Schlagwort: Service Management

  • ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    – Top-News: Beitritt zum europäischen Cloud-Initiative GAIA-X
    – Nächste Generation des Self-Service-Managements angekündigt
    – Teilnehmer-Rekord und erfolgreicher Start des Studentenprogramms

    Efecte, der europäische Spezialist für Cloud-basiertes Service Management, hat auf seinem ITSM-Jahreskongress „Digitalize and Automate“ den Beitritt zu Gaia-X bekanntgegeben, Einblicke in die Roadmap geteilt und für Ende des Jahres die Verfügbarkeit der nächsten Generation seines Self-Service-Managements angekündigt. Insgesamt haben sich auf der zweitägigen Veranstaltung 1800 Teilnehmer in sieben Keynotes, 15 Fachvorträgen und drei Technik-Panels über die neuesten Trends rund um Digitalisierung, Automatisierung sowie den Weg zu einer starken europäischen Cloud-Wirtschaft informiert.

    „Unser ´Digitalize and Automate“-Event entwickelt sich zum Treffpunkt von Vordenkern der europäischen Digitalisierung. Innovative Gründer und Service-Management-Enthusiasten haben über die wichtigsten Trends im Service Management diskutiert und sich über ihre Erfahrungen mit und Konsequenzen aus der Corona-Krise ausgetauscht“, sagt Niilo Fredrikson, CEO von Efecte. „In diesem Jahr haben wir den Kreis unseres Zielpublikums erweitert und ein spezielles Programm für Studenten geschaffen. Ihr enthusiastisches Feedback zeigt uns, dass wir damit richtig liegen, die Entscheider von morgen frühzeitig mit erfahrenen Digitalisierungsexperten zusammenzubringen.“

    Spannende Keynotes von innovativen Unternehmen
    In seiner Eröffnungsrede legte CEO Niilo Fredrikson dar, wie wichtig Digitalisierung für ein nachhaltiges Wachstum Europas ist und warum es dabei auf Zusammenarbeit zwischen Tech-Unternehmen ankommt. Besondere Highlights waren die Keynotes von Kunden und Partnern:

    – Markus Bause, CEO der SERVIEW GmbH, führendes ITSM Beratungs- und Zertifizierungshaus in Deutschland, sprach über Agilität als Methode und Mindset und welch großen Vorteile es hat, wirklich agil zu arbeiten.
    – Hannes Kleist, Managing Director von Fooxes Consulting, berichtete von den Herausforderungen bei der Organisation der digitalen Zusammenarbeit im Homeoffice und gab Tipps, wie diese zu lösen sind.
    – Sarah Al-Hussaini, Co-Founder and COO von Ultimate.ai sprach über die rasante Entwicklung ihres Unternehmens sowie die Entwicklung und Bedeutung von Technologien für virtuellen Service-Agenten und KI-gestützten Kundensupport.
    – Johanna Småros, Co-Founder and CMO von Relex Solutions erläuterte, wie der Einzelhandel durch Digitalisierung Effizienzgewinne erzielen, die Verteilung stark nachgefragter Produkte besser organisieren sowie Wachstumschancen wahrnehmen kann.
    – Juhani Mykkänen, Co-Founder von Wolt, erläuterte, welche Rolle eine selbst entwickelte digitale Plattform spielt und wie das Startup Teams in internationalen Märkten aufgebaut hat.
    Bei der anschließenden Panel-Diskussion erörterten die Experten, wie Menschen, Innovationen und Technologien Europa digital erfolgreicher machen können.

    Teilnahme an europäischer Cloud-Initiative GAIA-X
    Niilo Fredrikson kündigte an, dass Efecte der europäischen Cloud-Initiative GAIA-X beitreten wird. Damit unterstützt das Unternehmen das Vorhaben, digitale Innovationen in Europa zu erleichtern und eine von den Big Playern unabhängige europäische Infrastruktur aufzubauen.

    Studentenprogramm vorgestellt
    Efecte hat erstmals Studierende zu seinem Kongress eingeladen. Als Entwickler und Nutzer digitaler Plattformen von morgen wird der Anbieter ihnen das dafür notwendige Know-how mit einem speziellen Studentenprogramm vermitteln. Efecte bietet ihnen dafür in Zusammenarbeit mit der SERVIEW die Möglichkeit, an einem kostenlosen IT Service Management Foundation Training teilzunehmen, was ihnen später einen beruflichen Startvorteil verschaffen wird. Im Rahmen einer langjährigen Partnerschaft mit der technischen Universität in Kuopio (Finnland) bietet Efecte zudem Praktika und Stellen für junge Absolventen an.

    Erfolgsgeschichten von Efecte-Kunden
    Der zweite Tag richtete sich vor allem an ITSM-Praktiker. In einer Paneldiskussion sprachen Experten und Anwender über die Zukunft des Service Managements. Anschließend berichteten Tobias Stender und Olaf Etzrod von Bechtle IT-Systemhaus Hamburg davon, wie sie mithilfe der ITSM-Plattform von Efecte das MSP-Geschäft des Systemhauses erheblich ausbauen konnten. Anja Ludolph vom Helmholtz-Zentrum München berichtete, wie die Digitalisierung von Prozessen einen tiefgreifenden Kulturwandel innerhalb des Forschungszentrums ermöglicht hat.

    Vorschau auf Produkt-Update im Oktober
    Santeri Jussila, Chief Product Officer von Efecte, gab einen Ausblick auf die kommende Version der Efecte-Plattform. Der Fokus des neuen Releases liegt vor allem auf einer verbesserten Usability und einem Update des integrierten Self-Service-Managements. Nutzer können sich auf eine komplett überarbeitete Oberfläche mit verbesserten Suchfunktionen, integrierten Video-Chat sowie einen intelligenten KI-Chatbot freuen. Außerdem wird es ein überarbeitetes CxO-Dashboard geben, mit dem Organisationen ihre Servicequalität überwachen können.

