Schlagwort: Schule

  • Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

    Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

    Berlin (ots) –

    – Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6.
    – 82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen
    – Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien

    Berlin (ots) – Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

    Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

    Ergebnisse im Detail

    In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

    „Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

    ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

    Medienanfragen:

    Benedetta Bellini
    International PR Manager
    benedetta.bellini@lingoda.com
    press@lingoda.com
    +49 (0)152 58744631

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  • Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

    Darmstadt/Stuttgart (ots) – Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

    „Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

    Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

    Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Über den Didacta Verband

    Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

    Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

    Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

    Über die Klett MINT GmbH

    Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

    Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

    Pressekontakt:

    Didacta Verband:
    Thorsten Timmerarens
    Medien und Kommunikation
    Tel. 06151-35215-13
    presse@didacta.de
    www.didacta.de

    Klett MINT GmbH:
    Angelika Mathes
    Projektleiterin
    Telefon: 0711-89462-248
    a.mathes@klett-mint.de

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  • Wenn zur Schule gehen Leben kostet

    Wenn zur Schule gehen Leben kostet

    Köln (ots) – „Angst, zur Schule zu gehen“: Zehn Jahre nach Beginn der Syrienkrise beschreiben Kinder und Lehrkräfte den anhaltenden Schrecken von Angriffen auf Schulen

    Tausende Schulen wurden in den verheerenden zehn Jahren des Krieges in Syrien bombardiert und beschädigt oder zerstört. Dabei wurden viele Lehrkräfte und Schüler getötet. Eine von drei Schulen in Syrien ist inzwischen außer Betrieb, und mehr als ein Drittel aller Kinder – 2,4 Millionen – können noch immer nicht in die Schule.

    Die psychologischen Narben der Angriffe auf Schulen wirken sich weiterhin auf das Lernverhalten der Kinder aus und werden für kommende Generationen spürbar sein, sofern die Kinder nicht bei der Genesung unterstützt werden. Islamic Relief unterstützt Schulen im Nordwesten Syriens und hat mit Kindern und Lehrkräften gesprochen, die tödliche Angriffe auf ihre Schulen überlebt haben. Sie berichten darüber, wie Kinder die schulische Ausbildung abgebrochen haben, von Albträumen geplagt werden und so verängstigt sind, dass sie nicht richtig lernen können.

    Ahmed Mahmoud*, Programmleiter der Syrienhilfe von Islamic Relief, sagt: „Ein Jahrzehnt des Leidens in Syrien hat eine ganze Generation von Kindern getroffen. Schulen sollten sichere Orte sein, aber viele wurden in Blutbäder und Trümmer verwandelt. Die dauerhaften Auswirkungen dieser Angriffe auf Schulen sind sichtbar: Viele Kinder haben immer noch Albträume, können sich nicht konzentrieren und haben Angst, wenn sie in einem Klassenzimmer sitzen. Trotzdem wollen syrische Kinder unbedingt lernen. Wir müssen uns mit den langfristigen Folgen dieses schrecklichen Krieges befassen und sicherstellen, dass Kinder wieder sicher lernen können. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der die Welt ihre Anstrengungen verdoppeln muss, um eine dauerhafte Lösung für diese Krise zu gewährleisten.“

    Amir*, 15 Jahre alt, war während eines Bombenangriffs in einem Schulgebäude gefangen:

    „Wir waren im Schulunterricht, als die Bombenangriffe plötzlich nahten. Wir hörten das laute Geräusch eines Flugzeugs, das die Ränder der Schule bombardierte. Die Fenster zersplitterten und die Türen flogen. Der Lehrer sagte uns, wir sollten nicht rausgehen. Wir lagen auf dem Boden und versteckten uns unter den Bänken.“

    „Ich blieb ungefähr eine halbe Stunde auf dem Boden, bis die Bombenangriffe aufhörten, dann rannte ich schnell nach Hause. Wir ließen alle Bücher und Schultaschen zurück. Ich sah meine Mutter barfuß auf der Straße, sie weinte und suchte nach mir. Sie umarmte mich und hörte nicht auf, zu weinen, weil sie solche Angst hatte, dass die Bombardierung mich getroffen hatte.“

    „Es war die schwierigste Situation, in der ich je war. Ich kann mich nicht mehr auf das Lernen konzentrieren. Im Schlaf sehe ich mein Dorf und die Bomben auf uns fallen und ich fliehe mit meinem Vater und meinen Brüdern.“

    Amirs Familie floh aus der Gegend und er besucht jetzt eine andere Schule, die von Islamic Relief unterstützt wird. „Was ich an dieser Schule so liebe ist, dass die Lehrer freundlich sind und die Schüler gut behandeln und ihnen guten Unterricht geben. Nach zehn Jahren Krieg in Syrien hoffe ich, dass wieder Frieden herrschen wird und ich in mein Dorf zurückkehren, meine Schule abschließen und in der Zukunft Arzt werden kann.“

    Sara* ist eine Lehrerin, die einen der tödlichsten Angriffe auf eine Schule im Dorf Hass in Idlib im Jahr 2016 überlebt hat, als viele Kinder getötet wurden:

    „Das Blut der Kinder klebte überall, auf ihren Schreibheften und Stühlen. Plötzlich begannen erneut Bombenangriffe auf die Schule und die Körper von Kindern und Lehrern flogen herein. Der Ort war voller Blut und den Schreien der Kinder, es war eine schreckliche Szene. Die Eltern eilten zur Schule, um ihre Kinder zu retten, so dass auch sie bombardiert wurden.

    „Die Schule wurde von einem Flugzeug bombardiert. Wir haben die verletzten Schüler behandelt, aber dann wurden wir von einem zweiten Flugzeug überrascht, das die Schule erneut bombardierte. Ich spreche von 40 Kindern, die getötet wurden. Nach diesem Ereignis lag eine schwarze Wolke über den Herzen aller Lehrkräfte im Norden Syriens.“

    „Nach zehn Jahren des Krieges in Syrien ist die Angst eine der größten Herausforderungen für die Bildung. Kinder haben Angst, zur Schule zu gehen, und die Lehrenden haben ebenso Angst, dass Schulen bombardiert werden, während sie dort sind. Das Kind, das heute zur Schule geht, denkt: „Wann wird das Kampfflugzeug kommen und die Schule bombardieren – wird es in der ersten Stunde, in der zweiten Stunde sein oder wann?“

    „Die Eltern haben Angst, sorgen sich um ihre Kinder und beten zu Gott, um sie und ihre Schule vor den Bombenangriffen zu schützen. Sie leben in einem ständigen Zustand der Angst und Erwartung, bis ihre Kinder sicher von der Schule nach Hause zurückkehren.“

