Schlagwort: Sicherheit

  • Trusted Cloud Zertifikat für IT-Leistung der Scholderer GmbH

    Trusted Cloud Zertifikat für IT-Leistung der Scholderer GmbH

    Bundeswirtschaftsministerium fördert vertrauenswürdige Cloud Services

    Berlin / Bruchsal, 1. Juli 2020 – Die auf IT Service Management spezialisierte Scholderer GmbH hat für ihr Leistungs- und Beratungs-Angebot Cloud Migration Management das Zertifikat „Trusted Cloud“ erhalten. Das Unternehmen ist nun als Dienstleister unter „Trusted Cloud“ gelistet. Das Label wird mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BWMi) vergeben. Es bescheinigt dem Unternehmen bei seinem Cloud-orientierten Service-Angebot Transparenz, Sicherheit, Qualität und Rechtskonformität.

    Das Angebot von Scholderer umfasst die IT-Beratung sowie Formulierung von Cloud-Konzepten wie Portierungsverfahren, Interface-Dokumentation und Fallback-Szenarien. Es richtet sich an Konzerne sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) aller Branchen, die IT-Outsourcing betreiben. Neben der Beratung und Umsetzung werden auch Trainings für Service Level Manager und andere Beschäftigte in Unternehmen angeboten.

    Geschäftsführer Dr. habil. Robert Scholderer sagt zur Zertifizierung: „Dass wir neben den bisherigen Innovations- und Unternehmenspreisen auch dieses Qualitäts-Label erhalten, bestätigt unseren hohen Anspruch an sichere und transparente Leistungen und unsere Kompetenz bei der Umsetzung moderner virtueller Technologien und Möglichkeiten.“

    Dienstleister, die unter dem Label gelistet werden, müssen einen umfangreichen Katalog an Mindestanforderungen erfüllen. Geprüft werden Kriterien wie Vertragsgestaltung, Transparenz, Gewährleistung der Daten- und IT-Sicherheit sowie der SLA (Service Level Agreement) notwendigen Prozesse und Einhaltung der Vorgaben der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

    Herausgeber des Labels ist der Verein Kompetenznetzwerk Trusted Cloud e.V., der im Jahr 2015 aus dem gleichnamigen Technologieprogramm des BMWi hervorgegangen ist. Ein Ergebnis des Programms war die Entwicklung und Etablierung eines Gütesiegels für vertrauenswürdige Cloud Services.

    Das Kompetenznetzwerk Trusted Cloud ist eine Plattform für die Wissensvermittlung zu Cloud-Technologien, speziell im Rahmen der digitalen Transformation der Wirtschaft. Ihm gehören unter anderem der Bundesverband Informationswirtschaft (Bitkom), der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und die Fraunhofer-Gesellschaft an. Im Vordergrund der Aktivitäten steht die Schaffung von Transparenz und Vertrauen in Cloud-Technologien.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Scholderer ist Veranstalter von „ITSM Horizon“, des ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongresses in der ITSM-Branche. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • ForgeRock Go macht Benutzernamen und Passwörter überflüssig

    ForgeRock Go bietet höhere Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht User Journeys ohne Benutzernamen und Passwörter innerhalb von Minuten

    San Francisco, 26. Juni 2020 – ForgeRock®, führender Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, präsentiert ForgeRock Go, eine neue Lösung, die Benutzernamen und Passwörter für die Anmeldung bei Websites überflüssig macht.

    Bei durchschnittlich 130 Online-Konten pro Person fällt es zunehmend schwer, sich alle Benutzernamen und Passwörter zu merken, die zur Authentifizierung bei geschäftlichen oder privaten Diensten erforderlich sind. Laut First Contact verwenden 51 Prozent der Menschen dieselben Passwörter für berufliche und private Konten, 53 Prozent verlassen sich bei der Passwortverwaltung auf ihr Gedächtnis.

    Passwörter können Verbraucher auch daran hindern, Online-Einkäufe zu tätigen. Untersuchungen zeigen, dass mehr als ein Drittel der Menschen einen Online-Einkauf abbricht, wenn sie beim Auschecken auf einer eCommerce-Website das Passwort vergessen haben oder dieses zurücksetzen müssen. Sechs von zehn Personen gaben an, aus diesem Grund bereits eine zeitkritische Transaktion wie den Kauf von Konzertkarten verpasst haben.(1)

    Der ForgeRock Identity Breach Report stellte fest, dass allein im Jahr 2019 fünf Milliarden Verbraucherdaten gestohlen wurden. Bei 98 Prozent der Fälle handelte es sich um personenbezogene Daten (PII). Die Verbraucher verwenden Benutzernamen und Passwörter häufig wieder, wodurch es für böswillige Akteure besonders einfach wird, sich Zugang zu Konten zu verschaffen. Häufig setzen sie hierfür auch gestohlene Datenbruchstücke aus dem Dark Web zusammen.

    Mit ForgeRock Go können Organisationen:

    – die zusätzlichen Schritte bei digitalen Transaktionen entfernen, ohne die Sicherheit für Verbraucher oder ihre eigenen Daten zu gefährden.
    – ihren Benutzern einen reibungslosen Zugang bieten.
    – die Sicherheit erhöhen, indem sie die Risiken von Phishing und anderen Formen des Diebstahls von Benutzernamen und Passwörtern sowie Replay-Angriffen minimieren.
    – die Kosten für den Helpdesk im Zusammenhang mit vergessenen Benutzernamen und Passwörter reduzieren.

    Benutzernamen und Kennwörter sind unsicher und bieten eine schlechte User Experience. Selbst bei Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen (MFA) sind viele davon proprietär und erfordern komplexe Integrationen, die möglicherweise nicht den Grad an Agilität bieten, den Unternehmen benötigen.

    ForgeRock Go ermöglicht es Organisationen, Benutzer mit jedem beliebigen Authentifikator zu authentifizieren, der auf dem Gerät des Benutzers vorhanden ist. Dieses muss WebAuthN, einen Teil des FIDO Alliance-Standards FIDO2. Beim Zugriff auf einen Dienst oder ein Konto über das Gerät wird der Benutzer „erkannt“ und mit Authentifikatoren authentifiziert, die residente Schlüssel wie Biometrie (TouchID), Windows Hello oder einen PIN-geschützten Schlüssel wie Yubico unterstützen. So erhält er sofort Zugriff auf das Konto. Die Berechtigungsnachweise werden auf dem Gerät gespeichert und niemals online gesendet, wodurch das Risiko eines Zugriffs auf Informationen in einer beschädigten Datenbank verringert wird.

