Schlagwort: Self-Service

  • Business Intelligence-Komponenten in neuer Version von Datenanalyse-Software disy Cadenza weiter ausgebaut

    Business Intelligence-Komponenten in neuer Version von Datenanalyse-Software disy Cadenza weiter ausgebaut

    disy Cadenza 2023 Spring integriert Lösungen für Data Governance im Self-Service, organisationsweites Reporting, Big Data und erweitert Geodatenquellen

    BildDie digitale Transformation von Organisationen nimmt zunehmend an Fahrt auf und eröffnet damit immer mehr Neuerungen für die Analyse von Daten. Das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme hat sich bei der neuesten Version der Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza aktiv neuen Technologien und regulatorischen Herausforderungen gewidmet. Wichtige Features haben nun Eingang in die Software gefunden, die Mitarbeitende organisationsweit proaktiv in ihrer Analysearbeit unterstützen.

    Neu: Data Governance für den Self-Service

    Immer mehr Mitarbeitende von Organisationen arbeiten mit Daten und werten sie aus. Leicht kann dabei die Data Governance aus den Augen verloren werden. Der Spagat zwischen maximalem Self-Service von Daten – angefangen bei der Freiheit beim Upload von eigenen Daten bis hin zum Teilen der Auswertungen mit anderen – und dem Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen, wie beispielsweise der DSGVO, ist enorm. Diese regulatorische Herausforderung wurde in der neuen Version disy Cadenza 2023 Spring smart mit der Einführung von Datenschutzkontexten mit entsprechenden Löschfristen und Löschmoratorien gelöst. Einmal hinterlegt, können die Fristen auch bei der Nutzung der Daten angezeigt werden. Zusätzlich werden Anwendende bei Erreichen der Löschfrist automatisch benachrichtigt. Bestehen für Daten besondere Löschmoratorien und Geheimhaltungsaspekte, können sie ebenfalls festgehalten und definiert werden. Der Datenschutz im Self-Service wird damit maximal unterstützt.

    Vom Dashboard zum Druckbericht ohne Programmieraufwand

    Im Arbeitsalltag werden Analyseergebnisse weitergegeben: an den Vorgesetzten, an Teams oder an die übergeordnete Stelle. Oft geschieht dies in Form eines druckbaren Berichts im PDF-Format, aus gutem Grund. So rufen gesetzliche Verpflichtungen wie beispielsweise EU-Vorgaben dazu auf, Auswertungen und Berichte in einem statischen Datenformat dauerhaft zu archivieren. Die neue disy Cadenza-Version unterstützt das Enterprise Reporting jetzt, indem neben einzelnen Auswertungen auch komplette Dashboards eng mit der Berichtsebene verzahnt wurden. So können sie schnell als neuer Bericht ad-hoc ausgegeben und im Rahmen des definierten Corporate Designs individualisiert werden.
    Alternativ können auch wiederkehrende Standardberichte mit komplexeren, mehrspaltigen Berichts-Layouts kuratiert für beliebig große Zielgruppen zur Verfügung gestellt werden. Das individuelle Reporting erfolgt komplett ohne extra Programmieraufwand. Als Business & Location Intelligence-Software kann disy Cadenza selbstverständlich auch die Ergebnisse aus Geo-Funktionalitäten wie beispielsweise dem Routing in die Berichte und bei Bildern hinterlegte Links ins PDF übernehmen!

    Neu: Analyse von Big Data

    Großen Datenmengen kommt bei der Datenanalyse eine immer stärkere Bedeutung zu. Im Kontext von diesen Big Data ist die noSQL-Datenbanktechnologie entstanden. Die Software disy Cadenza ermöglicht ihren Anwendenden künftig die Analyse von großen Datenmengen, indem seit kurzem Elasticsearch als neue noSQL-Datenquelle unterstützt wird. So können große Datenmengen ab sofort besonders schnell und in Echtzeit durchsucht und analysiert werden. Darüber hinaus werden die Ergebnisse im Millisekundenbereich präsentiert. Eine echte Bereicherung für die Arbeit mit disy Cadenza!

    Anbindung von Geodatenquellen WFS, ArcGIS REST und GeoPackage

    Viele Geodatenquellen finden jetzt eine direkte Anbindung in disy Cadenza, so dass neu hinzugenommene Daten gemeinsam mit vorhandenen Daten analysiert und im Dashboard präsentiert werden können: Angefangen bei Web Feature Service (WFS), über den Feature Service eines ArcGIS Servers per REST-Schnittstelle bis hin zur Unterstützung des Imports von Feature-Classes und Tabellen aus Dateien im GeoPackage-Format, das von vielen Geoinformationssystemen (GIS) unterstützt wird. Mit dieser Fülle an neuen Möglichkeiten erweitert disy Cadenza das Spektrum an anspruchsvollen Analysemöglichkeiten enorm.

    Über disy Cadenza

    Mit disy Cadenza steht eine mächtige Business & Location Intelligence-Software zur Verfügung, die umfangreiche Funktionen für visuelle Datenanalyse, organisationsweites Berichtswesen und Geo-Analytics in einer Oberfläche vereint. Durch die einzigartige Kombination von Fachdaten und Daten mit Raumbezug ermöglicht die Software tiefe Einblicke in Daten, um Erkenntnisse für Entscheidungen mit Weitblick zu schaffen. Die Einfachheit der Bedienung, die umfassende Rechteverwaltung und die Flexibilität der Konfiguration machen disy Cadenza zu einem der beliebtesten Werkzeuge in deutschen Bundes- und Landesbehörden auf mehreren zehntausend Arbeitsplätzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

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    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

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  • disy Cadenza 2022 Autumn: Business & Location Intelligence-Software in neuer Version veröffentlicht

    disy Cadenza 2022 Autumn: Business & Location Intelligence-Software in neuer Version veröffentlicht

    Mit Datenanreicherung, schnellem Drill-through und Self-Service zu neuem Analysegefühl in disy Cadenza 2022 Autumn.

