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  • Akamai veröffentlicht Jahresbericht 2021 zur Nachhaltigkeit

    Akamai Technologies stellt den Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens für das Jahr 2021 vor.

    CAMBRIDGE, Massachusetts, 9. März 2022

    Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ: AKAM), einer der führenden Anbieter von Lösungen für geschützte digitale Erlebnisse, stellt den Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens für das Jahr 2021 vor. Der Bericht enthält aktuelle Informationen zu den fünf Unternehmenszielen, die voraussichtlich bis 2030 erreicht werden: Danach sollen 100 Prozent der benötigten Energie aus erneuerbaren Energiequellen stammen; die Plattform soll zu 50 Prozent energieeffizienter sein; die Plattformemissionen sollen um 100 Prozent reduziert werden. Ferner umfasst die Liste eine maximal verantwortungsvolle Lieferkettenverwaltung sowie die globale Ausweitung des Recyclings von Elektroschrott auf ebenfalls 100 Prozent. Bereits heute sind bedeutende Fortschritte in den einzelnen Punkten zu verzeichnen.

    „In den letzten zwei Jahren hat sich das Internet zu einer wichtigen Stütze entwickelt – unentbehrlich für unsere Arbeit und das gesamte Geschäftsleben, aber auch für Lernen und Spielen. Dieses wichtige Instrument macht jedoch einen erheblichen Teil des weltweiten Strombedarfs aus“, so Nicole Fitzpatrick, Deputy General Counsel und Chief ESG Officer. „Akamai will den CO2-Fußabdruck des Internets verringern. Hierzu haben wir im letzten Jahr ambitionierte Ziele angekündigt. Wir freuen uns, nun mitteilen zu können, dass wir bereits bedeutende Fortschritte erzielt haben. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen.“

    1. 100 Prozent der Energie aus erneuerbaren Energiequellen

    Um die Steigerung der Emissionen durch das Plattformwachstum zu verringern, konzentriert sich Akamai auf erneuerbare Energien für das globale Stromnetz. Im Jahr 2021 wurde über die Hälfte der Akamai Intelligent Edge Platform durch erneuerbare Energien betrieben. Davon wurden 20 Prozent durch drei bestehende Projekte von Akamai im Bereich erneuerbarer Energien erzeugt: von einem Windpark in Texas, einem Solarzellenfeld in Virginia sowie einem Windpark in Illinois. Zudem startete Akamai im Jahr 2021 ein viertes Projekt für erneuerbare Energien: das im Norden von Texas gelegene Azure Sky-Windprojekt von Enel Green Power, das 2022 online gehen soll.

    2. Eine zu 50 Prozent energieeffizientere Plattform

    Die Effizienzsteigerung der Akamai Intelligent Edge Platform stellt einen wichtigen Schritt dar; so kann die Leistung effektiv über die gesamte Geschäftstätigkeit von Akamai hinweg genutzt werden. Das Ziel des Unternehmens bis zum Jahr 2030 ist die Steigerung der Plattformeffizienz um 50 Prozent, im Vergleich zum Ausgangswert von 2020. Seit der Bekanntgabe der Ziele hat Akamai sein Netzwerk um 28 Prozent energieeffizienter pro Einheit Plattformkapazität gemacht – und das trotz einer Gesamtsteigerung der Kapazität um 60 Prozent.

    3. Reduzierung der Plattformemissionen um 100 Prozent

    Ziel von Akamai ist es, bis 2030 die Treibhausgasemissionen seiner Plattform um 100 Prozent zu reduzieren. Ein anspruchsvolles Ziel: Das Unternehmen ist in mehr als 830 Städten weltweit tätig und hat nur eingeschränkte Kontrolle über die Verfügbarkeit von Energiequellen. Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, kollaboriert Akamai mit Rechenzentrumspartnern und entwickelt entsprechende Best Practices für die Beschaffung erneuerbarer Energien. Darüber hinaus hat Akamai im Jahr 2021 zur weiteren Unterstützung dieses wichtigen Ziels die Initiative Business Ambition for 1.5°C von Science Based Targets unterzeichnet. Das Unternehmen ist auch an der Kampagne Race to Zero von Global Citizen Live beteiligt und zudem Gründungsmitglied von Greening of Streaming. Diese Initiative befasst sich mit den unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen des Energiebedarfs der Streaming-Branche.

    4. Verantwortungsvolle Lieferkettenverwaltung

    Akamai nimmt das Konzept des verantwortungsvollen Handelns im Hinblick auf die Lieferketten sehr ernst: Danach soll ausschließlich mit zuverlässigen Lieferanten zusammengearbeitet werden. Im Jahr 2021 entwickelte Akamai sein Lieferkettenprogramm und startete mit der Einführung eines Programms für eine verantwortungsvolle Lieferkette (RSCP), das auch und vor allem auf die Umweltverträglichkeit fokussiert ist.

    5. Globale Ausweitung auf 100 Prozent Recycling von Elektroschrott

    Derzeit liefert Akamai sämtlichen Elektroschrott – einschließlich den Servern an von e-Stewards zertifizierte Anlagen in den USA zur umweltgerechten Verarbeitung. Dies ermöglicht höchste Standards bei der Sicherheit von Kundendaten, den adäquaten Umgang mit allen toxischen Materialien sowie einen legalen und verantwortungsbewussten Export. Im Jahr 2021 hat Akamai weiterhin 100 Prozent des anfallenden Elektroschrotts gemäß diesem Standard wiederverwertet. Zudem wurde mit der verstärkten Identifikation zertifizierter Recyclinganlagen begonnen, die sich möglichst nah an den jeweiligen Orten des Schrottaufkommens befinden, gemäß den erklärten öffentlichen Zielen in diesem Bereich.

    „Die Ziele bis zum Jahr 2030, die wir uns im letzten Jahr gesetzt haben, sind ehrgeizig. Wir können heute deutliche Fortschritte beim Erreichen dieser Ziele verzeichnen“, so Mike Mattera, Director, Corporate Sustainability, Akamai Technologies. „Akamai arbeitet an einem umweltfreundlicheren Internet, aber das können wir nicht allein schaffen. Es besteht branchenweit eine gute Chance für echten, nachhaltigen Fortschritt. Aber nur wenn wir es gemeinsam angehen, können wir dazu beitragen, ein wirklich nachhaltiges Internet für alle aufzubauen.“

    Lesen Sie den Nachhaltigkeitsbericht 2021 von Akamai hier.

    Nachhaltigkeit bei Akamai
    Akamai hat das erklärte Ziel, sich bei der Minimierung der Umweltauswirkungen von IT-Systemen an der Spitze der Entwicklung zu positionieren. Die Nachhaltigkeitsinitiativen des Unternehmens sollen sämtliche durch die Geschäftstätigkeit verursachten Auswirkungen auf die Umwelt messen und mindern. Gleichzeitig sollen die finanziellen und sozialen Vorteile nachhaltiger Prozesse maximiert und optimiert werden. Die Nachhaltigkeitsprogramme von Akamai zielen auf mehrere Schlüsselbereiche: Priorisierung der Beschaffung und Nutzung erneuerbarer Energien als Antrieb für globale Betriebsabläufe, Weiterentwicklung der Effizienz beim Betrieb der Intelligent Platform von Akamai, Implementierung von Strategien zur Emissionsverringerung sowie Minderung der vor- und nachgelagerten Auswirkungen über den Lebenszyklus der Lieferkette hinweg. #GreenwithAkamai

    Erklärung von Akamai im Rahmen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act

    Die Veröffentlichung enthält Informationen zu zukünftigen Erwartungen, Plänen und Perspektiven der Unternehmensleitung von Akamai, die Prognosen im Rahmen der Safe-Harbor-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 umfassen, einschließlich Erklärungen über das Erreichen geäußerter Nachhaltigkeitsziele. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund verschiedener wichtiger Faktoren erheblich von diesen Prognosen abweichen, u. a. aufgrund der Neuzuordnung von Ausgaben, die ein Erreichen der Ziele unmöglich macht, aufgrund der Unfähigkeit, erneuerbare Energien zu für uns annehmbaren Konditionen zu beziehen, aufgrund technologischer Hürden bei Effizienzinitiativen oder aufgrund anderer Faktoren, die im jährlichen Geschäftsbericht des Unternehmens im Formular 10-K, den vierteljährlichen Berichten im Formular 10-Q und in anderen, regelmäßig bei der Securities Exchange Commission (SEC) hinterlegten Dokumenten aufgeführt sind.