    Die Erstellung von User Journeys mit benutzernamenloser und passwortloser Authentifizierung ist in wenigen Minuten einfach durchzuführen. ForgeRock Intelligent Access liefert sofort einsatzbereite User Journeys, die per Drag-and-Drop an jede Anforderung angepasst werden können.

    Das Unternehmen kündigte außerdem umfangreiche Aktualisierungen der ForgeRock Identity Platform an, darunter Weiterentwicklungen bei der ForgeRock Autonomous Identity und der ForgeRock Identity Cloud sowie mehr als 150 neue und aktualisierte Funktionen.

    (1) https://newsroom.mastercard.com/press-releases/mastercard-identity-check-to-simplify-and-strengthen-online-shopping/

    https://articles.uie.com/three_hund_million_button/

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • ForgeRock Go macht Benutzernamen und Passwörter überflüssig

    ForgeRock Go bietet höhere Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht User Journeys ohne Benutzernamen und Passwörter innerhalb von Minuten

    San Francisco, 26. Juni 2020 – ForgeRock®, führender Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, präsentiert ForgeRock Go, eine neue Lösung, die Benutzernamen und Passwörter für die Anmeldung bei Websites überflüssig macht.

    Bei durchschnittlich 130 Online-Konten pro Person fällt es zunehmend schwer, sich alle Benutzernamen und Passwörter zu merken, die zur Authentifizierung bei geschäftlichen oder privaten Diensten erforderlich sind. Laut First Contact verwenden 51 Prozent der Menschen dieselben Passwörter für berufliche und private Konten, 53 Prozent verlassen sich bei der Passwortverwaltung auf ihr Gedächtnis.

    Passwörter können Verbraucher auch daran hindern, Online-Einkäufe zu tätigen. Untersuchungen zeigen, dass mehr als ein Drittel der Menschen einen Online-Einkauf abbricht, wenn sie beim Auschecken auf einer eCommerce-Website das Passwort vergessen haben oder dieses zurücksetzen müssen. Sechs von zehn Personen gaben an, aus diesem Grund bereits eine zeitkritische Transaktion wie den Kauf von Konzertkarten verpasst haben.(1)

    Der ForgeRock Identity Breach Report stellte fest, dass allein im Jahr 2019 fünf Milliarden Verbraucherdaten gestohlen wurden. Bei 98 Prozent der Fälle handelte es sich um personenbezogene Daten (PII). Die Verbraucher verwenden Benutzernamen und Passwörter häufig wieder, wodurch es für böswillige Akteure besonders einfach wird, sich Zugang zu Konten zu verschaffen. Häufig setzen sie hierfür auch gestohlene Datenbruchstücke aus dem Dark Web zusammen.

    Mit ForgeRock Go können Organisationen:

    – die zusätzlichen Schritte bei digitalen Transaktionen entfernen, ohne die Sicherheit für Verbraucher oder ihre eigenen Daten zu gefährden.
    – ihren Benutzern einen reibungslosen Zugang bieten.
    – die Sicherheit erhöhen, indem sie die Risiken von Phishing und anderen Formen des Diebstahls von Benutzernamen und Passwörtern sowie Replay-Angriffen minimieren.
    – die Kosten für den Helpdesk im Zusammenhang mit vergessenen Benutzernamen und Passwörter reduzieren.

    Benutzernamen und Kennwörter sind unsicher und bieten eine schlechte User Experience. Selbst bei Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen (MFA) sind viele davon proprietär und erfordern komplexe Integrationen, die möglicherweise nicht den Grad an Agilität bieten, den Unternehmen benötigen.

    ForgeRock Go ermöglicht es Organisationen, Benutzer mit jedem beliebigen Authentifikator zu authentifizieren, der auf dem Gerät des Benutzers vorhanden ist. Dieses muss WebAuthN, einen Teil des FIDO Alliance-Standards FIDO2. Beim Zugriff auf einen Dienst oder ein Konto über das Gerät wird der Benutzer „erkannt“ und mit Authentifikatoren authentifiziert, die residente Schlüssel wie Biometrie (TouchID), Windows Hello oder einen PIN-geschützten Schlüssel wie Yubico unterstützen. So erhält er sofort Zugriff auf das Konto. Die Berechtigungsnachweise werden auf dem Gerät gespeichert und niemals online gesendet, wodurch das Risiko eines Zugriffs auf Informationen in einer beschädigten Datenbank verringert wird.

    Die Erstellung von User Journeys mit benutzernamenloser und passwortloser Authentifizierung ist in wenigen Minuten einfach durchzuführen. ForgeRock Intelligent Access liefert sofort einsatzbereite User Journeys, die per Drag-and-Drop an jede Anforderung angepasst werden können.

    Das Unternehmen kündigte außerdem umfangreiche Aktualisierungen der ForgeRock Identity Platform an, darunter Weiterentwicklungen bei der ForgeRock Autonomous Identity und der ForgeRock Identity Cloud sowie mehr als 150 neue und aktualisierte Funktionen.

    (1) https://newsroom.mastercard.com/press-releases/mastercard-identity-check-to-simplify-and-strengthen-online-shopping/

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  • Erster erfolgreicher Test von Huawei Dorado V6 mit VMware

    Erster erfolgreicher Test von Huawei Dorado V6 mit VMware

    MTI Technology bestätigt mit offiziellen Testergebnissen die Kompatibilität der beiden Lösungen und ebnet damit den Weg für den praktischen Einsatz

    Wiesbaden, 24. Juni 2020 – MTI Technology hat als erstes deutsches Systemhaus einen POC (Proof of Concept)-Test mit Huawei OceanStor Dorado V6 Speichersystemen und VMware erfolgreich durchgeführt. Mit den positiven Ergebnissen aus dem Test ist der einwandfreie Betrieb in einer Kombination aus dem hochleistungsfähigen Huawei Block-Speicher und den Software-Defined-Lösungen für Cloud, Mobilität, Netzwerke und Sicherheit von VMware im praktischen Einsatz sichergestellt. Zusätzlich zu Huawei hat auch VMware die Tests bestätigt und führt ab sofort die OceanStor Dorado V6 Speichersysteme in seiner Kompatibilitätsliste.

