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  • Webspace-Verkauf.de führt umfassenden Relaunch der Website durch

    Webspace-Verkauf.de führt umfassenden Relaunch der Website durch

    Der Internet Service Provider Webspace-Verkauf.de hat seine Website komplett überarbeitet. Mit modernem Design und erweiterten Funktionen setzt das Unternehmen neue Maßstäbe im Hosting-Bereich.

    BildGrub am Forst, 29.07.2024 – Der etablierte Internet Service Provider Webspace-Verkauf.de hat seine Website vollständig überarbeitet und damit einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Das Unternehmen, das seit über 20 Jahren für erstklassige Hosting-Dienstleistungen bekannt ist, präsentiert sich nun mit einem modernen Design und erweiterten Funktionen.

    Markus Thumerer, Gründer und Inhaber von Webspace-Verkauf.de, erklärt:
    „Die Überarbeitung unserer Website stellt einen bedeutenden Meilenstein dar. Sie verdeutlicht unser unermüdliches Engagement für Innovation und höchste Qualitätsstandards. Gleichzeitig optimiert sie das Nutzungserlebnis für unsere Kunden und Partner maßgeblich.“

    Die neue Website, die nach monatelanger intensiver Entwicklungsarbeit veröffentlicht wurde, besticht durch ein frisches und ästhetisch ansprechendes Design. Die erweiterten Funktionen zielen darauf ab, den Besuchern eine effiziente und einfache Navigation zu ermöglichen. Kunden können nun schneller auf die benötigten Informationen und Dienstleistungen zugreifen.

    Markus Thumerer ergänzt:
    „Unsere optimierte Nutzerführung und die klar strukturierte Darstellung unserer Angebote machen es den Kunden einfacher denn je, die gewünschten Dienstleistungen zu finden und zu nutzen. Dies unterstreicht unser Ziel, als renommierter Anbieter in den Bereichen Hosting, Webhosting, Webspace, Server, vServer, Domains, Reseller, eMail und SSL am Markt präsent zu bleiben.“

    Webspace-Verkauf.de erweitert kontinuierlich sein Dienstleistungsportfolio, um den sich ständig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Der Relaunch der Website verdeutlicht das Bestreben des Unternehmens, technologisch an der Spitze zu bleiben und im Servicebereich neue Maßstäbe zu setzen.

    Besuchen Sie die neu gestaltete Website unter https://www.webspace-verkauf.de, um mehr über die erweiterten Funktionen und Hosting-Dienstleistungen zu erfahren.

    Über Webspace-Verkauf.de: Webspace-Verkauf.de ist ein erfolgreicher Internet Service Provider, der seit über zwei Jahrzehnten für Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit steht. Unterstützt von einem engagierten Team, das stets bestrebt ist, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen, bietet das Unternehmen eine breite Palette an Hosting-Dienstleistungen an.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Webspace-Verkauf.de ISP e.K.
    Herr Markus Thumerer
    Lichtenfelser Strasse 17 a
    96271 Grub am Forst
    Deutschland

    fon ..: +499560981690
    fax ..: +4995609816929
    web ..: https://www.webspace-verkauf.de
    email : info@webspace-verkauf.de

    Pressekontakt:

    Webspace-Verkauf.de ISP e.K.
    Herr Markus Thumerer
    Lichtenfelser Strasse 17 a
    96271 Grub am Forst

    fon ..: +499560981690
    web ..: https://www.webspace-verkauf.de
    email : info@webspace-verkauf.de

  • Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

    BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
    Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
    Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

    „Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
    Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

    In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

    „Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
    Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

    „Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

    Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 2377864-0
    web ..: http://vivoinform.de/
    email : Larissa.Reiter@bee-i.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig

    fon ..: +49 531 2377864-0
    web ..: http://vivoinform.de/
    email : Larissa.Reiter@bee-i.com

  • TerraMaster führt 9-Bay T9-423 High-Performance NAS ein

    TerraMaster führt 9-Bay T9-423 High-Performance NAS ein

    Leistungsstark und vielseitig für kleine und mittlere Unternehmen

    11. Februar 2021, Shenzhen, China – TerraMaster, eine erfolgreiche Marke spezialisiert auf Bereitstellung innovativer Speichermedien für Heim, Geschäft- und Großkunden, führt sein völlig neues 9-bay high-performance T9-423 NAS ein. Entwickelt für kleine und mittelständische Unternehmen. Das TerraMaster T9-423 ist ideal für Firmenanwendungen wie Dateispeicherserver, Mailserver, Webserver, FTP-Server, Virtuelle Hosts oder weitere Anwendungen.