    „Wenn ein Lehrer das Geräusch eines Flugzeuges hört, verliert er die Fähigkeit, den Unterricht fortzusetzen und beginnt darüber nachzudenken, was er tun soll. Ich versuche, das Ausmaß des Terrors und der Angst, die die Schüler empfinden, zu verringern, aber in Wirklichkeit ist die Angst allgegenwärtig, egal wie sehr ich versuche, sie vom Geräusch des Flugzeugs abzulenken. Mir ist bewusst, dass wir jeden Moment bombardiert werden könnten, und das wissen sie auch.“

    „Die Kinder von heute sind die kommende Generation, aber sie haben psychische Probleme und entfernen sich von der Bildung. Es gibt Schüler, die die neunte Klasse erreicht haben und nicht gut lesen und schreiben können.“

    Es gibt weitere sehr große Herausforderungen, vor denen wir stehen. Die Schulen sind fast zerstört, es gibt keine Fenster in den Klassenzimmern, die Stühle sind kaputt und nicht ausreichend für die Schüler. Wir können keine Schulsachen wie Schreibwaren, Taschen und Hefte zur Verfügung stellen. Die Lehrer arbeiten seit mehreren Jahren freiwillig und ohne Bezahlung. Aufgrund der Vertreibungswellen sind die Schulen überfüllt.“

    Islamic Relief unterstützt Menschen in Syrien seit 10 Jahren mit humanitärer Hilfe. Tarek Abdelalem, Geschäftsführer von Islamic Relief Deutschland, ermahnt: „10 Jahre voller Schrecken liegen hinter den Menschen in Syrien. Wir von Islamic Relief Deutschland fordern alle Akteure und die Gebergemeinschaft dazu auf, dafür zu sorgen, dass diejenigen, die gezwungen sind, aus ihren Häusern zu fliehen, angemessenen Zugang zu Schutz, Nahrung, Unterkünften, Gesundheitsversorgung, Bildung sowie weiterer Hilfe erhalten. Kein Mensch und insbesondere Kinder sollten nicht in ständiger Todesangst leben. Sie haben ein Recht auf Schutz. Jetzt ist Handeln gefordert!“

    Die 13-jährige Najah*, sah, wie ihr Bruder in der Schule ein Auge verlor:

    „Ich war im Unterricht in der Dorfschule, als die Bombardierung losging. Der zweite Flügel der Schule wurde komplett abgerissen und viele Kinder wurden verletzt. Viele weitere Kinder wurden abgeschnitten und mein 12-jähriger Bruder verlor infolge der Bombenangriffe ein Auge.“

    „Wir wurden mehrmals vertrieben und ich musste die Schule drei Jahre lang unterbrechen, aber jetzt gehe ich wieder in die Schule. Früher habe ich mit meinen Freunden gelernt, aber ich habe sie verloren – hier kenne ich nur zwei oder drei neue Schüler. Mein Traum ist es, Lehrerin oder Ärztin zu werden. Ich liebe die Schule, weil ich dort lesen, schreiben und schöne Dinge lernen kann.“

    „Ich habe Angst vor dem Flugzeug – dem Kampfflugzeug. Als ich das Geräusch des Flugzeugs hörte, hatte ich große Angst. Im Schlaf sehe ich, wie das Kampfflugzeug uns bombardiert und ich meine Mutter oder meinen Vater verliere.“

    Fakten zur Krise in Syrien seit 2020

    – 11,1 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe
    – 6,2 Millionen Binnenflüchtlinge sind innerhalb Syriens vertrieben
    – 9,8 Millionen Menschen sind von Ernährungsunsicherheit betroffen
    – 4,7 Millionen Menschen sind in akuter Not
    – 5,5 Millionen syrische Flüchtlinge befinden sich in der Region außerhalb Syriens
    – 4,8 Millionen Kinder sind in Not
    – 25 bestätigte Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen
    – 15 Entwicklungshelferinnen und -helfer wurden in Syrien getötet

    Fakten zur Hilfe von Islamic Relief im Jahr 2020

    – Versorgung von über 770.000 Binnenflüchtlingen mit Nahrungsmitteln
    – lebenswichtige medizinische Unterstützung für knapp 1,2 Millionen Menschen.
    – 84 Gesundheitseinrichtungen im Nordwesten Syriens wurden mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Desinfektionsmitteln und medizinischen Geräten ausgestattet
    – Allein im Jahr 2020 wurden mehr als 15 von Islamic Relief unterstützte syrische Krankenhäuser angegriffen.

    * Namen wurden geändert, um Identitäten zu schützen.

    Pressekontakt:

    Sara Ahmed Martinez, Pressereferentin
    Telefon: 0221 200 499-2279

    Nuri Köseli, Pressesprecher
    Telefon: 0221 200 499-2225

    E-Mail: presse@islamicrelief.de

    Original-Content von: Islamic Relief Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen

    Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen

    Berlin (ots) – Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellenBMBF stärkt Rolle von Bildung und Forschung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021

    Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021 – verabschiedet. Mit der Strategie zeigt die Bundesregierung auf, wie sie die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 erreichen möchte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt darin die Rolle von Bildung, Wissenschaft und Innovation als zentrale Hebel für die Zielerreichung. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek:

    „Die Covid-19-Pandemie führt uns vor Augen, wie dringend der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ist, um unsere Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsfähiger gegenüber globalen Krisen zu machen. Wir wollen deshalb in den kommenden zehn Jahren faktenbasiert, mit guten Ideen, gemeinsam und entlang unserer europäischen Werte die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

    Mit der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie macht die Bundesregierung deutlich, dass Bildung und Forschung zentrale Hebel für den dringend benötigten nachhaltigen Wandel unserer Gesellschaft sind.

    Bildung und Forschung befähigen uns, souveräne und nachhaltige Zukunftsentscheidungen zu treffen. Wir brauchen Innovationen, um die Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können und damit unsere Lebensqualität, unseren Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren.

    Die Nachhaltigkeitsziele werden somit immer wichtigere Innovationstreiber. Besonders deutlich macht dies unsere neue BMBF-Strategie ‚Forschung für Nachhaltigkeit‘ (FONA), die unsere zentrale Maßnahme für die Nachhaltigkeitsstrategie ist. Mit FONA stärken wir zielgerichtet die Kompetenzen und das Wissen, um Deutschland im internationalen Wettbewerb um nachhaltige Innovationen erfolgreich zu positionieren. Ein wichtiges aktuelles Beispiel hierfür ist der Grüne Wasserstoff, mit dem wir nicht nur den Klimaschutz, sondern auch das Innovationsland Deutschland fördern.

