Schlagwort: SD-WAN

  • GTT übernimmt KPN International und erweitert damit seine Marktpräsenz in Europa

    Frankfurt am Main, 13. Januar 2020 – GTT Communications, Inc. (NYSE: GTT), der weltweit führende Anbieter Cloud-basierter Netzwerke für multinationale Unternehmen, gab im Dezember den Abschluss der Übernahme von KPN International, einem Tochterunternehmen von KPN NV mit Sitz in den Niederlanden, bekannt. Das Unternehmen betreibt ein globales IP-Netzwerk, welches Unternehmens- und Carrier-Kunden bedient.

    Diese strategische Unternehmensverbindung:

    -Fügt mehr als 400 strategische Unternehmens- und Carrier-Kunden zum Netzwerk hinzu. GTT wird auch der bevorzugte internationale Netzwerkanbieter für mehrere hundert weitere Kunden sein, die derzeit mit KPN kooperieren.

    -Ergänzt das umfassende Portfolio von GTT an Cloud-Netzwerkdiensten durch Wide Area Networking, Internet und Transportdienste und erweitert das globale Tier-1-IP-Netzwerk von GTT in Europa in 21 Ländern.

    -Trägt zu einer Organisation für Vertrieb, Betrieb, Servicebereitstellung und Kundenservice bei, die nachweislich herausragende Kundenerlebnisse bietet.

    „Dank der Akquisition wird unsere Kundenbasis um zahlreiche spannende User erweitert, gleichzeitig gewinnen wir eine Vielzahl talentierter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Im Zuge dessen wird die Präsenz von GTT in Europa weiter gestärkt“, erklärt Rick Calder, Präsident und CEO von GTT. „Wir freuen uns sehr, diese Vielzahl von Großkunden der KPN International in Zukunft betreuen zu können. Diese können ab sofort auf das umfassende globale Netzwerk und das komplette Service-Portfolio von GTT zugreifen. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, Menschen über Unternehmensgrenzen hinweg, weltweit und mit jeder Applikation in der Cloud zu verbinden.

    GTT zahlte für die Übernahme rund 50 Mio. EUR in Cash, ohne dafür Schulden aufzunehmen. Das Unternehmen wird weiterhin Optionen zur Optimierung der GTT-Kapitalstruktur prüfen, einschließlich verschiedener möglicher Finanzierungs- und Refinanzierungsoptionen.

    Über GTT
    GTT definiert globale Kommunikation neu für eine Cloud-basierte Zukunft. Unser Ziel ist es, Menschen über Unternehmen hinweg, weltweit miteinander und mit jeder Anwendung in der Cloud zu verbinden.
    Unsere Kunden profitieren von einem hervorragenden Service, der auf unseren Grundwerten Simplicity, Speed & Agility basiert. Als Fortune-Future-50-Unternehmen besitzt und betreibt GTT ein
    globales Tier-1-Internet-Netzwerk auf sechs Kontinenten mit mehr als 550 PoPs (Points of Presence) und arbeitet zusätzlich mit über 3.500 regionalen Partnern zusammen.
    GTTs Dienstleistungen werden von global agierenden Unternehmen, Banken, Regierungen, Behörden und den größten Telekommunikationsanbietern weltweit genutzt. In über 100 Ländern unterstützen
    wir unsere Kunden mit eigener Infrastruktur, ganzheitlichem WAN, SD-WAN- und Cloud-Lösungen sowie weiteren Managed Services.
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    Über ATP Media
    Als Sendearm der ATP Tour wurde ATP Media 2001 als Tennis Properties Limited gegründet. Die zentralisierte Nutzung für die gesamte ATP-Tour ist die Host-Broadcast-Produktion für die ATP Finals von Nitto, Next-Gen-ATP-Finals, ATP Masters 1000s und die globale Produktion von Feeds für die ATP 500. ATP Media verfügt über einen unübertroffenen Zugang und dem Know-how in der Full-Service-Broadcast-Produktion von Herren-Tennis mit einer End-to-End-Lösung für globale Rundfunkveranstalter, die Folgendes umfasst: Rechteverkauf, Multiplattform-Produktion, ein globales Glasfaservertriebsnetz und ein marktführendes digitales Archiv. Weitere Informationen finden Sie unter www.atpmedia.tv

    Diese GTT-Pressemitteilung ist eine Übersetzung der englischen Originalversion. Während die Absicht darin besteht, die Übereinstimmung der Bedeutung zwischen der englischen und der deutschen Version zu gewährleisten, hat in jedem Fall von Unklarheit die englische Version Vorrang.

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  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • Mobile Sendestudios: RTL Radio setzt auf ausfallsichere Router-Lösungen von Peplink

    Mobile Sendestudios: RTL Radio setzt auf ausfallsichere Router-Lösungen von Peplink

    Auch unterwegs immer on air

    Unterschleißheim/München, 26. November 2019 – In Deutschland gehört das Radio nach wie vor zu den beliebtesten Medien und wird täglich von tausenden Menschen genutzt. Hierbei spielt auch das Internet eine wesentliche Rolle. Um den Hörern ein informatives, vielfältiges und spannendes Programm zu bieten, ist eine unterbrechungsfreie Übertragung grundlegend. Daher nutzt das RTL Radio Center Berlin bei seinen Außenübertragungen aus den mobilen Sendestudios die Router-Lösungen von Peplink.

    Eine einwandfreie Übertragung – unabhängig vom Ort oder von anderen Rahmenbedingungen – ist entscheidend, damit das Radiosignal in bester Qualität und ohne Störungen beim Hörer ankommt. Im Falle einer Unterbrechung lässt sich davon ausgehen, dass er sofort den Sender wechselt oder einfach abschaltet. Damit es erst gar nicht so weit kommt und die Zufriedenheit der Hörer erhalten bleibt, suchte das IT/Audio-Team der RTL Radio Center Berlin GmbH nach einer geeigneten Router-Lösung für das mobile Sendestudio. Diese Lösung sollte die speziellen Anforderungen bei Außenübertragungen flexibel erfüllen und mittels einer stabilen Verbindung Unterbrechungsfreiheit garantieren.

    Schluss mit dem „Kabelsalat“

    Da die Mitarbeiter an verschiedenen Orten die Technologie mit wenig Aufwand zum Laufen bringen müssen, hatte die Lösung vor allem eines zu sein: einfach anwendbar. Im Fokus stand zudem, das Durcheinander von Kabeln zu reduzieren, Kosten durch zusätzliche DSL-Anschlüsse einzusparen und die Aufbauzeit zu verkürzen. Zur Gewährleistung einer ausfallsicheren Übertragung war außerdem eine Minderung der Latenz erforderlich.

    Value-Added-Distributor Vitel lieferte passende Lösung

    Nach der individuellen Beratung durch die Vitel GmbH entschied sich RTL Radio für die Router-Lösungen HD4, HD2, Balance 380 sowie den FusionHub von Peplink. Vor dem Einsatz der Geräte wurden zunächst Jitter und Latenz feinjustiert und eine Priorisierung für Audio over IP erstellt. Die Implementierung der Peplink-Geräte erfolgte schließlich innerhalb von drei Wochen. Das Berliner Sendestudio nutzt zwei unterschiedliche DSL-Leitungen mit dem Multi-WAN-Router Balance 380. Über diesen können sich der HD4 sowie der HD2 via SpeedFusion-Tunnel mit dem Studionetzwerk verbinden.

