Schlagwort: Security

  • Ralf Kleinfeld von OTTO gewinnt den CISO Award 2018

    Auszeichnung soll die Rolle der IT-Sicherheitsverantwortlichen stärken

    Ralf Kleinfeld von OTTO hat den CISO Award 2018 gewonnen. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen einer Fachveranstaltung in Limburg. Initiiert wurde der CISO Award 2018 vom Beratungshaus CARMAO und der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Die neutrale Jury setzte sich aus mehreren namhaften Experten zusammen.

    Der CISO Award wird ab diesem Jahr jährlich verliehen und dient dem Ziel, den IT-Sicherheitsverantwortlichen angesichts ihrer wachsenden Bedeutung eine höhere Anerkennung zu verleihen. „Die Etablierung einer Auszeichnung für diese Zielgruppe soll jedoch nicht nur die Reputation der CISOs steigern, sondern der Award versteht sich gleichzeitig als Plattform für eine Innovationsdiskussion im Bereich der IT-Sicherheit“, betont der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. „Aus diesem Grund dient der CISO Award mit seinen gesamten Maßnahmen auch als Impulsgeber für eine breitere öffentliche Diskussion“ ergänzt Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT.

    Aus den zahlreich eingereichten Projekten ermittelte die Jury Ralf Kleinfeld von OTTO als Sieger, Platz zwei belegte Sandra Cleven vom Kommunikationsdienstleister htp GmbH vor Gerhard Gayer von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall. Alle drei Siegerprojekte widmen sich der praktischen Umsetzung der Awareness-Bestrebungen in den Unternehmen. Dies ergab sich aus der Analyse der Einreichungen anhand der vorgegebenen Bewertungskriterien und ist unabhängig von der Klassifizierung des Projekttyps. Zu den Bewertungskriterien gehörten die Lösungskreativität und Nutzeneffekte ebenso wie die Machbarkeit, Zukunftsorientierung und Übertragbarkeit.

    Zur Expertenjury gehörten neben Ulrich Heun und Detlev Henze als Vertreter der Veranstalter Frank Fischer (Leiter Cyber Security, Deutsche Bahn), Prof. Dr. Christoph Meinel (Institutsdirektor und CEO des Hasso-Plattner-Instituts), Dr. Rolf Reinema (Vice President IT Workplace, Infrastructure & Operations bei ZF Friedrichshafen) sowie Prof. Dr. Oliver Weissmann (Hochschule Darmstadt). Verliehen wurde der Award auf der Fachveranstaltung CISO Day 2018 am 20.11.2018 in Limburg.

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    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.www.carmao.de.

    Über die TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA
    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance. https://www.it-tuv.com

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  • Internet of Things-Lösungen sicher entwickeln

    Leitfaden der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA

    Je umfangreicher das Angebot an vernetzten IoT-Produkten wird, desto vielfältigere Gefahrenpotenziale entstehen. Sie können nur durch ein konsequentes Security by Design verhindert werden. Ein Leitfaden mit Handlungsempfehlungen der TÜV TRUST IT hilft, Internet of Things-Lösungen sicher zu entwickeln.

    Egal ob Kühlschrank oder Smartwatch – in Zeiten des Internet of Things (IoT) sind immer mehr Geräte digital vernetzt. Sie bieten neue Geschäftschancen und einen erweiterten Nutzen. Doch weil sich hinter diesen Lösungen deutlich komplexere Infrastrukturen verbergen als in der klassischen IT, steigen auch die Gefahrenpotenziale.

    Eine Vermeidung der möglichen Probleme liegt in einem konsequenten Security by Design. Wird es in der Entwicklung von IoT-Produkten berücksichtigt, steigert es nicht nur die Sicherheitsperformance, sondern mindert auch das wirtschaftliche Risiko für den Anbieter. Denn durch später erkannte Security-Schwächen müssen Produkte möglicherweise im Nachhinein aufwändig modifiziert oder sogar wieder vom Markt genommen werden. „Wer bei der Konzeption und Architektur von Software-Lösungen und Apps nicht bereits im frühen Planungsstadium Sicherheitsaspekte mitberücksichtigt, wird es schwer haben, ihre Sicherheit zu gewährleisten“, betont Hendrik Dettmer, Head of IoT Security Lab bei der TÜV TRUST IT.

    Der Security-Spezialist hat deshalb den Leitfaden „Internet of Things-Lösungen sicher entwickeln“ als Hilfestellung für Hersteller und Dienstleister erarbeitet. Er skizziert 10 Handlungsempfehlungen zu sicherheitsrelevanten Aspekten für die Entwicklung von IoT-Produkten, -Prozessen oder -Diensten. Sie reichen von der Beschreibung des Produkts und der Architektur über das Datenschutzkonzept mit Logging und Privacy-by-Design bis zur systematischen Patch-Verwaltung und der Definition des Prozesses für Over-the-Air-Updates.

