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  • Scholderer GmbH entwickelt IT Servicekataloge mit KI

    Scholderer GmbH entwickelt IT Servicekataloge mit KI

    Drei neue Produkte: Service-Prozesse verbessern und Kosten senken

    Karlsruhe, 11. Mai 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH setzt bei der Erstellung von IT-Servicekatalogen ab sofort auch auf Künstliche Intelligenz (KI). Dazu wurde für das Leistungs-Portfolio ein neues Produkt mit dem Namen „Scholderer.KI“ entworfen. „Mit diesem Angebot können wir für unsere Kunden zukünftige Servicekataloge generieren, die sich mit Hilfe von KI aus bestehenden Services und den Marktanforderungen ableiten“, erläutert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Die Services werden dabei automatisch abgeglichen und in einer IT-Standardsprache vereinheitlicht dargestellt. „Damit können wir bei unseren Kunden den Kosten- und Zeitaufwand für die Erstellung neuer IT-Services reduzieren und zugleich deren Qualität steigern“, so Scholderer.

    Ähnliches wird mit einem zweiten neuen Produkt verfolgt, das die Scholderer GmbH ebenfalls in ihr Leistungsportfolio aufgenommen hat: „Scholderer.BIGDATA“. Mit Hilfe eines neuen Systems und durch das Know-how der Scholderer-Beschäftigten werden alle Daten erhoben, die der Entwicklung eines Unternehmens dienen können. Dazu zählen unter anderem Umsatz, Betriebskosten, Mitarbeiter-Potenzial und Kundenzufriedenheit. „Mit diesen Daten können wir alle Services und Schnittstellen prüfen und aufeinander abstimmen, damit sich das Unternehmen optimal entwickeln kann“, so Scholderer. Dabei sollen auch Services erkannt werden, die zu hohe interne Kosten verursachen, doppelt eingekauft wurden oder „problembehaftet sind“.

    Auch ein drittes neues Produkt – „Scholderer.BLOCKCHAIN“ – dient dazu, die Entwicklung und Verwaltung von Services und Service-Vereinbarungen (SLA, OLA, Statement of Work, Leistungsbeschreibung, Pflichtenheft, Underpinning Contracts) effektiver und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu gestalten und dadurch Kosten zu senken und widersprüchliche oder doppelte Service-Aufträge zu vermeiden. „Bei der Verwaltung von Verträgen und Vereinbarungen werden oft viele Ablagen an verschiedenen Stellen verwendet, zum Beispiel der Sharepoint des Auftraggebers sowie eine Vielzahl von Mailboxen der Beteiligten“, beschreibt Robert Scholderer das Problem.

    Diese Form der dezentralen Versionsverwaltung ist jedoch nie synchron, so dass Änderungen – mitunter von mehreren Beteiligten gleichzeitig – an verschiedenen oder falschen Versionen vorgenommen werden. „Diese sind dann mit viel Aufwand in eine neue Vertragsversion anzupassen“, so Scholderer. Die Folge sind hohe Kosten, die durch den Einsatz von „Scholderer.BLOCKCHAIN“ gesenkt und die Service Level Manager im Unternehmen zusätzlich entlastet werden. Der bisherige Mehraufwand bei der Steuerung von Services und Service-Vereinbarungen lässt sich so vermeiden.

    Alle drei neuen Produkte sind ab sofort im Leistungs-Portfolio der Scholderer GmbH zu finden. Das gesamte Angebot war vor kurzem nach Art und Weise von Productized Services relauncht worden. Dieser Schritt war nötig, weil das Unternehmen seit Beginn der Corona-Krise zahlreiche neue Anfragen zur Beratung und Begleitung bei SLAs und der Definition von Services erhalten hat.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Channel Excellence Award der ChannelPartner: STARFACE siegt in der Kategorie UCC/IP-Telefonie

    Channel Excellence Award der ChannelPartner: STARFACE siegt in der Kategorie UCC/IP-Telefonie

    Karlsruhe, 3. März 2020. STARFACE wurde vom Fachmagazin ChannelPartner mit dem Channel Excellence Award in der Kategorie UCC/IP-Telefonie ausgezeichnet und setzte sich dabei gegen eine Reihe renommierter Branchengrößen durch. Die Auszeichnung basiert auf einer mit dem Marktforschungsinstitut CONTEXT durchgeführten Umfrage, bei der rund 1.000 Systemhäuser und Fachhändler ihre favorisierten Hersteller und Distributoren benannten.