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    Power und Sicherheit für das digitale Leben – mit Akamai. Die innovativsten Unternehmen weltweit setzen bei der Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai und unterstützen so täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mit der weltweit größten und zuverlässigsten Edge-Plattform bringt Akamai Anwendungen, Code und Erlebnisse ganz nah an die Nutzer – und hält dabei Bedrohungen fern.

    Erfahren Sie mehr über die Produkte und Services von Akamai für Sicherheit, Content Delivery und Edge Computing unter www.akamai.com, blogs.akamai.com oder folgen Sie Akamai Technologies auf Twitter und LinkedIn.

    Informationen und Erkenntnisse zur Verwaltung von Sicherheitsrisiken und Blogs wie Akamai Reports Another DoS in Log4j2 (CVE-2021-45105): What You Need to Know finden Sie auf dem Security Threat Hub von Akamai.

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    web ..: https://www.akamai.com/de
    email : akamai-pr@fleishman.com

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  • So wird Dein Handy ausspioniert!

    So wird Dein Handy ausspioniert!

    Ist Dein Handy heute langsam oder macht es komische Dinge und Seiten schließen sich oder Du hast einen kleinen roten Punkt auf dem Bildschirm?

    BildDas könnten Anzeichen sein, dass Dein Handy ausspioniert wird, weiß Ethical- Hacker Ralf Schmitz zu berichten.

    Auch wenn Du dubiose Apps aus den Play-Stores oder dem Apple-Store heruntergeladen hast, könnte mit diesen Apps Dein Handy ausspioniert werden.

    Viele Apps fragen nach der „Mikrofonnutzung“ und wenn Du diesem Befehl zugestimmt hast, kann Dein Handy missbraucht werden.

    Manche wundern sich auch, dass sie später Werbung auf ihrem sozialen Medienaccount sehen, obwohl sie vorher noch nie diesen Begriff eingegeben haben.

    Das Video klärt Dich auf wie das Ganze funktioniert:

    Leider sind auf dem Smartphone viele persönliche Daten, die nicht in die falschen Hände geraten sollten. Und doch kommt es jeden Tag vor, dass immer wieder Handys gehackt und ausspioniert werden. Ralf Schmitz zeigt in seinen Vorträgen wie dies mit einfachen Tricks verhindert werden kann.

    Oftmals bemerkt man die Hackerangriffe viel zu spät, weil die Spionage-Apps der Hacker immer besser und damit auch unauffälliger werden. Ein Einfallstor sind die E-Mails mit Trojanern und Viren. Aber auch wenn der Akku rasend schnell leer wird, könnte das ein Anzeichen für einen Hackerangriff sein.

    Es gibt aber noch viele weitere Schlupflöcher, die man kennen sollte und bei denen man wissen sollte, wie man sich im Vorfeld richtig schützen kann.

    Ralf Schmitz gibt deshalb auf seiner Homepage und in Vorträgen und Workshops regelmäßig kostenlose Sicherheitstipps.

    Weitere Anzeichen, dass Dein Handy ausspioniert wird

    Dennoch gibt es weitere kleine Anzeichen, dass Dein Handy vielleicht ausspioniert wird. Zum einen kann sich der Datenverbrauch auf den Geräten plötzlich erhöhen und dadurch – je nach Tarif – die monatliche Handyrechnung ungewöhnlich hoch ausfallen. Die Spionagesoftware kann eventuell Deine mobilen Daten mitbenutzen und das wirkt sich auf den Akku aus, was auf das nächste Problem hinweist.

    Auch die Richtwerte der Hersteller können helfen, wenn Dein Gerät stark abweicht davon, könnte auch ein Akku defekt oder Hackersoftware installiert worden sein.

    Wenn Du auf Deinem Handy hingegen Apps entdeckst, die Du dort nicht installiert hast und die auch nicht zur Grundausstattung des Geräts gehören, ist dies ein relativ sicheres Zeichen, dass Dein Handy ausspioniert wird. Oder wenn Dein Smartphone auch ohne Benutzung aktiv ist. In diesem Fall leuchtet der Bildschirm scheinbar grundlos auf und das Handy startet ab und zu neu oder schaltet sich einfach aus.

    Du solltest auch misstrauisch werden, wenn das Gerät sehr viel langsamer ist als gewöhnlich und lange braucht, um sich abzuschalten.

    Wenn jemand bei Deinen Telefonaten mithört, rauscht, knistert und brummt es oft. Der Gesprächspartner ist nur schwer verständlich und klingt weit weg.

    Falls Du trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einmal den Verdacht oder gar Beweise hast, dass Dein Handy ausspioniert wird, solltest Du die Polizei einbeziehen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bundespressestelle Sicher-Stark
    Herr Nicole Koch
    Hofpfad 11
    53879 Euskirchen
    Deutschland

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  • Mio MiVue 886: Die erste Mio Dashcam mit echtem 4k UHD und aktivem HDR für extreme Bildschärfe

    Mio MiVue 886: Die erste Mio Dashcam mit echtem 4k UHD und aktivem HDR für extreme Bildschärfe

    Mit der neuen Mio Dashcam erhalten Autofahrer zu jeder Tageszeit hochwertige Aufnahmen. Dafür sorgen 4k UHD, HDR (High Dynamic Range), Zeitlupenmodus und 120 Bilder pro Sekunde. Der integrierte Parkmodus sorgt für einen zusätzlichen Schutz.

    Ob Beule oder der Kratzer, von einem anderen Verkehrsteilnehmer am eigenen parkenden Auto verursacht, oder schlimmer noch ein Unfall während der Fahrt – all diese Ereignisse können für hohe Reparaturkosten sorgen. Damit sich die Versicherung an den Kosten beteiligt, muss der Fahrer eindeutig nachweisen, wer den Schaden verursacht hat.

    Hier können Dashcams Beweisbilder sichern. Die Aufnahmequalität muss dabei brillant sein, um jedes Detail erfassen zu können – so wie die neue Dashcam Mio MiVue 886. Dank der Kombination von hochwertigsten Komponenten und der neuesten Technologie garantiert das Gerät klare, farbintensive Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen.

    Gestochen scharfe Bilder

    Die hervorragende Bildqualität der Mio MiVue 886 basiert auf HDR, der Mio Night Vision Ultra Technologie und dem 1/1.8″ Sensor. Dieser ist 1,7 x größer als normale Sensoren und liefert hellere Videos auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Außerdem stehen die Bilder in hoher Klarheit zur Verfügung. Dafür sorgt die 4K-Auflösung, die 4 x höher ist als Full HD.

    Über die integrierte HDR (High Dynamic Range) erfasst die Mio MiVue™ 886 mehrere Bilder in 2K-Auflösung mit unterschiedlichen Belichtungswerten. Sie werden anschließend zu einem Bild zusammengesetzt, das gestochen scharf ist. Nummernschilder bleiben so auch bei schwierigen Lichtverhältnissen deutlich lesbar.

    Wie von Mio schon gewohnt, nimmt die Kamera ausgezeichnete Videos mit 160° Weitwinkel auch bei hohen Geschwindigkeiten auf. Allerdings bietet sie zusätzlich die Möglichkeit, einen Vorgang mit Hilfe von 1080P/120fps Aufnahmen im Zeitlupenmodus wiederzugeben.

    3 Parkmodi

    Häufig werden Autos auch dann beschädigt, wenn der Fahrer gerade nicht da ist. In diesem Fall kommt einer der drei Parkmodi der neuesten Mio Dashcam zum Einsatz. Parkt der Halter sein Auto, so startet mit Abstellen des Motors automatisch der Smart Parking Modus (Bewegungs- und Aufprallerkennung) oder der Passiv Powered Modus (Aufprallerkennung) und zeichnet eventuelle Manipulationen am Auto auf.

    GPS-Tracking und perfekte Konnektivität

    Das Videoformat MP4 (H.264) ermöglicht eine bessere Kompatibilität mit Windows-, iOS- und Android-Systemen. Die Dateien werden bei einem Unfall automatisch fixiert. Dank des GPS-Trackings wird auch der Unfallort automatisch miterfasst und für Beweise gegenüber der Versicherung dokumentiert. Die Dashcam lässt sich per WLAN und Bluetooth mit anderen Geräten verbinden.