    MTI Technology hat von März bis Mai 2020 diverse VMware Komponenten mit den OceanStor Dorado V6 Systemen eingehend getestet. Dazu gehörten ESXi, vCenter Web Client Plugin und VMware VVol. Einer der wichtigsten Tests war das Umschalten des Storage zwischen zwei Rechenzentren, um den Aspekt der unterbrechungsfreien Redundanz und echter Business Continuity zu validieren. Zu den weiteren Einzeltests gehörten die Servervirtualisierung, Cloning von virtuellen Servern (Master Clones), Hochverfügbarkeit, das Management des Speichers über VMware Server und das Zusammenspiel, bei dem die Testsysteme auf zwei unabhängige Rechenzentren verteilt sind (Hypermetro).

    „Mit unserer anspruchsvollen Testumgebung und den intensiven Testszenarien haben wir die Kompatibilität der Huawei OceanStor Dorado V6 Speicher und den VMware-Lösungen auf eine harte Probe gestellt. Die Kombination beider Technologien hat alle Tests mit Bravour bestanden und wir können das Gesamtpaket uneingeschränkt empfehlen“, erklärt Gerald Koch, Service-Manager bei MTI Technology und einer der führenden Experten der Testserie.

    Durchgeführt wurden die Tests im hauseigenen MTI Technology Testlab in Wiesbaden. Unterstützt wurden die Storage- und Software-Defined-Experten von Huawei, die auch einen offiziellen Testplan zur Verfügung stellten. Die positiven Einzelergebnisse bestätigen, dass VMware-Produkte in Verbindung mit der Huawei OceanStor Dorado V6 hervorragende Kompatibilität und Leistung bewiesen haben.

    „Als ausgewiesene Experten im Bereich Enterprise Data Storage genießt MTI Technology höchste Reputation am Markt. Umso mehr freut es uns, dass unsere Dorado V6 Systeme die Tests mit VMware mit Auszeichnung bestanden haben. Unternehmen und IT-Verantwortliche können jetzt sicher sein, dass das Zusammenspiel unserer Dorado V6 Lösung mit der führenden Virtualisierungslösung von VMware uneingeschränkt funktioniert. Gemeinsame Kunden werden von der Kombination profitieren, nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf Sicherheit und Wirtschaftlichkeit“, sagt William Zhang, Senior Manager Data Storage & Intelligent Vision Solution Department Germany bei Huawei.

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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  • Security Workshop von Net at Work bietet Unternehmen Sicherheitsbewertung ihrer Microsoft 365-Umgebung

    Security Workshop von Net at Work bietet Unternehmen Sicherheitsbewertung ihrer Microsoft 365-Umgebung

    Zielgerichteter Workshop umfasst Sicherheitscheck der bestehenden Microsoft 365-Umgebung und individuelle Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Sicherheit. Kompaktes und bewährtes Beratungsangebot auf Basis des Microsoft Secure Score Benchmarks.

    Paderborn, 22.06.2020 – Die Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft 365 im deutschsprachigen Raum, bietet jetzt einen Microsoft Security Workshop zur Entwicklung einer individuell zugeschnittenen Sicherheitsstrategie. Dabei werden ein umfassender Sicherheitscheck der bestehenden Microsoft 365-Umgebung des Kunden durchgeführt, Schwachstellen und Lücken identifiziert und ein umfassender Maßnahmenplan definiert.

    „Durch die Corona-Krise haben viele Unternehmen gemerkt, dass der Modern Workplace auf Basis von Office 365, Teams und Co. das neue digitale Rückgrat des Unternehmens ist. Manche Unternehmen haben die Plattform in der Krise erst unter hohem Zeitdruck aufbauen müssen. Umso wichtiger ist es, diese kritische Infrastruktur für das Unternehmen zu schützen und stabil zu halten. Mit dem Security Workshop profitieren unsere Kunden von unserer Erfahrung auf diesem Gebiet in kompakter, aber auch verlässlicher Form“, erklärt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.

    Im Zuge der Expansion und Entwicklung einer digitalen Umgebung aus neuen Anwendungen, Daten und Geräten ist ein integrierter Sicherheitsansatz für Unternehmen wichtiger denn je. In dem dreitägigen Workshop erhalten die Kunden eine Sicherheitsbewertung ihrer individuellen Microsoft 365-Umgebung auf Basis des Microsoft Secure Score Benchmarks, einen fundierten Überblick über Microsoft 365 Security & Compliance-Lösungen sowie konkrete Handlungsempfehlungen, um die Sicherheit zu optimieren.

    Zu Beginn des Workshops steht ein Einführungsgespräch, in dem die Stakeholder identifiziert sowie Anforderungen und Erwartungen aufgenommen werden. Darauf folgt der 2-wöchige Sicherheitscheck auf Grundlage des Microsoft Secure Scores. Der Check gibt einen Überblick über Sicherheitsbedrohungen von E-Mails, Identitäten und Daten und ermöglicht die Einordnung des bestehenden Sicherheitslevels. Dabei werden auch exemplarische Lösungen aus dem Microsoft 365 Security & Compliance-Portfolio aktiviert und entsprechend ausgewertet. Abschließend erhalten die Teilnehmer des Security Workshops eine Zusammenfassung ihrer Herausforderungen und Möglichkeiten sowie einen auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittenen Aktionsplan für eine Sicherheitsstrategie, um die Sicherung von Identitäten, Daten, Anwendungen, Geräten und Infrastrukturen zu optimieren. Weiterhin erhalten alle Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Microsoft Security & Compliance-Lösungen zur Einschätzung des individuellen Nutzens. Weitere Informationen zu den Inhalten und zum Ablauf des Workshops sowie die Möglichkeit zur Buchung finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/security-workshop/

    Kurzfristige Hilfestellung in der Security-Sprechstunde

    Mit der neuen virtuellen Security-Sprechstunde bietet Net at Work Interessenten und Kunden ein innovatives Format zum Wissenstransfer an. Regelmäßig wird in der als kostenloser Webcast durchgeführten Sprechstunde zunächst ein Detailthema vorgestellt und anschließend stehen die Sicherheitsexperten von Net at Work den Teilnehmern 45 Minuten lang für individuelle Fragen zur Verfügung. Die nächste Security-Sprechstunde am Freitag, den 26.6.2020 von 11 Uhr bis 12 Uhr, dreht sich um die Themen „Mehrfach-Authentisierung mit Windows Hello for Business“ und „Mobile Device Management mit Microsoft Intune“. Interessenten können sich hier dafür anmelden: https://www.netatwork.de/webcasts/

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
    Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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    http://www.netatwork.de

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  • Zone-D Security Laser Sensor von DENSO

    Zone-D Security Laser Sensor von DENSO

    Intelligente Grundstückssicherung: Heutzutage gibt es immer mehr Sicherheitsrisiken in allen Lebensbereichen. DENSO, Teil der Toyota Gruppe, hat ein innovatives Sicherheitssystem erfunden: den Zone-D. Weitere Infos unter https://www.denso-wave.eu.