    „Systemhäuser und Integratoren sind aus ihrem täglichen Business mit den unterschiedlichsten UCC-Plattformen vertraut – und damit hervorragend qualifiziert, um deren Features, Services, Margen und Deployment-Optionen zu vergleichen“, erklärt STARFACE-Geschäftsführer Florian Buzin. „Die Auszeichnung mit dem Channel Excellence Award ist für uns damit ein überaus wertvolles Feedback aus der Community und zugleich ein schöner Beleg dafür, dass wir die Experten im Channel mit unseren UCC-Lösungen auf breiter Front überzeugen konnten.“

    Hintergrund: Channel Excellence Award
    Im Auftrag des Fachmagazins ChannelPartner fragte das Marktforschungsinstitut CONTEXT Systemhäuser und Fachhändler nach ihren beliebtesten Herstellern und Distributoren. In der Wertung wurden nur Unternehmen berücksichtigt, die von mindestens 20 Resellern genannt wurden. Alle Firmen in der engeren Auswahl bekamen die Auszeichnung „Preferred Distributor“ oder „Preferred Vendor“. Die Sieger aus dem Kreis der bevorzugten Hersteller und Distributoren teilen sich auf fünf Distributions- und dreizehn Herstellerkategorien auf, darunter TK-Distribution, Stationäre Clients, Mobile Clients oder UCC/IP-Telefonie. Die feierliche Award-Verleihung fand am 30. Januar 2020 im GOP Variete-Theater München statt.

    Weitere Informationen unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Vergleich Kosten für interne und externe Providersteuerung

    Karlsruhe, 10. Dezember 2019 – Unternehmen und andere Einrichtungen, die ihre Provider-Steuerung extern vergeben, können bis zu 60 Prozent der entsprechenden IT-Kosten einsparen. Bei Aufwendungen von zum Beispiel 400.000 Euro pro Jahr, beläuft sich das Einspar-Potenzial demnach auf rund eine Viertelmillion Euro. Das geht aus Berechnungen der auf IT-Management und Service Level Agreement (SLA) spezialisierten Scholderer GmbH hervor.

    „Outsourcing ist heute gängige Praxis, damit Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Wenn Unternehmen allerdings für externe Dienstleister eine interne Providersteuerung einrichten, entstehe ein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand. Dieser mindere oftmals die Kosteneffekte, die das Outsourcing bringen soll. „Unternehmen müssen sich fragen, ob die interne Providersteuerung zu ihrem Kerngeschäft gehört“, so Scholderer. Einerseits könne man das IT-Know-how nicht mehr aufrechterhalten und lagert es deshalb aus, hole sich mit der Providersteuerung aber eine noch größere und komplexere Know-how-Baustelle ins Haus.

    „Bei der Provider-Steuerung in Eigenregie entstehen Kosten für Personal, Schulungskosten, fortlaufende Lohnkosten bei Urlaub und Krankheit, und zusätzlich gibt es immer noch externe Berater“, zählt Robert Scholderer die einzelnen Posten auf. Komme es zusätzlich zu Personalwechsel, führe dies zu weiteren Kosten. Bei der komplett externen Betreuung fallen hingegen keine Schulungskosten an, und auch Urlaub und Krankheit belasten den Arbeitgeber nicht. Robert Scholderer: „Bei einem Mitarbeiterwechsel kann der externe Service ohne Unterbrechung fortgeführt werden, ohne dass neue Zuständigkeiten verteilt, Mitarbeiter geschult oder neue Services vereinbart werden müssen.“

