Schlagwort: Security

  • CARMAO hat zusätzliches Competence Center für Physical Security eingerichtet

    Schutz der Rechenzentren vor physischen Einwirkungen gewinnt deutlich an Bedeutung

    Das auf Unternehmens-Resilienz ausgerichtet Beratungshaus CARMAO hat ein zusätzliches Competence Center für die physische Sicherheit von Rechenzentren eingerichtet. Es unterstützt nicht zuletzt auch bei der Vorbereitung auf eine Zertifizierung nach der internationalen Rechenzentrumsnorm EN 50600.

    Die immer schneller voranschreitende digitale Transformation stellt öffentliche Institutionen und Unternehmen oftmals vor sehr große Herausforderungen. Die Abhängigkeit von einer funktionierenden IT erzeugt große Risiken und Herausforderungen, sowohl seitens der Unternehmer als auch bei den personellen Ressourcen und deren Know-how. Dieses bedingt physisch sichere und hochverfügbare Lösungen für die digitale Zukunft.

    Damit die physische Sicherheit in Rechenzentren nicht zur Achillesferse der Strategien zur Unternehmens-Resilienz wird, bedarf es einer strukturierten Vorgehensweise, die mit der Entwicklung von allgemeinen Konzepten sowie einer Risikoanalyse beginnt. Bereits hier existieren Schnittstellen zu anderen Disziplinen, die wichtige Informationen zur Ermittlung der Verfügbarkeit, Schutzklasse sowie Energieeffizienz liefern. Aufbauend auf den dadurch ermittelten Informationen für den Schutzbedarf des Data Centers können nun Planung und Realisierung durchgeführt werden. Ein weiterer wichtiger Schritt zum Schutz gegen physische Einwirkungen ist das Management und der Betrieb von Rechenzentren. Hier müssen nun die Schutzmechanismen in den Alltag umgesetzt und gelebt werden.

    Da zu den Effekten des Cloud-Trends gehört, dass immer mehr Data Center entstehen, hat CARMAO auch für diesen Beratungsbereich ein eigenes Competence Center eingerichtet. Um die Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus eines Rechenzentrums zu gewährleisten, nutzen die Consultants die internationale Rechenzentrumsnorm EN 50600. Hiermit können sowohl Bestands-Rechenzentren als auch neue Data Center analysiert und bewertet werden. Ebenso werden Unternehmen und Instutitionen auf eine Zertifizierung nach EN 50600 vorbereitet.

    Über:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

    fon ..: +49 6431 28333-30
    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • CARMAO Academy erhält innerhalb weniger Monate den Silber-Partnerstatus von PECB

    Deutlich steigender Bedarf an zertifizierbaren Fortbildungsmaßnahmen in der Informationssicherheit

    Der Fortbildungsbedarf zu Fachthemen in der Informationssicherheit hat nach den Erfahrungen der CARMAO Academy zuletzt deutlich zugenommen. Dies zeigt sich auch daran, dass sie aufgrund des Schulungsaufkommens innerhalb von nur sieben Monaten durch die PECB vom Bronze- auf den Silber-Status in der Zertifizierungspartnerschaft hochgestuft wurde.

    „Wir stellen seit geraumer Zeit einen deutlich wachsenden Anstieg des Schulungsinteresses vor allem bei den zertifizierbaren sicherheitsfachlichen Fortbildungsmaßnahmen fest“, sieht CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun ein deutliches Umdenken bei den Firmen. „Es steigen nicht nur die Investitionen in die Unternehmens-Resilienz spürbar, sondern ebenso wird zunehmend deutlich mehr Wert auf ausreichende interne Kompetenzen in der Informationssicherheit gelegt.“

    Aus diesem Grund hatte das Beratungshaus mit dem Professional Evaluation and Certification Board (PECB) aus den USA eine Partnerschaft für zertifizierbare Schulungen in der Informationssicherheit abgeschlossen. Hintergrund der Zusammenarbeit ist zudem die Entwicklung im deutschsprachigen Raum, dass international tätige Unternehmen verstärkt die Schulungs- und Zertifizierungsbedingungen an allen ihren globalen Standorten vereinheitlichen. PECB bietet hierfür die idealen Voraussetzungen und verfügt allein in Europa bereits über fast 100 Partnerschaften. PECB ist beim International Accreditation Service (IAS) gemäß ISO/IEC 17024 akkreditiert. Damit erhalten die durch das PECB ausgestellten Zertifikate eine internationale und standardkonforme Anerkennung.