    Störungsfreie Live-Sendungen dank SD-WAN

    Durch die Bündelung entsteht eine stabile Hochgeschwindigkeits-SD-WAN-Verbindung, mit der Live-Sendungen der mobilen Außenstellen ohne Störungen beim Hörer ankommen. Der FusionHub leitet das Telefonnetzwerk über einen separaten Tunnel auf den HD4-Router. Auf diese Weise sind die Mitarbeiter der mobilen Sendestudios jederzeit per Festnetzrufnummer erreichbar – selbst bei Radioübertragungen aus dem Ausland.

    „Der Einsatz der neuen Router-Lösungen spart wertvolle Zeit und Geld, da im Vorfeld keine Leitungen mehr bestellt werden müssen“, sagt Stefan Bäumer, Audio- und IT-Beauftragter bei RTL Radio. „Das mobile Sendestudio lässt sich einfacher denn je aufbauen, und die Aufbauzeit verkürzt sich um eine ganze Stunde, weil die Mitarbeiter keine unnötige Zeit mit der richtigen Zuordnung von unzähligen Kabeln verbringen müssen.“

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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  • Riverbed stellt SteelConnect EX vor und entwickelt damit SD-WAN-Portfolio weiter

    Riverbed stellt SteelConnect EX vor und entwickelt damit SD-WAN-Portfolio weiter

    – Das neue SteelConnect EX kombiniert SD WAN mit Anwendungsbeschleunigung und Netzwerksicherheit
    – Riverbed entwickelt zudem NPM Lösungen erheblich weiter – und ermöglicht mit größerer Skalierbarkeit und neuen Cloud Monitoring Funktionen vollständige Transparenz und Kontrolle in Multi Cloud , Private Cloud sowie Hybrid Cloud Umgebungen

    München, 25. November 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, entwickelt sein SD WAN Portfolio weiter und gibt die generelle Verfügbarkeit von SteelConnect EX bekannt. Die Software Lösung kombiniert erstklassiges SD-WAN mit integrierter Anwendungsbeschleunigung und fortschrittlichen Security Services. Mit SteelConnect EX können Unternehmen den größten Herausforderungen der Netzwerktransformation begegnen – unabhängig davon, wie groß und komplex das Netzwerk ist.

    Die Digitale Transformation bringt neue Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und die zuständigen IT Experten mit sich: Weil sich Firmen zunehmend an mehreren Standorten niederlassen und geschäftskritische Anwendungen in die Cloud auslagern, steigt der Druck, das WAN zu modernisieren und die Anwendungsbereitstellung anzupassen. Um den Anforderungen moderner digitaler Unternehmen zu begegnen, setzen IT Verantwortliche auf hybride WAN Topologien, die interne und externe Infrastruktur miteinander verbinden und auf private sowie öffentliche Transportwege setzen. Diese hybriden Umgebungen sind extrem komplex und lassen sich mit traditionellen Netzwerkansätzen nicht mehr verwalten, schützen oder optimieren.

    SD WAN wird im Allgemeinen als der richtige Ansatz angesehen, um die Komplexität von hybriden und Internet basierten WANs zu bewältigen – der Einsatz macht Netzwerke agiler und senkt die Kosten von WAN Circuits. Gleichzeitig übernehmen größere Unternehmen SD WAN nur langsam. Das liegt vor allem daran, dass sich bisherige SD WAN Lösungen während einer stufenlosen Einführung nicht direkt mit Legacy Netzwerken verbinden können.

    Riverbed SteelConnect EX setzt einen neuen Standard für SD WAN in Großunternehmen und treibt so die Entwicklung von SD WAN zu einer Mainstream Technologie für Firmen aller Größen voran. Riverbed stellt dank Routing Stack auf Enterprise und Carrier Grade Niveau sicher, dass die neue Lösung nahtlos und interoperabel neben Legacy Netzwerken existieren und mit diesen interagieren kann. Zugleich ermöglicht es SteelConnect EX, hybride oder Internet basierte Topologien einzusetzen, ohne operative Effizienz oder WAN Zuverlässigkeit zu gefährden. Darüber hinaus können Anwender die Nutzererfahrung verbessern, indem sie die App Performance um das bis zu 33 Fache bei On Prem , Cloud oder SaaS basierten Anwendungen steigern. Zu guter Letzt sind fortschrittliche Security Services für das Netzwerk verfügbar, mit denen Unternehmen ihre Sicherheitsstrategie zukunftssicher aufstellen können – besonders für Internet basierte Anwendungen in Zweigstellen ein wichtiges Feature.

    „Riverbed stellt eine umfassende und leistungsstarke Branchenlösung für Digital Networking vor. Mit der Lösung unterstützen wir Unternehmen dabei, Agilität, Effizienz, Innovationskraft und Wachstum zu steigern. SteelConnect EX vereint Skalierbarkeit mit Performance und Sicherheit und erfüllt die Anforderungen der komplexesten Netzwerke“, sagt Dante Malagrino, Chief Development Officer, Riverbed. „Wir haben nicht nur die nötige WAN Expertise, sondern auch den Weltklasse Support und die Professional Services, die den Unterschied machen. Damit setzt Riverbed einen neuen Standard beim Digital Networking und treibt die digitale Transformation voran.“

    Mit Riverbed zum Netzwerk der nächsten Generation
    Wenn IT Leiter eine Strategie erarbeiten, um das WAN zu modernisieren, müssen sie verschiedene Auswirkungen und Anforderungen beachten. Dazu gehören wachsende Workloads in öffentlichen Clouds, SaaS Anwendungen, umfassende Konnektivität für Anwender, Niederlassungen und „Things“ sowie Netzwerk Traffic, der von privaten Links in das öffentliche Internet wandert. All dies erfordert eine radikale Abkehr von traditionellen Netzwerken, hin zu einem Netzwerk der nächsten Generation, wie es Riverbed ermöglicht: Software definiert, Performance orientiert, analysebasiert und sicherheitsfokussiert.