    Darüber hinaus sei eine gesicherte Provider-Steuerung unabhängig von der jeweiligen Unternehmensarchitektur intern kaum zu realisieren. „Das ist zu zeitintensiv und braucht immer auch spezielles und aktuelles Know-how, das in Unternehmen außerhalb der IT- und Internet-Dienstleister so in der Regel nicht zu finden ist“, erklärt Robert Scholderer. Zudem berge die interne Provider-Lösung mehrere Risiken. So kann bei personellen Wechseln, strategischen oder strukturellen Änderungen innerhalb eines Unternehmens oder einer Einrichtung Know-how verloren gehen. „Durch den Know-how-Verlust entstehen wiederum Interpretationsspielräume, was zusätzliche Kosten verursachen und schlimmstenfalls die Daten eines Unternehmens gefährden kann“, betont Scholderer. „Eine externe Provider-Steuerung kann die erforderliche Kontinuität dauerhaft sicherstellen und aufgrund der Expertise marktkonform mit Dienstleistern agieren.“

    Die interne Provider-Steuerung liefere zudem keinen Beitrag zur Wertschöpfung, „weder bei einem Handwerksbetrieb oder einem Maschinenbau-Unternehmen, noch in einer Bank, Hochschule oder der Verwaltung.“ Hier sei spezielles IT-Service-Personal nötig. Die dafür nötigen laufenden Personalkosten und die Kosten zur Personalbeschaffung können nach den Berechnungen der Scholderer GmbH weit über den Aufwendungen für ein externes IT Service Management (ITSM) liegen. Daher sind bei externer Vergabe des Provider-Services je nach Einzelfall Einsparungen von rund 30 bis zu 60 Prozent möglich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • WTG communication GmbH schließt Asset Deal mit amabo GmbH ab

    WTG communication GmbH schließt Asset Deal mit amabo GmbH ab

    WTG treibt Konsolidierung des ITK- und Security-Marktes voran

    Münster/Oberhausen/Berlin, den 04. Dezember 2019 – WTG wächst weiter: In einem Asset Deal übernimmt die WTG communication GmbH – ein führendes Unternehmen der ITK- und Security-Branche mit mehr als 100 Jahren Markterfahrung – ab sofort Miet-, Service- und Wartungs-verträge des bundesweit tätigen Systemhauses amabo GmbH mit Sitz in Oberhausen. Eine reibungslose Service-Transition mit Mehrwert für die amabo-Kunden hat für die WTG oberste Priorität.

    Die WTG Gruppe hat sich mit ihrer hohen Serviceorientierung gepaart mit großer Expertise in den drei Kompetenzfeldern IT & Kommunikation, Sicherheitssysteme und Leitstellentechnik einen starken Namen am Markt gemacht – und das seit über 100 Jahren. Mit zukunftsorientierten Kommunikations- und Sicherheitslösungen und nachhaltigem Service betreut die WTG Gruppe ihre Kunden deutschlandweit sowie international.

    Mit dem in der vergangenen Woche abgeschlossenen Asset Deal zwischen der WTG communication GmbH und amabo GmbH übernimmt die WTG nun 500 weitere Vertrags-Kunden, die hochwertige Kommunikations- und Sicherheitssysteme im Einsatz haben. Die Service-Umstellung läuft seit dem 01.12.2019 auf Hochtouren, der Regelbetrieb startet mit Beginn des neuen Jahres.

    Die den amabo-Kunden bekannten Ansprechpartner bleiben erhalten und werden auch nach der Vertragsübernahme persönlich und vor Ort die Mehrwerte einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen WTG und ihren Kunden erlebbar machen, beraten und begleiten. „Mit der WTG haben wir für unsere Kunden einen renommierten und zuverlässigen Servicepartner gefunden, einen führenden Player auf dem Unified Communications und Collaboration Markt“, betont amabo-Geschäftsführer Andreas Bargende. Amabo wird zukünftig den Fokus auf den Ausbau der IT-Dienstleistungen legen.