    „Die Entscheidung für diese Partnerschaft hat sich als richtig erwiesen“, verweist Heun auf den hohen Zuspruch im Markt. „Denn die schnelle Hochstufung vom Basic-Level auf den Silber-Partnerstatus resultiert daraus, dass wir in den 7 Monaten seit Beginn unserer Zusammenarbeit entsprechend viele Credits durch die von uns organisierten PECB-Prüfungen erlangt haben.“

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  • Hilfestellungen für den Aufbau eines ISMS

    Leitfaden der CARMAO zur Einführung eines Informationssicherheits-Managementsystems

    Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) werden zu einem zentralen Baustein der Security-Strategien der Unternehmen. Das Beratungshaus CARMAO hat deshalb einen Leitfaden zur strategischen Ausrichtung und Einführung eines ISMS herausgegeben.

    Wer eine stabile Basis in der Informationssicherheit will, muss sich mit sehr vielfältigen Komponenten beschäftigen und sie zu einem homogenen Gesamtsystem zusammenfügen. Es besteht aus Regeln, Prozessen, Rollen und Verantwortlichkeiten, um die Sicherheitsverhältnisse zu definieren, zu steuern und kontinuierlich zu optimieren. Auch die adäquate Berücksichtigung gesetzlicher Vorschriften gehört dazu. Ohne eine durchgängige Grundstruktur bleiben mögliche Schwächen in der Sicherheitsinfrastruktur unentdeckt und fehlt es in Problemfällen an klaren Abläufen und Zuständigkeiten. „Durch ein ISMS wird die erforderliche klare Grundordnung geschaffen“, betont Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    Derzeit verfügt jedoch erst jedes zehnte Unternehmen über ein zertifizierbares Managementsystem für die Informationssicherheit. Weitere 15 Prozent nutzen ein partielles bzw. nicht nach einer internationalen Norm wie ISO 27001 zertifizierbares ISMS. Allerdings befinden sich derzeit 35 Prozent der Unternehmen in der Planungsphase oder bereits im Realisierungsprozess eines solchen Managementsystems. „Es ist seit letztem Jahr ein deutlicher Ruck durch den Markt gegangen“, verweist Heun auf die Ergebnisse einer eigenen Untersuchung zur Verbreitung dieser Managementsysteme zur Steigerung der Unternehmensresilienz. Letztlich tragen zur wachsenden Verbreitung der ISMS auch neue gesetzliche Regelungen wie das IT-Sicherheitsgesetz oder die europäische Datenschutzverordnung EU-DSGVO wesentlich bei.

    Insbesondere für Firmen und Organisationen, die den Aufbau eines ISMS auf ihrer strategischen Agenda stehen haben, hat CARMAO einen Leitfaden herausgegeben. Die Praxishilfe kann kostenlos unter kontakt@carmao.de bestellt werden.

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    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

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  • Gewinner des Deep Tech Awards 2017 stehen fest

    GEFERTEC GmbH, Greta & Starks Apps UG, InSystems Automation GmbH, MatchX GmbH, Sensorberg GmbH, VIRTENIO GmbH sind die „Deep Tech Stars“ des mit insgesamt 60.000 Euro dotierten Deep Tech Awards 2017.

    BildDer Preis wurde am 30. November 2017 von Christian Rickerts, Staatssekretär Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und den SIBB-Vorständen Thomas Schröter und Dirk Stocksmeier in den SAP Labs in Berlin übergeben.

    „Berlin hat sich in den letzten Jahren im Bereich der ´Deep Technologies´ stark entwickelt. Themen wie das Internet der Dinge, Additive Fertigung und Künstliche Intelligenz gewinnen für immer mehr Berliner Unternehmen an Bedeutung. Wir bieten mit einer leistungsfähigen Forschungslandschaft, global tätigen Industrieunternehmen, einer kreativen Start-up Szene und den mittelständischen Hidden Champions hervorragende Rahmenbedingungen hierfür. Ich freue mich, dass wir mit der Verleihung des ´Deep Tech Awards´ das Potential der Stadt hier stärker sichtbar machen,“ unterstrich Rickerts anlässlich der Preisverleihung.