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH hat die Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza um zahlreiche neue Analysefeatures ergänzt und weiter ausgebaut. Die Software, die in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt wird, wartet dabei mit der neuen Funktionalität zur Anreicherung von Daten, der Zielvorschau bei Drill-throughs sowie Erweiterungen beim Self-Service auf. Die schnelle Weiterentwicklung und die umfassenden State-of-the-Art-Analysemöglichkeiten bestätigen disy Cadenza als Nr. 1 Datenanalyse-Software für die öffentliche Verwaltung.

    Neu: Datenanreicherung in disy Cadenza

    Bei der Datenanalyse gewinnt man oft Erkenntnisse, indem zunächst getrennte Sachverhalte miteinander in Beziehung gesetzt und dann gemeinsam analysiert werden. Dabei kann es sinnvoll sein, die Sachverhalte in einem einzigen Analysedatensatz zusammenzuführen. Genau das wird mit dem neu in disy Cadenza verankerten Prinzip der Datenanreicherung (Data Enrichment) erreicht: die automatisierte Ergänzung bestehender Datensätze um neue Datenfelder. Zusätzliche Spalten mit neuen Informationen, bezogen oder berechnet aus internen oder externen Quellen, werden aufgenommen. Als erstes Feature in diesem Bereich wurde die Funktionalität „Kennzahlen aus Umgebung berechnen“ eingeführt. Informationen aus dem räumlichen Umfeld der Analysedaten werden damit in die Datenanalyse einbezogen. Das Ergebnis ist eine neue Kennzahl, die für weitere Analysen zur Verfügung steht.

    Drill-through als Pop-up: Zielvorschau auf Daten erhalten

    Bei der explorativen Datenanalyse kann ein Wechsel zu verknüpften Sachverhalten oder in andere Datenbestände sinnvoll sein, um zu interessanten Erkenntnissen zu gelangen. Anwendende können in der neuen Version von disy Cadenza jetzt selbst entscheiden, ob ein vollständiger Absprung in einen anderen Datenbestand nötig ist oder eine Vorschau auf die Zieldaten ausreicht. Mit der Realisierung der Zielvorschau von Drill-throughs durch Pop-ups kann nun komfortabel durch Datenbestände navigiert werden, ein gänzliches neues Analysegefühl hat damit Einzug in die Software gehalten.

    Self-Service-Datenmanagement: Fehler schnell selbst korrigieren? Kein Problem!

    Fehlerhafte oder veraltete Daten stören nicht nur bei der Analyse, sondern führen zu verfälschten oder ungenauen Ergebnissen. Mit der Sachdatenerfassung in den Arbeitsmappen von disy Cadenza ist es nun möglich, diese Daten direkt innerhalb der Software mithilfe einer Einzelwerttabelle zu bearbeiten. Außerdem können neue Einträge in den Daten angelegt und bestehende Einträge vervollständigt oder gelöscht werden. So lassen sich schnell offensichtliche Einzelfehler in Daten beheben.

    Business & Location Intelligence: datengestützte Entscheidungen mit Weitblick treffen

    Seit 25 Jahren fördert die Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza datengestützte Entscheidungen auf allen Organisationsebenen, indem sie komfortabel einsetzbare Werkzeuge für Analyse, Visualisierung und Reporting komplexer Sach- und Geodaten zur Verfügung stellt. Vorrangig in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt, sorgt die Plattform für maximale Wertschöpfung aus Daten. Dank der vielfältigen Business & Location Intelligence-Funktionalitäten ermöglicht sie es, als Basis für Planungen und Entscheidungen valide Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen.

    Business & Location Intelligence-Software disy Cadenza kennenlernen

    Neben den genannten großen Neuerungen bietet disy Cadenza in der neuen Version noch viele weitere Funktionalitäten. Wer die Plattform kennenlernen möchte, kann sich disy Cadenza im Rahmen eines persönlichen Meetings vorstellen lassen. Ein Präsentationstermin mit Disy kann gerne telefonisch unter Tel. +49 (0) 721 16006-000 oder per E-Mail an kontakt@disy.net vereinbart werden.

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  • NTT DATA im Gartner Magic Quadrant für Managed Workplace Services als Leader platziert

    NTT DATA im Gartner Magic Quadrant für Managed Workplace Services als Leader platziert

    München, 31. März 2021 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, wurde im aktuellen Gartner Magic Quadrant für Managed Workplace Services, North America als Leader eingestuft. Damit erhielt NTT DATA zum dritten Mal in Folge die begehrte Auszeichnung als Leader in dem Bericht, der 20 Anbieter von Managed Workplace Services nach ihrer Umsetzungsfähigkeit und der Vollständigkeit ihrer Vision bewertet.

    Mit industrialisierten Experience-Level-Agreements (XLAs) unterstützt NTT DATA seine Kunden bei der beschleunigten digitalen Transformation des Arbeitsplatzes, um das Benutzererlebnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern und die Produktivität zu steigern. Im vergangenen Jahr verzeichnete NTT DATA in Nordamerika bei der Anzahl der Kunden ein Wachstum von 13 Prozent. Die Anzahl der betreuten Nutzer stieg sogar um 28 Prozent. Mit seinen Nucleus Intelligent Enterprise Automatisierungslösungen arbeitet das Unternehmen nun 50 Prozent der Anfragen ohne menschliches Eingreifen ab.