    Riverbed verbindet erstklassiges SD WAN mit fortschrittlicher Netzwerksicherheit und branchenweit führender Anwendungsbeschleunigung. Damit ermöglicht es der Anbieter, hochskaliertes SD WAN (5.000 Niederlassungen) in den weltweit komplexesten und sichersten Netzwerken zu implementieren. Die Produktlösungen umfassen:
    – SteelConnect EX SD WAN bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre WAN Kapazität kosteneffizient auszubauen. Außerdem können neue Zweigstellen schneller ausgerollt und Anwendungen sowie Prozesse optimiert werden – in hybriden und Internet basierten WAN Topologien.
    – SteelConnect EX App Acceleration stellt branchenführende Anwendungsbeschleunigung und Optimierungsfunktionen bereit. Anwender steigern so die App Performance und Endanwender Experience um das bis zu 33 Fache bei On Prem , Cloud oder SaaS basierten Anwendungen. SteelConnect EX interagiert schon heute direkt mit physikalischen und virtuellen SteelHead Appliances. Riverbed hat zudem angekündigt, die Funktionen für Anwendungsbeschleunigung und optimierung weiter in die SteelConnect EX Plattform zu integrieren. Im ersten Quartal 2020 entsteht so eine konvergierte SD WAN Edge Lösung.
    – SteelConnect EX Security ermöglicht vollständig integrierte, mehrstufige Security Services mit denen Anwender die Sicherheit von Niederlassungen vertiefen und vereinfachen. Dafür gibt SteelConnect EX Security den Anwendern ein umfassendes Set von Sicherheitsfunktionen an die Hand. Dazu gehören Next Generation Firewall (NGFW), Secure Web Gateway (SWG), Antivirus (AV) sowie Intrusion Detection und Protection Services (IDS/IPS).

    SteelConnect EX ist voraussichtlich ab November 2019 allgemein verfügbar.

    Netzwerk Performance Management in Cloud Umgebungen
    Riverbed hat zudem seine Lösung für Network Performance Management (NPM) erheblich erweitert. Die Lösung umfasst nun Cloud Monitoring Funktionen der nächsten Generation, mit der vollständige Visibilität und Kontrolle über IT Effizienz sowie Performance in Multi Cloud, Private Cloud und Hybrid Cloud möglich sind.

    – Neben Amazon Web Services (AWS) ist SteelCentral AppResponse Cloud jetzt für AWS GovCloud West und Microsoft Azure Umgebungen verfügbar. Damit steht Nutzern eine umfassende Netzwerk und Anwendungsvisibilität zur Verfügung.
    – Riverbed verbessert Flexibilität, Skalierbarkeit und Leistungskraft von SteelCentral NetProfiler Virtual sowie SteelCentral Flow Gateway Virtual. Mit den Lösungen ist Flow basiertes Monitoring von virtualisierten, privaten und öffentlichen Cloud Umgebungen möglich. So können Kunden flexibel ein geeignetes Bereitstellungsmodell wählen – ohne auf Funktionen verzichten zu müssen.
    – SteelCentral NetIM 2.0, eine komplett neu entwickelte Lösung für Infrastruktur Monitoring, setzt auf containerisierte Architektur und liefert eine deutlich bessere Performance, starke Skalierbarkeit und eine Cloud fähige Bereitstellung.
    – AppResponse Cloud und SteelCentral NetProfiler greifen ineinander und stellen Paket sowie Flow basiertes Monitoring bereit. Das ermöglicht einen konsolidierten und vollständigen Blick auf die Netzwerk Performance über on premise, virtuelle sowie Cloud Umgebungen hinweg.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • Vier bewährte Verfahren, um das Nutzererlebnis zu überwachen

    Vier bewährte Verfahren, um das Nutzererlebnis zu überwachen

    Von Mike Mars, Product Evangelist bei Riverbed Technology

    Wenn man ehrlich ist, muss man feststellen, dass die Grenze zwischen End User Experience Monitoring (EUEM) und Application Performance Management (APM) fließend ist.

    Der Grund dafür ist einfach zu verstehen. Bereits im Gartner Magic Quadrant 2016 für APM ist Digital Experience Monitoring als erste von drei funktionalen Dimensionen einer Überwachung der Anwendungs-Performance aufgeführt. Das macht Sinn. Schließlich sollten Entwickler und IT-Operations-Teams in Betracht ziehen, wie Anwendungsparameter wie Verfügbarkeit, Latenz, Reaktionszeit und Nutzbarkeit vom Nutzer wahrgenommen werden. Und sie müssen bestimmen, wie viele Nutzer bei der Behebung von Anwendungsproblemen betroffen sind.

    Es ist daher keine Überraschung, dass jeder Anbieter für Anwendungs-Performance-Management jetzt eine Überwachung des Nutzererlebnisses als Teil seiner Lösung anpreist.

    Die Unterschiede der Ansätze zur Nutzererlebnisüberwachung
    Das Ergebnis ist ein verwirrender Markt für Lösungen zur Überwachung des Nutzererlebnisses. Lernen Sie die Unterschiede zwischen diesen vier Ansätzen für ein EUEM kennen, damit Sie das richtige Produkt für Ihre Anforderungen auswählen können.

    1. Synthetische Überwachung
    Die synthetische Überwachung führt ein Skript aus, das Interaktionen der Benutzer mit wichtigen Anwendungen simuliert. Die IT programmiert die Skripte so, dass sie in regelmäßigen Abständen von verschiedenen Standorten aus ausgeführt werden. Aus diesem Grund wird diese Methode von einigen auch als „Robotic Testing“ bezeichnet. Synthetische Überwachungsprodukte identifizieren aktiv größere Ausführungs- und Verfügbarkeitsprobleme, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen können.

    Über diesen Ansatz werden Anwendungs-Baselines festgelegt und Verfügbarkeitsprobleme identifiziert – selbst für Anwendungen, die nicht rund um die Uhr verwendet werden. Dies funktioniert auch für Anwendungen, die über APIs auf Drittanbieter-Services zugreifen.
    Die Erstellung und Wartung von Skripten für die synthetische Überwachung können zeitaufwendig sein. Und noch wichtiger: Die synthetische Überwachung emuliert lediglich das Nutzererlebnis. Sie misst nicht das tatsächliche Nutzererlebnis.

    Während die synthetische Überwachung also Probleme bei der Anwendungs-Performance generell identifizieren kann, kann sie nicht dazu beitragen, bestimmte Nutzerprobleme zu beheben. Diese Beschränkung stellt ein Problem für den Servicedesk dar. Sollte sich ein Nutzer mit einem Problem an den Servicedesk wenden, enthält diese Lösung keine Informationen darüber, was der Nutzer getan hat oder welche Erfahrungen er gemacht hat.

    2. JavaScript Injection
    Diese Methode der Nutzererlebnis-Überwachung fügt JavaScript-Code in eine Webanwendung ein, um festzustellen, was im Browser eines Nutzers geschieht. Die JavaScript Injection kann zudem auch Drittanbieter-Anwendungen aufrufen. Anders als bei der synthetischen Überwachung überwacht die JavaScript Injection das tatsächliche Nutzererlebnis. Dies funktioniert nur für Webanwendungen und Hybrid-Mobilanwendungen. IT-Teams müssen zudem das Nutzererlebnis von Client-Server-Anwendungen, auf virtueller Infrastruktur ausgeführten Anwendungen und von Drittanbietern gehosteten Anwendungen überwachen.

    Auch wenn JavaScript Injection Anwendungen so überwachen kann, wie sie vom Nutzer gesehen werden, liefert diese Lösung keine Informationen über die Performance und den Zustand des Nutzergeräts. Sie ist also nicht in der Lage, Anwendungsentwicklungs- oder Desktop-Serviceteams mitzuteilen, dass die Anwendung zu langsam ist, weil das Nutzergerät nicht über ausreichend Ressourcen verfügt.

