Schlagwort: Senioren

  • VITAR VR: Innovative Übungen für Senioren

    VITAR VR bietet eine moderne Lösung, um das Wohlbefinden von Senioren zu fördern.

    Die speziell entwickelte Virtual-Reality-Brille ermöglicht verschiedene Übungen, die sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützen.

    Reisen kann für viele Senioren eine Herausforderung darstellen. Mit VITAR VR können sie virtuelle Reisen unternehmen und Orte erkunden, die sie schon immer besuchen wollten. Ob eine virtuelle Tour durch die Alpen, ein Spaziergang durch den heimischen Garten oder ein Besuch in der Heimatstadt – diese Erlebnisse fördern die geistige Stimulation und wecken positive Erinnerungen.

    Zu den angebotenen Übungen gehören kognitive Spiele zur Förderung des Gedächtnisses, physische Aktivitäten wie sanftes Yoga und Gleichgewichtsübungen, die die Mobilität verbessern. Außerdem bietet VITAR VR geführte Meditationen und Entspannungsübungen, die helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

    Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, durch virtuelle Reisen und soziale Interaktionen die Isolation von Senioren zu verringern. Familienmitglieder können über 360-Grad-Übertragungen besondere Momente, wie Hochzeiten, live mit den Senioren teilen, sodass sie sich emotional verbunden fühlen, auch wenn sie physisch getrennt sind.

    VITAR VR bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die auch für Senioren ohne technisches Vorwissen leicht zugänglich ist. Die VR-Brille ist leicht und komfortabel zu tragen, sodass sie auch über längere Zeiträume hinweg genutzt werden kann, ohne unangenehm zu werden. Mit diesen innovativen Anwendungen leistet VITAR einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen.

    Mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Website von VITAR.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VITAR GmbH
    Herr Mario Kapun
    Kaiserweg 15
    8502 Lannach
    Österreich

    fon ..: +43 664 5788619
    web ..: https://vitar-vr.com/
    email : info@vitar-vr.com

    Pressekontakt:

    Inspiration Factory
    Frau Elisabeth Schludermann
    Hans-Kudlich-Weg 8
    9100 Völkermarkt

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  • VITAR VR: Ein Vergleich mit anderen VR-Brillen für Senioren

    Die VITAR VR-Brille ist ein spezielles Produkt, das sich durch seine einfache Bedienung und zielgerichteten Inhalte besonders für Senioren eignet.

    Sie ermöglicht Nutzern, virtuelle Reisen zu erleben, Entspannungsübungen zu machen und kognitive Fähigkeiten zu fördern, alles ohne komplexe Controller. Im Vergleich zu gängigen VR-Brillen wie der Oculus Quest 2 oder der HTC Vive, die auf ein jüngeres, technikaffines Publikum ausgerichtet sind, punktet VITAR mit einer Benutzeroberfläche, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

    Während herkömmliche VR-Brillen oft überladen mit Funktionen und Technologien sind, die für Senioren überwältigend sein können, konzentriert sich VITAR auf Einfachheit und Zugänglichkeit. Das Design und die Inhalte sind so gestaltet, dass sie ohne externe Hilfe genutzt werden können, was die Autonomie der Nutzer stärkt. Darüber hinaus integriert VITAR spezielle Anwendungen zur Unterstützung der mentalen Gesundheit und zur Schmerzlinderung, was sie zu einer idealen Wahl für Pflegeeinrichtungen macht.

    Im Gegensatz zu anderen VR-Brillen, die vor allem auf Gaming und Unterhaltung ausgerichtet sind, legt VITAR den Fokus auf therapeutische und entspannende Inhalte. Diese spezialisierte Ausrichtung macht VITAR zu einem einzigartigen Werkzeug in der Seniorenpflege, das nicht nur der Unterhaltung dient, sondern auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Nutzer erheblich steigert.

    Für weitere Details und spezifische Anwendungen von VITAR VR besuchen Sie die VITAR-Website

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  • Revolution in der Seniorenpflege: Wie VR-Brillen von VITAR das Leben von Senioren verbessern können

    In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Senioren oft vor der Herausforderung, mit technologischen Innovationen Schritt zu halten.

    Dabei bieten gerade Virtual-Reality-Technologien (VR) großes Potenzial, das Leben älterer Menschen positiv zu beeinflussen. Die VR-Brillen von VITAR sind ein Paradebeispiel dafür, wie VR im Gesundheits- und Pflegebereich eingesetzt werden kann, um das Wohlbefinden von Senioren zu fördern.

    Gesundheit und Wohlbefinden durch VR

    VITAR bietet eine VR-Lösung, die speziell für die Bedürfnisse von Senioren entwickelt wurde. Die Anwendung reicht von der Förderung mentaler Gesundheit über die Unterstützung bei körperlicher Rehabilitation bis hin zur Schmerzlinderung. Mit über drei Stunden speziell entwickelten Inhalts, der einfach und intuitiv zugänglich ist, können Senioren virtuelle Reisen unternehmen, Entspannungsübungen durchführen oder sogar leichte körperliche Aktivitäten wie Yoga praktizieren – alles ohne den Einsatz von Controllern, dank integriertem Augentracking.

    Vorteile für Pflegeeinrichtungen

    Neben den unmittelbaren gesundheitlichen Vorteilen für die Nutzer, positionieren sich Pflegeeinrichtungen, die VITAR nutzen, als innovative und fortschrittliche Dienstleister. Dies verbessert nicht nur die Lebensqualität der Bewohner, sondern erleichtert auch den Pflegealltag. Durch die VR-Anwendungen können Senioren auf Reisen gehen, ohne ihr Bett verlassen zu müssen, was nicht nur ihren Geist stimuliert, sondern auch das Pflegepersonal entlastet.