    Über den genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dennoch indiziert seine Größen-ordnung das hohe Wachstumspotential für die WTG. Dirk Walla, CEO der WTG, resümiert: „Der ITK- und Security-Markt konsolidiert sich zunehmend – und die WTG Gruppe ist ein treibender und wesentlicher Bestandteil davon!“ Die WTG wächst kontinuierlich. „Wir verfolgen mit organischem sowie anorganischem Wachstum eine nachhaltige Strategie“, so Walla. „Wir sind weiterhin auf der Suche nach Systemhäusern, die wir übernehmen können.“

    Über WTG communication GmbH
    Die WTG ist eine bundesweit aufgestellte Unternehmensgruppe, die drei bedeutende Kompetenzfelder unter einem Dach vereint: IT & Kommunikation, Sicherheitssysteme und Leitstellentechnik. Mit rund 250 Mitarbeitern und einem deutschlandweiten Standort-Netzwerk zählt die WTG Gruppe mit der WTG communication GmbH zu den führenden Anbietern ihrer Branche. Innovatives Handeln und zukunftsorientiertes Wirtschaften bilden das Fundament ihres über 100-jährigen Bestehens als herstellerunabhängiger Dienstleister. Die WTG begegnet jeder technologischen Herausforderung auf höchstem Qualitätsniveau – mit bedarfsgerechten und zukunftskompatiblen Kommunikations- und Sicherheitslösungen sowie nachhaltigem Service für den gehobenen Mittelstand, Konzerne und Behörden.

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  • Andreas Laux wird Global VP Professional Services bei Datavard

    Andreas Laux wird Global VP Professional Services bei Datavard

    Heidelberg, 4.11.2019 – Andreas Laux wird neuer Global VP Professional Services beim Software- und Beratungsunternehmen Datavard und führt damit ab sofort das weltweite Beratungsgeschäft. Ziel ist es, das Service Portfolio rund um Business Intelligence, Analytics, Business Warehouse und Business Transformation stärker am Markt zu positionieren und weiter zu internationalisieren.

    „Mit Andreas Laux haben wir einen erfolgreichen Manager und Beratungsleiter gewonnen. Dank seiner langjährigen Erfahrung, seiner ausgewiesenen Expertise in Business Intelligence, Analytics und Big Data sowie seines umfangreichen Netzwerks können wir unser Service Portfolio weiter stärken und unsere Kunden noch besser beraten“, freut sich Datavard-CEO Gregor Stöckler.

    „Datavard hat sich in den letzten Jahren zu einem international anerkannten Spezialisten für Datenmanagement und Transformation entwickelt“, kommentiert der neue Global Vice President Professional Services Andreas Laux. „Mit meinem neuen Team heben wir das Service-Geschäft auf ein neues Niveau und bieten unseren Kunden noch mehr Mehrwert.“

    Andreas Laux wechselt vom Beratungsunternehmen CubeServ zu Datavard. Bei CubeServ war er die letzten drei Jahre Geschäftsführer und verantwortlich für Vertrieb, Marketing, Partnermanagement und Application Management Services. Davor war er dort als Mitglied der Geschäftsleitung für die Region Mitte in Deutschland verantwortlich und leitete den Vertrieb. Seine Karriere in der IT-Branche begann er mit seiner praktischen Diplomarbeit in der Analytics-Beratung bei SAP. Beim Walldorfer Softwarehersteller war er bis zu seinem Weggang als Senior Global Account Executive tätig. Andreas Laux hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Mannheim studiert.

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    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von intelligenten Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, System Decommissioning, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes, Managed Servicessowie System Landscape Transformation, inklusive SAP S/4 HANA Migration. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: Twitter, Xing, LinkedIn und Blog.