    Thomas Schröter, Jurymitglied und Vorstandsvorsitzender des SIBB e.V. zum Wettbewerb: „Die eingegangenen Bewerbungen des zum nunmehr 3. Mal ausgelobten Deep Tech Awards unterstrichen eindrucksvoll, mit welch ausgereiften Technologien die in Berlin entwickelten Lösungen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wirtschaftliche, aber auch gesellschaftliche, Prozesse gestalten und tiefgreifend beeinflussen. Ob im Bereich der Automatisierungstechnik auf dem Weg zur Fabrik 4.0, der Schaffung von Datensicherheitskonzepten und Manipulationssicherheit, Augmented Reality Lösungen, intelligenten Smart Home Lösungen – einmal mehr zeigen die Bewerbungen und schlussendlich auch die Preisträger, dass Berliner KMU´s der Digitalwirtschaft die ausgewiesene Kompetenz mitbringen, mit ihren Produkten im internationalen Wettbewerb ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Sie können ernst zu nehmende Akteure auf den Weltmärkten werden oder sind es sogar schon. Die Preisträger stehen stellvertretend nicht nur für die über 40 Bewerbungen, sondern für die gesamte Leistungskraft klein- und mittelständischer IT-Unternehmen der Bundeshauptstadt. Mit dem Preis erfahren sie nicht nur öffentliche Würdigung, sondern erhalten einen hoffentlich wichtigen Schub für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen“.

    Die Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft hat bei ihrer Entscheidung für die Auswahl der Deep Tech Stars den Innovationsgrad und das Alleinstellungpotential der Lösungen als auch die Vorteile für die Nutzer und für den Berliner IKT-Markt berücksichtigt.

    Die Preisträger im Einzelnen:
    10.000 Euro für „Smart Workspaces“ der Sensorberg GmbH, Leipziger Straße 126, 10117 Berlin
    Sensorberg ist ein junges Berliner High-Tech-Unternehmen mit einem IoT-Portfolio zur Digitalisierung komplexer Gebäudetypen. Im Fokus stehen drei Industrien: Smart Workspaces, Smart Retail Malls, Smart Hospitals.

    In der Jurybegründung heißt es: „Was die Jury zur Verleihung des Preises an die Sensorberg GmbH bewegt hat, war insbesondere die Umsetzung von Technologie in praktikable, einfach zu benutzende und skalierbare Anwendungen. Mit der zum Wettbewerb eingereichten Lösung „Smart Workspaces“ adressiert das Unternehmen zudem den wachsenden Bedarf an Lösungen für die flexible und fördernde Gestaltung von Arbeitswelten.“

    10.000 Euro für Lösung „3DMP®-Technologie/ 3DMP®-CAM-Software“ “ von GEFERTEC GmbH, Schwarze-Pumpe-Weg 16, 12681 Berlin.
    Die 2015 gegründete GEFERTEC GmbH entwickelt neue Verfahren für die Herstellung metallischer Bauteile mit 3D-Druckern. Zielgruppe hierfür sind produzierende Unternehmen für die Branchen Luft- und Raumfahrt sowie Schiff-, Automobil-, Maschinen- und Werkzeugbau.

    In der Jurybegründung heißt es: „Die Bewerbung überzeugte die Jury aufgrund der innovativen Kombination von bewährter Lichtbogentechnik mit 3D-Druckverfahren. Hierbei wird während des Druckprozesses Metalldraht mittels Lichtbogenschweißtechnik geschmolzen und in Verbindung mit einem CNC-gesteuerten Linearachssystem und einer Dreh-Schwenkeinheit aufgetragen. Durch diese Fertigungstechnik lassen sich signifikante Zeit- und Kostenersparnisse auch für größervolumige Bauteile erzielen.“

    10.000 Euro für „proANT Technologieplattform für Transportroboter“ von InSystems Automation GmbH, Rudower Chaussee 29, 12489 Berlin
    InSystems Automation entwickelt Automatisierungstechnik, die als kundenindividuelle Komplettlösungen mit Maschinen, Software und Kommunikation branchenunabhängig aus einer Hand geliefert wird. Das Unternehmen wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Henry Stubert und Torsten Gast gegründet und ist seitdem stetig gewachsen. Inzwischen sind mehr als 60 Mitarbeiter bei InSystems beschäftigt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich am Wissenschaftsstandort Berlin-Adlershof. Dort hat InSystems Büros, eine Werkstatt, einen Onlineshop und eine Ausstellungsraum Industrie 4.0. Weitere Niederlassungen sind die eigenständige InSystems Vertriebsgesellschaft mbH in Fürth und die InSystems Automation, Inc. in Washington, North Carolina USA.

    In der Jurybegründung heißt es: „Mit der Preisvergabe an die InSystems Automation GmbH und ihrer proANT Technologieplattform für Transportroboter honoriert die Jury die kontinuierliche Entwicklungsarbeit an einem System, das immer wieder neue Produktinnovationen für die Fabrik der Zukunft hervorbringt.“

    10.000 Euro für Lösung „Starks AR Headset“ der Greta & Starks Apps UG, Straßburger Straße 19, 10405 Berlin
    Die Greta & Starks Apps UG ist ein Ende 2013 in Berlin gegründetes „Technology For Good“-Unternehmen. Es verfolgt das Ziel, Inklusion mit smarter Technologie nicht nur erschwinglich, sondern dadurch überhaupt erst möglich zu machen. Blinde und gehörlose Filmfans können mit den Produkten des Unternehmens mit ihren Freunden und Familie selbstverständlich und einfach Filmvergnügen erfahren. Das Unternehmen hat sich auf diesem Gebiet die Marktführerschaft erarbeitet.

