Schlagwort: Security

  • VdS integriert cysmo® in Cyber-Security-Paketlösungen

    Europas größtes Institut für Unternehmenssicherheit bietet seinen Kunden die Möglichkeit, die von außen sichtbaren IT-Schwachstellen mithilfe des Analysetools cysmo® aufzudecken. Die Lösung stammt vom Hamburger Software- und Beratungshaus PPI AG.

    Hamburg, 06.01.2020: Die VdS Schadenverhütung GmbH, hundertprozentige Tochter des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV), nutzt seit November 2019 das Echtzeit-Risikobewertungstool cysmo® für ihre Cyber-Security-Paketlösungen. cysmo®, eine Entwicklung der PPI AG, ist nun fester Bestandteil aller Cyber-Security-Bausteine der VdS.

    Vollautomatische Analyse

    Mithilfe der cysmo®-Reports erhalten VdS-Kunden einen detaillierten Sicherheitsbericht ihrer nach außen sichtbaren IT-Infrastruktur mit entsprechenden Warnhinweisen zu potenziellen Cyber-Risiken, sollten Abweichungen von üblichen Standards oder Best Practices festgestellt werden. Dabei ermöglicht cysmo® auf Knopfdruck, die Sicht eines potenziellen Angreifers auf das Unternehmen darzustellen. Der Check erfolgt ausschließlich passiv. Das bedeutet, es wird keine Last auf den Systemen des Unternehmens erzeugt. Das Tool, das bei der VdS zum Einsatz kommt, arbeitet browserbasiert und liefert die Ergebnisse vollautomatisch. Bereits nach Eingabe der unternehmensrelevanten Domains startet die Bewertung und liefert durchschnittlich nach drei Minuten ein umfassendes Ergebnis. Zusätzlich bekommen die Kunden der VdS ein Handout, welches die Methodik der Analyse und möglicherweise vorhandene Cyber-Risiken anschaulich erklärt.

    Risikoeinschätzung mit Vorteilen für alle Beteiligten

    Die cysmo®-Reports gestatten den VdS-Kunden eine genaue Einschätzung ihres individuellen Cyber-Risikos und zeigen mögliche Schwachpunkte auf. „cysmo® ist die ideale Ergänzung des Cyber-Baukastens, aus dem wir unsere Cyber-Paketlösungen Bronze bis Platin bestücken. cysmo® ist Bestandteil eines jeden Pakets, weil extern erkennbare Schwachstellen sicher identifiziert und anschaulich erklärt werden und somit ein Startpunkt für ein umfassendes Cyber-Risikomanagement im Unternehmen gegeben ist“, erläutert Markus Edel, Bereichsleiter Cyber-Security bei der VdS.

    Erwartungen eingelöst

    Die cysmo®-Analyse schafft die Grundlage, um die Informationssicherheit und den Datenschutz der VdS-Kunden entscheidend zu verbessern. „Aus der Risikobewertung des cysmo®-Reports lassen sich klare Handlungsempfehlungen ableiten, die die Resilienz des analysierten Unternehmens erhöhen. Somit können die VdS-Kunden mit den Informationen sofort in die Umsetzung starten und Schwachstellen systematisch beheben“, sagt Andreas Fensterer, Sales Manager bei PPI.

    Einsatzbereit in wenigen Stunden

    Als browserbasierte Anwendung kann cysmo® direkt genutzt werden. Es ist keine aufwändige Integration in die Unternehmens-IT notwendig: Bei der VdS war das Tool bereits innerhalb weniger Stunden nach dem Einsatzzuschlag als Ergänzung für die Cyber-Security-Paketlösungen verfügbar. Inzwischen ist cysmo® als fester Bestandteil des VdS-Cyber-Baukastens etabliert.

    Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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  • Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Wiesbaden, 05. Dezember 2019 – Mit Data Safety fördert das IT-Systemhaus MTI Technology eine IT-Strategie, die alle Komponenten der Datensicherheit und Security über das gesamte Datacenter hinweg unter ein Dach bringt. Ziel ist es, Unternehmen, die besonders hohe Ansprüche an RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time Objective) haben, einen Weg zu ebnen, um Irrtümer hinsichtlich Datensicherheit und -verfügbarkeit zu vermeiden und eine echte Unterbrechungsfreiheit zu ermöglichen. Data Safety ist weit mehr als nur die Bereitstellung einzelner Systeme, Komponenten und Services. Data Safety subsummiert das gesamte Spektrum von Dateninfrastruktur und Daten-Security in einem Gesamtkonzept bezogen auf das Datacenter. Data Safety kann als Baustein zu einem umfassenden Information Security Management System (ISMS) betrachtet werden.

    Um Data Safety zu erreichen, verifiziert MTI Technology gemeinsam mit den Kunden, wie die Ansprüche an Unterbrechungsfreiheit tatsächlich sind. In Unternehmen, die kurze Zeit auch mit einer Datenunterbrechung gut auskommen, könnten weniger anspruchsvolle Systeme für einen möglichst niedrigen RTO ausreichen. Andere Unternehmen, etwa der Online-Handel oder Betriebe, deren kontinuierliche Produktionsprozesse absolut keine Unterbrechung erlauben, sind auf echte Data Safety angewiesen.

    Folgende fünf Tipps gibt MTI Technology, um den Weg hin zu Data Safety zu ebnen:
    – Es ist erforderlich, dass IT-Verantwortliche unterschiedlichster Disziplinen, darunter Security oder Infrastruktur, eine direkte Schnittstelle zueinander aufbauen und die Welten zusammenführen.
    – Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass einzelne Systeme von Anfang an und generell unterbrechungsfrei konzeptioniert sind, um sie in einem Data-Safety-Konzept sinnvoll vereinen zu können.
    – Die einzelnen Komponenten der Data-Safety-Umgebung müssen kontinuierlich überwacht werden, idealerweise inklusive tendenzieller Vorhersagen (Predictive Analytics).
    – Die Funktionalität des Data-Safety-Konzepts muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden, insbesondere um zu gewährleisten, dass die Prozesse reibungslos die Wiederherstellung bei oder die Vermeidung von Störungsfällen erfüllen.
    – Data Safety ist kein Ersatz für Backup oder Desaster Recovery. Beides muss nach wie vor garantiert werden.

