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  • Studie belegt: Handheld Probleme verursachen Frust und Kosten

    Studie belegt: Handheld Probleme verursachen Frust und Kosten

    DENSO WAVE EUROPE bietet gleich drei Lösungen

    Die Handheld-Experten von DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, wissen, dass Handhelds und Scanner Probleme verursachen können. Sie wissen aber auch, wie sie diese Probleme mit Handhelds lösen können. Weitere Informationen über die modernen und robusten Handhelds von DENSO gibt es unter https://www.denso-wave.eu

    Düsseldorf. Im Logistik-Sektor spielen Handheld Terminals eine wichtige Rolle beim Warenmanagement und bei Prozessabläufen. Wenn Handheld Terminals nicht einwandfrei funktionieren, frustriert das nicht nur die Nutzer. Unternehmen, speziell in der Logistik und Lagerverwaltung, müssen mit hohen Kosten für die Reparatur der Geräte für mobile Datenerfassung, für Verspätungen oder sogar Warenstornierungen kalkulieren.

    Eine aktuelle Studie, durchgeführt von Opinion Matters, zeigt, dass Handheld Terminals mit integriertem Barcode-Scanner im Durchschnitt mehr als 1,7-mal im Jahr ausfallen. Die Reparatur oder der Austausch des Handhelds dauert durchschnittlich 3,3 Tage oder mehr. Die Handheld-Spezialisten von DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, wissen, wie wichtig ein funktionsfähiges Handheld ist, besonders in der Logistik und Lagerverwaltung. Dirk Gelbrich, General Manager Technical Department, erklärt: „In den Branchen, in denen Handhelds genutzt werden, zum Beispiel in der Logistik und Lagerverwaltung, zählt jede Sekunde. Das erhöht den Druck auf die Belegschaft. Hinzu kommt, dass in der Logistik und in Lagern oftmals raue Arbeitsbedingungen herrschen, was dazu führt, dass Handhelds kaputt gehen oder ausfallen. Diese Faktoren müssen bei der Entwicklung von Handhelds einbezogen werden.“

    Das BHT-1700 Handheld Terminal und das BHT-1800 Handheld Terminal sowie der SP1 RFID Scanner von DENSO sind aufgrund ihres ergonomischen Designs und ihrer Robustheit bestens geeignet für das Arbeiten in der Logistik und Lagerverwaltung. Wie robust die Handheld Terminals von DENSO WAVE EUROPE sind und wie sie in der Logistik und Lagerverwaltung Probleme lösen, ist auf dem YouTube Channel der Handheld-Experten, die zur Toyota Gruppe gehören, zu sehen: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    Industrielle Herausforderungen und wie Handhelds Erwartungen erfüllen können

    Mehr als 71 Prozent der Studienteilnehmer sind der Ansicht, dass die Handhelds öfter ausfallen als andere Geräte, mit denen sie arbeiten. Sie räumten allerdings auch ein, dass sie nicht besonders sorgsam mit den Geräten für mobile Datenerfassung umgehen würden, da sie unter hohem Zeitdruck stünden – ein generelles Problem in der Logistik und Lagerverwaltung. Die Teilnehmer gaben an, dass Ausfälle von Handhelds durch verschiedene Faktoren beeinflusst würden: So würden die Handhelds fallen gelassen, mit Flüssigkeiten überschüttet oder in extrem warmen beziehungsweise kalten Umgebungen zurückgelassen. Zudem wurden Handhelds von Fahrzeugen überfahren, was besonders in der Logistik und in Lagern nicht selten vorkommen kann.

    Das BHT-1700 Handheld Terminal, BHT-1800 Handheld Terminal und der SP1 RFID Scanner sind besonders robust. Ferner können alle drei Geräte für mobile Datenerfassung mit dicken Arbeitshandschuhen bedient werden und der jeweils integrierte Barcode-Scanner liest Barcodes äußerst präzise, selbst wenn letztere beschädigt sind. Diese Faktoren zählten zu den Problemen, die die Studienteilnehmer benannten. 36 Prozent konnten das Display ihres Handhelds nicht mit dicken Arbeitshandschuhen bedienen, während 21 Prozent angaben, dass sie der langsame oder unpräzise Barcode-Scanner störe. Weitere Informationen über die robusten Handhelds, innovativen Scanner, RFID und NFC, den QR Code und DENSO WAVE EUROPE gibt es unter https://www.denso-wave.eu