    Die Empfehlungen der Praxishilfe beruhen auf breiten Erfahrungen im Bereich der IoT-Security und resultieren nicht zuletzt aus durchgeführten Zertifizierungsprozessen von IoT-Produkten durch die TÜV TRUST IT. Der Leitfaden kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://it-tuv.com/publikationen/internet-of-things-loesungen-sicher-entwickeln/

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    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

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  • CISOs sollten sich eng vernetzen

    Networking hilft bei den komplexen Wissensanforderungen

    Da CISOs über ein sehr komplexes und permanent zu aktualisierendes Wissen verfügen müssen, empfehlen ihnen Experten neben einer intensiven Weiterbildung auch eine enge Vernetzung mit anderen IT-Sicherheitsverantwortlichen. Diesem Networking dient auch der CISO Award 2018, der erstmals vom Beratungshaus CARMAO und der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA ausgerichtet wird.

    Anlässlich einer Fachveranstaltung im Juni dieses Jahres ermittelte CARMAO unter den Teilnehmern, dass die IT-Sicherheitsverantwortlichen ein kritisches Bild von ihren Arbeitsbedingungen zeichnen. So beklagen 46 Prozent eine nur verhaltene Unterstützung durch ihre Geschäftsleitung und Vorgesetzten, etwas mehr als die Hälfte registriert gleichzeitig eine unzureichende Ressourcenausstattung. Die größten Schwierigkeiten verbergen sich für 59 Prozent jedoch in den komplexen Wissensanforderungen.

    „Die Informationssicherheit ist angesichts der wachsenden Cyber-Bedrohungen möglicherweise der fachliche Bereich in der gesamten Digitalisierung mit dem größten Wissensbedarf, zumal auch gleichzeitig immer umfangreichere Kenntnisse der gesetzlichen Anforderungen bestehen müssen“, urteilt CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. Die Konsequenz müsse deshalb sein, dass die Unternehmen eine breite Weiterbildingsinitiave für ihre IT-Sicherheitsverantwortlichen und deren Teams starten. „In kaum einem anderen Bereich können sich unzureichende Kompetenzen so schnell zu einem gefährlichen Bumerang entwickeln.“

    Frank Fischer, Chief Security Officer der Deutschen Börse Group und Jury-Mitglied des CISO Award 2018, empfiehlt gleichzeitig ein intensives Networking mit Kompetenzträgern und Kollegen aus anderen Unternehmen oder Institutionen aufzubauen. „Diese fachlichen Kontakte dienen nicht nur dem Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch, sondern sie eröffnen auch den Blick für neue Perspektiven und erzeugen dadurch interessante Inspirationen für die strategische Ausrichtung wie praktische Arbeit“, verweist er auf die vielfältigen Nutzenvorteile und betont: „Ohne gute Vernetzung nach außen sitzt der CISO schnell in einem Elfenbeinturm.“

    Für Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT, gehört gleichzeitig auch ein enges Kontaktgeflecht in der eigenen Unternehmensorganisation dazu. „Der IT-Sicherheitsverantwortliche ist in seiner Querschnittsfunktion auf eine gut funktionierende Kooperation mit den Bereichsmanagern und Organisationseinheiten angewiesen.“ Eine gute persönliche Vernetzung intern stelle für den CISO einen wichtigen Informationskanal dar, um die verschiedenen Fachbereiche in ihren konkreten Sicherheitserfordernissen zu verstehen und gleichzeitig dort Verständnis für die eigenen Maßnahmen zu entwickeln. „Das Miteinander ist die Basis dafür, neue Chancen in der Informationssicherheit zu entwickeln.“

    Diesem Gedanken folgt auch der CISO Award 2018, der sich als Plattform für eine Innovationsdiskussion versteht. Er wurde von CARMAO und TÜV TRUST IT ins Leben gerufen. Teilnehmen können CISO/Sicherheitsbeauftragte aus den Kategorien Mittelstand, Großunternehmen und Öffentliche Institutionen. Es werden die besten innovativen Leistungen prämiert.

    Zur hochkarätig besetzten Expertenjury gehören neben Ulrich Heun und Detlev Henze als Vertreter der Veranstalter Frank Fischer (Deutsche Börse Group, Chief Security Officer), Prof. Dr. Christoph Meinel (Institutsdirektor und CEO des Hasso-Plattner-Instituts), Dr. Rolf Reinema (Vice President IT Workplace, Infrastructure & Operations bei ZF Friedrichshafen) sowie Prof. Dr. Oliver Weissmann (Hochschule Darmstadt).

    Weitere Informationen und Teilnahmeanmeldung unter www.ciso2018.com

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    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

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  • Was heute auf der Agenda der IT-Sicherheitsverantwortlichen stehen sollte

    Tipps der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA

    Der Verantwortungsbereich und die Aufgabenvielfalt der Chief Information Security Officer (CISO) wächst angesichts der Digitalisierung und täglich neuen Cyber-Gefahren mit großer Dynamik. Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT, hat zusammengestellt, worauf die IT-Sicherheitsverantwortlichen aktuell ein besonderes Augenmerk legen sollten. Sie sind zudem eingeladen, am CISO Award 2018 teilzunehmen, den TÜV TRUST IT gemeinsam mit der CARMAO GmbH ausrichtet.

    1. Management Commitment zum Thema Informationssicherheit:
    Zum selbstverständlichen Grundsatz gehört, dass CISOs alle Entscheidungen konsequent aus Sicht des Unternehmens treffen. Aber dafür ist nicht nur ein enger Austausch mit der Geschäftsleitung erforderlich, sondern gleichzeitig muss ein klares Bekenntnis des Managements zu den geplanten Sicherheitsstrategien eingefordert werden.