    „Ist ein Unternehmen beim RPO als auch beim RTO auf Null angewiesen, müssen die IT-Kompetenzen gebündelt und eine enge Zusammenarbeit angestrebt werden. Data Safety ist der interdisziplinäre Mix aus nahezu allen Sicherheits- und Security-Kompetenzen und wird dann funktionieren, wenn ein nahtloses Zusammenspiel stattfindet“, erklärt Robert Meiners, Teamleader Presales bei MTI Technology.

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • WTG communication GmbH schließt Asset Deal mit amabo GmbH ab

    WTG communication GmbH schließt Asset Deal mit amabo GmbH ab

    WTG treibt Konsolidierung des ITK- und Security-Marktes voran

    Münster/Oberhausen/Berlin, den 04. Dezember 2019 – WTG wächst weiter: In einem Asset Deal übernimmt die WTG communication GmbH – ein führendes Unternehmen der ITK- und Security-Branche mit mehr als 100 Jahren Markterfahrung – ab sofort Miet-, Service- und Wartungs-verträge des bundesweit tätigen Systemhauses amabo GmbH mit Sitz in Oberhausen. Eine reibungslose Service-Transition mit Mehrwert für die amabo-Kunden hat für die WTG oberste Priorität.

    Die WTG Gruppe hat sich mit ihrer hohen Serviceorientierung gepaart mit großer Expertise in den drei Kompetenzfeldern IT & Kommunikation, Sicherheitssysteme und Leitstellentechnik einen starken Namen am Markt gemacht – und das seit über 100 Jahren. Mit zukunftsorientierten Kommunikations- und Sicherheitslösungen und nachhaltigem Service betreut die WTG Gruppe ihre Kunden deutschlandweit sowie international.

    Mit dem in der vergangenen Woche abgeschlossenen Asset Deal zwischen der WTG communication GmbH und amabo GmbH übernimmt die WTG nun 500 weitere Vertrags-Kunden, die hochwertige Kommunikations- und Sicherheitssysteme im Einsatz haben. Die Service-Umstellung läuft seit dem 01.12.2019 auf Hochtouren, der Regelbetrieb startet mit Beginn des neuen Jahres.

    Die den amabo-Kunden bekannten Ansprechpartner bleiben erhalten und werden auch nach der Vertragsübernahme persönlich und vor Ort die Mehrwerte einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen WTG und ihren Kunden erlebbar machen, beraten und begleiten. „Mit der WTG haben wir für unsere Kunden einen renommierten und zuverlässigen Servicepartner gefunden, einen führenden Player auf dem Unified Communications und Collaboration Markt“, betont amabo-Geschäftsführer Andreas Bargende. Amabo wird zukünftig den Fokus auf den Ausbau der IT-Dienstleistungen legen.

    Über den genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dennoch indiziert seine Größen-ordnung das hohe Wachstumspotential für die WTG. Dirk Walla, CEO der WTG, resümiert: „Der ITK- und Security-Markt konsolidiert sich zunehmend – und die WTG Gruppe ist ein treibender und wesentlicher Bestandteil davon!“ Die WTG wächst kontinuierlich. „Wir verfolgen mit organischem sowie anorganischem Wachstum eine nachhaltige Strategie“, so Walla. „Wir sind weiterhin auf der Suche nach Systemhäusern, die wir übernehmen können.“

    Über WTG communication GmbH
    Die WTG ist eine bundesweit aufgestellte Unternehmensgruppe, die drei bedeutende Kompetenzfelder unter einem Dach vereint: IT & Kommunikation, Sicherheitssysteme und Leitstellentechnik. Mit rund 250 Mitarbeitern und einem deutschlandweiten Standort-Netzwerk zählt die WTG Gruppe mit der WTG communication GmbH zu den führenden Anbietern ihrer Branche. Innovatives Handeln und zukunftsorientiertes Wirtschaften bilden das Fundament ihres über 100-jährigen Bestehens als herstellerunabhängiger Dienstleister. Die WTG begegnet jeder technologischen Herausforderung auf höchstem Qualitätsniveau – mit bedarfsgerechten und zukunftskompatiblen Kommunikations- und Sicherheitslösungen sowie nachhaltigem Service für den gehobenen Mittelstand, Konzerne und Behörden.

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  • Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Workloads isolieren und Network Lateral Movement unterbinden

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die Validierung seiner Sicherheitsplattform im Citrix-Ready-Programm erfolgreich abgeschlossen. Das Citrix-Ready-Programm richtet sich an Technologiepartner wie Software-, Hardware- oder Serviceanbieter und unterstützt diese bei der Integration von Citrix-Technologien für digitale Arbeitsplätze, Netzwerke und Analysen in ihre Angebote. Aktuell umfasst der Citrix Ready Marketplace über 30.000 verifizierte Lösungen. Als Partnerlösung wurde Guardicore Centra in strengen Sicherheitstests gründlich validiert, um die vollständige Kompatibilität der Plattform mit Citrix Virtual Apps and Desktops sicherzustellen.