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  • Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Fluch oder Segen? Die wenigsten Unternehmen wissen, ob sie mit ihren elektronischen Kommunikationsmitteln Geld verdienen oder aber Geld und Mitarbeiter verbrennen. Ein Benchmark gibt Auskunft.

    BildPullach, 1.4.2019. Für Unternehmen, die wissen möchten, wo sie bezüglich der Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel stehen, bietet der Pullacher E-Communication- und E-Collaborationspezialist SofTrust Consulting einen speziellen Benchmarking – Service. Die Fachleute von SofTrust auditieren, wie die vorhandenen E-Mail- , Messaging- und Collaborationssysteme genutzt werden und berichten dann der Geschäftsführung von den Ergebnisse und dem Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. Aufbauend auf diesen Vergleichen können die Verantwortlichen dann gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der E-Kommunikations-Kultur ergreifen.

    Elektronische Kommunikationsmittel spielen bei der Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden und Lieferanten eine zentrale Rolle. Für manche Unternehmen sind Werkzeuge wie Outlook, MS Teams, Connections, Skype for Business, etc. Hebel für Produktivitätssteigerung, schnelle Prozesse und professionelle Kundenbeziehung. Andere Unternehmen sehen in genau denselben Werkzeugen dagegen die Ursachen für Ressourcenverschwendung, zu langsame Prozesse und fehlende Verantwortlichkeit der einzelnen Beschäftigten. Beide Sichtweisen treffen leider zu. Mangels Vergleichsmöglichkeiten wissen die meisten Unternehmen nicht, wo sie selbst stehen. Hier kann ein Benchmark von E-Mail- und Kollaborationswerkzeugen helfen.

    SofTrust Consulting ist seit über 18 Jahren Spezialist für den effektiven, effizienten, professionellen und sicheren Einsatz von digitalen Kommunikationsmitteln in Unternehmen. Das Beratungshaus hat spezielle Werkzeuge zum Audit und zur Analyse der Nutzung von E-Mail & Co entwickelt. Zudem verfügt SofTrust über eine umfangreiche Vergleichsbasis für Benchmarks. Die Ergebnisse zeigen den Unternehmen, wo sie gut sind, wo Verbesserungsbedarf besteht und in welchen Bereichen Optimierungsmöglichkeiten vorhanden sind.

    „Ohne eine solide Analyse der Ist-Situation bezüglich E-Mail und Kollaboration fehlt allen Maßnahmen in diesen Bereichen das Fundament“, sagt Günter Weick von SofTrust Consulting, „angesichts dieser schlechten Basis wundert es nicht, dass die meisten E-Mail- und Kollaborations-Projekte in den Unternehmen schlichtweg scheitern“. Ein Audit und ein Vergleich mit anderen Unternehmen stellt die solide Basis bereit, auf der aufbauend dann Maßnahmen ergriffen werden können. Mit SofTrust Consulting steht ein Spezialist für diese Aufgabe zur Verfügung.

    Mehr Informationen zu Management-by-E-Mail gibt es unter www.softrust.com/E-Mail_Ist-Analyse . Informationen zu Softrust Consulting ist unter www.softrust.com verfügbar.

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    email : gweick@softrust.com

    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • Systematisch zur optimalen E-Mail-Richtlinie

    Systematisch zur optimalen E-Mail-Richtlinie

    Viele Versuche, die E-Mail-Nutzung zu regeln, sind gescheitert. Aufbauend auf diesen Erfahrungen hat SofTrust Consulting ein spezielles Vorgehensmodell entwickelt, das die Erfolgschancen erhöht.

    BildPullach, 22.3.2019. Der Pullacher E-Communication-Spezialist SofTrust Consulting bietet die Erstellung professioneller, auf das jeweilige Unternehmen abgestimmter E-Mail-Richtlinien an. Dazu hat das Unternehmen, basierend auf vieljähriger Erfahrung, eine spezielle Methode entwickelt. Sie wird von den erfahrenen Organisations-Entwicklungsfachleuten von SofTrust Consulting gemeinsam mit dem Unternehmen durchgeführt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen ist die Erfolgsquote bei den von SofTrust Consulting gestalteten E-Mail-Richtlinien hoch.