    Insgesamt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu 15 der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) konkrete Maßnahmen beigesteuert. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, Wegbereiter für mehr Nachhaltigkeit und Krisenfestigkeit zu sein.“

    Hintergrund

    Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich mit ihrer Weiterentwicklung 2021 für eine verstärkte Umsetzung der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 ein.

    Dafür formuliert die Strategie erstmals sechs zentrale Transformationsfelder, in denen Fortschritte für mehr Nachhaltigkeit besonders relevant sind: „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit“, „Energiewende und Klimaschutz“, „Kreislaufwirtschaft“, „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“, „Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme“, „Schadstofffreie Umwelt“.

    Das BMBF leistet in der Strategie zu 15 der 17 SDGs und damit zur Erreichung aller Transformationsbereiche konkrete Beiträge. Die beiden zentralen Beiträge des BMBF sind der DigitalPakt Schule und die neue BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA).

    Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt das BMBF Länder und Kommunen, um hochwertige Bildung (SDG 4) in einer zunehmend digital geprägten Welt zu ermöglichen. Damit sollen ein selbstbestimmtes Handeln und Chancengerechtigkeit gestärkt werden. Insgesamt investiert der Bund nun 6,5 Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen, nachdem der bestehende DigitalPakt aufgestockt und erweitert wurde.

    Mit der BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) leistet das BMBF einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten und innovativen Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. In den nächsten fünf Jahren wird mit rund 4 Milliarden Euro nicht nur das Wissen zu Klima- und Ressourcenschutz sowie zum gesellschaftlichen Wandel gefördert, sondern verstärkt auch auf Grüne Innovationen wie den Grünen Wasserstoff gesetzt. Mit ihrem breiten Förderansatz leistet die FONA-Strategie Beiträge für die Umsetzung aller Transformationsbereiche der DNS.

    Weitere Informationen:

    Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021:

    Langfassung

    https://ots.de/u4RNJp

    Kurzfassung

    https://ots.de/X5D7Hw

    Monitoring des Umsetzungsstandes der 17 SDGs: www.sdg-indikatoren.de

    Die Glorreichen 17: www.dieglorreichen17.de

    Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030: www.wpn2030.de

    Die FONA-Strategie des BMBF: www.fona.de

    Pressekontakt:

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    Postanschrift
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  • Hamburg-Uhlenhorst: Neue Schule für 700 Schülerinnen und Schüler

    Hamburg-Uhlenhorst: Neue Schule für 700 Schülerinnen und Schüler

    Hamburg (ots) – Moderne Klassenräume, eigene Mensa und ein Schulhof auf dem Dach: In Hamburg-Uhlenhorst hat OTTO WULFF mit dem Neubau der August-Hermann-Francke-Schule begonnen. In das neue Schulgebäude werden das christliche Gymnasium und die Stadtteilschule Uhlenhorst gemeinsam einziehen.

    Im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst haben die Bauarbeiten für die neue August-Hermann-Francke-Schule (ahfs) begonnen. Bauherr ist der Förderverein für Christliche Bekenntnisschulen in Hamburg. Auf 7.000 Quadratmetern schafft OTTO WULFF für rund 700 Schülerinnen und Schüler einen neuen Lernort.

    „Insgesamt entstehen 31 mit neuster Technik ausgestattete Klassenräume, die digitalen Unterricht ermöglichen“, erklärt Nils Wendler, Geschäftsführer von OTTO WULFF. Außerdem sind 11 Fachräume für den Werk-, Technik- und Musikunterricht sowie für die naturwissenschaftlichen Schulfächer geplant. „Moderne und gut ausgestattete Schulen sind für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen unheimlich wichtig“, sagt Wendler.

    Der viergeschossige Neubau wird barrierefrei ausgebaut. Ein Aufzug bringt die Schülerinnen und Schüler mit Rollstuhl vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss. Eine Besonderheit: Von dem insgesamt 1.650 Quadratmeter großen Schulhof werden 350 Quadratmeter als Dachterrasse konzipiert. Auch ein Schulgarten ist auf dem Dach geplant.

    Das 85 Jahre alte, ursprüngliche Gebäude der Stadtteilschule Uhlenhorst ist wegen steigender Schülerzahlen, der Einrichtung einer ganztägigen Betreuung sowie der Gründung des Gymnasiums Uhlenhorst 2018 an seine räumlichen Grenzen gestoßen. Unter dem Dach des Neubaus sollen zukünftig beide Schulen, das Gymnasium und die Stadtteilschule, ausreichend Platz finden. Schon im Sommer 2022 werden die Schülerinnen und Schüler voraussichtlich ihr neues Schulgebäude beziehen können.

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Mehr Informationen über die ahfs-Schule: https://ahfs.de/uhlenhorst-sts/

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Pressekontakt:

    Lorina Rehn
    Referentin Unternehmenskommunikation
    Tel.: +49 40 73624 398
    Mobil: +49 173 377 2645
    lrehn@otto-wulff.de

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  • Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Potsdam (ots) – Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

    Girls Day für Schülerinnen am 22. April

    Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

    In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

    Informatik braucht Diversität

    Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

    Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

    Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

    HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

    Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

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  • Premiere: Tabius Technik Werbespot 2021

    Premiere: Tabius Technik Werbespot 2021

    Am 08. Februar 2021 ist es soweit. Das Frankfurter Unternehmen
    Tabius.de stellte in einer Premiere seinen ersten Werbespot vor. Zusammen mit dem Start-Up Unternehmen Cocoonfilms aus dem hessischen Babenhausen wurde über sechs Wochen gedreht, bearbeitet und nachgebessert.

    Der Werbespot soll bewusst Unternehmen aus dem Mittelstand, Gewerbetreibende, Schulen und öffentliche Einrichtungen ansprechen. Unter dem Motto „gemeinsam Wachsen“ möchte der Technik Onlinehändler seinen Kundenstamm erweitern.

    „Mit dem Werbespot probieren wir ein anderes Medium der Werbung aus“, so A. Baumgarten, Inhaber des seit 2014 wachsenden Unternehmens in einem Interview. „Zudem möchten wir als mittelständisches Unternehmen unsere Schnelligkeit und Flexibilität medienwirksam in den Vordergrund setzen“, so spricht der Inhaber weiter.
    Der Werbespot wurde in den Onlineportalen Youtube, Facebook und Instagram zeitgleich publiziert.

    Tabius zählt zu den aufstrebenden Online-Versandhändlern für Hardware, Software, Heim- und Unterhaltungselektronik. Der Versand von über 200.000 Technik-Produkten an Privat- und Businesskunden erfolgt schnell und zuverlässig über etablierte Partner wie DHL, UPS und DPD. Ab 250EUR Einkaufswert entfallen die Versandkosten für jede Bestellung – egal wie groß das Produkt oder wie viele Produkte Sie bestellen.