    „Durch Einsatz von Guardicore Centras Mikrosegmentierungsfunktionen können Citrix-Kunden effektive IT-Policies erstellen, um Citrix Virtual Apps and Desktops abzusichern, einen Zero-Trust-Ansatz durchzusetzen und nicht autorisierte Zugriffe sowie Network Lateral Movement zu unterbinden“, sagte Sharon Besser, Vice President Business Development bei Guardicore. „Durch Integration mit kritischen Technologien von Citrix und anderen Vertriebspartnern des Partnernetzes wird Sicherheit in der Cloud und im softwaredefinierten Datacenter von Grund auf verändert, so dass Kunden den Mehrwert ihrer getätigten Investitionen maximieren können.“

    „Die Lösung Guardicore Centra fasst einfach und intuitiv bedienbare IT-Sicherheitsfunktionen für Mikrosegmentierung zusammen, um die Angriffsoberfläche zu verringern sowie Sicherheitsverstöße erkennen und kontrollieren zu können“, ergänzte John Panagulias, Director, Citrix Ready. „Mit dieser Integration und Citrix-Ready-Validierung bieten wir Anwendern integrierte Sicherheitslösungen, die Guardicore Centra und Citrix Virtual Apps and Desktops kombinieren, um Virtual Workloads ohne Produktivitätsverluste abzusichern.“

    Das Bereitstellen einer Infrastruktur virtueller Desktops (Virtual Desktop Infrastructure, VDI) erfordert effektive Sicherheitskontrollen, die sich ohne Visibilitäts- und Kontrollverluste skalieren lassen. Gegenüber klassischen Bereitstellungsformen, bei denen sich Endnutzerrechner physisch vom Rechenzentrum trennen, steuern und überwachen lassen, bedingt die Absicherung virtueller Umgebungen einen anderen Ansatz. Insbesondere bei der Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien muss Mikrosegmentierung ein zentraler Bestandteil der Netzwerkvirtualisierung sein. Durch eine Isolierung der Workloads lässt sich die Sicherheit virtueller Umgebungen deutlich erhöhen. Die Kontrolle und Durchsetzung von Sicherheitsvorgaben verhindert Gefahren wie Network Lateral Movement. Im Rahmen einer Zero-Trust-Strategie schützt Guardicore mit Mikrosegmentierungsfunktionen die Datenflüsse, Applikationen und Nutzer von Citrix Virtual Apps and Citrix Virtual Desktops in separierten Sicherheitszonen – ohne Einbußen bei der Produktivität oder beim Nutzererlebnis.

    Guardicore Centra unterstützt Citrix Virtual Apps and Desktops sowie ältere Versionen von Citrix XenApp und Citrix XenDesktop. Guardicore Centra für Citrix-Produkte ist über den Citrix Ready Marketplace ab sofort verfügbar.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Erfolg im Motorsport entsteht, wenn technische Höchstleistung und menschliches Können zusammentreffen. Nicht viel anders ist es bei der Überwachung komplexer IT-Landschaften. In eine einzigartige Location, dem Ferrari Museum in Maranello, lud Würth Phoenix daher am 6. November NetEye-Kunden zum Erfahrungsaustausch ein. Seit einigen Jahren hat sich die NetEye User Group als fester Termin zahlreicher Anwender etabliert. Es gab Informationen zu technischen Neuerungen als auch Praxisberichte von Kunden und die Möglichkeit, Anregungen und Herausforderungen persönlich mit dem Software-Hersteller der Lösung zu diskutieren.

    Fokus auf die Anwendersicht
    Im ersten Teil des Programms erfuhren die Anwender, was sie von den kommenden NetEye-Versionen erwarten können und welche Zukunftsvisionen Würth Phoenix vorsieht. Auf Praxisseite standen besonders die IT-Sicherheit sowie der zuverlässige Betrieb der unternehmenskritischen IT-Komponenten im Mittelpunkt. Der aktuelle Ansatz bei der Datensicherheit vor dem Hintergrund steigender Cyber-Angriffe ist SIEM: „SIEM – Security & Information Event Management – ist eine große Herausforderung“, so Georg Kostner, Business Unit Manager bei Würth Phoenix. „SIEM umfasst zwei vormals getrennte Bereiche: Das Log-Management, das die Log-Daten der Anwendungen, Betriebssysteme und Netzwerkkomponenten sammelt und analysiert, sowie das Security Event Management, das diese Informationen anhand festgelegter Richtlinien korreliert und auf dieser Basis definierte Prozesse auslöst.“ Beide Funktionen sollten dabei im Monitoring zusammengefasst werden.

    Reger Erfahrungsaustausch
    Antworten auf die Frage, wie NetEye in der Praxis das Leben der Administratoren erleichtern kann, gaben Kundenvorträge international führender Anbieter in ihren Märkten mit Hauptsitz in Italien: vom Lebensmittelhersteller Fabbri mit Sitz in Borgo Panigale und dem Produzenten für Industriefilter Ufi Filters aus Porto Mantovano. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die Leistungsfähigkeit der unternehmenskritischen Systeme gewährleistet werden kann. Hier nimmt NetEye eine zentrale Rolle ein, indem es potenzielle Störungen der IT bereits so frühzeitig erkennt, dass die IT-Mitarbeiter handeln können, bevor die Benutzer bei ihrer Arbeit beeinträchtigt werden. NetEye dient dabei als Unified-Monitoring-Plattform, welche die historisch gewachsenen Monitoring-Inseln auflöst. Dadurch erhalten die Administratoren einen deutlich genaueren Blick über den Zustand der kompletten IT und können Störungen schneller bearbeiten.

    Starke Partner: Icinga, Elastic, Alyvix
    „Wie ein Rennleiter ist es für die IT-Verantwortlichen wichtig, jederzeit alle Daten im Blick zu haben, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. So wie bei einem Rennen geht es darum, den eigenen Vorsprung vor möglichen Cyber-Angriffen auszubauen und sich keine Fehler zu erlauben“, so Kostner. NetEye profitiert dabei von engen Partnerschaften zu bedeutenden Open-Source-Technologien. Den Kern bildet Icinga als Monitoring-Plattform. Zur Überwachung der IT aus Sicht der Anwender kommt das von Würth Phoenix aktiv unterstützte Open-Source-Projekt Alyvix zum Einsatz, das an den Arbeitsplätzen Benutzerinteraktionen simulieren kann. Zur Auswertung der gesammelten Daten setzt NetEye auf Elastic, die aktuell führende Technologie zur Datenanalyse in Echtzeit. Alle Komponenten wurden von Würth Phoenix zu einer einheitlichen Anwendung kombiniert und funktional erweitert, um den Anforderungen auch großer Unternehmen gerecht zu werden.

