die Kollegen von itelligence Russland haben die Chatbots und die RPA Bots entwickelt. itelligence Deutschland kümmerte sich ebenfalls um die Entwicklung von RPA-Bots und übernahm gemeinsam mit Kollegen von everis die Projektsteuerung. In der Wertung belegte das international aufgestellte Team den zweiten Platz.

    „Wir haben in diesem Hackathon bewiesen, dass Robotic Process Automation und Chatbots eine große Zukunft haben“, berichtet Alexey Petrov, der das Innovation Laboratory bei itelligence Russland leitet. „Unser Prototyp läuft auf Mobilgeräten und verknüpft die Lösung SAP Conversational AI mit Instant Messaging und dem Internet-Browser.“

    SAP Intelligent Robotic Process Integration (SAP Intelligent RPA) automatisiert das Zusammenspiel von SAP SuccessFactors und Microsoft Outlook. Der Chatbot nutzt SAP Conversational AI als einheitliches User Interface für die Automatisierung.

    „Kann ein Chatbot Aufgaben an Bots zur Robotic Process Automation übergeben, muss ein Anwender die dazugehörigen Schritte nicht mehr manuell abarbeiten“, erläutert Adrian Kostrz, Manager – Innovation Technologies, bei der itelligence AG. „Er übergibt sein Anliegen an einen Chatbot und dieser findet die richtige Technologie, um die Aufgabe zu erledigen. So lösen Chatbots alltägliche Herausforderungen.“

    Innovationen wie diese helfen Unternehmen, die sogenannte Employee Experience entscheidend zu verbessern. Das klassische Human Capital Management allein reicht nicht mehr aus, um die Mitarbeitererwartungen zu erfüllen. „Immer mehr unserer Kunden achten bei der Einführung von SAP-Technologie darauf, wie diese Lösungen die Arbeitsabläufe für Mitarbeiter vereinfachen. Das menschliche Erleben wird in den Mittelpunkt der Überlegung gestellt. Innovationen wie Bots werden immer mehr Teil des sogenannten Human Experience Management. Mit der Nutzung technologischer Innovationen im Onboarding-Prozess kann dieser Prozess erheblich vereinfacht werden.“

    Javier Sánchez Bardon, Manager SAP Digital Services, everis Spanien: „Dieser virtuelle Hackathon war eine positive, lohnenswerte und lehrreiche Erfahrung. Räumlich verstreute Teams nicht nur in Spanien, sondern auch in Deutschland und Russland für ein derart kurzes Projekt zu mobilisieren, um eine innovative Idee, die Cloud- und SAP-Cloud-Platform-Lösungen kombiniert, umzusetzen, war wunderbar. Das Ergebnis erfüllte die Erwartungen mit einem beachtlichen Lerneffekt in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Prozessautomatisierung. Wieder einmal macht die Kombination unterschiedlicher Technologien deutlich, welchen Schub künstliche Intelligenz jedem Unternehmen bei der Optimierung seiner Anstrengungen verleihen kann.“

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    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.
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  • SAP-Beratungshaus itelligence als führend im Bereich Digital Factory ausgezeichnet

    SAP-Beratungshaus itelligence als führend im Bereich Digital Factory ausgezeichnet

    teknowlogy Group: „itelligence hat einen starken Fokus auf Innovationen für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge“

    Bielefeld, 4. Juni 2020 – Der itelligence-Ansatz zur Umsetzung der Digital Factory in Unternehmen zeigt Erfolg. Laut Einschätzung der teknowlogy Group ist die itelligence AG in Sachen Digitalisierung und beim Aufbau des „Intelligenten Unternehmens“ sehr breit aufgestellt. In ihrer jüngsten Studie bewerten die Marktforscher itelligence als „relevanten Anbieter“ bei Beratung und Systemintegration im Bereich Digital Factory. Ausschlaggebend für das hervorragende Abschneiden ist der besondere Mix aus umfangreichem Prozesswissen in der Fertigungsindustrie, fundiertem SAP-Know-how, umfassender Kenntnis relevanter Systemarchitekturen, Erfahrung bei innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz sowie einer angepassten Software-Entwicklung.

    Industrie-Know-how kombiniert mit innovativen Technologien
    „Beim Thema Digital Factory positioniert sich itelligence als relevanter Player“, berichtet Klaus Holzhauser, Senior Vice President Digital Innovation and IoT beim Analystenhaus teknowlogy Group. „Zu den Stärken des Unternehmens gehören das starke Know-how in der Fertigungsindustrie, die umfassenden SAP-Fähigkeiten, die hauseigenen Add-ons sowie die vielfältige Erfahrung mit Technologien wie zum Beispiel Machine Learning, Chatbots und Ortungstechnologien.“

    Neben maßgeschneiderten Applikationen erstelle itelligence im Rahmen seines Consultings Strategien und Roadmaps zur Digitalisierung von Fertigungsunternehmen. Holzhauser lobt den starken Fokus auf Innovation für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT), die Fähigkeiten der Berater bei der Maschinen- und Anlagenwartung, das Know-how zu Service- und datenbasierten Geschäftsmodellen sowie die enge Integration von Shop Floor und Top Floor.

