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  • Extreme stellt cloudnative Network Visibility Platform für Service Provider vor

    Extreme stellt cloudnative Network Visibility Platform für Service Provider vor

    Netzwerktransparenz und Flexibilität für Service Provider in hochgradig verteilten 5G-Umgebungen

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 26. Mai 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, stellt die Extreme 9000-Serie mit dem Extreme 9920 als intelligente Network Visibility Platform vor. Extreme 9920 basiert auf cloudnativen Design-Prinzipien und einer kompatiblen Datenbank. Die Plattform ermöglicht hochskalierbare Datenaggregation, Paketfilterung, Replikation und erweiterte Netzwerkpaketverarbeitung für Analysetools in verteilten Netzwerkumgebungen. Sie liefert detaillierte Dateneinblicke und bietet die Flexibilität, sich an zukünftige Netzwerkerweiterungen anzupassen. So können Service Provider schnell auf neue Nutzeranforderungen und 5G-Anwendungsfälle reagieren.

    5G ist die erste Generation der Mobilfunktechnologien, die auf cloudnativen Prinzipien aufbaut. Die meisten herkömmlichen Tools für die Netzwerktransparenz lassen sich nicht ohne Weiteres an zukünftige Einsatzbereiche wie autonomes Fahren oder IoT anpassen. Da viele Anwendungsfälle im Zusammenhang mit 5G noch offen sind, benötigen Service Provider eine kompatible Lösung, die Transparenz in hochgradig verteilten Umgebungen ermöglicht und flexibel genug ist, um ohne kosten- und zeitaufwändige Infrastruktur-Upgrades angepasst zu werden. Extreme 9920 basiert auf dem programmierbaren Intel Tofino™ 2 ASIC und bietet eine hoch skalierbare Architektur, die sich leicht in bestehende Service-Provider-Umgebungen integrieren und schnell an neue Anwendungsfälle anpassen lässt.

    Verfügbarkeit: Extreme 9920 wird ab Juni 2021 verfügbar sein.

    Das Wichtigste in Kürze:

    Flexible, skalierbare Network Visibility Platform: Mit höherer Energieeffizienz und geringerem Platzbedarf ist die 9000er Serie ideal für den Einsatz bei Service Providern und großen Unternehmen geeignet. Der kompatible Paketbroker-Service des 9920 bietet eine hierarchische Paketmanagement-Architektur, die es Kunden ermöglicht, sich an verschiedene und sich verändernde Mobile-Edge-Anwendungsfälle anzupassen und für Umgebungen wie große Rechenzentren und Cloud-Architekturen zu skalieren.

    Entwickelt für cloudnative Kompatibilität: Die Netzwerksichtbarkeitsplattform nutzt ein auf Microservices basierendes kompatibles Betriebssystem. Die containerisierte, von Kubernetes unterstützte, geclusterte Architektur kann ohne Serviceunterbrechung gepatcht werden, wodurch die Netzwerkzuverlässigkeit aufrechterhalten und das Betriebsrisiko reduziert wird.

    Management basierend auf dem Microservices API-first Design-Prinzip: Der Extreme Visibility Manager verfügt über eine intuitive grafische Benutzeroberfläche (GUI) zur Einrichtung neuer Regelsätze und Befehle für die Visibility-Geräte von Extreme. Er bietet vollständige Einsicht in jeden Aspekt des Netzwerks – von einer geografisch stark verteilten Umgebung bis hin zu den auf dem System laufenden Diensten. Kunden können die Lösung einfach in bestehende Operation-Support-Systeme integrieren, ohne kostenintensiv die Infrastruktur ersetzen zu müssen.