    Zeit und Geld sparen, Nerven schonen – DENSO Geräte machen den Unterschied

    Das BHT-1700 Handheld Terminal und das BHT-1800 Handheld Terminal haben jeweils ein extra-großes Display. Zusätzlich zu seinem 4-Zoll-Display ist das BHT-1700 Handheld Terminal mit einer Tastatur ausgestattet. Das BHT-1800 hingegen bietet mit seinen 5 Zoll das größte Display aller DENSO Geräte für mobile Datenerfassung. Beide Handhelds bieten gestochen scharfe Lesbarkeit – was die Beschwerden von 29 Prozent der Studienteilnehmer beseitigt. Sie wünschten sich eine bessere Lesbarkeit ihrer Datenerfassungsgeräte. Für 19 Prozent der Teilnehmer war ein kaputtes Display der Grund für Probleme. Doch das gehört mit diesen beiden Handhelds der Vergangenheit an, denn sie sind beide standardmäßig mit extrem robustem Asahi Dragontrail™ Pro Glass ausgestattet. Nutzer unter anderem in der Logistik und Lagerverwaltung können zwischen sechs unterschiedlichen Modellen der Handhelds wählen. Das BHT-1700 Handheld Terminal gibt es sogar als Long-Range-Modell mit einem Gungrip, was besonders in Lagern und auch in der Logistik Vorteile bietet.

    Zusätzlich zu diesen beiden Handhelds bietet der SP1 RFID Scanner von DENSO, Teil der Toyota Gruppe, zahlreiche Vorteile. Der SP1 RFID Scanner kann dank seiner weltbesten Leseleistung Prozesse um mehr als 50 Prozent beschleunigen. Da er 700 Tags pro Sekunde erfassen kann und über eine Lesedistanz von bis zu 13 Metern verfügt, bietet dieser High Speed UHF RFID Scanner die beste Leseleistung der Branche – und er verwandelt einfache Smartgeräte in RFID Geräte. Schnell und einfach.

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    DENSO WAVE EUROPE GmbH

    Geschäftsführer:
    Katsuhiko Toji
    Keiichi Yamazaki

    DENSO ist einer der weltweit größten Hersteller mobiler Datenerfassungsgeräte. Wir folgen einer Mission: Driven by Quality – maximale Qualität in der mobilen Datenerfassung. Entscheider in Handel, Logistik und Produktion setzen auf DENSO innerhalb integrierter Wertschöpfungsketten und bei der Realisation von Industrie 4.0.
    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Kontakt
    DENSO WAVE EUROPE GmbH
    Kaber Kolioutsis
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    +49 (0) 211 540 138 40
    kaber.kolioutsis@denso-wave.eu
    http://www.denso-wave.eu

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Zwei ibml FUSiON-Scanner verkauft

    Zwei ibml FUSiON-Scanner verkauft

    3-fach erfolgreich: zwei ibml FUSiON-Scanner an Full-Service-Dienstleister übergeben – insgesamt 3-mal in EMEA verkauft.

    Spigraph, einer der führenden Anbieter von Dokumentenerfassungs- und Informationsmanagement-Lösungen, gibt mit großer Freude bekannt, dass zwei neue ibml FUSiON-Scanner auf dem Weg zu einem seiner langjährigen Kunden sind. Mit der Implementierung der FUSiON ultra-high-volume Scanner hat Spigraph einem der führenden europäischen Full-Service-Dienstleister im Bereich Business Process Outsourcing und Dokumentenmanagement dabei unterstützt, den kompletten Scan- und Erfassungsprozess zu optimieren.

    Spigraph hat mit seinem Kunden seit Juli 2019 auf diese Lösung hingearbeitet. Während dieser Monate wurden die bestehenden Prozesse vor Ort genau geprüft, aktuelle Probleme oder Schwierigkeiten aufgenommen und vom Kunden erläutert. Folgerichtig stellte der Full-Servicedienstleister seinen kompletten Scan- und Erfassungsprozess um: anstatt mit einer großen Anzahl von Produktionsscannern zu arbeiten, entschied sich dieser für die zwei neuen ibml FUSiON ultra-high-volume Scanner.
    Markteinführung der ibml FUSiON Scanner war im Dezember 2019, und Spigraph konnte die Maschine bereits kurz darauf dem Kunden präsentieren und vorführen. Vor einigen Tagen schloss Spigraph den Vertrag für die beiden Scanner inklusive fünfjährigen Wartungsverträgen und QA-Workstations ab, die den besonderen Qualitätsanforderungen des Endkunden entsprechen und einen Mindestprozentsatz an Bilder fehlerfrei verarbeiten sollen. Es werden mehrere Validierungs-Workstations eingebaut, um die während des automatischen Scanprozesses erfassten Metadaten zu überprüfen. All dies ersetzt eine selbst erstellte Scananwendung durch ein Industriestandardprodukt.

