Schlagwort: Sicherheit

  • IT-Sicherheitsverantwortliche beklagen schwierige Arbeitsbedingungen

    2. IT-Grundschutz-Tag 2018 des BSI gemeinsam mit der CARMAO GmbH in Limburg durchgeführt

    BildCISOs und IT-Sicherheitsverantwortlichen geben ein kritisches Urteil zu ihren Arbeitsbedingungen ab. Sie fühlen sich insbesondere durch die komplexen Wissensanforderungen und unzureichenden Ressourcen eingeschränkt, gleichzeitig kritisieren sie ihre begrenzten Weisungsbefugnisse. Als größte Herausforderungen bewerten sie aktuell das Cloud-Computing und die Cyber-Angriffe. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Befragung der Teilnehmer des 2. IT-Grundschutz-Tages 2018 in Limburg, der Mitte Juni vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemeinsam mit der CARMAO GmbH als Partner durchgeführt wurde.

    Als wichtigste Aufgabe definieren 83 Prozent der 104 befragten CISOs die Beratung ihrer Geschäftsleitung, an zweiter Stelle stehen für etwa zwei Drittel Erstellung bzw. Weiterentwicklung von Regeln sowie die konzeptionelle Steuerung der Planungen zur IT-Sicherheit. Aber auch der Moderation und Integration unterschiedlicher interner Sicherheitsinteressen kommt für sie eine große Bedeutung zu. Jeder Zweite zählt zudem auch die Mitarbeiterschulung zu den zentralen Themen der IT-Sicherheitsverantwortlichen.

    Allerdings zeichnen sie auch ein kritisches Bild ihrer Arbeitsbedingungen. So beklagen 46 Prozent eine nur verhaltene Unterstützung durch ihre Geschäftsleitung und Vorgesetzten, etwas mehr als die Hälfte fühlt sich gleichzeitig infolge begrenzt durchsetzbarer Weisungsbefugnisse und einer unzureichenden Ressourcenausstattung beschnitten. Die größten Schwierigkeiten verbergen sich für 59 Prozent jedoch in den komplexen Wissensanforderungen.

    Hinsichtlich der aktuell besonders schwierigen Herausforderungen nennen 60 Prozent der CISOs die Cloud-Strategien. Knapp dahinter rangieren mit 55 Prozent die Cyber-Angriffe. Andere Themen wie etwa das IT-Sicherheitsgesetz, IoT oder Ransomware stellen derzeit nur ein Drittel der Befragten vor Probleme.

    Befragt wurden die Teilnehmer der Veranstaltung auch zu ihren Erfahrungen hinsichtlich des modernisierten IT-Grundschutzes. Das modifizierte Regelwerk wird bereits von 30 Prozent angewendet, bei weiteren 40 Prozent erfolgt die Umstellung sukzessive. Als zukünftige Anforderungen und Entwicklungen nennen zwei Drittel insbesondere die laufende Anpassung des IT-Grundschutzes an die aktuelle Sicherheitslage, etwa die Hälfte erwartet eine Anwendung auf neue Technologien wie beispielsweise IoT, Carcommunication etc. Aber auch das Zusammenspiel des IT-Grundschutzes mit anderen Managementsystemen und die Anwendung bei neuen IT-Komponenten/Systemen sind vielen IT-Sicherheitsfachleuten sehr wichtig.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

    fon ..: +49 6431 28333-30
    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • oneclick(TM) unter den Finalisten der Computing Cloud Excellence Awards

    oneclick hat es bei den Computing Cloud Excellence Awards in der Kategorie „Most Innovative Cloud Product or Service“ ins Finale geschafft.

    BildFür das Unternehmen stellt diese Nominierung einen großen Erfolg dar und hebt die bisherige Leistung in Großbritannien hervor.

    oneclick(TM) ist eine universell einsetzbare Komplettlösung für die Bereitstellung sowie Verteilung von Softwareanwendungen und Daten. Durch die Nutzung von oneclick(TM) können Unternehmen auf einfache Art und Weise jeden bestehenden Server-Standort anbinden oder mit wenigen Klicks neue virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter erstellen. Applikationen werden von jeder Quelle sicher in einen zentralen Workspace im Browser ausgeliefert.