    Der Efecte-Kongress als Aufzeichnung
    Der digitale Jahreskongress von Efecte war als Live-Stream konzipiert. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind unter der nachfolgenden URL abrufbar: Digitalize and Automate.

    Über Efecte
    Efecte ist eine führende europäische Service-Management-Lösung, die Organisationen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen unterstützt. Kunden nutzen die Cloud-Software, um flexibler und effizienter zu arbeiten, ihren Anwendern bessere Nutzererfahrungen zu bieten und Kosten zu senken. Mit Efecte können sie eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse automatisieren – angefangen von der IT über die Bereiche Personal (HR), Finanzen und Kundenservice bis hin zur Verwaltung von Zugriffsrechten. Die Efecte-Plattform wird ausschließlich in Europa entwickelt, betrieben und gehostet. Sie erfüllt in puncto Sicherheit und Datenschutz die strengen EU- Anforderungen. Efecte wurde 1998 gegründet und ist an der Nasdaq First North notiert (ISIN: FI4000282868). Der Hauptsitz von Efecte befindet sich in Espoo, Finnland. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Niederlassungen in Deutschland und Schweden. Weitere Informationen zu Produkten und Services von Efecte sind unter https://www.efecte.com Finanzinformationen unter https://investors.efecte.com verfügbar.

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  • Service Globe Award für zukunftsorientiertes IT Management

    Service Globe Award für zukunftsorientiertes IT Management

    Konferenz von net!IT findet im Rahmen von „ITSM Horizon“ in virtuellen Hallen statt

    Berlin, 7. September 2021 – Zwei virtuelle Kongresse in einem: Die diesjährige ITSM Online Konferenz des Netzwerks für IT Service Management e.V. (net!IT) am 29. und 30. September findet im Rahmen des internationalen Kongresses „ITSM Horizon“ statt. Dazu wird net!IT mit einer eigenen virtuellen 3D Halle präsent sein, in der sowohl eine Fachausstellung als auch die Fachkonferenz stattfindet. Unter dem Motto „Digitaler Champion“ verleiht das Netzwerk zusätzlich in diesem virtuellen Kongress-Rahmen den Service Globe Award für zukunftsorientierte Lösungsideen und Lösungsansätze im Bereich Service Desk und Service Management.

    Auf dem Programm der Online Konferenz stehen Vorträge, Diskussionen und Seminare unter anderem zu Strategien gegen Überlastung von Service Desk Teams, zum Einsatz von IT ChatBot im Service Desk und zur Entwicklung von Service-Empfinden und Digitalisierungsgrad. Als Key Note Speaker wird der IT-Sicherheits-Experte Prof. Thomas R. Köhler aktuelle Entwicklungen bei Cybersicherheit, Cybererpressung und Cyberkriminalität beleuchten.

    Das branchenübergreifende und unabhängige Netzwerk für IT Service Management besteht seit 2003. Ziel ist es, mit der Hilfe von Service Management Tools und Best Practice Beispielen Geschäftsprozesse effektiver und effizienter zu machen und „mit echtem Business Value zu gestalten“, wie der Vorstandsvorsitzende Frank Reniewitz betont.

    Gaming bzw. Gamification für mehr Interaktion der Teilnehmer

    Der Rahmenkongress „ITSM Horizon“ findet zum zweiten Mal statt. Er ist aus der weltweiten Digitalisierung von Messen und Kongressen als Folge der Corona-Pandemie im Jahr 2020 entstanden. Beim Auftakt im vergangenen Jahr waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 40 Ländern online dabei. Die Teilnahme an den rund 30 einzelnen Vorträgen und Veranstaltungen ist kostenfrei. In den virtuellen 3D Messehallen sind über 250 Messestände eingeplant. Für einen noch besseren und anregenden Austausch der Teilnehmer wurde ein spezielles Gaming- bzw. Gamification-Konzept entwickelt (Presseberichte siehe unter anderem hier.

    Weitere Informationen und Anmeldung zu den beiden Kongressen unter https://net-it.info/2021/06/23/itsm-online-konferenz-der-netit/ und https://www.itsm-horizon.com/.

    Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • IT-Kongress: Mehr Interaktion durch neues Gaming Konzept

    IT-Kongress: Mehr Interaktion durch neues Gaming Konzept

    Virtuelle Beach-Bar und Papierflieger in Messehallen bei „ITSM Horizon“

    Karlsruhe, 19. August 2021 – Ein Kongress, auf dem Teilnehmer nur zu zweit etwas zu trinken bestellen können, animierte Buttons aktivieren oder ihr Feedback per Papierflieger durch die Veranstaltungshalle segeln lassen? Das klingt ungewöhnlich, gehört aber zum neuartigen Konzept für den internationalen digitalen IT-Kongress „ITSM Horizon“, der am 29. und 30. September stattfindet. Denn dieser Kongress soll in der Fülle der Corona-bedingt online durchgeführten Veranstaltungen neue Maßstäbe setzen.

    Konzipiert und veranstaltet wird dieser neuartige Kongress von der Scholderer GmbH mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe. Geschäftsführer Robert Scholderer weiß um die Notwendigkeit, nach anderthalb Jahren digitalen Events etwas Neues zu präsentieren. „Viele Online-Kongresse sind passiv, weil man vor dem Monitor sitzt, Menschen beim Reden zuhört und bestenfalls mal einen Kommentar in den Chat schreibt.“ Die Aneinanderreihung von Vorträgen und Videos bringe dabei den Usern keinen Mehrwert. Wer sich heute für die Teilnahme an einem Online-Kongress entscheidet, dem müsse man mehr bieten, und das gehe vor allem über Interaktion. „Der Mehrwert von Kongressen und Messen auch in Online-Form ist der aktive Austausch der Teilnehmer, Aussteller und Besucher untereinander. Die müssen wir stärker zusammenbringen“, erklärt Scholderer.