    Kritische Prozesse absichern
    „Der hohe Praxisbezug und der direkte Austausch zwischen den Anwendern und uns als Software-Hersteller macht die NetEye User Group zu einer sehr wertvollen Veranstaltung“, so Kostner. „Wir freuen uns, dass das Interesse seitens unserer Kunden stetig wächst und wir diese Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch fest etablieren konnten.“

    „Die Motorsportlegenden im Ferrari Museum bringen uns deutlich zu Bewusstsein: Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, müssen sich die Menschen auf die Fähigkeiten der genutzten Technologien verlassen können,“ kommentiert Huber Kofler, CEO von Würth Phoenix, die erfolgreiche Veranstaltung. „Monitoring und SIEM bilden die Basis einer funktionierenden, sicheren IT und damit auch der Geschäftsprozesse. Mit NetEye verfügen unsere Kunden über eine Lösung, die innovative Technologie und ein eingespieltes Beraterteam verbindet – und auf die sie sich im täglichen Betrieb verlassen können.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
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    +39 0471 564 111
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  • NewTec auf der SPS Smart Production Solutions 2019

    Plattformlösungen für sichere Antriebe, Batteriemanagement und IoT

    Pfaffenhofen an der Roth, 11. November 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, informiert auf der diesjährigen SPS Smart Production Solutions vom 26.11. bis 28.11.2019 in Nürnberg über seine Lösungen und Services für die Automatisierung (Stand 5-147 in Halle 5, MindSphere Ecosystem Lounge auf dem Siemens-Stand in Halle 11). Schwerpunkte sind NewTecs neueste Entwicklungen für sichere Industrie-4.0- und IoT-Anwendungen, für die funktional sichere Steuerung neuer oder bestehender Antriebe sowie für die Realisierung von sicheren Batteriemanagementsystemen. Zudem wird NewTec zusammen mit Intel einen Workshop zur funktionalen Sicherheit durchführen.

    NewTec bietet ein umfassendes Portfolio von Services und Lösungen für die smarte und digitale Automatisierung – von der Strategie- und Technologieberatung über individuelle Entwicklungsleistungen bis hin zu Plattformen für die sichere Hard- und Software-Entwicklung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf umfassender Sicherheit: NewTec-Lösungen machen es besonders einfach, alle Anforderungen der funktionalen Sicherheit (Safety) und der IT-Sicherheit vernetzter Systeme (Security) zu erfüllen.

    Sichere Vernetzung für Industrie 4.0 und Automatisierung

    Für die Realisierung von Industrie-4.0- und IoT-Lösungen hat NewTec seine NTSecureCloudSolutions im Portfolio – Services und Lösungen für den kompletten Lebenszyklus eines IoT-Produktes von der Ideenfindung und Geschäftsfeldanalyse über die Produktentwicklung bis hin zu Integration und Betrieb. Neuester Bestandteil des Cloud-Lösungspakets von NewTec ist NTSecureGateway, eine Embedded-Entwicklungsplattform für Secure-Gateway-Lösungen, die eine sichere Vernetzung von Systemen in IoT-Szenarien erlauben. NTSecureGateway verbindet sich mit Maschinen, Anlagen, vernetzten Geräten oder Sensoren zum Beispiel über CAN-Bus, BLE oder andere Schnittstellen und sorgt für eine sichere Datenübertragung zu lokalen Systemen oder in die Cloud – per Ethernet sowie drahtlos über WLAN und BLE. Zudem hat NewTec in Kooperation mit Arrow Electronics seine Secure-Gateway-Technologie auch als 96Boards-kompatible Community Edition realisiert.

    MindSphere: IIoT live demonstriert

    Gemeinsam mit Arrow ist NewTec auch auf Siemens“ MindSphere EcoSystem Lounge vertreten. Hier präsentieren MindSphere-Partner marktreife Lösungen für das cloudbasierte, offene IoT-Betriebssystem von Siemens. NewTec und Arrow demonstrieren live, wie NTSecureGateway Daten aus einem per CAN-Bus angebundenen Batteriemanagementsystem sicher in die MindSphere-Cloud überträgt.
    Ein weiteres Highlight ist ein Demonstrationssystem auf NewTecs Messestand, das am Beispiel der Zugtechnik alle wichtigen Aspekte der sicheren Vernetzung in Automation- und IoT-Anwendungen beispielhaft umsetzt: Erfassung und Übertragung aktueller Sensor- und Geräteinformationen in Echtzeit, die Realisierung funktional sicherer automatischer Steuerungsfunktionen (bis SIL 4) und die sichere Anbindung der Komponenten an das Gesamtsystem und die Cloud. Die steuerungsrelevanten Informationen, hier Positionsdaten, werden mit NewTecs sicheren Sensorknoten NTSecureNode BLE100 erfasst und von diesen drahtlos mittels Bluetooth Low Energy an die Steuerungseinheit übertragen. Die Kommunikation zwischen den Komponenten erfolgt über ein echtzeitfähiges Ethernet-Protokoll (in diesem Fall TRDP).

    Sichere Antriebssteuerung

    Die Antriebssteuerung im Demonstrator übernimmt NTMicroDrive, NewTecs Softwarepaket für den Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas. Hersteller, die schnell eine funktional sichere Antriebssteuerung für kleine Elektromotoren bis 25 Watt (Bürsten-, Schritt- oder bürstenlose Motoren) realisieren wollen, finden in NTMicroDrive eine sofort einsatzfähige, zertifizierbare Safety-Firmware, mit der sie ohne großen Aufwand und ohne umfangreiches Software-Know-how die vielfältigen Funktionen des HVC 4223F nutzen können – darunter Mehrkanal-A/D-Wandler, SPI, programmierbare Verstärker, integrierte Diagnose- und Netzwerkfunktionen, Spannungsregler u.v.m.