    Die Nominierung ist das Ergebnis eines besonders erfolgreichen Jahres für das Unternehmen, das seiner schnell wachsenden Kundenbasis eine Plattform bietet, welche mit einer Vielzahl an Features eine Optimierung der Effizienz und Prozesse erlaubt. oneclick erhält Unterstützung von bekannten Start-Up-Förderungsprogrammen, wie zum Beispiel von der Deutschen Telekom.

    Neben der Aufnahme der Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform in die Portfolios von bekannten, internationalen Distributoren, wie Insight und ALSO, hat oneclick ein zweistufiges Partnermodell eingeführt, das eine umfangreiche Unterstützung der wachsenden Anzahl an Systemhauspartnern sicherstellt. Um das Ziel einer intensiven Partnerbetreuung zu erreichen, wurde darüber hinaus eine Online-Community in Zusammenarbeit mit Channeliser gestartet.

    Die Cloud Excellence Awards werden von Computing verliehen, der führenden Informationsplattform für Technologie-Entscheider in Großbritannien. Die Awards zeichnen die besten Unternehmen der britischen Cloud-Branche aus – von den innovativsten und überzeugendsten Produkten bzw. Anbietern bis hin zu den besten Anwendungsfällen bei Endkunden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
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  • oneclick schließt Partnerschaft mit Qmulus

    Dank der Zusammenarbeit mit oneclick kann Sage-Lösungspartner Qmulus seinen Kunden ab sofort sichere digitale Arbeitsplätze und einen unbegrenzten Zugriff auf Applikationen anbieten.

    BildGeschäftsprozesse in Echtzeit über die Cloud durchzuführen, obwohl die Software On-Premises läuft, das wird für Sage-Anwender durch die Kooperation von Qmulus und oneclick Realität. Qmulus ist einer der weltweit wichtigsten Sage-Lösungspartner mit einer riesigen Kundenbasis. Das Gros der Anwender setzt derzeit noch auf klassische On-Premises Installationen.

    Heute gaben oneclick und Qmulus ihre Partnerschaft in Großbritannien offiziell bekannt: „Dank der Integration von oneclick(TM) können wir unseren Kunden ab sofort die Möglichkeit bieten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Büros schneller und flexibler zu agieren, und die Lebenszeit ihrer bestehenden Applikationen mit minimalen Kosten zu verlängern“, freut sich Daniel Lewis, Geschäftsführer von Qmulus.

    Und Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG, betont: „Die Zusammenarbeit mit Qmulus und Sage ist für unsere Unternehmen und unsere Kunden ein bedeutender Schritt. Unsere plattform-übergreifende Lösung versorgt Buchhaltungsunternehmen mit einem stark nachgefragten, webbasierten Zugang zu ihren Anwendungen. Die Partnerschaft ist wichtig für das Wachstum unseres Unternehmens, da wir unsere Lösung bei einer Vielzahl an Kunden implementieren können.“

    Durch die Nutzung von oneclick(TM) ist Qmulus in der Lage, in kürzester Zeit jedes On-Premises Sage-Produkt in der Cloud bereitzustellen und vollen Zugriff auf Sage-Software von jedem Endgerät zu ermöglichen. Prozesse, wie z.B. die Bestellaufnahme, können die Kunden von Qmulus nun von jedem Standort ausführen und sind damit im Stande, Echtzeitinformationen direkt vor Ort zu verarbeiten.

    Über die oneclick(TM) Plattform können Qmulus-Kunden auf einfache Art und Weise lokale Desktop-Anwendungen mit Online-Applikationen verbinden. Die Endnutzer greifen von überall mit jedem Endgerät auf ihre benötigten Applikationen zu, während sie stets die volle Kontrolle über ihre Daten besitzen. Qmulus bietet Beratung und Support bei der Integration von Buchhaltungssoftware für zahlreiche Unternehmen, die nach einer lokalen Netzwerkapplikation für den sicheren Zugriff auf ihre Daten suchen.