    Nach Gründung im Jahr 2014 vertreibt Tabius zunächst unter dem Markennamen „Tabius“ ausschließlich Tablet-PCs . Wenige Monate später zählen weitere Technik Produkte aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik zum Sortiment und zahlhafte Partnerschaften zu Herstellern werden etabliert.

    Seit dem ersten Quartal 2017 erhalten Geschäftskunden eine kostenlose Expresslieferung zum nächsten Werktag und Tabius eröffnet seinen zweiten Standort in Mitteldeutschland. Bereits jetzt gehören zahlreiche Kunden aus dem öffentlichen Sektor zum festen Segment und Tabius weitet das Zahlungsziel für Kauf auf Rechnung für öffentliche- und Geschäftskunden aus. Ab sofort wird ein Zahlungsziel von 30 Tagen gewährt.

    Tabius morgen: das wachstumsstarkes Unternehmen mit einer ausgezeichneten E-Commerce Lösung zur Optimierung von Prozessen festigt bestehende und erschafft neue Geschäftsbeziehungen im Rhein-Main-Gebiet, sowie Mitteldeutschland.

    Kontakt
    Tabius
    Andre Baumgarten
    Theodor-Heuss-Allee 112
    60486 Frankfurt
    08009879875
    support@tabius.de
    http://www.tabius.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Portal4School – Die intelligente Komplettlösung für eine digitalisierte Schule

    Portal4School – Die intelligente Komplettlösung für eine digitalisierte Schule

    Mit Portal4School hat das Ludwigshafener Softwarehaus eine Komplettlösung für die Digitalisierung des Schulwesens in Deutschland entwickelt.

    BildLudwigshafener Softwarehaus Fasihi GmbH entwickelt neue Plattform für Schulen und deren Umfeld

    Das Ludwigshafener Softwarehaus Fasihi GmbH hat mit Portal4School.de eine innovative Plattform für die Digitalisierung des Schulwesens in Deutschland entwickelt. Mit dem neuen Portal können alle nur denkbaren Prozesse in einer Schule und deren Umfeld digital abgebildet werden – unter Einbeziehung von Schulverwaltung, Schüler*innen, Lehrkräften, Eltern und Schulbehörden.

    Das Portal ermöglicht die Speicherung der Lernvorgaben und der Lern-Infrastruktur von Schulbehörden und bietet für Lehrkräfte die Möglichkeit, Unterrichtsmaterialien in diese Struktur einzubringen und für Schüler*innen zu einem festgelegten Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen. Die digitalen Unterrichtsmaterialien können als Übungsblätter, E-Learning-Angebote und Klausuren für Schüler*innen bereitgestellt werden, Hausaufgaben direkt im Portal bearbeitet werden. Klassenbücher und Schulhefte stehen ebenfalls digital zur Verfügung.

    Eltern werden in das Schulleben integriert

    Portal4School integriert Eltern in das Schulleben. Sie erhalten regelmäßig alle relevanten Informationen, die ihre Kinder betreffen. Für Schulverwaltungen sind bereits eine Reihe von Prozessen digitalisiert: Aufnahme von neuen Schüler*innen, Aufteilung in Klassen, Erstellung von Stundenplänen sowie Möglichkeiten für die Benachrichtigung und Kommunikation mit Lehrkräften und Eltern. Die Experten von Fasihi haben Portal4School so entwickelt, dass die Schüler*innen im digitalen Zeitalter am besten lernen und Lehrkräfte optimal unterrichten können.

    Geschäftsführer Rolf Lutzer: „Während der Corona-Situation wurden wir von vielen Eltern gefragt, warum unser Unternehmen seine Portaltechnologie nicht für ein Schulportal nutzt. Nach kurzer Überlegung stellten wir fest, dass wir wirklich einen guten Beitrag leisten können, um den Schulalltag mit einer digitalen Schulplattform zukunftsfähig zu gestalten – auch über die Corona-Zeit hinaus. Und so wurde mit den Erfahrungen von Schüler*innen, Eltern, Lehrkräften und Schulen unsere Lösung Portal4School ins Leben gerufen. Wir hoffen, mit dieser digitalen Schulplattform einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft leisten zu können.“  

    Höchste Sicherheit und Datenschutz gewährleistet

    Herzstück des neuen und interaktiven Schulportals ist das Fasihi Enterprise Portal®, das bereits seit 20 Jahren im Einsatz ist – bisher überwiegend zur Erledigung von täglichen Arbeitsprozessen in Unternehmen. Viele der mehr als 200 dabei eingesetzten Module kommen auch in Portal4School in angepasster Form zum Einsatz. Schnittstellen zu bereits bestehenden Anwendungen sind problemlos möglich. Das System entspricht den höchsten Sicherheitsaspekten und wird regelmäßig von externen Security-Experten auditiert.

    Portal4School enthält die Software zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten, die mit dem Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurde.

    Einfacher Einstieg mit „Single Sign-on“

    Schon der Einstieg in Portal4School ist für alle Beteiligten sehr einfach. Mit dem integrierten „Single Sign-on“ (Einmalanmeldung) ist es für die Nutzer möglich, mit einem einzigen Log-in auf eine ganze Reihe von Diensten und Services zuzugreifen. Separate Anmeldungen für die unterschiedlichen Anwendungen werden dadurch überflüssig.

    Haben sich Schüler*innen, Lehrkräfte, Mitarbeiter der Schulverwaltung oder Eltern erst einmal angemeldet, finden sie auf sie zugeschnittene, personalisierte Informationen. Dort können sie dann auch mit allen gängigen Programmen und Anwendungen arbeiten, die sie schon kennen (z.B. Word, Excel, Powerpoint etc.)

