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  • Schatten-IT und ihre Gefahren

    Schatten-IT und ihre Gefahren

    Die verbreitete Nutzung von Shadow IT durch Entwicklungsteams, oft auch als IT hinter dem Rücken der IT bezeichnet, kann laut Radware erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Unter Shadow IT versteht man die Nutzung von IT-Anwendungen und Services, die nicht von der IT-Abteilung freigegeben wurden und daher unbekannte Risiken bergen können. Dazu zählen beispielsweise der Datenaustausch über private Cloud-Accounts oder die Kommunikation über private Mailkonten und Foren. Treiber für die Einführung einer solchen Schatten-IT sind oft Bequemlichkeit und erhöhte Produktivität. Insbesondere setzen Entwickler solche Lösungen ein, weil ihnen der traditionelle Weg zur Genehmigung zu kompliziert oder zeitaufwändig ist.

    Allerdings verliert das Netzwerkteam an Transparenz und Sicherheit, wenn sich Entwickler ohne Beteiligung der IT für eine nicht unterstützte Cloud-Infrastruktur entscheiden. Für dieses muss es darum gehen, Sichtbarkeit und Kontrolle über die Schatten-IT zu erlangen. Das Ziel dabei sollte laut Radware allerdings nicht darin bestehen, die agile Entwicklung und die Nutzung innovativer Services zu blockieren, sondern eine kontrollierte Umgebung zu haben, die dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern das Beste von beidem bietet.

    Entwickler von Komplexität der Security befreien

    Das neue Paradigma von DevOps als Zentrum des Anwendungsuniversums erfordert eine Infrastruktur, um Anwendungen über mehrere Umgebungen hinweg so zu sichern und zu skalieren, dass sich die Entwickler weder mit der Komplexität von Sicherheit und Netzwerken auseinandersetzen noch wochenlang auf die Bereitstellung warten müssen. Denn trotz aller Risiken ist die Schatten-IT aufgrund der Vorteile, die sie dem Unternehmen in Bezug auf Produktivität, Innovation und Bereitstellungszeit bringt, nicht mehr wegzudenken. Daher muss die IT-Abteilung das Unternehmen in die Lage versetzen, die besten Aspekte der Schatten-IT zu übernehmen und gleichzeitig die Nachteile und Risiken zu reduzieren.

    Um Sichtbarkeit und Kontrolle zu erlangen, müssen die wichtigsten Anforderungen der Mitarbeiter erfüllt werden, die Schatten-IT einsetzen. Die Prüfung, Aktivierung und Übernahme neuer, einfach zu implementierender Standardanwendungen und -dienste sowie Investitionen in Self Service, Orchestrierung und Automatisierung adressieren einen der Hauptgründe für die Einführung von Schatten-IT, die Vermeidung komplizierter und zeitaufwändiger Bereitstellungsprozesse. Eine Lösung für DevOps und NetOps zur Sicherung von Anwendungen über alle unterstützten Umgebungen hinweg muss laut Radware folgende Kriterien erfüllen:

    Nahtlose Integration mit DevOps-Automatisierungstools
    Vereinfachung der Administration und Beseitigung der Anforderungen an Netzwerk- und Sicherheitsexpertise
    Ausführung komplexer und langwieriger Aufgaben mit personalisierter Automatisierung und Self-Service-Assistenten
    Zentralisierte Verwaltung, um eine schnelle und einfache Bereitstellung und Konfigurations-Self Service über mehrere Cloud- und On-Premise-Umgebungen hinweg zu ermöglichen
    Aufschlussreiche und umsetzbare Berichte für NetOps, DevOps und SecOps, um den Überblick über die End-to-End-Anwendungsverfügbarkeit und den Sicherheitsstatus zu behalten
    Automatisierte Lizenzierung, um eine einfache Bereitstellung in jeder Umgebung, für jede Kapazität und mit nahtloser Skalierung nach oben oder unten zu ermöglichen.