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

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  • Optimiertes oneclick(TM) Drive integriert interne Unternehmensspeicher

    SMB-Shares werden von nun an Teil der digitalen Arbeitsplätze im Browser, die über die oneclick(TM) Plattform bereitgestellt werden können.

    BildMit dem neuen Release wurden die Funktionen von oneclick(TM) Drive wesentlich erweitert. Neben allgemeinen Stabilitätsverbesserungen sind Unternehmen ab sofort in der Lage, ihre eigenen Unternehmensspeicher, z.B. SMB-Shares, von verschiedenen Server-Standorten zu integrieren und zentral darauf zuzugreifen. Unternehmen können damit Szenarien umsetzen, bei denen der Betrieb von Applikationen zur Kostenreduktion und Steigerung der Flexibilität in die Cloud verlagert wird, während sensible Daten unter der vollständigen Kontrolle lokal im eigenen Rechenzentrum gespeichert bleiben. Mit oneclick(TM) Drive stehen somit alle für die Arbeit notwendigen Dateien jederzeit sicher über den Browser erreichbar zur Verfügung, egal wo diese abgelegt sind.

    Im Rahmen des neuen Releases wurde die gesamte Benutzeroberfläche von oneclick(TM) Drive grundlegend überarbeitet. Das neue Design ermöglicht eine intuitive Bedienung und einen produktiven Arbeitsablauf – auch in der mobilen Nutzung. Dateien können bequem via Drag-and-Drop vom Endgerät in oneclick(TM) Drive sowie die angebundenen Unternehmenslaufwerke verschoben werden.

    Die oneclick(TM) Plattform sorgt dafür, dass – abgesehen von den Daten – Anwendungen von beliebigen Server-Standorten in einem benutzerfreundlichen Workspace im Browser bereitgestellt werden können. So lässt sich vollkommen orts-, zeit- und endgeräteunabhängig arbeiten. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Internetzugang und ein HTML5-fähiger Browser.

    Über:

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  • Kompakter 5-fach Ableiter für SAT-Anlagen

    Universell einsetzbar in analogen und digitalen SAT-Anlagen mit terrestrischer Antenne ist das neue Überspannungsschutzgerät DEHNgate FF5 TV.

    BildDie Ableiter der DEHNgate-Familie zeichnen sich aus durch höchstes Ableitvermögen für koaxiale Systeme, durch einen niedrigen Schutzpegel und daher auch für den Endgeräteschutz geeignet sowie durch extrem langzeitbeständige Kontaktmaterialien.
    Mit einem Ableiter DEHNgate FF5 TV kann eine analoge oder digitale Satelliten-Empfangsanlage mit z. B. einem Quad LNB (Multischalter) plus eine terrestrische Antenne geschützt werden.
    Der kompakte 5-fach Ableiter für SAT-Anlagen mit terrestrischer Antenne hat ein robustes und vollständig geschirmtes Metallgehäuse mit einer Gehäuseschirmung der Klasse A nach EN 50083-2. Er ist blitzstoßstromgeprüft und hat ein Gesamtableitvermögen von 2,5 kA (10/350µs). Er kann nach dem Blitz-Schutzzonen-Konzept an den Schnittstellen LPZ 0B – LPZ 2 eingesetzt werden.
    Eine schnelle und einfache Installation ist durch den direkten Anschluss an den Multischalter des Satelliten-Systems möglich. Zudem sind keine zusätzlichen Montageelemente erforderlich, da neben dem vorkonfektionierten Potentialausgleichsleiter, dem F-Connector-Adapter für die direkte Montage des Ableiters an einen Multischalter, auch das komplette Anschlusszubehör wie Schrauben und Dübel bereits inklusive sind. Die Erdung erfolgt direkt über das Gehäuse.
    Damit kann beispielsweise bei einem Quad LNB / Multischalter der Montageaufwand stark reduziert werden, denn anstelle von vier oder fünf einzelnen Ableitern wird jetzt nur noch ein Schutzgerät, der DEHNgate FF5 TV, benötigt.

