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  • Gewinner des Deep Tech Awards 2019 stehen fest

    Gewinner des Deep Tech Awards 2019 stehen fest

    Berlin. Deep Tech Stars für Audatic GmbH, Gestalt Robotics GmbH, Industrial Analytics Berlin IAB GmbH, mediaire, Smart Cloud Farming GmbH und Visualix GmbH.

    BildDie Gewinner des diesjährigen Deep Tech Awards stehen fest. Sie wurden gestern für ihre innovative und anwendungsorientierten Lösungen auf Soft- und/oder Hardwarebasis von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und dem Verband der IT- und Internetwirtschaft, SIBB e.V., mit insgesamt 60.000 Euro Preisgeld ausgezeichnet

    Der Preis wurde gestern Abend von Christian Rickerts, Staatssekretär Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und den SIBB-Vorständen Thomas Schröter und Dirk Stocksmeier in den Räumen der Beta Systems Software AG in Berlin übergeben.

    Christian Rickerts, Staatssekretär Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe: „Berlin hat weltweit eine enorme Strahlkraft als Digital- und Start-up-Metropole. Die Digitalwirtschaft wird immer wichtiger für Umsatz und Wertschöpfung in der Hauptstadt. Die Berliner Deep Tech Unternehmen sind durch ihre innovativen Lösungen wichtiger Treiber dieser Entwicklung. Mit unserem Deep Tech Award zeigen wir dieses Zukunftspotential Berlins.“

    Thomas Schröter, Jurymitglied und Vorstandsvorsitzender des SIBB e.V. zum Wettbewerb: „70 eingegangene Bewerbungen des zum nunmehr vierten Mal ausgelobten Deep Tech Awards zeigen nicht nur die Wertschätzung für den attraktiven Preis, sondern auch die Potenz und Kompetenz der Berliner KMU´s in der Digitalwirtschaft. Für die Jury war die Wahl nicht einfach – Kopf an Kopf bewarben sich ausgereifte Technologien und in Berlin entwickelte Lösungen, die den internationalen Wettbewerb in den kommenden Jahren mitbestimmen wollen. Die Anwendungsbereiche sind dabei so vielfältig, wie die Prozesse, die sie mitzugestalten haben. Die Preisträger stehen vorbildgebend und beispielhaft für das Leistungspotential unserer IT-Wirtschaft der Bundeshauptstadt. Der Preis würdigt sie nicht nur öffentlich für ihre Innovation. Wir hoffen, ihnen mit der öffentlichen Wertschätzung auch weitere Türen in der Entwicklung ihrer Produkte und des Unternehmens zu öffnen.“

    Die Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft berücksichtigte bei ihrer Entscheidung für die Auswahl der Deep Tech Stars den Innovationsgrad und das Alleinstellungpotential der Lösungen als auch die Vorteile für die Nutzer und für den Berliner IKT-Markt.

    Die Preisträger im Einzelnen:

    Die Preisträgerin Audatic GmbH aus Berlin besteht aus jungen, internationalen und hervorragend ausgebildeten Fachkräften und bringt Erfahrungen und Ausbildungen von u.a. Google, McKinsey, University of Oxford, University California Berkeley und ETH Zürich mit. Elias Sprengel und Peter Diehl, die beiden Gründer von Audatic, lernten sich an der ETH Zürich kennen. Die Idee zur Zusammenarbeit an der Lösung des Problems der mangelhaften Filterung der Hintergrund -und Störgeräusche bei Hörgeräten, kam ihnen durch ihre Erfahrungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und Deep Learning. Aufgrund des Kontaktes zu Betroffenen, der Begeisterung beider für Medizintechnik und dem Wunsch vielen Menschen zu einer verbesserten Kommunikationsmöglichkeit zu verhelfen, entstand schließlich ihr Startup. Seit Mai 2018 entwickelt das Team eine Software, die den Alltag von über 60 Millionen Hörgeräteträgern nachhaltig verbessern wird. Mit dieser Entwicklung will Audatic auch die Folgeerkrankungen, wie z.B. Depressionen, die leider häufig bei Menschen mit Hörschädigung auftreten, eindämmen.