    „Das vergangene Jahr hat unsere Kunden herausgefordert, ihre Geschäftsmodelle neu auszurichten und die Transformation des Arbeitsplatzes zu beschleunigen“, sagt Eric Clark, Chief Digital & Strategy Officer, NTT DATA Services. „Die führende Position im Bereich Managed Workplace Services in Nordamerika belegt unsere Fähigkeit, Unternehmen bei Innovation, Zusammenarbeit und Unterstützung neuer Arbeitsweisen so zu helfen, dass sie gleichzeitig ihre digitalen Geschäftsziele erreichen.“

    NTT DATA konzentriert sich darauf, durch eine Kombination aus modernster Software, einfach abrufbaren Self-Service-Angeboten und erstklassigem Rund-um-Support ein einzigartiges MWS-Erlebnis zu bieten, mit dem Mitarbeiter ihr Leistungsniveau steigern. Durch die Übernahme von Acorio im Oktober 2020 erweitert und verbessert NTT DATA zudem seine Fähigkeiten zur Integration von Geschäftsprozessautomatisierung und ServiceNow-Plattform-Know-how in seine Workplace-Services.

    Gartner empfiehlt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungsberichte von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen verstanden werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com

    Deutschland: de.nttdata.com
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  • Ivanti und Intel schließen strategische Partnerschaft zur Nutzung von Ivanti Neurons auf der Intel vPro®-Plattform

    Ivanti und Intel schließen strategische Partnerschaft zur Nutzung von Ivanti Neurons auf der Intel vPro®-Plattform

    Integration von Intel® Endpoint Management Assistant mit der Ivanti Neurons-Plattform bietet Funktionalitäten zum Self-Healing, Self-Securing und Self-Service für Remote-Mitarbeiter

    Frankfurt, 05. August 2020 – Ivanti und Intel kündigen eine neue strategische Partnerschaft an, deren Ziel es ist, Device-as-a-Service (DaaS) mit Self-Healing Funktionalitäten für Endgeräte für die kommende Generation von Mitarbeitern anzubieten. Als Ergebnis der Allianz wurde jetzt der Intel® Endpoint Management Assistant (Intel® EMA) in die Hyper-Automatisierungsplattform Ivanti Neurons integriert. Dies ermöglicht es IT-Organisationen, Intel vPro® plattformbasierte Geräte innerhalb und außerhalb der Unternehmensfirewall automatisiert zu reparieren und Sicherheitslücken automatisch abzusichern.

    Ivanti Neurons wurde gestern angekündigt. Die Plattform revolutioniert die Art und Weise, wie IT-Arbeiten erledigt werden. Ausgestattet mit Hyper-Automatisierungsfunktionen unterstützt sie IT-Organisationen mit Ivanti Neurons for Edge Intelligence, Ivanti Neurons for Healing, Ivanti Neurons for Discovery und Ivanti Neurons for Workspace auf allen Ebenen der IT-Verwaltung. Ivanti Neurons schaffen eine IT-Umgebung die Fehler selbstständig identifiziert und behebt, Sicherheitslücken identifiziert und eigenständig schließt und effektiven Self-Service von der Cloud bis zum Edge ermöglicht. Unternehmen steigern damit ihre IT-Produktivität durch Effizienz, Genauigkeit, Geschwindigkeit und sofort einsatzbereiten Inhalten für eine Automatisierung.

    Durch die Anbindung des Intel Endpoint Management Assistant bietet Ivanti Neurons eine verbesserte Fernverwaltung für lokale und Cloud-basierte Endgeräte. Ivanti Neurons kann Remote-Aktionen auf Geräten der Intel vPro-Plattform durchführen, wie beispielsweise das Einschalten und den Neustart eines Geräts oder die Einstellung von Wake-Up-Zeiten. Ebenso lassen sich Geräte remote steuern – selbst bei Ausfall des Betriebssystems. So werden Reparaturen auch in großem Maßstab möglich.

    „Mit der Verfügbarkeit von Hyper-Automatisierungs-Bots der Ivanti Neurons-Plattform bieten wir gemeinsam mit Intel eine hervorragende Endgeräteverwaltung auf Basis der Intel vPro-Plattform an“, erläutert Nayaki Nayyar, Executive Vice President und Chief Product Officer von Ivanti. „In dem Maße, in dem die Fernverwaltung zur Norm wird, wird die automatische Reparatur, Absicherung und Wartung von Endgeräten, auch im IoT-Bereich, zu einer Schlüsselpriorität für Unternehmen. Mit Ivanti Neurons erhalten Unternehmen eine 360-Grad-Sicht auf Benutzer, Geräte und Anwendungen. Damit sind sie in der Lage, Leistungs-, Sicherheits- und Konfigurationsprobleme automatisch zu beheben.“

    „Durch die Partnerschaft mit Ivanti baut Intel seine branchenführenden Technologien weiter aus, die unsere gemeinsamen Kunden bei der Verwaltung von Remote-Arbeitskräften und Edge-Geräten unterstützen. Die Verwendung der Intel vPro-Plattform ermöglicht die Verwaltung von In-Band- und Out-of-Band-Endpunkten über die Cloud. Die DaaS-Lösung von Ivanti ist, zusammen mit der für Unternehmen konzipierten Intel vPro-Plattform, perfekt geeignet, um den Kundennutzen für Mitarbeiter der nächsten Generation zu steigern. Gemeinsam bieten wir führende Technologien, Leistung und verbesserte Sicherheit für DaaS“, betont Stephanie Hallford, Intel Vice President der Client Computing Group und General Manager für Geschäftskundenplattformen.

    Weitere Informationen zur Integration des Intel Endpoint Management Assistant mit Ivanti Neurons für Intel vPro plattformbasierte Geräte erhalten Sie unter: www.ivanti.com
    Informationen zur Hyper-Automatisierungsplattform von Ivanti liefert: www.ivanti.de/neurons

    Ivanti automatisiert IT- und Sicherheitsprozesse mit Inventarisierung, zentraler Verwaltung, Absicherung und Wartung von der Cloud bis zum Edge. Von PCs bis hin zu mobilen Geräten, VDI und dem Rechenzentrum erkennt Ivanti IT-Assets vor Ort, in der Cloud und am Edge, verbessert die IT-Servicebereitstellung und reduziert Risiken durch sofort verwertbare Einblicke und Automatisierung. Ivanti unterstützt Unternehmen darüber hinaus, moderne Technologien in der Lagerhaltung und entlang der gesamten Lieferkette zu nutzen, um die Logistik zu verbessern, ohne Backend-Systeme modifizieren zu müssen. Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de Folgen Sie uns auf Twitter über @GoIvanti.

