Schlagwort: Schlaf

  • Ganze 80 % sind betroffen – Sie auch?

    Wie haben sie letzte Nacht geschlafen und wie geht es ihnen heute am ersten Arbeitstag nach der Zeitumstellung? Haben sie gut und erholt ausgeschlafen?

    Wenn das so ist und sie auch sonst keine Schlafprobleme haben, dann gratuliere ich ihnen, weil sie dann zu den sehr wenigen Menschen gehören, denen die äußeren Einflusse nichts ausmachen.

    Oder gehören sie vielleicht zu den Menschen, die denken, dass sie keine Schlafstörungen haben, weil sie es gar nicht bewusst merken, sich aber wundern, dass sie Tagsüber immer schnell müde werden, oder unkonzentriert sind und Leistungsschwierigkeiten haben?

    Haben sie Schlafprobleme und wollen sofortige Lösung?

    Laut dem DAK-Gesundheitsreport von 2017 haben 80 % der Erwerbstätigen Schlafprobleme. Die Vorkommnisse der letzten beiden Jahre haben diese sehr hohe Zahl sicherlich nochmals weiter erhöht.

    Die letzten Tage waren sehr mit dem Thema Schlaf, bzw. den Auswirkungen auf den Schlaf verbunden. Am Freitag, 18.03.2022 war Weltschlaftag, bei dem jedes Jahr das Thema Schlaf in den Medien groß besprochen wird, aber bereits am nächsten Tag wieder durch negative Botschaften zu Krise, Krieg, Pandemie, etc. eher zu Schlafproblemen führt.

    Direkt zwei Tage später, am Sonntag, 20.03.2022 war Frühlingsbeginn und wir haben es mit der Frühjahrsmüdigkeit zu tun, die durch die gesterige Zeitumstellung sich gleich nochmals mehr auf unsere innere Uhr auswirkt.

    Die Zeitumstellung wirkt sich wie ein „Mini-Jatlag“ aus, der je nach Mensch zwischen 4 und 14 Tagen dauert und in dieser Zeit folgende Symptome auslösen oder verstärken kann:

    Müdigkeit
    Einschlafprobleme
    Schlafstörungen
    Kopfschmerzen
    Depressive Verstimmungen
    Konzentrations- und Leistungsschwierigkeiten

    Wenn sie wissen wollen, was sie tun können, um wieder gut, gesund und erholsam zu schlafen, dann lade ich sie zum großen Schlafkongress ein, der am Freutag, 01.04.2022 vollkommen kostenfrei und online beginnt.

    Mehr Infos und kostenfreie Teilnahme

    Übrigens: Schlaf stärkt auch das Immunsystem

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Alexander der GesundCoach
    Herr Sascha Heinzlmeier
    La Rambla 13-1
    07003 Palma de Mallorca
    Spanien

    fon ..: 004982160080770
    web ..: http://www.gesundcoach.tv
    email : presse@gesundcoach.tv

    Alexander der GesundCoach ist unter anderem Ergonomiecoach, Hyposecoach & SUPRA-Coach und hilft Menschen dabei gesünder, glücklicher und länger zu leben.

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  • 24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    Über ein Viertel hat wegen Smartphones Einschlafprobleme

    Mehr als jeder vierte Erwachsene (29,6 Prozent) in Deutschland erlebt schlaflose Nächte, weil er mit seinem Smartphone ins Bett geht. Dies ergab eine neue Untersuchung des führenden Smartphone-Herstellers OnePlus.

    Weiteren Studien zufolge ist der Übeltäter das blaue Licht, das von den Displays digitaler Geräte ausgestrahlt wird. Blaues Licht erweckt für das menschliche Auge den Eindruck von Tageslicht und verhindert damit, dass der Körper auf natürliche Weise Melatonin produziert – das Hormon, das schläfrig macht.

    OnePlus gab die Studie in Auftrag, nachdem das Unternehmen sich „dem Kampf gegen das blaue Licht“ verschrieben hat. Alle neuen Modelle von OnePlus sind mit innovativer Technologie ausgestattet, beispielsweise mit einem E3-Display, das das Blaulicht um 42 Prozent drastisch reduziert. Der Dark Mode sorgt dafür, dass die Augen bei schlechten Lichtverhältnissen geschont werden, und der Zen-Modus verhindert Ablenkungen, indem der Telefonzugriff für bis zu 60 Minuten deaktiviert wird.