    Bei „ITSM Horizon“ funktioniert das vor allem über Gamification-Elemente, also spielerische Umsetzung von Interaktion im Meinungs- und Erfahrungs-Austausch. Gamification meint die Nutzung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremden Zusammenhängen mit dem Ziel der Verhaltensänderung. Ein System, das bislang vor allem für Motivationstraining bei Workshops und Seminaren oder betriebsintern eingesetzt wird.

    Teil dieses Gamification-Konzepts sind mehrere virtuelle Welten auf dem Kongress: 3D-Messehalle mit Ständen verschiedener Aussteller, Begegnungs-Plaza, Vortragsräume und Foren, aber auch ein Kaffeeroller (Coffee-Bike) oder ein Strand mit Beach-Bar. Wer hier etwas zu trinken ordern möchte, muss mindestens einen weiteren Gast mitbringen. „So fördern wir auf spielerische Weise die Interaktion“, betont Scholderer. „Wir möchten, dass die Besucher den Kongress am Ende mit vielen neuen Kontakten verlassen.“ Wer mag, kann sich auch per Zufallsprinzip mit anderen Teilnehmern verbinden lassen (Blind-Call).

    In den verschiedenen in 3D gestalteten Welten sind außerdem zahlreiche Animationen und eine Quest-gestützte Entdeckungsreise eingebaut. Wer die Animationen ausführt oder in den Kongress-Welten neue Attraktionen findet, kann Punkte sammeln. Robert Scholderer: „Wir wollen den Besuch auf dem Kongress attraktiv machen und das Entdecker-Gen in uns wecken. Für die Besucher soll ein einmaliges Erlebnis erzeugt werden.“ Das Ziel: „ITSM Horizon“ zu einem der bedeutendsten und wichtigsten neuen Foren in der IT-Branche machen.

    Das wird auch durch die Aussteller und Kooperationspartner deutlich, die bereits für September zugesagt haben. Dazu gehören unter anderem der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), der Anbieter von IT-Management-Lösungen ManageEngine, die Software- und IT-Beratung greenique, die iTSM Group sowie die in der Schweiz, Deutschland und Frankreich tätige IT-Beratung Punctdavista und der weltweit führende Anbieter von intelligenten Software-Lösungen für IT & Customer Service Management USU.

    Wie schon im vergangenen Jahr, als der Online-Kongress zum ersten Mal stattfand, können alle Beteiligten einen Avatar in 3D gestalten, der ihren Platz im virtuellen Raum einnimmt. Die Interaktion zwischen den Avataren ist soweit möglich, dass man andere Teilnehmer direkt anschreiben und sogar direkt anrufen kann. Und wer zu einem Vortrag oder zum Kongress allgemein ein Feedback abgeben will, kann das wie üblich im Chat tun – oder aber über eine Feedback-Maschine seine Meinungen und Vorschläge zum Papierflieger falten und durch den Raum segeln lassen. „Ein weiteres spielerisches Element, mit dem wir diesen Kongress zu etwas ganz Besonderem machen“, betont Robert Scholderer.

    Weitere Informationen zum Kongress und Anmeldung: www.itsm-horizon.com

    Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Bildquelle: ITSM Horizon / 3D Ready GmbH

  • IT Service Management Forum Austria: Scholderer neuer Vorsitzender

    IT Service Management Forum Austria: Scholderer neuer Vorsitzender

    Internationale Zusammenarbeit in der IT stärken und Austausch fördern

    Karlsruhe / Wien, 13. Januar 2021 – Der Gründer und Geschäftsführer des IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Scholderer GmbH, Dr. habil. Robert Scholderer, ist neuer Vorsitzender des IT Service Management Forums (itSMF) in Österreich. Die online tagende Generalversammlung wählte den deutschen Ingenieur und Unternehmer einstimmig zum Nachfolger von Martin Pscheidl, der nach acht Jahren im Amt nicht mehr kandidierte. Die Versammlung wählte außerdem einen neuen Vorstand des itSMF. Ihm gehören neben Scholderer als Vorsitzendem fünf weitere Mitglieder aus Österreich, Deutschland und der Schweiz an.

    Scholderer (52), der neben seiner Eigenschaft als IT-Berater und Unternehmer als Privatdozent an der Universität Landau sowie als Autor zahlreicher Fachbücher tätig ist, plant für seine Amtszeit vor allem den Aufbau internationaler Beziehungen und eine stärkere Wahrnehmung des Forums. „Es gibt bereits erste lose Beziehungen zwischen IT-Fachkräften aus zahlreichen Ländern. Diese können vertieft werden, so dass das itSMF Österreich zu einem internationalen Player avancieren kann“, so Scholderer. Bisher unterstützt er das Forum bereits bei Marketing und öffentlicher Wahrnehmung. Dieses Engagement soll ausgebaut und das Forum mit innovativen Ideen stärker im Markt präsent werden.

    Das itSMF hat es sich zum Ziel gesetzt, als unabhängiger und nichtkommerzieller Verein die aktuellen Erkenntnisse und Methoden im Bereich des IT-Managements zu fördern und bekannt zu machen. Es bietet für Einzelpersonen und Unternehmen eine Plattform für den Austausch von Informationen und Erfahrungen. Dafür organisiert es unter anderem Konferenzen, regionale Foren, Fachvorträge, Veröffentlichungen und Arbeitskreise.