    In der Jurybegründung heißt es: „Greta & Starks entwickelt seit 2013 innovative Technologie für die Inklusion von Menschen mit Behinderung bei Kulturveranstaltungen wie Kino, Theater, Oper usw. Hierfür wird Augmented-Reality-Equipment entwickelt und erfolgreich eingesetzt, das durch optimierte Energieeffizienz und maßgeschneiderte Leistungsdaten optimal auf das Anwendungsgebiet zugeschnitten ist.“

    10.000 Euro für Lösung „LPWAN-Hardware/Software-Lösungen“ der MatchX GmbH, Adalbert Str. 8, 10999 Berlin
    MatchX GmbH ist ein end2end-LPWAN-Solution Anbieter. Das Unternehmen verkauft Hardware und Software bis Cloud Services. MatchX, mit Hauptsitz in Berlin, bietet ganzheitliche LPWAN (Low-Power-Wide-Area-Network) Lösungen vom Design bis zur Herstellung an und liefert hochwertige Produkte für die Bedürfnisse moderner Unternehmen und End-Users, die Gerätedaten verfolgen, erfassen und tracken möchten.

    In der Jurybegründung heißt es: „Die Marktforderung nach LPWAN-Hardware/Software-Lösungen für verschiedenste Anwendungen (Smart City, Smart Traffic, etc.) wird immer stärker. Zukünftig spielen hier kostengünstige und leistungsstarke Lösungen eine bedeutende Rolle. Der Beitrag der MatchX GmbH erfüllt diese Forderungen mit einem innovativen Ansatz außerordentlich. Mit modernster Gateway-Technologie, neuester Funktechnologie (LBT) und hochleistungsfähiger Sensortechnik (multifunktional, Betriebsdauer bis zu 10 Jahren, Reichweite bis zu 20km) besitzt das Produkt in der Kombination wesentliche Vorteile gegenüber dem Wettbewerb. Die Jury sieht dazu große Chancen, mit der Lösung Internet der Dinge (IoT) Anwendungen maßgeblich voranzubringen.“

    10.000 Euro für Lösung „Virtenio PreonSolution“ der VIRTENIO GmbH, Bismarckstr. 10-12, 10625 Berlin.
    VIRTENIO ist ein junges IKT-Unternehmen mit Sitz in Charlottenburg und bietet innovative Komplett-Lösungen für die Digitalisierung der Supply Chain sowie für Anwendungen im Umfeld „Industrie 4.0.“ VIRTENIO entstand 2010 als Spin-off aus der TU-Berlin und bündelt mit seinen ca. 10 Mitarbeitern Kompetenzen im Bereich Hard-, Software- und Business-Modellentwicklung. Neben dem BPW Berlin/Brandenburg (2011) gewann das Start-Up zudem den „IKT-Innovativ“- Hauptpreis (2011) des BMWi, den Hauptpreis der Wissensfabrik Deutschland „Weconomy“ (2012). Darüber hinaus wurde das Unternehmen für den deutschen Gründerpreis nominiert.

    In der Jurybegründung heißt es: „Der Wettbewerbsbeitrag „VIRTENIO PreonSolutions“ stellt eine umfassende und modulare Gesamtlösung für den industrietauglichen und weltweiten Einsatz dar. Die gelungene und technologisch anspruchsvolle Integration von Hard- und Software- Komponenten für Sensorik, Funkkommunikation und Auswertung bis hin zu einer Cloud-Lösung ermöglicht das Messdaten-Monitoring von technischen Systemen und Umfeld-/ Umwelt- Zuständen bei hoher Robustheit und langen Einsatzzyklen bei weitgehender Wartungsfreiheit sowie geringsten Energieverbrauch. Darstellbar sind auch verteilte Anwendungen und Lokalisierungsfunktionen. Weitergehend umfasst die optionale Cloud- Anbindung fortschrittliche Instrumente zur Auswertungs- und Entscheidungsunterstützung. Das System punktet mit seiner großen Einsatzbreite von der Logistik über Industrie 4.0/ IoT und Smart-City-Anwendungen bis hin zu Aufgaben des Umwelt-Monitorings. Die hohe Skalierbarkeit und Flexibilität der Gesamtsystems lädt geradezu zur kreativen Entwicklung und Erprobung disruptiver Lösungen und Anwendungen ein!“

    Der Wettbewerb ist mit 60.000 Euro Preisgeld dotiert. Die Finanzierung erfolgt über Mittel der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Mittel der EU/ EFRE.

    www.sibb.de

    Über:

    SIBB e.V.
    Herr René Ebert
    Potsdamer Platz 10
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 / 40 81 91 280
    fax ..: 030 / 40 81 91 289
    web ..: http://www.sibb.de
    email : info@sibb.de

    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und
    Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der
    Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
    Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch,
    Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.