    Düsseldorf. Laut dem Statistikportal Statista ist der Sektor der Sicherheitsüberwachung ein wachsender Markt: Der Umsatz im Sicherheitsbereich wird voraussichtlich eine schnelle jährliche Wachstumsrate aufweisen. Als eine neue Innovation hat DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, den Zone-D entwickelt. Der moderne Laser Sensor kann die Position von sich bewegenden Objekten präzise erkennen und ermöglicht so die zuverlässige Sicherung aller Arten von Grundstücken. Viv Bradshaw, Manager Business Development Europe und Technology Consultant bei DENSO WAVE EUROPE, erklärt: „Oft kommen Linearsensoren oder Lichtschranken zum Einsatz, die aber nur von Punkt zu Punkt arbeiten. Der Zone-D Laser Sensor hingegen deckt nicht nur einen weiten Bereich ab, sondern tastet Oberflächen ab, was unerwünschtes Eindringen auf einem Grundstück erschwert.“

    Intelligente Vernetzung mit dem Zone-D Laser Sensor von DENSO

    Wird der Zone-D mit weiterem Equipment zur Grundstückssicherung, wie beispielsweise PTZ Kameras, Leuchten oder Sirenen, verbunden, kann der Laser Sensor Signale an das vernetzte Equipment senden und dieses aktivieren, sobald er ein verdächtiges Objekt erfasst hat. Der Laser Sensor ist in der Lage, zwischen Menschen, Tieren, Autos und weiteren Objekten zu unterscheiden. Dank der Filterfunktion des Zone-D können Fehlalarme vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Zone-D Laser Sensor bei allen Lichtverhältnissen zuverlässig funktioniert: Der Security Laser Sensor kann Objekte im Dunkeln oder bei starken Lichtverhältnissen von 100.000 Lux erkennen. Sogar Regen oder Nebel stellen kein Problem dar für den innovativen Sicherheitssensor. Auf dem YouTube Kanal von DENSO WAVE EUROPE zeigt ein kurzer Film, wie der Zone-D Laser Sensor funktioniert. Im Vergleich zu einem CCTV deckt das automatische Tracking System des Zone-D einen viel weiteren Radius ab: https://youtu.be/UMqietwyMRk

    Wie funktioniert der Zone-D Laser Sensor genau?

    Der Zone-D Laser Sensor erfasst Oberflächen von etwa 60 mal 30 Metern. Diese können in verschiedene Zonen eingeteilt und individuell konfiguriert werden. Zum Beispiel kann eine grüne Zone als sichere Zone definiert werden, in der kein Alarm ausgelöst werden muss. Benötigt eine Zone jedoch besonderen Schutz, kann diese als rote Zone definiert werden, in der sofort ein Alarm aktiviert wird, sobald ein Einbrecher sie betritt. Das fortschrittliche Zone-D Security System sendet direkt eine Benachrichtigung an den Computer oder den Überwachungsbereich des Nutzers. Wird ein Einbrecher im Überwachungsbereich erkannt, zoomt die Kamera automatisch näher heran, um ihn zu verfolgen und seine Handlungen aufzuzeichnen. In diesem Moment wird automatisch eine E-Mail an das Endgerät des Nutzers versendet. Um Schäden am Grundstück zu vermeiden, können zudem in kritischen Zonen weitere Abschreckungssysteme, wie etwa Lampen, Signalleuchten oder Sirenen, aktiviert werden. Verbale Warnungen per Fernschaltung sind ebenso möglich wie das Aktivieren von Schlössern, um jeglichen Schaden zu verhindern – und das alles, während der Einbrecher in Echtzeit beobachtet wird. Live-Videos können mit angeschlossenen tragbaren Terminals wie PCs und Smartphones überprüft werden.

    Zone-D Security Sensor System während der Corona-Pandemie

    In der aktuellen Situation ist Social Distancing zur notwendigen Norm geworden. Der Zone-D Laser Sensor kann dabei helfen, die Abstandseinhaltung zu forcieren. Indem bestimmte Zonen festgelegt werden, werden Personen erfasst, die sich außerhalb der jeweiligen Zone befinden. Sollte eine entsprechende Bewegung außerhalb der gekennzeichneten Zone erkannt werden, kann der Zone-D Laser Sensor eine aufgezeichnete Ansage wiedergeben und dafür sorgen, dass der empfohlene Abstand eingehalten wird. Zusätzlich kann eine PTZ-Kamera die jeweilige Person sichten und deren Reaktion verfolgen, sodass bei Bedarf Sicherheits- oder Überwachsungspersonal einschreiten kann. Darüber hinaus unterstützt der Zone-D Laser Sensor virtuelle Stolperdrähte. Diese können verwendet werden, wo Ein- und Ausgänge speziell gekennzeichnet sind. Beispielsweise können Personen erkannt werden, wenn sie den falschen Weg nehmen. Diese Funktion des Zone-D-Laser Sensors kann auch verwendet werden, um zu erkennen, wann eine Position an beispielsweise einem Ticketschalter frei wird, um die Kunden in der Warteschlange darüber zu informieren, dass der Schalter frei ist und so ein schnelles Nachrücken zu ermöglichen. Einige Beispielanwendungen, insbesondere in Corona-Zeiten, umfassen Warteschlangen für Supermärkte, Grenz- oder Passkontrollen und Einlasskontrollen in Themenparks oder auf Konferenzen.