    Spezielle Anwendungen für besondere Bedürfnisse

    Besonders beeindruckend ist der Einsatz von VR bei Senioren mit Demenz. Durch gezielt eingesetzte, biografische Inhalte können Erinnerungen aktiviert und die kognitive Aktivität angeregt werden. Darüber hinaus wirkt VR beruhigend und kann helfen, den Medikamenteneinsatz zu reduzieren. Auch in Krankenhäusern und Rehabilitationszentren wird die Technologie zunehmend als unterstützendes Mittel in der Behandlung eingesetzt, da sie den Gemütszustand der Patienten verbessert und die Adhärenz an Therapiepläne fördert.

    Die Zukunft der Seniorenpflege könnte durch Technologien wie die von VITAR nachhaltig verändert werden. Virtual Reality bietet eine vielseitige Plattform, die sowohl zur Unterhaltung als auch zur Therapie genutzt werden kann. Gerade in einer alternden Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, innovative Wege zu finden, um die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern. Mit VITAR wird dies auf eine Weise erreicht, die gleichzeitig den Pflegealltag erleichtert und den Nutzern völlig neue Erlebnisse ermöglicht.

    Für mehr Informationen und detaillierte Einblicke in die Angebote von VITAR, besuchen Sie Vitar VR

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  • WLAN in Alten- und Pflegeheimen – Silver Surfer sitzen auf dem Trockenen

    WLAN in Alten- und Pflegeheimen – Silver Surfer sitzen auf dem Trockenen

    Nur sechs Prozent der deutschen Pflegeeinrichtungen sind angemessen ausgestattet – WLAN in Alten- und Pflegeheimen ist unverzichtbar

    BildMit den Verwandten online kommunizieren, sich im Internet informieren oder bei Amazon & Co. bestellen: Die Digitalisierung hat längst auch die älteren Generationen erreicht und mehr und mehr Senioren nutzen die Möglichkeiten, die das Internet bietet, ausgiebig. Doch wer in einem Alten- oder Pflegeheim seinen Lebensabend verbringt, sieht sich dabei meist gravierenden Problemen ausgesetzt. Denn die Heime in Deutschland sind nur sehr dürftig mit kabellosem Internet ausgestattet und so können die „Silver Surfer“ ihre neu gewonnenen Gewohnheiten oftmals überhaupt nicht ausleben.

    Isolation und Einsamkeit stellen eine große Gefahr für ältere Menschen dar, sobald sie in ein Alters- oder Pflegeheim ziehen. Das Internet und aktuelle Endgeräte bieten da die Chance, dem zu entkommen, indem sie beispielsweise schnell und einfach den Kontakt zu Familie und Freunden herstellen. Auch die weiteren umfangreichen Optionen des Internets werden im höheren Alter genutzt. Felix Schönfelder, Geschäftsführer des Marktführers für professionelle WLAN-Lösungen MeinHotspot, sieht hier einen nicht unbeträchtlichen Anteil der Bevölkerung, der ohne angemessene Versorgung mit kabellosem Internet von der Welt und vom technologischen Fortschritt abgeschottet wird: „Die Situation in den meisten Einrichtungen ist erschreckend. Das Internet bietet den Bewohnern dort so viele Möglichkeiten. Dennoch werden selbst geringste Kosten und Mühen seitens der Betreiber gescheut.“

    Internetaffinität im Pflegealter nicht zu vernachlässigen

    Der Digitalverband Bitkom gibt an, dass heute ca. 50 % der über 65-Jährigen ein internetfähiges Endgerät nutzen. Durch eine oft eingeschränkte körperliche Mobilität sind viele Senioren von der Außenwelt abgetrennt, sobald sie das Pflegealter erreichen. Sie erleiden somit beträchtliche Einbußen in ihrer Lebensqualität, sollten sie dazu auch keinen Internetzugriff in ihrem Heim haben. Denn so haben sie keine Möglichkeit, ihre Enkel per Videoanruf zu erreichen oder mit weit entfernt lebenden Freunden zu kommunizieren. Felix Schönfelder sieht hier aber noch weitere Anwendungsbereiche: „Auch die Nutzung von Online-Shopping-Angeboten durch ältere Menschen steigt stetig an. Können sie nicht einfach spontan einkaufen gehen, bestellen auch sie ihre Kleidung bei Zalando oder andere Produkte auf Amazon und Co.“ Und diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen: Seit 2013 steigt die Internetnutzung im Alter ab 65 jedes Jahr um 10 %.