    Das TerraMaster T9-423 wird angetrieben durch einen Quad-Core 2,0 GHz (2,9 GHz Boost) Intel Core Prozessor und kommt mit zwei 2.5 GbE Ports welche Link Aggregation unterstützen und somit bis zu 283 MB/s liefern. Es bietet Mehrbenutzer Fähigkeit und massiven gleichzeitigen Dateizugriff. Das kompakte Gehäuse kann vertikal und horizontal genutzt werden, für erhöhte Flexibilität.

    Exzellente Performance
    Das TerraMaster T9-423 ist eine high-performance Speicherlösung für iSCSI virtuellen erweiterten Speicher und Datenbankanwendung. Es ist ausgerüstet mit einem Celeron N5105 Quad-Core Prozessor mit integrierter GPU und 8 GB DDR4 Dual-Channel Arbeitsspeicher mit Erweiterbarkeit auf bis zu 32 GB. Außerdem wird AES NI Hardwareverschlüsselung unterstützt.

    Entworfen für den Unternehmenseinsatz
    TerraMasters T9-423 ist perfekt für Hochleistungsworkflows mit einem hohen Level an gleichzeitigem Benutzerzugriff. Einfache Benutzerverwaltung, Backups und Recovery Lösungen sind auch mit an Bord.

    High-Speed Übertragung und flexible Upgrades
    Das T9-423 ist konfiguriert mit zwei 2.5 GbE Netzwerkkarten und somit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 283 MB/s. Link Aggregation erhöht die Netzwerkbandbreite auf 5 Gbit, dies bringt eine kostengünstige Lösung für Mehrbenutzeranwendungen mit hohem gleichzeitigen Dateizugriff. Außerdem hat das NAS einen M.2-Slot für NVMe SSD oder SSD-Cachebeschleunigung. Es steht ein Erweiterungsport für Upgrades wie eine 10 GbE NIC oder zusätzliche M.2-Slots bereit.

    Kleines kompaktes Design
    TerraMaster hat das T9-423 für eine hohe Flexibilität entworfen. So kann es horizontal und vertikal aufgestellt werden und passt durch seine kompakten Maße an viele Orte.

    Flüstereinsatz
    Das TerraMaster T9-423 hat drei leise Lüfter um die Datenspeicher kühl und performant zu halten. Auch unter Volllast bleibt das T9-423 sehr leise.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das TerraMaster T9-423 9-Bay High-Performance NAS wird verkauft für 999,99 Euro. Um mehr über das neue T9-423 zu erfahren schaut hier: https://www.terra-master.com/global/products/smallmedium-businesses-nas/t9-423.html

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    Über TerraMaster
    TerraMaster ist eine erfolgreiche Marke mit Fokus auf innovativen Speichermöglichkeiten, wie netzgebundenen Speicher (NAS) und direkt angeschlossenen Speicher, welche immer erfolgreicher werden in über 40 Ländern. Die Marke entwickelt Speichertechnologie seit 10 Jahren mit Endanwender und kleinen bis mittelständischen Unternehmen als Zielgruppe.

    Über TerraMaster
    TerraMaster ist eine erfolgreiche Marke mit Fokus auf innovativen Speichermöglichkeiten, wie netzgebundenen Speicher (NAS) und direkt angeschlossenen Speicher, welche immer erfolgreicher werden in über 40 Ländern. Die Marke entwickelt Speichertechnologie seit 10 Jahren mit Endanwender und kleinen bis mittelständischen Unternehmen als Zielgruppe.