    2. Compliance-Anforderungen richtig managen:
    Der Gesetzgeber definiert immer mehr Sicherheitspflichten für die Unternehmen, dazu gehören beispielsweise das IT-Sicherheitsgesetz oder die Bank- und Versicherungsaufsicht und Anforderungen an die IT (BAIT bzw. VAIT). Dem CISO kommt es zu, effiziente Wege zu entwickeln, um die inzwischen sehr komplexen rechtlichen Erfordernisse umzusetzen.

    3. Den sicheren Weg in die Digitalisierung ebnen:
    So vielfältig sich der Nutzen der digitalen Transformation darstellt, so wesentlich ist auch, dass damit neue und umfassendere Sicherheitsrisiken einhergehen. Dies gilt nicht zuletzt für Information Security by Design, also die Berücksichtigung von Sicherheitsanforderungen bereits im Software-Entwicklungsprozess. Es gehört zu den Kernaufgaben der CISOs, für den digitalen Wandel den konzeptionellen Rahmen zu definieren und für dessen Umsetzung zu sorgen. Dies sollte nach dem Motto erfolgen: Wie kann die Digitalisierung sicher ermöglicht werden ohne sie zu bremsen.

    4. Die Cyber-Risiken im Blick halten:
    Die hohe digitale Entwicklungsgeschwindigkeit lässt fast täglich weitere Cyber-Gefahren entstehen. Dies verlangt eine kontinuierliche Fortbildung der IT-Sicherheitsverantwortlichen, weil sie ansonsten nicht in der Lage sind, neue Risiken zu verstehen, die Relevanz für ihr Unternehmen einzuschätzen und die notwendigen Maßnahmen einzuleiten.

    5. Maßnahmen nach dem Top-down-Prinzip priorisieren: CISOs sollten sich zunächst auf die hohen Informationswerte konzentrieren statt nach dem Gießkannenprinzip zu arbeiten, weil sonst die Budgets mitunter für den Schutz weniger relevanter Informationen ausgegeben werden. Es ist also eine gezielte Investitionspolitik vorzunehmen, die sich auf hoch bewertete Unternehmensrisiken konzentriert.

    6. Die Cloud-Strategie nicht vernachlässigen:
    Cloud-Dienste verbreiten sich derzeit in großer Geschwindigkeit, dies wird zusätzlich durch Produkte wie MS Office 365 befruchtet. Doch auch wenn damit erhöhte Sicherheitsanforderungen einhergehen, sollten CISOs die Cloud-Entwicklung nicht kritisch sondern als sinnvolle Ergänzung für die herkömmlichen IT-Services betrachten und diese Dienste in die Sicherheitskonzepte integrieren.

    7. Keinen Tool-Zoo entstehen lassen:
    Unternehmen setzen für die immer komplexeren Sicherheitsgefahren reflexartig immer mehr Werkzeuge für spezifische Anforderungen ein und bauen sich damit einen unübersichtlichen Tool-Zoo auf. Meist findet jedoch keine Prüfung statt, wie die verschiedenen Werkzeuge miteinander harmonieren. Damit entsteht die Gefahr, dass die Tools selbst zu einer Bedrohung werden.

    8. Externe Spezialkompetenzen genau auswählen:
    Ohne Einsatz von Security-Spezialisten kommt kaum noch ein Unternehmen aus. Ohne klares Evaluierungskonzept des CISOs gestaltet sich deren Auswahl jedoch schwierig und es entsteht die Gefahr, dass die Erfordernisse nur unzureichend abgebildet werden. Im Bedarfsfall sollte deshalb auch die Dienstleisterauswahl mit externer Unterstützung erfolgen.

    9. Geschick für das Personalmanagement entwickeln: Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten, stellt derzeit infolge der großen Nachfrage beim fachlich hochqualifizierten Personal eine der größten Herausforderungen dar. Umso wichtiger ist es, dass CISOs diesem Thema eine große Aufmerksamkeit schenken, indem sie interessante Job-Perspektiven mit einem attraktiven Arbeitsumfeld schaffen.

    „Die Funktion der IT-Sicherheitsverantwortlichen wird für die Unternehmen deutlich an Wert gewinnen“, urteilt Henze. Auch aus diesem Grund haben TÜV TRUST IT und CARMAO den CISO Award 2018 ins Leben gerufen. Teilnehmen können CISOs/Sicherheitsbeauftragte aus den Kategorien Mittelstand, Großunternehmen und Öffentliche Institutionen. Es werden die besten innovativen Leistungen prämiert.

    Zur hochkarätig besetzten Expertenjury gehören neben Detlev Henze (TÜV TRUST IT) und Ulrich Heun (CARMAO GmbH) als Vertreter der Veranstalter Frank Fischer (Deutsche Börse Group, Chief Security Officer), Prof. Dr. Christoph Meinel (Institutsdirektor und CEO des Hasso-Plattner-Instituts), Dr. Rolf Reinema (Vice President IT Workplace, Infrastructure & Operations bei ZF Friedrichshafen) sowie Prof. Dr. Oliver Weissmann (Hochschule Darmstadt).

    Weitere Informationen und Teilnahmeanmeldung unter www.ciso2018.com.