    „Ich bin natürlich sehr stolz darauf, dass unser deutsches Team zwei der neuen ibml FUSiON Scanner verkauft hat“, sagt Peter de Boer, Spigraph’s General Manager DACH, Northern Europe and Iberia. „Mit der langjährigen Erfahrung unserer Mitarbeiter können wir unsere Kunden von Beginn an auf die Reise der digitalen Transformation bis ins letzte Detail begleiten.“

    Ashley Keil, ibml VP EMEA, fügt hinzu: „Es ist großartig zu sehen, dass dieses Unternehmen sich die verfügbaren Scanner Alternativen auf dem Markt angesehen hat und zu dem Schluss gekommen sind, dass die neue FUSiON Plattform von ibml ihnen die erforderlichen Wettbewerbsvorteile verschaffen wird. Dies ist ein wunderbarer Start für FUSiON in Europa.“

    Bereits in diesem Monat gab Spigraph bekannt, dass sie den ersten ibml FUSiON-Scanner in der EMEA-Region verkauft haben. Damit sind insgesamt drei ultra-high-volume Scanner verkauft worden.

    Spigraph ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für die Dokumentenerfassung und -verarbeitung. Neben einem Portfolio an Dokumentenscannern von weltweit führenden Herstellern unterstützt Spigraph seine Kunden bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen und Erzeugung betrieblicher Effizienz durch digitale Transformation. Als Value-Added-Distributor bietet Spigraph ein umfassendes Serviceangebot von Beratungs- und Implementierungsdiensten bis hin zu Wartung von Scannern und Support. Spigraph bedient über 6.000 autorisierte Partner und 40.000 Kunden in mehr als 40 Ländern. www.spigraph.com

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  • Neuer Codescanner findet Software-Schwachstellen ohne Quellcode

    Neuer Codescanner findet Software-Schwachstellen ohne Quellcode

    it-sa-Premiere für VUSC – den Codescanner: Fraunhofer SIT stellt neues Werkzeug für automatisierte Software-Analyse vor

    Fehler und Sicherheitslücken in Software verursachen Schäden in Milliardenhöhe, können den Ruf eines Unternehmens ruinieren und gefährden im schlimmsten Fall die Sicherheit von Menschen. Deshalb hat das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt VUSC – den Codescanner entwickelt. VUSC – kurz für Vulnerability Scanner – hilft Unternehmen und Entwicklern, Schwachstellen in fremdem Code innerhalb von Minuten aufzuspüren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Analysetools benötigt VUSC nicht den Quellcode der zu untersuchenden Software. Außerdem lässt sich der Codescanner im eigenen Netzwerk betreiben, sodass sensible Informationen nicht ungewollt das Unternehmen verlassen. Das Fraunhofer SIT stellt seine Entwicklung auf der Security-Messe it-sa vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg vor (Halle 9, Stand 234). Mehr Informationen zu VUSC unter www.sit.fraunhofer.de/vusc

    Experten schätzen, dass die jährlichen Verluste durch Softwarefehler und Sicherheitslücken allein in Deutschland rund 84 Milliarden Euro betragen. Für Entwickler, Softwarehersteller und Anwender ist deshalb die Fehlerfreiheit und Sicherheit ihrer Software entscheidend. Doch wie erkennen IT-Abteilungen, ob die neu gekaufte Softwarelösung sicher und fehlerfrei ist? Wie überprüfen Hersteller eingekauften Code von externen Entwicklern auf Fehler? Und wie weiß der Entwickler, ob seine App keine Schwachstellen enthält?

    Schnelle Ergebnisse und Risikoeinschätzung

    Mit dem neuen Codescanner VUSC, den Softwaresicherheitsexperten des Fraunhofer SIT entwickelt haben, lassen sich diese Fragen innerhalb von Minuten beantworten. „Die zu untersuchende Datei wird einfach per drag and drop in den Scanner geladen“, erklärt Dr. Steven Arzt, Projektleiter VUSC und Abteilungsleiter am Fraunhofer SIT. Für den Scan-Vorgang benötigt VUSC keinen Quellcode – „das ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Entwicklung“, sagt Steven Arzt. VUSC findet nicht nur Fehler und Sicherheitslücken, sondern klassifiziert diese auch. So können Nutzer mit einem Blick erkennen, ob die gefundene Schwachstelle ein niedriges, mittleres oder hohes Risiko darstellt. VUSC arbeitet außerdem on premises, sodass sensible Daten jederzeit beim VUSC-Nutzer bleiben und nicht an fremde Server geschickt werden.

    Die Experten des Fraunhofer SIT zeigen VUSC erstmals auf der Security-Messe it-sa in Nürnberg, die vom 8. bis 10. Oktober stattfindet. Der Fraunhofer-Stand befindet sich in Halle 9, Nr. 234. Mehr Infos zum Messeauftritt finden sich unter www.sit.fraunhofer.de/itsa2019.

    Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen über 1,8 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien gefördert.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Oliver Küch
    Rheinstraße 75
    64295 Darmstadt
    +49 6151 869-213
    oliver.kuech@sit.fraunhofer.de
    https://www.sit.fraunhofer.de

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