    Die teknowlogy Group hat in der Studie 47 Anbieter für IT-Beratung und Systemintegration hinsichtlich ihrer Stärken verglichen. itelligence positionieren die Analysten in fünf Bereichen als Anbieter, der sämtliche Anwendungsfälle abdeckt: Asset and Plant Performance Monitoring, Predictive Analytics and Maintenance, Digital Quality Control, Connected Worker und die Nachverfolgung von Produkten, Werkzeugen und Material.

    Sensordaten und eine enge Integration machen die Fertigung intelligent
    Für die digitalisierte Fabrik bietet itelligence mehrere Lösungsansätze: SAP-Standardmodule, eigene SAP-Add-ons und Lösungen von Drittanbietern. So ermöglicht das Add-on Logistics Bridge die Ortung von Transportbehältern, Werkzeugen und Produkten, um Arbeitsabläufe zu automatisieren. Das Add-on 3D Visual Assembly gibt in der Fertigung detaillierte Hilfen für die Montage. Use Cases im Bereich Connected Worker unterstützt itelligence mit Augmented-Reality-Assistenzsystemen wie beispielsweise Microsofts Hololens oder mit Wearable-Technologie. Einsatzbereiche hierfür sind der Kundenservice, die Zutrittskontrolle in kritische Fertigungsbereiche sowie die Kommissionierung. Die Integration dieser Technologien mit SAP S/4HANA erfolgt beispielsweise über die SAP Cloud Platform. Ein weiteres Element der Digitalen Fabrik ist die vertikale Integration der Fertigungsmaschinen. Bei weniger komplexen Anforderungen kommt hier das Add-on it.x-connect IoT zum Einsatz, bei umfassenden Installationen SAP Manufacturing Execution. Eine spannende Alternative für Cloud-Anwender ist SAP Digital Manufacturing Cloud. Insgesamt unterstützt itelligence die gesamte Digitalisierungspyramide vom Sensor bis tief in die Prozesse.

    Positiv wertet die teknowlogy Group die Kundenbeispiele von itelligence: Die Xervon Instandhaltungs GmbH senkt mittels Machine Learning in den Kühltürmen von Energieversorgern die Kosten für den Betrieb und Wartung der Pumpen, während der Systementwickler und -anbieter Scheidt & Bachmann in der Fertigung die Position von Transportmedien mit Sensoren auf Basis der Bluetooth-Technologie überwacht. itelligence hat die Sensorik mit der Lösung Logistics Bridge an SAP ERP angebunden.

    Kooperationen sichern Know-how-Transfer aus der Forschung
    SAP ist für deutsche Kunden aus der Fertigungsindustrie ein wichtiger Lieferant von Business-Applikationen, und itelligence ist laut teknowlogy Group gut aufgestellt, Lösungen für die digitale Fertigung in bestehenden SAP-Landschaften zu implementieren. Von Nutzen sei dabei die enge Kooperation mit den Industrie 4.0-Initiativen der RWTH Aachen und dem Cluster Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe sowie die Mitgliedschaft in der Open Industry 4.0 Allianz, welche die Ökosysteme der Fertiger mitgestaltet.
    Als SAP Platin Partner verfügt itelligence laut teknowlogy Group über ein umfassendes Portfolio das von Consulting und Systems Integration über Hosting bis hin zu Managed Services für SAP-Landschaften reicht. Für Anwendungsfälle in der vernetzten Produktion nutzt itelligence in einer Partnerschaft mit Microsoft den Azure IoT Solution Stack. Bei Edge Gateways kooperiert itelligence mit Hardware Providern wie Harting, für Location Tracking mit Technologielieferanten wie Bosch und Ubisense.

    Norbert Rotter, CEO der itelligence AG wird den Industriefokus künftig weiter stärken: „Technologien wie Künstliche Intelligenz, einschließlich Machine Learning oder das Internet of Things, verfügen über enormes Potenzial in der Industrie. Als global erfolgreiches SAP-Beratungsunternehmen begleiten wir seit vielen Jahren Fertigungsunternehmen bei der Digitalisierung und werden diese Erfolge mit der Digital Factory noch weiter ausbauen.“

    Weitere Informationen zur Studie und den Auszeichnungen: https://itelligencegroup.com/de/digital-factory/.

    Über die teknowlogy Group
    Die teknowlogy Group ist das führende unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Europas in den Bereichen digitale Transformation, Software und IT-Dienste. Die Gruppe vereint die Expertise von zwei Marktforschungs- und Beratungsunternehmen, die beide über eine langjährige Erfolgsgeschichte und eine lokale Präsenz in den fragmentierten europäischen Märkten verfügen: CXP und PAC (Pierre Audoin Consultants).

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    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

    itelligence
    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.
    www.itelligencegroup.com

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
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    anfrage@itelligence.de
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