    Über:

    DEHN + SÖHNE GMbH + Co. KG.
    Frau Petra Raab
    Hans-Dehn-Str. 1
    92318 Neumarkt
    Deutschland

    fon ..: 091819061426
    web ..: http://www.dehn.de
    email : petra.raab@dehn.de

    Pressekontakt:

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  • Smarte Lösungen für Notfall- und Gefahren-Situationen von Telecom Behnke auf der SicherheitsExpo 2018

    Der Spezialist für Tür- und Notrufkommunikation präsentiert auf Sicherheitsexpo 2018 in München an Stand F10 intelligente Lösungen für Notfall- und Gefahren-Situationen.

    BildDie mobile Notrufsäule ist schnell aufgestellt und ideal für Veranstaltungen, Festivals und Baustellen. Sie lässt sich leicht zerlegen und transportieren. Durch die Ausstattung mit WLAN-Router und GSM-Gateway ist eine flexible Verwendung bei Veranstaltungen mit großen Menschenmengen möglich. Die Säule verfügt über eine 24 Stunden-Stromversorgung. Optional ist diese mit Solarpanel oder Batterie erhältlich. Die Standardversion der mobilen Notrufsäule besteht aus einer IP-Sprechstelle mit zwei Ruftasten, Lautsprecher und Mikrofon. Auf Wunsch lässt sich diese zusätzlich mit einer Überwachungsfunktion ausstatten.

    Das „Notfall- und Gefahren-Reaktions-System (NGRS)“ trägt zur Sicherheit im öffentlichen Bereich und an Schulen bei. Im Fall einer Gefahren- oder Amok-Situation wird der Notruf unkompliziert abgesetzt und schnelle Hilfe ermöglicht. Das System besteht aus einer zentralen Steuerung (z.B. Telefonanlage Ericson LG) und fest installierten SIP-Sprechstellen. Das NGRS bietet im Ernstfall die sichere Möglichkeit eine telefonische Verbindung zur zuständigen Stelle herzustellen.

    Die Notrufsprechstellen der Serie 20 sind vielfältig einsetzbar und erhöhen sowohl im öffentlichen Bereich, als auch im Unternehmen die Sicherheit. Mit dem Behnke Modulsystem werden die Sprechstellen per Wunsch-Konfiguration im Baukastenprinzip bequem zusammengestellt und an die jeweilige Situation angepasst. Die Sprechstellen dieser Serie zeichnen sich durch ihre Widerstandsfähigkeit aus. Die große Auswahl an Funktionsmodulen lässt vielfältige Kombinationsmöglichkeiten (Tastwahlblock, Glasbruchmelder, Notruftaster, Taster für Servicefunktion uvm.) zu. Es besteht die Möglichkeit die Elektronik abzusetzen, um diese z.B. in einem geschützten Raum vor Sabotage zu schützen. Gravuren und Pulverbeschichtungen in RAL-Farben werden auf Wunsch angefertigt.

    Werden SIP-Sprechstellen im Außenbereich eingesetzt und mit dem Firmennetzwerk verbunden, besteht die Gefahr der Sabotage an der nach außen geführten Netzwerkleitung. Um diese zu verhindern hat Telecom Behnke ein adaptives Sicherheitssystem entwickelt: LAN/Door-Secure Adapter.

    Der LAN-Secure Adapter dient dem Schutz von Netzwerken. Um Sabotage wirksam zu verhindern, wird der LAN-Secure Adapter im gesicherten Bereich in die Netzwerkleitung eingeschleift. Bei einem Sabotageversuch schaltet dieser Adapter die Spannung und alle Verbindungen der Netzwerkleitung zur Sprechstelle ab. Zusätzlich wird auch der Türöffner abgetrennt. Ähnlich funktioniert der Door-Secure Adapter. Er kommt zum Einsatz, um Sabotage am Türöffner zu verhindern.