    Elektroantriebe mit Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 nachrüsten

    Die Add-on-Lösung NTSafeDriveMonitor ermöglicht es Herstellern von Elektroantrieben, ihre Motoren schnell und einfach mit erweiterten Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 auszustatten, darunter Not-Aus und Safe-Stop-Funktionen nach IEC61800-5-2 bzw. IEC60204-1. Mit NTSafeDriveMonitor können insbesondere mittelständische Hersteller ihren Entwicklungsaufwand reduzieren und Wettbewerbsnachteile gegenüber großen Anbietern wettzumachen.

    Batteriemanagement für E-Mobility

    Den Trend zur Elektromobilität bedient NewTec mit dem NTBatteryManagementSystem (NTBMS). Mit dieser Plattform inkl. Referenzdesign und Safety-Supportpaket können Batteriehersteller schnell und kostengünstig ISO-26262- und ASIL-C-konforme Lösungen für ein sicheres und zuverlässiges Batteriemanagement bereitstellen. Sie umfasst Funktionen für die Überwachung der Batteriezellen, die Messung von Batteriestrom, Temperatur, Lade-(SoC) und Batteriezustand (SoH), ein passives Cell-Balancing sowie Crash Detection. Die Kommunikation mit anderen Steuergeräten ist per LIN- und CAN-Schnittstellen möglich.

    Workshop Funktionale Sicherheit

    NewTec wird gemeinsam mit Intel und Arrow Electronics weltweit Informationsveranstaltungen zum Thema Funktionale Sicherheit durchführen. Diese Kooperation startet mit einem gemeinsamen Workshop auf der SPS, der am Mittwoch, 27. November 2019, von 10:00 bis 11:30 Uhr stattfinden wird. Geplante Inhalte: Einführung in die Funktionale Sicherheit, Einführung in NewTecs SafeFlex-Plattform und Anwendungsbeispiele im industriellen Umfeld, Functional Safety Data Package von Intel. Interessenten können sich bei Arrow für die Teilnahme registrieren.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Mit dem Open-Source-Werkzeug bewerten Sicherheitsexperten ihren Sicherheitsstatus und erhalten Empfehlungen für eine schnellere Umsetzung von Zero-Trust-Modellen

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die neueste Version des Open-Source-Sicherheitstools „Infection Monkey“ veröffentlicht. Das kostenlose IT-Analysewerkzeug dient der Stärkung von Rechenzentren und Cloud-Umgebungen gegen Cyberattacken und wird von Guardicore zusammen mit der Open-Source-Community entwickelt. Als branchenweit erstes Zero-Trust-Bewertungstool befähigt Infection Monkey die Sicherheitsverantwortlichen als Netzwerktechniker dazu, Enterprise-Umgebungen auf die Einhaltung von Zero-Trust-Sicherheitsrichtlinien zu überprüfen.

    Das Sicherheitsprogramm Infection Monkey prüft die Widerstandsfähigkeit privater und öffentlicher Cloud-Netzwerke gegenüber Sicherheitsverstößen und schrittweisen Angriffskampagnen (Network Lateral Movement). Als autonomes Self-Service-Tool bildet der Infection Monkey eine zusätzliche Prüfinstanz zur Erkennung von Cybergefahren. Sicherheitsprofis ergänzen so ihre bestehenden Pentest-Werkzeuge und -Dienste zur Identifikation von Schwachstellen und können Risikobewertungen kontinuierlich und automatisiert durchführen lassen. Das Tool prüft die Einhaltung von Compliance-Vorgaben und kann Schwachstellen in Datacenter- und Cloud-Umgebungen feststellen.

    „Das von Forrester Research vor knapp zehn Jahren vorgestellte Zero-Trust-Sicherheitskonzept findet immer breitere Verwendung, weil es strategische Technikentscheidungen und Implementierungen auf IT-Prozesse ausrichtet, die grundlegende Sicherheitsvorkehrungen durchsetzen“, sagte Pavel Gurvich, CEO und Mitgründer von Guardicore. „Vielen Organisationen ist dennoch nicht klar, wie sie den Schritt von der Theorie zur Praxis am besten vollziehen und die Prinzipien des Zero-Trust-Modells in ihrer IT-Umgebung umsetzen. Infection Monkey ist das erste Tool, das Unternehmen bei der sicheren und einfachen Sicherheitsüberprüfung ihrer Abläufe unterstützt, Handlungsempfehlungen gibt und so die Umsetzung sowie Einhaltung von Zero-Trust-Konzepten beschleunigt und verbessert.“

    Infection Monkey für ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell
    Infection Monkey dient der Identifizierung und Visualisierung wahrscheinlicher Angriffswege in eine Rechenzentrumsumgebung. Das IT-Werkzeug scannt Netzwerke automatisch nach offenen Ports und markiert anfällige Rechner. Nach Erkennung angreifbarer IT-Systeme ohne Zugriffsschutz startet das Tool automatisierte Angriffsversuche auf Einzelsysteme. Das IT-Werkzeug untersucht dabei die Gefahrensituation im Netzwerk anhand von drei Szenarien – Diebstahl von Zugangsdaten, Kompromittierung von Rechnern und Ausnutzung bekannter Sicherheitslücken. Der Infection Monkey kennzeichnet alle verletzlichen IT-Systeme und listet detailliert auf, welche Sicherheitslücken erkannt wurden und welche Folgen die identifizierten Angriffswege für das Gesamtnetzwerk haben könnten. Auf Basis dieser Informationen erhalten Sicherheitsverantwortliche wertvolle Erkenntnisse darüber, wo sie priorisiert tätig werden und ihre Sicherheitspolicies nachjustieren sollten. Das Analyse-Tool verhält sich vollkommen neutral, führt keine Änderungen der Serverkonfigurationen durch und beeinflusst auch nicht die Netzwerkstabilität.