    Erstaunlicherweise berichten 50 Prozent der Millenials von Schlaflosigkeit, weil sie zu viel Zeit mit ihrem Smartphone verbringen – bei weitem die größte betroffene Altersgruppe. Fast jeder Zweite (40 Prozent) zwischen 18 und 34 Jahren ist zwischen 19 Uhr und 3 Uhr morgens am Mobiltelefon, nach 23 Uhr sind es immer noch 3 Prozent. Der Großteil der Deutschen beschäftigt sich abends zwischen 19 – 23 Uhr mit dem Smartphone, nur in Schleswig-Holstein liegt die Fokuszeit zwischen 15 – 19 Uhr.

    Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, von Smartphone-verursachter Schlaflosigkeit betroffen zu sein, umso geringer, je älter die Person ist: Bei einem Drittel der 35 – 44-Jährigen treten Probleme auf, gefolgt von 23 Prozent der 45 bis 54-Jährigen und 16 Prozent der über 55-Jährigen.

    Doch die Schlaflosigkeit ist nur die häufigste Nebenwirkung. 14 Prozent gaben an, dass sie bereits einmal nicht bemerkt haben, dass jemand mit ihnen spricht, weil sie mit dem Smartphone beschäftigt waren. 12 Prozent kamen aufgrund der Smartphone-Nutzung sogar schon zu Terminen zu spät oder haben sie ganz verpasst.

    Die Studie ergab darüber hinaus:

    -Das Schlafzimmer (31 Prozent) ist nach dem Wohnzimmer (50 Prozent) der zweithäufigste Ort, an dem Erwachsene ihre Mobiltelefone benutzen.
    -Ein Drittel der Bevölkerung verwendet regelmäßig einen speziellen Displaymodus, um das blaue Licht zu reduzieren.
    -Mit jeweils 46 Prozent nutzen Saarländer und Thüringer ihre Smartphones am häufigsten im Bett, dicht gefolgt von Brandenburgern (45 Prozent) und Rheinland-Pfälzern (38 Prozent).
    -Die Nebenwirkungen unterscheiden sich: Jüngere Befragte sowie Männer litten eher unter Müdigkeit nach intensiver Smartphone-Nutzung während ältere Befragte (ab 35 Jahren) und Frauen eher unter Augenschmerzen litten.

    Martin Kang, Country Manager bei OnePlus, kommentiert: „Technologie sollte das Leben vereinfachen und verbessern, ihren Nutzern aber nicht im Wege stehen und guten Schlaf verhindern. Deswegen wollen wir dabei unterstützen, sich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist. Wir investieren in branchenführende Display-Technologie, wie dem E3-Panel, dem 90 Hz-Display oder dem Dark Modus. Auch der Zen-Modus hilft bei der Konzentration, in dem er Ablenkungen vermeidet und den Zugriff auf das Handy bis zu 60 Minuten sperrt.“

    Lisa Artis, Leiterin von The Sleep Council in Großbritannien ergänzt: „Obwohl diese Ergebnisse nicht überraschend sind, ist es aufschlussreich zu wissen, dass die Aktivitäten am Smartphones für so viele Menschen zu schlaflosen Nächten führt.

    Wir wissen, dass blaues Licht den Schlaf hemmt, weil die kurze Wellenlänge die Sensoren in den Augen dazu anregt, Signale an die interne Uhr bzw. das Gehirns zu senden und sie so zu täuschen – sie denkt es ist Tageszeit. Blaues Licht ist bei Tageslicht von Vorteil, da es die Stimmung, die Reaktionszeit und die Konzentration erhöht. Abends wird jedoch empfohlen, eine Stunde vor dem Zubettgehen Displays zu meiden, um den Melatoninspiegel zu erhöhen. Für diejenigen, die abends nicht auf digitale Geräte verzichten können, ist es wichtig, entsprechende Technologien zu nutzen, die das blaue Licht minimieren. Wir ermutigen Technologiefirmen dazu, sich dieses Problems bewusst zu werden und nach einer Lösung zu suchen.

    Ebenso gibt es einige Dinge, die die Menschen tun können, um ihre allgemeine Schlafgesundheit zu verbessern. Dazu gehört, dass sie regelmäßige Schlafzeiten einhalten (meistens zur selben Zeit ins Bett gehen und aufstehen), eine schlaffreundliche Umgebung schaffen (kühl, leise, dunkel, aufgeräumt) und über eine ausreichende Zu-Bett-Geh-Routine verfügen, die entspannend und beruhigend wirkt.“

    Anmerkungen für die Redaktion:
    Quelle: OnePoll hat die Umfrage unter 1.000 Befragten in Deutschland durchgeführt.
    Sleep Council Website – https://sleepcouncil.org.uk/

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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