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  • Ivanti präsentiert Hyper-Automatisierungsplattform für Self-Heal, Self-Secure und Self-Service von der Cloud bis zum Edge

    Ivanti präsentiert Hyper-Automatisierungsplattform für Self-Heal, Self-Secure und Self-Service von der Cloud bis zum Edge

    Neurons Plattform als Antwort auf die zunehmende Komplexität von Geräten, Datenmengen, Remote-Arbeitskräften und Cyber-Sicherheitsbedrohungen

    Frankfurt, 04. August 2020 – Ivanti hat mit “ Ivanti Neurons“ eine Hyper-Automatisierungsplattform vorgestellt, die Unternehmen in die Lage versetzt, Endpunkte im Unternehmensnetzwerk mit automatisierten Selbstheilungsfunktionen auszustatten. Ivanti Neurons unterstützt IT-Teams durch Automatisierungs-Bots, die Probleme und Sicherheitslücken schnell identifizieren und von sich aus beheben. Zusätzlich werden damit die Reaktionsgeschwindigkeit und Kostenbilanz der IT-Abteilungen verbessert. Erste Anwender der Lösung, wie die Londoner Kingston University, konnten ungeplante Ausfälle im Netzwerk um bis zu 63% reduzieren, die Bereitstellung von Sicherheitsupdates um 88% beschleunigen und bis zu 80% der Probleme mit Endpunkten lösen, bevor sie von den Anwendern gemeldet wurden.

    Mit der Neurons Plattform begegnet Ivanti dem raschen Wachstum und der zunehmenden Komplexität von Geräten, Datenmengen, Remote-Arbeitskräften und Cyber-Sicherheitsbedrohungen mit Hyper-Automatisierung. Ivanti unterstützt Unternehmen dabei, Basis-Automatisierung mittels tiefgreifender Lernfähigkeiten zur Hyper-Automatisierung weiterzuentwickeln.

    Die neue Hyperautomationsplattform von Ivanti Neurons unterstützt Unternehmen auf vier Ebenen:

    – Ivanti Neurons for Edge Intelligence gibt IT-Abteilungen die Möglichkeit, den Zustand aller Edge-Geräte in natürlicher Sprache abzufragen und in Sekundenschnelle unternehmensweite Echtzeitinformationen zu erhalten. Die Lösung bietet schnelle operative Erkenntnisse, eine Echtzeit-Bestandsaufnahme und Sicherheitskonfigurationen über die gesamte Peripherie hinweg. Hierfür kommt eine sensorbasierte Architektur zum Einsatz.
    – Ivanti Neurons for Healing beinhaltet Automatisierungs-Bots zur automatisierten Ermittlung, Diagnose und Behebung von Konfigurationsabweichungen, Leistungs- und Compliance-Problemen sowie Sicherheitsrisiken für Endpunkte. Die Automatisierung von Routineaufgaben ebnet den Weg zur Schaffung einer wirklich selbstheilenden IT-Umgebung, die Zeit und Kosten reduziert und die Nutzererfahrung der Mitarbeiter verbessert.
    – Ivanti Neurons for Discovery liefert in Minutenschnelle genaue und verwertbare Informationen über alle IT-Assets. Durch aktives und passives Scannen sowie Konnektoren zu Drittanbietern erhält die IT wertvolle Einblicke über den Gerätebestand in Echtzeit. Diese liefern normalisierte Hardware- und Software-Bestandsdaten, Informationen zur Softwarenutzung und verwertbare Erkenntnisse, um Konfigurations- und Asset-Management-Datenbanken (CMDB/AMDB) effizient zu bedienen.
    – Ivanti Neurons for Workspace bietet einen 360-Grad-Blick auf Geräte, Benutzer, Anwendungen und Dienste mittels Echtzeitdaten. Dies ermöglicht First-Level-Analysten die Lösung von Problemen, die zuvor an Spezialisten weitergegeben werden mussten. Benutzer- und Geräteansichten reduzieren Komplexität, lange Wartezeiten und hohe Kosten, wodurch eine schnellere Problemlösung für den Endbenutzer sowie eine höhere Produktivität erzielt wird.

    „Remote Work wird zunehmend Normalität. Ivanti Neurons ermöglicht es Unternehmen, ortsunabhängig Probleme zu lösen, Geräte zu sichern und den Mitarbeitern von überall einen nahtlosen Zugang zum Arbeitsplatz zu bieten“, sagt Nayaki Nayyar, Executive Vice President und Chief Product Officer von Ivanti. „Ivanti Neurons ist immer in Betrieb und erfüllt den Wunsch der IT-Abteilungen nach ‚Shift-Left‘ mit Automatisierungs-Bots, die Endpunkte im Edge-Computing selbständig tracken, sichern und updaten.“

    „Mit Ivanti Neurons haben wir signifikante Einsparungen im Anlagen- und Gewährleistungsmanagement realisiert und werden dies auch weiterhin tun“, bestätigt Daniel Bolton, Leiter der technischen Dienste an der Kingston University. „Durch die proaktive Überwachung des Gerätezustands, wie beispielsweise der Batterieleistung, liefert uns Ivanti Neurons verwertbare Informationen in Echtzeit, so dass wir Entscheidungen automatisieren oder fundierter treffen können und unsere Anwender somit produktiv bleiben.“

    Weitere Informationen zur Plattform finden Sie unter: www.ivanti.de/neurons

    Ivanti automatisiert IT- und Sicherheitsprozesse mit Inventarisierung, zentraler Verwaltung, Absicherung und Wartung von der Cloud bis zum Edge. Von PCs bis hin zu mobilen Geräten, VDI und dem Rechenzentrum erkennt Ivanti IT-Assets vor Ort, in der Cloud und am Edge, verbessert die IT-Servicebereitstellung und reduziert Risiken durch sofort verwertbare Einblicke und Automatisierung. Ivanti unterstützt Unternehmen darüber hinaus, moderne Technologien in der Lagerhaltung und entlang der gesamten Lieferkette zu nutzen, um die Logistik zu verbessern, ohne Backend-Systeme modifizieren zu müssen. Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de Folgen Sie uns auf Twitter über @GoIvanti.