    BAGSO fordert den WLAN-Ausbau schon lange

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) fordert schon seit 2020, dass Alten- und Pflegeheime eine bessere digitale Grundversorgung erhalten sollten. Digitale Kontakte können zwar die Besuche von Verwandten und Freunden nicht ersetzen, aber die Pandemie hat deutlich gemacht, dass sie eine wichtige Ergänzung zu persönlichen Kontakten darstellen. Die meisten der ca. 12.000 Pflegeheime in Deutschland haben jedoch kein adäquates WLAN-Angebot. Laut einer Umfrage gaben lediglich 6 % der Heimbetreiber an, dass sie ihren Bewohnern kostenloses Internet anbieten. Eine klare Forderung der BAGSO besagt daher, dass jedes Seniorenheim kabelloses Internet für seine Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung stellen soll. Zusätzlich müssen die Mitarbeiter in der Pflegeausbildung in ihrer digitalen Kompetenz geschult werden, damit sie den Bewohnern beim Einstieg ins Internet behilflich sein können. „Wenn wir unseren Senioren keine Möglichkeit bieten, an der digitalen Welt teilzunehmen, können wir auch nicht erwarten, dass sie diese überhaupt verstehen“, sagt auch Schönfelder. „Aus diesem Grund muss kostenfreies WLAN eine Grundvoraussetzung für alle Pflegeheime darstellen.“

    Auch Mitarbeiter profitieren

    Verwaltungsprozesse werden allerorts cloud-basiert und Behördengänge können inzwischen digital erledigt werden. So sparen sich auch die Mitarbeiter der Alten- und Pflegeheime Zeit und Aufwand durch ein internes WLAN-Netzwerk. Nach der Aufhebung der Störerhaftung in der Gesetzeslage ist es der Verwaltung zudem möglich, das Netzwerk für jeden frei zugänglich zu gestalten, wodurch sich die administrative Arbeit reduziert. Abgesehen davon kann das Internet auch bei der Arbeit in bestimmten Pflegefeldern nützlich sein. Beispielsweise für die Arbeit mit Demenzkranken gibt es internetfähige Endgeräte, die personalisierte Inhalte zeigen und Reaktions- und Gedächtnistraining mit Quizfragen oder Spielen ermöglichen.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com/

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    MeinHotspot GmbH
    Herr Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 6920 52800
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    Über MeinHotspot:
    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt. Weitere Informationen im Internet auf: https://meinhotspot.com/ 

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  • Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Ford stellt Fahrzeuge für Impffahrten zur Verfügung

    Köln (ots) –

    – Ford überstützt bei Seniorenfahrten zu Impfzentren
    – Vier Ford Puma wurden der Charity Alliance übergeben
    – „Gesundheitsflotte“ fährt Senioren ab 70 kostenlos

    Köln (ots) – Ford unterstützt die Charity Alliance gGmbH, ein gemeinnütziges Unternehmensbündnis zum Schutz der Menschenrechte, bei seiner mobilen Flotte für Senioren ab 70 Jahren, um die älteren Menschen kostenlos zu ihren Impfterminen fahren zu können.

    Vier Ford Puma ST-Line X wurden am Mittwoch, 17. März 2021, an die Charity Alliance gGmbH übergeben. Bis zum 14. Mai fährt die Allianz täglich Senioren zu ihren Impfterminen. Dieser Fahrservice wird in Kooperation mit den Gesundheitsministerien und Kommunen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Baden-Württemberg eingesetzt.

    Die vier Ford Fahrzeuge werden in erster Linie im Kölner Raum sowie im Rhein-Main-Gebiet in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz unterwegs sein.

    Die Erreichbarkeit der Impfzentren ist für zahlreiche betagte Mitbürgerinnen und Mitbürger ein großes Problem. Eine Ad-hoc-Befragung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie unter den Betagten legt das Dilemma offen: Zwar möchten sich über 70 Prozent der Hochbetagten gerne impfen lassen, die Mehrzahl von ihnen auch möglichst schnell. Aber nur etwa jeder Vierte von ihnen gibt an, dass er den Weg oder den Transport zum Impfzentrum selbst organisieren kann. Und sogar jeder Zweite sagt, dass er alleine keine Möglichkeit hätte, ohne Shuttle seinen Impftermin wahrzunehmen*.

    Dank Ford ist es der Charity Alliance jetzt möglich, noch mehr betagten Menschen den äußerst gefragten Fahrservice anzubieten. Bis zu 400 Anrufe laufen täglich auf der speziell eingerichteten Hotline auf. Gesteuert werden die Ford Fahrzeuge von ehrenamtlich engagierten Mitmenschen, die dafür ihre Freizeit zur Verfügung stellen.

    Ford hatte bereits im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 Fahrzeuge an wohltätige Organisationen verliehen, um gemeinnützige Zwecke wie Blutspenden oder Seniorenfahrten zu unterstützen.

    * Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie e.V., Kunibertskloster 11-13, Köln, vom 30.12.2020

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Ute Mundolf
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17504
    umundolf@ford.com

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  • Muskelkraft und Leistungsfähigkeit im Alter erhalten

    Muskelkraft und Leistungsfähigkeit im Alter erhalten

    Bonn (ots) – Schon ab dem 30. Lebensjahr setzt der altersbedingte Muskelabbau ein. Die Folge: Ohne Training lässt die Kraft älterer Menschen stetig nach – und das birgt eine Vielzahl gesundheitlicher Risiken, wie beispielsweise eine erhöhte Sturzgefahr. Eine gut trainierte Muskulatur hingegen beugt Krankheiten vor, steigert das Wohlbefinden und trägt ganz erheblich zum Erhalt von Selbstständigkeit und Lebensqualität bei. Die neue Broschüre der Seniorenliga „Gesund und vital altern“ zeigt auf, wie man seine Muskelkraft erhalten und sogar stärken kann.

    Von hohem Wert: Muskelkraft im Alter

    Der natürliche Alterungsprozess der Muskeln kann natürlich nicht komplett aufgehalten werden. Dennoch ist es sinnvoll, einem Muskelabbau effektiv entgegenzuwirken. Dazu müssen die Muskeln gefordert werden. Während sich Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken, ist für den Zugewinn an Kraft ein gezieltes Muskeltraining notwendig. Mit Kniebeugen und Liegestützen bis hin zu Übungen mit Gewichten oder Therabändern können wichtige Muskelbereiche angeregt werden. Um optimale Trainingseffekte zu erreichen, sollte das Training an die individuelle Leistungsfähigkeit und die körperlichen Voraussetzungen angepasst sein.