    Zahlreiche Anwendungsgebiete

    Die Anwendungsgebiete, in denen der Zone-D Laser Sensor zum Einsatz kommen kann, sind vielseitig: von Autohäusern und Geschäften über Fabriken und Logistikunternehmen zu Bahnübergängen, Flughäfen sowie Kraft- und Wasserwerken. Das Zone-D Security System kann sowohl im öffentlichen Raum als auch im privaten Bereich perfekt eingesetzt werden. Der Laser Sensor kann Fahrzeuge erkennen und Kunden sehen, die Geschäfte oder Autohäuser betreten, er kann Warensendungen sicher verwalten oder Kraftwerksausrüstung sicher überwachen. In Japan, Heimat der Toyota Gruppe, wurde der Zone-D Laser Sensor bereits in circa 500 Projekten erfolgreich implementiert. Auch in Singapur und Thailand kommt der moderne Security Sensor zum Einsatz. Diese Projekte zeigen, dass der Laser Sensor für die Überwachung kritischer Infrastruktur bestens geeignet ist. So überwacht der Zone-D beispielswiese Bahnübergänge und U-Bahnhöfe, Flughäfen sowie Wasser-, Elektrizitäts- und Gaswerke. „Zwar ist der Sicherheitssektor ein neues Pflaster für DENSO WAVE in Europa, doch wir können bereits jetzt beweisen, dass unser Produkt die Sicherheit überall dort erhöht, wo es eingesetzt wird. Und wir freuen uns darauf, noch mehr Unternehmen und Personen mit unserem Zone-D zu schützen“, fasst Bradshaw zusammen. Weitere Informationen über den Zone-D Laser Sensor, Handheld Terminals und Scanner, Lösungen für die mobile Datenerfassung, den QR Code und DENSO WAVE EUROPE gibt es unter https://www.denso-wave.eu

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    DENSO ist einer der weltweit größten Hersteller mobiler Datenerfassungsgeräte. Wir folgen einer Mission: Driven by Quality – maximale Qualität in der mobilen Datenerfassung. Entscheider in Handel, Logistik und Produktion setzen auf DENSO innerhalb integrierter Wertschöpfungsketten und bei der Realisation von Industrie 4.0.
    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Kontakt
    DENSO WAVE EUROPE GmbH
    Kaber Kolioutsis
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    kaber.kolioutsis@denso-wave.eu
    http://www.denso-wave.eu

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  • Analystenbewertung als Leader im KuppingerCole-Report

    Analystenbewertung als Leader im KuppingerCole-Report

    Top-Platzierungen bei Produkt- und Marktführerschaft – Höchstbewertung für Sicherheit, Funktionalität, Interoperabilität und Bereitstellung

    Frankfurt am Main – 20. Mai 2020 – BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, wird im KuppingerCole-Bericht „2020 Leadership Compass for Privilege Management“ als ein Leader eingestuft. Neben Top-Platzierungen in den Kategorien Produkt und Marktführerschaft erreicht BeyondTrust die Höchstwertung „Strong Positive“ für Sicherheit, Funktionalität, Interoperabilität und Bereitstellung. Mehr als weltweit 20.000 Organisationen, darunter 78 Unternehmen der Fortune-100-Liste, setzen BeyondTrusts PAM-Lösungen zur Absicherung und Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse ein.

    Dem Bericht zufolge hat sich PAM zu einem der am schnellsten wachsenden Bereiche der Cybersicherheits- und Risikomanagement-Lösungen entwickelt, und KuppingerCole prognostiziert ein Marktwachstum auf $5,4 Milliarden in den nächsten fünf Jahren. Paul Fisher, Senior Analyst bei KuppingerCole, konstatiert in dem Report: „Dieses Wachstum wurde weitgehend durch Veränderungen beim Business-Computing, bei den Compliance-Anforderungen von Regierungen und Handelsorganisationen sowie durch ein erhöhtes Ausmaß an Cyberkriminalität angetrieben. Zu diesem Wachstum tragen die digitale Transformation, Vorschriften wie die DSGVO, die Umstellung auf die Cloud und nicht zuletzt die Verbreitung von DevOps-Abläufen in Unternehmen bei, die ihre Anwendungsentwicklungsprozesse beschleunigen möchten.“

    Die Stärke und Breite des Portfolios von BeyondTrust zeigt sich durch zwei Top-Platzierungen in den Segmenten der Produkt- und Marktführerschaft, wo das Sicherheitsunternehmen vor vielen anderen Anbietern wie unter anderem Thycotic und Centrify aufgeführt ist. BeyondTrust stelle in Anbetracht der kombinierten Kennzahlen einen der größten PAM-Anbieter bei Umsatz- und Kundengröße dar, heißt es im Analystenbericht. „Die Hauptproduktreihe ist jetzt ganz auf Privileged Password Management, Endpoint Privileged Management und Secure Remote Access ausgerichtet.“

    Fisher schreibt auch, dass „BeyondTrust PAM als Cloud-, Hybrid- und On-Premise-Lösung bereitgestellt werden kann“. „Alle Module werden aus den drei Hauptkategorien integriert und unterstützen eine gemeinsame Schnittstelle.“ Und weiter: „Es gibt eine gute Auswahl an Drittanbieterintegrationen mit SailPoint und Splunk beispielsweise, und die langjährige Partnerschaft mit ServiceNow erweist sich als guter Schachzug, da digitale Arbeitsplatz- und Servicedesk-Tools so Teil des PAM-Universums werden.“

    Webinar mit Martin Kuppinger und Morey Haber
    In einem gemeinsamen Webinar greifen Martin Kuppinger, Gründer und Principal Analyst bei KuppingerCole, und Morey J. Haber, CTO und CISO bei BeyondTrust, auf, wie sich Herausforderungen für die IT-Sicherheit durch eine wachsende Anzahl an Remote-Mitarbeitern bewältigen lassen. Das englischsprachige Webinar „Minimizing Security Impacts of a Growing Remote Workforce“ findet am 25. Juni 2020 um 16.00 Uhr (CEST) statt. Die Anmeldung ist unter diesem Link kostenlos.

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    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Unser integriertes Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen und hybriden Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts Ansatz für Universal Privilege Management sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken, Einhaltung von Compliance-Vorgaben und Steigerung der Betriebsleistung zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • SSL/TLS erklärt

    SSL/TLS erklärt

    Eines ist klar, in Zeiten von weltweiter Vernetzung und virtueller Gefahr, ist Sicherheit im Internet ein hohes Gut, dabei hört man häufig einen Begriff: „SSL“.
    Aber was hat es damit auf sich?

    Secure Sockets Layer, dafür steht SSL und ist das heutzutage meistgenutze Sicherheitsprotokoll. Dieses Protokoll wurde erstmals im Jahr 1995 veröffentlicht und stellt einen sicheren Kanal zwischen zwei Computern bereit welche über das Internet arbeiten. Es wird also sichergestellt, dass man mit einer verschlüsselte Verbindung Daten übertragen kann. Zwischen Browser und Server findet also eine Verschlüsselung der zu übertragenden Daten statt und die Details dazu findet man in dem entsprechenden SSL-Zertifikat. Man kann auch sagen, dass das SSL-Zertifikat wie ein Vertrag zwischen Browser und Server ist in dem die Konditionen definiert sind um die zu übertragenden Daten verschlüsseln zu können.