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  • US-Präsidentschaftswahl: Los Angeles County nutzt Lösung von Cherwell, um Wählerzugang zu verbessern

    Cherwell Service Management erweitert Zugangsoptionen und ermöglicht digitalen Chain-of-Custody-Prozess im größten US-Wahlkreis

    München und Los Angeles, 4. August 2020 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Enterprise-Service-Management-Lösungen, gibt bekannt, dass der Bezirk Los Angeles (LA), der größte Wahlkreis der Vereinigten Staaten, „Cherwell® Service Management“ implementiert hat. Mit der Cherwell-Lösung soll die Stimmabgabe für US-Bürgerinnen und -Bürger vereinfacht und der größer gewordenen Wählerschaft Rechnung getragen werden. Die Lösung ermöglicht es dem Bezirk, auf einen moderneren, digitalen Chain-of-Custody-Prozess umzustellen.

    Reibungsloser Wahlvorgang für über 5,5 Millionen Wähler

    Aufgrund der US-Initiative „Voting Solutions for All People“, werden in diesem Jahr mehrere tausend zusätzliche Geräte, beispielsweise elektronische Wahlstationen und Wahlzettelmarkierungsgeräte, bei dir Präsidentschaftswahl eingesetzt. Die Wahlberechtigten im Bezirk LA können innerhalb eines Zeitraumes von elf Tagen eine der rund tausend Wahlstationen aufsuchen. Der Wahlbezirk Los Angeles steht somit vor der Herausforderung, zehntausende Geräte innerhalb von elf Wahltagen verpacken und zu rund tausend Wahllokalen transportieren zu müssen. Die Geräte sind von entscheidender Bedeutung, um den über 5,5 Millionen registrierten Wählern aus sämtlichen Gesellschaftsschichten einen einfach zugänglichen, mehrsprachigen und sicheren Wahlvorgang zu ermöglichen.

    Die Cherwell-Lösung ermöglicht es dem Bezirk LA, den Logistik-Prozess rund um den Versand der Geräte sowie das Management von Sicherheitszwischenfällen an den einzelnen Standorten zu optimieren. Bei Verdacht auf Manipulation eines Barcode-Siegels oder eines Kabelbinderverschlusses ist es mit der Cherwell-Lösung sehr einfach, einen Sicherheitszwischenfall zu melden und eine Untersuchung durch das Service-Desk-Team anzustoßen. Dieser neue digitale Chain-of-Custody-Prozess ermöglicht eine deutlich bessere Übersichtlichkeit und reduziert gleichzeitig den Verwaltungsaufwand.

    Lösung auf Basis der Low-Code Technologie Cherwell CORE

    Die Service-Management-Lösung für den Wahlbezirk LA wurde auf Grundlage der Low-Code Technologie Cherwell CORE individuell für die US-Wahl 2020 entwickelt. Mit Cherwell CORE können Entwickler in Unternehmen oder Behörden eigenständig kundenspezifische Workflows automatisieren und Anwendungen erstellen. Dadurch verkürzt sich der Zeitaufwand für viele Prozesse erheblich.

    Digitales Chain-of-Custody-System für die US-Präsidentschaftswahl

    Aman Bhular, Chief Information Officer des LA County, erläutert, warum die Wahl auf Cherwell Software fiel: „Rechtzeitig vor den Präsidentschaftswahlen im November dieses Jahres mussten wir unsere Chain-of-Custody-Fähigkeiten verbessern – und das innerhalb sehr kurzer Zeit. Die Software von Cherwell ermöglicht es uns, schnell individuelle Arbeitsabläufe für den Einsatz und die Verfolgung all unserer Assets zu erstellen, den Zugang und die Benutzerfreundlichkeit für die Wähler zu verbessern und eine effizientere Überprüfung zu ermöglichen.“

    Sam Gilliland, CEO von Cherwell Software, erklärt: „Der Bedarf des Bezirks von Los Angeles, sehr rasch ein digitales Chain-of-Custody-System einzuführen, stellte eine enorme Herausforderung dar. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung und durch unsere codefreie Plattform, die sehr kurzfristig an verschiedenste digitale Arbeitsprozesse angepasst werden kann, waren wir schnell in der Lage, eine passende Lösung zu liefern.“

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  • Starke Partnerschaften: Cherwell auf Wachstumskurs

    München, 23.06.2020 – Cherwell Software, ein führender Anbieter von Enterprise-Service-Management (ESM)-Lösungen und die MAXXYS AG gehen gemeinsame Wege, um ihren Kunden mehr Know-how, Service und Flexibilität anbieten zu können. Als offizieller Reseller und Service Partner vertreibt MAXXYS die Lösungen von Cherwell und bietet den gemeinsamen Kunden passende Beratungsleistungen sowie individuelle Workshops und Produktschulungen an. Darüber hinaus hat Cherwell die LeanIT Ltd. zum Elite-Partner ernannt.

    Gemeinsam mit MAXXYS für eine intelligente Prozessautomatisierung

    Die MAXXYS AG steht für mehr als 15-jährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich IT Software Systemintegration. Das Portfolio des Unternehmens aus dem hessischen Butzbach umfasst neben IT Service Management auch Endpoint Management, Infrastructure Management, Lizenzmanagement, Security und Support. Zu ihren Kunden zählen mittlere und größere Unternehmen aus Industrie und Handel, sowie Banken, Versicherungen und öffentliche Verwaltungen. Diesen bietet MAXXYS passende Lösungen führender Hersteller – nun auch von Cherwell.