    Nabil Bukhari, Chief Technology Officer und Chief Product Officer, Extreme Networks
    „Mit dieser neuen intelligenten Lösung für die Netzwerktransparenz reduziert Extreme die Komplexität und minimiert die Fehleranfälligkeit. Sie ermöglicht Service Providern eine einfachere Anpassung und Skalierung für neue Anwendungsfälle, ohne jedes spezifische Szenario vordefinieren zu müssen. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung hochskalierbarer, kompatibler Visibility-Lösungen ist Extreme hervorragend positioniert, um Service Providern die nötige Transparenz zu bieten, um sich auf eine verteilte, dynamische und datengesteuerte Zukunft vorzubereiten.“

    Camille Mendler, Chief Analyst, Enterprise Services, Omdia
    „5G ist eine leistungsstarke Technologie, die genauso leistungsstarke Management-Tools erfordert. Um das Beste aus ihren Investitionen in 5G herauszuholen, benötigen Unternehmen und Service Provider eine vollständige Netzwerktransparenz, um tiefgreifende Dateneinblicke und Kontrolle zu haben. Eine flexible und anpassbare Network Visibility Platform wie die von Extreme kann sich an die Echtzeitanforderungen der neuen 5G-Anwendungsfälle und -Szenarien anpassen und entsprechend skalieren.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

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    Extreme Networks, ExtremeSwitching, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Umfrage von A10 Networks offenbart Auswirkungen der Pandemie: Deutsche Service Provider verzeichnen massiven Nachfrageanstieg

    Umfrage von A10 Networks offenbart Auswirkungen der Pandemie: Deutsche Service Provider verzeichnen massiven Nachfrageanstieg

    Nachfrage, Arbeitsabläufe und geplante Investitionsabsichten deutscher Kommunikationsdienstleister erleben durch Auswirkungen von COVID-19 weitreichende strategische Anpassungen

    München, 31. März 2021 – Eine aktuelle, international durchgeführte Umfrage von A10 Networks offenbart diverse Anpassungen in der Strategie von Kommunikationsdienstleistern aus Deutschland und dem EMEA-Raum. Durch den besonderen Fokus auf die Auswirkungen höherer Netzwerkauslastungen aufgrund der Corona-Pandemie gewinnen die Untersuchungsergebnisse zusätzlich an Relevanz und zeigen die strategische Ausrichtung führender Telekommunikationsdienstleister für die kommenden Jahre auf.

    Die Ergebnisse verdeutlichen die Schwachstellen einer immer komplexer und vielfältiger werdenden Kommunikationslandschaft. Darüber hinaus wird durch die Erkenntnisse der Untersuchung auch klar, dass das Thema Cybersecurity weiter in den Fokus von Entscheidern und Verantwortlichen rückt und zunehmend an Relevanz gewinnt. Über 1.200 Teilnehmer aus fünf Ländern und Regionen, darunter Deutschland, Großbritannien und Frankreich, beantworteten im Rahmen der Studie Fragen zu essenziellen Herausforderungen auf den Gebieten Cybersecurity, Multi-Cloud-Management sowie Fernarbeit. Daneben wurde auch ihre Einschätzung hinsichtlich einer Rückkehr zur Normalität eruiert und Pläne zu aktuellen Investitionsabsichten genauer untersucht.

    Daten- und Netzwerkbandbreite im Fokus – massiver Nachfrageanstieg
    Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der deutschen Service Provider gab im Rahmen der A10-Umfrage an, dass sie durch die COVID-19-Pandemie die Infrastruktur in ihrem gesamten Netzwerk ausgebaut haben. So mussten 57 Prozent an bestimmten Standorten mit hoher Nachfrage aufstocken und 52 Prozent der Befragten entschieden sich dazu die Netzwerkkapazität umzuverteilen, um den Veränderungen der Nachfrage gerecht zu werden.

    Alle der 251 befragten Personen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Pandemie eine gesteigerte Nachfrage nach Daten- und Netzwerkbandbreite verzeichnen konnten. Im Detail stimmten 64 Prozent der Befragten sogar der Aussage zu, dass sich der Anstieg zwischen mehr als der Hälfte bis zu drei Viertel mehr, verglichen mit der zuvor verzeichneten Auslastung, bewegte. Im Durchschnitt stieg die Nachfrage um 56 Prozent an.