    E-Mail ist in vielen Unternehmen und Behörden zur Belastung geworden. E-Mail wird zu ineffektiv, zu ineffizient und zu wenig professionell genutzt. Das kostet Zeit und Geld und belastet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Tatsächlich steht die hohe E-Mail-Belastung auf der Beschwerdeliste der Belegschaft ganz weit oben. Unternehmen versuchen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deshalb mittels E-Mail-Richtlinien Hilfestellung bei der Nutzung von E-Mail zu geben. Die meisten dieser Anläufe sind aber erfolglos.

    „Nahezu alle unserer Kunden hatten schon irgendeine Art von Regelung. Sei es in Form von E-Mail-Guidelines, E-Mail-Richtlinien, E-Mail-Best-Practices oder E-Mail-Policies,“ sagt Günter Weick von SofTrust Consulting. „Doch in nahezu allen Fällen war es das Papier nicht wert, auf dem es stand.“ Basierend auf diesen Negativbeispielen hat SofTrust Consulting im Verlauf einiger Jahre ein spezielles Vorgehensmodell zur Entwicklung und Einführung von E-Mail-Richtlinien entwickelt, wobei SofTrust Consulting ungern von „Richtlinien“ spricht. „Wir reden lieber von E-Mail-Kultur“, sagt Günter Weick und verweist darauf, dass das A und U einer erfolgreichen E-Mail-Guideline darin bestehe, dass sich diese nahtlos in die Unternehmenskultur einfüge. Wenn das nicht gegeben sei, sei die E-Mail-Policy von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Des Weiteren muss die Belegschaft für die E-Mail-Kultur gewonnen werden. Auch das ist nicht trivial und auch dafür hat SofTrust Consulting spezielle Werkzeuge entwickelt. „Die meisten unserer Kunden enden mit viel weniger ,Richtlinie‘ als sie sich gedacht haben und mit viel mehr gelebter Kultur“, sagt Weick. „Es geht schließlich nicht um Bürokratie, sondern um Wirkung.“ Genau darauf ist der Unterstützungservice bei der Erstellung von E-Mail-Richtlinien angelegt.

    Mehr Informationen zu Softrust Consulting gibt es unter www.softrust.com. Informationen zur Unterstützung bei der Erstellung von E-Mail-Richtlinien findet sich unter www.softrust.com/Organisationsentwicklung.

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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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  • Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Bei der Einführung von MS Teams frühere E-Mail-Fehler vermeiden

    Der Wechsel zu Microsoft Teams ist eine größere Herausforderung, als sich viele Unternehmen das vorstellen. Wer die Einführung nicht professionell gestaltet, zahlt am Ende kräftig drauf.

    BildPullach, 18.3.2019. Von MS Teams versprechen sich Unternehmen eine Verbesserung der unternehmensinternen Kommunikation und niedrigere Kosten. Doch oft zeigt sich das Gegenteil. Die Kommunikationsqualität verschlechtert sich, die Kosten explodieren und die Mitarbeiter fühlen sich stärker belastet denn je. In all diesen Fällen liegt es nicht am Kommunikationswerkzeug MS Teams, sondern an der Art, wie MS Teams im Unternehmen eingeführt wurde.

    Viele Unternehmen haben aus den Erfahrungen bei der Einführung von E-Mail offenbar keine Lehren gezogen. Sie führen MS Teams heute genauso ungesteuert ein, wie sie es vor vielen Jahren bei E-Mail getan haben – und wundern sich darüber, dass sich Teams nicht als die Lösung für das E-Mail-Problem darstellt, sondern als ein neues, ungleich größeres Problem.