    Die Partnerschaft zwischen Cherwell und MAXXYS baut auf dem Bestreben auf, Unternehmen bei der digitalen Transformation – insbesondere bei der intelligenten Automatisierung von Prozessen und der Verbesserung der Benutzererfahrung für Mitarbeiter und Kunden – bestmöglich zu unterstützen. Derzeit zählt dazu auch ein effizientes Management von Mitarbeitern im Homeoffice. Dabei werden etwa durch den Einsatz eines Service-Desks die IT-Abteilung entlastet und Dienst- und Supportkosten gesenkt.

    Mit der No-Code-Plattform von Cherwell hat MAXXYS nun eine leistungsstarke Lösung für sämtliche servicerelevanten IT-Prozesse in Unternehmen im Portfolio. Bernhard Bock, Geschäftsführer der MAXXYS AG, erklärt: „Unser Antrieb ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und ihnen digitale Werkzeuge anzubieten, mit welchen sie sich besser auf die Kernaufgaben ihres Geschäfts fokussieren können. Wir sind sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden sehr von den Synergien unserer Partnerschaft profitieren werden.“

    „Die Kooperation schafft für beide Partner eine echte Win-Win-Situation. Wir gewinnen einen sehr erfahrenen und in Hessen fest verwurzelten Partner, die MAXXYS AG kann durch unsere No-Code-Lösung noch besser auf verschiedenste Kundenanforderungen wie etwa eine Erhöhung der Self-Service-Quote oder eine bessere Skalierbarkeit der Plattform eingehen – gerade in der aktuellen Krisenzeit, in der diese Anforderungen einem ständigen Wandel unterworfen sind“, sagt Ralf Lommel, Area Director DACH/EE & Benelux bei Cherwell. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

    Cherwell treibt mit LeanIT die Expansion in Südeuropa voran

    Zudem hat Cherwell die LeanIT Ltd., einen Value Added Distributor von Software und den damit verbundenen Dienstleistungen mit Hauptsitz in Zypern, zum Elite-Partner ernannt. Dieser Status ermöglicht unter anderem Zugang zu technischer Beratung und Sales Alignment und bietet dem Partner darüber hinaus finanzielle Anreize. Die Zusammenarbeit mit LeanIT, die über zahlreiche Kunden in Griechenland und weiteren Ländern Südeuropas verfügen, ist ein wichtiger Teil von Cherwells vertrieblicher Expansionsstrategie in dieser Region.

    Über Cherwell:
    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • Planview und Cherwell geben Kooperation bekannt

    München, 6. Mai 2020 – Planview® und Cherwell Software arbeiten ab sofort zusammen, um Organisationen besser bei der Umsetzung ihrer strategischen und operativen Ziele unterstützen zu können. Planview ist ein führender Anbieter für Portfoliomanagement und Work-Management und hilft Unternehmen dabei, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren. Servicemanagement-Experte Cherwell rationalisiert und automatisiert Arbeitsprozesse im ganzen Unternehmen und steigert somit die Produktivität der IT und der Mitarbeiter.

    Von der Kombination der Lösungen aus Portfoliomanagement und Servicemanagement profitieren insbesondere Chief Information Officers (CIO), Projektmanagementbüros (PMO) und Unternehmensleiter. Sie können Produkte, Dienstleistungen und Kundenerlebnisse so noch besser an die Marktsituation anpassen.

    Die Kooperation von Planview und Cherwell beinhaltet eine gemeinsame Lösung, die Unternehmen einen Echtzeit-Einblick in die zu erwartende Nachfrage und Arbeitslast ermöglicht. CIOs, PMOs und IT-Führungskräfte können damit sicherstellen, dass die richtigen Mitarbeiter den richtigen Aufgaben zugeteilt sind. Außerdem können sie Szenarien entwerfen, die die Finanzierung und Ressourcenzuweisung für potenzielle Investitionen und Initiativen optimieren.

    Die Möglichkeiten der gemeinsamen Lösung in der Übersicht:

    -Auswahl der lukrativsten Investitionen und Initiativen
    -Messen von Zeit- und Budgetaufwand für strategische Initiativen im Vergleich zu Wartungsaktivitäten
    -Dynamische Anpassung an sich schnell ändernde Prioritäten und Marktbedingungen
    -Optimierte unternehmensweite Steuerung von Teams, Finanzen und Prioritäten
    -Schnellere Umsetzung von Unternehmensstrategien
    -Schlüssige und benutzerfreundliche Services und Angebote für Mitarbeiter und Kunden

    „Wir haben einen wachsenden Bedarf an PMO-Expertise in unseren Vertriebskampagnen ausgemacht. Daher haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit Planview entschieden, um unseren Kunden eine leistungsstarke Kombination aus Portfoliomanagement und Servicemanagement anbieten zu können“, sagt Ralf Lommel, Area Director DACH bei Cherwell. „Unsere Partnerschaft wird den Kunden dabei helfen, bessere Investitionsentscheidungen zu treffen und strategische Aktivitäten zu optimieren.“

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • Deutsche beim Thema Self-Service zögerlich

    Die Gewohnheiten und Erwartungen von Kunden, aber auch von Mitarbeitern haben sich im Bereich Service in den letzten Jahren stark gewandelt. Sie fordern heute etwa eine permanente Verfügbarkeit von Informationen und eine prompte Reaktion auf Anfragen.

    Kundenselbstbedienung – im Business-Umfeld Self-Service genannt – bietet Unternehmen die Chance, diese Erwartungen zu erfüllen. Man versteht hierunter spezielle Online-Portale, die mit einem interaktiven Service-Katalog automatisiert verschiedenste Anliegen lösen.