    Die Features von Portal4School

    o Schul-Homepage als Internetauftritt

    o Dokumentenmanagement: Ablage von Unterrichtsmaterialien für alle Lehrer und Schulbehörden

    o Benachrichtigungsmanagement mit elektronischer Kenntnisnahme

    o Content Management: Für die dynamische Erstellung von Schulmaterialien für Lehrer

    o E-Klassenbuch: Erfassung und Dokumentation aller Ereignisse in Schulklassen  

    o E-Schulheft für Schüler*innen/Eltern: Kommunikation mit Eltern

    o E-Kursheft für Lehrer

    o E-Noten-Bearbeitung

    o E-Stundentafel nach den Vorgaben von Schulbehörden

    o E-Stundenplan für alle Beteiligten (Raum, Lehrer, Klasse, Schüler*innen)

    o Schnittstellen zu vielen Standard-Software-Anwendungen – auch Videokonferenzen (z.B. Big Blue Button, Teams        von Microsoft)

    o Verschiedenste Auswertungen per Klick

    o Kinder benötigen keine E-Mail-Adressen – das System bietet mit eigener Technik ähnlich einem Mailsystem sichere Kommunikation zwischen allen registrierten Personen

    o E-Learning: Erstellung und Bereitstellung von digitalen Präsentationen und Unterweisungen

    Neue Wege zur Digitalisierung interner Prozesse

    Die Digitalisierung interner Prozesse von Schulverwaltungen ist ebenfalls in Portal4School vorgesehen. Das geschieht mit einfach bedienbaren Tools für Personal Management, Task Management (Aufgabenplanung), Einarbeitungsplan, Bewerbungs-Tool, Inventar-Management für Hardware und Software sowie einem Workflow Management für alle Prozesse.

    Firmengründer und Geschäftsführer Saeid Fasihi: „20 Jahre Erfahrung in Portaltechnologie und Digitalisie-rung haben uns so weit gebracht, dass wir uns in der digitalen Welt nachhaltig viel leichter alle voneinander lernen und uns verbessern, wenn wir unser Wissen miteinander austauschen. Genau dieses möchten wir mit unserer digitalen Schulplattform erreichen: Neues digitales Lehrmaterial, welches von Lehrkräften erstellt worden ist, kann durch Schüler*innen und andere Lehrkräfte positiv bewertet werden.“

    Die Lehrkonzepte mit der besten Wertung können somit über die Schulbehörde eingesehen, prämiert und über die Schulplattform auch anderen Schulen als Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Dies wird dazu führen, dass sich der digitale Unterricht und die digitalen Lehrmethoden von Jahr zu Jahr kontinuierlich immer weiter verbessern werden. Die positiven Feedbacks und die Prämierung werden für die Lehrkräfte ebenfalls ein Anreiz sein, neue Ideen zu entwickeln.  

    Fasihi: „Unsere ganze Gesellschaft und auch die Wirtschaft werden nachhaltig von diesem Wissensmanagement profitieren, da unsere Schüler*innen hochwertigste digitale Lernkonzepte absolvieren konnten.“

    Weitere Informationen unter www.portal4school.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Straße 6 Ludwig-Rei
    67105 Ludwigshafen
    Deutschland

    fon ..: +496215200780
    web ..: http://www.fasihi.net
    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

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  • PPDS bietet eine kostenlose 5-Jahres-Garantie mit De- and Re-Install-Service* für die neuen Philips T-Line-Displays im Bildungsbereich

    PPDS bietet eine kostenlose 5-Jahres-Garantie mit De- and Re-Install-Service* für die neuen Philips T-Line-Displays im Bildungsbereich

    Der Hersteller unterstützt Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen mit einer neuen, sofort geltenden erweiterten 5-Jahres-Garantie für einen schnellen und problemlosen Reparatur- und Austauschservice für alle neuen interaktiven T-Line-Displays.

    Hamburg, 11. Dezember 2020 – Die Hauptanforderung, die Pädagogen an die Technologie im Bildungswesen stellen, ist die Sicherstellung einer dauerhaft verlässlichen Leistung der Displays für den Einsatz in Unterrichtsräumen. Für die Philips T-Line unterstützt PPDS die neue Produktlinie mit einer kostenlosen 5-Jahres-Garantie für einen De- and Re-Install-Service* – das entspricht einer zweijährigen Verlängerung der Standard-Herstellergarantie.

    Exklusiv für den Bildungsmarkt wurde die erweiterte Garantie von PPDS auf der Grundlage des Feedbacks von Pädagogen und von AV- und IT-Managern, die mit einigen der führenden Schulen, Colleges und Universitäten der EMEA-Region zusammenarbeiten, entwickelt und als eines der umfassendsten Angebote dieser Art auf dem aktuellen Markt bewertet.

    Die verlängerte 5-Jahres-Garantie, die die gesamte Palette der interaktiven T-Line Produktlösungen BDL3552T/00 von PPDS abdeckt, wird bei Inbetriebnahme sofort aktiviert, wodurch die zeitaufwendigen und leicht zu vergessenden Produktregistrierungsprozesse, die von anderen Herstellern weiterhin genutzt werden, entfallen.

    Darüber hinaus umfasst die PPDS Garantie für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Fehler am Produkt auftritt, der nicht per Fernwartung behoben werden kann, dass ein spezieller PPDS-qualifizierter Techniker sich direkt an den Installationsort begibt. Vor Ort wird das fehlerhafte Display deinstalliert und ein Ersatzgerät installiert – und das, falls erforderlich, einschließlich sämtlicher Verkabelungen, Wiederinbetriebnahme und Testläufen. Dieser Service erfolgt innerhalb von 48 Stunden nach Störungsmeldungen vor 12:00 Uhr oder innerhalb von 72 Stunden für Störungen, die nach 12:00 Uhr gemeldet werden.

    Garantie für einen einfachen Reparatur- und Austausch-Service
    Harold Niericker, Produktmanagement-Stratege für Signage-Lösungen bei PPDS, kommentierte: „Bei PPDS ist es unser Ziel, das Leben unserer Kunden zu erleichtern und, wo immer möglich, einige der althergebrachten Formalitäten und Prozesse zu eliminieren, die in der heutigen schnelllebigen Welt einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Die Erweiterung unserer Garantie auf den Bildungsbereich ist ein perfektes Beispiel dafür, dass wir den Anforderungen des Marktes gerecht werden und bekannte Probleme lösen.“

    Niericker fügt hinzu: „Die Garantie beginnt mit dem Zeitpunkt der Lieferung. Langwierige Anrufe, das Ausfüllen von Formularen oder das Einreichen von Unterlagen sind nicht erforderlich. Wenn es mit dem Produkt Probleme gibt, die nicht auf einen fehlerhaften Einsatz zurückzuführen sind, haben die Kunden die Gewissheit, dass wir uns unmittelbar darum kümmern – vor Ort und ausgestattet mit passenden Ersatzgeräten. Die Zeiten, in denen kostspielige Anfahrtskosten oder lange Verzögerungen anfielen, sind vorbei. Ein nicht funktionsfähiges Display nützt niemandem etwas.“

    * Es gelten die Garantiebestimmungen von PPDS für Philips Digital Signage Solutions.