    Kontakt
    TerraMaster
    Fanny Chang
    Room 2A2, Building A, Qingchuang City, Zhangkeng Community Minzhi Street, Longhua District, 2A2
    518131 Shenzhen
    +86 755 81798555
    fc@cybermedia.com.tw
    https://www.terra-master.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Sechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

    „Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

    Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

    Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

    Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

    Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

    „Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

    Weiterführende Informationen:

    Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

    Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Cybersicherheit durch Visual Analytics optimieren

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    BildSechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

    „Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

    Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

    Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

    Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

    Visual Analytics sorgt für Überblick

    Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

    Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

    „Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

    Weiterführende Informationen:

    Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

    Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
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    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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  • Speichern in der Cloud – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Speichern in der Cloud – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Worauf Nutzer achten sollten

    Fotos, Videos und Apps bringen Smartphones und Tablets schnell an die Grenzen ihrer Speicherkapazität. Daher sichern immer mehr Nutzer ihre Dateien in einer Cloud. Weitere Vorteile: Sie können mit jedem ihrer Geräte auf ihre Daten zugreifen und diese mit anderen teilen. Außerdem sind sie gesichert, falls ein Gerät kaputt gehen sollte. Was genau ein Cloud-Speicher ist, wie sicher die Daten dort sind und worauf Nutzer achten sollten, weiß Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO.

    Daten in den Wolken – was steckt dahinter?

    Wer seine Daten in einer sogenannten Cloud speichert, lädt sie von seinem PC, Smartphone oder sonstigem Endgerät via Internet auf einen Server, den ein Cloud-Anbieter betreibt. Der Nutzer kann dann von jedem seiner Endgeräte aus über das Internet auf seine gespeicherten Daten zugreifen. „Außerdem kann er Bilder und Co über einen Link für andere zugänglich machen und so beispielsweise Urlaubsfotos mit Familie und Freunden teilen“, ergänzt Nicole Nebelung. Das funktioniert meist ganz unkompliziert und ohne extra Anmeldung oder Registrierung. Außerdem sparen Anwender Speicherkapazitäten auf ihrem Smartphone, Tablet oder der Festplatte. „Bei vielen Cloud-Anbietern ist ein begrenzter Speicherplatz kostenlos, Erweiterungen kann der Nutzer dazukaufen“, erläutert die Digitalexpertin.

    Datenverluste vermeiden

    Doch wie sicher sind die gespeicherten Dateien in einer Cloud? Die Anbieter garantieren regelmäßige Back-ups und können daher beispielsweise bei einem technischen Problem die Daten wiederherstellen. Zur Sicherheit sollten zwar auch die Nutzer zuhause auf ihrem Smartphone, PC oder Laptop regelmäßige Back-ups durchführen – doch nicht jeder ist hier so sorgfältig und sichert wöchentlich seine Daten. „Geht dann doch mal die Festplatte oder das Handy kaputt, sind die Bilder der letzten Familienfeier oder der letzten Urlaube unwiderruflich verloren, sollten sie nicht beispielsweise in einer Cloud gesichert sein“, so Nebelung.

    Dokumente und Unterlagen sicher verwahren

    Auch für wichtige Unterlagen, beispielsweise Zeugnisse, Verträge oder Versicherungsunterlagen bietet sich eine zusätzliche Cloud-Speicherung an: Hier sind sie vor Verlust oder Zerstörung zum Beispiel durch Brand, Wasser oder Einbruch sicher. „Im Fall der Fälle können Nutzer dann über anderer Geräte, etwa den PC eines Bekannten, auf ihre Daten in der Cloud zugreifen“, erläutert die Digitalexpertin von ERGO. Aber: Manche Daten, etwa IBAN oder Kennwörter, gehören nicht in eine Cloud.

    Worauf sollten Nutzer bei der Sicherheit achten?

    Einen Überblick über die Sicherheit der Cloud selbst bietet die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfohlene Website www.trusted-cloud.de „Hier können sich Interessenten über die Zertifikate und Sicherheitsstandards des jeweiligen Cloud-Anbieters informieren“, so Nebelung. Wer sich bei einem Cloud-Anbieter registriert, gibt zahlreiche persönliche Daten ein. „Um diese Daten vor kriminellen Zugriffen zu schützen, setzen viele Cloud-Anbieter beim Login die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung ein“, informiert Nebelung. Das heißt: Zum Anmelden benötigen Anwender neben Benutzername und Kennwort eine weitere Information, beispielsweise einen Code, den sie aufs Smartphone geschickt bekommen, um sich zu identifizieren. Eine andere Möglichkeit sind biometrische Verfahren wie der Scan des Fingerabdrucks des Nutzers. Außerdem gilt: „Ein sicheres Passwort verwenden und dieses regelmäßig ändern. Ein gutes Passwort besteht aus einer Kombination von Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen“, erklärt die Digitalexpertin.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.578

    Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

    Firmenkontakt
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    ERGO-Platz 1
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    http://www.ergo.com/verbraucher

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    Bildquelle: ERGO Group

  • Informationen nach dem Cyberangriff auf die PEARL. GmbH

    Informationen nach dem Cyberangriff auf die PEARL. GmbH

    Gute Neuigkeiten: Der Onlineshop von PEARL www.pearl.de und alle weiteren Systeme funktionieren nach 3 Tagen seit dem 08.06.2021 wieder reibungslos.

    Ab sofort stehen unseren Kundinnen und Kunden alle Internetseiten und Services wieder wie gewohnt zur Verfügung. Auch in unserem Pearl Factory-Outlet kann wieder mit Giro- und Kreditkarte bezahlt werden.

    Unsere IT-Systeme wurden von externen IT-Security-Experten und unseren hauseigenen EDV-Spezialisten gründlich geprüft und wieder online geschaltet. Sicherheit für Kundendaten steht für uns an oberster Stelle und geht vor Schnelligkeit, weshalb wir eingehende forensische Prüfungen unserer Systeme vorgenommen haben, bevor diese wieder online geschaltet wurden.

    Bei dem Cyberangriff auf die PEARL. GmbH wurden keine Kundendatenkompromittiert. Die Hacker hatten ausschließlich virtuelle Serversysteme angegriffen.

    Da wir unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit bieten möchten, wurden alle Systeme sofort nach Erkennung des Angriffsheruntergefahren – auch der Pearl-Onlineshop.

    Mittlerweile laufen alle Systeme und unsere Versandzentren wieder auf Hochtouren und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden alle Bestellungen schnellstmöglich bearbeiten und an die Paketdienstleister übergeben.

    Für eventuell längere Wartezeiten möchten wir uns entschuldigen.

    Die PEARL. GmbH aus Baden-Württemberg ist das umsatzstärkste Unternehmen eines internationalen Technologie-Konzerns. Ihr Schwerpunkt ist der Distanzhandel von Hightech- und Lifestyle-Produkten. In Deutschland werden rund 400 Mitarbeiter*innen beschäftigt, darunter etwa 20 Auszubildende in unterschiedlichen Ausbildungsberufen.

    Mit ca. 20 Millionen Kundinnen und Kunden, über 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von über 110.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Versandhaus-Niederlassungen in Österreich, der Schweiz, Frankreich und Polen gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Große Versandlager und Spezial-Versandzentren in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hessen ermöglichen eine sehr schnelle Belieferung der Kunden. Über 100.000 Europaletten Lagerkapazität in sechs Logistikzentren gewährleisten höchstmögliche Warenverfügbarkeit.

    Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und das Teleshopping-Unternehmen Pearl.tv mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch.

    In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 16.000 Produkte mit über 100 bekannte Marken wie z.B. auvisio, Rosenstein & Söhne, Luminea, Sichler Haushaltsgeräte, simvalley MOBILE oder ELESION. Darunter zahlreiche Produkte aus den Bereichen Smart Home, Haushalt, Unterhaltungselektronik, Wellness, Lifestyle, Werkzeuge, PKW- und Handyzubehör sowie Hobby- Freizeit- und Funprodukte.
    Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat die PEARL.GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten ( www.pearl.de).

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  • Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Digitale Versicherungswirtschaft: BiPRO-Services einfach und schnell bereitstellen

    Zurich setzt bei der Umsetzung von Branchenstandards zur digitalen Vernetzung auf das Know-how und den Cloud-basierten X4 BiPRO Server der SoftProject GmbH. Die umgesetzten BiPRO-Services gewährleisten einen reibungs- und papierlosen elektronischen Datenaustausch mit den Vertriebspartnern, eine beschleunigte Kommunikation sowie eine automatisierte Abwicklung von Vertriebsprozessen.

