Schlagwort: SIEM

  • Gartner stuft Rapid7 als „Leader“ im Magic Quadrant für SIEM ein

    Gartner stuft Rapid7 als „Leader“ im Magic Quadrant für SIEM ein

    Zum zweiten Mal in Folge

    BildRapid7 wurde zum zweiten Mal in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant 2021 für Security Information and Event Management (SIEM) eingestuft.

    Sicherheitsteams stehen vor immer komplexeren Herausforderungen, da die Angriffsfläche ständig größer und umfangreicher wird und immer mehr Infrastruktur in die Cloud und neue Anwendungen verlagert wird. Zudem entwickeln Bedrohungsakteure ständig neue Techniken, um diese veränderten Umgebungen anzugreifen. Gleichzeitig bleiben die Ressourcen und Fähigkeiten zur Bewältigung von Sicherheitsproblemen begrenzt. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, helfen die Cloud-native Architektur und das engagierte Threat Intelligence-Team von InsightIDR den Unternehmen, sich mit diesen Veränderungen in ihren Umgebungen weiterzuentwickeln und aufkommenden Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein.

    „Unsere InsightIDR-Lösung wurde für moderne, dynamische Umgebungen entwickelt, bietet sofortige Sichtbarkeit über alle Assets und Clouds hinweg und filtert das Rauschen heraus, damit Unternehmen Prioritäten setzen und sich konzentrieren können“, sagt Georgeta Toth, Regional Director Central Europe bei Rapid7. „Wir sind stolz darauf, erneut als Leader im diesjährigen Gartner Magic Quadrant genannt zu werden, und werden weiterhin eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um zuverlässige und innovative Sicherheitslösungen zu liefern.“

    InsightIDR bietet einen echten Mehrwert und sofortige Einblicke in die gesamte IT-Infrastruktur, die es Teams ermöglichen, ihre Erkennungs- und Reaktionsprogramme weiterzuentwickeln und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Darüber hinaus bietet InsightIDR:

    Vereinfachte SecOps, um die Ergebnisse zu verbessern: Mit der einfachen Bereitstellung in der Cloud, schlanken Erfassungstechnologien sowie sofort einsatzbereiten Erkennungsmechanismen und Berichten können Analysten zu Experten werden.
    InsightIDR schafft Sichtbarkeit und ermöglicht die Erkennung einer Vielzahl von Bedrohungen in der gesamten modernen IT-Umgebung – mit der Skalierbarkeit und Agilität der Cloud.
    Umsetzbare Warnungen und Expertise, die zuverlässig und vertrauenswürdig sind: Mit InsightIDR bleiben Unternehmen neuen Bedrohungen immer einen Schritt voraus und eliminieren irrelevante Warnmeldungen. Darüber hinaus profitieren sie von Erkenntnissen und Fachwissen der Rapid7-Teams für Threat Intelligence, Forschung und Managed Services.
    Beschleunigte Reaktion auf Vorfälle: Die Security-Teams wissen immer, was als Nächstes zu tun ist – mit allen relevanten Informationen an einem Ort und integrierter Automatisierung, um Bedrohungen schneller zu beseitigen.

    Der vollständige Gartner Magic Quadrant for Security Information and Event Management Report steht unter https://www.rapid7.com/info/gartner-2021-siem-mq/ zum kostenlosen Download zur Verfügung. InsightIDR von Rapid7 wurde außerdem im Juli 2020 von Gartner Peer Insights als „Customers‘ Choice for Security Information and Event Management (SIEM)“ ausgezeichnet.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Rapid7 Germany GmbH
    Frau Georgeta Toth
    Am Söldnermoos 17
    85399 Hallbergmoos bei München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 97 007 007
    web ..: https://www.rapid7.de
    email : rapid7@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Thomas Hertel
    Sendlinger Str 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-140 /-111 /
    web ..: https://www.prolog-pr.com/

  • Consist und Tanium veröffentlichen Whitepaper zur „Next Generation SOC“

    Consist und Tanium veröffentlichen Whitepaper zur „Next Generation SOC“

    Security Operations Center: Fehler vermeiden, die richtigen Basics schaffen mit innovativen Endpoint-Security-Ansätzen

    Ressourcen-Mangel und Kostendruck bewegen viele Unternehmen dazu, ihre Security Operations Center (SOCs) an externe Anbieter auszulagern. Beim Outsourcing von IT-Security-Themen werden die Erwartungen an Reaktionsfähigkeit und proaktiven Schutz jedoch oft nicht erfüllt.

    Kiel – Damit es zu solchen Enttäuschungen gar nicht erst kommt, gilt es einiges im Vorweg und während des Betriebs eines SOCs zu beachten, was im Whitepaper „Next Generation Security Operations Center (NG-SOC)“ erklärt wird. Entstanden ist dies in einer Kooperation von Security-Experten der Consist Software Solutions GmbH und Tanium Inc., die sich mit der Kritikalität und Analyse von Daten im Rahmen einer proaktiven Netzwerksicherung befassen.

    Die Herausforderungen an ein heutiges SOC

    Neben organisatorischen Schwierigkeiten zeichnet sich oftmals ein rein automatisierter Ansatz vieler Dienstleister ab, der zu viele false-positive-Raten generiert und dadurch übermäßig viel Daten- und Personalkapazität beansprucht. Effizienz ist das Zauberwort. Doch wie erzeuge ich diese von Beginn an?

    Die Echtzeit-Sichtbarkeit aller Datenpunkte von allen Endpoints im Unternehmen ist hier ein wesentlicher Faktor. Erst dann können Vulnerability Management, Compliance und SIEM-Lösungen, in denen auch alle weiteren Datenquellen zusammenlaufen, richtig greifen. In welcher Form dies genau in einem modernen SOC vonstattengeht, ist einer der Aspekte, die im Whitepaper erläutert werden.

    Komplexität verringern, Kosten einsparen und Angriffsvektoren massiv eindämmen, das sind die Herausforderungen an ein heutiges SOC. Ein traditionell, eher defensiv angelegtes SOC wird auf Dauer kaum Schritt halten können mit der Intensität ansteigender Cyber-Angriffe. Die Fähigkeit, selbst höchste Datenpeaks bei einem akuten Angriff handhaben zu können wird ebenso entscheidend sein, wie das vorausschauende Einbeziehen sämtlicher Angriffspunkte im Unternehmen.

    Das vollständige Whitepaper zum Thema steht auf consist.de/ng-soc zur Verfügung.

    Tanium ist Anbieter von vereinheitlichten Endpoint-Management-Lösungen und IT-Sicherheitsplattformen, die auf die anspruchsvollsten IT-Umgebungen zugeschnitten sind.

    Die Consist Software Solutions GmbH ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security, und Managed Services. Eine Kern-Dienstleistung des Unternehmens im Bereich der IT-Sicherheit sind modulare SIEM/SOC-Lösungen. Von seinem Technologie-Partner Tanium wurde Consist in 2021 zum „Rising Star of the Year“ gekürt.

    Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

    IT-Beratung
    Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
    Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

    Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Petra Sauer-Wolfgramm
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    0431 3993-525
    0431 3993-999
    sauer-wolfgramm@consist.de
    https://www.consist.de

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  • Graylog vor Splunk in der Log-Management Anbietermatrix

    Graylog vor Splunk in der Log-Management Anbietermatrix

    Die besten Log-Management Anbieter 2021 – Gratis Whitepaper

    – omniIT bewertet 6 Log-Management Anbieter anhand 28 Kriterien in 3 Kategorien
    – Graylog erzielt mit 88% höchste Gesamtabdeckung vor Splunk mit 84%
    – Splunk führt in der Kategorie Generelles, Graylog bei Funktionalität und Kosten
    – Logz.io und DataDog liegen im Mittelfeld, das noch junge LogDNA hat Aufholbedarf
    – omniIT empfiehlt Gewichtung der Kriterien auf Basis individueller Anforderungen

    Bedarf für Log-Management
    Nicht erst seit der Corona-Pandemie steigt der Trend zum standortübergreifenden Arbeiten. Dabei verlassen Daten das unternehmensinterne Netzwerk. Agile Entwicklungsmethoden, Internet of Things, strengere Dokumentationspflichten und wachsende Bedrohungen durch Cyber-Attacken erhöhen die Zahl der zu überwachenden Endpunkte. Hierzu werden Log-Management Lösungen im Unternehmen eingesetzt.

    Welche Log-Management Lösung deckt den Bedarf am besten ab, welche Software skaliert kostengünstig und wächst mit den künftigen Anforderungen?

    Der noch junge Markt für Log-Management Software entwickelt sich dynamisch und wächst nach Einschätzung der Analysten global mit rund 15%. Die Anwender bedienen sich in der Open Source Welt, entscheiden sich zwischen Cloud-, on-premise oder hybriden Lösungen und suchen den passenden Anbieter für Ihre spezifischen Anforderungen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen scheuen aus Kosten- oder Ressourcen-Beschränkungen häufig die Einführung einer zusätzlichen Software. Dabei überwiegen die Vorteile klar: Der manuelle Aufwand, die Ungenauigkeit durch inkonsistente oder fehlende Logs sowie das Sicherheitsrisiko durch nicht oder zu spät erkannte Bedrohungen stellen erhebliche Kosten dar.

    Die Log-Management Anbietermatrix von omniIT
    „Mit der Log-Management Anbietermatrix geben wir Unternehmen objektive Kriterien an die Hand und verschaffen einen Überblick über gängige Lösungen. Wir empfehlen Unternehmen, die Kriterien auf Basis der individuellen Anforderungen zu gewichten, bevor sie sich für einen Anbieter entscheiden.“, sagt Studienleiter und Lead Architekt Thomas Seidel von omniIT.

    Der digitale Komplettanbieter omniIT ist spezialisiert auf IT-Sicherheit und Cloud-Lösungen und hat sechs gängige Log-Management Anbieter anhand von 28 Kriterien in den drei Kategorien Funktionalität, Kosten und Generelles mittels einer fünfstufigen Skala bewertet. Neben den bekannteren Unternehmen Splunk und Graylog wurden die kleineren Anbieter DataDog, ELK, LogDNA und Logz.io in die Bewertung aufgenommen,. Dadurch wird das komplette Spektrum von Open Source und proprietärer Software als auch Cloud, on-premise und hybrider Installation abgedeckt. Die Bewertung erfolgt auf Basis öffentlich zugänglicher Informationen sowie den Erfahrungen der Spezialisten von omniIT. In der praktischen Anwendung kann die Matrix flexibel um weitere Anbieter oder bereits im Unternehmen eingesetzte Lösungen erweitert werden.

    „Die Log-Management Anbietermatrix ist aus unserer praktischen Arbeit bei Kunden entstanden, in der wir regelmäßig vor der Frage stehen, welche Lösung das beste Angebot zum günstigsten Preis liefert.“, erläutert Seidel. Die Antwort ist nicht trivial, da neben den aktuellen Herausforderungen Zukunftsaspekte seitens der Anwender sowie die Produktstrategie der Anbieter zu betrachten sind.

    Die besten Log-Management Anbieter 2021

    In der Gesamtbetrachtung über alle Kriterien schneidet Graylog mit 88% am besten ab, Splunk folgt mit 84%. ELK (79%), Logz.io (76%) und DataDog (72%) liegen dicht beieinander im Mittelfeld, während das noch junge Unternehmen LogDNA mit 64% die geringste Abdeckung bietet.

    „Viele Unternehmen treffen Entscheidungen auf Basis kurzfristiger Notwendigkeiten, zum Beispiel wenn ein Audit ansteht und die Logs für die Berichte irgendwie zusammengetragen werden. Bei konstant wachsendem Log-Volumen steigen exponentiell die Lizenz- und Speicherkosten, was von vielen Unternehmen in der initialen Phase vernachlässig wird.“, sagt omniIT CEO Patryk Wlodarczyk. „Mit der Log-Management Anbietermatrix geben wir unser internes Wissen weiter und helfen Unternehmen, Entscheidungen auf ganzheitlicher Basis zu treffen.“

    omniIT stellt die Log-Management Anbietermatrix kostenfrei in deutsch und englisch zur Verfügung:
    deutsche Version: Download Log Management Anbietermatrix
    englische Version: Download Vendor Matrix Log Management

    In der Reihe „Licht an – Aus Daten werden Erkenntnisse“ veröffentlicht omniIT regelmäßig Whitepaper und Webinare zur Geschäftsrelevanz von Log-Management.

    omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet und vereint dadurch mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche.

    omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Zyklus eines Projekts, vom Design über die Implementierung bis hin zu Managed Services. Das junge Team wächst stetig. omniIT ist ein neuer Player, der durch seine fundierte Marktkompetenz einen Einfluss auf die digitale Transformation hat.

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  • Trustwave mit Microsoft Security 20/20 Partner Award in der Kategorie „Top Managed SOC“ ausgezeichnet

    Trustwave mit Microsoft Security 20/20 Partner Award in der Kategorie „Top Managed SOC“ ausgezeichnet

    Neues Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association

    Chicago/Frankfurt a.M., 19. Mai 2021 – Trustwave erhält den Microsoft Security 20/20 Award in der Kategorie „Top Managed Security Operations Center“ (SOC). Als einer der führenden Managed Security Services Provider mit Fokus auf Managed Detection und Response wurde Trustwave aus den globalen Top-Microsoft-Partnern ausgewählt und in den Bereichen Innovation, Integration und Kundenimplementierung mit Microsoft-Technologie ausgezeichnet.