    Die Mio MiVue™ 886 ist ab sofort für einen UVP von 249,90 EUR im Handel erhältlich.
    Weitere Infos unter:
    https://www.mio.com/de_de/products/dash-cameras/car-cameras/8-series/mivue-886

    Technische Details

    Display: 3″ IPS
    Auflösung: 4K 2160P / 30fps
    Videosensor: 8 Megapixel 1/1.8″“ Sensor
    Blende: F1.7
    Aufzeichnungsformat: .MP4 (H.264)
    Sichtwinkel: 160°
    Konnektivität: WLAN, Bluetooth

    MiTAC International Corp. wurde 1982 gegründet und nahm seine Tätigkeit im Hsinchu Science Park (HCSP) in Taiwan auf. Seitdem hat sich MiTAC zu einer internationalen Organisation entwickelt, die Dienstleistungen in folgenden Bereichen anbietet: Herstellung elektronischer Systeme (ESM), integriertes Entwicklungs- und Fertigungsmanagement (JDM), ausgelagerte Geräteherstellung (ODM) und Herstellung von Geräten unter eigener Marke (OEM und OPM).

    MiTAC führt globale Marken wie Mio, Magellan, Navman und TYAN und vertreibt weltweit GPS-Geräte und -Server. Zudem entwickelt das Unternehmen Lösungen und Produkte für die Cloud-Technologie. MiTAC verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt und beschäftigt derzeit 9.000 Mitarbeiter weltweit. Dank seiner umfangreichen Erfahrung ist MiTAC in der Lage, Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die genau auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind.

    Kontakt
    MiTAC International Corporation
    Lukasz Tetkowski
    Wenhua 2nd Road, Guishan District No. 202
    33383 Taoyuan City
    886-3-3289000
    stock@mic.com.tw
    https://www.mio.com/de_de/

    Bildquelle: @MiTAC International Corporation

  • Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Betreiber stehen vor neuen Herausforderungen, was Kosten und Klimavorschriften betrifft

    Ein weiteres gutes Jahr für Rechenzentrumsbetreiber steht bevor. Den Analysten von Turner & Townsend zufolge erwarten 95 % der Betreiber von Rechenzentren eine steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsdienstleistungen. Die steigenden Kosten für den Bau neuer Anlagen und die Klimapolitik könnten sich jedoch als große Herausforderung erweisen. Nach Ansicht von Turner & Townsend werden die sich entwickelnden Märkte für Rechenzentren von den steigenden Preisen in Spitzenlagen profitieren.

    Die Branche hat Grund zum Optimismus. 95 % der befragten Rechenzentrumsbetreiber gaben an, dass 2022 ein besseres Jahr für sie sein wird als 2021. 70 % glauben, dass der Markt für Rechenzentren praktisch rezessionssicher ist. Laut dem jüngsten „“Data Center Cost Index“ des Analystenhauses Turner & Townsend sind die Meinungen jedoch geteilt, wie Rechenzentren den grünen Wandel bewältigen werden. Wachstumstreiber der Branche dürften unter anderem die weiter zunehmende Digitalisierung von Unternehmensprozessen sowie die wachsende Popularität des Internet of Things (IoT) sein.

    Anpassung an Klimavorschriften

    Den Analysten zufolge besteht eine der größten Herausforderungen für die Branche darin, die derzeitige IT-Infrastruktur und die bestehenden Rechenzentrumseinrichtungen an die neuen Klimavorschriften anzupassen. Trotz des hohen Umweltbewusstseins glauben nur 40% der Branche, dass ihre Rechenzentren in den nächsten 5 Jahren CO2 frei sind (Netto-Null).

    Außerdem sind laut dem Index die Meinungen darüber geteilt, ob die Betreiber überhaupt wissen, wie sie die CO2-Emissionen wirksam reduzieren können. Aufgrund der Klimakrise steigt der Druck, den Energieverbrauch von Rechenzentren zu senken. Als Reaktion darauf versuchen einige Betreiber, sich auf eine grüne Transformation des Sektors von unten nach oben vorzubereiten. Die Analysten nennen als Beispiel die Initiative „Klimaneutraler Pakt für Rechenzentren“. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Microsoft, Google, SAP und auch Beyond.pl als einziger polnischer Vertreter des Sektors.

    „Die digitale Transformation erhöht den Bedarf an Speicherplatz und Rechenleistung erheblich. Rechenzentrumsbetreiber haben es sich zur Priorität gemacht, so schnell wie möglich auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Fragen der Energieeffizienz oder der Ökologie sind in den Hintergrund getreten. Ein solcher Ansatz ist auf lange Sicht selbstzerstörerisch, sei es im Zusammenhang mit der Klimakrise oder mit den zu erwartenden europäischen Vorschriften und steigenden Energiekosten. Aus der Sicht der Kunden von Rechenzentren, insbesondere der großen, bei denen die Verringerung der Kohlenstoffemissionen Teil ihrer Strategie ist, ist eine größere Transparenz erforderlich. So können die Kunden beurteilen, welche Betreiber wirklich energieeffizient sind,“ erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Betreiber von Rechenzentren, die zu 100 % mit Ökostrom betrieben werden.

    Beliebte Märkte kämpfen mit ersten Problemen

    Auch der Bau neuer Einrichtungen selbst wird eine Herausforderung darstellen. An den begehrtesten Standorten wie Tokio, Zürich oder dem FLAP-D-Markt (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris, Dublin) übersteigt die Nachfrage nach Immobilien das Angebot. Hinzu kommt, dass die Energiebereitstellung knapp wird. Bereits 2019 wies ein Bericht der Irish Academy of Engineering darauf hin, dass die steigende Nachfrage nach zentralen Dienstleistungen in Dublin einen Ausbau der dortigen Energieinfrastruktur erfordern würde. Die Kosten wurden damals auf 9 Milliarden Dollar über acht Jahre geschätzt.

    Was die Investitionskosten betrifft, so ist die Hauptstadt Japans laut dem Turner & Townsend Index derzeit die teuerste. Statistisch gesehen müssen Rechenzentren dort 12,5 US-Dollar für jedes verbrauchte Watt Strom ausgeben. Der zweitteuerste Rechenzentrumsstandort ist der Spitzenreiter des letzten Jahres – Zürich. Die Durchschnittskosten in dieser Schweizer Stadt liegen bei 12,0 US-Dollar/Watt. Dahinter folgt mit durchschnittlichen Kosten von 10,3 US-Dollar/Watt das Silicon Valley. Die Autoren des Index weisen darauf hin, dass steigende Kosten das Interesse an Investitionen auf billigeren, sich entwickelnden Märkten beeinflussen.

    „Der polnische Data Center Markt ist für viele ausländische Investoren attraktiv. In den Gesprächen, die wir führen, zeigt sich klar, dass wir einen guten Standort im Zentrum Europas, eine hochwertige IT-Infrastruktur sowie relativ niedrigen Immobilien- und Energiekosten im Vergleich zu FLAP-D und Zürich haben,“ so Stramski weiter.

    Lieferkettenengpässe und erhöhte Preise verzögern den Bau neuer Rechenzentren

    Die Situation auf dem Baumarkt ist eine zusätzliche Herausforderung für die Betreiber von Rechenzentren. 87% der von Turner & Townsend befragten Unternehmen gaben an, dass Materialengpässe zu Verzögerungen beim Bau von Rechenzentren führen. Hinzu kommen die Preissteigerungen bei Baumaterialien. In Europa sollen sich die Stahlpreise in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt haben. Aus diesem Grund weisen Analysten darauf hin, dass es immer beliebter wird, bestehende Anlagen und Gebäude aufzurüsten, anstatt in komplett neue Rechenzentren zu investieren.

    Experten weisen jedoch auf die Nachteile einer solchen Lösung hin. „Viele der heute in Betrieb befindlichen Anlagen wurden vor mehreren Jahren gebaut. Viele Serverräume befinden sich in Gebäuden, die nicht mit Blick auf die Wartung kritischer IT-Infrastrukturen und die Energieeffizienz konzipiert wurden. Ein Mangel an angemessenem Serverraum, Sicherheitsmaßnahmen und energiesparenden Lösungen bedeutet höhere Risiken sowie Kosten für die Kunden. Außerdem sind nicht alle Einrichtungen leicht aufzurüsten und an moderne Anforderungen anzupassen. Optimal ist es, wenn Rechenzentrumsbetreiber über eigenes Land und Investitionsmöglichkeiten verfügen. Auf diese Weise können sie eine Einrichtung entwerfen und bauen, die den Erwartungen ihrer Kunden entspricht und die auch noch in einem Dutzend Jahren diese Erwartungen erfüllen wird,“ verdeutlicht Stramski die Situation.

    Frühzeitig auf neue sich entwickelnde Märkte setzen

    Die polnische Industrie behauptet sich aufgrund der niedrigeren Geschäftskosten und der günstigen Lage im Zentrum Europas erfolgreich im Wettbewerb. Die Analysten von PMR Market Expert schätzen die Leistung aller polnischen Rechenzentren bis 2020 auf über 88 MW (Megawatt) und sagen ein Wachstum bis zu 181-MW im Jahr 2026 voraus. Polen dürfte sich in den kommenden Jahren zu einer interessanten neuen Anlaufstelle für Data Center Betreiber, Managed Service Provider sowie Unternehmens-IT-Hosting entwickeln. Projekte, wie der Bau des 42-MW-Campus von Beyond.pl in Poznan bestätigen die Investitionsbereitschaft.