    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
    www.sibb.de

    Über log in. berlin
    Die Werbe-Kampagne „log in. berlin.“ (www.loginberlin.de) erzählt weltweit von den Stärken der Berliner IT-Wirtschaft. Anzeigen in deutschen und internationalen Medien machen auf den Standort neugierig. Die Gründungspartner und rund 240 Unternehmenspartner der Kampagne präsentieren Berlin auf wichtigen Veranstaltungen und Messen im In- und Ausland. Infomaterial und Give-aways werden allen Partnern kostenlos zur Verfügung gestellt und unterstützen so den gemeinsamen Auftritt Berlins. Darüber hinaus bietet die Kampagne den Partnern eine Plattform, ihre eigenen IT-Stellen zu bewerben und Fachkräfte zu suchen. Der Blog der Kampagne gibt spannende Einblicke in die Vielfalt und Besonderheit der Berliner Digitalen Wirtschaft. Alles unter dem Kampagnen-Motto: „redefine the possible. log in. berlin.“! Gründungspartner der Kampagne sind die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, der SIBB e. V., die Industrie und Handelskammer zu Berlin und die Technologiestiftung Berlin.

    Der Deep Tech Award wird im Auftrag von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe vom Verband der IT- und Internetwirtschaft der Hauptstadtregion, SIBB e. V., organisiert. Er ist eine Gemeinschaftsinitiative der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, des Branchenverbandes der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e. V., im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft sowie der Kampagne für den IT-Standort Berlin „log in. berlin.“.

    Pressekontakt:

    Presse & Marketing o Agentur für integrierte Kommunikation
    Frau Ines Weitermann
    Schulzenstraße 4
    14532 Stahnsdorf

    fon ..: 03329 – 691847
    web ..: http://www.presse-marketing.com
    email : presse@sibb.de

  • CCVOSSEL stellt auf der it-sa umfassende Sicherheitslösungen vor

    Berlin 13.10.2017 – Der Berliner IT-Dienstleister CCVOSSEL GmbH stellte auf Europas größter IT-Sicherheitsmesse seine Sicherheitskonzepte sowie wirkungsvolle Lösung zum Thema vor.

    BildDie it-sa, Europas größte IT-Security Messe, fand in diesem Jahr vom 10. bis 12. Oktober im Messezentrum Nürnberg statt. Den Ausstellern als auch den Besuchern bietet die it-sa eine Plattform, sich zu aktuellen Sicherheitsthemen zu informieren. Zusätzlich zu den Ständen der Aussteller haben die Fachbesucher die Möglichkeit, an Diskussions- und Informationsvorträgen teilzunehmen, um so über aktuelle Trends und Innovationen aus dem Sicherheitsmarkt zu erfahren.
    „Als Unternehmen mit der Spezialisierung auf Digitalisierung und IT-Sicherheit gibt es für uns keinen geeigneteren Ort, unsere Konzepte vorzustellen“, erklärt Carsten Vossel, Geschäftsführer der CCVOSSEL GmbH, seine Entscheidung für die it-sa. „Digitalisierung geht nicht ohne IT-Sicherheit. Und IT-Sicherheit fängt im Bewusstsein der Anwender an. Und genau da setzen wir mit unserer unkomplizierten und sehr wirkungsvollen Software CCAWARE an. Das konnten wir auf der Messe vielen interessierten Fachbesuchern anschaulich darbieten.“
    Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied beim TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. Im Rahmen eines erweiterten Messestandes des TeleTrusTs beteiligten sich noch weitere Mitglieder an einem gemeinsamen Stand.

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenz liegt in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie mehrere Microsoft Silver Zertifikate und die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow. 2016 erhielt sie das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 40 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied im Bundesverband IT Mittelstand e.V (BITMi), der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust),proITcar e.V. sowie der Hannover IT. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet und 2017 als „Bester Ausbildungsbetrieb Berlin Pankow 2017“. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof, sowie 2016 in Hannover.
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