    Trustwave bietet Co-managed SOC-Services an, die sich mit Microsoft Azure Sentinel integrieren lassen, um die Ressourcen von Sicherheitsteams zu erweitern. Die Services richten sich an Unternehmen, die eine skalierbare, cloud-native SIEM-Lösung für ihre Sicherheitsabläufe nutzen möchten. Dazu bieten die Trustwave Managed Detection- und Response-Services für Microsoft Azure Sentinel einen agilen Plan, um Sicherheitsbedrohungen schneller zu erkennen, schneller darauf zu reagieren und sich früher den aktuellen Bedrohungen anzupassen.

    „Diese Anerkennung bestätigt unsere einzigartige Fähigkeit, unsere Kunden weltweit vor den neuesten Cyber-Bedrohungen zu schützen, indem wir eine Kombination aus branchenführender Threat Intelligence und fortschrittlicher Sicherheitsautomatisierung einsetzen, die von unserem Elite-Team von Trustwave SpiderLabs unterstützt wird“, sagt Suzanne Swanson, Vice President of Global Partners bei Trustwave. „Wir werden unsere erstklassigen Services und Talente gemeinsam mit unserer wachsenden Partner-Community weiterentwickeln, um Kunden auf der ganzen Welt vor den neuen Bedrohungen zu schützen, mit denen wir alle konfrontiert werden.“

    „Die Pandemie hat unsere Sicht auf das Arbeiten, das Privatleben und die Sicherheit verändert. Sie stellt uns vor neue Herausforderungen und hat uns aber auch neue Möglichkeiten eröffnet“, sagt Vasu Jakkal, CVP, Security, Compliance und Identity bei Microsoft Corp. „Ich bin sehr stolz auf die Art und Weise, wie unsere Branchenpartner mit Innovation, Mitgefühl, Belastbarkeit und Entschlossenheit reagiert haben, um Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zu schützen. Wir freuen uns, die herausragenden Leistungen unserer führenden Partner bei den zweiten jährlichen Microsoft Security 20/20 Awards zu würdigen.“

    In diesem Jahr stimmten die Mitglieder der Microsoft Intelligent Security Association (MISA) über die Gewinner der Microsoft Security 20/20 Awards ab. Dies bot die Möglichkeit, ihre Branchenkollegen zu ehren, die sich an Microsofts Grundwerten orientieren und im vergangenen Jahr außergewöhnliche Microsoft-basierte Lösungen und Services geliefert haben. MISA wurde gegründet, um das Sicherheits-Ökosystem zu fördern und eine Umgebung zu schaffen, in der Lösungsanbieter zusammenarbeiten können, um eine Zukunft zu schaffen, die für Menschen und Organisationen gleichermaßen sicherer ist.

    Trustwave wurde kürzlich für seine Managed Detection und Response Services für Microsoft Azure Sentinel und Microsoft Defender Advanced Threat Protection (ATP) zum Mitglied der MISA ernannt. Die Services bieten Trustwave-Kunden Beobachtung, Analyse, Untersuchung, Reaktion und Behebung von Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit.

    Weitere Informationen zur Integration von Trustwave mit Microsoft finden Sie auf dem Microsoft Azure Commercial Marketplace.

    Trustwave ist ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen und Managed Security Services mit dem Fokus auf Threat Detection and Response. Der Security-Experte unterstützt weltweit Unternehmen bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität, beim Schutz von Daten sowie bei der Minimierung von Sicherheitsrisiken. Mit einem umfassenden Portfolio an Managed Security Services, Security-Tests, Beratung, Technologielösungen und Cybersecurity-Schulungen hilft Trustwave Unternehmen dabei, die digitale Transformation sicher zu meistern. Trustwave ist ein Singtel-Unternehmen und der globale Sicherheitszweig von Singtel, Optus und NCS mit Kunden in 96 Ländern.

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  • omniIT ist offizieller Graylog Cloud Launch Partner

    omniIT ist offizieller Graylog Cloud Launch Partner

    Graylog Cloud bietet alle Vorteile von Graylog Enterprise und Illuminate in der Cloud

    Log-Management wird häufig noch als rein operatives Thema für IT-Administratoren angesehen. Doch wenn das nächste Audit vor der Tür steht und wertvolle Ressourcen für die Erstellung von Berichten abgestellt werden müssen oder die Lizenzkosten beim Anbinden zusätzliche Endpunkte aus dem Ruder laufen, ist die Aufmerksamkeit des Managements gewiss. Systemausfälle können durch vorausschauende Wartung vermieden, potenzielle Angriffe durch automatisierte Warnmeldungen schneller abgewehrt werden. Log-Management strategisch betrachtet führt sogar zu einer Reduktion der benötigten Logs bei gleichzeitig schnelleren Antwortzeiten.

    Die Münchner omniIT ist spezialisiert auf IT-Sicherheit und die Optimierung der IT-Infrastruktur. Im Bereich Log-Management hilft omniIT, die passende Lösung auszuwählen und an in die individuellen Unternehmensanforderungen anzupassen. Je nach Kundensituation bieten sich verschiedene Varianten: on-premise für Kunden, die ihre Infrastruktur selbst managen wollen oder Managed Service in der omniIT Private Cloud, gerade für mittelständische Kunden, die keine eigene Bandbreite für IT-Infrastruktur haben und eine Datenschutz-konforme Installation benötigen.

    Ab sofort gibt es mit der Graylog Cloud auch eine Lösung für Unternehmen, die komplett auf Cloud-Umgebungen setzen. Cloud-Implementierungen bieten den Vorteil niedrigerer Kosten bei gleichzeitig reduzierten Risiken, höherer Zuverlässigkeit und Reichweite. So kümmert sich der Cloud-Anbieter um die komplette Infrastruktur inklusive Updates, Patches und IT-Sicherheit. Der Anwender kann sich auf die Geschäftsprozesse der Log-Management Lösung konzentrieren.

    „Bei omniIT übersetzen wir die Geschäftsanforderungen unserer Kunden in skalierbare, verlässliche IT-Lösungen. Log-Management zu konzipieren und implementieren – egal ob on-premise oder als Managed Service – gehört zu unseren Kernkompetenzen. Graylog Cloud ist eine ideale Ergänzung unseres Portfolios und bietet vor allem Kunden, die bereits ihre Infrastruktur in der Cloud hosten, die Vorteile der umfangreichen Funktionalität von Graylog Enterprise“, sagt Patryk Wlodarczyk, Gründer und CEO von omniIT.

    omniIT ist offizieller Launch Partner für Graylog Cloud in Europa und entsprechend zertifiziert, um kundenspezifische Anpassungen vorzunehmen. Das Angebot von Graylog enthält die volle Funktionalität des bewährten Graylog Enterprise Produktes.

    In der Reihe „Licht an – aus Daten werden Erkenntnisse“ beleuchten die Experten von omniIT verschiedene Aspekte von Log-Managment in Form von Webinaren und Whitepapern, die unter https://devops.log.omniit.de/ frei zugänglich sind.