    Doch wie weit ist Self-Service bei uns bereits verbreitet? Und wie schneidet Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ab? Diesen und anderen Fragen ging Cherwell Software, einer der führenden Lösungsanbieter für Enterprise-Service-Management-Software, in einer internationalen Studie auf den Grund.

    Self-Service: Teil des privaten Alltags

    Ob Einkaufen im Supermarkt (64 Prozent), Bestellen im Fast-Food-Restaurant (62 Prozent), Online Banking (57 Prozent), Einchecken am Flughafen (54 Prozent) oder das Abschließen einer Versicherung (41 Prozent) – in Deutschland haben die Befragten der Studie bereits in den verschiedensten Bereichen des privaten Lebens Erfahrungen mit Self-Service gemacht.

    Auffällig ist, dass die Zahlen im Vereinigten Königreich in allen genannten Gebieten deutlich höher sind. Besonders markant fallen die Unterschiede beim Online-Banking und Supermarkteinkauf aus, wo die Briten den Deutschen um 32 beziehungsweise 30 Prozentpunkte voraus sind, was die Interaktion mit Self-Service-Angeboten angeht.

    Schnelligkeit als wichtigstes Argument für Self-Service

    Dabei ist in beiden Ländern der Großteil der Befragten gegenüber Self-Service positiv eingestellt. Je nach Einsatzbereich sehen rund 9 von 10 Studienteilnehmer die Selbstbedienungs-Möglichkeiten entweder sehr positiv oder positiv.

    Folgende Vorteile fallen für die Befragten dabei im Vergleich zu herkömmlichem Service am meisten ins Gewicht:

    1.Schneller (70 Prozent)
    2.Einfacher/unkomplizierter (68 Prozent)
    3.Günstiger (27 Prozent)
    4.Befriedigender, ein Problem/eine Aufgabe selbst zu lösen (23 Prozent)
    5.Höhere Transparenz (23 Prozent)
    6.Kein Mensch beteiligt (17 Prozent)

    Für den Self-Service-Report wurden in Deutschland und Großbritannien jeweils 1.000 Arbeitnehmer aus Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern befragt. Der Befragungszeitraum war zwischen dem 16. und 27. Dezember 2019. Die Studie wurde von dem britischen Markt- und Meinungsforschungsinstitut Censuswide im Auftrag von Cherwell Software durchgeführt.

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • Neue Cherwell Version 10.0: KI-basierter Self-Service für eine bessere Employee Experience

    München, 04.03.2020 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Service-Management-Lösungen, stellt die Version 10.0 seiner Cherwell® Service Management-Plattform für IT-Service-Management (ITSM) und Enterprise-Service-Management (ESM) vor. Die neue Version bietet eine verbesserte Employee Experience, da Benutzer über die im Vergleich zur Vorversion doppelte Anzahl an Kanälen auf das Service Management zugreifen können. Zudem beinhaltet sie Service-Management-Funktionen für Human Ressources, Projektmanagement, Facilities und Information Security.

    Unternehmen können durch das neue Angebot alle Enterprise-Service-Management-Funktionen nutzen, ohne dass dafür eine zusätzliche Lizenz erforderlich ist. Somit profitieren Cherwell-Kunden ab sofort schneller und einfacher unternehmensweit von den Vorteilen der Workflow-Automatisierung.

    Self-Service mit Omni-Channel-Erfahrung

    Cherwell Service Management 10.0 verbessert die Employee Experience durch eine große Auswahl an Möglichkeiten für die Meldung und Behebung von Vorfällen. Die Mitarbeiter können den Service Desk per Telefon, E-Mail oder Desktop-App erreichen, einen Vorfall im Slackbot öffnen oder den optionalen Cherwell Virtual Agent (CVA) nutzen.

    Der sprachgesteuerte Zugang via CVA verbessert den Self-Service, da die Mitarbeiter automatisch zu den ihren Anliegen entsprechenden Einträgen in der Wissensdatenbank geleitet werden. Dazu wird die Watson-KI-Technologie von IBM genutzt. So können Nutzer gängige Probleme wie etwa das Melden eines Vorfalls, die Aktualisierung des Vorfallstatus oder das Zurücksetzen des Passworts unkompliziert und schnell selbst lösen, anstatt auf die Antwort eines Administrators warten zu müssen.

    Eine weitere Vereinfachung: Auch per Slackbot können die Mitarbeiter ab sofort Vorfälle melden und diese mit Hilfe von kontextbezogenen Informationen aus der von Slack bereitgestellten Wissensdatenbank beheben. Die Administratoren können über einen speziellen Slack-Kanal andere Personen mit dem Vorfall beauftragen. Dadurch erhält der Nutzer durch ein beschleunigtes „Swarm“-Supportmodell direkten Zugang zu den Personen, die die schnellste Lösung bieten können.

    Einfachere Handhabung für Administratoren

    Administratoren erhalten bei der neuen Version durch die Related Item Navigation die Möglichkeit, auf Vorfälle automatisch zu reagieren und relevantes Wissen für eine schnellere Lösung zu liefern. Bei der Bearbeitung eines Vorfalls oder einer Anfrage wissen die Administratoren, dass es normalerweise eine Menge guter Informationen über das Problem gibt, das sie zu lösen versuchen, aber es ist schwierig, sie zu finden. Cherwell Service Management 10.0 sucht automatisch nach Datensätzen, die sich auf das zu bearbeitende Thema beziehen, basierend auf Schlüsselwörtern in der Beschreibung, die sie zur Verfügung stellen. Sie werden dann an verwandte Datensätze, Anhänge, E-Mails, Chats und Einträge aus der Wissensdatenbank weitergeleitet, um mehr Kontext, unerwartete Einblicke und eine schnellere Lösung des Problems zu ermöglichen.