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  • IT-Sicherheitsverantwortliche beklagen schwierige Arbeitsbedingungen

    2. IT-Grundschutz-Tag 2018 des BSI gemeinsam mit der CARMAO GmbH in Limburg durchgeführt

    BildCISOs und IT-Sicherheitsverantwortlichen geben ein kritisches Urteil zu ihren Arbeitsbedingungen ab. Sie fühlen sich insbesondere durch die komplexen Wissensanforderungen und unzureichenden Ressourcen eingeschränkt, gleichzeitig kritisieren sie ihre begrenzten Weisungsbefugnisse. Als größte Herausforderungen bewerten sie aktuell das Cloud-Computing und die Cyber-Angriffe. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Befragung der Teilnehmer des 2. IT-Grundschutz-Tages 2018 in Limburg, der Mitte Juni vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemeinsam mit der CARMAO GmbH als Partner durchgeführt wurde.

    Als wichtigste Aufgabe definieren 83 Prozent der 104 befragten CISOs die Beratung ihrer Geschäftsleitung, an zweiter Stelle stehen für etwa zwei Drittel Erstellung bzw. Weiterentwicklung von Regeln sowie die konzeptionelle Steuerung der Planungen zur IT-Sicherheit. Aber auch der Moderation und Integration unterschiedlicher interner Sicherheitsinteressen kommt für sie eine große Bedeutung zu. Jeder Zweite zählt zudem auch die Mitarbeiterschulung zu den zentralen Themen der IT-Sicherheitsverantwortlichen.

    Allerdings zeichnen sie auch ein kritisches Bild ihrer Arbeitsbedingungen. So beklagen 46 Prozent eine nur verhaltene Unterstützung durch ihre Geschäftsleitung und Vorgesetzten, etwas mehr als die Hälfte fühlt sich gleichzeitig infolge begrenzt durchsetzbarer Weisungsbefugnisse und einer unzureichenden Ressourcenausstattung beschnitten. Die größten Schwierigkeiten verbergen sich für 59 Prozent jedoch in den komplexen Wissensanforderungen.

    Hinsichtlich der aktuell besonders schwierigen Herausforderungen nennen 60 Prozent der CISOs die Cloud-Strategien. Knapp dahinter rangieren mit 55 Prozent die Cyber-Angriffe. Andere Themen wie etwa das IT-Sicherheitsgesetz, IoT oder Ransomware stellen derzeit nur ein Drittel der Befragten vor Probleme.

    Befragt wurden die Teilnehmer der Veranstaltung auch zu ihren Erfahrungen hinsichtlich des modernisierten IT-Grundschutzes. Das modifizierte Regelwerk wird bereits von 30 Prozent angewendet, bei weiteren 40 Prozent erfolgt die Umstellung sukzessive. Als zukünftige Anforderungen und Entwicklungen nennen zwei Drittel insbesondere die laufende Anpassung des IT-Grundschutzes an die aktuelle Sicherheitslage, etwa die Hälfte erwartet eine Anwendung auf neue Technologien wie beispielsweise IoT, Carcommunication etc. Aber auch das Zusammenspiel des IT-Grundschutzes mit anderen Managementsystemen und die Anwendung bei neuen IT-Komponenten/Systemen sind vielen IT-Sicherheitsfachleuten sehr wichtig.

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  • CISO Award für innovative Sicherheitskonzepte gestartet

    Auszeichnung soll die Rolle der IT-Sicherheitsverantwortlichen stärken

    Erstmals wird es mit dem CISO Award eine Auszeichnung für die Chief Information Security Officer (CISO) bzw. Sicherheitsbeauftragten geben. Initiiert wird der CISO Award 2018 vom Beratungshaus CARMAO und der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Die neutrale Jury setzt sich aus mehreren namhaften Experten zusammen. Der CISO Award soll dazu beitragen, dass diese Zielgruppe angesichts ihrer wachsenden Bedeutung eine höhere Anerkennung erlangt.

    Ebenso wie sich die Digitalisierung in großen Schritten entwickelt, wachsen als Konsequenz der immer komplexeren Vernetzung auch die Cyber-Gefahren. Zwangsläufig gewinnt die Rolle der Chief Information Security Officer (CISO) bzw. der Sicherheitsbeauftragten samt ihres strategischen Engagements deutlich an Bedeutung. Trotzdem erlangen die Verantwortlichen für die Informationssicherheit bislang nur eine zurückhaltende öffentliche Wertschätzung.

    Aus diesem Grund wurde von der CARMAO und der TÜV TRUST IT der CISO-Award ins Leben gerufen, er wird ab diesem Jahr jährlich vergeben. Die Etablierung einer Auszeichnung für diese Zielgruppe soll jedoch nicht nur dazu beitragen, dass die Reputation der CISOs gesteigert wird. „Der Award versteht sich gleichzeitig auch als Plattform für eine Innovationsdiskussion“, betont der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. „Aus diesem Grund versteht sich der CISO Award mit seinen gesamten Maßnahmen auch als Impulsgeber für eine breitere öffentliche Diskussion“ ergänzt Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT. Gleichzeitig verweist er darauf, dass die Tätigkeit der CISOs auch zur Wertsteigerung des Unternehmens beitragen, weil die IT-Sicherheit immer mehr einen zusätzlichen Wettbewerbsfaktor darstelle.