    Auch wichtig: Eine muskelfreundliche Ernährung

    Zum Erhalt und Aufbau der Muskulatur bedarf es neben dem Muskeltraining einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, die das richtige Maß an Energie bereitstellt. Muskelfreundliche Ernährung heißt, Fette und Kohlenhydrate zu reduzieren, auf eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren zu achten und viel hochwertiges Eiweiß zu sich zu nehmen. Folglich gehören z. B. Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte, mageres Fleisch und Fisch auf den Speiseplan. Fleisch und Fisch sind dabei nicht nur eine gute Eiweißquelle, sondern liefern auch das für die Muskulatur so wertvolle Kreatin, das nachweislich den Muskelaufbau fördert. Ein kreatinhaltiges Nahrungsergänzungsmittel bietet dabei eine sinnvolle Unterstützung*.

    Muskeltraining lohnt in jedem Alter

    Muskelzellen sind bis ins hohe Alter in der Lage, sich zu erneuern. Insofern lassen sich Muskeln in jedem Alter trainieren. Die Broschüre „Gesund und vital altern – Muskelkraft und Leistungsfähigkeit erhalten und stärken“ erklärt den Alterungsprozess der Muskulatur und gibt Tipps zum effektiven Muskeltraining und einer muskelfreundlichen Ernährung. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn. Umfassende Informationen mit einem Trainingsplan zum Herunterladen enthält auch die neue Seniorenliga-Website www.muskelschwund-im-alter.de

    Pressekontakt:

    Deutsche Seniorenliga e.V.
    Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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  • Menschen ab 65 Jahren bewerten ihre Wohnsituation gut – trotz schlechter Wohnausstattung / Gute Nachbarschaft und Vertrautheit sind ausschlaggebend

    Menschen ab 65 Jahren bewerten ihre Wohnsituation gut – trotz schlechter Wohnausstattung / Gute Nachbarschaft und Vertrautheit sind ausschlaggebend

    Berlin (ots) – Die eigenen vier Wände haben für ältere Menschen eine besondere Bedeutung. Oft leben sie über mehrere Jahrzehnte in der gleichen Wohnung, kennen dadurch die Umgebung gut und sind häufig Teil eines nachbarschaftlichen Netzwerks. Zunehmende Einschränkungen der Mobilität können dazu führen, dass außerhäusliche Aktivitäten seltener werden und die eigene Wohnung immer stärker Lebensmittelpunkt ist. Und obwohl die eigene Wohnung überwiegend nicht den spezifischen Bedürfnissen dieser Gruppe entspricht, zeigt sie sich dennoch mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Dabei spielen gute nachbarschaftliche Verhältnisse sowie die Vertrautheit mit der eigenen Wohnung und der Wohnumgebung eine bedeutende Rolle. Dies zeigen Analysen mit Daten des Deutschen Alterssurveys.

    Um die Anpassung der Wohnungen an die Wohnbedürfnisse älterer Menschen ist es schlecht bestellt. Nach Zahlen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) berichtet im Jahr 2017 zum Beispiel jede siebte Person im Alter ab 65 Jahren (15 %) über starke Einschränkungen in der Mobilität und hat Schwierigkeiten, eine Treppe zu benutzen. Der Anteil erhöht sich mit zunehmendem Alter. Besonders problematisch ist das für jene, die auf Gehhilfen angewiesen sind. In der Altersgruppe der 65- bis 79-Jährigen betraf das fast jede zehnte Person (9 %), in der Altersgruppe ab 80 Jahren etwa jede dritte (34 %). Aber: nur etwa ein Drittel (31 %) der Personen mit Mobilitätsproblemen lebt in einer Wohnung, die stufenlos zu erreichen ist. Große Probleme gibt es nach wie vor auch hinsichtlich einer altersgerechten Badausstattung, bei außerhäuslichen Fortbewegungsmöglichkeiten, bei wohnortnahen Einkaufsmöglichkeiten und gesundheitlichen Versorgungsstrukturen wie Ärzten oder Apotheken…

    Trotz der Vielzahl dieser Probleme bewerten ältere Menschen ihre eigene Wohnsituation im Durchschnitt eher positiv. Und obwohl gerade die „alten Alten“ (80 Jahre und älter) am stärksten von Mobilitätseinschränkungen und -barrieren betroffen sind, fällt ihre durchschnittliche Bewertung kaum negativer aus als bei den „jungen Alten“ (65- bis 79-Jährige).

    Ein möglicher Grund dafür ist die emotionale Verbundenheit der älteren Menschen mit ihrer Wohnsituation. Gut drei Viertel (77 %) von ihnen berichten über die vielen Erinnerungen, die sie mit ihrer Wohnung verbinden. Hinsichtlich der Wohngegend sind es sogar 90 %. Insgesamt wird die Wohnsituation umso positiver bewertet, je intensiver eine emotionale Verbundenheit mit ihr besteht.