    „Graylog freut sich auf die enge Zusammenarbeit mit omniIT als offiziellem Launch Partner in unserem Heimatland Deutschland,“ so Lennart Koopmann, Gründer und CTO von Graylog. „Als digitaler Komplettanbieter mit Fokus auf IT-Sicherheit, ist omniIT bestens aufgestellt, Kunden von operativen Kosten Ihrer IT-Sicherheits- und Monitoring-Umgebung zu entlasten. Mit Graylog Cloud vertiefen wir unsere strategische Partnerschaft weiter, beschleunigen „time-to-value´für unsere Kunden – das bringt Vorteile für alle Beteiligten.“

    Am 14. April 2021 um 17:00 Uhr deutscher Zeit erklären Lennart Koopmann, Graylog CTO, und Sam Parikh, Chief Strategy Officer, die Spezifika und Vorteile der Graylog Cloud. Das Webinar findet in englischer Sprache statt. Anmeldung unter https://register.gotowebinar.com/register/5649114135791867150?source=OmniIT
    Weitere Informationen in deutsch finden Sie unter https://log.omniit.de, in Englisch unter https://www.graylog.org/products/cloud

    Über omniIT:
    omniIT GmbH ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet, die gemeinsam über 50 Jahre Erfahrung in der Software & Services Branche mitbringen. omniIT begleitet ihre Kunden während des gesamten Projektlebenszyklus, vom Konzept über die Integration bis hin zu Managed Services. Das junge Team von Experten wächst ständig. Damit ist omnIT ein neuer Player, der die Branche digitaler Transformationen mit profunder Marktkompetenz prägen wird.

    Über Graylog:
    Frustriert mit den Kosten und der Komplexität bestehender Log-Management Lösungen startet Graylog 2009 in Hamburg als Open Source Projekt, das die Bedürfnisse von Anwendungsentwicklern, IT-Ops und Security-Teams adressiert. Inzwischen kann Graylog mehr als 50.000 Installationen weltweit vorweisen, hat seinen Hauptsitz in die USA, nach Housten/Texas, verlegt und ein robustes Enterprise Log-Management Angebot entwickelt, das Logs sammelt, speichert und in Lichtgeschwindigkeit Terabytes von Daten analysiert.

    omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet und vereint dadurch mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche.

    omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Zyklus eines Projekts, vom Design über die Implementierung bis hin zu Managed Services. Das junge Team wächst stetig. omniIT ist ein neuer Player, der durch seine fundierte Marktkompetenz einen Einfluss auf die digitale Transformation hat.

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  • Alles aus einer Hand: Trustwave bietet Co-managed SOC- und SIEM-Services

    Alles aus einer Hand: Trustwave bietet Co-managed SOC- und SIEM-Services

    Personen, Prozesse und Technologie kombiniert – für höchste Unternehmenssicherheit

    Chicago/Frankfurt a.M., 18. März 2021 – Cyber-Bedrohungen gibt es täglich, rund um die Uhr. Daher müssen Unternehmen ihre IT-Umgebungen ebenso 24/7 schützen und im Blick behalten. Um dies zu gewährleisten, bietet der Security-Experte Trustwave Co-managed Security Operations Center (SOC) als ergänzenden Service zum Security Information and Event Management (SIEM) der Kunden an. Dazu verfügt das Unternehmen weltweit über neun eigene SOCs mit über 2000 Security-Experten. Im Rahmen der 24/7-Services führt das SpiderLabs-Team von Trustwave Testings, Threat Hunting und diverse Bewertungen der Kundenumgebung durch. Bedrohungen werden in Echtzeit erkannt und umgehend Maßnahmen zur Eindämmung und Behebung durchgeführt. Über die Trustwave Fusion-Plattform erhalten Kunden jederzeit Einblicke in den aktuellen Status ihrer IT-Umgebung und der Trustwave-Services.

    In der modernen Bedrohungslandschaft müssen IT-Umgebungen jederzeit auf die neuesten Angriffsformen vorbereitet sein. Um dies zu gewährleisten, setzen viele Unternehmen auf Managed Security Services Provider (MSSP). Da Angriffe weltweit auftreten – und oftmals nicht zuerst in Deutschland -, sollten MSSPs über globale Sicherheitsinformationen und -ressourcen verfügen, um mögliche Bedrohungen und Risiken für ihre Kunden in Echtzeit zu bewerten.

    „Security ist ein 24/7-Job. Rund um die Uhr muss auf Ereignisse und Bedrohungen reagiert, die IT-Umgebung optimiert und im Blick behalten werden“, sagt Marco Rossi, Senior Sales Engineer EMEA bei Trustwave. „Mit unseren Co-managed SOC- und SIEM-Services sind wir gewissermaßen der Security-Mitarbeiter für Unternehmen, der den Gesamtüberblick hat und „niemals schläft“. Dabei profitieren unsere Kunden von dem Know-how und der Vernetzung unserer Security-Experten in unseren weltweit verteilten SOCs.“

    Im Rahmen des Co-managed SOC bietet Trustwave seinen Kunden 24/7-Betreuung ihrer IT-Umgebungen. Der Service umfasst unter anderem:

    – Information Security Advisory Services
    – Use Case-Optimierung
    – Vulnerability Reporting

    Zentrale Plattform für maximale Security und Transparenz
    Neben den Services verfügt Trustwave über die eigene Fusion-Plattform, die dem Kunden ein zentrales Dashboard liefert. Über dieses erhält er Zugriff auf das Fachwissen der Trustwave-SOC-Mitarbeiter sowie auf deren Sicherheitsinformationen und -analysen.
    Über dedizierte API-Schnittstellen lassen sich IaaS, SaaS, On-Premises-Infrastrukturen, Security Clouds und Endpoints an die Plattform anbinden. Hier werden Daten über sämtliche relevante Ereignisse normalisiert und zentral gesammelt.

    Nach der automatischen Registrierung kann der MSS-Kunde 24/7:
    – Reportings von Sicherheitsereignissen und Alarmen einsehen,
    – Anfragen zur Unterstützung und Verwaltung von Änderungen einreichen,
    – über diverse Methoden sicher mit Trustwave kommunizieren sowie Dokumente, Sicherheitsrichtlinien etc. hochladen.

    „Mit unserer Fusion-Plattform verfügen wir über eine zentrale Schnittstelle, über die Alarme zur Verfügung gestellt und unsere Dienstleistungen wie Pen-Testing, Threat Hunting, Endpoint Protection und Managed SIEM erbracht werden“, sagt Marco Rossi. „Unsere Kunden schätzen insbesondere, dass ihnen ein zentrales Dashboard zur Verfügung steht, auf dem sie Einsicht in z.B. Angriffsfaktoren, -timelines und -muster sowie offene Tickets und die aktuellen Arbeiten des Trustwave-Teams haben.“

    Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.trustwave.com/en-us/company/about-us/security-operations-centers/.