    Über:

    Telecom Behnke GmbH
    Herr Telecom Behnke GmbH
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel
    Deutschland

    fon ..: +4968418177700
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : info@behnke-online.de

    Pressekontakt:

    Telecom Behnke GmbH
    Frau Elena Belenkaja
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel

    fon ..: +4968418177704
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : presse@behnke-online.de

  • oneclick(TM) wird ins TechBoost-Programm der Deutschen Telekom aufgenommen

    Die Deutsche Telekom unterstützt die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG als junges, technologieorientiertes Startup beim erfolgreichen Aufbau des Geschäfts.

    Bildoneclick begeistert die Deutsche Telekom mit ihrer Geschäftsidee, einer Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen. Nach erfolgreicher Bewerbung wurde die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG in das Startup-Programm des Telekommunikationsunternehmens aufgenommen. TechBoost beschleunigt ausgewählte Technologie-Startups mit 100.000 Euro Guthaben für die Open Telekom Cloud und bietet Rabattierungen für Telekom-Produkte und -Tarife. Die Open Telekom Cloud ist ein Public-IaaS-Produkt der Deutschen Telekom, gemanaged von T-Systems. Durch den Betrieb von ausschließlich deutschen Rechenzentren erfüllt T-Systems als deutscher Anbieter alle relevanten Sicherheitsanforderungen und Regulatorien für den Betrieb sicherer IT-Dienste. Bei umfangreicher Cloud-Nutzung erhalten TechBoost-Startups zudem wertvollen Vertriebs- und Marketingsupport.

    Über oneclick(TM) lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort als Stream in einem zentralen Workspace im Browser bereitstellen. Die Benutzer können mit jedem beliebigen Endgerät auf ihre sichere und mobile Arbeitsplatzumgebung zugreifen. Mit dem Cloud Resource Manager können direkt aus oneclick(TM) heraus virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter bereitgestellt und verwaltet werden. Diese Funktion soll nun um die Open Telekom Cloud ergänzt werden.

    Über:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

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    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich

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  • oneclick startet Online Community mit Channeliser

    Um künftig noch intensiver mit Channelpartnern zu interagieren, kündigt die oneclick AG den Start einer neuen Channeliser Community an.

    BildDurch die Zusammenarbeit mit Channeliser entsteht eine eigene Community für oneclick und seine Partner. Diese Community stellt eine wahre Bereicherung dar, denn neben der Interaktion zwischen den Partnern und oneclick können Inhalte geteilt, Fragen gestellt, sich an Diskussionen beteiligt, sowie mit anderen Partnern zusammenarbeitet werden, wodurch eine lebendige Partnercommunity geschaffen wird. Das Portal ermöglicht es oneclick, noch engere Beziehungen mit seinen Partnern zu schließen. Gleichzeitig profitieren alle Beteiligten von der offenen Kommunikation und können somit ihre jeweiligen Arbeitsprozesse optimieren.

    Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG, sagt: „Dies ist ein wichtiger Schritt in unserer Wachstumsstrategie, denn durch den Channeliser Huddle führen wir unsere Partner in einer interaktiven Community zusammen. Wir konstruieren unsere eigene Community, in der wir sowohl mit bestehenden, als auch neuen Partnern kommunizieren können. Zusätzlich haben unsere Partner die Möglichkeit, alle wichtigen Neuigkeiten sowie Produktinformationen einzusehen, andere Partner kennenzulernen und wiederum mit ihnen zu kommunizieren. Dies hilft den an verschiedenen Standorten angesiedelten Vertriebspartnern bei der Zusammenarbeit. Außerdem fällt es uns durch die Community leichter, unsere Partner zu betreuen und ihnen jederzeit alle notwendigen Informationen bereitzustellen.“

    Neben der Kommunikationsfunktion zwischen oneclick und den Partnern dient das Portal den Nutzern auch bei der Gewinnung neuer Geschäftspartner und Kunden, dem Schließen von Partnerschaften, sowie der gemeinsamen Diskussion und Lösung eventueller Herausforderungen.