    „Verglichen mit Outlook ist MS-Teams wesentlich mächtiger“, so Günter Weick vom E-Communication-Spezialisten SofTrust Consulting, „das gilt aber leider auch für die potentiellen negativen Nebenwirkungen. Die sind in der Regel wesentlich größer, als die von E-Mail“.
    Dabei ließen sich die meisten der negativen Nebenwirkungen laut Weick vermeiden, wenn man nur die Lehren aus der Einführung von E-Mail vor nunmehr zwanzig Jahren ziehen würde. „Die Einführung einer E-Communicaton-Technologie ohne eine entsprechende Transformationsbegleitung führt direkt ins Chaos“, weiß Weick. Das habe sich an E-Mail gezeigt und das würde sich bei der Einführung von MS Teams nun leider allzu oft wiederholen. „Unternehmen, die am Anfang etwas Geld sparen möchten, zahlen bereits mittelfristig schon kräftig drauf.“

    Deshalb ist das A und O jeder Microsoft Teams-Einführung ein professionelles Transformationsmanagement. Die MS Teams-Spezialisten von SofTrust Consulting haben einen speziellen Transformationsprozess entwickelt, der die Einführung von MS Teams aktiv gestaltet und den Schritt zu MS Teams schneller und erfolgreicher macht. Der zusätzliche Aufwand macht sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit bezahlt. Die Akzeptanz für MS Teams wird geschaffen, typische Fallen werden vermieden und Nutzenpotentiale von MS Teams gezielt gehoben.
    Informationen zur Unterstützung beim Wechsel zu MS Teams gibt es unter http://www.softrust.com/Neue-Kommunikationswerkzeuge-einfuehren . Informationen zu SofTrust Consulting findet sich unter www.softrust.com.

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  • Webdesign muss nicht teuer sein!

    Viele Firmen können und wollen sich keine Homepage zu den etablierten Preisen leisten. Die Homepage-Manufaktur schafft Abhilfe!

    BildDurch umfassende Optimierung von Arbeitsprozessen, hat das Team der Homepage-Manufaktur eine Möglichkeit gefunden, professionelles Webdesign zu besonders attraktiven Konditionen anbieten zu können. Im Paket ist die Pflege und Wartung der Homepage schon mit inbegriffen. Damit wird der Nutzer nach dem Kauf nicht sich selbst überlassen, sonder bekommt umfassenden Support.
    Die Leistungen der Homepage-Manufaktur bieten für jede Firmengröße das passende Paket. Falls nicht, werden die Pakete nach Kundenwunsch angepasst. Alle erstellten Homepages werden für Mobilgeräte optimiert. Zusätzlich bietet die Homepage-Manufaktur natürlich auch Zusatzleistungen, wie professionelle Photo-Shootings, Image-Filme und Werbematerial für Firmen. Hierbei wird auf externe Spezialisten gesetzt, ganz nach dem Motto „Jeder in seinem Bereich“. So kann dauerhaft hervorragende Qualität zu niedrigen Preisen geboten werden.
    Als Ziel hat sich die Homepage-Manufaktur unter anderem gesetzt, im Jahr 2018 noch mehr Firmen aktiv für die Vorteile einer eigenen Website zu begeistern.
    Die Büroadresse befindet sich in 39114 Magdeburg, an der Ölmühle 8. Hier können Kunden nach Terminabsprache, zusammen mit dem Team, ein Konzept für die eigene Website entwickeln.
    Lassen Sie sich also jetzt Ihre Homepage in Magdeburg erstellen!

    Über:

    Web-Flat UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Kilian Friesenhahn
    Dorfstraße 21a
    39115 Wedringen
    Deutschland

    fon ..: 017670562368
    web ..: http://homepage-manufaktur.com/
    email : info@homepage-manufaktur.com

    Pressekontakt:

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    Herr Kilian Friesenhahn
    Dorfstraße 21a
    39115 Wedringen

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    email : info@homepage-manufaktur.com