    Innovatives ESM-Angebot und vereinfachte Preisgestaltung

    Die neue Version befähigt Kunden, ein unternehmensweit einheitliches Service-Management auszurollen. Oftmals werden bei ESM-Lösungen für jede weitere Funktion zusätzliche Software-Lizenzen benötigt. Cherwell Service Management 10.0 hingegen enthält alle Funktionen in einer einzigen Lizenz. Die Lösungen von Cherwell mApp™ können als Out-of-the-Box-Lösung oder als Basis für eine maßgeschneiderte Lösung dienen, die an die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens angepasst werden kann. Ein gemeinsamer Rahmen für das Incident-Management sorgt für eine schnellere Lösung von Problemen und eine bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen Abteilungen.

    „Eine hochwertige Employee Experience zu ermöglichen, ist heute für Unternehmen von zentraler Bedeutung“, sagt Pierre-Andre Aeschlimann, EMEA Solution and Sales Strategist & Evangelist bei Cherwell Software. „Unsere Kunden haben nach mehr Wahlmöglichkeiten beim Zugriff auf das Cherwell Service Management und mehr Optionen für die Zusammenarbeit verlangt, damit sie Vorfälle schneller und automatisiert lösen können. Mit CSM 10.0 stellen wir eine robuste Plattform zur Verfügung, die auf genau diese Anforderungen eingeht. Sie trägt dazu bei, Arbeitsabläufe für Mitarbeiter einfacher zu gestalten.“

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    Neue Generation an Self-Service-/Self-Help-Lösungen setzt auf KI und nutzerfokussierte Oberflächen, um Akzeptanz und Wirksamkeit zu steigern.

    Hamburg, 8.10.2019 – Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), sieht erhebliches Potential für moderne Self-Service-/Self-Help-Lösungen für den Wissenstransfer im IT-Service-Management (ITSM) und darüber hinaus. Dabei sollten neue Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz wie Machine Learning oder Natural Language Processing genutzt werden, um Wissen besser aufzubereiten und im richtigen Kontext und Umfang anzubieten.

    „Studien zeigen, dass Business-User auch bei der Nutzung interner IT-Systeme den gleichen Komfort und die gleiche Einfachheit erwarten, die sie aus der privaten Nutzung von Online-Angeboten kennen. Der Schlüssel zur Akzeptanz von Self-Service und Self-Help im ITSM liegt in einer umfassenden Nutzerorientierung und intelligenteren Lösungen, die mittels KI quasi mitdenken und den Nutzer schrittweise zur richtigen Lösung führen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution und Experte für Servicemanagement. Konkret bedeutet das, dass Wissen so aufbereitet werden muss, dass sich daraus Schritt-für-Schritt-Verfahren zur Eingrenzung des Problems und zu dessen Lösung ableiten lassen.

    EasyVista Self Help als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform

    Prevolution führt dazu EV Self Help des französischen Anbieters EasyVista als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform in den deutschen Markt ein. Mit ihr können intelligente Knowledge Flows bereitgestellt werden, die Wissen strukturieren, interaktiv verfügbar machen und den Transfer und die Nutzung messbar gestalten. Das so erschlossene Wissen kann dann mit multimedialen Inhalten, mit dialogorientieren Q&A-Entscheidungsbäumen oder mittels KI-gestützten Chatbots erlebbar gemacht werden. Die Einbindung von Drittsystemen wie z.B. CRM- oder ITSM-Tools oder die Integration in z.B. Microsoft Teams bringen die Services näher an die Nutzer heran.

    So erhalten Nutzer und Kunden Lösungen und Antworten, ohne dafür den Service Desk kontaktieren zu müssen. Das steigert nicht nur die Nutzerzufriedenheit, sondern sorgt auch für deutliche Einsparungen in der IT, aber auch in den Fachabteilungen. Die Zahl der Help-Desk-Anrufe sinkt durch den Einsatz von Self-Help deutlich und Probleme werden schneller gelöst. Der Aufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter sowohl im ITSM, aber auch allgemein, sinkt erheblich. Ermöglicht wird das durch eine drastische Reduktion des Aufwands zur Erfassung und Modellierung des Wissens.

    Einfache Modellierung und Codeless Design machen Aufbereitung von Wissen praxistauglich

    „Bislang war die nutzergerechte Erschließung von Wissen oftmals zu aufwändig, um nebenher im täglichen ITSM-Betrieb zu geschehen. Als Ergebnis kennen wir alle sogenannte Knowledge Bases mit langatmigen Textwüsten, die für Nutzer weder einfach zugänglich noch verständlich sind. Mit dem aufbereiteten Wissen fehlte der grundlegende Treibstoff für jede Transformation im Service“, schildert Andresen das bisherige Henne-Ei-Problem.

    Mit dem Codeless Design Studio können interaktive Inhalte und Knowledge Flows einfach und schnell erstellt werden. Webbasierte Q&A-Entscheidungsbäume, die die Fragen der Anwender auf eine natürliche, logische Weise beantworten und sie so schnell zum Ziel führen, können mit einem Drag&Drop-Editor gestaltet werden. Detaillierte Analysen gewähren einen Einblick in die Nutzung des Wissenstransfers und machen diesen messbar. So können anhand detaillierter Nutzungsstatistiken mögliche Lücken oder Schwachstellen im Transfer schnell identifiziert und der Wissenstransfer kontinuierlich verbessert werden.

    Deutschland-Premiere und ausführliche Demonstration beim ITSM-Tool Meetup

    Prevolution stellt diese auf dem deutschen Markt einzigartige Lösung als Premiere auf dem diesjährigen ITSM-Tool Meetup in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München vor. In ausführlichen Sessions werden dort die 17 marktführenden Tools für IT-Service-Management in kleiner Runde präsentiert und die Teilnehmer können im direkten Kontakt ihre individuellen Fragen klären. Die genauen Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung finden Sie hier: https://www.itsm-meetup.com

    Weitere Informationen zu ITSM- und ESM-Lösungen mit EasyVista:
    https://www.prevolution.de/it-loesungen/easyvista/

    Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.
    Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
    EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.
    Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
    Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de
    Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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