    Vertiefende statistische Analysen zeigen im Detail: Zur Miete Wohnende bewerteten ihre Situation im Durchschnitt schlechter als Personen im Haus- oder Wohnungseigentum. Eine altersgerechte, barrierefreie Ausstattung der Wohnung hat einen positiven Effekt auf die Bewertung der Wohnsituation, ebenso eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Umgekehrt führt ein Mangel an wohnortnahen gesundheitlichen Versorgungsstrukturen zu einer schlechteren Bewertung. Eine starke emotionale Verbundenheit der älteren Menschen mit ihrer Wohnung und ihrem häuslichen Umfeld gleicht eine negative Bewertung der objektiven Mängel weitestgehend aus. Das gilt auch für die nachbarschaftlichen Beziehungen: Besteht ein enger Kontakt zu den Nachbarn, so fällt die Bewertung positiver aus.

    Die Analyse zeigt: Neben den objektiven Wohnbedingungen beeinflussen auch soziale Faktoren wie gute nachbarschaftliche Beziehungen und eine enge emotionale Verbundenheit mit den häuslichen Gegebenheiten die Bewertung der Wohnsituation. Sind diese sozialen und emotionalen Faktoren positiv, fühlen sich ältere Menschen trotz mangelnder objektiver Wohnbedingungen in ihren eigenen Wänden wohl und sind relativ sesshaft.

    Für die Politik verweisen die Ergebnisse auf die Notwendigkeit, Möglichkeiten zu schaffen, die es älteren Menschen erlauben, ihren Lebensabend im gewohnten Umfeld zu verbringen. Dazu gehören neben einem altersgerechten Umbau der Wohnung auch die Schaffung wohnortnaher Hilfsangebote. Erweist sich ein Umzug als unvermeidbar, sollte dafür Sorge getragen werden, dass ältere Personen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Denn große Bedeutung kommt den nachbarschaftlichen Beziehungen zu. Gerade die Nähe zu den Nachbarn kann neben konkreten Hilfen im Alltag auch Gefühle von Einsamkeit und sozialer Isolation mildern, insbesondere dann, wenn der Kontakt zu Freunden und zur Familie eingeschränkt ist.

    Die Studie ist online verfügbar:

    Hoffmann, E., Lozano Alcántara, A., & Romeu Gordo, L. (2021): „My home is my castle“: Verbundenheit mit der eigenen Wohnung im Alter. In: Statistisches Bundesamt,Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, & Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hrsg.): Datenreport 2021. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Reihe Zeitbilder. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Kapitel 2.6, S.88-93. https://ots.de/ZpWap4

    Pressekontakt:

    Stefanie Hartmann
    Deutsches Zentrum für Altersfragen
    Pressestelle
    https://www.dza.de/presse.html
    stefanie.hartmann@dza.de
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  • Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen

    Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen

    Berlin (ots) – Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung haben den Alltag der meisten Menschen stark verändert. Sie sollen nur in Ausnahmefällen die eigene Wohnung verlassen. Soziale Kontakte zu pflegen und an Veranstaltungen teilzunehmen, ist kaum noch oder nur digital möglich. Verändert sich deshalb das Nutzungsverhalten rund um das Internet? Doch zuallererst ist ein Internetzugang erst einmal notwendig.

    Im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) wurde untersucht, wie sich im Juni/Juli 2020 der Zugang zum Internet und seine Nutzung im Vergleich zu 2017 verändert haben. Befragt wurden Personen im Alter von 46 bis 90 Jahren. Circa ein Fünftel der Befragten gab an, das Internet seit Beginn der Corona Pandemie im März häufiger für private Zwecke zu nutzen als vor Beginn der Pandemie.

    Besonders häufig suchten die Befragten im Jahr 2020 im Internet nach Informationen. Darunter fallen Nachrichten und Service-Angebote, beispielsweise um sich über das aktuelle Pandemiegeschehen zu informieren. Ebenfalls zeigen die DEAS-Daten, dass bestehende soziale Kontakte stärker über das Internet gepflegt wurden als noch im Jahr 2017. Vielfach ersetzen offenbar Videochats Zusammenkünfte innerhalb der Familie, z. B. von Großeltern und ihren Enkelkindern. Auch Angebote zur Unterhaltung und Kultur im Netz wurden stärker nachgefragt als 2017.

    Um auf solche digitalen Möglichkeiten auszuweichen, ist zunächst ein Internetzugang erforderlich. Zwar ist zu erkennen, dass mehr Menschen darüber verfügen als noch im Jahr 2017 – aber die Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen sind immer noch deutlich. Auch im Jahr 2020 sind es weniger Frauen als Männer, die einen Zugang hatten. Noch entscheidender sind aber der Bildungsstatus und – das Alter. Insbesondere unter den 76- bis 90-Jährigen hat nur etwas mehr als jeder Zweite Zugang zum Internet – und damit zu wichtigen Ressourcen gerade in Pandemiezeiten.

    Diese Unterschiede beim Zugang spiegeln sich auch bei der Art der Internetnutzung wider. Selbst unter denjenigen, die die Möglichkeit haben, im Internet zu surfen, nutzen Personen in der ältesten Altersgruppe seltener die damit verbundenen Möglichkeiten. Beispielsweise scheinen die über 76-Jährigen dem Online-Einkauf noch immer kritisch gegenüber zu stehen.

    Die Corona-Pandemie hat noch einmal deutlich gezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten das Internet eröffnen kann. Daher ist es wichtig, dass der Zugang zum Internet möglichst niedrigschwellig und kostengünstig gestaltet wird, sodass allen die Möglichkeit offen steht, das Internet zu nutzen. Dazu gehört auch die gezielte Vermittlung und Stärkung von Kompetenzen der Internetnutzung.