    „Für Unternehmen mit Schatten-IT gibt es mehrere Möglichkeiten, Sicherheits- und Disaster-Recovery-Bedenken anzugehen“ so Michael Gießelbach, Regional Director DACH bei Radware. „Vorrangig geht es dabei darum, sicherzustellen, dass Sicherheit und Skalierbarkeit ein Teil der Self-Service-, Orchestrierungs- und Automatisierungssysteme der IT sind und keinen zusätzlichen Aufwand von denjenigen erfordern, die die Einführung von Shadow-IT-Anwendungen und -Services vorantreiben.“

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Radware warnt vor Risiken der Schatten-IT

    Radware warnt vor Risiken der Schatten-IT

    Transparenz und Sicherheit im Netzwerk trotz Schatten-IT

    BildDie verbreitete Nutzung von Shadow IT durch Entwicklungsteams, oft auch als IT hinter dem Rücken der IT bezeichnet, kann laut Radware erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Unter Shadow IT versteht man die Nutzung von IT-Anwendungen und Services, die nicht von der IT-Abteilung freigegeben wurden und daher unbekannte Risiken bergen können. Dazu zählen beispielsweise der Datenaustausch über private Cloud-Accounts oder die Kommunikation über private Mailkonten und Foren. Treiber für die Einführung einer solchen Schatten-IT sind oft Bequemlichkeit und erhöhte Produktivität. Insbesondere setzen Entwickler solche Lösungen ein, weil ihnen der traditionelle Weg zur Genehmigung zu kompliziert oder zeitaufwändig ist.

    Allerdings verliert das Netzwerkteam an Transparenz und Sicherheit, wenn sich Entwickler ohne Beteiligung der IT für eine nicht unterstützte Cloud-Infrastruktur entscheiden. Für dieses muss es darum gehen, Sichtbarkeit und Kontrolle über die Schatten-IT zu erlangen. Das Ziel dabei sollte laut Radware allerdings nicht darin bestehen, die agile Entwicklung und die Nutzung innovativer Services zu blockieren, sondern eine kontrollierte Umgebung zu haben, die dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern das Beste von beidem bietet.

    Das neue Paradigma von DevOps als Zentrum des Anwendungsuniversums erfordert eine Infrastruktur, um Anwendungen über mehrere Umgebungen hinweg so zu sichern und zu skalieren, dass sich die Entwickler weder mit der Komplexität von Sicherheit und Netzwerken auseinandersetzen noch wochenlang auf die Bereitstellung warten müssen. Denn trotz aller Risiken ist die Schatten-IT aufgrund der Vorteile, die sie dem Unternehmen in Bezug auf Produktivität, Innovation und Bereitstellungszeit bringt, nicht mehr wegzudenken. Daher muss die IT-Abteilung das Unternehmen in die Lage versetzen, die besten Aspekte der Schatten-IT zu übernehmen und gleichzeitig die Nachteile und Risiken zu reduzieren.

    Um Sichtbarkeit und Kontrolle zu erlangen, müssen die wichtigsten Anforderungen der Mitarbeiter erfüllt werden, die Schatten-IT einsetzen. Die Prüfung, Aktivierung und Übernahme neuer, einfach zu implementierender Standardanwendungen und -dienste sowie Investitionen in Self Service, Orchestrierung und Automatisierung adressieren einen der Hauptgründe für die Einführung von Schatten-IT, die Vermeidung komplizierter und zeitaufwändiger Bereitstellungsprozesse.

    „Für Unternehmen mit Schatten-IT gibt es mehrere Möglichkeiten, Sicherheits- und Disaster-Recovery-Bedenken anzugehen“ so Michael Gießelbach, Regional Director DACH bei Radware. „Vorrangig geht es dabei darum, sicherzustellen, dass Sicherheit und Skalierbarkeit ein Teil der Self-Service-, Orchestrierungs- und Automatisierungssysteme der IT sind und keinen zusätzlichen Aufwand von denjenigen erfordern, die die Einführung von Shadow-IT-Anwendungen und -Services vorantreiben.“

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  • Fachbuch Cloud Computing in Deutschland: Neuauflage erschienen