    Quellennachweis:

    https://www.turnerandtownsend.com/en/perspectives/data-centre-cost-index-2021/
    https://www.computerweekly.com/feature/Dublin-in-distress-Power-supply-issues-threaten-growth-of-Europes-second-biggest-datacentre-hub
    https://www.computerweekly.com/news/252469328/Irelands-power-network-needs-9bn-investment-by-2027-to-sustain-datacentre-sector-claims-report
    https://www.cloudforum.pl/2021/07/27/polski-rynek-data-center-w-natarciu/
    https://mypmr.pro/products/rynek-centrow-danych-w-polsce-2021

    Über Beyond.pl:
    Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

    Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Beyond.pl

  • Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

    Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

    Zahl der Compliance-Verstöße und Sicherheitsschwachstellen in Open Source Software steigt / 230.000 kritische Fälle

    Hamburg, 15. Februar 2022 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den neuen “ State of the Software Supply Chain Report“ veröffentlicht. Analysiert wurden Daten aus über 100 Audits, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software (OSS) in Unternehmen zu erfassen und potenzielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

    Für die branchenübergreifende Studie wertete Revenera mehr als 2,6 Milliarden Codezeilen aus. Dabei entdeckten die Audit-Teams insgesamt 230.000 kritische Fälle. Durchschnittlich stießen die Analysten alle 11.500 Codezeilen auf einen Compliance-Verstoß, eine Sicherheitsschwachstelle oder Ähnliches. Pro Audit kommen so im Schnitt 2.200 kritische Fälle ans Licht. Im Vergleich zum Vorjahr (2021: 1.959) stieg die Zahl potentieller Risiken um 12%.

    83% der in den Audits aufgedeckten Risiken war den Unternehmen im Vorfeld der Untersuchung nicht bekannt. Ein häufiger Grund für die Betriebsblindheit in Sachen OSS ist das Fehlen von Software Composition Analyse (SCA)-Tools, die Anwendungen auf Codeebene scannen und Compliance-Verstöße sowie Sicherheitslücken automatisch melden.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Die Zahl der als kritischer Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestufter Vorfälle wuchs mit 9.500 um 6% (2021: 9.000). Einen deutlichen Sprung verzeichnete das Audit-Team von Revenera bei Vorfällen der Prioritätsstufe 2 (z. B. sekundäre Probleme mit kommerziellen Lizenzen) und Prioritätsstufe 3 (z. B. Probleme im Zusammenhang mit permissiven Lizenzen von BSD, Apache oder MIT.) Hier nahm die Zahl jeweils um 50% bzw. 34% zu. Der Anstieg deutet auf eine zunehmende Verbreitung von OSS in Anwendungen und damit auf ein wachsendes Risiko für unterschiedlichste Branchen hin.

    – Die Zahl der Sicherheitslücken auf Codeebene hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Revenera-Analysten identifizierten pro Audit durchschnittlich 282 Schwachstellen, ein Anstieg von 217% (2021: 89). Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 27% ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System) und damit eine unmittelbare Bedrohung für IT-Sicherheit und Cyberschutz.

    – Der Anteil von Binärdateien in einer typischen Anwendungscodebasis nahm um 7% weiter zu. Insgesamt stießen die Analysten auf insgesamt 343.000 Binaries, die aus unterschiedlichen Sammlungen von kompiliertem Quellcode stammen. Damit steigt auch die Komplexität des Software-Codes, da automatisch mehr Abhängigkeiten in die Codebasis gelangen.

    Angesichts der wachsende Komplexität von Software-Code rechnet Revenera in den nächsten Jahren mit einer wachsenden Verbreitung von SCA-Lösungen und Prozessen in Unternehmen – zumal sich auch die regulatorischen Rahmenbedingungen entlang der Software Supply Chain zunehmend verschärfen.

    Erst 2021 legte die USA mit einer Executive Order (EO) neue Cybersecurity-Anforderungen fest. Demnach müssen Software-Anbieter eine Software Bill of Materials (SBOM) bereitstellen und automatisierte Tools und Prozesse zur Überprüfung der Code-Integrität implementieren. Die EU-Kommission geht mit ihrer Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 in eine ähnliche Richtung. Standardformate wie SPDX (Software Package Data Exchange), CycloneDX und SWID (SoftWare IDentification) sollen helfen, Informationen entlang der Lieferketten weiterzugeben und die Erstellung der SBOM zu vereinheitlichen.

    „Schwachstellen wie Log4Shell haben klar gezeigt, dass die Software Supply Chain besser geschützt werden muss. Nur so sind wir für die Welle an Cyberangriffen in den nächsten Jahren gewappnet“, erklärt Alex Rybak, Director Product Management bei Revenera. „Der Umfang von Open-Source- und Drittanbieter-Komponenten wächst und wächst. Unternehmen brauchen hier branchenweite Standards und sollten sowohl in interne Compliance-Programme als auch in entsprechende SCA-Lösungen investieren, um auf Anfragen ihrer Kunden schnell zu reagieren und Risiken zuverlässig zu entschärfen.“

    Der vollständige Report “ Revenera 2022 State of the Software Supply Chain Report“ steht zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
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    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
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  • Dynatrace integriert Angriffserkennung und -blockierung in Echtzeit und verbessert die Sicherheit von Cloud-Anwendungen

    Branchenweit erste Lösung, die Multicloud-Observability und fortschrittliche AIOps mit Echtzeit-Schwachstellenmanagement und -abwehr vereint

    München, 11. Februar 2022 – Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat das Application Security Module erweitert. Es bietet nun eine automatische Erkennung und Abwehr von Angriffen in Echtzeit. Dies schützt vor Injection-Attacken, die kritische Schwachstellen wie Log4Shell ausnutzen. Damit ergänzt Dynatrace bestehende Funktionen wie die automatische Erkennung von Runtime-Schwachstellen in Cloud-nativen Anwendungen und Container-Workloads. Nun können Unternehmen ihre Anwendungen in Echtzeit schützen und die DevSecOps-Automatisierung erhöhen, um die Sicherheit ihrer digitalen Services zu verbessern und den Durchsatz zu beschleunigen.

    „Es ist unerlässlich, dass wir alle unsere Systeme proaktiv schützen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren“, sagt David Catanoso, Acting Director of Cloud and Edge Solutions in Infrastructure Operations beim US Department of Veterans Affairs. „Wir verfolgen einen mehrschichtigen, tiefgreifenden Ansatz für die Sicherheit. Dynatrace ist eine der eingesetzten Lösungen, weil sie Schwachstellen bei überwachten Anwendungen in unseren Clouds schnell aufdeckt. Zum Beispiel hat die Plattform bei der Log4Shell-Sicherheitslücke sofort und genau ermittelt, wo wir betroffen waren, sowie die Systeme und Runtime-Umgebungen priorisiert, die sofortige Aufmerksamkeit erforderten. Sie konnte uns davor bewahren, Zeit in Krisensitzungen zu verschwenden und False Positives zu verfolgen.“

    Dynatrace Smartscape bietet eine kontinuierlich und automatisch aktualisierte Topologie. Davis, die KI-Engine der Dynatrace-Plattform, sorgt für Echtzeit-Visibility und Priorisierung von Schwachstellen. Diese Kombination ermöglicht es Dynatrace, die Sicherheit von Anwendungen zu verbessern, und zwar durch:

    -Präzise Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen – Teams erhalten ein klares Verständnis der wichtigsten Sicherheitslücken, die es zu beheben gilt. Sie müssen keine Zeit mehr mit der Suche nach falsch positiven Ergebnissen verbringen.
    -Proaktive Behebung von Schwachstellen – Das ermöglicht die Integration in DevOps-Toolchains, einschließlich Angeboten wie Atlassian, Slack und ServiceNow.
    -Automatische Erkennung und Abwehr von Angriffen – Die Lösung bietet Selbstschutz der Runtime-Anwendung für die wichtigsten Bedrohungen laut Open Web Application Security Project (OWASP). Dazu gehören SQL Injections und Command Injections.