    Die Teilnahme am CISO Award ist für jeden CISO/Sicherheitsbeauftragten aus den Kategorien Mittelstand, Großunternehmen und Öffentlichen Institutionen möglich. Es werden jeweils die drei besten innovativen Leistungen nach der Entscheidung prämiert. Zur hochkarätig besetzten Expertenjury gehören neben Ulrich Heun und Detlev Henze als Vertreter der Veranstalter Frank Fischer (Deutsche Börse Group, Chief Security Officer), Prof. Dr. Christoph Meinel (Institutsdirektor und CEO des Hasso-Plattner-Instituts), Dr. Rolf Reinema (Vice President IT Workplace, Infrastructure & Operations bei ZF Friedrichshafen) sowie Prof. Dr. Oliver Weissmann (Hochschule Darmstadt).

    Die öffentliche Auszeichnung findet im Rahmen des CISO DAY 2018 am 20. November 2018 in Limburg statt. Weitere Informationen und Teilnahmeanmeldung unter www.ciso2018.com.

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  • Rechenzentren mit dem IT-Grundschutz effizient absichern

    BSI führt den 2. IT-Grundschutztag 2018 gemeinsam mit der CARMAO GmbH in Limburg durch

    Der 2. IT-Grundschutztag 2018 findet am 19. Juni 2018 in der Stadthalle Limburg statt. Vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Zusammenarbeit mit der CARMAO GmbH als Partner durchgeführt, widmet er sich in verschiedenen praxisbezogenen Vorträgen schwerpunktmäßig dem Themenkomplex „Rechenzentren effizient mit IT-Grundschutz absichern“. Darüber hinaus hat das Thema der Modernisierung des IT-Grundschutzes in der inhaltlichen Ausrichtung einen hohen Stellenwert. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Folgendes Programm erwartet die Teilnehmer:

    – Informationssicherheit erhöhen mit dem modernisierten IT-Grundschutz – eine Übersicht (Christoph Wiemers, BSI)
    – Einführungsvortrag: Die Entwicklung der Rechenzentren und KRITIS² (Frank Neubauer, CARMAO)
    – Praktische Bewertung von Rechenzentren mit dem HVBenchmark kompakt (Dr. Markus Held, BSI)
    – Vortragsreihe „Rechenzentrums Planung und -Betrieb“: Der BSI IT-Grundschutz: Ein innovatives Instrument zur Erarbeitung von firmeneigenen Sicherheitsclustern – ein Praxisbeispiel (Peter Wieczorek, Institut für Sicherheit)
    – Vortragsreihe „Rechenzentrums-Zertifizierung“: RZ-Risikoanalyse – Synergien von EN 50600 und ISMS nach Vorgaben IT-Grundschutz (Marc Wilkens, DKE/GK 719 Normungskomitee EN 50600)
    – Praxisbeispiel „Sicherstellung des korrekten Betriebes der RZ-Stromversorgung (Peter Eckert, Bender GmbH & Co. KG)
    – Ausblick und Diskussion (Holger Schildt, BSI)

    Ergänzend dazu lädt CARMAO alle Teilnehmer zu einem Sommerfest mit einer Ausstellung von Werken der Kunstwerkstatt der Lebenshilfe Limburg als Vorabendprogramm ein. Es findet in den historischen Räumlichkeiten des Walderdorffer Hofes im Herzen der Limburger Altstadt statt.

    Weitere Informationen zum 2. IT-Grundschutztag 2018 und dem Vorabendprogramm unter www.carmao.de/it-grundschutz-tag-2018

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  • System Management und Industrie 4.0 sicher mit der Blockchain

    7ANALYSE GmbH entwickelt erstes sicheres Inventory Management System mit der Blockchain

    BildVernetzte Computer, Geräte oder IoT Devices sind heute der wesentliche Bestandteil aller Be-reiche in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen. Dabei sind aber eine Reihe von Syste-men wesentlich relevanter als andere. Denken wir an Computer in Krankenhäusern, Produkti-onssystemen oder Bankterminals.

    Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. Ge-lingt das, dann wird der unberechtigte Zugriff auf Daten unter Umständen erst nach Wochen, vielleicht auch nie, bemerk. Noch gefährlicher natürlich, wenn das dann auch zu Manipulation von Daten führt. Das wiederum gefährdet nicht nur den Verlust von Unternehmenswerten, son-dern auch Leben und Gesundheit.

    Die 7ANALYSE GmbH forscht und entwickelt seit langem an Möglichkeiten durch die Analyse von Daten aus dem IT-Management einen möglichen Unberechtigten Zugriff zu erkennen. Aber auch das gewährleistet keine absolute Sicherheit, denn Hacker sind natürlich sehr gut in der Lage bei gezielten Angriffen ihre Spuren auch zu verwischen.

    Nun stehen uns aber die Möglichkeiten der Blockchain zur Verfügung. Systemdaten, Zugriffpro-tokolle oder Ordnerzugriffe werden gegenüber der Blockchain verifiziert und Zugriffe oder Än-derungen so mit absoluter Sicherheit nachvollziehbar, illegale Zugriffe werden erkannt.