    Verfügbarkeit und Unterstützung
    Der Infection Monkey kann kostenfrei unter dem Link www.guardicore.com/infectionmonkey/ heruntergeladen werden – der Quellcode ist frei auf GitHub hinterlegt. Die Open-Source-Software läuft in Linux-, AWS-, Azure-, Google-Cloud-, VMware-, Windows- und Docker-Umgebungen. Für weitere Fragen, Vorschläge und Anleitungen steht ein eigener Slack-Channel zur Verfügung. Das Sicherheitstool wird seit 2016 unter der GPLv3-Lizenz entwickelt.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • NewTec schließt Partnerschaft mit Agility Insights

    Agile Kompetenzen und Tools für die digitale Transformation

    Pfaffenhofen an der Roth, 21. Oktober 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, hat eine Partnerschaft mit dem Schweizer Management-Beratungsunternehmen Agility Insights geschlossen. Damit können NewTec-Kunden jetzt bei ihren digitalen Innovationen und Projekten auf die agilen Kompetenzen und bewährten Werkzeuge des Business-Agility-Spezialisten zurückgreifen.
    Digitalisierung, disruptive Technologien, neue Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck: Das Geschäftsumfeld vieler Unternehmen verändert sich ebenso wie Bedürfnisse und Anforderungen. In hochdynamischen Business-Kontexten funktionieren früher genutzte Strategien und „Best Practices“ häufig nicht mehr oder nicht optimal. In der Regel erfordert die digitale Transformation auch strukturelle und organisatorische Veränderungen im Unternehmen – mit erheblichen Auswirkungen auf Arbeitsweise und Selbstverständnis der Mitarbeiter. Immer stärker sind daher heute eine ganzheitliche Perspektive und agile Fähigkeiten gefragt, um Unternehmen zu führen und Projekte erfolgreich zu managen.
    Um seine Kunden dabei noch besser unterstützen zu können, hat NewTec eine Partnerschaft mit der Agility Insights AG geschlossen. Die internationale Unternehmensberatung mit Hauptsitz in der Schweiz gehört seit ihrer Gründung 2002 zu den Vorreitern bei agilen Management-Methoden. Agility Insights nutzt einen forschungsbasierten, systemischen Beratungsansatz und eine bewährte Diagnostik, um den Agility-Reifegrad eines Unternehmens zu bestimmen und Maßnahmen zur Entwicklung digitaler Fähigkeiten zu definieren, die optimal zu den individuellen Zielen und Anforderungen des Unternehmens passen.
    Im Rahmen der Kooperation wird Michael Tröscher, Geschäftsführer von NewTec und Agility-Experte, als Berater und Agiler Mentor für Agility Insights in Deutschland fungieren. In dieser Position ermöglicht er es NewTec-Kunden, Lösungen und Werkzeuge für den agilen Wandel zu nutzen, um ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Im Gegenzug ergänzt NewTec das Portfolio von Agility Insights mit seiner Expertise in System-Entwicklung, Safety und Security, seinen Lösungen für die digitale Transformation und seinem bewährten, ganzheitlichen Projekt- und Change-Management-Ansatz mit besonderem Fokus auf die Rolle von Mitarbeitern und Teams.
    Zu den Angeboten von Agility Insights zählen unter anderem agile Diagnostik (Agile Scan), Agility-Lösungspakete für Organisationen (Agile Shift), Teams (Agile Fitness) und Führungskräfte (Agile Insights) sowie eine Reihe agiler Management-Instrumente (Agile Toolbox). Darüber hinaus bietet das Unternehmen Trainings an und betreibt mit dem Global Agile Hub eine Plattform für Informationsaustausch und Zusammenarbeit.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • NewTec auf der MedConf 2019

    Safety und Security für vernetzte Medizintechnik und Lösungen für die flexible Entwicklung sicherer Medizingeräte und Antriebssteuerungen

    Pfaffenhofen an der Roth, 8. Oktober 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, ist als Aussteller und Sponsor auf der diesjährigen MedConf vertreten, die am 23. und 24. Oktober 2019 in München stattfindet. Neben Safety- und Security-Themen insbesondere zur sicheren Vernetzung von Medizingeräten präsentiert NewTec in diesem Jahr auch die FPGA-Plattform SafeFlex für die flexible Entwicklung sicherer Systeme sowie das Softwarepaket NTMicroDrive für die sichere Antriebssteuerung zum Beispiel in orthopädischen Geräten.
    Die MedConf, die in diesem Jahr zum 12. Mal stattfindet, hat sich als wichtige Informations- und Networking-Plattform zum Thema Medizintechnik etabliert. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören auch 2019 die Anforderungen der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) sowie neben der funktionalen Sicherheit (Safety) auch die Absicherung vernetzter Medizingeräte (Security).
    Der Safety- und Security-Spezialist NewTec hat in den vergangenen 15 Jahren bereits zahlreiche sicherheitskritische Medizintechnik-Lösungen realisiert. Auf der MedConf informiert das Unternehmen über sein Service-Portfolio, darunter Beratung, Requirements Engineering, System-, Hardware-, Software- und Usability-Entwicklung sowie Risiko-, Prozess- und Change-Management. Außerdem zeigt NewTec seine FPGA-basierte Entwicklungsplattform SafeFlex, mit der funktional sichere Lösungen kostengünstiger und schneller entwickelt, zertifiziert und auf den Markt gebracht werden können.
    Ein besonderes Highlight in NewTecs Medizintechnik-Portfolio ist NTMicroDrive: Mit diesem sofort einsatzfähigen Lösungspaket können Hersteller schnell funktional sichere Antriebssteuerungen für kleine Elektromotoren bis 25 Watt realisieren – zum Beispiel für Lenkhilfen in Rollstühlen, Gehhilfen und andere orthopädische Geräte. NTMicroDrive beinhaltet eine flexibel parametrierbare Firmware für den Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas, mit der die vielfältigen Funktionen dieses Chips – Mehrkanal-A/D-Wandler, SPI, programmierbare Verstärker, integrierte Diagnose- und Netzwerkfunktionen, Spannungsregler u.v.m. – ohne großen Aufwand und ohne fortgeschrittenes Software-Know-how auch in sicherheitsrelevanten Anwendungen genutzt werden können.
    Ein weiterer Schwerpunkt von NewTecs Services für Medizintechnik-Hersteller ist die Security. Denn Trendthemen wie E-Health, Mobile Healthcare und Telemedizin erfordern umfassende Vernetzung, die aber mit erheblichen Risiken einhergeht: Wenn sich Geräte über Schnittstellen mit anderen Systemen verbinden können, entstehen dadurch mögliche Einfallstore für Cyberangriffe. Die Folgen eines erfolgreichen Angriffs auf Medizingeräte können verheerend sein – vom Missbrauch sensibler Patientendaten bis hin zu gesundheitlichen Gefahren durch manipulierte Therapiegeräte wie Infusionspumpen, Herzschrittmacher oder Beatmungsgeräte. Um das zu verhindern, können Hersteller auf NewTecs Security-Services zurückgreifen, darunter die Realisierung sicherer Vernetzungslösungen sowie System-Analysen und -Tests, Security-Konzepte und -Reviews sowie Trainings für Entwickler und Security-Manager.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • abtis mit Security-Lösungen für eine digitale Welt auf der it-sa 2019