    Eine Konsequenz dieser gesteigerten Auslastungen ist, dass sich die Investitionspläne der deutschen Kommunikationsdienstleister erheblich verändert haben. So plant etwa mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent), künftig stärker als bisher in Cybersecurity zu investieren – ein Umstand, der sich auch auf vermehrte digitale Angriffe auf Mitarbeiter im Homeoffice zurückführen lässt. Darüber hinaus wollen fast zwei Drittel der Befragten (58 Prozent) die Investitionen in das eigene Netzwerk zurückfahren und stärker als bisher die Nutzung von Public-Cloud-Anbietern forcieren.

    „Wie heterogen die Erwartungen der Service Provider an die Zukunft sind, erkennt man besonders an den Investitionsplänen“, erklärt Heiko Frank, Principal System Engineer bei A10 Networks. „So gaben etwa 42 Prozent der Befragten an, dass ihre Investitionspläne aktuell auf Eis liegen. 49 Prozent hingegen erklärten, dass aktuell die Investitionen in das eigene Netzwerk erhöht werden.“

    Verlagerung in das Homeoffice bleibt großer Trend – sowohl kunden- wie auch mitarbeiterseitig
    Eine weitere Erkenntnis aus der Umfrage ist, dass sich die Arbeitswelt immer mehr auf die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie einstellt und Mittel wie Homeoffice und die Bereitstellung digitaler Plattformen zur Kundenbindung immer zentraler werden. So hat etwa mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten einen Anstieg der Nachfrage nach Online-Plattformen, wie z. B. Kundenselbstbedienungsportalen, festgestellt. Zudem gab etwa die Hälfte der Befragten an, dass sich Kunden nun mehr um die Geschäftskontinuität und Ausfallsicherheit sorgen. Das kann darin begründet liegen, dass ebenfalls fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) durch die Pandemie einen größeren Pool an Kunden und Abonnenten zu bearbeiten hat.

    Auch die Arbeitsumgebung befindet sich klar in einer Umbruchsphase, die voraussichtlich länger andauern wird. So gaben 74 Prozent der deutschen Befragten an, dass ihre Kunden weiterhin ihre Mitarbeiter von zu Hause aus beschäftigen. Lediglich 26 Prozent der Befragten erwarten nach der Pandemie wieder eine Rückkehr zu einer Normalität, wie es sie vor der Pandemie gegeben hat.

    „Hierbei ist es verständlich, dass das Thema Cybersecurity durch die Entwicklung hin zum Homeoffice noch stärker in den Fokus vieler Unternehmen rückt“, erklärt Heiko Frank. „Es verwundert also nicht, dass 64 Prozent der Befragten eine optimierte Endpoint-Security als das aktuell drängendste Problem ansehen. Insgesamt konnten wir ein höheres Bewusstsein für Cybersecurity-Themen erkennen. Dies ist eine gute Entwicklung, die sich vor allem durch die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt erklären lässt.“ Dieser Trend wir auch dadurch bestätigt, dass Schulungsprogramme für Mitarbeiter (55 Prozent) und Multifaktor-Authentifizierungen (45 Prozent) weiter in den Fokus der Befragten rücken.

    Cybersecurity bleibt das Fundament für Verfügbarkeit von Services
    Auch vonseiten der Unternehmensstrategie wird die Fokussierung auf Cybersecurity-Themen durch die Umfrage von A10 Networks deutlich. 56 Prozent der deutschen Anbieter sehen die Aufrüstung von Firewalls und anderen Sicherheitstools gegen neue Bedrohungen im Verlauf der nächsten zwei Jahre als oberste Priorität. Darüber hinaus gab knapp die Hälfte der deutschen Befragten – also 46 Prozent – an, dass die DDoS-Abwehr in der gesamten Netzwerkinfrastruktur (Core und Edge) weiterhin für sie Vorrang hat. Daneben spielt auch der Schutz vor Ransomware für Unternehmenskunden eine übergeordnete Rolle.