    „Bei allen Bemühungen werden Unternehmen wohl niemals in der Lage sein die absolute Sicher-heit ihrer vernetzten Systeme zu gewährleisten. Mit unserer Lösung ist es nun aber möglich zu erkennen, ob Unternehmen Opfer unberechtigter Zugriffe oder Manipulationen an Systemen wur-den. Das ist ein enormer Fortschritt bei der digitalen Sicherheit, so Michael Witzsche (CEO der 7ANALYSE GmbH).“

    Sicherheit ist aber nicht das einzige Einsatzgebiet der Lösung der 7ANALYSE GmbH. Auch das Software Asset Management in Unternehmen und Rechenzentren kann optimiert werden. So ist der fälschungssichere Nachweis zu erbringen, wie lange eine bestimmte Software auf einem System genutzt wurde. Auch Nachweise für die EU-DSGVO lassen sich so bei Bedarf langfristig dokumentieren, so etwa beim Zugriff auf Ordner, Dokumente oder Dienste.

    Die 7ANALYSE GmbH aus Leipzig ist ein Hersteller von Business Intelligence Software. Neben der Entwicklung er Softwareprodukte die universell bei der Datenanalyse und Visualisierung unterstützen, verfügt das Unternehmen über eine langjährige Expertise im Bereich des IT-Management.

    Über:

    7ANALYSE GmbH
    Herr Michael Witzsche
    Karl-Heine-Straße 99
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: +49-341-993945-111
    fax ..: +49-341-993945-1
    web ..: https://www.7analyse.com
    email : m.witzsche@7analyse.com

    Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. 7ANALYSE hilft den unberechtigten Zugriff auf Daten oder Systeme zu erkennen und zu dokumentieren mit Hilfe der Blockchain.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

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    Herr Michael Witzsche
    Karl-Heine-Straße 99
    04229 Leipzig

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  • Informationssicherheit der Automotive-Branche im roten Bereich

    Business Information Risk Index zeigt: Schlechter Wert bei den sicherheitskritischen Vorfällen

    BildDie Informationssicherheit der deutschen Firmen tritt seit letztem Jahr auf der Stelle und weist unverändert hohe Defizite auf. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt der Business Information Risk Index 2018 von CARMAO auf Basis einer Befragung von über 2.000 Führungskräften. Nicht sonderlich gut schneidet dabei auch der Automobilsektor ab, auch sein Sicherheitslevel befindet sich deutlich im roten Bereich.

    Obwohl die Cyber-Risiken immer offensichtlicher geworden sind und gesetzliche Maßnahmen einen Handlungsdruck erzeugt haben, hat sich am Niveau der Informationssicherheit seit letztem Jahr aus der Perspektive der Business Manager nicht viel geändert. Zu diesen Erkenntnissen kommt der Business Information Risk-Index (BIRI) branchenübergreifend mit lediglich 65,91 von maximal 100 Punkten. Er liegt damit deutlich in dem unterhalb von 75 Punkten beginnenden kritischen Bereich. Letztes Jahr hatte er noch leicht darunter gelegen.

    Auf etwa diesem Durchschnittsniveau bewegt sich der Automobilsektor, weshalb er ebenso wie 2017 im Branchenvergleich den vierten Rang einnimmt. „Zu den Schwächen gehört zweifellos, dass das aktuelle Niveau der Informationssicherheit aus Sicht der befragten Business Manager einen Abwärtstrend zeigt“, betont der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. Etwas besser verhält es sich beim internen Risikobewusstsein, das zwar ebenfalls etwas gesunken ist, jedoch deutlich über dem Durchschnittswert aller Wirtschaftssektoren liegt.

    Dafür sind aber immer weniger Automobilunternehmen frei von gravierenden Sicherheitsproblemen geblieben. So verzeichnen sie im Vergleich zu den anderen untersuchten Branchen in überdurchschnittlicher Weise sicherheitskritische Vorfälle wie digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl, gleichzeitig zeigen sich die Automotive-Firmen zurückhaltender bei der Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Cyber-Gefahren. Vor allem aber beurteilen die befragten Business-Manager das Niveau der empfundenen Informationssicherheit und des internen Risikobewusstseins sogar niedriger als vor einem Jahr – auch wenn beide Parameter höhere Werte aufweisen als der Branchendurchschnitt.

    Dies deutet auf einen offensiveren Umgang des oberen und mittleren Managements mit den Sicherheitsthemen hin, da die betreffenden Index-Werte gegenüber 2017 deutlich gestiegen sind. Und als Konsequenz ist ein Plus bei den Investitionen in die Informationssicherheit zu verzeichnen. Es ist von allen untersuchten Branchen der zweithöchste Wert, nur in der Elektronikbranche liegt er darüber.

    Die Studie „Aktueller Status der Informationssicherheit aus Sicht der Business Manager“ mit 10 branchenspezifischen Auswertungen kann kostenfrei heruntergeladen werden unter www.carmao.de.

    Über:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

    fon ..: +49 6431 28333-30
    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Radware führt Cloud Service gegen Zero Day Malware ein

    Radware, ein führender Anbieter von Lösungen und Diensten für Cybersicherheit und Anwendungsbereitstellung, hat seinen Cloud Malware Protection Service gegen Zero Day Malware eingeführt.