    abtis mit Security-Lösungen für eine digitale Welt auf der it-sa 2019

    Pforzheimer IT-Dienstleister stellt am Microsoft-Gemeinschaftsstand zukunftsweisende Strategien und Tools zum Schutz vor Cyberangriffen und Datenverlusten vor.

    Pforzheim, 01.10.2019 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, präsentiert auf der diesjährigen it-sa Lösungen für ein intelligentes und ganzheitliches Sicherheitsmanagement. Dabei legt abtis besonderes Augenmerk auf die speziellen Anforderungen des Mittelstandes.

    Cyberattacken werden immer ausgefeilter und treffen nicht nur Großunternehmen, sondern auch Unternehmen des Mittelstands, die mit ihrem oft einzigartigen Know-how für Angreifer besonders attraktiv sind. Gleichzeitig vervielfacht sich die Angriffsfläche der Unternehmen durch mehr übergreifende digitale Zusammenarbeit mit Partnern, Lieferanten und Kunden ebenso wie durch neue Betriebsmodelle wie Cloud Computing und Anwendungsfälle beispielsweise im IoT. Die zunehmende Vernetzung der Unternehmen schafft viele neue Angriffspunkte, die intelligent abgesichert werden müssen.

    Klassische Security-Silos, Endpoint, Messaging, Network und Web Security bieten dabei keinen ausreichenden Schutz mehr und die Überwachung, Steuerung und Pflege der Vielzahl an unterschiedlichen Lösungen hält schon jetzt kaum mehr Schritt mit den immer neuen Bedrohungen. Gewachsene Strukturen und unnötige Komplexität sind der ideale Nährboden für Schwachstellen und Sicherheitslücken, die in immer kürzeren Zeiträumen von Angreifern erkannt und genutzt werden. Deshalb empfiehlt abtis, die Komplexität der IT-Infrastruktur Schritt für Schritt zu reduzieren und einen ganzheitlichen Security-Ansatz umzusetzen.

    abtis ist als wichtiger Security-Partner mit seinem Konzept für den Modern Secure Workplace auf Einladung von Microsoft als Aussteller am Gemeinschaftsstand vertreten und präsentiert gemeinsam mit Microsoft Security-Lösungen für eine digitale Welt – intelligent und integriert. Dazu stellt Daniel Fuderer, CTO bei der abtis, auf der Messe das Security Information and Event Management (SIEM) der nächsten Generation, Azure Sentinel, vor. „Mit Azure Sentinel können Bedrohungen ganz ohne komplexe Software-Infrastruktur erkannt und gestoppt werden, bevor sie Schaden anrichten“, erklärt Fuderer. „Die Cloud-Intelligence-Lösung liefert umfassende Informationen zu Bedrohungen, macht die Erkennung von Bedrohungen dank integrierter Funktionen für maschinelles Lernen effektiv und reagiert darauf smart und intelligent. Damit heben Organisationen die Sicherheit im gesamten Unternehmen auf ein völlig neues Niveau.“

    Besuchen Sie die abtis in Halle 9, Stand 9-550 und informieren Sie sich über zukunftsweisende Strategien zum Schutz vor Cyberangriffen und Datenverlusten. Für Ihren Messebesuch halten wir ein kostenfreies Ticket für Sie bereit, das Sie hier anfordern können: https://www.abtis.de/it-sa-2019/

    Alternativ können Interessierte auch das 7. IT Symposium Mittelstand am 11. Oktober im CongressCentrum Pforzheim besuchen. In 40 Experten-Vorträgen sowie auf einer Hausmesse können sich die Teilnehmer darüber informieren, wie sie mit neuen Technologien das tägliche Arbeitsumfeld optimieren, die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen beschleunigen und gleichzeitig das Vertrauen in die Datensicherheit erhöhen. Weitere Informationen gibt es hier: https://www.abtis.de/it-Symposium-mittelstand/

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Security Information & Event Management (SIEM) mit NetEye 4

    Je schneller sicherheitsrelevante Vorfälle erkannt werden, desto besser lassen sich die möglichen Schäden begrenzen. Um den Überblick über die gesamte Unternehmens-IT hinweg sicherzustellen, hat sich SIEM (Security Information & Event Management) etabliert. Alle Meldungen und Alerts der Systeme sowie die Log-Files werden fortlaufend analysiert, um verdächtige Anomalien zu erkennen. Dazu ist eine einheitliche und durchgängige Sicht auf alle Komponenten der IT notwendig. Daten müssen erfasst und zentral aggregiert werden, um daraus relevante Informationen für die Administratoren zu erzeugen. Wie dieses erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2019, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4.