    „Eine grundlegende Ausrichtung auf funktionierende Cloud-Dienstleistungen und Cybersecurity-Maßnahmen muss vonseiten der Unternehmen ein essenzieller Bestandteil der künftigen Strategie sein“, erklärt Heiko Frank. „Einen ersten wichtigen Schritt sind viele Unternehmen bereits gegangen: Sie haben erkannt, dass zur Bereitstellung ihrer Services ein weitreichendes Konzept entscheidend ist. Bei der Implementierung der entsprechenden Konzepte und Lösungen können sie sich zielgerichtet auf zuverlässige Partner wie A10 Networks verlassen.“

    Hier gelangen Sie zum Download des Reports: https://www.a10networks.com/resources/reports/international-communications-service-providers-insights-2021/

    A10 Networks (NYSE: ATEN) ermöglicht es Service- und Cloud-Providern sowie Unternehmen, die Sicherheit ihrer 5G-Netze und Multi-Cloud-Anwendungen zu gewährleisten. Durch den Einsatz von fortschrittlicher Analytik, maschinellem Lernen und intelligenter Automatisierung sind geschäftskritische Anwendungen geschützt, zuverlässig und jederzeit verfügbar. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und betreut Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 117 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks

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  • A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    A10 Networks unterstützt Service Provider beim Schutz von DNS-Datenverkehr durch DNS over HTTPS (DoH)

    Thunder CFW Native DNS over HTTPS unterstützt DNS-Sicherheit von Service Providern durch Prävention von Störungen und Schutz der Privatsphäre von Anwendern

    München, 16. März 2020 – A10 Networks (NYSE: ATEN) gibt die Verfügbarkeit von Domain Name System (DNS) over HTTPS (DoH) in der Thunder Convergent Firewall (CFW) bekannt. Diese neue Funktion ermöglicht es Service Providern, DoH-Services für ihre Kunden bereitzustellen. DoH-Services helfen Unternehmen, die eine DNS-Infrastruktur betreiben, eine höhere DNS-Sicherheit zu erzielen, indem Störungen verhindert und der Schutz der Privatsphäre von Benutzern durch eine End-to-End-Verschlüsselung für DNS-Abfragen ermöglicht wird. Nicht beeinträchtigt werden die für die DNS-Infrastruktur benötigte Leistung und Latenzzeiten. DNS over HTTPS bietet Kunden einen umfassenderen Schutz gegen DNS-basierte Angriffe, wodurch die betriebliche Effizienz und Sicherheit verbessert werden.

    Verschlüsselung ist essentiell für den Schutz von Daten im Internet. HTTPS (verschlüsseltes HTTP) nimmt mittlerweile den Großteil des Datenverkehrs im Internet ein. Aufgrund der Datenschutzbedenken durch die Leaks von Edward Snowden im Jahr 2013 ist HTTPS heute der De-facto-Standard in der Datenkommunikation beispielsweise bei Mozilla Firefox, das seither einen Anstieg von 300 Prozent in der Nutzung von HTTPS verzeichnete. Der DNS-Verkehr hingegen bleibt ein weitgehend unverschlüsselter Kanal im Internet. Dieser unverschlüsselte DNS-Verkehr ist allerdings anfällig für Manipulationen und Datenschutzverletzungen. Im DDoS Threat Intelligence Report von A10 Networks wurden DNS-Resolver als eine der fünf häufigsten DDoS-Tools und DNS-Service-Ports als eines der Top 10 UDP-Ziele ausgemacht. Das DNS wird zudem missbraucht, um Malware- und Ransomware-Angriffe sowie Datendiebstahl durchzuführen. Dabei ist eine robuste und leistungsstarke DNS-Infrastruktur für das ordnungsgemäße Funktionieren von Netzwerken der Service Provider und des Internets selbst von entscheidender Bedeutung.

    Um einen DoH-Service zu entwickeln, der nun bei der Produktion großer Netzwerke von Service Providern eingesetzt werden kann, arbeitete A10 Networks eng mit Service Providern und Experten zusammen. Der Service basiert zudem auf der unter dem Kürzel RFC 8484 bekannten Norm, die von der Internet Engineering Task Force vorgeschlagen wurde.