    Die Überwachung der Anwendungs-Performance von SaaS- oder anderen Anwendungen, die außerhalb des Rechenzentrums des Unternehmens gehostet werden, erfordert einen anderen Ansatz. In diesem Fall muss die IT Javascript über Proxy-Server oder Load-Balancer implementieren. Dieser Workaround sorgt jedoch für mehr Komplexität, höhere Kosten und weitere Implementierungsherausforderungen bei fragmentierten Netzwerktopologien.

    3. Nutzerüberwachung (Real User Monitoring)
    Die Nutzerüberwachung (Real User Monitoring – RUM) basiert auf einer netzwerkbasierten Paketerfassung vom Netzwerk, Browser oder der Anwendung für die Überwachung des Nutzererlebnisses. Diese Methode erfasst netzwerkbasierte Antwortzeiten und Fehlermetriken, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen. Dies betrifft HTTP/HTTPS und andere leitungsbasierte Netzwerktransaktionen wie TCP. Anders als die synthetische Überwachung erfasst die Nutzerüberwachung Metriken, die das tatsächliche (oder reale) Nutzererlebnis betreffen. Daher der Name.

    Um diesen Ansatz zu nutzen, muss die IT die optimalen Punkte im Netzwerk identifizieren, um Traffic für Analysen zu sammeln und zu filtern. Auch wenn hardwarebasierte Ansätze mit zunehmender Netzwerkgeschwindigkeit immer teurer werden, lassen sich Geräte für Paketaggregation und Brokering gleichzeitig für das Sicherheits- und Netzwerkmanagement einsetzen.

    Während RUM-Lösungen Daten erfassen, die sich auf das Nutzererlebnis beziehen, bieten sie keine Transparenz hinsichtlich tatsächlicher Screen-Rendering-Zeit innerhalb des Browsers oder der Anwendung. Eine Web- oder Netzwerkanfrage wird innerhalb einer Millisekunde über das Kabel übertragen. Der Bildschirmaufbau kann 10 Sekunden oder länger dauern, wenn auf Client-Seite eine hohe Verarbeitungslast oder hohe Datenvolumina auftreten.

    Die Nutzerüberwachung funktioniert nicht für die große Bandbreite nicht webbasierter Unternehmensanwendungen. Und sie funktioniert auch nicht für Aktivitäten, die keinen Netzwerk-Traffic erzeugen, z. B. das Öffnen einer E-Mail im Cache. Wie synthetische Überwachung und JavaScript Injection bieten auch RUM-Ansätze keine Transparenz bezüglich Performance und Zustand des Nutzergeräts.

    4. Gerätebasierte Überwachung des Nutzererlebnisses
    DPM-Lösungen (Device Performance Monitoring) decken einen Teil der Überwachung des Nutzererlebnisses ab. DPM-Produkte verwenden schlanke Agenten, um Zustand und Performance von PCs, Laptops und virtuellen Desktops von Nutzern zu überwachen. Sie protokollieren Betriebssystemmetriken wie Ressourcenauslastung und -zustand. Einige DPM-Produkte können außerdem installierte Anwendungen sowie Anwendungsabstürze erkennen. Diese Metriken geben sicherlich Aufschluss auf das Nutzererlebnis. Aber sie liefern keine Einblicke darüber, wir Nutzer verwendete Anwendungen tatsächlich erleben.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • GTT liefert SD-WAN und SIP Trunk an Greenyard, um eine effiziente Cloud-Strategie zu ermöglichen

    Frankfurt am Main, 15. Oktober 2019 – GTT Communications, Inc. (NYSE: GTT), der weltweit führende Anbieter Cloud-basierter Netzwerke für multinationale Unternehmen, verkündet heute, dass Greenyard (Euronext Brüssel: GREEN) – ein globaler Marktführer für frisches, gefrorenes und zubereitetes Obst, Gemüse, sowie Blumen und Pflanzen – GTT ausgewählt hat, um an 80 Standorten in Europa und Nordamerika einen gemanagten SD-WAN-Service bereitzustellen. GTT unterstützt außerdem die Unified Communications-Plattform von Greenyard mit seinem SIP-Trunk-Service, mit über 6.000 Telefonnummern und globaler Terminierung.

    Die Entscheidung fiel auf GTT, weil dessen SD-WAN eine ausfallsichere und leistungsfähige Netzwerkinfrastruktur bietet, welches der Belegschaft von Greenyard weltweit Zugang zu den wichtigsten Anwendungen gewährleistet. GTTs Netzwerk verfügt über redundante Konnektivität an jedem Greenyard-Standort in einer Aktiv / Aktiv-Konfiguration, um die Ausfallsicherheit des Netzwerks zu gewährleisten. Das globale Tier-1-IP-Backbone von GTT bietet überdies hinaus aber auch private und sichere Konnektivität zu den führenden Cloud-Service-Anbietern, um die branchenweit beste Anwendungsleistung zu erzielen.

    „Greenyard hat entscheidende Schritte unternommen, um unsere ICT-Infrastruktur zu konsolidieren und zu transformieren, damit unternehmenskritische Cloud-Anwendungen betrieben werden können. Dies ist für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens von strategischer Bedeutung“, kommentierte Luc Verbist, Group Director, ICT bei Greenyard. „SD-WAN, SIP-Trunk und das branchenführende globale Netzwerk von GTT bilden in diesem Fall die Grundlage für unsere Cloud-Strategie und die daraus resultierenden Kosteneinsparungen.“

    „Wir freuen uns sehr, unsere Beziehung zu Greenyard zu erweitern, indem wir SD-WAN und SIP-Trunk als Teil der kostengünstigen Cloud-Migrationsstrategie bei uns implementieren“, erklärte Rick Calder, Präsident und CEO von GTT. „Schon bald werden wir die ICT-Transformation von Greenyard noch besser unterstützen und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weltweit und mit allen Anwendungen in der Cloud vernetzen.“

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  • TechDay 2019: Spannende SD-WAN-Fallstudien begeisterten die Teilnehmer

    TechDay 2019: Spannende SD-WAN-Fallstudien begeisterten die Teilnehmer

    Die hochsichere Kommunikation über Peplink-Lösungen praxisnah erklärt

    Unterschleißheim/München, 07. Oktober 2019 – Am 18.09.2019 hat der Value Added Distributor Vitel zusammen mit dem Hersteller Peplink seinen ersten TechDay veranstaltet. Das Event fand im Wirtshaus „Der Pschorr“ in München statt und lockte Interessierte aus den verschiedensten Bereichen an. Im Rahmen einiger Expertenvorträge erhielten die Besucher einen ausgiebigen Einblick in die sichere Vernetzung mit den Router-Lösungen von Peplink. Die Teilnehmer hatten zudem die Möglichkeit, sich die Geräte näher anzuschauen und in speziellen Testareas auszuprobieren.