    NetEye ist eine auf Open-Source-Technologien basierende Lösung für Unternehmen, die eine offene Produktstrategie schätzen und trotzdem eine umfassende, ausgereifte Komplettlösung einsetzen wollen. Hersteller Würth Phoenix unterhält dafür enge Partnerschaften zu den wichtigsten Technologieanbietern aus der Open-Source-Welt. Dazu zählen unter anderem Icinga als Monitoringbasis oder Elastic für den Bereich SIEM.

    Zudem unterstützt Würth Phoenix viele Open-Source-Projekte wie ntop oder NeDi aktiv. „Monitoring ist für die Unternehmens-IT ein kritischer Bereich“, so Georg Kostner, Leiter des NetEye-Teams bei Würth Phoenix. „Indem wir bewährte Open-Source-Technologien in eine einheitliche und konsistente Lösung integrieren, können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Zum einen eine transparente Lösung ohne Vendor-Lock-In und mit allen Stärken der Open-Source-Communities. Und zum anderen eine flexible und umfassende Lösung, die sich über lange Zeit am Markt bewährt hat und die durch unsere erfahrenen Consultants betreut wird.“

    Wie Unified Monitoring und SIEM mit NetEye 4 dabei helfen können, die Funktion der IT und damit die Geschäftsprozesse im Unternehmen sicherzustellen, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.0, Stand 10.0-215.

    Über NetEye
    NetEye bewährt sich bereits seit 13 Jahren bei Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größen. NetEye überwacht alle IT-Komponenten unabhängig von der jeweiligen Plattform und kann somit die komplette IT-Infrastruktur End to End im Monitoring abbilden. SIEM und Log Management für die Datensicherheit sind dabei wichtige Komponenten. Durch den Einsatz maschinellen Lernens erkennt NetEye Anomalien im Datenverkehr, die mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen nicht zu entdecken wären. Dadurch lassen sich sowohl sicherheitsrelevante Vorfälle wie Angriffsversuche als auch sich anbahnende Performance-Probleme frühzeitig erkennen, dass die Administratoren darauf reagieren können, bevor die Betriebsbereitschaft des Unternehmens gefährdet ist.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

    Kontakt
    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
    Kravoglstr. 4
    39100 Bozen
    +39 0471 564 111
    +39 0471 564 122
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  • Elektronische Vertrauensdienste elDAS-konform gestalten

    TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA mit breitem Leistungsangebot für Anbieter

    Mit elDAS-VO besteht seit 2016 eine gültige Verordnung, auf deren Basis die elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste EU-weit und innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums geregelt sind. Sie ermöglicht die digitale Datenkommunikation EU-weit vollständig medienbruchfrei und rechtsverbindlich. TÜV TRUST IT unterstützt die Anbieter von elektronischen Ident- (eID) und Vertrauensdiensten (VDA) mit einem breiten Leistungsangebot.

    Weil es in der Vergangenheit an Rechtssicherheit beim grenzüberschreitenden digitalen Datenaustausch im europäischen Wirtschaftsraum mangelte, regelt seit etwa drei Jahren die EU-Verordnung elDAS-VO den europaweit einheitlichen Umgang mit elektronischen Vertrauensdiensten und mit Identifizierungen von Personen und Unternehmen. Betroffen davon sind Unternehmen, die elektronische Zertifikate ausstellen, Signaturen oder Zeitstempel erzeugen oder prüfen, sogenannte Bewahrungsdienste oder elektronische Zustelldienste wie die De-Mail anbieten. Doch wie können Anwender von elektronischen Ident- (eID) und Vertrauensdiensten (VDA) die gesetzlichen Anforderungen erfüllen?

    Hierfür bietet die TÜV TRUST IT GmbH ein breites Leistungsportfolio an. Sie auditiert und zertifiziert über ihre akkreditierte Konformitätsbewertungsstelle Unternehmen für deren Tätigkeit als qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter. Gleichzeitig wird ihnen ein Konformitätsbewertungsbericht (CAR) nach den besonderen Anforderungen der eIDAS-VO ausgestellt, auf Wunsch ergänzt durch ein Zertifikat, das die Erfüllung der hohen Anforderungen der eIDAS-VO unterstreicht. Ebenso prüft TÜV TRUST IT Vertrauensdiensteanbieter und zertifiziert sie nach relevanten Spezifikationen der ETSI EN-Reihe. Bedarfsweise erhalten diese Anbieter zusätzliche Audit-Attestate zum Nachweis ihrer betrieblichen Eignung gegenüber Browser-Herstellern wie Google, Mozilla oder Microsoft. Zudem kann der Vertrauensdienstebetrieb betreut und für die Aufrechterhaltung der Zulassung gesorgt werden.

    „Idealerweise unterstützen wir Vertrauensdiensteanbieter aber schon deutlich früher, nämlich in der Phase der Vorbereitung ihres Betriebs“, betont Clemens Wanko, Bereichsleiter Trust Infrastructure bei der TÜV TRUST IT. „Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Auslegung von gesetzlichen wie normativen Anforderungen und geben Hilfestellung bei der richtigen Interpretation und Anwendung oder in der Kommunikation mit Kunden, Aufsichtsstellen und Behörden.“

    Ebenso unterstützt der Security-Spezialist bei der Projektierung und werden Schulungen und Workshops angeboten. „Die Einhaltung der angestrebten Normenanforderungen kann hierdurch zielstrebig und kosteneffizient erreicht werden“, urteilt Wanko.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    email : info@it-tuv.com

    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

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