    Die Preisträgerin GESTALT Robotics GmbH wurde 2016 von Thomas Staufenbiel, Dr. Eugen Funk und Dr.-Ing. Jens Lambrecht gegründet. Die GESTALT Robotics ist Dienstleister für maßgeschneiderte Softwareentwicklung an der Schnittstelle von Automatisierungstechnik und Künstlicher Intelligenz (KI). Basierend auf der umfangreichen Erfahrung und Expertise des Kernteams bedient GESTALT Robotics den stetig wachsenden Bedarf an innovativen Automatisierungslösungen von Unternehmen aus verschiedenen Industriezweigen. Kern des Geschäftsmodells von GESTALT Robotics ist die projektbasierte Entwicklung von Software für die Bereiche Wahrnehmung, Kognition und Interaktion. Dabei stehen u.a. bewährte Methoden und Werkzeuge aus den Bereichen Objekterkennung, Semantische Segmentierung, Steuerungstechnik, Bahnplanung, gestenbasierte Interaktion sowie Visualisierungen und Interaktion in Augmented sowie Virtual Reality zur Verfügung. Das typische Produktangebot kennzeichnet die Entwicklung von speziellen Softwareservices oder umfangreichen Softwarelösungen auf Basis dieser Technologien. Neben der Entwicklung umfasst das Leistungsangebot Beratungstätigkeiten sowie die Unterstützung des Kunden nach Projektende durch Bereitstellung von Support.

    Der Preisträger Industrial Analytics wurde von Ingenieuren gegründet, die mehr als fünf Jahre in der Forschung und Entwicklung bei einem Maschinenhersteller arbeiteten, wo von ihnen Designtools und Teststände entwickelt wurden, sodass der Spezifikationsaufwand seitens der Maschinenbetreiber nun sehr niedrig ausfallen kann. Es gibt eine enge Zusammenarbeit mit dem Hasso-Plattner-Institut, um die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz in das Produkt zu integrieren.

    Die Preisträgerin mediaire GmbH wurde im April 2018 gegründet. Das interdisziplinäre Gründerteam besteht aus zwei Medizin-Physikern, die nach ihrer Promotion in der Industrie als Softwareentwickler und Machine-Learning-Experten tätig waren, zwei niedergelassenen Radiologen mit eigenen radiologische Praxen und einem erfahrenen Business Angel. Die Finanzierung der mediaire ist durch einen Mix aus Eigenkapital und Fördermitteln des Landes Berlin mittelfristig gesichert. Das erste Produkt md.Brain zur quantitativen Analyse der Hirnregionen zur Unterstützung der Diagnose von neurodegenerativen Erkrankungen wurde im Januar 2019 erfolgreich als Medizinprodukt zertifiziert. mediaire entwickelt und vertreibt Software zur computergestützten Diagnose von medizinischen Bilddaten. Das Unternehmen ist angetreten, die Befundungsqualität und Geschwindigkeit innerhalb der Radiologie durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), ein innovatives Datensicherheitskonzept und ein kundenorientiertes Leistungsangebot nachhaltig zu verbessern. Primäre Zielkunden sind radiologische Einrichtungen, die einen hohen Bedarf an leistungsfähiger Software besitzen, um die Diagnosegenerierung zu beschleunigen, Fachpersonal zu entlasten und Fehler im Befund zu vermeiden. Die Software ist aufgrund der strengen Datenschutzbestimmungen im Gesundheitswesen auf der vor Ort vorhanden IT-Infrastruktur lauffähig, und sensible Patientendaten müssen im Gegensatz zu konkurrierenden Cloud-Lösungen die Praxis nicht verlassen.

    Die Preisträgerin SmartCloudFarming GmbH (SCF) ist seit 2017 ein Startup aus dem Bereich der digitalen Präzisionslandwirtschaft mit Sitz in Berlin. SCF wurde über ein EXIST-Stipendium des BMWi finanziert und mit Preisen für Gründung und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Insgesamt wurden bereits 161.000 EUR akquiriert. Außerdem ist SCF Teil des Copernicus-Accelerators der Europäischen Weltraumorganisation sowie des Seedhouse-Accelerators, einem Farm-Hub in Osnabrück. Dem dreiköpfigen Gründerteam gehört M.Sc. Michele Bandecchi, M.Sc. Dr. Bastian Kubsch und Tarun Garg an. Das Gründerteam wird durch ein Team freiberuflicher Boden- und Fernerkundungsexperten komplementiert. SCF plant und setzt derzeit den Markteinstieg im Segment der Präzisionsbewässerung in Italien um. SCF entwickelt ein Werkzeug für die Beobachtung von Ackerböden durch die 3D-Brille. 3D-Bodenkarten, die die Bodeneigenschaften widergeben, dienen als Grundlage für eine optimale Bodenbewirtschaftung. Das verkaufte Produkt ist eine Kombination aus Bodensensorik und satellitengestützter Software für Landwirte und landwirtschaftliche Genossenschaften.