    Mit der Lösung von SoftProject konnte Zurich in kürzester Zeit BiPRO-konforme Services bereitstellen und so die Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern noch sicherer und effizienter gestalten. Die realisierten Services (BiPRO-Normen 410, 480 und 422) beinhalten die Anbindung eines Security Token Service (STS) für eine einfache Authentifizierung, die Implementierung von standardisierten und automatisierten Prozessen rund um Tarifierungen, Angebote und Anträge sowie optimierte Such- und Listenservices, die beispielweise eine Suche in umfangreichen Berufslisten erleichtern.

    Minimale Implementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände

    Mithilfe des Cloud-basierten X4 BiPRO Servers, seinen Branchenadaptern und den vorgefertigten BiPRO-Services als Software as a Service (SaaS) aus dem ISO-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH kann Zurich jederzeit zusätzliche Systeme schnell anbinden und je nach Bedarf weitere Normen umsetzen. Zudem vereinfacht eine einheitliche, zentrale Schnittstelle die elektronische Anbindung der unterschiedlichen Systeme von Zurich und seinen Vertriebspartnern. Den Support für die Vertriebspartner, Updates und die Implementierung neuer BiPRO-Releases übernimmt die SoftProject GmbH. Die eigene IT-Abteilung wird dadurch entlastet.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 17 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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    Am Erlengraben 3
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  • Sicheres Serverhousing in den hochverfügbaren Rechenzentren der PFALZKOM GmbH

    Sicheres Serverhousing in den hochverfügbaren Rechenzentren der PFALZKOM GmbH

    Aktiver Brandschutz für Server, Daten und Backups

    Ludwigshafen, 17. März 2021 – Der physische Schutz geschäftskritischer Daten und Anwendungen ist von immenser Bedeutung für den kontinuierlichen Betrieb aller im Unternehmen eingesetzter IT-Systeme. Gerade in Krisenfällen wie beispielsweise einem Großbrand müssen Hard- und Software sowie Daten und Backups an einem sicheren Ort untergebracht sein. In den professionellen Rechenzentren der PFALZKOM besteht dieser Schutz dank sicherer Frühwarnsysteme und modernen Gaslöschanlagen, TÜV-zertifizierten Prozessen und geschultem Fachpersonal für Server und Daten zu jeder Zeit.

    Colocation-Rechenzentren müssen Brandschutzanforderungen auf sehr hohem Niveau erfüllen, um Hardware- und Datenverluste, aber auch Betriebsunterbrechungen durch Brände sicher auszuschließen. Neben der Gebäudekonstruktion spielt auch die moderne und regelmäßig gewartete Technik eine große Rolle.

    Zusätzliche Sicherheit bietet ein geeignetes IT-Infrastruktur-Konzept mit redundantem IT-Betrieb über mehrere Brandabschnitte oder über performant vernetzte Rechenzentrumsstandorte (Betriebsredundanz oder Georedundanz). Denn Business Continuity, also das Aufrechterhalten der Geschäftstätigkeit selbst im oder nach dem Krisenfall, bewahrt oft vor immensen kommunikativen und wirtschaftlichen Verlusten. Zusätzlich ermöglicht ein sorgfältig geplantes Disaster Recovery-Konzept, dass beispielsweise ausgelagerte Backups schnell und unkompliziert zur Verfügung stehen und der uneingeschränkte IT-Betrieb umgehend wieder gewährleistet werden kann.

    Die Rechenzentren auf dem DATACENTER RHEIN-NECKAR Campus gewährleisten umfassenden Schutz und sind gegen externe Zwischenfälle, wie beispielsweise ein Brandereignis, optimal gewappnet. Bereits bei der Erstellung der Gebäude wurden umfassende Maßnahmen zum Schutz der Rechenzentren realisiert: So wurden ausreichend Abstände zu umliegenden Gebäuden und Anlagen eingehalten und der Brandschutz durch F90-Konstruktionen bei Außenwänden und technischen Anlagen realisiert. Brandmelder in Außenanlagen, 360° Video-Überwachung und Brandfrühwarnsysteme ergänzen das umfassende Monitoring und stellen ein rechtzeitiges Erkennen von Brandrisiken sicher.