    Quellen: https://www.ifs.org.uk/publications/14919

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen PPDS Ansprechpartner oder besuchen Sie unsere T-Line-Mikrosite hier: https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays/featured-products/t-line

    Informationen zu PPDS Professional TVs und Digital Signage Lösungen finden Sie hier: https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com.

    Über Philips Professional Display Solutions
    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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  • Die speziellen T-Line-Displays von Philips für den Bildungsbereich sind ab sofort erhältlich

    Die speziellen T-Line-Displays von Philips für den Bildungsbereich sind ab sofort erhältlich

    Die speziellen interaktiven T-Line-Displays von Philips ermöglichen eine neue, verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern im Unterricht und machen das Klassenzimmer zu einem Platz des kreativen Lernens.

    Hamburg, 18. November 2020 – PPDS freut sich bekannt geben zu können, dass die Philips T-Line ab sofort in Europa zur Auslieferung bereitsteht. Die hochentwickelten interaktiven Touchscreens wurden speziell für den Bildungsbereich entwickelt und markieren eine neue Dimension des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern im Klassenzimmer.

    Die neue elegante und stylische T-Line auf Android-Basis wurde erstmals im Februar auf der ISE 2020 vorgestellt. Die digitale Komplettlösung verbindet führendes technologisches Know-how mit der Leistungsstärke von Android und wurde in intensiver Abstimmung mit führenden Bildungseinrichtungen entwickelt, um Lehrer und Schüler zu motivieren, in ihren Talenten zu bestärken und zu inspirieren.

    Die Philips T-Line ist in den Größen 163,9 cm (65 Zoll), 190,5 cm (75 Zoll) und 217,4 cm (86 Zoll) erhältlich und verfügt über zahlreiche Merkmale und Funktionen, die es jeder Bildungsstätte ermöglichen, das gesamte Lernerlebnis zu intensivieren.

    Psychologen zufolge liegt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Schülers in der Regel zwischen 10 und 15 Minuten, während die gewöhnliche Unterrichts- bzw. Vorlesungsdauer 60 bis 90 Minuten beträgt. Untersuchungen haben ergeben, dass 65 Prozent der Bevölkerung über ein ausgeprägtes visuelles Gedächtnis verfügen, was es sinnvoll erscheinen lässt, Informationen in einer fortschrittlichen visuellen Form zu präsentieren. Dank der umfangreichen Möglichkeiten der T-Line, Inhalte visuell darzustellen und zu teilen, ist dies nun ganz einfach möglich.

    Harold Niericker, Produktmanagement-Stratege für Digital Signage bei PPDS: „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und unsere Erfahrungen genutzt, um eine spielerische Lösung für kreatives Lernen zu entwickeln. Die T-Line von Philips bringt die Schüler und Lehrer in Klassenzimmer zusammen und schafft eine kollaborative Lernumgebung, in der die Schüler ermutigt werden, sich aktiv zu beteiligen.“

    „Da der Markt für Unterrichtstechnologie bis 2022 im Wert auf 40,9 Milliarden Dollar steigen und sich damit mehr als verdoppeln dürfte, wird die technische Ausstattung des Klassenzimmers nicht nur zu einem wesentlichen Bestandteil des Lehrens und Lernens, sondern zugleich zu einem immer wichtigeren Entscheidungskriterium für Eltern und Schüler bei der Auswahl der Schule, Hochschule oder Universität. Wir fühlen eine starke Verantwortung, den Bildungsmarkt zu unterstützen und sorgen dafür, dass Schüler und Lehrer über all die Tools verfügen, die sie brauchen, um das Beste aus sich herauszuholen.“

    „Darüber hinaus ist uns bewusst, wie wichtig der Nachweis von Wirtschaftlichkeit und längerfristiger Investitionssicherheit für Bildungseinrichtungen ist. Aus diesem Grund haben wir unsere standardmäßige Dreijahresgarantie für die Deinstallation und Neuinstallation bei unseren neuen T-Line-Modellen auf fünf Jahre verlängert. Das gibt Pädagogen und Bildungseinrichtungen zusätzliche Sicherheit.“

    Ein neuer Standard
    Die enge Zusammenarbeit zwischen PPDS und Google geht in eine neue Runde und hat zur Folge, dass alle T-Line-Displays von Philips mit dem neuesten Android-Betriebssystem ausgestattet sind. Für den Benutzer bedeutet dies maximale Vertrautheit sowie die Sicherheit, dass der Unterricht pünktlich und mit so wenig Ablenkung wie möglich stattfinden kann.

    Die T-Line-Displays werden wie ein Whiteboard oder eine Tafel fest an die Wand montiert. Dabei vereinen sie alle Merkmale und Funktionen eines normalen interaktiven Displays, animieren die Schülerinnen und Schüler aber durch zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und aktiven Teilnahme am Unterricht.

    Jedes Display bietet echte Multi-Touch-Interaktion und ist außerdem mit Hochgeschwindigkeitstechnologie und einer optimierten Glasbeschichtung für ein erstklassiges Schreiberlebnis ausgestattet. So können mehrere Schülerinnen und Schüler gleichzeitig physisch mit dem Display (20 Berührungspunkte) interagieren, entweder per Hand oder – wenn“s ums Detail geht – mit einem im Lieferumfang enthaltenen Passivstift. Die Displays können auch mit Tastatur und Maus verbunden werden und unterstützen die Active-Pen-Technologie.

    Um sicherzustellen, dass die Schüler stets die beste Sicht auf den Bildschirm haben, verfügt die T-Line über eine sichere drahtlose Verbindung, über die bis zu 64 Schüler gleichzeitig ihren PC direkt an den Bildschirm anschließen können. Umgekehrt ist es möglich, die Arbeit auf bis zu vier Geräten gleichzeitig auf den Bildschirm zu übertragen.

    Da alle wichtigen Betriebssysteme wie ChromeOS, MacOS, Windows, Android und iOS unterstützt werden, kann jeder Schüler seinen Teil zum Unterricht beitragen und beispielsweise ein Dokument anschauen, bearbeiten und verändern, ohne seinen Platz verlassen zu müssen.

    Bessere Beteiligung
    Dass Schüler mitschreiben, ist oft unumgänglich, bedeutet aber auch, dass sie manchmal wichtige Details verpassen, weil sie passive Zuhörer bleiben. Man ist sich heute darüber einig, dass lediglich 20 Prozent der Informationen nach dem ersten Auswendiglernen erhalten bleiben. Ohne Überprüfung sind schon nach 20 Minuten 47 Prozent der gelernten Informationen wieder vergessen. Und nach einem Tag sind es sogar 62 Prozent.