    Der neue Service ist darauf ausgelegt, Malware zu erkennen und zu blockieren, die durch Tarnung bestehenden Anti-Malware-Abwehrmaßnahmen zu umgehen und Daten zu stehlen versucht.

    Der neue Cloud-Service umfasst Audit-Tools, die das Netzwerk des Nutzers kontinuierlich auf Lücken im Malware-Schutz testen, sowie ein Echtzeit-Reporting, das den Netzbetreiber dabei unterstützt, die Meldepflichten gemäß DSGVO und anderen Vorschriften zum Schutz privater Daten zu erfüllen. Der Cloud Malware Protection Service von Radware stützt sich auf eine Verkehrsanalyse, um Kommunikationsanomalien aufzudecken, die auf Aktivitäten von Zero Day Malware hinweisen. Er nutzt fortgeschrittenes maschinelles Lernen, patentierte KI-Algorithmen sowie Big Data Analysis und kann auf eine globale Gemeinschaft von über zwei Millionen Unternehmensanwendern bauen, um bösartigen Datenverkehr zu identifizieren und zu blockieren.

    „Unternehmen benötigen heute Lösungen, die neue Malware erkennen und auf sie reagieren können, sobald diese auftaucht, um ihre Anwendungen und ihre Kundendaten besser zu schützen“, sagt Haim Zelikovsky, Vice President of Radware’s Cloud Security. „Unser neuer Cloud Malware Protection Service führt eine neue Ebene der Malware-Erkennung und -Bekämpfung ein, die eine große Lücke bisheriger Cloud-Services schließt.“

    Ein typisches Merkmal heutiger Zero Day Malware ist die Tatsache, dass sie versucht, sich der Erkennung durch bestehende Sicherheitslösungen zu entziehen. Auf ihr Konto gehen mehr als die Hälfte (51%) aller Datendiebstähle, so der Data Breach Investigations Report 2017 von Verizon. Solche Vorfälle kosten Unternehmen nach der 2017 Cost of Data Breach Study des Ponemon Institute durchschnittlich etwa 3 Millionen Euro an Schadenersatz, und ein einziger Verstoß kann zudem einen unermesslichen Reputationsschaden bedeuten. Untersuchungen von Radware zeigen, dass die Hälfte aller Malware, die heute im Umlauf ist, als Zero Day Malware einzustufen ist, die über bekannte Signaturen oder Zugriffskontrolllisten nicht erkannt werden kann. Solche Malware schlüpft oft an Anti-Malware-Schutzmaßnahmen vorbei und kann sich monatelang unentdeckt in einem Netzwerk aufhalten, während die Urheber das Netzwerk ausforschen und nach sensiblen Daten suchen.

    Gleichzeitig haben Regulierungsbehörden in den USA und in der EU Vorschriften erlassen, die Unternehmen dazu veranlassen, erheblich stärker gegen den Verlust personenbezogener Daten vorzugehen. So muss gemäß der Datenschutz-Grundverordnung der EU (DSGVO) jedes Unternehmen, das private Daten von EU-Bürgern speichert, strenge Sicherheitskontrollen zum Schutz dieser Daten durchführen und die Behörden bei Verstößen gegen die Datenschutzbestimmungen innerhalb von 72 Stunden nach deren Entdeckung informieren. Der Radware Cloud Malware Protection Service unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung dieser Compliance-Anforderungen, indem er Malware in Unternehmensnetzwerken erkennt und blockiert, bei Datendiebstahl entsprechende Warnungen in Echtzeit zur Verfügung stellt, Quellen von Sicherheitsverletzungen aufdeckt und Maßnahmen zurEindämmung von Malware-Infektionen anbietet.

    „Moderne Malware ist so konzipiert, dass sie häufig genutzte Abwehrsysteme umgehen kann“, sagt David Aviv, Chief Technology Officer bei Radware. „Machine Learning und KI auf Basis einer Big Data Cloud-Plattform ermöglichen es uns, einen neuen Grad an Schutz gegen solche Angriffe zu bieten. Auf Basis dieser Technologien wollen wir Radwares Position als führendes Sicherheitsunternehmen weiter ausbauen.“

    Der Cloud Malware Protection Service ist ein Cloud-basierter Service, der keinerlei Installation von Software oder Hardware erfordert. Es schließt Lücken in bestehenden Abwehrsystemen durch nahtlose Integration und bleibt dabei eine äußerst kostengünstige und nichtinvasive Lösung.

    Über:

    Radware GmbH
    Frau Georgeta Toth
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: http://www.radware.com
    email : info_de@radware.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
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    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Ixia erweitert Testplattform CloudStorm um 25GE-Module

    Ixia, ein Keysight Business und führender Anbieter von Netzwerktest-, Visibility- und Sicherheitslösungen, hat CloudStorm 25GE angekündigt.

    CloudStorm 25GE ist eine Plattform für den Test von Lösungen zur Anwendungsbereitstellung und Netzwerksicherheit, die speziell für Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren und Hersteller von Netzwerkgeräten (NEMs) entwickelt wurde. Diese setzen zunehmend die 25-Gigabit-Technologie ein, um den wachsenden Bandbreitenanforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Anwendungsbereitstellung zu gewährleisten und Sicherheitsrisiken zu minimieren.