    Der Preisträger Visualix ist ein preisgekröntes Computer Vision Unternehmen mit Sitz in Berlin. Visualix arbeitet weltweit mit großen Industriekunden zusammen, hat den renommierten Computer Vision-Wettbewerb von ZEISS und dem KIT gewonnen sowie seine Technologie auf großen Konferenzen (z.B. CES in Las Vegas u. AWE in München) und in Zeitschriften (wie z.B. Forbes Magazine) vorgestellt. Mit führenden Branchenberatern, darunter der ehemalige Head of Robotics bei Google, Torsten Kröger und Stefano Corazza, der Leiter der Augmented Reality Unit bei Adobe und PhD in Computer Vision von Stanford, bringt Visualix die Nutzbarkeit von AR auf mobilen Geräten auf die nächste Stufe. Die patentierten Technologien für räumliche Datenverarbeitung ermöglichen eine robuste, skalierbare und zentimetergenaue Zuordnung und Lokalisierung mit gängigen Smartphones. Mit der Visualix-Plattform können Unternehmen 3D-Karten von Räumen erstellen und anschließend AR-Inhalte dauerhaft an jeder Position auf der Karte anbringen. Visualix verfügt über geistiges Eigentum in den Bereichen großflächiger Kartierung, robuster (Re-) Lokalisierung, semantische Positionierung, ARKit / ARCore-Optimierung und großflächige, dauerhafte Bereitstellung von Augmented Reality. Große Industriekunden und AR-Unternehmen nutzen die Visualix-Plattform bereits, um eigene Produkte darauf aufzubauen. Außerdem wurde die Technologie an zahlreichen Standorten weltweit in Edge-Computing-Umgebungen implementiert.

    Der Deep Tech Award 2019 war eine Gemeinschaftsinitiative der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, des Branchenverbandes der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e. V., im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft sowie der Kampagne für den IT-Standort Berlin „log in. berlin.“.

    Der Wettbewerb ist mit 60.000 Euro Preisgeld dotiert. Die Finanzierung erfolgt über Mittel der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Mittel der EU/ EFRE.

    Bewertet wurden die eingereichten Wettbewerbsbeiträge von einer hochkarätig besetzten unabhängigen Fachjury .

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIBB e.V.
    Herr René Ebert
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    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.
    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
    www.sibb.de

    Über die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
    Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ist die Wirtschaftsverwaltung des Landes Berlin. Kernaufgaben sind die Wirtschaftsförderung und die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen. Die Senatsverwaltung ist zugleich zuständig für die Ressorts Energie und Betriebe.

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  • Start zum Deep Tech Award 2019

    60.000 Euro Preisgeld für Berliner Unternehmen und ihre innovativen Lösungen und Produkte in Hardware und systemnaher Software

    BildZum vierten Mal lobt die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gemeinsam mit dem Verband der Internet- und IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e. V., im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft und der Kampagne für den IT-Standort Berlin „log in. berlin.“ den Deep Tech Award (DTA) aus.

    Der Deep Tech Award wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert und ist mit 60.000 Euro dotiert. Die Verleihung der „Deep Tech Stars“ durch Staatssekretär Christian Rickerts findet am 3. April 2019 in Berlin statt.

    Bis zum 28. Februar 2019, 24 Uhr, können sich im Land Berlin niedergelassene Unternehmen mit anwendungsorientierten und erprobten Lösungen und Produkten auf Soft- und/oder Hardwarebasis um die Deep Tech Stars bewerben. Die Bewerbungen sollen sich durch einen hohen Innovationsgrad und großes Zukunftspotenzial auszeichnen. Der Wettbewerb richtet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen in Berlin.

    Staatssekretär Christian Rickerts, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin: „Ob im Energiesektor, der Gesundheitswirtschaft oder im Maschinenbau – Themen wie das Internet der Dinge, Additive Fertigung und Künstliche Intelligenz gewinnen für immer mehr Berliner Unternehmen an Bedeutung. Wir wollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die innovative Lösungen im Bereich Hardware und systemnaher Software anbieten, fördern. Mit der Verleihung des Deep Tech Awards machen wir das zukunftsfähige Potenzial unserer Stadt hier stärker sichtbar.“

    Dirk Stocksmeier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender SIBB e.V. zum Wettbewerb: „Auch der 4. Deep Tech Award setzt wieder die Berliner IT-Unternehmen ins Rampenlicht, die innovative, technologieintensive Lösungen und Produkte entwickeln. Als Querschnittstechnologien leisten sie einen großen Beitrag für Digitalisierung, Wertschöpfung und Innovationsfreude der gesamten Hauptstadtregion. Ihnen eine Bühne sowie Anschub für eine erfolgreiche weitere Entwicklung zu geben, war seit dem Start 2015 die Motivation für den gemeinsamen Wettbewerb von Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und SIBB. Inzwischen konnten einige der Preisträger beeindruckende Erfolgsgeschichten schreiben, zu denen der Deep Tech Award einen Beitrag geleistet hat. Ich bin gespannt darauf, welche Stories mit der 4. Preisverleihung starten werden und wer als Deep Tech Star 2019 auf der Bühne stehen wird.“