    Sollte tatsächlich ein Brand in den Serverräumen entstehen, so verhindert die automatische Gaslöschanlage die Ausbreitung des Brandherdes zuverlässig. Der betroffene Serverraum würde binnen Sekunden mit einem Gasgemisch geflutet, das den Sauerstoffgehalt senkt: Niedrig genug, um das aufkommende Feuer sofort zu ersticken, hoch genug, dass Personen weiterhin genug Luft zum Atmen haben. Und auch die IT-Systeme nehmen bei dieser Art der Löschung keinen Schaden.

    Auch für den Fall von Rauch- oder Rußentwicklung in der Umgebung ist das Rechenzentrum umfassend geschützt, beispielsweise durch geeignete und regelmäßig gewartete Filteranlagen, ergänzt um die technische Möglichkeit von Außenluft auf Umluft-Betrieb des gesamten Rechenzentrums umstellen zu können.

    Sicherer und hochverfügbarer IT-Betrieb
    Mit dem DATACENTER RHEIN-NECKAR Campus bietet PFALZKOM modernste Hochsicherheitsrechenzentren im Herzen der starken Wirtschaftsregion. Schaltzentrale des Campus bilden seit 2010 das hochverfügbare Rechenzentrum DCRN I, das kontinuierlich auf den aktuellen Stand der Technik angehoben wurde und das 2017 eröffnete Schwester-Rechenzentrum DCRN II. Die modernen Datacenter sind über das eigene Glasfasernetz bis nach Frankfurt direkt angebunden. Zudem sind sie einer der neuesten Standorte des weltgrößten Internetknotens DE-CIX.

    Das DCRN II ist mit seinen 2.340 m² Serverfläche eines der größten kommerziellen Rechenzentren in ganz Rheinland-Pfalz. Zusammen mit den zwei voneinander getrennten und autarken Serverräumen des DCRN I stellt PFALZKOM auf mehr als 3.000 m² Platz für rund 1.300 Serverschränke (Racks) zur Verfügung. Diese werden permanent video- und sicherheitsüberwacht. Eine strenge Zutrittskontrolle stellt zudem sicher, dass nur berechtigte Personen Zugang zu den Gebäuden erhalten. Die Räume sind darüber hinaus optimal versorgt und vor Wasser, Feuer und Einbruch geschützt.

    Vom TÜV werden sowohl DCRN I als auch DCRN II seit 2011 durchgehend der Hochverfügbarkeitsklasse 3+ zugeordnet – die Rechenzentren der PFALZKOM stellen somit eine Datenverfügbarkeit von 99,98 Prozent pro Jahr sicher. Im Zusammenspiel erfüllen beide Datacenter sogar die höchste Verfügbarkeitskategorie 4.

    Die Hochverfügbarkeit wird unter anderem durch eine ausfallsichere Stromversorgung aus dem konzerneigenen Versorgungsnetz der Muttergesellschaft Pfalzwerke sichergestellt. Darüber hinaus sind beide Rechenzentren mehrfach redundant an das eigene Glasfasernetz mit verschiedenen Austauschknoten sowie über verschiedene Betreiber von Telefon- und IT-Netzen (Carrier) angeschlossen. Der neueste Stand der Technik garantiert dabei ein effizientes und vor allem sicheres Handling der eingelagerten Daten.

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

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  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

    Kontakt
    Logabit GmbH
    Simon Ochs
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    089 244 187 46 0
    simon.ochs@logabit.com
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  • Teams und Zoom als native Anwendungen

    Teams und Zoom als native Anwendungen

    Aufgrund der großen Nachfrage, hat openthinclient die beiden Tools Microsoft Teams und Zoom als native Anwendung hinzugefügt.

    Über den openthinclient-Manager können die Kunden mit wenigen Klicks nun solche Videokonferenz bzw. Screensharing-Applikation anlegen, und den ThinClients direkt zuweisen. Damit lässt sich für den Anwender Teams oder Zoom lokal vom ThinClient aus Starten und Verwenden. Parallel dazu besteht auch weiterhin die Möglichkeit, diese Collaboration-Tools als Plugins über Citrix Workspace auszuführen. Administratoren können die Apps in der Paketverwaltung des openthinclient-Managers (ab Version 2020.x) nachinstallieren.