    Mittlerweile ist SD-WAN in aller Munde. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Um diese Frage zu beantworten, stellte die Vitel GmbH ihren diesjährigen TechDay auf die Beine. Die Veranstaltung vermittelte den Interessierten erfolgreich, wie die SD-WAN-Technologie in Kombination mit den modernen Peplink-Routern Unternehmensnetzwerke stabil, zuverlässig und noch dazu kostengünstig am Laufen hält. Gerade die praxisnahe Präsentation real umgesetzter Lösungen, beispielsweise bei Krämer Pferdesport oder RTL Radio, konnte überzeugen. „Die Beiträge waren sehr wertvoll, um einen Überblick über die Anwendungen zu bekommen und neue Inspirationen mitzunehmen“, sagte Martin Kaiser, Fachgebietsleiter Mediensysteme, IT und Infrastruktur bei der ARD.ZDF medienakademie im Anschluss an das Event. „Die Veranstaltung war ausgesprochen gut. Insbesondere die kompetente Beratung zu meinen Fragen ist hervorzuheben“, lobte auch Klaus Jan Ludwig von Ludwig Nachrichtentechnik.

    „Wir sind froh, so viele Personen mit unserem TechDay erreicht und ihnen neue Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich des Einsatzes von SD-WAN-Lösungen mit auf den Weg gegeben zu haben“, resümiert Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Das positive Feedback hat uns dazu veranlasst, den TechDay aller Voraussicht nach im nächsten Jahr noch einmal zu wiederholen. Auf vielfachen Wunsch hin sind auch Workshops und Roadshows in weiteren Städten Deutschlands in Planung.“

    Unter folgendem Link können Sie den TechDay in Form von Bildern und einem Videobeitrag nochmals Revue passieren lassen: https://vitel.de/2019/10/01/nachbericht-techday2019/

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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  • Cradlepoint im ersten Gartner Magic Quadrant for WAN Edge Infrastructure

    Marktforschungsunternehmen positioniert Cradlepoint als Nischenplayer mit Blick auf spezialisierte Märkte

    BOISE, Idaho – 20. Dezember 2018 – Cradlepoint ist als einer von zwanzig Anbietern im ersten „Magic Quadrant for WAN Edge Infrastructure“* von Gartner positioniert. Gartner ordnet den weltweiten Anbieter von kabellosen 4G- und 5G-Netzwerklösungen als „Nischenplayer“ ein. Nischenplayer bieten robuste, etablierte Lösungen für sehr focussierte Zielgruppen mit hochspezialisierten Anwendungen. Cradlepoint Produkte sind auf die Bedürfnisse von Unternehmen ausgerichtet, die sich auf Mobilfunkverbindungen umstellen und auf 5G umrüsten, um ihr Unternehmens-WAN, gerade am Netzwerkrand, performant, zuverlässig und agil gestalten zu können.

    Der erste Magic Quadrant for WAN Edge Infrastructure Report bewertete die Anbieter nach über 15 Kriterien. Cradlepoint ist einer von 20 Anbietern, die im Magic Quadrant genannt sind und wurde dabei im „Nischenplayer“-Quadranten platziert. Das US-Unternehmen zielt auf mehrere spezialisierte, vertikale Märkte ab, darunter der Einzelhandel, der öffentliche Sektor, das Gastgewerbe, Schnellrestaurants, das Gesundheitswesen sowie Transport und Finanzdienstleistungen. Weitere Stärken von Cradlepoint, die Gartner in dem Bericht betont, sind die Beziehungen des Unternehmens zu großen Netzwerkanbietern und die Fähigkeit, hochintegrierte, kostenoptimierte Plattformen anzubieten.

    Laut Report verlagert sich der Markt für Wide-Area-Network-Funktionen in Niederlassungen von dedizierten Routing, Security und WAN-Optimierungs-Appliances zu funktionsreichen SD-WAN- und vCPE-Plattformen. Gartner erklärt: „Die WAN-Edge-Infrastruktur umfasst nun eine Vielzahl von Netzwerkfunktionen, darunter sichere Router, Firewalls, SD-WAN, WAN-Pfadensteuerung und WAN-Optimierung sowie traditionelle Routing-Funktionen.“ Zusammen genommen ermöglichen diese Funktionen die Netzwerkkonnektivität von geografisch verteilten Unternehmensstandorten aus, die auf Ressourcen in privaten und öffentlichen Rechenzentren sowie in der Cloud (als Service) zugreifen.

    „Der so genannte Rand („Edge“) des WANs entwickelt sich zu einem Ort im Netzwerk, dem besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, da Unternehmen und Regierungsorganisationen die sichere und zuverlässige Konnektivität von Menschen, Orten und Dingen auf private und öffentliche Cloud-Ressourcen erweitern“, sagte Todd Krautkremer, Chief Marketing Officer bei Cradlepoint. „Der Bedarf an Always-on-Konnektivität, kombiniert mit dem Tempo von 5G- und Gigabit-LTE, wird die Bereitstellung von drahtlosem WAN beschleunigen und ,Wireless‘ von einer Nische in den Mainstream bringen.“

    Ein kostenloses Exemplar des vollständigen Berichts ist online bei Cradlepoint erhältlich unter: cradlepoint.com/GartnerMQQ

    * „Magic Quadrant for WAN Edge Infrastructure“ von Joe Skorupa, Andrew Lerner, Christian Canales, Mike Toussaint. 18. Oktober 2018.

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    Cradlepoint ist ein weltweit führende Anbieter von drahtlosen Cloud-Lösungen für Filial-, Mobil- und IoT-Netzwerke. Die Vision von Cradlepoint Elastic Edge(TM), die von NetCloud-Diensten unterstützt wird, bietet eine Blaupause für agile, allgegenwärtige und softwaregesteuerte drahtlose WANs, die 4G- und 5G-Dienste nutzen, um Menschen, Orte und Dinge überall mit Zuverlässigkeit, Sicherheit und Kontrolle zu verbinden. Mehr als 25.000 Unternehmen und Regierungsorganisationen auf der ganzen Welt – darunter 75 Prozent der weltweit führenden Einzelhändler, 50 Prozent der Fortune 100 und First Responder in 10 der größten US-Städte – verlassen sich auf Cradlepoint, um Niederlassungen, Handelspunkte, Außendienstmitarbeiter, Fahrzeuge und IoT-Geräte stets verbunden und geschützt zu halten. Große Service Provider nutzen die drahtlosen Lösungen von Cradlepoint als Grundlage für innovative Managed Network Services. Cradlepoint wurde 2006 gegründet und ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Boise, Idaho, mit einem Entwicklungszentrum im Silicon Valley und internationalen Niederlassungen in Großbritannien und Australien.
    Weitere Informationen unter www.cradlepoint.com oder über Twitter @cradlepoint.