    Als Hauptaufgaben sind definiert:

    – Eine vertrauliche End-to-End Datenübertragung mithilfe eines gemeinsam genutzen Sitzungsschlüssels.
    – Die Authentifizierung der Kommunikationspartner mithilfe eines asymmetischen Verschlüsselungsverfahren.
    – Die Integrität der transportierten Daten wird sichergestellt.

    Es sollte nun nicht unerwähnt bleiben, dass die SSL Version 3.0 im Jahr 1999 auf TLS 1.0 geupgradet wurde. (Die jüngste Version ist TLS 1.3 und wurde im August 2018 veröffentlicht). TSL ist die Abkürzung für Transport-Layer-Security, dabei handelt es sich um die standardisierte Weiterentwicklung des SSL. Da der Begriff SSL aber bekannter ist, findet er immernoch Anwendung. – Ein klassisches Branding-Problem also.
    TLS ist also eine neuere Version von SSL und behebt einige Sicherheitslücken der früheren Protokolle.

    Folgendes geht von statten, wenn man sich nun auf einer Internetseite mit SSL-Verschlüsselung einwählt:

    Beim aufbauen der Verbindung zum Server authentifiziert sich dieser mit einem Zertifikat. Danach schickt entweder der Client dem Server eine geheime Zufallszahl oder Server und Client berechnen gemeinsam einen Schlüssel. Dieser wird benutzt um die Kommunikation mit einer Verschlüsselung zu codieren.

    Man erkennt eine Verschlüsselte Verbindung an einem „Schloss-Symbol“ in der Adresszeile des Browsers. Wenn man mit der Maus darauf klickt, kann man sich genauere Infomationen zu seiner Sicheren Verbindung anzeigen lassen.

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir können Ihnen alle Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten rund um FLOWFACT per Fernzugriff auf Ihrem Monitor oder bei Ihnen vor Ort zeigen.

    Selbstverständlich können an der Präsentation auch mehrere Ihrer Mitarbeiter, auch über unterschiedlichste Standorte, teilnehmen.

    Wir nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!

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  • Claranet erfolgreich nach PCI DSS Housing rezertifiziert

    Claranet erfolgreich nach PCI DSS Housing rezertifiziert

    Physikalische Sicherheit des Rechenzentrums entspricht Standards der Kreditkartenindustrie

    Frankfurt am Main, 14.04 2020: Der Managed Service Provider Claranet wurde nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) in der aktuellen Version 3.2.1 rezertifiziert.
    Der PCI DSS wurde vom PCI Security Standards Council (PCI SSC) entwickelt und umfasst technische sowie organisatorische Anforderungen für die sichere Verarbeitung, Speicherung und Übertragung von Kreditkartendaten. Der Standard vereint die Sicherheitsprogramme aller wichtigen Kreditkartenunternehmen und ist für alle Unternehmen verpflichtend, die Kreditkartendaten verarbeiten, speichern oder übertragen.

    Durchgeführt wurde das Audit im Rahmen eines umfangreichen On-Site-Assessments bei Claranet in Frankfurt durch einen PCI-SSC-akkreditierten Auditor.
    Geprüft wurde die physikalische Sicherheit aller Housing-Bereiche im Rechenzentrum, in denen kreditkartenrelevante Systeme stehen. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Überprüfung sämtlicher Prozesse rund um die Themen Zutrittskontrolle und -überwachung sowie Zutrittserteilung für Mitarbeiter (On-Site-Personal) und für Betriebsfremde (Kunden, Servicetechniker, Besucher). Einer Kontrolle unterzogen wurden auch die Dokumentation der Routineverfahren zur Betriebssicherheit sowie die Unternehmensrichtlinien zur Informationssicherheit und der Incident-Response-Plan für den Diebstahl von Kreditkartendaten. Weitere Prüfbereiche waren die Sicherheitsschulungsprogramme für die Mitarbeiter sowie Review-Routinen der Sicherheitsrichtlinien und -verfahren sowie deren Einhaltung.

    „Informationssicherheit hat für uns höchste Priorität“, sagt Fabian Kaiser, Head of Security & Compliance bei Claranet. „Der Nachweis der Compliance mit PCI DSS Housing garantiert unseren Kunden, dass die sensiblen Daten von Kreditkarten und deren Inhabern bei Claranet mit maximaler Sicherheit in unserem Rechenzentrum geschützt werden.“

    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • IT-Sicherheits-Policies in modernen Datacenter-Umgebungen durchsetzen

    IT-Sicherheits-Policies in modernen Datacenter-Umgebungen durchsetzen

    Guardicore Threat Intelligence Firewall gleicht globale und lokale Quellendaten ab

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die „Guardicore Threat Intelligence Firewall“ neu auf der Sicherheitsplattform Guardicore Centra integriert. Das Feature geht über klassische Firewallfunktionen hinaus und hilft bei der Einhaltung von Sicherheitsanforderungen in komplexen Cloud-Umgebungen. Über Guardicore Centras Management-Dashboard für Segmentierungsregeln lassen sich ein- und ausgehende Verbindungsversuche zu bekannten, bösartigen IP-Adressen erkennen und blockieren. Auf diese Weise verkleinert sich die Angriffsoberfläche im Unternehmensnetz, und Angriffsaktivitäten werden noch vor dem Zugriff auf kritische IT-Assets im Rechenzentrum unterbunden.

    „Mit der Threat Intelligence Firewall unterbinden wir verdächtige Aktivitäten, bevor sie in den Rechenzentren unserer Kunden überhaupt Schaden anrichten können“, kommentierte Ofri Ziv, Vice President Research bei Guardicore und Leiter von Guardicore Labs. „Die Konfiguration der smarten Firewall erfolgt wie gewohnt über Guardicore Centra, und ein weltweites Sensorennetz in Produktions-, Datacenter- und Cloud-Umgebungen liefert stets die neuesten Daten über bösartige IP-Adressen und Domains. Durch Identifizieren, Kennzeichnen und/oder Blockieren der aktuellsten Angriffsmuster, Scan-Vorgänge oder Command-and-Control-Bedrohungen sind unsere Kunden in der Lage, gefährlichen Risiken einfach und zuverlässig auszuweichen und Angriffsversuche auf Rechenzentrumsumgebungen zu verhindern.“

    Mit dem neuen Firewall-Feature ist Guardicore Centra die einzige, host-basierte Segmentierungsplattform, die den Datenverkehr mit IP-Adressen unterbindet, wenn sie nach Auswertung von weltweiten Netzwerkquellen und lokalen Kundendaten als gefährlich eingestuft werden. Die Guardicore Threat Intelligence Firewall dient damit als zusätzliche Sicherheitsstufe für IT-Security-Abteilungen. Die Sicherheitsplattform Guardicore Centra stellt einfach bedienbare Mikrosegmentierungstechnologien zur Verfügung, mit denen sich Angriffsmöglichkeiten reduzieren sowie Sicherheitsverletzungen bei der Übertragung von Datenpaketen zwischen Firmenservern erkennen und beheben lassen.