    Das Information Technology Service Management Forum (itSMF) wurde ursprünglich 1991 in England gegründet. Mittlerweile gibt es solche Foren in mehr als 50 Ländern weltweit, darunter auch in Österreich und Deutschland. Mit dem itSMF in Deutschland hat die Scholderer GmbH in der Vergangenheit ebenfalls zusammengearbeitet, zuletzt bei dem von ihr organisierten internationalen Kongress „ITSM Horizon“, der wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie als branchenweit erster virtueller Live-Kongress in 3D veranstaltet wurde.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • US-Präsidentschaftswahl: Los Angeles County nutzt Lösung von Cherwell, um Wählerzugang zu verbessern

    Cherwell Service Management erweitert Zugangsoptionen und ermöglicht digitalen Chain-of-Custody-Prozess im größten US-Wahlkreis

    München und Los Angeles, 4. August 2020 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Enterprise-Service-Management-Lösungen, gibt bekannt, dass der Bezirk Los Angeles (LA), der größte Wahlkreis der Vereinigten Staaten, „Cherwell® Service Management“ implementiert hat. Mit der Cherwell-Lösung soll die Stimmabgabe für US-Bürgerinnen und -Bürger vereinfacht und der größer gewordenen Wählerschaft Rechnung getragen werden. Die Lösung ermöglicht es dem Bezirk, auf einen moderneren, digitalen Chain-of-Custody-Prozess umzustellen.

    Reibungsloser Wahlvorgang für über 5,5 Millionen Wähler

    Aufgrund der US-Initiative „Voting Solutions for All People“, werden in diesem Jahr mehrere tausend zusätzliche Geräte, beispielsweise elektronische Wahlstationen und Wahlzettelmarkierungsgeräte, bei dir Präsidentschaftswahl eingesetzt. Die Wahlberechtigten im Bezirk LA können innerhalb eines Zeitraumes von elf Tagen eine der rund tausend Wahlstationen aufsuchen. Der Wahlbezirk Los Angeles steht somit vor der Herausforderung, zehntausende Geräte innerhalb von elf Wahltagen verpacken und zu rund tausend Wahllokalen transportieren zu müssen. Die Geräte sind von entscheidender Bedeutung, um den über 5,5 Millionen registrierten Wählern aus sämtlichen Gesellschaftsschichten einen einfach zugänglichen, mehrsprachigen und sicheren Wahlvorgang zu ermöglichen.

    Die Cherwell-Lösung ermöglicht es dem Bezirk LA, den Logistik-Prozess rund um den Versand der Geräte sowie das Management von Sicherheitszwischenfällen an den einzelnen Standorten zu optimieren. Bei Verdacht auf Manipulation eines Barcode-Siegels oder eines Kabelbinderverschlusses ist es mit der Cherwell-Lösung sehr einfach, einen Sicherheitszwischenfall zu melden und eine Untersuchung durch das Service-Desk-Team anzustoßen. Dieser neue digitale Chain-of-Custody-Prozess ermöglicht eine deutlich bessere Übersichtlichkeit und reduziert gleichzeitig den Verwaltungsaufwand.

    Lösung auf Basis der Low-Code Technologie Cherwell CORE

    Die Service-Management-Lösung für den Wahlbezirk LA wurde auf Grundlage der Low-Code Technologie Cherwell CORE individuell für die US-Wahl 2020 entwickelt. Mit Cherwell CORE können Entwickler in Unternehmen oder Behörden eigenständig kundenspezifische Workflows automatisieren und Anwendungen erstellen. Dadurch verkürzt sich der Zeitaufwand für viele Prozesse erheblich.

    Digitales Chain-of-Custody-System für die US-Präsidentschaftswahl

    Aman Bhular, Chief Information Officer des LA County, erläutert, warum die Wahl auf Cherwell Software fiel: „Rechtzeitig vor den Präsidentschaftswahlen im November dieses Jahres mussten wir unsere Chain-of-Custody-Fähigkeiten verbessern – und das innerhalb sehr kurzer Zeit. Die Software von Cherwell ermöglicht es uns, schnell individuelle Arbeitsabläufe für den Einsatz und die Verfolgung all unserer Assets zu erstellen, den Zugang und die Benutzerfreundlichkeit für die Wähler zu verbessern und eine effizientere Überprüfung zu ermöglichen.“

    Sam Gilliland, CEO von Cherwell Software, erklärt: „Der Bedarf des Bezirks von Los Angeles, sehr rasch ein digitales Chain-of-Custody-System einzuführen, stellte eine enorme Herausforderung dar. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung und durch unsere codefreie Plattform, die sehr kurzfristig an verschiedenste digitale Arbeitsprozesse angepasst werden kann, waren wir schnell in der Lage, eine passende Lösung zu liefern.“

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  • Softpoint Trusted Quality wird Teil der iTSM Group

    Softpoint Trusted Quality wird Teil der iTSM Group

    Das Beratungsunternehmen iTSM Consulting GmbH hat eine Mehrheitsbeteiligung am österreichischen ServiceNow-Spezialisten Softpoint Trusted Quality GmbH übernommen. Das Unternehmen wurde damit Teil der stetig wachsenden iTSM Group, die als der Spezialist für die Digitalisierung von Enterprise-Service-Management-Prozessen außerdem weitere Beratungsunternehmen in Deutschland, Schweiz, Rumänien und den Niederlanden umfasst.

    Softpoint Trusted Quality ist ein etabliertes Beratungsunternehmen im österreichischen Service-Management-Markt und dort der größte lokale Implementierungspartner von ServiceNow, der weltweit führenden Cloud-Plattform für die Digitalisierung von Enterprise-Service-Management-Prozessen. Durch die Integration in die iTSM Group erweitert die Softpoint Trusted Quality ihr Service-Portfolio nun erheblich. Zudem kann sie damit auf sämtliche Expertise und Ressourcen innerhalb der Gruppe zugreifen und ihre Kunden so noch umfassender betreuen als bisher. Für diese Kunden ändert sich ansonsten nichts – ihre Ansprechpartner bleiben ausnahmslos erhalten.