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  • Versa treibt den Trend zu sicheren Multi-Cloud-/SD-WAN-Services

    Neue Studien von Futuriom und NSS Labs

    Versa Networks – Entwickler einer Softwareplattform der nächsten Generation, die Cloud-, Netzwerk- und Security-Services integriert – wird von Marktanalysen und Testunternehmen als Trendsetter eingestuft. Futuriom hat das Unternehmen anlässlich der Veröffentlichung des neuen Berichts ,Networking the Secure IP Cloud – Trends Driving the Cloud‘ während der NetEvents EMEA in Portugal als wichtigen Markttreiber für seine Secure Cloud IP-Architektur hervorgehoben. Kürzlich wurde Versa Networks auch von NSS Labs, einer weltweit anerkannten Institution für unabhängige und faktenbasierte Cybersicherheitsrichtlinien, als einziger reiner SD-WAN-Anbieter anerkannt, der beim ersten NSS-Labs Gruppentest für SD-WAN eine 100%ige Sicherheitsbewertung erreichte. Versa wurde im NSS Labs Next Generation Firewall (NGFW) Gruppentest mit der Note „Empfohlen“ ausgezeichnet.

    Cloud, SD-WAN und Security befinden sich inmitten einer Entwicklung, die schnell an Bedeutung gewinnt und schließlich die WAN-Edge-Architektur dominieren wird. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht von R. Scott Raynovich von Futuriom: „Cloud-Netzwerke haben ganz andere Anforderungen als Client/Server-Netzwerke. Sie müssen eine Vielzahl von physischen und virtuellen Endpunkten verbinden, einschließlich Niederlassungen, privaten Rechenzentren und dem Internet.“

    Er führt weiter aus: „Dank der Fortschritte in den Bereichen Commercial Silicon und Virtualisierung ist es möglich, innovative Software zur Verwaltung von Netzwerken auf einer virtuellen, softwaregesteuerten Plattform einzusetzen. Diese Netzwerke können intern in Rechenzentren geschaltet werden, oder sie können verwendet werden, um die Zweigstellen eines Unternehmens mit Partnern, Niederlassungen, der Cloud und privaten Rechenzentren zu verbinden, indem sie Fortschritte in der Software-definierten SD-WAN-Technologie (Wide Area Network) nutzen.“

    Der Übergang zu einer Multi-Cloud-Umgebung ist ein eher langwieriger Prozess, der allerdings unvermeidlich ist. Untersuchungen von Maverick Research haben kürzlich ergeben, dass 83 Prozent der US-CIOs mehr als die Hälfte ihrer Transaktionen bis 2020 basierend auf einer Cloud-Infrastruktur durchführen würden. Und 79 Prozent der Befragten prognostizierten, dass bis 2020 mehr als die Hälfte ihrer Transaktionen mittels einer SaaS-Plattform erfolgen werden.

    Die Technologie von Versa basiert auf der Secure Cloud IP-Architektur – einer cloud-nativen Multi-Service-Multi-Tenant-Softwareplattform, die elastische Skalierung, Segmentierung, Programmierbarkeit und Automatisierung bietet. Versa Secure Cloud IP integriert Cloud-Networking, SD-WAN, drahtlose und mobile Konnektivität, Konditionierung der Verbindungen und softwaredefinierte Sicherheitsservices (NGFW/UTM) in einem flexiblen, vielseitigen Software-Stack, der die vorhandene Hardware in der Filiale ersetzt.

    „Die Nutzung der Versa-Plattform in Multi-Cloud-, Enterprise-Edge- und Managed-Security-Umgebungen führt dazu, dass Zweigstellen softwaredefiniert mit weniger Hardware eingerichtet und die Abläufe (Policy und Enforcement) optimiert werden können“, sagt Atchison Frazer, Worldwide Head of Marketing, Versa Networks. „Der neue Bericht von Futuriom, der heute veröffentlicht wurde und auf der 100% Next-Gen-Firewall der NSS Labs aufbaut, bestätigt unsere Fähigkeit SD-WAN mit hoher Sicherheitseffektivität und -leistung zu liefern.“

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    Versa Networks ist ein Innovator der Secure Cloud IP-Architektur, einer Softwareplattform der nächsten Generation, die integrierte Cloud-, Netzwerk- und Sicherheitsdienste bietet. Die visionäre Lösung von Versa mit ihrer Fülle von Funktionen und Fähigkeiten ermöglicht Unternehmen, konventionelle WANs zu ersetzen, um Geschäftsflexibilität, Filialmodernisierung und wirtschaftliche Verbesserungen zu erzielen. Das Unternehmen hat über 150.000 Softwarelizenzen über Service-Provider, Partner und Unternehmen weltweit erteilt. Versa Networks befindet sich im Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures und Liberty finanziert.

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  • Keysight und CA gemeinsam für mehr Visibility und Analytik in Cisco-ACI-, SD-WAN- und Cloud-Umgebungen

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) hat die langjährige Partnerschaft seiner Ixia Solutions Group mit CA Technologies erweitert.

    Die Partnerschaft wurde ausgeweitet, um die Visibility und Analytik für moderne Netzwerke basierend auf der Cisco Application Centric Infrastructure (Cisco ACI) auf Software Defined Wide Area Networks (SD-WAN) und in der Cloud bereitzustellen.

    Laut IHS Markit hat sich das Software Defined Networking (SDN) von einer Technologie für Service Provider hin zum Mainstream auch in Enterprise Rechenzentren entwickelt. Softwaredefinierte Netzwerke wie Cisco ACI und SD-WAN stellen aufgrund ihrer Dynamik, Komplexität und Skalierbarkeit eine Herausforderung dar, die es den Betreibern erschwert, die Leistung effizient zu überwachen. Diese Überwachungsaufgabe wird noch komplizierter, wenn man bedenkt, dass die meisten Unternehmen ihre Cloud-Migration um SDN erweitern. Visibility und Monitoring solcher Umgebungen zur Sicherstellung einer hochwertigen Endbenutzererfahrung sind aufgrund des eingeschränkten Zugriffs auf Daten auf Paketebene (Leitungsdaten) kompliziert.

    „Da Unternehmen digital werden, müssen Netzwerke stärker anwendungsorientiert sein, und geschäftskritische Anwendungen müssen nahtlos über alle Standorte, Anbieter und öffentliche/private Clouds laufen“, sagt Tim Diep, Senior Director of Product Management bei CA Technologies. „Die Integration mit Ixia-Lösungen liefert granulare Paketdaten, die unsere Full-Stack-Datensätze ergänzen und in Kombination mit unserer CA Digital Operational Intelligence unseren Kunden eine schnelle und agile Plattform für die Sicherstellung qualitativ hochwertiger Anwendungen und Anwendererfahrungen bieten.“

    Network Operations and Analytics von CA umfasst das CA Performance Management sowie CA Application Delivery Analysis. Kombiniert mit Ixias bewährten Visibility-Lösungen für Unternehmens-Rechenzentren, darunter bidirektionale 40G-Cisco-Taps, hilft die Lösung Netzwerkbetreibern, Zugang zu Paketdaten für eine vollständige Transparenz von Anwendungen und Netzwerken zu erhalten.