    Trustwave ist ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen und Managed Security Services mit dem Fokus auf Threat Detection and Response. Der Security-Experte unterstützt weltweit Unternehmen bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität, beim Schutz von Daten sowie bei der Minimierung von Sicherheitsrisiken. Mit einem umfassenden Portfolio an Managed Security Services, Security-Tests, Beratung, Technologielösungen und Cybersecurity-Schulungen hilft Trustwave Unternehmen dabei, die digitale Transformation sicher zu meistern. Trustwave ist ein Singtel-Unternehmen und der globale Sicherheitszweig von Singtel, Optus und NCS mit Kunden in 96 Ländern.

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    Trustwave Germany GmbH
    Stephen Balogun
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    60549 Frankfurt am Main
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    Stephen.Balogun@trustwave.com
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    Bildquelle: @Trustwave

  • Licht an – von Daten zu Erkenntnissen

    Licht an – von Daten zu Erkenntnissen

    omniIT und Graylog kündigen strategische Partnerschaft für Log Management in Deutschland, Österreich und der Schweiz an

    Praxisbeispiele – Wie Log-Management Geschäftsprozesse beeinflusst

    Beim Finanzbroker SmartStock will Bereichsleiter Bernd Schuster sicherstellen, dass alle Anforderungen für das nächste Audit gemäß MaRisk und BAIT erfüllt werden. Doch die automatisierten Abfragen dauern zu lange und sind lückenhaft. Nur mit enormen manuellen Aufwänden lassen sich die Reports überhaupt erstellen – mit dem Restrisiko von Fehlern und Ungenauigkeiten.

    Johann Kampe, Head of Platform Operations, und sein Team des AutoDrive Startups für autonomes Fahren sind im Dauerstress. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, unautorisierte Zugriffe und Manipulation von Daten zu vermeiden. Aber das Log-Management-System ist häufig nicht erreichbar, es fehlt ein Dashboard, in dem alle relevanten Informationen übersichtlich dargestellt und mögliche Probleme pro-aktiv angezeigt werden.

    Marketing Managerin Mareike Schmidbauer ist unzufrieden. Die Herbstkampagne des E-Bike Shops Mobile läuft nicht richtig an, obwohl der Preis unschlagbar ist. Um dem Problem auf den Grund zu gehen analysiert sie das Nutzerverhalten. Sie kombiniert dafür mehrere Analyse-Tools, doch die Ergebnisse sind widersprüchlich.

    Zeitaufwändige manuelle Arbeiten, fehlerhafte Reports und mangelhafte Datenquellen – die Lösung:
    Log-Management

    Drei unterschiedliche Situationen, die sich alle auf das gleiche Grundproblem zurückführen lassen: Analysen dauern zu lange und sind fehlerbehaftet, manuelle Eingriffe sind erforderlich, es muss mit unterschiedlichen Tools gearbeitet werden, die nicht aufeinander abgestimmt sind, ein einheitliches und übersichtliches Dashboard fehlt. Die IT rennt den Problemen hinterher, anstatt diese mit automatisierten Reports zu lösen. Ressourcen sind für das Pflichtprogramm gebunden und können sich nicht um Neuentwicklungen kümmern.

    Die Lösung: Log-Management, aber richtig.
    Ein Tool für die gesamte Anwendungslandschaft, egal ob in der Cloud oder on-site, welches performant und stabil hohe Datenvolumen bewältigt und innerhalb von Sekunden oder gar in Echtzeit Ergebnisse liefert. Ein Dashboard mit vorkonfigurierte Abfrageroutinen, in denen Daten aus verschiedenen Quellen korreliert werden, so dass bei Erreichen der Schwellenwerte unmittelbar ein Alarm ausgelöst wird. Die Gewissheit, alle Daten-/Systemquellen in die Analyse einbezogen zu haben mit der Möglichkeit auf Knopfdruck Abfragen zu starten, bevor Probleme auftreten.

    Intelligentes Log-Management bezieht alle Logs ein, unterstützt die Automatisierung und kostet kein Vermögen
    Die meisten Unternehmen haben Log-Management in der einen oder anderen Form im Einsatz. Doch häufig mangelt es an der ganzheitlichen Implementierung, der Integration aller Systeme oder die eingesetzten Tools passen nicht zu den Anforderungen der Unternehmen und verschlingen einen Löwenanteil des Budgets. „Wenn die Abfrage einer Analyse 24 Stunden dauert, kann das Kind bereits in den Brunnen gefallen sein“, so Patryk Wlodarczyk, CEO von omniIT in München. Der digitale IT-Komplettanbieter ist spezialisiert auf Security & Compliance und betreut seine vorrangig mittelständischen Kunden über den gesamten Projektzyklus: vom Konzept über die Implementierung und Integration bis hin zu Managed Services. In diversen Projekten hat omniIT ein ganzheitliches Log-Management umgesetzt. Die Kunden profitieren von erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen, sind sicher, alle Quellen erfasst zu haben und können sich nun stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. „Wir haben den Markt für Log-Management analysiert. Graylog ist hoch skalierbar, integriert alle Systeme und Plattformen – intern und in der Cloud – und ist flexibel anpassbar. Unsere Kunden realisieren erhebliche Einsparungen mit ihrer ganzheitlichen Log-Management Lösung – und erhalten wertvolle Erkenntnisse deutlich schneller als zuvor“, so Wlodarczyk.

    Graylog und omniIT – ein starkes Team für Log-Management in DACH
    Graylog, ist eine etablierte, zukunftsorientierte Software-Schmiede mit Hauptsitz in Houston, Texas, die ihre Wurzeln in Hamburg hat. Die Implementierung erfolgt über lokale Partner. „Wir sind begeistert über die neue strategische Partnerschaft. omniIT hat mehrfach bewiesen, dass sie die Kundenanforderungen verstehen und als Experten in Security & Compliance schnell valide Ergebnisse für die Kunden erzielen.“ so Lennart Koopmann, Gründer und CTO bei Graylog, „Aufgrund unserer engen Verbindung zum deutschsprachigen Markt war es für uns wichtig, einen Partner mit exzellentem Kundenservice zu finden.“

    Die beiden Firmen können bereits erfolgreiche gemeinsame Kundenprojekte in diversen Branchen vorweisen. Als strategische Partner kooperieren die Unternehmen außerdem in der Produktentwicklung, um Kundenanforderungen noch besser abbilden zu können.

    Live Webinar-Reihe zu den typischen Anforderungen von Log-Management
    Mit einer Serie von Webinaren, in denen typische Log-Management Anforderungen in DevOps & IT-Ops sowie Security & Compliance adressiert werden, starten die beiden Partner nun gemeinsam im deutsch-sprachigen Markt durch.

    Mit der neuen Log-Management Lösung stellt Mareike Schmidbauer sicher, dass alle Web-Komponenten reibungslos funktionieren, bevor sie live gehen. Peter Schuster kann die Audit-Reports auf Knopfdruck erstellen und das Team von Johann Kampe kann sich wieder auf seine Kernaufgabe – die Weiterentwicklung der Software für autonomes Fahren – konzentrieren.