    Fachbuch Cloud Computing in Deutschland: Neuauflage erschienen

    Ab sofort ist die Neuauflage des Fachbuchs „Cloud Computing in Deutschland – vom ASP-Hype bis heute“ von Werner Grohmann verfügbar. Die Neuauflage bietet aktuelle Zahlen und Fakten zum deutschen Cloud Computing-Markt – auch und gerade unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Sie beschäftigt sich darüber hinaus mit dem EU-US Privacy Shield-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und seinen Folgen für den Einsatz von Cloud Services und vermittelt einen aktuellen Überblick zu GAIA-X, der europäischen Initiative zum Schutz der digitalen Souveränität europäischer Cloud-Nutzer.

    „Corona, Privacy Shield-Urteil des EuGH und GAIA-X, so lauten aus meiner Sicht die Schlagzeilen des vergangenen Cloud Computing-Jahres in Deutschland“, erklärt Werner Grohmann, Autor des Fachbuchs, bei der Veröffentlichung der Neuauflage. „Grund genug für eine Neuauflage. Wichtig war es mir dabei, diese Schlagzeilen in einen Zusammenhang mit den aktuellen Überlegungen in Unternehmen zu bringen, ihre IT ganz oder teilweise in die Cloud zu verlagern.“

    Ziel des Buches ist es außerdem, einen Überblick über die Entwicklung des deutschen Cloud Computing-Marktes – vom ASP-Hype über Software-as-a-Service bis hin zu Cloud Computing – zu vermitteln. Denn genau diese Entwicklung ist die Grundlage für den aktuellen Status Quo des deutschen Cloud Computing-Marktes, auf den der Autor aus Anwender- aber auch aus Anbietersicht eingeht.

    Darüber hinaus vermittelt das Buch Fach- und Führungskräften, die vor der Entscheidung stehen, ob und wie sie Cloud Services im Unternehmen einsetzen, einige Tipps aus der Praxis. Ergänzend dazu enthält es einige Praxisbeispiele dafür, wie andere Unternehmen den Einstieg in die Wolke geschafft haben.

    Das Thema Datenschutz und Cloud Computing und die unterschiedlichen Sichtweisen zu diesem Thema in und außerhalb Deutschlands (Stichwort: CLOUD Act vs. DSGVO) kommt genauso zur Sprache wie das Thema Schatten-IT.

    Für den Cloud Computing Report Podcast führt Werner Grohmann regelmäßig Interviews mit Marktbeobachtern und Cloud Computing-Anbietern auf dem deutschen Markt. Eine Auswahl an Interviews hat er in seinem Buch zusammengefasst.

    Über den Autor

    Werner Grohmann ist langjähriger unabhängiger Beobachter des Cloud Computing-Marktes in Deutschland. Seit 2010 ist er Herausgeber des Cloud Computing Reports, eines deutschsprachigen Informationsportals zum Thema Cloud Computing.
    Im Cloud Computing Report Podcast kommentiert Werner Grohmann das aktuelle Marktgeschehen und unterhält sich dazu mit Marktteilnehmern aus dem deutschen Cloud Compu-ting-Markt.

    Im Rahmen des Cloud Computing-Marktbarometers Deutschland veröffentlicht er einmal jährlich die Zahlen einer Umfrage zum aktuellen Status und zur zukünftigen Entwicklung des deutschen Cloud Computing-Marktes aus Anbietersicht.
    Darüber hinaus hält Werner Grohmann Vorträge zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen.

    Weitere Informationen zum Autor finden Sie unter https://www.werner-grohmann.de.

    Cloud Computing in Deutschland: Daten und Fakten

    Titel:
    Cloud Computing in Deutschland – vom ASP-Hype bis heute – Auflage 2021

    ISBN-Nr.:
    978-3-347-23205-1 (Paperback)
    978-3-347-23206-8 (Hardcover)
    978-3-347-23207-5 (E-Book)

    Umfang:
    248 Seiten

    Preis:
    29,90 EUR (Hardcover)
    24,90 EUR (Paperback)
    19.90 EUR (E-Book)

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