    Vorjahrespreisträger Lothar Feige von der pikkerton GmbH, der im Jahr 2015 einen Deep Tech Star für das für den Heimgebrauch entwickelte Sturzerkennungssystem SC-100, in Empfang nehmen konnte, ermutigt Unternehmen zu einer Bewerbung: „Für uns war der DTA 2015 in verschiedener Hinsicht ein wichtiger Meilenstein. Wir haben uns erstmals für einen solchen Award beworben. Das Bewerbungs- und Anmeldeverfahren war unkompliziert und durch die attraktive Preissumme äußerst motivierend. Darüber hinaus eröffnete uns die Teilnahme neue Horizonte im Hinblick auf weitere, auch internationale, Awards. Der DTA gab praktisch den Startschuss, unsere Entwicklungen selbstbewusst über weitere Wettbewerbseinreichungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Bis heute konnten wir fünf weitere Preise gewinnen“.

    Wettbewerbseinreichungen können aus folgenden Bereichen kommen:

    o Devices, Device Management, Embedded Systems
    o Sensoren und Aktoren
    o Netzwerke (Low-Power/Short-Range, Low-Power/Wide-Area)
    o Prozessoren und Architekturen
    o Betriebssysteme
    o Plattformen
    o Analytische Tools, Algorithmen, Event Stream Processing und Analysemodelle
    o Standards und APIs
    o Sicherheitstechnologien für Devices, Betriebssysteme, Plattformen und Kommunikationswege
    o Künstliche Intelligenz (KI)-Lösungen und Technologien
    o Industrie 4.0-Lösungen und Technologien

    In die Bewertung der Jury fließen der Innovationsgrad/ Innovationshöhe, Eigenständigkeit des Wettbewerbsbeitrags, Alleinstellungsmerkmale (USPs), Vorteile oder Mehrwert aus Nutzerperspektive, Marktpotenzial, das Datenschutz- und Datensicherheitskonzept sowie ggf. das Hardware- und Softwaredesign ein.

    Das Bewerbungsformular finden Sie hier www.deeptechaward.berlin/bewerbung

    Bewertet werden die eingereichten Wettbewerbsbeiträge von einer hochkarätig besetzten unabhängigen Fachjury.

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    Hintergrund
    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.
    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.

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    Über die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
    Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ist die Wirtschaftsverwaltung des Landes Berlin. Kernaufgaben sind die Wirtschaftsförderung und die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen. Die Senatsverwaltung ist zugleich zuständig für die Ressorts Energie und Betriebe.

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  • 5. Colloquium Industrielle IT in Wildau

    SIBB e.V. vernetzt produzierendes Gewerbe und Informationstechnologien

    Wildau/ Berlin. Im Jahr 2016 hob der Branchenverband der IT- und Internetwirtschaft der Hauptstadtregion, SIBB e.V., gemeinsam mit dem IMI Brandenburg das Colloquium Industrielle IT (CIIT) aus der Taufe. Zum nunmehr 5. Mal treffen sich am 24. Mai Akteure der digitalen Wirtschaft und des produzierenden Gewerbes zum Erfahrungsaustausch bei der Implementierung von Digitalstrategien in Unternehmensprozesse. Eröffnet wird das CIIT von Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer.

    Die zweimal im Jahr stattfindende Fachveranstaltung führt diesmal in die Johann A. Meyer GmbH in Wildau, ein Unternehmen mit fast 120-jähriger Geschichte, das Hygiene-, Pflege- und Inkontinenzprodukte, Reinigungsmaschinen und Gastronomieartikel herstellt.
    Unternehmer berichten im Colloquium aus der Praxis, diskutieren über Erfolge, aber auch über Schwierigkeiten. Gemeinsam suchen sie nach Lösungsansätzen und Möglichkeiten, Digitalisierungsprozesse in die jeweiligen individuellen Unternehmensabläufe zu integrieren.

    „Das inzwischen zum fünften Mal stattfindende „Colloquium Industrielle IT“ zählt ohne Zweifel zu den jährlichen Höhepunkten des Austauschs von Anwender- und Anbieterbranchen zu Fragen der Digitalisierung“, weiß René Ebert, Geschäftsführer des SIBB e.V. „Über Branchengrenzen hinweg wird hier das gegenseitige Verständnis für die jeweiligen Anforderungen geschärft. Kurz und prägnant aufbereitet, erörtern Verantwortliche der Unternehmen Problemstellungen und Lösungsansätze. Kooperationen können angebahnt oder ausgelotet werden.“

    Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer: „Das Colloquium ist eine gute Plattform, um das produzierende Gewerbe und die Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche miteinander zu vernetzen. Dieser Informations- und Erfahrungsaustausch ist wichtig, um die Digitalisierung in den märkischen Betrieben voranzubringen. Denn wie kann die Wirtschaft im Land Brandenburg wachsen und weiterhin neue Jobs schaffen? Ganz klar: Sie muss innovativ sein. Und die Digitalisierung ist ein starker Innovationsmotor.“

    Das Colloquium Industrielle IT ist eine Veranstaltung im Rahmen des Clusters IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin Brandenburg und des Clusters Metall Brandenburg und wird von der IHK Potsdam unterstützt. Die Veranstaltung wird durch Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

    Den ausführlichen Ablaufplan finden Sie >> Hier

    Hintergrund
    Die Diskussion und Kooperation von Akteuren der IT-Wirtschaft und des produzierenden Gewerbes zu Themen der Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Kontext Industrie 4.0 voranzutreiben und zu begleiten, ist eine der wichtigsten Aufgaben des Branchenverbandes der IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e.V.