    „Unternehmen möchten ihre Sicherheit durch Applikationstests und DevSecOps-Prozesse verbessern, aber das reicht für hochdynamische Cloud-native Umgebungen nicht aus“, sagt Steve Tack, SVP of Product Management, Dynatrace. „Damit unsere Kunden proaktiv, innovativ und sicher sind, haben wir die Fähigkeit zur automatischen Blockierung von Angriffen in Echtzeit zu unseren bestehenden Stärken wie die Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen ergänzt. Mit der Intelligenz und Automatisierung von Dynatrace können Unternehmen das Risiko über den gesamten Softwareentwicklungszyklus hinweg reduzieren, den Durchsatz beschleunigen sowie moderne Cloud-Workloads und -Anwendungen sichern.“

    Diese Erweiterungen werden innerhalb von 120 Tagen allgemein verfügbar sein. Bitte lesen Sie den Dynatrace-Blog, um mehr über diese Erweiterungen des Dynatrace® Application Security Moduls zu erfahren.

    Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

    Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

    Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

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  • Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit

    Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit

    Tipps des R+V-Infocenters zum „Ändere-Dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar

    Wiesbaden, 28. Januar 2022. Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen – oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum „Ändere-Dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar.

    Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach „Passwort“: Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können – und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. „Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben“, erklärt Mirko Saam, Informationssicherheitsbeauftragter der R+V Versicherung.

    Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. „Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger“, sagt R+V-Experte Saam.

    Möglichst lang und kompliziert
    Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. „Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen“, rät Mirko Saam. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus „Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden“ wird dann „MsiM-ä-d-nm3F!“. Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. „Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen“, so der Tipp des Experten.

    Doppelt gemoppelt hält besser – auch im Internet
    Viele namhafte Anbieter erlauben heute die Nutzung eines zweiten Faktors, um den jeweils angebotenen Dienst sicher nutzen zu können. Ein typisches Beispiel ist das Online-Banking: Im Rahmen des ChipTAN-Verfahrens erhalten Nutzer ein kleines Gerät, das ihnen nach Einschub ihrer EC-Karte einen Code anzeigt. Diesen müssen sie zusätzlich zu ihrem Passwort verwenden. Alternativ bieten viele Geldhäuser eine App für das Smartphone mit mobiler Tan. Selbst wenn es einem Angreifer gelingt, einen solchen Code in Erfahrung zu bringen, kann er diesen nicht mehr verwenden, weil er zeitlich begrenzt ist und nach einmaliger Nutzung verfällt. „Die Sicherheit dieses Verfahrens besteht in der Kombination aus „Besitz“ und „Wissen“ und wird in der Fachsprache als Multi-Faktor-Authentifizierung bezeichnet“, erklärt Saam.

    Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
    – Keine Namen und Daten aus dem direkten Umfeld für ein Passwort verwenden. Das können Betrüger durch kurze Recherche herausfinden.
    – Alte Passwörter nicht erneut nutzen, falls sie schon einmal geklaut wurden.
    – Auf kritische Daten nicht an öffentlichen Rechnern, etwa im Internetcafe, und in ungesicherten oder öffentlichen WLANs zugreifen. Hier können Passwörter leicht abgefangen werden.
    – Banken fragen Passwörter nicht per Email ab. Wer eine solche Aufforderung bekommt, sollte sie sofort löschen – es handelt sich in der Regel um einen Betrugsversuch.
    – Passwörter nicht unter der Tastatur oder an anderen unsicheren Orten notieren, die für Außenstehende leicht zu finden sind.
    – Wer viele Passwörter braucht und sie sich schlecht merken kann, kann auf spezielle Programme zur Abspeicherung ausweichen. Der Fachhandel oder das Internet bieten Informationen über die verschiedenen Systeme. Nutzer sollten dabei unbedingt auf eine vertrauenswürdige Bezugsquelle achten.
    – Ebenso bequem wie sicher: die so genannte Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Besonders vielversprechend sind dabei die Verfahren TOTP oder FIDO2. Damit können alle Zugänge mittels einer App verwaltet werden.

    Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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  • Warum DDI im Jahr 2022 für jedes Unternehmen relevant ist

    Warum DDI im Jahr 2022 für jedes Unternehmen relevant ist

    Mit Kommentaren von Cricket Liu, DNS-Experte und Ed Hunter, Infoblox-CISO

    München, 28.01.2022 – Das neue Jahr nimmt langsam Fahrt auf – Netzwerkmanager und Security-Experten stehen vor enormen Herausforderungen. „Flexible Arbeitsbereiche und kleinere Büros anstatt großer Standorte könnten zum Trend werden“, kommentiert Ed Hunter, CISO von Infoblox, die Auswirkungen der Pandemie auf Unternehmensstrukturen. „End-Point-Security rückt deshalb immer stärker in den Fokus der Unternehmen. Auch mobile und persönliche Geräte werden in diesem Jahr weiterhin ein heiß diskutiertes Thema sein. Aber weiß ein Unternehmen, wie sicher das Heimnetzwerk seiner Mitarbeiter ist?“

    Der Abkürzung DDI und den 3 sich dahinter verbergenden Netzwerkbasisdienste DNS, DHCP und IPAM, sollten sowohl Netzwerk- als auch Security-Experten im Jahr 2022 besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Denn DDI kann dafür sorgen, dass das gesamte Netzwerk vom Rand bis zum Zentrum gut geschützt ist.

    Insellösungen ade – Netzwerke mit DNS ganzheitlich sichern

    Das Zusammenspiel zahlreicher Security-Tools – von Firewalls über E-Mail-Sicherheit bis hin zur End-Point-Security – verursachen oft das Gegenteil einer guten Netzwerksicherheit: Mangelnder Datenaustausch, unterschiedliche Schnittstellen und doppelte Warnmeldungen belasten die ohnehin schon überlasteten Sicherheitsteams zusätzlich.

    Doch das ist unnötig!

    Mithilfe des Domain Name Systems (DNS) ist ein ganzheitlicher Blick auf die Netzwerksicherheit möglich. Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, hat eine eindeutige IP-Adresse über die andere Rechner mit ihm kommunizieren können. Das DNS sorgt dafür, dass man sich nicht für jede Website eine lange und komplizierte IP-Adresse merken muss, sondern nur die einfachen URLs, die wir jeden Tag benutzen. DNS ist ein elementarer Dienst, aber oft auch das schwächste Glied in der Sicherheitskette – insbesondere in neuen hybriden Umgebungen.

    Jede Strategie für eine umfassende Verteidigung muss daher beim DNS starten. So beginnt der Kampf gegen Cyberangriffe nicht nur am frühestmöglichen Kontaktort. Mithilfe des DNS kann auch das komplette Security-Ökosystem zentralisiert gedacht werden, anstatt in monolithischen Silos.

    IPAM und DHCP: Datenfundgrube

    Neben DNS sind auch IPAM und DCHP wichtige Basisnetzwerkdienste. Die Daten, die über sie ermittelt werden, ermöglichen nicht nur einen reibungslosen Netzwerkbetrieb. Sicherheitsteams bekommen so auch einen beispiellosen und ganzheitlichen Überblick, wie z. B. Informationen über den Standort von Anlagen im Netz, die Art des Betriebssystems, das auf dem Gerät läuft, wem es zugewiesen ist, und eine Aufzeichnung aller Ziele, auf die das Gerät zugegriffen hat.

    DNS-Weiterentwicklungen bieten Chancen und Herausforderungen

    DNS als Fist Line of Defense ermöglicht eine Verteidigung gegen viele bekannte Bedrohungen wie Phishing, DDoS, Ransomware und andere Malware. Cricket Lui, EVP und Chief Evangelist bei Infoblox erwartet für das Jahr 2022 eine verstärkte Nutzung von DNS-over-HTTPS (DoH) durch Malware, da DoH einen verschlüsselten Kanal zum DoH-Server bietet. „Die Verbreitung von DoH nimmt zu und Malware-Entwickler sind sich bewusst, dass dies ein Mittel zur Umgehung von Sicherheitskontrollen ist. Natürlich müssen Internet Service Provider und Unternehmen DoH defensiv in ihrer eigenen DNS-Infrastruktur einsetzen, um die oben erwähnte Malware und andere Angriffe zu verhindern.“

    2022 werden die Cyberbedrohungen nicht nachlassen. DDI bietet Netzwerk- und Sicherheitsteams den Überblick und die Mittel, die sie benötigen, um ihre Netze auch in turbulenten Zeiten möglichst einfach sicher zu halten.