    Das Beratungsportfolio der iTSM Group zielt auf alle wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung. Dazu gehören das Verschlanken und Beschleunigen der Services und Prozesse, sowie die Digitalisierung und Automatisierung dieser in allen Unternehmensbereichen. Ebenso berücksichtigt werden dabei die Befähigung und Begeisterung der betroffenen Mitarbeiter, und die beteiligten Sourcing-Partner werden nahtlos integriert und objektiv steuerbar. Damit bietet nun auch Softpoint Trusted Quality aktuellen und zukünftigen Kunden eine komplette Ende-zu-Ende-Betreuung und verhilft ihnen überdies dazu, von einem reinen IT Service Management zu einem umfassenden Enterprise Service Management zu migrieren.

    Die operative Geschäftsführung der Softpoint Trusted Quality GmbH verbleibt bei Dipl.-Ing. Hubert Feneberger, der das Unternehmen auch bisher leitete. Als weiterer Geschäftsführer fungiert Siegfried Riedel, der auch Geschäftsführer der iTSM Consulting GmbH ist.

    „Die Integration der Softpoint Trusted Quality in die iTSM Group ist ein Gewinn für alle Beteiligten“, so Hubert Feneberger. „Die iTSM Group verstärkt ihre Präsenz in Österreich, wir gewinnen nochmals an Kompetenz und an Schlagkraft, und die Kunden profitieren von unserem erweiterten Angebot, das durch die zusätzlichen Ressourcen zudem besser skalierbar ist.“

    „Österreich ist traditionell ein wichtiger Markt für die iTSM Group“, ergänzt Siegfried Riedel. „Wir haben schon bisher eng und intensiv mit Softpoint zusammengearbeitet und freuen uns darüber, die Softpoint Trusted Quality als vollständiges Mitglied der Gruppe begrüßen zu können.“

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

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    Bildquelle: iTSM Group

  • Starke Partnerschaften: Cherwell auf Wachstumskurs

    München, 23.06.2020 – Cherwell Software, ein führender Anbieter von Enterprise-Service-Management (ESM)-Lösungen und die MAXXYS AG gehen gemeinsame Wege, um ihren Kunden mehr Know-how, Service und Flexibilität anbieten zu können. Als offizieller Reseller und Service Partner vertreibt MAXXYS die Lösungen von Cherwell und bietet den gemeinsamen Kunden passende Beratungsleistungen sowie individuelle Workshops und Produktschulungen an. Darüber hinaus hat Cherwell die LeanIT Ltd. zum Elite-Partner ernannt.

    Gemeinsam mit MAXXYS für eine intelligente Prozessautomatisierung

    Die MAXXYS AG steht für mehr als 15-jährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich IT Software Systemintegration. Das Portfolio des Unternehmens aus dem hessischen Butzbach umfasst neben IT Service Management auch Endpoint Management, Infrastructure Management, Lizenzmanagement, Security und Support. Zu ihren Kunden zählen mittlere und größere Unternehmen aus Industrie und Handel, sowie Banken, Versicherungen und öffentliche Verwaltungen. Diesen bietet MAXXYS passende Lösungen führender Hersteller – nun auch von Cherwell.

    Die Partnerschaft zwischen Cherwell und MAXXYS baut auf dem Bestreben auf, Unternehmen bei der digitalen Transformation – insbesondere bei der intelligenten Automatisierung von Prozessen und der Verbesserung der Benutzererfahrung für Mitarbeiter und Kunden – bestmöglich zu unterstützen. Derzeit zählt dazu auch ein effizientes Management von Mitarbeitern im Homeoffice. Dabei werden etwa durch den Einsatz eines Service-Desks die IT-Abteilung entlastet und Dienst- und Supportkosten gesenkt.

    Mit der No-Code-Plattform von Cherwell hat MAXXYS nun eine leistungsstarke Lösung für sämtliche servicerelevanten IT-Prozesse in Unternehmen im Portfolio. Bernhard Bock, Geschäftsführer der MAXXYS AG, erklärt: „Unser Antrieb ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und ihnen digitale Werkzeuge anzubieten, mit welchen sie sich besser auf die Kernaufgaben ihres Geschäfts fokussieren können. Wir sind sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden sehr von den Synergien unserer Partnerschaft profitieren werden.“

    „Die Kooperation schafft für beide Partner eine echte Win-Win-Situation. Wir gewinnen einen sehr erfahrenen und in Hessen fest verwurzelten Partner, die MAXXYS AG kann durch unsere No-Code-Lösung noch besser auf verschiedenste Kundenanforderungen wie etwa eine Erhöhung der Self-Service-Quote oder eine bessere Skalierbarkeit der Plattform eingehen – gerade in der aktuellen Krisenzeit, in der diese Anforderungen einem ständigen Wandel unterworfen sind“, sagt Ralf Lommel, Area Director DACH/EE & Benelux bei Cherwell. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

    Cherwell treibt mit LeanIT die Expansion in Südeuropa voran

    Zudem hat Cherwell die LeanIT Ltd., einen Value Added Distributor von Software und den damit verbundenen Dienstleistungen mit Hauptsitz in Zypern, zum Elite-Partner ernannt. Dieser Status ermöglicht unter anderem Zugang zu technischer Beratung und Sales Alignment und bietet dem Partner darüber hinaus finanzielle Anreize. Die Zusammenarbeit mit LeanIT, die über zahlreiche Kunden in Griechenland und weiteren Ländern Südeuropas verfügen, ist ein wichtiger Teil von Cherwells vertrieblicher Expansionsstrategie in dieser Region.