    Über:

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    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.

    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. In den 90er Jahren als Software Initiative Berlin Brandenburg gegründet, ist der SIBB e.V. heute etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

    Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei für einen aktiven Austausch weit über die Branchengrenzen hinaus und wendet sich im Zeitalter der umfassenden Digitalisierung von Wirtschaftsabläufen mit seinen fachlichen Angeboten und Experten an die Branchenunternehmen und in zunehmendem Maße auch an Anwenderbranchen der Region, die die Digitalisierung in ihren Bereichen vorantreiben. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbandes fördern den Austausch, Kooperationen, Wissenszuwachs und die Internationalisierung der Digitalbranche. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Workshops, Meet-Ups rund um Themen der Digitalbranche und speziell konzipierte Fachveranstaltungen für Anwenderbranchen. Ebenso bildet die Initiierung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Gruppen von SIBB-Mitgliedern einen Tätigkeitsschwerpunkt der beiden SIBB-Geschäftsstellen. SIBB-Kongresse und diverse SIBB-Gemeinschaftsstände auf Messen in der Region und im Ausland stellen weitere Höhepunkte im Jahresverlauf dar.
    Zu den mehr als 230 Mitgliedsunternehmen gehören: Digitalunternehmen mit verschiedensten Schwerpunkten, internationale Tech-Companies, IT-Dienstleister, E-Commerce-Unternehmen, diverse Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Unter den Mitgliedern finden sich etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen genauso wie hungrige Start-ups aus den Bundesländern Berlin und Brandenburg.
    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
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  • Gewinner des Deep Tech Awards 2017 stehen fest

    GEFERTEC GmbH, Greta & Starks Apps UG, InSystems Automation GmbH, MatchX GmbH, Sensorberg GmbH, VIRTENIO GmbH sind die „Deep Tech Stars“ des mit insgesamt 60.000 Euro dotierten Deep Tech Awards 2017.

    BildDer Preis wurde am 30. November 2017 von Christian Rickerts, Staatssekretär Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und den SIBB-Vorständen Thomas Schröter und Dirk Stocksmeier in den SAP Labs in Berlin übergeben.

    „Berlin hat sich in den letzten Jahren im Bereich der ´Deep Technologies´ stark entwickelt. Themen wie das Internet der Dinge, Additive Fertigung und Künstliche Intelligenz gewinnen für immer mehr Berliner Unternehmen an Bedeutung. Wir bieten mit einer leistungsfähigen Forschungslandschaft, global tätigen Industrieunternehmen, einer kreativen Start-up Szene und den mittelständischen Hidden Champions hervorragende Rahmenbedingungen hierfür. Ich freue mich, dass wir mit der Verleihung des ´Deep Tech Awards´ das Potential der Stadt hier stärker sichtbar machen,“ unterstrich Rickerts anlässlich der Preisverleihung.

    Thomas Schröter, Jurymitglied und Vorstandsvorsitzender des SIBB e.V. zum Wettbewerb: „Die eingegangenen Bewerbungen des zum nunmehr 3. Mal ausgelobten Deep Tech Awards unterstrichen eindrucksvoll, mit welch ausgereiften Technologien die in Berlin entwickelten Lösungen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wirtschaftliche, aber auch gesellschaftliche, Prozesse gestalten und tiefgreifend beeinflussen. Ob im Bereich der Automatisierungstechnik auf dem Weg zur Fabrik 4.0, der Schaffung von Datensicherheitskonzepten und Manipulationssicherheit, Augmented Reality Lösungen, intelligenten Smart Home Lösungen – einmal mehr zeigen die Bewerbungen und schlussendlich auch die Preisträger, dass Berliner KMU´s der Digitalwirtschaft die ausgewiesene Kompetenz mitbringen, mit ihren Produkten im internationalen Wettbewerb ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Sie können ernst zu nehmende Akteure auf den Weltmärkten werden oder sind es sogar schon. Die Preisträger stehen stellvertretend nicht nur für die über 40 Bewerbungen, sondern für die gesamte Leistungskraft klein- und mittelständischer IT-Unternehmen der Bundeshauptstadt. Mit dem Preis erfahren sie nicht nur öffentliche Würdigung, sondern erhalten einen hoffentlich wichtigen Schub für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen“.