    Infoblox bietet mit seinen sicheren Cloud-Managed Network Services ein Netzwerkerlebnis auf höchstem Niveau. Als Pionier für die Bereitstellung der zuverlässigsten, sichersten und am besten automatisierten Netzwerke der Welt, streben wir stets danach, Netzwerkmanagement auch einfach zu machen. Infoblox hat einen Marktanteil von 50 Prozent und rund 8.000 Kunden, darunter 350 Fortune-500-Unternehmen. Erfahren Sie mehr unter https://www.infoblox.com

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  • InterCloud und Anapaya machen Cloud-Konnektivität via SCiON-Internet sicher

    InterCloud und Anapaya machen Cloud-Konnektivität via SCiON-Internet sicher

    Zuverlässiger Zugang zur öffentlichen Netzwerkumgebung ohne Unterbrechungen und Sicherheitsprobleme

    BildParis / Zürich, 27.01.2022.- InterCloud, führender Anbieter von Cloud-Konnektivität, hat sich mit dem SCiON-Anbieter Anapaya Systems zusammengetan, um Unternehmen eine sichere Möglichkeit zu bieten, sich mit ihren Cloud-Umgebungen zu verbinden. Die dazu verwendete SCiON-Technologie (Scalability, Control and Isolation on Next-Generation Networks) ermöglicht ein neues, B2B-orientiertes Internet – pfadbewusst, hochverfügbar, performant und sicher – für alle Cloud-Umgebungen wie Alibaba, AWS, Azure, Google, Oracle, OVH, SAP und IBM.

    ——————-

    Durch die jüngste Partnerschaft mit Anapaya Systems können InterCloud-Kunden mit der „Software Defined Cloud Connectivity-Plattform“ des Unternehmens, die im SCiON-Internet integriert ist, auf ihre Clouds zugreifen. SCiON-Internet ist das sicherste und zuverlässigste offene Inter-Domain-Routing-Protokoll, das von Grund auf entwickelt wurde, um Informations-Eigentümern die volle Kontrolle über den Datenfluss ihrer Informationen zu geben.

    Sicherer und zuverlässiger Zugang zu Cloud-Umgebungen mit SCiON

    „Sichere Konnektivität zur Cloud ist geschäftskritisch, vor allem angesichts des beschleunigten Tempos der digitalen Transformation“, erklärt Jérôme Dilouya, Mitgründer und CEO von InterCloud. „Sie führt zu mehr Arbeitslasten, die über mehrere Cloud-Anbieter verteilt gehostet werden. Dank der Zusammenarbeit mit Anapaya können wir unseren Kunden den Zugang zu ihren Cloud-Umgebungen mit SCiON ermöglichen – der neuesten Netzwerkinnovation, die die Sicherheit und Zuverlässigkeit von privaten Netzwerken mit der Flexibilität des Internets kombiniert.“

    Trotz seiner Flexibilität und Offenheit kann man sich nicht darauf verlassen, dass das herkömmliche Internet Sicherheit, Leistung oder Kontrolle auf professionellem Niveau garantiert. SCiON ist eine neue, hochmoderne Technologie, die an der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH Zürich in Zusammenarbeit mit Anapaya Systems entwickelt wurde, um kritische Geschäftsdaten sicher und effizient über das Internet zu transportieren – mit der Zuverlässigkeit und Flexibilität eines privaten Netzwerks.

    Anbindung an die Cloud auf der ganzen Welt sicher machen

    „Unternehmen, die große Mengen an Kapital in Cloud-abhängige Anlagen investieren, benötigen Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgarantien, so lange sie sich in einer öffentlichen Netzwerkumgebung befinden“, betont Martin Bosshardt, CEO von Anapaya Systems. „SCiON ist die einzige Konnektivitätslösung, die dazu in der Lage ist. SCiON wurde entwickelt, um die Ursachen für die Sicherheitsprobleme des Internets zu lösen. Unsere Partnerschaft mit dem führenden Cloud-Konnektivitätsanbieter InterCloud wird die Anbindung an die Cloud für Unternehmen auf der ganzen Welt sicherer machen.“

    Durch den Einsatz des SCiON-Internets können Unternehmen ihre Geschäftskontinuität sichern und ihre globale Leistung steigern. SCiON ermöglicht einen zuverlässigen Zugang zu einer öffentlichen Netzwerkumgebung ohne das Risiko spürbarer Unterbrechungen oder Sicherheitsprobleme, und zwar für alle Cloud-Umgebungen wie Alibaba, AWS, Azure, Google, Oracle, OVH, SAP und IBM.

    Anapaya Systems

    Anapaya Systems AG ist ein Schweizer Unternehmen, dessen Ziel es ist, ein internationales Ökosystem aufzubauen, das SCiON-gestützte Dienste für eine zuverlässigere, sicherere und stabilere Netzwerk-Erfahrung bereitstellt. Die Lösungen geben Organisationen in aller Welt die Möglichkeit, sensible Geschäftsdaten sicher und transparent durch das Netzwerk zu transportieren und dabei Informationen zwischen Unternehmensstandorten, Partnern und Cloud-Anbietern auszutauschen. Der Firmensitz der Anapaya Systems AG ist in Zürich, Schweiz. https://www.anapaya.net

    Pressemeldung als PDF

    https://www.faltmann-pr.de/wp-content/uploads/PR_Anapaya_InterCloud.pdf

    BILDER

    Jérôme Dilouya, Mitgründer und CEO von InterCloud
    https://www.faltmann-pr.de/wp-content/uploads/Jerome-Dilouya_-CEO-InterCloud-scaled.jpg

    Martin Bosshardt, CEO von Anapaya Systems
    https://www.faltmann-pr.de/wp-content/uploads/Anapaya_CEO_Martin_Bosshardt.jpg

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InterCloud
    Herr Patrice Favennec
    Hamburger Allee 45
    60486 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49.157.3112 4560
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    email : patrice.favennec@intercloud.com

    InterCloud ist der einzige Anbieter von softwaredefinierter Cloud-Interkonnektivität (Software-Defined Cloud Interconnect SDCI), der sichere gemanagte End-to-End-Dienste anbietet. Die API-zentrierte Plattform von InterCloud vereinfacht und beschleunigt Netzwerkvorgänge und verbessert so die Leistung und Transparenz von Unternehmensressourcen, die über mehrere Standorte und unterschiedliche Cloud-Anbieter verteilt sind. Als Premium-Partner der großen Cloud-Service-Provider (CSPs) bietet InterCloud optimale Konnektivitätslösungen, die auf den Bedarf des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind. https://intercloud.com

    Diese Pressemeldung darf – auch in gekürzter oder geänderter Form – mit Verweis auf die Quelle www.intercloud.com veröffentlicht werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
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  • Mehr Sicherheit für Mensch und Standorte: Autonome Roboter im Wasserkraftwerk

    Die Illwerke vkw AG testet mit Energy Robotics autonome mobile Inspektionslösungen