    Nehal Thakore, Director of Business Development von oneclick, betont: „Hunderte unserer Partner haben ihr Interesse an unserer Plattform zur Bereitstellung und Auslieferung von Applikationen und Daten bekräftigt. Das motiviert uns immens. Jedoch wird es mit zunehmender Anzahl an Interessenten immer schwieriger, sich sofort um alle Kunden und deren Bedürfnisse zu kümmern, weshalb wir auf der Suche nach einer kurzfristig umsetzbaren Lösung waren. In Channeliser haben wir diese Lösung gefunden, da wir nun leichter und unmittelbarer mit allen Partnern über den Channeliser Huddle interagieren können.“

    Jacqui Rand, Mitgründerin von Channeliser bekräftigt: „Wir freuen uns, oneclick als Kunden des Channeliser Huddles gewonnen zu haben, denn das Unternehmen repräsentiert alles, was im Jahr 2018 so außergewöhnlich an unserer Branche ist: ein neuer Born-in-the-Cloud Anbieter mit einer großartigen Technologie, der die sich wandelnde Channel-Landschaft versteht und genau weiß, wie wichtig es ist, mit seinen Partnern im Austausch zu bleiben. Dafür zwängt oneclick seine Partner nicht in ein umständliches Partnerportal, in dem von ihnen verlangt wird, eigenständig zu arbeiten und selbst das zu finden, was sie brauchen.

    oneclick ist in der Lage, schnell zu wachsen, weshalb eine Lösung gesucht wurde, um mit allen Partnern über eine einzige Plattform auf vielfältige und insbesondere soziale Art und Weise zu kommunizieren. Die Welt ist heutzutage interaktiv und sozial – nicht hierarchisch. Das hat oneclick erkannt. Wir sind davon überzeugt, dass oneclick zügig expandieren wird und wir werden das Unternehmen auf diesem Weg bei der Gewinnung von neuen Partnern in Deutschland, den Benelux-Staaten, dem Vereinigten Königreich und Nordamerika begleiten.“

    Über:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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  • Rechenzentren mit dem IT-Grundschutz effizient absichern

    BSI führt den 2. IT-Grundschutztag 2018 gemeinsam mit der CARMAO GmbH in Limburg durch

    Der 2. IT-Grundschutztag 2018 findet am 19. Juni 2018 in der Stadthalle Limburg statt. Vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Zusammenarbeit mit der CARMAO GmbH als Partner durchgeführt, widmet er sich in verschiedenen praxisbezogenen Vorträgen schwerpunktmäßig dem Themenkomplex „Rechenzentren effizient mit IT-Grundschutz absichern“. Darüber hinaus hat das Thema der Modernisierung des IT-Grundschutzes in der inhaltlichen Ausrichtung einen hohen Stellenwert. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

    Folgendes Programm erwartet die Teilnehmer:

    – Informationssicherheit erhöhen mit dem modernisierten IT-Grundschutz – eine Übersicht (Christoph Wiemers, BSI)
    – Einführungsvortrag: Die Entwicklung der Rechenzentren und KRITIS² (Frank Neubauer, CARMAO)
    – Praktische Bewertung von Rechenzentren mit dem HVBenchmark kompakt (Dr. Markus Held, BSI)
    – Vortragsreihe „Rechenzentrums Planung und -Betrieb“: Der BSI IT-Grundschutz: Ein innovatives Instrument zur Erarbeitung von firmeneigenen Sicherheitsclustern – ein Praxisbeispiel (Peter Wieczorek, Institut für Sicherheit)
    – Vortragsreihe „Rechenzentrums-Zertifizierung“: RZ-Risikoanalyse – Synergien von EN 50600 und ISMS nach Vorgaben IT-Grundschutz (Marc Wilkens, DKE/GK 719 Normungskomitee EN 50600)
    – Praxisbeispiel „Sicherstellung des korrekten Betriebes der RZ-Stromversorgung (Peter Eckert, Bender GmbH & Co. KG)
    – Ausblick und Diskussion (Holger Schildt, BSI)

    Ergänzend dazu lädt CARMAO alle Teilnehmer zu einem Sommerfest mit einer Ausstellung von Werken der Kunstwerkstatt der Lebenshilfe Limburg als Vorabendprogramm ein. Es findet in den historischen Räumlichkeiten des Walderdorffer Hofes im Herzen der Limburger Altstadt statt.