    Die Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft hat bei ihrer Entscheidung für die Auswahl der Deep Tech Stars den Innovationsgrad und das Alleinstellungpotential der Lösungen als auch die Vorteile für die Nutzer und für den Berliner IKT-Markt berücksichtigt.

    Die Preisträger im Einzelnen:
    10.000 Euro für „Smart Workspaces“ der Sensorberg GmbH, Leipziger Straße 126, 10117 Berlin
    Sensorberg ist ein junges Berliner High-Tech-Unternehmen mit einem IoT-Portfolio zur Digitalisierung komplexer Gebäudetypen. Im Fokus stehen drei Industrien: Smart Workspaces, Smart Retail Malls, Smart Hospitals.

    In der Jurybegründung heißt es: „Was die Jury zur Verleihung des Preises an die Sensorberg GmbH bewegt hat, war insbesondere die Umsetzung von Technologie in praktikable, einfach zu benutzende und skalierbare Anwendungen. Mit der zum Wettbewerb eingereichten Lösung „Smart Workspaces“ adressiert das Unternehmen zudem den wachsenden Bedarf an Lösungen für die flexible und fördernde Gestaltung von Arbeitswelten.“

    10.000 Euro für Lösung „3DMP®-Technologie/ 3DMP®-CAM-Software“ “ von GEFERTEC GmbH, Schwarze-Pumpe-Weg 16, 12681 Berlin.
    Die 2015 gegründete GEFERTEC GmbH entwickelt neue Verfahren für die Herstellung metallischer Bauteile mit 3D-Druckern. Zielgruppe hierfür sind produzierende Unternehmen für die Branchen Luft- und Raumfahrt sowie Schiff-, Automobil-, Maschinen- und Werkzeugbau.

    In der Jurybegründung heißt es: „Die Bewerbung überzeugte die Jury aufgrund der innovativen Kombination von bewährter Lichtbogentechnik mit 3D-Druckverfahren. Hierbei wird während des Druckprozesses Metalldraht mittels Lichtbogenschweißtechnik geschmolzen und in Verbindung mit einem CNC-gesteuerten Linearachssystem und einer Dreh-Schwenkeinheit aufgetragen. Durch diese Fertigungstechnik lassen sich signifikante Zeit- und Kostenersparnisse auch für größervolumige Bauteile erzielen.“

    10.000 Euro für „proANT Technologieplattform für Transportroboter“ von InSystems Automation GmbH, Rudower Chaussee 29, 12489 Berlin
    InSystems Automation entwickelt Automatisierungstechnik, die als kundenindividuelle Komplettlösungen mit Maschinen, Software und Kommunikation branchenunabhängig aus einer Hand geliefert wird. Das Unternehmen wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Henry Stubert und Torsten Gast gegründet und ist seitdem stetig gewachsen. Inzwischen sind mehr als 60 Mitarbeiter bei InSystems beschäftigt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich am Wissenschaftsstandort Berlin-Adlershof. Dort hat InSystems Büros, eine Werkstatt, einen Onlineshop und eine Ausstellungsraum Industrie 4.0. Weitere Niederlassungen sind die eigenständige InSystems Vertriebsgesellschaft mbH in Fürth und die InSystems Automation, Inc. in Washington, North Carolina USA.

    In der Jurybegründung heißt es: „Mit der Preisvergabe an die InSystems Automation GmbH und ihrer proANT Technologieplattform für Transportroboter honoriert die Jury die kontinuierliche Entwicklungsarbeit an einem System, das immer wieder neue Produktinnovationen für die Fabrik der Zukunft hervorbringt.“

    10.000 Euro für Lösung „Starks AR Headset“ der Greta & Starks Apps UG, Straßburger Straße 19, 10405 Berlin
    Die Greta & Starks Apps UG ist ein Ende 2013 in Berlin gegründetes „Technology For Good“-Unternehmen. Es verfolgt das Ziel, Inklusion mit smarter Technologie nicht nur erschwinglich, sondern dadurch überhaupt erst möglich zu machen. Blinde und gehörlose Filmfans können mit den Produkten des Unternehmens mit ihren Freunden und Familie selbstverständlich und einfach Filmvergnügen erfahren. Das Unternehmen hat sich auf diesem Gebiet die Marktführerschaft erarbeitet.