    Dank der Philips T-Line können alle dargestellten Dokumente und ausgeführten Arbeiten gespeichert und dann über spezielle E-Mail-Apps geteilt oder in der Cloud gespeichert werden, sodass den Schülern kein Lehrstoff mehr entgeht. Gleichzeitig wird die Umwelt geschont und der Papierabfall reduziert.

    Zusätzliches Zubehör wie Audio-Soundbars oder Kameras und unterstützende Programme wie Zoom sorgen dafür, dass die neue Philips T-Line alle Funktionen eines High-End-Videokonferenzsystems bietet und ungeahnte Möglichkeiten für inspiriertes Lernen und noch mehr Interaktion eröffnet.

    „Charakterentwicklung, gemeinschaftliches Lernen und kreatives Denken sind wesentliche Bestandteile jeder Lernumgebung. Die Schüler sollten sich in ihren Fähigkeiten bestärkt und als Person einbezogen fühlen. Lehrer und Schüler sollten reibungslos zusammenarbeiten, Fördern und Fordern soll Hand in Hand gehen.“

    „PPDS ist der Überzeugung, dass interaktive Displays wie die T-Line eine beispiellos einfache und integrative Möglichkeit bieten, Informationen in verschiedenen Formaten wie Audio, Bild und Video aufzunehmen. Damit nicht genug sorgen sie für eine kreative, aktive Unterrichtsatmosphäre. Wir freuen uns, die Philips T-Line Displays unseren Partnern ab sofort anbieten und auf diesem Wege dazu beitragen zu können, heutige und zukünftige Generationen zu inspirieren. Unsere ganz konkrete Vision ist ein zukunftsfähiges Klassenzimmer, in dem Lernen Freude macht.“

    Anmerkungen für einen inspirierenden Unterricht mit der Philips T-Line:
    -Erweiterter Unterricht
    Inspirieren Sie Ihre Schüler mit engagierten Unterrichtseinheiten, die Ihren Lehrplan mit Leben erfüllen. Stellen Sie eine Verbindung zu sozialen und webbasierten Anwendungen her, um Live-Feeds, Daten und die unterschiedlichsten Medien zu nutzen und den Unterricht mit anspruchsvollen, für alle Altersstufen geeigneten Inhalten zu füllen.

    -Powered by Android
    Die mit Android betriebenen Philips Displays sind schnell, vielseitig und leicht zu steuern. Sie sind für native Android-Apps optimiert, sodass diese direkt aus dem CMND-App-Store von PPDS installiert werden können, um neueste Lernquellen und weitere Angebote zugänglich zu machen. Regelmäßige Aktualisierungen stellen sicher, dass Ihre Anwendungen immer auf dem neuesten Stand sind und mit der zukünftigen Entwicklung der Funktionen und erforderlichen Sicherheitsprotokolle Schritt halten.

    -Interaktives Whiteboard
    Fördern Sie mit dem Whiteboard-Modus die kreative Zusammenarbeit im Klassenzimmer. Sobald Sie diese Funktion aktivieren, verwandelt sich Ihr Display in eine leere „Leinwand“, die von mehreren Personen im Raum beschrieben werden kann – entweder von Hand oder mit speziellen Eingabestiften. Alles, was auf dem Bildschirm zu sehen ist, kann dann digital versendet werden – sei es zum Ausdrucken oder zum Dateiaustausch zwischen Lehrern und Schülern.

    -Immer auf dem neuesten Stand
    Setzen Sie sich mit Ihrer Bildungseinrichtung an die Spitze des Wettbewerbs, indem Sie sich Anwendungen aus der realen Welt ins Klassenzimmer holen. Die T-Line von Philips wurde für eine intuitive Bedienung entwickelt, das heißt, sie verbindet digitale Erfahrungen mit der neuesten pädagogischen Praxis. Eine vollständig aktualisierbare Software-Suite und anpassbare Funktionen sorgen dafür, dass der Unterricht immer up to date bleibt.

    -Multi-Touch-Technologie
    Praxisorientiertes Lernen ist ein wirkungsvolles Rezept für einprägsamen Unterricht, der die Schüler fesselt. Mit seinen 20 Berührungspunkten eignet sich die Philips T-Line perfekt für interaktive Lernerfahrungen, die visuelle, akustische und kinästhetische Inhalte vereinen. Das leistungsstarke Display ist mit einem USB-Anschluss für echten Plug-and-Play-Betrieb ausgestattet.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen PPDS Ansprechpartner oder besuchen Sie unsere T-Line-Mikrosite hier: https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays/featured-products/t-line

    Informationen zu PPDS Professional TV und Digital Signage finden Sie hier oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com.

    Über Philips Professional Display Solutions
    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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  • Befreien Sie die Dokumentenkamera, die in Ihrem Laptop steckt, mit der Mirror-Cam von IPEVO.

    Befreien Sie die Dokumentenkamera, die in Ihrem Laptop steckt, mit der Mirror-Cam von IPEVO.

    IPEVO, der führende Anbieter von visueller Kommunikationstechnologie, hat gerade die Veröffentlichung seines neuesten Produkts, der Mirror-Cam, angekündigt.

    Aufgrund des rasanten Zunahme des Fernlernens suchen Schüler und Lehrer ständig nach einem Weg, ihre gewohnte Lernumgebung nachzubilden. Eines ihrer größten Hindernisse war hierbei Echtzeit-Interaktion und -Feedback. Die Mirror-Cam wurde geschaffen, um dieses Problem zu lösen – und all das in einem variierbaren und kompakten Design, das Sie überall hin mitnehmen können.

    Einfach aber intuitiv, erlaubt der Spiegel in der Mirror-Cam den Nutzern, durch die Verwandlung ihrer Laptop-Webcams den „Dokumentenkameraeffekt“ zu nutzen. Durch die Umleitung des Sichtfelds der Laptop-Webcam auf den Tastaturbereich, wird alles was auf oder über der Tastatur geschieht, direkt auf den Laptop-Bildschirm übertragen.

    Die Schüler können dann den Overhead-Präsentationsbereich nutzen, um Notizen zu machen, Skizzen zu erstellen, Probleme zu lösen, vorzulesen und vieles mehr, während sie Feedback in Echtzeit erhalten. Auf diese Weise können die Schüler ihr eigenes Lernen steuern und Lehrern und Eltern die Flexibilität und den Komfort verleihen, das Beste aus dem Lernprozess herauszukitzeln.

    Nutzer können auch die Visualisierer-Software von IPEVO nutzen, um optimale Bilder aufzunehmen. Zu den Funktionen, die der Visualisierer bietet, gehören einfache Steuerelemente wie Drehen und Vergrößern von Bildern, Aufnehmen von Fotos und Videos und die Korrektur von trapezverzerrten Bildern, um nur einige zu nennen.