    Darmstadt, 16.12.2021. Zur Inspektion des Wasserkraftwerks Obervermuntwerk II der illwerke vkw AG in Gaschurn im österreichischen Bundesland Vorarlberg dreht seit Kurzem der Laufroboter Spot im Rahmen eines Pilotprojekts seine Runden. Angepasst an die Anforderungen des Energieversorgers absolviert der mobile Roboter automatisiert Inspektionsrouten, liest dabei Messwerte aus und sammelt Daten. Unterstützt wird das Unternehmen dabei von Energy Robotics, einem führenden Entwickler von Softwarelösungen für mobile, autonome Inspektionsroboter in industriellen Anwendungen. Das Start-up vereint dabei drei wesentliche Komponenten der intelligenten Steuerung mobiler autonomer Roboter: ein Hardware-unabhängiges Roboterbetriebssystem, cloudbasiertes Flottenmanagement sowie KI-gestützte Datenanalyse.
    Inspektionen sind Routineaufgaben, die ein Höchstmaß an Genauigkeit, Beständigkeit und Zuverlässigkeit erfordern, um Sicherheits-, Umwelt- und Leistungsstandards einzuhalten. Aufgrund ihres repetitiven Charakters sind sie jedoch fehleranfällig. Herausforderungen, mit denen auch Energieversorger in Kraftwerken und Umspannwerken zu kämpfen haben. So auch die illwerke vkw AG mit ihrem Wasserkraftwerk Obervermuntwerk II (OVW II). Das auf 1700 Metern Höhe in den österreichischen Alpen gelegene OVW II nutzt die Fallhöhe von 291 Metern zwischen Silvretta-Stausee und Vermuntsee zur Stromerzeugung. Autonome, mobile Roboter bieten eine Lösung, um Inspektionen jederzeit wiederholgenau und möglichst fehlerfrei durchzuführen. Daher setzt der Energieversorger seit Kurzem im Rahmen eines Pilotprojekts auf die Kombination des Laufroboters Spot von Boston Dynamics mit der Softwarelösung für mobile, autonome Inspektionsroboter von Energy Robotics.
    Mit ihren Softwarelösungen für industrielle Anwendungen verfolgt Energy Robotics das Ziel, Menschen mithilfe mobiler autonomer Roboter aus gefährlichen oder gesundheitsgefährdenden Arbeitsumfeldern fernzuhalten und dabei gleichzeitig die Qualität und die Häufigkeit der Inspektion zu steigern. Dazu vereint das Unternehmen ein Hardware-unabhängiges Roboterbetriebssystem, cloudbasiertes Flottenmanagement sowie KI-gestützte Datenanalyse in seiner Softwareplattform und bietet seinen Kunden diese über ein SaaS-Modell zusammen mit der dazugehörige IT-Infrastruktur und der Hardware diverser Partner an.
    Durchführung von standardisierten Rundgängen
    Das OVW II wird wie alle Kraftwerke der illwerke vkw AG vollständig aus der Ferne gesteuert. Zu Inspektionszwecken muss dennoch regelmäßig ein Mitarbeitender eine längere Fahrt zum Kraftwerk zurücklegen – und das gleiche gilt für die anderen Energieerzeugungsorte. Gerade im Winter ist das aufgrund der alpinen Lage und der Wetterbedingungen nur schwer möglich. Der Einsatz des Laufroboters Spot unterstützt die Mitarbeitenden der illwerke vkw AG bei ihren Inspektionsroutinen im OVW II und hilft, die Sicherheitsstandards der Branche zu gewährleisten, indem er Inspektionsrunden für sie übernimmt. Ausgerüstet mit Sensoren, LiDAR und diversen Kameras (optisch, Wärmebild) folgt Spot autonom einer festgelegten Route im Wasserkraftwerk. Dabei manövriert er zielsicher beispielsweise durch enge Gänge und steigt problemlos Treppen auf und ab, während er Informationen über den Betrieb vor Ort aufzeichnet und überträgt. So liest Spot Anzeigen von Messgeräten ab und erfasst anhand von Wärmebildern Defekte an Leitungen sowie Temperaturstände. Mit den gesammelten Daten können frühzeitig Anomalien wie zu hohe Temperatur, Leckagen oder Verschmutzungen erkannt, aber auch Durchflussmengen und Druckwerte ausgelesen werden.
    „Wir freuen uns, das Pilotprojekt gemeinsam mit Energy Robotics umzusetzen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Erfahrung in der autonomen Steuerung mobiler Roboter und der Integration von Sensoren in komplexen Umgebungen“, erklärt Anja Fürst, illwerke vkw AG. „Wir sind überzeugt, dass wir in hohem Maße von der Effizienz und Zuverlässigkeit fernüberwachter Missionen in unseren Kraftwerken profitieren werden.“
    Inspektion durch Kollege Roboter zu jeder Zeit
    Mobile Roboter wie Spot können aus der Ferne gesteuert und trainiert werden. Damit sie noch effizienter eingesetzt werden können, entwickelt Energy Robotics derzeit die Funktion „Click&Inspect“. Dazu wird die Inspektionsumgebung über einen Digital Twin virtuell abgebildet. Der Anwender kann dem Roboter zukünftig manuell den Befehl geben, einen bestimmen Inspektionspunkt genauer zu untersuchen. Dieser sucht sich den Weg dorthin dann automatisch und führt den Befehl aus. Ein großer Vorteil dabei: Im Falle einer Störung des Kraftwerks könnten Mitarbeitende den Roboter remote an die zu inspizierende Stelle bewegen und sich über die Sensoren und Kameras erst einmal ein Bild der Lage machen. Damit bewahren mobile Roboter Mitarbeitende unter Umständen auch vor herausfordernden Situationen wie etwa einer Autofahrt in widrigen Witterungsbedingungen oder dem Aufenthalt im Kraftwerk während einer Gefahrensituation.
    „Das Pilotprojekt mit der illwerke vkw AG ist für uns einmal mehr eine großartige Chance zu beweisen, dass unsere Inspektionsroboter in vielen unterschiedlichen Industrien einsatzfähig sind. Unser Anliegen ist es, notwendige Inspektionsarbeiten einfacher und sicherer zu machen“, erläutert Marc Dassler, CEO Energy Robotics. „Ob Hochrisikobereiche wie in der Öl- und Gasindustrie, Anlagen zur thermischen Abluftreinigung, Umspannwerke oder wie hier direkt im Kraftwerk eines Energieversorgers – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und können an die unterschiedlichen Anforderungen der Auftraggeber angepasst werden. „
    Das Pilotprojekt im Wasserkraftwerk OVW II der illwerke vkw AG läuft seit Anfang Oktober. Im Rahmen der Kooperation testen die Kraftwerksmitarbeitenden gemeinsam mit dem HydroLab, einer Kompetenzgruppe, die sich mit Innovationen im Bereich Wasserkraft befasst, unterschiedliche Szenarien. Ziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, wie Spot die Belegschaft dabei unterstützen kann, Kraftwerke noch sicherer und effizienter zu betreiben.

    Bildmaterial zum Download finden sie hier. Das Copyright liegt bei Energy Robotics. Ein Video zum Thema finden Sie hier.

    Über Energy Robotics
    Das 2019 als Spin-off der Technischen Universität Darmstadt gegründete Unternehmen Energy Robotics ist ein Wegbereiter für mobile Roboter zur autonomen Inspektion von industriellen Anlagen. Das Start-up bietet die erste kommerziell verfügbare Softwareplattform, die ein Hardware-unabhängiges Roboterbetriebssystem, cloudbasiertes Flottenmanagement und KI-getriebene Datenanalyse für industrielle Anwendungen zusammenführt.
    Von Energy Robotics mit Software ausgestattete mobile Roboter werden für Ferninspektionen und Überwachung in anspruchsvollen Umgebungen wie der Öl-, Gas- und petrochemischen Industrie sowie der Chemie- und Energiebranche eingesetzt. Mehr als 50 Roboter mit insgesamt mehr als 50.000 Betriebsstunden sind bereits auf vier Kontinenten im Einsatz und prüfen rund 40.000 Inspektionspunkte.
    Weitere Informationen finden Sie unter energy-robotics.com und auf LinkedIn.

    Über illwerke vkw AG
    Mit den vier Geschäftsfeldern Wasserkraft, Versorgung und Dienstleistung, Energienetze und Tourismus ist die illwerke vkw der größte Energiedienstleister Vorarlbergs. Rund 1.200 Mitarbeiter:innen gestalten in spannenden Tätigkeitsfeldern und innovativen Projekten die Energiezukunft unseres Landes Sie bauen moderne Pumpspeicherkraftwerke, entwickeln Infrastruktur für E-Autos, betreiben leistungsfähige Energienetze, bringen die Digitalisierung voran und managen eine attraktive Tourismus-Destination. Weitere Informationen finden Sie unter illwerkevkw.at.

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  • Verschlüsselte Speicherlösungen von DIGITTRADE jetzt bei der ADN

    Verschlüsselte Speicherlösungen von DIGITTRADE jetzt bei der ADN

    BSI-geprüfte Sicherheit

    Die Speicherlösungen von DIGITTRADE bieten Datensicherheit bis hin zu Geheimhaltungsstufen auf Regierungs-, EU- und NATO-Ebene. Partner der ADN können diesen Schutz jetzt auch ihren Kunden bieten.

    Der Verlust oder Diebstahl sensibler Daten kann für Unternehmen existenzgefährdend sein. Neben Reputationsschäden drohen etwa bei gravierenden Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hohe Strafen, die bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Bruttoumsatzes des Vorjahres betragen können. Berufsgeheimnisträger wie Ärzte, Rechtsanwälte oder Versicherungsunternehmen müssen sogar mit Freiheitsstrafen rechnen, wenn sie fahrlässig mit sensiblen personenbezogenen Daten umgehen. „Immer mehr Kunden und Partner suchen daher nach wirklich sicheren Möglichkeiten, Daten abzulegen und auszutauschen“, so Friedrich Frieling, Geschäftsführer der BCD-SINTRAG AG und Head of Virtual Infrastructure DACH der ADN-Gruppe, „und genau das bietet DIGITTRADE.“

    Das deutsche Unternehmen DIGITTRADE arbeitet seit 2005 daran, Daten so sicher wie irgend möglich zu speichern. Dass ihm dies gelungen ist, bestätigt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). „Es war von Anfang an unser Ziel, eine BSI-Zertifizierung zu erhalten“, sagt Robert Nutsch, Director Business Development Marketing & Sales bei DIGITTRADE, „obwohl die Hürden extrem hoch sind und das gesamte Verfahren Jahre gedauert hat.“ Die Speicherlösungen „Kobra Drive VS“ und „Kobra Stick VS“ von DIGITTRADE wurden vom BSI für die Geheimhaltungsstufe VS-NfD (Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch) zugelassen. Sie haben außerdem die Zulassung für EU-restricted und NATO-restricted klassifizierte Daten. „Wo Regierungen oder Unternehmen früher einen Kurier mit Handschellenkoffer von A nach B schicken mussten, um sensible Dokumente zu übermitteln, können sie heute unbesorgt per Post einen USB-Stick von DIGITTRADE versenden“, sagt Frieling. „Es gibt im EU-Raum keinen anderen Hersteller, dem dies gelungen ist.“
    Möglich macht das ein in den Datenträger integriertes Lesegerät, das eine Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels Smartcard und PIN erlaubt. Der Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln der Daten liegt auf der Smartcard. „Wenn ich nur den Datenträger habe, ist ein Zugriff auf die Daten nicht einmal theoretisch möglich“, sagt Nutsch. Standardmäßig werden die Geräte mit zwei Smartcards für den Sender und den Empfänger der Daten ausgeliefert, es können aber auch mehr Smartcards oder bestehende Authentifizierungslösungen integriert werden. „Bei der Bundeswehr kann beispielsweise der Truppenausweis plus PIN genutzt, um sich an den Geräten zu authentifizieren“, erläutert Nutsch.

    Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

    Die Übermittlung hoch vertraulicher Informationen ist aber nur ein Anwendungsfall für die hochsicheren Speichergeräte von DIGITTRADE. Das Unternehmen bietet seine Speichermedien aktuell in vier Serien für unterschiedliche Schutzprofile an, mit denen Partner unter anderem folgende Use Cases abdecken können:

    – Datenschutz und Sicherheit für Virtual Desktop Infrastructure (VDI), End User Computing (EUC) und Bring Your Own (BYO): Durch die Homeoffice-Welle und die zunehmende Verbreitung hybrider Arbeitsplätze werden alternative Bereitstellungsmodelle und dezentrale Verwaltungsmöglichkeiten für PC-Arbeitsplätze immer wichtiger. Die DIGITTRADE-Produkte erlauben das sichere Booten von Betriebssystemen auf Thin und Fat Clients des Unternehmens oder auf privaten Geräten und schützen so die Firmeninfrastruktur zuverlässig vor fremden Zugriffen. Frieling erläutert: „Wir bieten ein sehr breites Portfolio an Endpoint-Betriebssystemen. In Kombination mit den DIGITTRADE-Produkten lassen sich diese jetzt auch in Branchen und Bereichen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen wie Behörden, Banken, Versicherungen oder im Management einsetzen.“

    – Speicherung und Übermittlung von Geschäftsgeheimnissen, personenbezogenen und anderen besonders schützenswerten Daten: Die sicheren Speichermedien von DIGITTRADE ermöglichen es, Daten jederzeit compliant und DSGVO-konform abzulegen und zu transportieren. „Geht ein herkömmliches Notebook mit sensiblen Informationen verloren, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Daten in fremde Hände gelangen. Beim Verlust eines DIGITTRADE-Datenträgers hingegen gibt es keine reelle Chance, unbefugt an die Daten zu gelangen“, erklärt Frieling. Dieser Schutz ist insbesondere für Unternehmen interessant, die zur „kritischen Infrastruktur“ (KRITS) gezählt werden. Dazu gehören unter anderem Organisationen und Einrichtungen aus den Sektoren Energie, Transport und Verkehr, Wasser-, Finanz- und Versicherungswesen, Ernährung, Medien und Kultur, Staat und Verwaltung, Gesundheit sowie Informationstechnik und Telekommunikation. „Diese Unternehmen sind verpflichtet, ihre Daten besonders gut zu schützen“, betont Nutsch.

    – Alternative zu Backup und Tape-Archivierung: Die langfristige Aufbewahrung sensibler Daten wurde bislang meist mit Bandarchiven gelöst, die Tapes in einem Safe aufbewahrt. „Dieselbe Sicherheit kann man jetzt mit einer Festplatte oder einem USB-Stick von DIGITTRADE sehr viel einfacher erreichen“, so Frieling.

    – Sicheres Windows-Deployment: ADN und DIGITTRADE arbeiten derzeit mit Microsoft an einer Möglichkeit, Windows-Updates sicherer zu gestalten. „Mit der Lösung, die gerade in der Evaluation ist, kann sichergestellt werden, dass nur autorisierte Personen ein Systemupdate vornehmen können“, erklärt Frieling.

    – Übermittlung von Signaturen: Ein weiterer Einsatzzweck ist die Übermittlung digitaler Signaturen. „Um ein Dokument rechtsgültig signieren zu können, benötigen Unternehmen eine sichere Dateninfrastruktur, die wir mit unseren zertifizierten Produkten zur Verfügung stellen“, erläutert DIGITTRADE-Manager Nutsch.

    – Zugangskontrolle: Die DIGITTRADE-Datenträger lassen sich auch als Smartcard-Reader zur Pre-Boot-Authentifizierung an einem PC einsetzen. Auf den Speichermedien können Profile hinterlegt werden, die sicherstellen, dass ein Gerät nur durch autorisierte Personen genutzt werden kann.

    Ein A-Team für attraktive Kundenlösungen

    Das breite Portfolio an Virtual-Desktop und Storage-Lösungen von ADN und das DIGITTRADE-Angebot ergänzten sich ideal, folgert Frieling: „Durch unser Know-how im Bereich virtueller Infrastrukturen und den dazu gehörenden Herstellern ermöglichen wir es unseren Partnern, sichere Daten- und Desktop-Lösungen aus einer Hand zu bieten. Als GOLD Learning Microsoft Partner und PREMIER Learning Center Citrix sowie für viele weitere Hersteller tätiger Value Added Distributor bieten wir durchgängiges Know-how und Projektunterstützung mit passenden Experten“, so Frieling.
    Nutsch sieht die Erfahrung und Expertise der ADN als wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit: „Überall dort, wo unsere Lösung mit dem richtigen Know-how vorgestellt wird, lässt sie sich hervorragend verkaufen“, beobachtet der Manager. „Die ADN ist bekannt dafür, erklärungsbedürftige Produkte am Markt platzieren zu können, daher ist das für uns die ideale Partnerschaft.“

    Über die ADN Group
    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de

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  • Informationssicherheit für Automotive-Kunden: OutSystems nach TISAX zertifiziert

    Applikationsplattform von OutSystems erfüllt alle Prüfkriterien

    Frankfurt am Main, 9. November 2021. Detaillierte Produktinformationen, vertrauliche Prototypen – in der Automotive-Branche verarbeiten Hersteller und Zulieferer nicht selten hochsensible Daten. Dass deren Applikationen einem standardisierten Schutzniveau gerecht werden, belegt der auf der ISO-Norm 27001 basierende Prüfstandard TISAX des Verbands der Automobilindustrie VDA. Nach diesem ist nun „Sentry“ von OutSystems zertifiziert worden. Anwender der Plattform für moderne Applikationsentwicklung können sich damit darauf verlassen, dass mit der entsprechenden Lösung verarbeitete Daten sicher und umfassend geschützt sind.

    „In einer derart sensiblen Branche wie der Automotive-Industrie hat Sicherheit oberste Priorität, sowohl physisch als auch digital“, erklärt Jose Casinha, Chief Information Security Officer bei OutSystems. „Für die deutsche Industrie stellt die Automobilfertigung eine der Kernbranchen dar – und damit auch für unsere Aktivitäten am DACH-Markt. Unser Ziel besteht darin, Kunden in diesem Bereich umfassend zu unterstützen und mit der TISAX-Zertifizierung haben wir weiter in dieses Ziel investiert. Wer seine Anwendungsentwicklung mit OutSystems optimiert, kann sich sicher sein, dass unsere Lösung nach denselben hohen Standards arbeitet, die in der gesamten Automotive-Branche unverzichtbar sind.“

    Die Zertifizierung der OutSystems-Lösung erfolgte durch ein unabhängiges Prüfunternehmen. TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange) wurde 2017 vom Verband der Automobilindustrie VDA entwickelt und wird seither von der ENX Association betrieben. Es handelt sich um ein Prüfmodell für ein einheitliches Informationssicherheitsniveau in der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette. Vom Hersteller über Zulieferer bis hin zu Dienstleistern stellt es einen standardisierten Fragenkatalog bereit und ermöglicht damit die branchenweite Anerkennung der Prüfergebnisse.

    Weitere Informationen

    Das TISAX-Siegel der OutSystems-Lösung ist bis 2024 gültig. Weitere Informationen zur Zertifizierung finden sich hier.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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    OutSystems GmbH
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    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
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    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

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