    Die ausführlichen Studienergebnisse sind nachzulesen in: Lisa Kortmann, Christine Hagen, Cordula Endter, Julia Riesch und Clemens Tesch-Römer: Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen (https://www.dza.de/fileadmin/dza/Dokumente/DZA_Aktuell/DZA-Aktuell_05_2021_Internetnutzung.pdf) [DZA-Aktuell 05/2021]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

    Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen der Studie werden seit mehr als zwei Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg ins höhere und hohe Alter regelmäßig befragt. An der schriftlich-postalischen Befragung im Juni und Juli 2020 haben 4.762 Personen im Alter von 46 bis 90 Jahren teilgenommen. Der Deutsche Alterssurvey wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

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  • Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Bonn (ots) – Ältere bei Digitalisierung mitnehmen

    Digitale Kommunikationskanäle sind für die gesellschaftliche Teilhabe wichtiger denn je. Das zeigt sich in der Corona-Pandemie für ältere Menschen besonders deutlich: Viele Familien haben mit den Großeltern die Anwendung von WhatsApp, Zoom oder Facetime eingeübt, um in Zeiten physischer Distanz wenigstens digital in Kontakt zu bleiben. Während für viele Ältere die Nutzung des Internet selbstverständlich ist, haben andere Vorbehalte oder schlicht Scheu, mit den digitalen Medien umzugehen. Die Deutsche Seniorenliga möchte Senior*innen darin bestärken, ohne Berührungsängste digital dabei zu sein – denn es lohnt sich. Eine in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom herausgegebene Broschüre beantwortet grundlegende Fragen zum Zugang in die digitale Welt und zeigt auf, wie man ein zuverlässiges und sicheres Heimnetzwerk einrichtet.

    Kompetenz erfordert Information, aber auch Unterstützung

    Einige ältere Menschen tun sich nach wie vor schwer damit, die digitale Welt für sich zu entdecken. „Dabei ist digital dabei zu sein ein Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe“, ist Dr. Claudia Müller, Juniorprofessorin für Informationstechnologie für die alternde Gesellschaft an der Universität Siegen, überzeugt: Wer digitale Technologien nutzt, habe die Möglichkeit, von überall und zu allen Themen Informationen abzurufen, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und darüber hinaus auf ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm zurückzugreifen.

    Sich einfach mehr zutrauen

    Ältere Menschen sind grundsätzlich ebenso wie jüngere in der Lage, notwendige Kompetenzen zu erlangen, um in der digitalen Welt zu agieren. „Wichtig ist, Hemmschwellen und Berührungsängste abzubauen“, meint Dr. Ferri Abolhassan, Servicechef der Deutschen Telekom. Das erreicht man durch Information, vor allem aber durch tatkräftige Unterstützung und den persönlichen Kontakt. „Wir möchten Ältere genauso wie Jüngere ermutigen, sich den Einstieg in die digitale Welt selbstbewusst zuzutrauen, Anlaufstellen anzusteuern und Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen“, so Abolhassan.

    Informativer Ratgeber

    Die kostenlose Broschüre „Digital dabei sein – Keine Frage des Alters“ erklärt leicht verständlich die Auswahl und Einrichtung eines schnellen und sicheren Internet- bzw. WLAN-Anschlusses und des Heimnetzwerks. Weitere Themen sind die Tarifwahl und die Datensicherheit. Aufgezeigt wird auch, wo man Unterstützung, beispielsweise durch Lernangebote, Serviceleistungen und Tipps zur Nutzung digitaler Medien erhält. www.digital-dabei-sein.de Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn.

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  • WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE – Die etwas andere Anleitung für Smartphone und PC

    Monika Sintram-Meyer erklärt in „WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE“ die Funktionen von Smartphones für Senioren.

    BildDie meisten Anleitungen für Smartphone und PC orientieren sich an den Funktionen: Telefonieren, App installieren, Kontakte eingeben. Das ist sinnvoll und wird von der Autorin auch nicht in Abrede gestellt. Aber sowohl viele Symbole als auch einzelne Tasten finden oftmals keine Beachtung. Aus Erfahrung weiß die Autorin um diese Probleme. Deshalb steht zunächst das Aussehen der Symbole im Mittelpunkt, um dann deren Funktion zu erklären. So werden hier die leicht zu übersehenden 3 Punkte oder Striche besprochen, sowie die Vielzahl von Pfeilen in den Anwendungen.
    Wischen und antippen: Dass sowohl die Richtung als auch die Dauer unterschiedliche Ergebnisse liefern – auf diese Idee muss man erst mal kommen. Deshalb wird in diesem Buch auch die Handhabung der Bildschirmoberfläche thematisiert.

    Schließlich werden in dem Ratgeber „WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE“ von Monika Sintram-Meyer für ältere Leser einzelne Tasten des PC in ihrer Funktion erklärt, ergänzt durch die Bedienung der Computermaus. Um – gerade als älterer Mensch – nachhaltig zu lernen, wird eine an das Alter angepasste Lernstrategie vorgestellt. Ergänzend zum ungewöhnlichen System hilft ein Stichwortverzeichnis beim Auffinden bestimmter Funktionen.