    Die Mirror-Cam ist ab sofort in 6er-Packs für je 41,28 EUR erhältlich und kann entweder bei Amazon oder direkt bei IPEVO gekauft werden. Weitere Informationen zu Mirror-Cam finden Sie unter: https://international.ipevo.com.tw/de/Mirror-Cam.html

    IPEVO hat seinen Sitz in Sunnyvale (Kalifornien) und ist ein EdTech-Unternehmen, das vielseitige visuelle Kommunikationswerkzeuge produziert und vertreibt. IPEVO denkt bei der Entwicklung seiner Produkte stets an die Benutzer und bietet einfache, erschwingliche Software, Dokumentenkameras und Kommunikationswerkzeuge an, mit denen Menschen in einer vernetzten Welt unkompliziert und effizient Inhalte erstellen, unterrichten, lernen, inspirieren und zusammenarbeiten können.

    .

    Kontakt
    IPEVO Inc.
    Oscar Tu
    Wolfe Road, Sunnyvale N. 440
    94085 CA
    1-408-490-3085
    oscartu@ipevo.com
    https://international.ipevo.com.tw/de/

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  • 2020 Postbank Jugend-Digitalstudie / Studie: Teenager verbringen durch Corona-Krise deutlich mehr Zeit im Netz / 16- bis 18-Jährige surfen mehr als 70 Stunden pro Woche

    2020 Postbank Jugend-Digitalstudie / Studie: Teenager verbringen durch Corona-Krise deutlich mehr Zeit im Netz / 16- bis 18-Jährige surfen mehr als 70 Stunden pro Woche

    Bonn (ots) –

    – Schulische Internetnutzung im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt

    Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung des Internets unter Jugendlichen um 23 Prozent gestiegen. Waren Teenager 2019 noch 58 Stunden pro Woche im WWW unterwegs, so sind sie es in diesem Jahr 71,5 Stunden. Eine Ursache des massiven Anstiegs dürfte die Corona-Krise sein. Die repräsentative Befragung von 1.000 Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren für die Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 wurde im April und Mai 2020 durchgeführt.

    Fast alle Jugendlichen (97 Prozent) nutzen ihr Smartphone, um damit im Netz zu surfen – im Durchschnitt bringen sie es damit auf 41 Stunden pro Woche. Mit Laptop oder Desktop-PC sind Teenager im Schnitt gut 21 Stunden pro Woche im Internet, im Vorjahr waren es nur rund 14 Stunden. Das ist ein Anstieg um knapp 50 Prozent. Auch Spielekonsolen wie die Playstation stehen bei Teenagern hoch im Kurs – mehr als jeder Dritte vertreibt sich mit Gaming die Zeit.

    Schulische Nutzung von Laptops nahezu verdoppelt

    In der Corona-Krise waren Homeschooling und Online-Unterricht wochenlang Alltag. Vor allem die schulische sowie die berufliche Nutzung von Laptops hat sich dementsprechend im Vergleich zu 2019 nahezu verdoppelt und liegt jetzt bei 1,3 Stunden täglich. Aber auch Smartphones, Desktop-PCs sowie Tablets werden häufiger für schulische und berufliche Zwecke genutzt als noch vor einem Jahr. Insgesamt lag die Nutzung technischer Geräte vor einem Jahr noch bei 2,5 Stunden täglich, jetzt sind es 3,6 Stunden. „Bereits vor Corona haben Teenager einen erheblichen Teil ihrer Freizeit digital verbracht, vor allem mit ihrem Smartphone“, sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. „Durch die Krise ist nun auch der Bildungsbereich hinzugekommen und Homeschooling sowie Fernunterricht lassen die Bildschirmzeit der Jugendlichen nochmals anwachsen. Für uns als Finanzdienstleister hat der digitale Wandel einen hohen Stellenwert und wir arbeiten fortlaufend an unseren digitalen und technischen Services.“

    Doch nicht nur das Homeschooling treibt die Internetnutzung an: Jugendliche nutzen nach eigenen Angaben alle internetfähigen Geräte vom Smartphone über Smart-TV bis zur Playstation häufiger als vor der Corona-Krise. Einzige Ausnahme bilden die sogenannten Wearables wie Smartwatch oder Fitness-Tracker; sie sind bei Jugendlichen seltener im Einsatz.

    Besonders Schüler nutzen Smartphone und Laptop wegen Corona häufiger

    Im Vergleich zwischen Schülern und Teenagern, die nicht mehr zur Schule gehen, wird deutlich, dass besonders diejenigen, die die Schule noch besuchen, häufiger ihr Smartphone zücken oder zum Laptop greifen. 69 Prozent von ihnen nutzen ihr Smartphone öfter als vor der Krise. Von den Schulabsolventen hingegen geben dies 53 Prozent an. Den Laptop wiederum nutzt fast die Hälfte der Schüler öfter als vor der Krise, aber nur ein Drittel der Absolventen.

    Mädchen mögen Notebooks, Jungen bevorzugen den Desktop-PC

    Fast acht von zehn Mädchen arbeiten mit einem Notebook, von den Jungen sind es hingegen 57 Prozent. Unpopulärer bei den weiblichen Teenagern ist der Desktop-PC: Während nur drei von zehn Mädchen ihn nutzen, sind es von den Jungen mehr als die Hälfte. Unangefochten bei beiden Geschlechtern ist aber das Smartphone. Fast genauso viele Jungen wie Mädchen nutzen es, um damit im Internet zu surfen.

    Allerdings sind es die Mädchen, die häufiger mit ihrem Smartphone ins Internet gehen, nämlich 44,5 Stunden pro Woche. Jungen surfen damit weit weniger, sie sind 37,6 Stunden pro Woche mit ihrem Smartphone online. An zweiter Stelle bei den Jungen steht der Desktop-PC, mit dem sie pro Woche fast 15 Stunden durchs Internet surfen, bei den Mädchen wiederum steht der Laptop mit einer Stunde mehr pro Woche auf Platz zwei. Insgesamt nutzen Jungen und Mädchen das Internet nahezu gleich lange: Jungen kommen auf 72,1 Stunden, Mädchen auf 70,9 Stunden pro Woche.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Jugend-Digitalstudie 2020

    Für die Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 wurden im April und Mai dieses Jahres 1.000 jugendliche Deutsche zwischen 16 und 18 Jahren repräsentativ befragt.

    Pressekontakt:

    Postbank
    Hartmut Schlegel
    +49 228 920-12103
    hartmut.schlegel@postbank.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6586/4640654
    OTS: Postbank

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