    Für Anwender im Homeoffice gibt es eine neue Version 2020.2.1 von openthinclient-on-a-Stick. der Download-Link kann über den Webshop als 0,00 EUR Evaluation bestellt werden.

    Kontakt
    Ansprechpartner für Rückfragen:
    Alexander Stecher
    Tel. 0711-1378636-0
    Email:pressemitteilung@openthinclient.com

    openthinclient gmbh
    Heilbronner Str. 150
    70191 Stuttgart
    https://openthinclient.com

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

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  • Inspur KI-Server unterstützen neuen NVIDIA A100 80GB GPU

    Inspur KI-Server NF5488A5 und NF5488M5-D jetzt weltweit verfügbar; 15 Prozent mehr Leistung beim Trainieren von KI-Modellen

    San Jose (Kalifornien) / Stuttgart – 25. November 2020 – Inspur Information, ein führender Anbieter von IT-Infrastrukturlösungen, hat auf der Supercomputing Conference 2020 (SC20) bekannt gegeben, dass seine KI-Server NF5488M5-D und NF5488A5 ab sofort weltweit in Massenproduktion erhältlich sind. Die Server unterstützen die neueste NVIDIA A100 80GB-Grafikkarte.

    Die Servermodelle NF5488M5-D und NF5488A5 enthalten acht A100 80GB-Grafikprozessoren der nächsten Generation mit HBM2e-Speicher. Dadurch verdoppelt sich die Speicherkapazität, während sich die Speicherbandbreite des Grafikprozessors um 30 Prozent erhöht. Die KI-Server sind für die Verarbeitung größerer Datenmengen in einem einzigen Knoten ausgelegt, wodurch der Speicher-Overhead bei der parallelen Kommunikation zwischen Daten oder Modellen erheblich reduziert werden könnte. Dies ermöglicht eine Leistungssteigerung von 15 Prozent beim Trainieren von KI-Modellen mit mehreren zehn Milliarden Parametern.

    Der von Inspur selbst entwickelte NF5488 ist eine KI-Server-Serie der nächsten Generation, die acht mit NVLink verbundene A100-GPUs der dritten Generation in einem 4U-Gehäuse unterbringt und eine Leistungssteigerung von 234 Prozent im Vergleich zur vorherigen Generation aufweist. Die NF5488-Serie bietet Anwendern führende KI-Rechenleistung und ausgereifte Ökosystem-Unterstützung für die anspruchsvollsten KI-Anwendungen, unter anderem für intelligenten Kundenservice, Finanzanalysen, Smart Cities und die Verarbeitung natürlicher Sprache.

    Vor Kurzem hat Inspurs KI-Server NF5488A5 in den neuesten MLPerf-Benchmarks auf einen Schlag 18 Leistungsrekorde aufgestellt, darunter den Weltrekord von 549.000 Inferenzen pro Sekunde für die ResNet50-Inferenzanforderung – eine dreifache Steigerung gegenüber dem Einzelserver-Leistungsrekord von 2019.

    Als führende Marke im Bereich KI-Computing hat Inspur eines der branchenweit leistungsfähigsten und umfangreichsten Produktportfolios. Inspur bietet Full-Stack-KI-Szenarien wie Modelltraining, Machine Reasoning und Edge Computing sowie die Entwicklung von Full-Stack-KI-Features wie KI-Framework-Optimierung, KI-Entwicklungsmanagement und Anwendungsoptimierung.

    Über Inspur

    Inspur Electronic Information Industry Co., LTD ist ein führender Anbieter von Lösungen für Rechenzentrumsinfrastruktur, Cloud Computing und KI und gehört zu den drei weltweit führenden Serverherstellern. Durch Entwicklung und Innovation liefert Inspur hochmoderne Computerhardware und ein umfangreiches Produktangebot für wichtige Technologiebereiche wie Open Computing, Cloud-Rechenzentren, KI und Deep Learning. Leistungsoptimiert und zweckgerichtet ermöglichen es unsere erstklassigen Lösungen den Kunden, spezifische Workloads und Herausforderungen der realen Welt zu bewältigen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.inspursystems.com

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