    Mit dem Übergang zu Cloud-Architekturen und dem Wachstum des Internets der Dinge nimmt das Volumen des globalen Datenverkehrs weiterhin exponentiell zu. Zudem wird ein immer größerer Anteil dieses Verkehrs verschlüsselt. Um Schritt halten zu können, müssen Hersteller von Netzwerkgeräten Lösungen entwickeln, die diesen wachsenden Anforderungen gerecht werden. Unternehmen und Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren müssen die richtige Balance
    zwischen Effizienz, Leistung und Sicherheit finden.
    CloudStorm 25GE ist eine neue Plattform zum Testen von konvergierten Multi-Play-Diensten, der Anwendungsbereitstellung und der Netzwerksicherheit. Sie hilft NEMs, ihre Entwicklungszyklen zu verkürzen, sowie Unternehmen und Rechenzentrumsbetreibern, Sicherheitsrisiken zu minimieren und eine hohe Anwendungsperformance für Endbenutzer zu erzielen.

    „Die zunehmende Verschlüsselung in Verbindung mit höheren Ethernet-Geschwindigkeiten erfordert Testlösungen, die diese Entwicklung unterstützen können“, sagt Sunil Kalidindi, Vice President of Product Management bei Ixia. „Der 25GE-Support auf der CloudStorm-Plattform bietet NEMs, Unternehmen und Rechenzentrums-Betreibern ein einheitliches und zukunftssicheres Verifikationstool, mit dem sie die Leistung ihrer Produkte, Services und Infrastrukturen validieren können.“

    CloudStorm basiert auf einer innovativen Architektur, die die gleichzeitige Generierung von umfassendem DDoS-Verkehr und komplexer Anwendungsemulation ermöglicht, und bietet:
    o Line-rate SSL, DDoS und eine Mischung von Anwendungen, die Rechenzentrumsbetreibern dabei helfen, Netzwerksicherheits-Architekturen sowie 25G-fähige Server der neuen Generation zu bewerten.
    o Cloud-Scale Layer 4-7 Application Performance mit voll integrierter L2/3 Stateless Traffic-Unterstützung, um die getesteten Systeme unter realen Bedingungen zu testen, so dass Performance- und Interoperabilitätsprobleme leicht identifiziert werden können.
    o Leistungsstarke Verschlüsselungs- und Komprimierungsunterstützung mit Hardware-Offload für das Benchmarking des SSL-Verkehrs auf Cloud-Niveau.
    o Multi-Rate-Unterstützung für zukunftssichere Investitionen – 100/50/40/25/10GE auf einem einzigen Port senken die Investitionen, vereinfachen die Verwaltung und reduzieren die Betriebskosten für Raum, Kühlung und Strom.

    CloudStorm wird von Ixias Testlösungen BreakingPoint und IxLoad für die Anwendungsbereitstellung und die Prüfung der Sicherheitsresilienz unterstützt.

    Über:

    Ixia Technologies, a business of Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Frau Denise Idone
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2155 1444-0
    web ..: http://www.ixiacom.com
    email : ixia@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

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  • Radware erhöht DDoS-Mitigationskapazität erheblich

    Radware, ein führender Anbieter von Lösungen für Cybersicherheit und Anwendungsbereitstellung, hat die Kapazität seiner Scrubbing Center erheblich erweitert

    Radware stellt seinen Kunden im Radware Cloud Security Network jetzt eine globale Mitigationskapazität von über 3,5 Tbps Traffic und über 6 Milliarden Pakete pro Sekunde (PPS) zur Verfügung. Alle Scrubbing-Center von Radware nutzen die preisgekrönten DefensePro DDoS-Mitigation-Appliances des Unternehmens. Als Teil des Kapazitätswachstums eröffnet Radware weltweit zusätzliche Rechenzentren, die die Lokalisierung von Sicherheitsdiensten und die Erfüllung von GDPR-Anforderungen unterstützen und vielen Kunden Cloud-Sicherheit im jeweils eigenen Land bieten.

    „Durch die Ausweitung unserer globalen Scrubbing-Kapazitäten sind wir in der Lage, unseren Kunden einen noch umfassenderen Support zu bieten, sowohl global als auch regional“, sagte Haim Zelikovsky, Vice President of Cloud Business bei Radware. „Wir sind damit in der Lage, die gefährlichsten Angriffe schon in deren Herkunftsregion zu bekämpfen und den legitimen Datenverkehr innerhalb der Zielregion zu halten, was wesentlich dazu beiträgt, die Latenzzeit zu reduzieren und die Netzwerke unserer Kunden am Laufen zu halten.“

    Radware unterstützt diese technologischen Fortschritte mit umfassenden Dienstleistungen, darunter dem Emergency Response Team (ERT), das erfolgreich Tausende von DDoS-Angriffen pro Monat abwehrt. Zudem bietet Radware ein sehr spezifisches Service Level Agreement, das seinen Kunden detaillierte Zusagen zu wichtigen Leistungsindikatoren gibt, darunter Time-to-Detect, Time-to-Alert, Time-to-Divert, Time-to-Mitigate sowie die Konsistenz der Mitigation.

    Über:

    Radware GmbH
    Frau Georgeta Toth
    Reguscenter – Terminalstraße 18
    85356 München
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
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