    Wichtige Vorteile für Guardicore-Anwender auf einen Blick:
    -Früherkennung kompromittierter IT-Umgebungen für Sofortmaßnahmen oder Alarmierung: Automatische Alert-Benachrichtigungen liefern präzise Echtzeitinformationen, wenn eine Kundenumgebung kompromittiert wurde, damit IT-Verantwortliche schnellstmöglich reagieren können.
    -Aktuelle Informationen über die neuesten Bedrohungen: Täglich aktualisierte Daten über bösartige IP-Adressen und Domains mit den neuesten Angriffs-, Scan- und Command-and-Control-IP-Listen (Command-and-Control-Server, Command-and-Control-Server).
    -Weniger Angriffsfläche für bösartige Akteure: Drastische Reduzierung der Angriffsoberfläche für böswillige Akteure, die attackieren, scannen oder Command-and-Control-Verbindungen im Unternehmensnetz aufbauen wollen.

    Die Guardicore Threat Intelligence Firewall nutzt aktuelle Daten des öffentlichen Feeds Cyber Threat Intelligence, der potentielle Bedrohungen speziell für Datacenter- und Cloud-Infrastrukturen erfasst.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • Heute ist World Backup Day: Jetzt vor Corona-Fakes schützen

    München, den 31. März 2020 – Cyberkriminelle nutzen die aktuelle Situation rund um die Corona-Krise aus: Sie entwerfen gezielt Websites oder E-Mails mit Informationen zum Coronavirus, um persönliche Daten abzugreifen oder Malware in fremde Systeme einzuschleusen. Der World Backup Day am 31. März erinnert daran, wie wichtig es gerade in diesen Zeiten ist, seine Daten zu sichern. Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard hat fünf Tipps zusammengestellt, wie Nutzer sich vor Attacken schützen können und warum ein Backup gerade jetzt sinnvoll ist.

    Die aktuelle Bedrohungslage

    Das Bedürfnis nach Informationen rund um den Coronavirus ist groß. Hacker machen sich diese Nachfrage zunutze. Folgende Angriffsszenarien hat BullGuard erkannt:

    >> Phishing-Mails und SMS
    Phishing ist laut BullGuard der wohl produktivste Kanal für Betrüger, auch in Zeiten von Corona. Angreifer erstellen E-Mails oder SMS-Nachrichten, die scheinbar von vertrauenserweckenden Absendern kommen – von der Weltgesundheitsorganisation, von Lieferdiensten, Personalabteilungen oder ähnliches. Wird die E-Mail oder ihr Anhang geöffnet, infiziert sich das Smartphone oder der Rechner mit schadhaftem Code oder Ransomware. Oder die Nachricht ruft dazu auf, zu antworten und persönliche Informationen, wie Bankdaten oder Passwörter, preiszugeben.

    >> Gefälschte Websites und Apps
    Zahlreiche Websites werben damit, Informationen zum Virus oder Gesundheitstipps bereitzustellen. Dabei laden sie im Hintergrund Malware oder Ransomware auf den PC oder das Smartphone, um persönliche Daten oder Lösegeld abzugreifen. Doch nicht nur Informationen werden angepriesen: Auch Rabatte auf Produkte, die knapper werden – wie Desinfektionsmittel oder Gesichtsmasken -, dienen als Lockmittel.

    >> Kredit-Betrug
    Kaum haben die ersten Regierungen finanzielle Unterstützung für Unternehmen und die Bevölkerung zugesagt, machen sich Hacker auch diesen Umstand zunutze. Sie bieten den Betroffenen gezielt ihre Hilfe beim Beantragen der Leistungen an. Sobald sie aber über die persönlichen Daten des Opfers verfügen, beantragen sie in dessen Namen die Gelder für sich selbst.

    So schützen sich Nutzer vor Angriffen

    So lange das Corona-Virus wütet, werden Hacker dieses Thema ausnutzen, um persönliche Daten, wie Log-Ins oder Bankdaten, zu stehlen oder Ransomware einzuschleusen, um Lösegelder zu verlangen. Nutzer können sich aber verteidigen – BullGuard hat dafür fünf Tipps zusammengestellt:

    1. Betrügereien erkennen

    Nicht nur in Zeiten von Corona-Fakes ist es wichtig zu verstehen, wie Angreifer vorgehen. Sie locken mit scheinbar seriösen Informationen oder mit Angeboten, die zu gut sind um wahr zu sein. Dabei bedienen sie sich verschiedenster Formate: Websites, Apps, SMS-Nachrichten oder E-Mails. Um sich vor Betrügereien im Netz zu schützen, sollten Nutzer stets mit offenen Augen im Netz unterwegs sein, nicht unbedarft auf Links klicken und keine dubios anmutenden E-Mails öffnen.

    2. Absender überprüfen

    Vor dem Öffnen von unbekannten E-Mails empfiehlt es sich, die Absenderadresse genau zu überprüfen. Der Domainname sollte den Namen der Organisation enthalten, von der die E-Mail kommt. Ist das nicht der Fall, ist es am besten, die E-Mail einfach zu löschen. Auch Anhänge sollten dann nicht geöffnet werden.

    3. Erst recherchieren, dann herunterladen

    Sollen fragwürdig aussehende Websites oder Apps trotz allem geöffnet oder heruntergeladen werden, ist es ratsam, sich vorher genau zu informieren. Eine kurze Recherche im Internet kann Aufschluss darüber geben, ob Websites oder Apps echt sind.

    4. Auf der sicheren Seite bleiben

    Geschützt ist, wer nur offiziellen Quellen vertraut. Websites und Apps, die nachweislich von Regierungen oder öffentlichen Organisationen bereitgestellt werden, sind sicher.