    In der Jurybegründung heißt es: „Greta & Starks entwickelt seit 2013 innovative Technologie für die Inklusion von Menschen mit Behinderung bei Kulturveranstaltungen wie Kino, Theater, Oper usw. Hierfür wird Augmented-Reality-Equipment entwickelt und erfolgreich eingesetzt, das durch optimierte Energieeffizienz und maßgeschneiderte Leistungsdaten optimal auf das Anwendungsgebiet zugeschnitten ist.“

    10.000 Euro für Lösung „LPWAN-Hardware/Software-Lösungen“ der MatchX GmbH, Adalbert Str. 8, 10999 Berlin
    MatchX GmbH ist ein end2end-LPWAN-Solution Anbieter. Das Unternehmen verkauft Hardware und Software bis Cloud Services. MatchX, mit Hauptsitz in Berlin, bietet ganzheitliche LPWAN (Low-Power-Wide-Area-Network) Lösungen vom Design bis zur Herstellung an und liefert hochwertige Produkte für die Bedürfnisse moderner Unternehmen und End-Users, die Gerätedaten verfolgen, erfassen und tracken möchten.

    In der Jurybegründung heißt es: „Die Marktforderung nach LPWAN-Hardware/Software-Lösungen für verschiedenste Anwendungen (Smart City, Smart Traffic, etc.) wird immer stärker. Zukünftig spielen hier kostengünstige und leistungsstarke Lösungen eine bedeutende Rolle. Der Beitrag der MatchX GmbH erfüllt diese Forderungen mit einem innovativen Ansatz außerordentlich. Mit modernster Gateway-Technologie, neuester Funktechnologie (LBT) und hochleistungsfähiger Sensortechnik (multifunktional, Betriebsdauer bis zu 10 Jahren, Reichweite bis zu 20km) besitzt das Produkt in der Kombination wesentliche Vorteile gegenüber dem Wettbewerb. Die Jury sieht dazu große Chancen, mit der Lösung Internet der Dinge (IoT) Anwendungen maßgeblich voranzubringen.“

    10.000 Euro für Lösung „Virtenio PreonSolution“ der VIRTENIO GmbH, Bismarckstr. 10-12, 10625 Berlin.
    VIRTENIO ist ein junges IKT-Unternehmen mit Sitz in Charlottenburg und bietet innovative Komplett-Lösungen für die Digitalisierung der Supply Chain sowie für Anwendungen im Umfeld „Industrie 4.0.“ VIRTENIO entstand 2010 als Spin-off aus der TU-Berlin und bündelt mit seinen ca. 10 Mitarbeitern Kompetenzen im Bereich Hard-, Software- und Business-Modellentwicklung. Neben dem BPW Berlin/Brandenburg (2011) gewann das Start-Up zudem den „IKT-Innovativ“- Hauptpreis (2011) des BMWi, den Hauptpreis der Wissensfabrik Deutschland „Weconomy“ (2012). Darüber hinaus wurde das Unternehmen für den deutschen Gründerpreis nominiert.

    In der Jurybegründung heißt es: „Der Wettbewerbsbeitrag „VIRTENIO PreonSolutions“ stellt eine umfassende und modulare Gesamtlösung für den industrietauglichen und weltweiten Einsatz dar. Die gelungene und technologisch anspruchsvolle Integration von Hard- und Software- Komponenten für Sensorik, Funkkommunikation und Auswertung bis hin zu einer Cloud-Lösung ermöglicht das Messdaten-Monitoring von technischen Systemen und Umfeld-/ Umwelt- Zuständen bei hoher Robustheit und langen Einsatzzyklen bei weitgehender Wartungsfreiheit sowie geringsten Energieverbrauch. Darstellbar sind auch verteilte Anwendungen und Lokalisierungsfunktionen. Weitergehend umfasst die optionale Cloud- Anbindung fortschrittliche Instrumente zur Auswertungs- und Entscheidungsunterstützung. Das System punktet mit seiner großen Einsatzbreite von der Logistik über Industrie 4.0/ IoT und Smart-City-Anwendungen bis hin zu Aufgaben des Umwelt-Monitorings. Die hohe Skalierbarkeit und Flexibilität der Gesamtsystems lädt geradezu zur kreativen Entwicklung und Erprobung disruptiver Lösungen und Anwendungen ein!“

    Der Wettbewerb ist mit 60.000 Euro Preisgeld dotiert. Die Finanzierung erfolgt über Mittel der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Mittel der EU/ EFRE.

    www.sibb.de

    Über:

    SIBB e.V.
    Herr René Ebert
    Potsdamer Platz 10
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 / 40 81 91 280
    fax ..: 030 / 40 81 91 289
    web ..: http://www.sibb.de
    email : info@sibb.de

    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und
    Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der
    Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
    Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch,
    Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.