    Warum ist die strategsiche Partnerschaft zwischen Graylog und omniIT relevant?
    – Log-Management wird mit der steigenden Zahl an Endpunkten, deren Logs es auszuwerten gilt, immer komplexer und teurer
    – omniIT als digitaler IT-Komplettanbieter verbindet profundes Prozess- und IT-Knowhow mit Expertise in Log-Management, insbesondere Graylog
    – Graylog Enterprise ist aktuell die am höchsten skalierbare Log-Management Lösung im Markt mit den schnellsten Antwortzeiten.
    – Optimiertes Log-Management schont Ressourcen und Budget

    omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet und vereint dadurch mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche.

    omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Zyklus eines Projekts, vom Design über die Implementierung bis hin zu Managed Services. Das junge Team wächst stetig. omniIT ist ein neuer Player, der durch seine fundierte Marktkompetenz einen Einfluss auf die digitale Transformation hat.

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  • Umfassende Erkennung von Cyber-Gefahren durch Managed SIEM Services von Controlware

    Dietzenbach, 07. Juli 2020 – Viele Unternehmen setzen zur Abwehr von Cyber-Gefahren auf Security Information & Event Management (SIEM)-Lösungen. Basis für die Erkennung sind dabei „Use Cases“, also vorab definierte Ereignisse, die mit einer kontinuierlichen Suche erkannt werden und nach definierten Regeln einen Alarm auslösen. Controlware erweitert diesen Ansatz um Cyber Use Cases – basierend auf dem MITRE ATT&CK™-Modell, womit sich die Aufdeckungsraten erheblich erhöhen lassen.

    Die Einrichtung und der Betrieb von SIEM-Lösungen setzt tiefes Fachwissen und Erfahrung bei der Erkennung von Cyber-Gefahren voraus – und zwar bei der Formulierung ebenso wie bei der Implementierung der Erkennungsmechanismen. Denn zur Erkennung von Ereignissen, also Security-relevanten Vorfällen, verwenden diese Systeme üblicherweise sogenannte Use Cases. Durch den Use Case-Ansatz ist es möglich, sehr schnell aus der großen Anzahl täglicher Events potenzielle sicherheitsrelevante Vorfälle herauszufiltern. Der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware hat diesen Ansatz weiterentwickelt und kann so weitaus mehr Cyber-Gefahren erkennen und Attacken erfolgreich stoppen oder verhindern. Denn: In der Praxis beschränken sich die Use Cases der gängigen SIEM-Lösungen meist auf Compliance-getriebene Use Cases. Darunter sind Basis Use Cases zu verstehen, die Verstöße gegen Compliance-Richtlinien erkennen oder Auffälligkeiten in System-Protokollierungen bzw. Logdaten feststellen, die eventuell auf Security Incidents hindeuten. Diese Use Cases stellen eine Basisüberwachung sicher, eignen sich jedoch nicht zur vollständigen Erkennung „echter“ Cyber-Gefahren und Attacken.

    Controlware hat deshalb seinen Use Case-Katalog um Cyber Security Use Cases auf Basis des MITRE ATT&CK™-Modells erweitert. Bei diesen Use Cases liegt der Fokus auf der Erkennung von Cyber-Gefahren bzw. Cyber-Angriffen. Hier wird versucht, die typischen Angreifer-Techniken in den unterschiedlichen Phasen eines Cyber-Angriffs über die Auswertung der entsprechenden Logdaten zu erkennen. Diese sind erheblich komplexer als Basis Use Cases und erfordern bei der Formulierung ein sehr profundes Verständnis der Techniken und Vorgehensweisen von Angreifern sowie Erfahrung bei der individuellen Anpassung an die Kundenumgebung. Zudem sind erweiterte Logquellen wie Sysmon- oder Powershell-Logs erforderlich.

    Die Controlware Cyber Use Cases können als wirtschaftliche Alternative zu Systemen zur Anomalie-Erkennung eingesetzt werden, die auf Untersuchungen des Netzwerkdatenverkehrs oder des Benutzerverhaltes zurückgreifen. Diese Systeme bieten zwar eine hohe Erkennungsrate, sind jedoch aufgrund der dazu benötigten leistungsstarken Sensorik und Datenverarbeitung sowie der KI-Technologie meist erheblich kostenintensiver.

    Zwar ersetzen auch die Controlware Cyber Use Cases nicht die anschließende manuelle Bewertung der erkannten Vorfälle durch ausgebildete Security-Analysten, sie sind jedoch eine wesentliche Grundlage für den wirtschaftlichen Betrieb eines Security Operations Centers: Die Qualität der Ergebnisse hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie viele Events manuell überprüft werden müssen und wie oft es zu falschem Alarm kommt.

    Darüber hinaus lassen sich die Managed SIEM Services mit weiteren Cyber Defense-Modulen – beispielsweise Vulnerability Management oder Advanced Threat Detection – je nach Bedarf kombinieren. Installation, Konfiguration und Betrieb aller Module und des Security Operations Centers übernimmt Controlware als Service Provider. Zudem ist ein Service Provider in der Lage, zusätzlich auf Erkenntnisse aus anderen Kundenumgebungen zuzugreifen – im Gegensatz zu den hauseigenen IT-Spezialisten der Unternehmen. So kann Controlware erstens schneller auf Vorfälle reagieren und zweitens Maßnahmen vorschlagen, die sich in anderen Security-Vorfällen als sinnvoll erwiesen haben. Damit werden Schäden bereits verhindert, ehe sie eintreten.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Allgeier CORE und Rapid7 stellen Security Center für Incident Detection und Response Lifecycle

    Allgeier CORE und Rapid7 stellen Security Center für Incident Detection und Response Lifecycle

    Angriffe in Echtzeit aufdecken und untersuchen

    Kronberg im Taunus, 23. Juni 2020 – Moderne Netzwerke bieten heutzutage eine große Angriffsfläche. Angreifer sind opportunistisch und führen eine Vielzahl an Attacken aus, die früher oder später ihr Opfer finden. Allerdings werden Angriffe oft zu spät oder gar nicht entdeckt. Allgeier CORE und Rapid7 bieten mit der modernen SIEM-Lösung InsightIDR und ihrem gebündelten Know-how einen 24/7-Managed-Service, um frühzeitig Sicherheitsvorfälle zu erkennen und umgehend darauf reagieren zu können.