    Über Cherwell:
    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • Planview und Cherwell geben Kooperation bekannt

    München, 6. Mai 2020 – Planview® und Cherwell Software arbeiten ab sofort zusammen, um Organisationen besser bei der Umsetzung ihrer strategischen und operativen Ziele unterstützen zu können. Planview ist ein führender Anbieter für Portfoliomanagement und Work-Management und hilft Unternehmen dabei, sich auf ihre wichtigsten strategischen Ziele zu konzentrieren. Servicemanagement-Experte Cherwell rationalisiert und automatisiert Arbeitsprozesse im ganzen Unternehmen und steigert somit die Produktivität der IT und der Mitarbeiter.

    Von der Kombination der Lösungen aus Portfoliomanagement und Servicemanagement profitieren insbesondere Chief Information Officers (CIO), Projektmanagementbüros (PMO) und Unternehmensleiter. Sie können Produkte, Dienstleistungen und Kundenerlebnisse so noch besser an die Marktsituation anpassen.

    Die Kooperation von Planview und Cherwell beinhaltet eine gemeinsame Lösung, die Unternehmen einen Echtzeit-Einblick in die zu erwartende Nachfrage und Arbeitslast ermöglicht. CIOs, PMOs und IT-Führungskräfte können damit sicherstellen, dass die richtigen Mitarbeiter den richtigen Aufgaben zugeteilt sind. Außerdem können sie Szenarien entwerfen, die die Finanzierung und Ressourcenzuweisung für potenzielle Investitionen und Initiativen optimieren.

    Die Möglichkeiten der gemeinsamen Lösung in der Übersicht:

    -Auswahl der lukrativsten Investitionen und Initiativen
    -Messen von Zeit- und Budgetaufwand für strategische Initiativen im Vergleich zu Wartungsaktivitäten
    -Dynamische Anpassung an sich schnell ändernde Prioritäten und Marktbedingungen
    -Optimierte unternehmensweite Steuerung von Teams, Finanzen und Prioritäten
    -Schnellere Umsetzung von Unternehmensstrategien
    -Schlüssige und benutzerfreundliche Services und Angebote für Mitarbeiter und Kunden

    „Wir haben einen wachsenden Bedarf an PMO-Expertise in unseren Vertriebskampagnen ausgemacht. Daher haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit Planview entschieden, um unseren Kunden eine leistungsstarke Kombination aus Portfoliomanagement und Servicemanagement anbieten zu können“, sagt Ralf Lommel, Area Director DACH bei Cherwell. „Unsere Partnerschaft wird den Kunden dabei helfen, bessere Investitionsentscheidungen zu treffen und strategische Aktivitäten zu optimieren.“

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • Neue Cherwell Version 10.0: KI-basierter Self-Service für eine bessere Employee Experience

    München, 04.03.2020 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Service-Management-Lösungen, stellt die Version 10.0 seiner Cherwell® Service Management-Plattform für IT-Service-Management (ITSM) und Enterprise-Service-Management (ESM) vor. Die neue Version bietet eine verbesserte Employee Experience, da Benutzer über die im Vergleich zur Vorversion doppelte Anzahl an Kanälen auf das Service Management zugreifen können. Zudem beinhaltet sie Service-Management-Funktionen für Human Ressources, Projektmanagement, Facilities und Information Security.

    Unternehmen können durch das neue Angebot alle Enterprise-Service-Management-Funktionen nutzen, ohne dass dafür eine zusätzliche Lizenz erforderlich ist. Somit profitieren Cherwell-Kunden ab sofort schneller und einfacher unternehmensweit von den Vorteilen der Workflow-Automatisierung.

    Self-Service mit Omni-Channel-Erfahrung

    Cherwell Service Management 10.0 verbessert die Employee Experience durch eine große Auswahl an Möglichkeiten für die Meldung und Behebung von Vorfällen. Die Mitarbeiter können den Service Desk per Telefon, E-Mail oder Desktop-App erreichen, einen Vorfall im Slackbot öffnen oder den optionalen Cherwell Virtual Agent (CVA) nutzen.

    Der sprachgesteuerte Zugang via CVA verbessert den Self-Service, da die Mitarbeiter automatisch zu den ihren Anliegen entsprechenden Einträgen in der Wissensdatenbank geleitet werden. Dazu wird die Watson-KI-Technologie von IBM genutzt. So können Nutzer gängige Probleme wie etwa das Melden eines Vorfalls, die Aktualisierung des Vorfallstatus oder das Zurücksetzen des Passworts unkompliziert und schnell selbst lösen, anstatt auf die Antwort eines Administrators warten zu müssen.

    Eine weitere Vereinfachung: Auch per Slackbot können die Mitarbeiter ab sofort Vorfälle melden und diese mit Hilfe von kontextbezogenen Informationen aus der von Slack bereitgestellten Wissensdatenbank beheben. Die Administratoren können über einen speziellen Slack-Kanal andere Personen mit dem Vorfall beauftragen. Dadurch erhält der Nutzer durch ein beschleunigtes „Swarm“-Supportmodell direkten Zugang zu den Personen, die die schnellste Lösung bieten können.

    Einfachere Handhabung für Administratoren

    Administratoren erhalten bei der neuen Version durch die Related Item Navigation die Möglichkeit, auf Vorfälle automatisch zu reagieren und relevantes Wissen für eine schnellere Lösung zu liefern. Bei der Bearbeitung eines Vorfalls oder einer Anfrage wissen die Administratoren, dass es normalerweise eine Menge guter Informationen über das Problem gibt, das sie zu lösen versuchen, aber es ist schwierig, sie zu finden. Cherwell Service Management 10.0 sucht automatisch nach Datensätzen, die sich auf das zu bearbeitende Thema beziehen, basierend auf Schlüsselwörtern in der Beschreibung, die sie zur Verfügung stellen. Sie werden dann an verwandte Datensätze, Anhänge, E-Mails, Chats und Einträge aus der Wissensdatenbank weitergeleitet, um mehr Kontext, unerwartete Einblicke und eine schnellere Lösung des Problems zu ermöglichen.