    DNS over HTTPS ist innerhalb Thunder CFW als systemeigene Funktion verfügbar, die auf jeder Hardware- oder Software-Anwendung, einschließlich containerisierter Instanzen, funktioniert. Zudem kann DoH mit den anderen Sicherheitsfunktionen von Thunder CFW, einschließlich der Application Delivery Controller (ADC)-Funktion zur Unterstützung eines umfassenden Schutzes sowie Verfügbarkeiten für DNS, kombiniert werden, wobei die für eine DNS-Infrastruktur auf Service-Provider-Ebene erforderliche Leistung beibehalten wird.

    Die DoH-Lösung bietet:

    – Investitionsschutz – Die DNS-Infrastruktur ist eine der kritischsten Komponenten für Betreiber. Sie ist für die Bewältigung eines großen Verkehrsaufkommens ausgelegt und ist oft das Ziel enormer Angriffe. Die DoH-Funktion ist so konzipiert, dass sie die bestehenden Investitionen in die DNS-Infrastruktur für Service Provider schützt und ergänzt. Die bestehenden Komponenten der DNS-Infrastrukturlösung bleiben unverändert, und die sichere Konnektivität und Protokollübersetzung werden nativ gehandhabt. Thunder CFW umfasst auch mehrere sichere Anwendungsdienste, einschließlich der vollständigen ADC-Funktionalität, als Teil der A10 Orion 5G Security Suite.

    – Skalierbarkeit und Performance – Die durch TLS ermöglichte DoH-Verschlüsselung benötigt zusätzliche Verarbeitungsfunktionen. Thunder CFW ist auf die für den erhöhten DoH-Datenverkehr erforderliche Skalierung und Leistung ausgelegt. Die verschlüsselten DNS-Abfragen können mit Hilfe der eingebauten erweiterten Hardware-Fähigkeiten, die speziell für verschlüsselte Sitzungen entwickelt wurden, skaliert werden.

    – Sicherheit und Sichtbarkeit – A10 Networks bietet sichere Anwendungsdienste zum Schutz der DNS-Infrastruktur vor mehreren Angriffsvektoren, die um die DoH-Funktion erweitert werden. Unternehmen können mehrere Dienste nach Bedarf kombinieren, wie zum Beispiel DNS Application Firewall, Begrenzung von DNS-Anfragen und -Abfrageraten, Schutz vor DNS-Fluten, DNS-Caching und weitere Dienste, um die Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance der DNS-Infrastruktur zu verbessern.

    „Die Sicherheit der DNS-Infrastruktur war für Service Provider und ihre Kunden noch nie so wichtig wie jetzt. DNS-Abfragen werden im Klartext und unverschlüsselt übertragen. Infolgedessen werden DNS-Abfragen leicht zum Gegenstand von Spoofing, Abhörmaßnahmen, Hijacking und anderen Problemen“, sagt Gunter Reiss, VP of Worldwide Marketing bei A10 Networks. „Die neue Funktion DNS over HTTPS von A10 Networks hilft Service Providern, ihre DNS-Infrastruktur vor verheerenden Angriffen zu schützen und gleichzeitig die erforderliche Performance und Skalierbarkeit zu gewährleisten.“

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • Console Connect von PCCW Global verbindet weltweites IP-Netzwerk mit Software-Automation

    Software-Defined Interconnection für bedarfsgerechte Verbindungen

    PCCW Global, die international agierende Division des Service-Providers HKT aus Hong Kong, hat mit Console Connect eine Software-definierte Verbindungsplattform auf Basis eines globalen IP-Netzwerkes in 150 Ländern vorgestellt. Console Connect ist ab sofort für Kunden weltweit verfügbar und kombiniert eine Reihe von Attributen für Unternehmen und Service-Provider.

    Console Connect zeichnet sich durch die Kombination des globalen Tier-1-Netzwerkes, den Zugang zu führenden Cloud-Service-Providern und Unternehmensanwendungen, die Automationssoftware sowie die Network Community aus. Mit der einfach zu bedienenden Software-basierten Automationssoftware können Rechenzentren miteinander oder mit Service-Providern in Sekunden bedarfsgerecht verbunden werden. Die Network Community stellt eine leistungsfähige soziale Plattform für das Knowledge-Sharing dar.