    Eine solche Lösung bietet:
    o Skalierbarkeit und Elastizität mit Zugriff auf den Datenverkehr in Cisco ACI-Netzwerken mit hohen Datenraten (40G/100G) und Lastverteilung über mehrere CA-IT-Lösungen für Monitoring und Analyse.
    o Automatisierung durch dynamische Filter, die sich selbst verwalten und automatisch dafür sorgen, dass die richtigen Daten an die richtige Überwachungs- oder Sicherheitslösung weitergeleitet werden
    o Visibility über Cloud-Plattformen hinweg mit Zugriff auf öffentliche (AWS, Azure, Google) und private Clouds und Filterung unnötigen Datenverkehrs.
    o Einfachheit mit Netzwerk-Paket-Brokern (NPBs), die SSL-Verkehr entschlüsseln, Virtual Extensible LAN (VXLAN)-Header entfernen und Pakete bei maximalem Datendurchsatz duplizieren können.
    o Umfassende Datensätze einschließlich Server-zu-Server-Verkehr mit Informationen über Fehler, SNMP, Datenfluss, Topologie, Protokolle, Infrastruktur, Anwendungsleistung und Benutzererfahrung.

    „Die Fähigkeit, volle Transparenz in hochdynamischen SDN-Umgebungen zu haben, ist entscheidend dafür, das Versprechen von anwendungszentrierten Rechenzentren einzuhalten“, sagte Scott Westlake, Vice President of Business Development in Keysights Ixia Solutions Group. „Die gemeinsame Lösung von CA Technologies und Keysight ermöglicht es den Kunden, die komplexen Überwachungsaufgaben in Cisco ACI- und Cloud-Umgebungen zu bewältigen“.

    Über:

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  • VeloCloud erweitert Cloud-basiertes SD-WAN um Amazon Web Services

    Zusammenarbeit von AWS und VeloCloud zur nahtlosen Integration von SD-WAN und AWS

    VeloCloud Networks, Spezialist für Cloud-basiertes SD-WAN, hat angekündigt, dass Unternehmen nun ihr SD-WAN um Amazon Web Services erweitern können. SD-WAN von VeloCloud ermöglicht Unternehmen flexibles Wachstums, Netzwerkagilität sowie vereinfachte Netzwerkinstallationen in Zweigstellen. Gleichzeitig liefert die Lösung optimierten Zugang zu privaten Rechenzentren und Unternehmensanwendungen, zu Cloud-Rechenzentren und weltweiten Services durch VeloCloud-Gateways.

    VeloCloud Edge ist nun im AWS Marktplatz verfügbar und kombiniert die Elastizität und Flexibilität von AWS mit der Optimierung, der Sicherheit und dem vereinfachten Betrieb von VeloCloud SD-WAN. Unternehmen können dadurch effizient zu AWS mit VeloCloud migrieren, einschließlich der entsprechenden Gateways.

    „AWS war ein Kern unserer Strategie zur Konsolidierung und zum weltweiten Wachstum“, erläutert Lee Wee Han, Leiter der IT-Infrastruktur bei Wilmar International. „Virtual VeloCloud Edge für AWS erlaubt unseren Anwendern in geografisch verteilten Standorten den einfachen Zugang zu Ressourcen in einer kosteneffizienteren Weise.“

    VeloCloud nutzt AWS, um eine Reihe flexibler Installationsoptionen anzubieten, einschließlich topologischer Designs, die minimale Veränderungen des existierenden Netzwerkes verlangen. Unternehmen haben nun die Möglichkeit, die Amazon Virtual Private Cloud (Amazon VPC) als Teil des VPN einzubeziehen, entweder durch die global verteilten VeloCloud-hosted Gateways und existierende VPN-Hubs für AWS oder durch die Installation von Virtual VeloCloud Edges für AWS.

    Diese Lösungen eliminieren die Tunnel-Komplexität und liefern Sicherheit sowohl für reine Internet-als auch für hybride Standorte. Zudem können Service-Provider oder Partner VeloCloud Partner-Gateways für einen sicheren und zuverlässigen Zugang zu ihren Anwendungen hosten.
    „VeloCloud war von Anfang an durch leistungsfähige Optimierung, Performance und Security charakterisiert, in Verbindung mit Flexibilität und einfacher Installation sowie Verwaltung des Unternehmens-WAN“, erklärt Steve Woo, VP Products und Co-Founder von VeloCloud Networks. „Die zunehmende Integration von VeloCloud SD-WAN mit AWS zusammen mit den flexiblen Installationsoptionen differenziert unsere Lösung weiter vom Wettbewerb.“

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    VeloCloud Networks, Inc. ist die Cloud-Delivered SD-WAN Company: Gartner Cool Vendor 2016, Frost&Sullivan Produktführer im SD-WAN-Lösungsmarkt und Gewinner von Best of Interop sowie VMworld. Das Unternehmen vereinfacht die WAN-Verbindungen zu Zweigstellen durch die automatisierte Installation und die Verbesserung der Leistung über privates, breitbandiges Internet und LTE-Verbindungen für die zunehmend verteilten Unternehmen. VeloCloud SD-WaN umfasst: Ein Portfolio an Public-, Private- und Hybrid-Cloud-Netzwerken für die leistungsfähige Anbindung von Cloud- und Unternehmensanwendungen, Geräte für Zweigstellen und Rechenzentren, Software-basierte Kontrolle und Automation sowie virtuelle Service-Bereitstellung. VeloCloud wird von Investoren einschließlich NEA, Venrock, March Capital Partners, Cisco Investments und The Fabric finanziert und hat seinen Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien. Weitere Informationen finden sich unter www.velocloud.com sowie Twitter @VeloCloud.

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  • VeloCloud ermöglicht ergebnisorientiertes Networking für mehr Flexibilität und digitale Transformation

    Innovativer Ansatz für die automatisierte Implementierung von Netzwerk-Policies auf Basis festgelegter Zielvorgaben

    BildVeloCloud Networks, Spezialist für Cloud-basierte SD-WANs, hat das VeloCloud Outcome-Driven Networking vorgestellt, einen transformativen Ansatz, der IT-Teams von manuellen Prozessen entlastet und ein höheres Niveau der Netzwerkautomation auf Basis von festgelegten Geschäftszielen erlaubt. Mittels der Prinzipien des SD-WAN orchestriert und automatisiert Outcome-Driven Networking die Netzprozesse von Ende zu Ende und ermöglicht Organisationen dadurch, sich auf umsatzorientierte Aktivitäten zu konzentrieren anstatt auf manuelle und fehleranfällige Aufgaben.

    VeloCloud Outcome-Driven Networking nutzt Funktionalitäten, die zur Bewältigung von Problemen wie CLI, komplexen Parametern selbst in grafischen Bedienoberflächen, manuellem Lernen oder gerätespezifischer Einstellungen dienen, die zu einem ineffizienten Betrieb und verfehlten IT-Zielen führen.

    Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, einen gewünschten Netzwerkstatus zu definieren, entsprechende Policies durchzusetzen und zu verwalten sowie die Geschäftstätigkeit einfach und sicher in der Cloud oder dem Rechenzentrum zu skalieren. Wird beispielsweise eine Zielvorgabe definiert wie etwa der Zugang zu einer Anwendungsressource über einen präferierten Pfad, dann lernt die Lösung die Netzwerkinfrastruktur jedes Standortes und implementiert das benötigte Routing. Das Outcome-Driven Networking erlaubt nicht nur die Abstraktion bei der Programmierung, sondern implementiert automatisch die durchgängige Zielvorgabe mittels unterschiedlicher Konfigurationen abhängig von der Overlay-Rolle eines jeden Nodes sowie des erlernten externen Kontexts.