    Innovatives ESM-Angebot und vereinfachte Preisgestaltung

    Die neue Version befähigt Kunden, ein unternehmensweit einheitliches Service-Management auszurollen. Oftmals werden bei ESM-Lösungen für jede weitere Funktion zusätzliche Software-Lizenzen benötigt. Cherwell Service Management 10.0 hingegen enthält alle Funktionen in einer einzigen Lizenz. Die Lösungen von Cherwell mApp™ können als Out-of-the-Box-Lösung oder als Basis für eine maßgeschneiderte Lösung dienen, die an die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens angepasst werden kann. Ein gemeinsamer Rahmen für das Incident-Management sorgt für eine schnellere Lösung von Problemen und eine bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen Abteilungen.

    „Eine hochwertige Employee Experience zu ermöglichen, ist heute für Unternehmen von zentraler Bedeutung“, sagt Pierre-Andre Aeschlimann, EMEA Solution and Sales Strategist & Evangelist bei Cherwell Software. „Unsere Kunden haben nach mehr Wahlmöglichkeiten beim Zugriff auf das Cherwell Service Management und mehr Optionen für die Zusammenarbeit verlangt, damit sie Vorfälle schneller und automatisiert lösen können. Mit CSM 10.0 stellen wir eine robuste Plattform zur Verfügung, die auf genau diese Anforderungen eingeht. Sie trägt dazu bei, Arbeitsabläufe für Mitarbeiter einfacher zu gestalten.“

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • Forrester zeichnet Cherwell als Leader im Enterprise Service Management (ESM) aus

    München, 23. Oktober 2019 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Service-Management-Lösungen, wurde in „The Forrester Wave™“ (Q4 2019) als Leader im Bereich Enterprise Service Management (ESM) ausgezeichnet. Cherwell erzielte die höchstmögliche Punktzahl in der Kategorie Vision und Leistungsangebot sowie für sein Geschäfts- und Preismodell.

    Low-Code für mehr Flexibilität

    In seiner Analyse stellt Forrester Research fest, dass die Stärken von Cherwell insbesondere in seiner konsequenten Ausrichtung auf ESM liegen: Die Lösung bietet Module für Facilities Management, Human Resources und Projektmanagement. Zudem können Anwender über die leistungsstarke Low-Code/No-Code-Plattform unkompliziert Anpassungen vornehmen. Auch bei der Portalintegration mit Cloud-Anbietern schnitt die Lösung von Cherwell überdurchschnittlich gut ab. Die Forrester-Studie stellt darüber hinaus fest, dass Cherwell durch die Aufnahme in den Amazon Web Services (AWS)-Marktplatz als bevorzugte ESM-Lösung den Umstieg auf die Cherwell Plattform deutlich vereinfacht hat

    Eine Plattform für alle Abteilungen

    „Unsere Kunden wollen eine unternehmensweite Plattform, die nicht nur die IT bestmöglich unterstützt, sondern auch für Abteilungen wie Finance, Human Resources, Legal und Facilities passende Funktionen bietet. Auf diese Weise wird eine durchgängige und zeitgemäße Employee Experience im gesamten Unternehmen möglich“, erklärt Sam Gilliland, Chief Executive Officer von Cherwell Software.

    „Dass die Ergebnisse von Forrester mit unseren eigenen Forschungsergebnissen von Anfang des Jahres übereinstimmen, zeigt, dass wir unser Produkt an den Bedürfnissen des Marktes ausrichten. Somit helfen wir Unternehmen dabei, die digitale Transformation zu meistern und die Mitarbeiter zufriedener und produktiver zu machen“, so Sam Gilliland weiter.

    Der vollständige Bericht „The Forrester Wave™: Enterprise Service Management, Q4 2019“ kann hier heruntergeladen werden: https://pages.cherwell.com/ar.forrester-wave-esm.html.

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  • KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    Neue Generation an Self-Service-/Self-Help-Lösungen setzt auf KI und nutzerfokussierte Oberflächen, um Akzeptanz und Wirksamkeit zu steigern.

    Hamburg, 8.10.2019 – Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), sieht erhebliches Potential für moderne Self-Service-/Self-Help-Lösungen für den Wissenstransfer im IT-Service-Management (ITSM) und darüber hinaus. Dabei sollten neue Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz wie Machine Learning oder Natural Language Processing genutzt werden, um Wissen besser aufzubereiten und im richtigen Kontext und Umfang anzubieten.

    „Studien zeigen, dass Business-User auch bei der Nutzung interner IT-Systeme den gleichen Komfort und die gleiche Einfachheit erwarten, die sie aus der privaten Nutzung von Online-Angeboten kennen. Der Schlüssel zur Akzeptanz von Self-Service und Self-Help im ITSM liegt in einer umfassenden Nutzerorientierung und intelligenteren Lösungen, die mittels KI quasi mitdenken und den Nutzer schrittweise zur richtigen Lösung führen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution und Experte für Servicemanagement. Konkret bedeutet das, dass Wissen so aufbereitet werden muss, dass sich daraus Schritt-für-Schritt-Verfahren zur Eingrenzung des Problems und zu dessen Lösung ableiten lassen.