    „WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE“ von Monika Sintram-Meyer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-14624-2 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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  • Neue Panasonic Senioren-Mobiltelefone

    Neue Panasonic Senioren-Mobiltelefone

    Praktische Hilfe im Alltag dank sprechender Tasten, Notruffunktion und integrierter Taschenlampe

    Veränderte sensorische Fähigkeiten im Alter stellen neue Anforderungen an technische Geräte. Die Lösung hierfür bietet Panasonic mit dem KX-TU446. Sein ergonomisches Design, die besonders großen Tasten inklusive drei Kurzwahltasten und sein übersichtliches Display machen dieses Mobiltelefon zu einem besonders geeigneten Gerät gerade für ältere Menschen. Seine gummierte Oberflächenbeschichtung sorgt für eine grifffeste, angenehme Haptik. Extra-Tasten für Licht und Lautstärke an der Seite des KX-TU446 runden das einfache Bedienkonzept ab. Zudem hat das Gerät einen Equalizer mit Klangverstärker an Bord, ist hörgerätekompatibel und durch seine Stoßfestigkeit nach Militärstandard besonders robust. Eine Notruffunktion über einen speziellen Notfallknopf schafft ein besonders hohes Sicherheitsgefühl für die Nutzer des KX-TU446.

    Die Benutzerfreundlichkeit des KX-TU446 zeigt sich zunächst bei der Tastatur, denn es verfügt über extra große, übersichtlich angeordnete Tasten mit einem festen Druckpunkt. Über drei Kurzwahltasten können Wunschkontakte besonders schnell angerufen werden, so beispielweise Tochter, Sohn und Hausarzt. Weitere Tasten an der Seite des Geräts ermöglichen eine unmittelbare und einfache Bedienung von Licht und Lautstärke. Menü-Informationen wie Uhrzeit und Anruferdetails sind wegen des hohen Kontrastwerts und der großen Symbole besonders gut lesbar. Die Schriftgröße kann vom Nutzer in drei Stufen individuell eingestellt werden. Auch bei der Bildschirmhelligkeit kann zwischen vier Helligkeitsstufen gewählt werden. Dank der Klappform des Handys überzeugt das Farbdisplay mit einer besonders großzügigen Diagonale von 6,1 cm (2,4 Zoll). In zugeklappter Form wirkt es wie eine Tastatursperre, da ein versehentliches Drücken verhindert wird.

    Da gerade ältere Menschen in der Regel höhere Töne schlechter hören, verfügt das Panasonic KX-TU446 über eine individuell einstellbare Klangverstärkung. Je nach Bedarf können Frequenzen im hohen oder tiefen Bereich angepasst werden. Bei Hörschwierigkeiten bietet diese Eigenschaft eine zusätzliche Hilfestellung. Ein weiteres sinnvolles Feature ist die Hörgeräteverträglichkeit. Mit dem KX-TU446 sind auch beim Tragen von Hörgeräten kristallklare Gespräche möglich – eine unangenehme Geräuschentwicklung bleibt aus.

    Im Notfall kann mit dem Senioren-Mobiltelefon einfach und schnell durch Drücken der Notruftaste Hilfe angefordert werden. Falls der erste oder zweite Kontakt nicht erreichbar ist, können bis zu drei weitere vorher festgelegte Telefonnummern automatisch hintereinander angewählt werden.

    Dank seiner robusten Konstruktion nach Militärstandard ist das Senioren-Mobiltelefon sogar bei versehentlichem Herunterfallen bestens geschützt. Das stoßfeste KX-TU446 übersteht sogar einen Sturz aus bis zu 1,5 Metern Höhe1. Die gummierte Oberflächenbeschichtung des Geräts sorgt für eine angenehme Haptik und verhindert das wegrutschen. Mit 5 Stunden Sprechzeit und 600 Stunden Standby-Zeit bringt das KX-TU446 die nötige Ausdauer für lange Gespräche mit.

    Weitere Neuheit: Panasonic Senioren-Mobiltelefon KX-TU400
    Noch farbenfroher in Weinrot, Grau und Mint und vor allem für ein kleineres Budget geeignet ist eine weitere Ergänzung des Mobiltelefon-Sortiments von Panasonic: das KX-TU400. Auch dieses Modell schenkt dank seiner Notruffunktion, 4 Stunden Akkulaufzeit und einer Displaydiagonalen von 6,1 cm (2,4 Zoll) mehr Lebensqualität und Freude daran, selbständig und abgesichert unterwegs zu sein. Das KX-TU400 verfügt über große getrennte Tasten und eine integrierte Taschenlampe. Wer besonderen Wert auf eine farbenfrohe Optik Wert legt, liegt mit dem KX-TU400 genau richtig. Besonders die mintfarbene Variante des KX-TU400 geht in keiner Handtasche verloren und erweist sich damit als ein praktischer Alltagsbegleiter.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das Panasonic Senioren-Mobiltelefon KX-TU446 ist ab sofort in den Farben Schwarz, Grau und Weinrot erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für das KX-TU446 liegt bei 77,97 Euro.
    Das Panasonic Senioren-Mobiltelefon KX-TU400 ist ab sofort in den Farben Weinrot, Grau und Mint erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für das KX-TU400 liegt bei 58,48 Euro.

    Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von innovativen Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Housing, Automotive und B2B Business. Im Jahr 2018 feierte der Konzern sein hundertjähriges Bestehen. Weltweit expandierend unterhält Panasonic 528 Tochtergesellschaften und 72 Beteiligungsunternehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2020) erzielte das Unternehmen einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,9 Milliarden EUR. Panasonic hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg, Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter www.panasonic.com/global/home.html und www.experience.panasonic.de/

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    Jacob Dornhege
    Stollbergstr 11
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    jacob.dornhege@sechehaye.com
    http://www.sechehaye.com

    Bildquelle: Panasonic Marketing Europe GmbH

  • Münchner Gründer schenkt Senioren mit innovativem Tablet mehr Lebensfreude

    Münchner Gründer schenkt Senioren mit innovativem Tablet mehr Lebensfreude

    Berlin/München (ots) – Multimediales Tool von Media4Care verbindet – gerade zu Corona-Zeiten – immer mehr pflegebedürftige Senioren mit ihren Angehörigen

    Gründer, Marc Aurel Engels, bekam die Idee aufgrund eigener Erfahrungen mit seinem demenzerkrankten Großvater

    Immer mehr Menschen in Deutschland sind auf Pflegekräfte angewiesen und leben vor allem im zunehmenden Alter sozial isoliert. Bis 2030 wird die Zahl der Pflegebedürftigen laut Statista auf circa 3,4 Millionen Menschen ansteigen. Darüber hinaus werden bis 2030 mehr als zwei Millionen Demenzerkrankte prognostiziert. Da kaum noch Mehrgenerationenhaushalte in Deutschland existieren, verlebt diese Personengruppe ihren Lebensabend zumeist in Pflegeheimen. Durch reduzierte Familienkontakte und überlastete Betreuer und Pfleger ist die Isolation vorprogrammiert. Marc Aurel Engels, Gründer von Media4Care, hat diesen Zustand an seinem Großvater persönlich miterlebt. Durch seine Demenz war dieser von Kontakten zur Familie abgeschnitten und auf Ansprache durch Besucher oder Betreuer angewiesen.

    Engels nahm daher häufig die Fahrt von seinem damaligen Wohnort Berlin nach Stuttgart auf sich, um so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen. Bei einem seiner Besuche brachte er auf einem Tablet gespeicherte Familienfotos mit. Trotz des fortgeschrittenen Stadiums seiner Demenzerkrankung, reagierte der Großvater von Engels überaus interessiert auf das Tablet – es schien seine Stimmung für eine gewisse Zeit sogar merklich zu verbessern.

    Begeistert von dem positiven Effekt, lud Engels weitere Inhalte wie Fotos und Videos in regelmäßigen Abständen auf das Tablet – mit großem Erfolg. Er überließ es direkt den Betreuern vor Ort, die mit den Inhalten immer wieder die Aufmerksamkeit des Großvaters gewinnen konnten. Engels befasste sich mehr und mehr mit dem Thema Demenz in Deutschland und tauschte sich mit Experten und Pflegeeinrichtungen dazu aus. Er stellte fest, dass die auf dem Markt erhältlichen digitalen Beschäftigungsmaterialien nicht auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Menschen mit Demenz zugeschnitten waren. Überzeugt von der Idee, dass auch andere Betroffene positiv auf digitale Technologien reagieren würden, beschloss er 2013, Media4Care zu gründen und eine Software mit Inhalten und Beschäftigungsmöglichkeiten für Senioren und Pflegebedürftige zu entwickeln, die einfach und barrierefrei für jeden zu nutzen sind und gleichzeitig kognitive Areale im Gehirn stimulieren.

    Der Unternehmer konnte schon bald Investoren wie Ananda Impact Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft und die Dr. Becker Klinikgruppe für sein Projekt gewinnen und brachte 2014 sein erstes Produkt auf den Markt: Ein Tablet für pflegebedürftige Senioren in Pflegeeinrichtungen mit Zugängen für Betreuer und Familien. Heute hat Media4Care bereits ein Drittel aller Pflegeeinrichtungen und -heime in Deutschland ausgestattet und gerade in den vergangenen Wochen und Monaten, die durch Corona und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen gezeichnet waren, mehr und mehr Betroffene und pflegende Angehörige für sein Produkt gewinnen können. Erst kürzlich wurden im Rahmen eines Spendenprojekts mit Lenovo und der Alzheimer Gesellschaft in Baden-Württemberg Tablets kostenlos für Betroffene zur Verfügung gestellt.

    “ Unser Ziel ist es, pflegebedürftigen Senioren mehr Lebensfreude zu schenken. Durch meine eigene, ganz persönliche Erfahrung weiß ich, wie traurig und schwer es ist, wenn ein geliebter Mensch an Demenz erkrankt. Deswegen ist es mein Wunsch, mit Media4Care auch anderen Betroffenen zu helfen „, sagt Marc Aurel Engels, Gründer und Geschäftsführer von Media4Care.

    Über Media4Care

    Media4Care hat eine Software entwickelt, die ein multimediales Verbindungstool zwischen pflegebedürftigen Senioren und ihren Angehörigen darstellt. Dabei wird ein Tablet mit Programmen eingesetzt, die in enger Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen entwickelt wurden. Dieses bietet nicht nur mediale Unterhaltungsmöglichkeiten, sondern fördert zudem die mentale Fitness von Demenzkranken durch spielerische Denksportaufgaben. Die Herzensangelegenheit von Media4Care ist es, die Gedächtnisleistung von Senioren und Demenzkranken durch Erinnerungsarbeit aufrechtzuerhalten, um die Selbstständigkeit langfristig zu bewahren. Das integrierte Kommunikations-Feature mit Chat- und Video-Telefonie bietet zudem einen sicheren digitalen Raum, um die emotionale Verbindung mit Familie und Freunden zu stärken. Das Media4Care-Telecare-System unterstützt pflegebedürftige und demenzkranke Senioren darin, ihren Alltag mit einer digitalen Lösung zu ergänzen und generiert dabei Lebensfreude und Lebensqualität.

    Weitere Informationen unter: https://www.media4care.de/

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Maria Samos Sanchez
    M: +49 174 169 26 75
    E-Mail: media4care@piabo.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145782/4637509
    OTS: Media4Care

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