    Die automatisierte Bereitstellung und das Routing mittels Console Connect ist einfach in der Anwendung. Für die Entwicklung wurde auf die Erfahrung der Kunden zurückgegriffen. Die Applikation eliminiert die Komplexität der Netzwerk-Konfiguration, so dass sich der Kunde auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Der Start kann einfach mit nur einem Port erfolgen. Sobald die Verbindung eingerichtet ist, können geschäftskritische Applikationen und Cloud-Partner mittels eines einfachen Knopfdrucks angeschlossen werden.

    Die Software-definierte Lösung kann Unternehmensrechenzentren, Firmenzentralen, regionale Standorte und Zweigstellen miteinander verbinden. Console Connect verknüpft Geschäftspartner und Lieferketten oder auch private Zugänge mit Public Clouds wie AWS und anderen IaaS-Providern. Sie kann zudem die Verbindung zwischen wichtigen Anwendungen und Services wie Video-Conferencing, Unified-Communications und Service-Desks herstellen, um die Performance und Sicherheit zu verbessern.

    Die vollständige Lösung schließt Werkzeuge ein, die benötigt werden um mehrere sichere Direktverbindungen zu verwalten, die Verbindungsleistung zu kontrollieren sowie die Zuordnung und Nutzung von Bandbreiten zu verfolgen.

    Ronnie Klinger, President Mobility and Digital Solutions bei PCCW Global erläutert: „Console Connect ermöglicht Zugang zu einigen der führenden Cloud-Service-Providern weltweit einschließlich AWS, Azure und Alibaba. Bis zum 3. Quartal dieses Jahres wollen wir alle wichtigen Service-Provider an Bord haben sowie zusätzliche SaaS-Provider.“

    „Den Kern von Console Connect bildet das globale IP-Netzwerk von PCCW. Wir sind an vielen Orten der Welt verfügbar, an denen man andere Anbieter nicht antrifft. Das eigene Netz ermöglicht uns eine einzigartige Flexibilität bei der Bandbreite und den Bedingungen. Andere Anbieter fokussieren sich auf Europa, die USA oder vielleicht ein oder zwei Regionen in Asien. PCCW Global ist dagegen in Nordamerika, Europa, dem Mittleren Osten, Afrika sowie den meisten Märkten in Asien aktiv. Unser Unternehmen unterstützt bereits eine signifikante Anzahl multinationaler Kunden. Die Nutzung von Console Connect wird dadurch deutlich vereinfacht.“

    Auch die Network Community von Console Connect ist einzigartig. Sie bringt Kunden und Cloud-Provider in einem Ecosystem zusammen, um Informationen zu teilen, neue Service-Provider zu entdecken, Partner für die Lieferkette zu finden oder ihre eigenen Netze mittels des globalen IP-Netzwerkes von PCCW Gllobal zu erweitern. Die Community wird von Ingenieuren für Ingenieure geschaffen und dient dem dem Teilen von Wissen und dem Ausbau der Netze. Mitgleider erhalten Posts, Artikel und Veranstaltungen, die von anderen Mitglieder erstellt wurden und können sich in Echtzeit über Chat und Messaging miteinander austauschen.

    Über:

    PCCW Global
    Herr Uwe Scholz
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    Deutschland

    fon ..: +491723988114
    web ..: http://www.pccwglobal.com
    email : uscholz@zonicgroup.com

    PCCW Global ist die international operierende Division von HKT, dem führenden Service-Provider in Hong Kong. Das Netzwerk von PCCW Global umspannt mehr als 3.000 Städte in 150 Ländern und unterstützt ein Portfolio integrierter Kommunikationslösungen einschließlich Ethernet, IP, Fiber und Satellitenübertragung, internationale Sprach- und VoIPX-Services, Managed Network- und Security-Services sowie „as-a-Service-“ Lösungen wie OTT-Video und Unified-Communications.

    Die Firmenzentrale von PCCW Global befindet sich in Hong Kong mit regionalen Standorten in Belgien, China, Frankreich, Griechenland, Japan, Korea, Singapur, Süd-Afrika, den VAR, Großbritannien sowie den Vereinigten Staaten. Weitere Informationen finden sich unter www.pccwglobal.com

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