    EasyVista Self Help als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform

    Prevolution führt dazu EV Self Help des französischen Anbieters EasyVista als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform in den deutschen Markt ein. Mit ihr können intelligente Knowledge Flows bereitgestellt werden, die Wissen strukturieren, interaktiv verfügbar machen und den Transfer und die Nutzung messbar gestalten. Das so erschlossene Wissen kann dann mit multimedialen Inhalten, mit dialogorientieren Q&A-Entscheidungsbäumen oder mittels KI-gestützten Chatbots erlebbar gemacht werden. Die Einbindung von Drittsystemen wie z.B. CRM- oder ITSM-Tools oder die Integration in z.B. Microsoft Teams bringen die Services näher an die Nutzer heran.

    So erhalten Nutzer und Kunden Lösungen und Antworten, ohne dafür den Service Desk kontaktieren zu müssen. Das steigert nicht nur die Nutzerzufriedenheit, sondern sorgt auch für deutliche Einsparungen in der IT, aber auch in den Fachabteilungen. Die Zahl der Help-Desk-Anrufe sinkt durch den Einsatz von Self-Help deutlich und Probleme werden schneller gelöst. Der Aufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter sowohl im ITSM, aber auch allgemein, sinkt erheblich. Ermöglicht wird das durch eine drastische Reduktion des Aufwands zur Erfassung und Modellierung des Wissens.

    Einfache Modellierung und Codeless Design machen Aufbereitung von Wissen praxistauglich

    „Bislang war die nutzergerechte Erschließung von Wissen oftmals zu aufwändig, um nebenher im täglichen ITSM-Betrieb zu geschehen. Als Ergebnis kennen wir alle sogenannte Knowledge Bases mit langatmigen Textwüsten, die für Nutzer weder einfach zugänglich noch verständlich sind. Mit dem aufbereiteten Wissen fehlte der grundlegende Treibstoff für jede Transformation im Service“, schildert Andresen das bisherige Henne-Ei-Problem.

    Mit dem Codeless Design Studio können interaktive Inhalte und Knowledge Flows einfach und schnell erstellt werden. Webbasierte Q&A-Entscheidungsbäume, die die Fragen der Anwender auf eine natürliche, logische Weise beantworten und sie so schnell zum Ziel führen, können mit einem Drag&Drop-Editor gestaltet werden. Detaillierte Analysen gewähren einen Einblick in die Nutzung des Wissenstransfers und machen diesen messbar. So können anhand detaillierter Nutzungsstatistiken mögliche Lücken oder Schwachstellen im Transfer schnell identifiziert und der Wissenstransfer kontinuierlich verbessert werden.

    Deutschland-Premiere und ausführliche Demonstration beim ITSM-Tool Meetup

    Prevolution stellt diese auf dem deutschen Markt einzigartige Lösung als Premiere auf dem diesjährigen ITSM-Tool Meetup in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München vor. In ausführlichen Sessions werden dort die 17 marktführenden Tools für IT-Service-Management in kleiner Runde präsentiert und die Teilnehmer können im direkten Kontakt ihre individuellen Fragen klären. Die genauen Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung finden Sie hier: https://www.itsm-meetup.com

    Weitere Informationen zu ITSM- und ESM-Lösungen mit EasyVista:
    https://www.prevolution.de/it-loesungen/easyvista/

    Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.
    Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
    EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.
    Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
    Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de
    Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • VeriSM als zukunftsweisende Methode im Service Management

    Mehrwertorientiertes Modell verbessert die Service-Level durch flexible Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse

    Der VeriSM-Ansatz wurde in Zusammenarbeit mit der globalen Service-Management-Community entwickelt, um auf die sich ändernden Anforderungen an das Service Management und die Auswirkungen der digitalen Transformation zu reagieren. Die ITSM Group bietet für VeriSM Foundation-Schulungen mit optionaler Prüfung an.

    In den letzten Jahren sind immer mehr unterschiedliche Service-Management-Methoden entwickelt worden, deren Einsatz durch ihre fehlende Abgrenzung voneinander eher zu Problemen und weniger zu substanziellen Verbesserungen geführt hat. VeriSM verfolgt deshalb einen alternativen Service-Management-Ansatz, indem er mit einer End-to-End-Sicht von der Organisationsebene ausgeht, statt sich auf einzelne Organisationsbereiche oder Instanzen zu konzentrieren.

    Gleichzeitig unterstützt das Modell darin, verschiedene Managementpraktiken flexibel anwenden zu können, um mit optimierten Service Levels den Kunden das richtige Produkt oder die richtige Dienstleistung zum richtigen Zeitpunkt zu liefern. Diese Servicefähigkeit wird in Zeiten der Digitalisierung aufgrund der veränderten Konsumerbedürfnisse, wie allein die Liefererwartungen an Online-Shops zeigen, immer wichtiger.

    Darauf gilt es in den Serviceorganisationen zu reagieren, weshalb VeriSM einen Ansatz ermöglicht, der sich unabhängig von der Organisationsart, den Geschäftsprioritäten und von der Art einzelner Projekte oder Services umsetzen lässt. Anstatt sich auf vorgeschriebene Arbeitsweisen zu konzentrieren, lässt sich mit dem integrierten und mehrwertorientierten Service-Management-Modell flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren.

    „Die Besonderheit dieser Methode besteht darin, dass sie in der Serviceerbringung die notwendigen Ressourcen, Umfeldbedingungen, Technologien und passenden Management-Praktiken in einem Management-Netz berücksichtigt“, beschreibt Daniel Nitsch, Education-Leiter bei der ITSM Group, den neuen Ansatz. „VeriSM ist somit eigentlich eine Pflichtlektüre für jeden, der mit Produkten und Services zukunftsorientiert arbeiten will“, ergänzt er.

    Weitere Informationen und Schulungsangebote der ITSM Group: https://www.itsm-consulting.de/trainings/verism/verism-foundation

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
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    Deutschland

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    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

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