    InsightIDR kombiniert Endpoint-Forensik, Protokollsuche und nutzerorientierte Dashboards in einer Lösung. Das Security Information and Event Management (SIEM)-Tool sammelt Daten vorhandener Netzwerksicherheitstools, Authentifizierungsprotokolle und Endgeräte. Dazu aggregiert die Lösung die Daten auf einem lokalen Collector oder einem dedizierten Host-Computer, der die Daten zentralisiert.
    „Unsere Lösung InsightIDR identifiziert nicht-autorisierte externe sowie interne Zugriffe und hebt verdächtige Aktivitäten hervor“, sagt Georgeta Toth, Regional Director Central Europe bei Rapid7. „Auf diese Weise erhalten SOCs oder IT-Abteilungen in Unternehmen einen Echtzeit-Überblick darüber, was in ihrem Netzwerk passiert, ohne selbst Tausende Datenströme überwachen zu müssen.“

    Sicherheitslücken frühzeitig identifizieren
    „InsightIDR korreliert Logdaten, die im Unternehmen bereits vorliegen, wie Firewall-Logs, AD-Logs, DHCP- und DNS-Logs, E-Mail-Logs usw., und analysiert diese auf verdächtige Aktivitäten. Angriffe werden selten überhaupt entdeckt oder erst, wenn es viel zu spät ist“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. Hat das InsightIDR-Tool von Rapid7 einen Sicherheitsvorfall identifiziert, definieren die IT Security Consultants von Allgeier CORE Handlungsempfehlungen zur Beseitigung der gefundenen Schwachstellen und beraten ihre Kunden hinsichtlich der weiterführenden Eindämmung der aufgedeckten Sicherheitsrisiken. „Dazu profitieren unsere Kunden bei der Implementierung und dem Betrieb dieser (SaaS)-Lösung von unseren Erfahrungen aus vielen Penetrationstests, IT-Sicherheitsberatungen und forensischen Analysen.“

    Weitere Features, von denen Nutzer der Insight IDR-Lösung profitieren:
    – Microsoft Office 356 Account Monitoring
    – Überwachung der AWS-Umgebung
    – Analyse des Netzwerktraffics auf verdächtige Aktivitäten
    – File Integrity Monitoring – Beobachten von Änderungen an definierten Dateien
    – Implementierung von Honeypots, Honeyusern und Honeyfiles in der eigenen Infrastruktur, um verdächtige Aktivitäten in kürzester Zeit zu enttarnen
    – Orchestrierung der Abwehrmaßnahmen durch sog. Playbooks im Sinne einer automatisierten Vorfallsbehandlung
    – Standardisiertes Fall Management (Anbindung an Drittanbieter wie z.B. Jira oder ServiceNow)
    – Managed Service durch Rapid7 (24×7)

    Aktuell können sich Kunden bis zum 5. September 2020 ein Proof of Concept-Angebot sichern. Nach der Implementierung der Grundfunktionen erhalten Unternehmen ein 14-tägiges regelmäßiges Monitoring durch die Allgeier CORE-Experten.

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. Der Dienstleister für IT- und Informationssicherheit bietet ein ganzheitliches Leistungs- und Produktportfolio. Neben technischen Lösungen zur Optimierung des IT-Sicherheitsniveaus liefern die Experten passgenaue Beratung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik. Die Spezialisten etablieren in Unternehmen eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie, um mit jeweils optimalen Maßnahmen deren Informationssicherheit zu verbessern und langfristig zu gewährleisten. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Governance, Risk & Compliance-Beratung, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Konzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ wird die Inanspruchnahme von CORE-Dienstleistungen an 365 Tagen im Jahr als Security Bundle angeboten; ganzheitliche Sicherheit für Unternehmen als Komplett-Service.

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  • Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Erfolg im Motorsport entsteht, wenn technische Höchstleistung und menschliches Können zusammentreffen. Nicht viel anders ist es bei der Überwachung komplexer IT-Landschaften. In eine einzigartige Location, dem Ferrari Museum in Maranello, lud Würth Phoenix daher am 6. November NetEye-Kunden zum Erfahrungsaustausch ein. Seit einigen Jahren hat sich die NetEye User Group als fester Termin zahlreicher Anwender etabliert. Es gab Informationen zu technischen Neuerungen als auch Praxisberichte von Kunden und die Möglichkeit, Anregungen und Herausforderungen persönlich mit dem Software-Hersteller der Lösung zu diskutieren.

    Fokus auf die Anwendersicht
    Im ersten Teil des Programms erfuhren die Anwender, was sie von den kommenden NetEye-Versionen erwarten können und welche Zukunftsvisionen Würth Phoenix vorsieht. Auf Praxisseite standen besonders die IT-Sicherheit sowie der zuverlässige Betrieb der unternehmenskritischen IT-Komponenten im Mittelpunkt. Der aktuelle Ansatz bei der Datensicherheit vor dem Hintergrund steigender Cyber-Angriffe ist SIEM: „SIEM – Security & Information Event Management – ist eine große Herausforderung“, so Georg Kostner, Business Unit Manager bei Würth Phoenix. „SIEM umfasst zwei vormals getrennte Bereiche: Das Log-Management, das die Log-Daten der Anwendungen, Betriebssysteme und Netzwerkkomponenten sammelt und analysiert, sowie das Security Event Management, das diese Informationen anhand festgelegter Richtlinien korreliert und auf dieser Basis definierte Prozesse auslöst.“ Beide Funktionen sollten dabei im Monitoring zusammengefasst werden.

    Reger Erfahrungsaustausch
    Antworten auf die Frage, wie NetEye in der Praxis das Leben der Administratoren erleichtern kann, gaben Kundenvorträge international führender Anbieter in ihren Märkten mit Hauptsitz in Italien: vom Lebensmittelhersteller Fabbri mit Sitz in Borgo Panigale und dem Produzenten für Industriefilter Ufi Filters aus Porto Mantovano. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die Leistungsfähigkeit der unternehmenskritischen Systeme gewährleistet werden kann. Hier nimmt NetEye eine zentrale Rolle ein, indem es potenzielle Störungen der IT bereits so frühzeitig erkennt, dass die IT-Mitarbeiter handeln können, bevor die Benutzer bei ihrer Arbeit beeinträchtigt werden. NetEye dient dabei als Unified-Monitoring-Plattform, welche die historisch gewachsenen Monitoring-Inseln auflöst. Dadurch erhalten die Administratoren einen deutlich genaueren Blick über den Zustand der kompletten IT und können Störungen schneller bearbeiten.

    Starke Partner: Icinga, Elastic, Alyvix
    „Wie ein Rennleiter ist es für die IT-Verantwortlichen wichtig, jederzeit alle Daten im Blick zu haben, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. So wie bei einem Rennen geht es darum, den eigenen Vorsprung vor möglichen Cyber-Angriffen auszubauen und sich keine Fehler zu erlauben“, so Kostner. NetEye profitiert dabei von engen Partnerschaften zu bedeutenden Open-Source-Technologien. Den Kern bildet Icinga als Monitoring-Plattform. Zur Überwachung der IT aus Sicht der Anwender kommt das von Würth Phoenix aktiv unterstützte Open-Source-Projekt Alyvix zum Einsatz, das an den Arbeitsplätzen Benutzerinteraktionen simulieren kann. Zur Auswertung der gesammelten Daten setzt NetEye auf Elastic, die aktuell führende Technologie zur Datenanalyse in Echtzeit. Alle Komponenten wurden von Würth Phoenix zu einer einheitlichen Anwendung kombiniert und funktional erweitert, um den Anforderungen auch großer Unternehmen gerecht zu werden.