    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
    www.sibb.de

    Über log in. berlin
    Die Werbe-Kampagne „log in. berlin.“ (www.loginberlin.de) erzählt weltweit von den Stärken der Berliner IT-Wirtschaft. Anzeigen in deutschen und internationalen Medien machen auf den Standort neugierig. Die Gründungspartner und rund 240 Unternehmenspartner der Kampagne präsentieren Berlin auf wichtigen Veranstaltungen und Messen im In- und Ausland. Infomaterial und Give-aways werden allen Partnern kostenlos zur Verfügung gestellt und unterstützen so den gemeinsamen Auftritt Berlins. Darüber hinaus bietet die Kampagne den Partnern eine Plattform, ihre eigenen IT-Stellen zu bewerben und Fachkräfte zu suchen. Der Blog der Kampagne gibt spannende Einblicke in die Vielfalt und Besonderheit der Berliner Digitalen Wirtschaft. Alles unter dem Kampagnen-Motto: „redefine the possible. log in. berlin.“! Gründungspartner der Kampagne sind die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, der SIBB e. V., die Industrie und Handelskammer zu Berlin und die Technologiestiftung Berlin.

    Der Deep Tech Award wird im Auftrag von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe vom Verband der IT- und Internetwirtschaft der Hauptstadtregion, SIBB e. V., organisiert. Er ist eine Gemeinschaftsinitiative der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, des Branchenverbandes der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e. V., im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft sowie der Kampagne für den IT-Standort Berlin „log in. berlin.“.

    Pressekontakt:

    Presse & Marketing o Agentur für integrierte Kommunikation
    Frau Ines Weitermann
    Schulzenstraße 4
    14532 Stahnsdorf

    fon ..: 03329 – 691847
    web ..: http://www.presse-marketing.com
    email : presse@sibb.de

  • Expertise der IT-Wirtschaft zur E-Commerce Berlin EXPO gefragt

    Bewerbungsphase Call for Papers noch bis 30.10. / Branchenverband der IT- und Internetwirtschaft der Hauptstadtregion, SIBB e.V., erneut Mitveranstalter der Messe für Online-Handel u. Online-Marketing

    Wenn sich im Februar 2018 in der STATION BERLIN die ganze Welt des eCommerce an einem Ort trifft, wird der SIBB e.V. als Branchenverband der IT- und Internetwirtschaft erneut im Sinne seiner Mitgliedsunternehmen die inhaltliche Ausgestaltung der Messe wesentlich mittragen.

    Mehr als 4000 Besucher, 32 Fachvorträge auf vier Bühnen und 100 Aussteller werden im kommenden Jahr erwartet, wenn es um Themen und Inhalte der E-Commerce-Branche geht. Ob Cloud & Hosting-, Design and Usability-, Marketingfragen, E-Payments-Lösungen, E-Shop-Software oder Web Development im Fokus stehen – für die Besucher ist die Messe eine wichtige Geschäftsanbahnungsadresse.

    Unternehmen aus den Bereichen des Onlinemarketings und des E-Commerce der Hauptstadtregion haben die Möglichkeit, im Rahmen eines Call-for-Papers-Contests ihre Erfolgsgeschichten, Herausforderungen und Perspektiven eizureichen und aus dem eigenen E-Commerce-Feld zu berichten. Bis zum 30. Oktober können sie beim SIBB e.V. in Berlin ihr Interesse bekunden und ihren Präsentationsvorschlag für eine der acht Kategorien einreichen. Gesucht werden Referenten u.a. aus den Bereichen Data Analytics, Customer Attribution/ Retention/ Experience, Industry perspektive, internationale Expansion, Marketplace Strategie, Mobile retailing, Omni-Channel Retail, In einem Call for Papers Contest werden die Referenten gewählt.

    „Die Messe bietet Gästen und Ausstellern eine einzigartige Möglichkeit, in so gebündelter Form mit den Top-Experten der Branche in Austausch zu treten, sich Anregungen für das eigene Geschäft zu holen oder neue potentielle Geschäftspartner unmittelbar zu kontaktieren. Das waren für uns im Übrigen auch ausschlaggebende Gründe, bei dieser Messe, die im Februar 2018 zum dritten Mal in Berlin stattfindet, als Mitveranstalter aufzutreten, stehen wir doch auch in der Verpflichtung unseren Mitgliedern gegenüber, bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder Unterstützung zu leisten,“ lädt René Ebert, Geschäftsführer des SIBB e.V., zu einem Messebesuch und zu Gesprächen mit Ausstellern oder Referenten ein.

    Die E-Commerce Berlin EXPO stellt die wichtigsten Trends der Industrie vor. Best Practice Beispiele ergänzen das Angebot im unmittelbaren BtoB-Geschäft. Dabei sind Unternehmen wie Google, Idealo, Samsung oder Zalando.

    Die ersten Sprecher stehen bereits fest: Zu ihnen gehören u.a. Luka Brekalo, E-Commerce Manager L’Oréal, Daniel Kramer, Manager – E-Commerce & Sports Facebook oder Rob Cassedy, General Manager Ebay Kleinanzeigen Ebay Inc.

    Der Auftritt auf der Messe ist kostenfrei.

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    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.

    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
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