    „Einfachheit, Automation und Zero-Touch-Betrieb haben einen erheblichen Einfluss auf die Effizienz des Managements von über 800 Standorten weltweit“, erläutert Mike Howell, Global Infrastructure Engineering Manager bei Rentokil Initial. „Der ergebnisorientierte Ansatz von VeloCloud, der auf den Prinzipien des intelligenten Routings und vereinfachter VPNs aufsetzt, gibt uns die Überzeugung, gegenwärtige und zukünftige Anforderungen zu erfüllen, die wir zur Unterstützung unseres Geschäftes benötigen.“

    „SDN und seine Anwendung in Wide-Area-Networks haben das Networking deutlich vereinfacht und gleichzeitig die Hardware-Auswucherung in Rechenzentren und Zweigstellen gestoppt, aber es gibt nach wie vor die Aufgabe der Komplexität der Netzkonfiguration und -verwaltung zu lösen“, ergänzt Dan Conde, Analyst bei der Enterprise Strategy Group. „Outcome-Driven Networking ist ein riesiger Schritt in der Evolution von SD-WAN, der Automation und Simplifizierung auf das nächste Level hebt, indem Geschäftsziele mit technischen Schlüsselfunktionen verknüpft werden.“

    Outcome-Driven Networking basiert auf einer Reihe von Schlüsselkomponenten.
    Abstraktion und Automation übersetzen die gewünschten anwendungsspezifischen Zielvorgaben des Netzadministrators über die grafische Benutzerschnittstelle oder APIs in koordinierte Aktionen über mehrere Funktionen hinweg.

    Die kontextbezogene Implementierung erreicht durchgängige Ergebnisse durch automatische Implementierung für jedes Gerät basierend auf dem Kontext und der Position jedes SD-WAN Overlay-Nodes auf dem Campus oder in der Cloud.

    Eigenständiges Lernen und Adaptieren bietet Transparenz sowie Analysen und treibt die automatische Adaption von Konfigurationen und Policies abhängig von externen Netzwerkkonfigurationen und veränderten Bedingungen.

    „Das SD-WAN von VeloCloud erlaubt uns die Automation und zugesicherte Anwendungsperformance, die mit typischen WAN-Lösungen nicht möglich gewesen wären“, erläutert Chris Rushton, Project Director der Salon Server Group. „Die Fähigkeit zur Simplifizierung des Netzwerkmanagements und der Automation von Aktivitäten, die aus der Definition der gewünschten Geschäftsziele resultieren, macht uns proaktiv und flexibel.“
    Das Cloud-basierte SD-WAN von VeloCloud ermöglicht es Unternehmen, das Wachstum von Anwendungen, die Netzwerkagilität sowie vereinfachte Zweigstelleninstallationen sicher zu unterstützen und gleichzeitig optimierten Zugang zu Cloud-Services, privaten Rechenzentren und Unternehmensanwendungen zu liefern. Global tätige Service-Provider können ihre Umsätze steigern, fortgeschrittene Services bereitstellen und die Flexibilität erhöhen, indem sie elastischen Transport, Performance für Cloud-Anwendungen und integrierte Funktionalität mittels Zero-Touch-Installation liefern. Mit über 50 neuen Kunden aus dem Service-Provider-Umfeld ist VeloCloud die hier am weitesten verbreitete SD-WAN-Lösung. Sowohl Unternehmen als auch Service-Provider profitieren von den virtualisierten CPEs am Netzzugang, der Multi-Tenant-Cloud-Gateway-Architektur sowie der Fähigkeit, Echtzeit-Anwendungen über private, breitbandige und kabellose Verbindungen zu unterstützen.

    „Als führender Anbieter im SD-WAN-Markt ist VeloCloud immer bestrebt, nach Lösungen zu suchen, die den IT-Teams die Arbeit vereinfachen und automatisieren können“, erläutert Sanjay Uppal, CEO und Mitbegründer von VeloCloud. „Wir helfen IT-Teams dabei, sich mehr auf das Business zu konzentrieren, und Outcome-Driven Networking ermöglicht genau dies, anstatt die Zeit mit der manuellen Installation, Konfiguration und Verwaltung von Zweigstellen, Rechenzentren oder Anwendungen zu verbringen. Tatsächlich ist dies der erste Schritt zur Anwendung maschinellen Lernens für die Implementierung von Geschäfts-Policies.“

    Schlüsselfunktionen von Outcome-Driven Networking von VeloCloud:

    – Gesicherte Anwendungsperformance: Gewährleistet die Leistung kritischer Anwendungen über jeden Transportweg mit einfacher Priorisierung für QoS, adaptive Steuerung und Wiederherstellung basierend auf Echtzeit-Bedingungen.
    – Einfache und sichere VPN: Automatisierte one-click IPsec VPN mit PKI zu lokalen, Cloud- und Legacy-Destinationen.
    – Policy-getriebene Segmentierung: Einfache Erstellung netzweiter Segmente zur automatischen Isolierung von Traffic und Bereitstellung differenzierter Topologien und Anwendungsprioritäten je Segment.
    – Intelligentes Routing: Abstraktion komplexer Konfigurationen und Eliminierung aufwändiger Programmierung durch automatische Adaption auf Geräten im Netzwerk und gelernte Legacy-Konfigurationen.
    – Verteilte Service-Insertion: Einfache Anschaltung von Services virtuell in der Zweigstelle oder via Backhaul zum Rechenzentrum bzw. Weiterleitung in die Cloud.
    – Zero-Touch-Betrieb: Einfache Aktivierung und einfacher Betrieb neuer Standorte zur Erzielung der Ergebnisse ohne manuelles Vorbereiten mittels Nutzung des Selbst-Lernens von Verbindungen und Profilen.

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    VeloCloud Networks, Inc. ist die Cloud-Delivered SD-WAN Company: Gartner Cool Vendor 2016, Frost&Sullivan Produktführer im SD-WAN-Lösungsmarkt und Gewinner von Best of Interop sowie VMworld. Das Unternehmen vereinfacht die WAN-Verbindungen zu Zweigstellen durch die automatisierte Installation und die Verbesserung der Leistung über privates, breitbandiges Internet und LTE-Verbindungen für die zunehmend verteilten Unternehmen. VeloCloud SD-WaN umfasst: Ein Portfolio an Public-, Private- und Hybrid-Cloud-Netzwerken für die leistungsfähige Anbindung von Cloud- und Unternehmensanwendungen, Geräte für Zweigstellen und Rechenzentren, Software-basierte Kontrolle und Automation sowie virtuelle Service-Bereitstellung. VeloCloud wird von Investoren einschließlich NEA, Venrock, March Capital Partners, Cisco Investments und The Fabric finanziert und hat seinen Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien. Weitere Informationen finden sich unter www.velocloud.com sowie Twitter @VeloCloud.

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