    Weitere Informationen zum 2. IT-Grundschutztag 2018 und dem Vorabendprogramm unter www.carmao.de/it-grundschutz-tag-2018

    Über:

    CARMAO GmbH
    Herr Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 6554 Limburg
    Deutschland

    fon ..: +49 6431 28333-30
    web ..: http://www.carmao.de
    email : kontakt@carmao.de

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233 / 6117 – 72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • oneclick setzt Partnermodell neu auf

    Mit einem zweistufigen Modell und Marcel Sternknopf als neuem Partnerbetreuer will die oneclick AG ihrer wachsenden Zahl an Partnern bei der Vermarktung der oneclick(TM) Plattform zur Seite stehen.

    BildZweistufiges Modell für unterschiedliche Ausgangslagen

    Mit dem „Registered oneclick(TM) Partner“ und dem „oneclick(TM) Expert Partner“ gibt es nun zwei Partnerstufen, die aufeinander aufbauen und dabei umfassende Vorteile bieten:
    Als „Registered oneclick(TM) Partner“ erhalten Systemhäuser einen NFR-Account mit 5 kostenfreien Lizenzen, die sie selbst nutzen oder für Demozwecke einsetzen können. Ihre Aufnahme in den „Partner-Locator“ auf der Webseite des Anbieters steigert die Sichtbarkeit zum Endkunden hin. Zudem erhalten die Partner umfangreiche Marketing-, Vertriebs- sowie Supportunterstützung.
    Als „oneclick(TM) Expert Partner“ profitieren Systemhäuser von exklusiven Workshops. Diese vermitteln grundlegendes Know-how und versetzen den Partner in die Lage, bei Kundenterminen „Cloud-fit“ und überzeugend aufzutreten. Gemeinsame Marketing-Aktionen und die aktive Zuführung von Endkunden-Leads gehören ebenso zum Maßnahmenkatalog für die oneclick(TM) Expert Partner wie ein persönlicher Betreuer. Dieser sorgt beispielsweise für persönliche Vertriebsunterstützung beim Endkunden oder für technische Hilfestellung bei Migrationsprojekten.

    Marcel Sternkopf übernimmt die Partnerbetreuung

    Mit dem Geschäftsführer der SecureHead GmbH & Co. KG, Marcel Sternkopf, konnte oneclick einen ausgewiesenen Systemhaus-Experten für die Partnerbetreuung hinzugewinnen. Als Gründer und Betreiber eines eigenen Systemhauses im Süden Münchens kennt er die Schmerzpunkte seiner Kollegen genau: „Der digitale Wandel verändert die Branche gerade grundlegend. Die Cloud ist allgegenwärtig, aber für viele noch nicht greifbar.“
    Seiner neuen Aufgabe blickt Sternkopf voller Tatendrang entgegen: „Ich freue mich, die Partnerbetreuung der oneclick AG zu übernehmen, weil die oneclick(TM) Plattform für Systemhäuser eine einmalige Chance bietet, binnen kürzester Zeit zu einem Managed Service Provider zu transformieren. Mit dem neu eingeführten Partnermodell wollen wir Systemhäuser bestmöglich unterstützen und bieten in beiden Partnerstufen umfangreiche Hilfestellung für deren Vertrieb.“
    Mehr Informationen zum neuen Partnermodell finden Interessierte unter https://oneclick-cloud.com/de/channel-partner/.

    Über:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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    Pressekontakt:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich

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