    5. Nur mit Netz und doppeltem Boden

    Nicht in allen Fällen sind Betrügereien zu erkennen. Hacker finden immer bessere Methoden, um ihre Fallen so echt wie möglich aussehen zu lassen. Deshalb wird ein regelmäßiges Backup empfohlen, um persönliche Daten, wie Bilder, Videos oder Dateien, zu sichern. Wird das Gerät dann zum Beispiel aufgrund eines Ransomware-Angriffs gesperrt, kann das System über das Backup wiederhergestellt werden – ohne dass Lösegeld bezahlt wird. Auch beim Verlust des PCs oder Smartphones hilft ein Backup weiter. Zusätzlich hilft ein umfassender Antiviren-Schutz: Er identifiziert und blockiert Malware oder Ransomware, die sich auf Websites versteckt. Außerdem erkennt er schadhafte Apps oder E-Mails mit Phishing-Anhängen, so dass sie nicht heruntergeladen oder geöffnet werden können.

    BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.

    Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest und AV Test.

    Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com

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  • Sicher im Homeoffice: Controlware unterstützt Unternehmen bei der Absicherung ihrer Homeoffice-Infrastrukturen

    Dietzenbach, 25. März 2020 – Um auch in Zeiten von Covid-19 weiter handlungsfähig zu bleiben, werden in vielen Wirtschaftszweigen umfangreiche Möglichkeiten zur Arbeit aus dem Homeoffice bereitgestellt und genutzt. Diese Situation bietet leider nicht nur den beteiligten Unternehmen, sondern auch Cyber-Kriminellen eine Fülle neuer Möglichkeiten. Controlware, Systemintegrator und Managed Service Provider, unterstützt an dieser Stelle schnell und unkompliziert mit Sicherheitsempfehlungen und konkreten Lösungen.

    Als Reaktion auf die kontinuierliche weltweite Ausbreitung des Coronavirus haben Unternehmen aktuell zwei Prioritäten: Die Gesundheit der Mitarbeiter, Kunden und Partnerunternehmen zu gewährleisten sowie in Zeiten immer strikterer Regelungen seitens der Regierung die Aufrechterhaltung des operativen Geschäfts sicherzustellen. In diesem Kontext erleben wir in vielen Branchen deutschlandweit eine bis vor kurzem noch unvorstellbare Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeit und ein geradezu exponentielles Wachstum an Homeoffice-Lösungen.

    Dieser Trend ist auch Cyber-Kriminellen bewusst und so warnten in der Vorwoche unter anderem der IT-Branchenverband Bitkom sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor möglichen Sicherheitsrisiken und Angriffen auf Mitarbeiter und IT-Systeme im Homeoffice. Der Tenor ist eindeutig: Mobile, häusliche Arbeitsplätze erfüllen in den meisten Fällen nicht die Anforderungen an eine sichere IT-Infrastruktur, wie sie üblicherweise im Unternehmensumfeld etabliert sind.

    Bewusste Einbeziehung der Mitarbeiter als Schlüsselelement für die Sicherheit im Homeoffice
    Auch wenn die positiven Aspekte der Arbeitsplatz-Flexibilisierung überwiegen, müssen Unternehmen bei der Schaffung von Heim-Arbeitsplätzen aktiv die hierbei auftretenden Risiken im Auge behalten. Bei Unternehmen, die bereits seit längerer Zeit Homeoffice einsetzen, sind die erforderlichen Maßnahmen in der Regel bekannt und umgesetzt. Neu ist allerdings die große Anzahl an Mitarbeitern (und deren Laptops und Tablets), die nun zusätzlich außerhalb der bisher sicheren Unternehmensgrenzen arbeiten – ohne im notwendigen Maße auf diese Situation vorbereitet zu sein.

    „Mitarbeiter müssen dahingehend sensibilisiert werden, auch im Homeoffice die bekannten und etablierten Sicherheitsregeln weiterhin zu befolgen und dynamisch an die neue Situation anzupassen“, führt Petra Weiss, Cybersecurity-Awareness-Beauftragte von Controlware aus. „So sollte auch zu Hause der Bildschirm vor allzu neugierigen Familienangehörigen gesperrt und das Gerät am Ende des Arbeitstags weggeschlossen werden. Auch gehören nicht mehr benötigte dienstliche Dokumente und Ausdrucke nicht in den Hausmüll, sondern sollten sicher aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt fachgerecht im Unternehmen entsorgt werden – um nur zwei Beispiele zu nennen“.

    Schutz vor externen Angriffen: Zentrale Verwaltung durch IT-Abteilung ist essenziell
    Neben dem Mitwirken der Mitarbeiter und dem Befolgen der Sicherheitsregeln, ist es gerade bei einer derart dezentralen sowie in unbekannten Netzwerkumgebungen verteilten IT-Infrastruktur unabdingbar, die zentrale Verwaltung durch die IT-Abteilungen aufrechtzuerhalten. Dies betrifft sowohl den Schutz der Endgeräte über Endpoint-Security-Lösungen als auch das zeitnahe Versorgen mit Sicherheits-Updates und die Einbindung in ein zentrales Asset- und Schwachstellen-Management. Zudem stellt sich auf einmal die Herausforderung, die Internetnutzung der verteilen Endgeräte mit der gleichen multilateralen Sicherheitsarchitektur wie im Unternehmen dezentral abzusichern. Dafür bieten sich kurzfristig professionelle cloudbasierte Lösungen an, die zudem die zentralen Übergänge von diesem Datenverkehr entlasten.

    Ausfallsicherheit und Widerstandsfähigkeit von Remote-Access-Lösungen sind ausschlaggebend
    Auch der externe Zugang zu den Unternehmensressourcen ist ein kritischer Punkt, der vielfach eine Neubewertung der Sicherheitsziele erfordert – insbesondere hinsichtlich Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Käme es zu einem Ausfall, könnte ein großer Teil der von zu Hause aus tätigen Mitarbeiter auf einen Schlag nicht mehr produktiv weiterarbeiten – mit oft weitreichenden, wirtschaftlichen Folgen. Neben der Ausfallsicherheit empfiehlt Controlware daher auch die Widerstandsfähigkeit der Remote Access-Lösungen gegenüber externen Angriffen in die Risikobewertung aufzunehmen.

    „Unternehmen stehen momentan vor der Herausforderung, den Geschäftsbetrieb durch eine starke Flexibilisierung der Arbeitsmöglichkeiten aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die hierbei entstehenden Risiken und erforderlichen Maßnahmen fortlaufend neu zu bewerten. Als Systemintegrator und Security-Dienstleister stehen wir unseren Kunden auch in diesen herausfordernden Zeiten als kompetenter Partner zur Seite – sei es mit pragmatischen Hilfestellungen und Empfehlung oder mit konkreten Lösungen, wie der sicherheitstechnischen Überprüfung bestehender Remote Access-Landschaften“, erklärt Manfred Rothkugel, Leiter des Competence Centers Security bei Controlware.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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