    Kritische Prozesse absichern
    „Der hohe Praxisbezug und der direkte Austausch zwischen den Anwendern und uns als Software-Hersteller macht die NetEye User Group zu einer sehr wertvollen Veranstaltung“, so Kostner. „Wir freuen uns, dass das Interesse seitens unserer Kunden stetig wächst und wir diese Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch fest etablieren konnten.“

    „Die Motorsportlegenden im Ferrari Museum bringen uns deutlich zu Bewusstsein: Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, müssen sich die Menschen auf die Fähigkeiten der genutzten Technologien verlassen können,“ kommentiert Huber Kofler, CEO von Würth Phoenix, die erfolgreiche Veranstaltung. „Monitoring und SIEM bilden die Basis einer funktionierenden, sicheren IT und damit auch der Geschäftsprozesse. Mit NetEye verfügen unsere Kunden über eine Lösung, die innovative Technologie und ein eingespieltes Beraterteam verbindet – und auf die sie sich im täglichen Betrieb verlassen können.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim

    abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim

    Security und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit stehen im Fokus der Experten-Vorträge, Workshops und Ausstellung über neue IT-Trends und Technologien.

    Pforzheim, 30.09.2019 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, lädt am 11. Oktober gemeinsam mit bekannten Technologiepartnern zum 7. IT Symposium Mittelstand nach Pforzheim, das in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für die digitale Zukunft“ steht.

    Interessenten und Kunden können sich auf der Veranstaltung darüber informieren, wie sie mit neuen Technologien das tägliche Arbeitsumfeld optimieren, die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen beschleunigen und gleichzeitig das Vertrauen in die Datensicherheit erhöhen.

    „Die Entwicklung der Digitalisierung geht Marktforschern zufolge gerade in die zweite Phase“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis. „Unternehmen werden eigene Innovationswellen starten und die Digitalisierung in neue Bereiche hineintragen. Um in der sich schnell digitalisierenden Weltwirtschaft wettbewerbsfähig und erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ihre Fähigkeiten zur digitalen Innovation erweitern.“

    Anregungen und konkrete Vorschläge, wie das gelingen kann, gibt es auf dem IT Symposium Mittelstand in 40 Experten-Vorträgen und Praxis-Workshops für Entscheider und Techniker.

    Bereit für die digitale Zukunft

    Für die Keynote konnte in diesem Jahr Tobias Wahner von Just4People gewonnen werden. Auch sie steht unter dem Titel „Bereit für die digitale Zukunft“ und thematisiert die Digitalisierung und damit zusammenhängend auch die Wichtigkeit von Security. Wahner beschäftigt sich seit vielen Jahren mit IT und IT-Strategien und gibt in seinem Vortrag einen Überblick über die Herausforderungen der Zukunft. Dazu gehören die Veränderungen von Markt, Geschäftsmodellen und Buyer Persona und die dramatische Beschleunigung der Veränderungen in den vergangenen Jahren. Das führt zu immer mehr individualisierten Produkten, damit zu einem immer breiter werdenden Portfolio sowie einer größeren Bedeutung von Service als Quelle von zusätzlichem Nutzen.

    Ein weiteres Programmhighlight in den Vortragsslots ist ein Preview auf Microsoft Azure Sentinel, dem SIEM der nächsten Generation. Die Cloud-Intelligence-Lösung liefert umfassende Informationen zu Bedrohungen und macht dank künstlicher Intelligenz (KI) auch die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktion darauf smarter und schneller. Und das ganz ohne komplexe Software-Infrastruktur. Damit kann insbesondere der Mittelstand die IT-Sicherheit im gesamten Unternehmen auf ein neues Level heben.

    Die in den vergangenen Jahren bereits sehr beliebten Erfahrungsberichte von den großen Hersteller-Events in den USA und die konkrete Bewertung der Entwicklungen für den Mittelstand dürfen auch beim diesjährigen Symposium nicht fehlen. Damit profitieren die Teilnehmer direkt von der engen Zusammenarbeit der abtis mit den Markt- und Technologieführern und kommen schnell zu einer eigenen Einschätzung der Trends.

    Ein Vortrag des diesjährigen Symposiums basiert auf dem Besuch der abtis-Consultants auf der Black-Hat-Konferenz in Las Vegas, die speziell auf professionelle Security-Experten zugeschnitten ist. Er widmet sich dem aktuellen Wissensstand zu neuen Sicherheitslücken, Verteidigungsmechanismen und Trends in der IT-Sicherheitsbranche und gibt praktische Tipps zur Selbsthilfe.

    Microsoft Surface Hub 2S live erleben

    Auch der brandneue innovative Microsoft Surface Hub 2S wird auf der Veranstaltung vorgestellt. Für die einen ist es ein Riesentablet, für andere ein Video- und Telefonkonferenzsystem, wieder andere sehen darin ein interaktives Whiteboard oder eine Präsentationslösung. Fest steht, dass sich mit dem Surface Hub 2S eine vollkommen neue Arbeitswelt eröffnet, die die Teilnehmer in einem speziellen Workshop auf dem Symposium kennenlernen können. Darüber hinaus ist das Surface Hub 2S während des gesamten Tages verfügbar für spontane Demos.

    Ergänzt wird das Programm wieder um eine Hausmesse, auf der mehr als 20 hochkarätige Aussteller von IT-Infrastruktur wie Microsoft, Dell Technologies und Huawei neue Produkte und Lösungen vorstellen. Der intensive Austausch mit abtis-Spezialisten, die allesamt Experten in ihren Bereichen sind, Herstellern und anderen Symposiums-Teilnehmern, rundet die Veranstaltung ab.

    „Unternehmen müssen eine Plattform für ihre digitale Zukunft bauen. Mit unserem IT Symposium Mittelstand wollen wir ihnen das Rüstzeug bieten, das dabei hilft“, so Weimann.

    Das kostenlose Symposium findet ganztägig am Freitag, den 11. Oktober 2019, im CongressCentrum Pforzheim statt. Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung für die begrenzten Plätze erhalten Interessenten hier: https://www.abtis.de/it-Symposium-mittelstand/

    Wer es in diesem Jahr nicht zum IT Symposium schafft, kann die Experten der abtis auch auf der it-sa in Nürnberg treffen: https://www.abtis.de/it-sa-2019/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
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  • Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Security Information & Event Management (SIEM) mit NetEye 4

    Je schneller sicherheitsrelevante Vorfälle erkannt werden, desto besser lassen sich die möglichen Schäden begrenzen. Um den Überblick über die gesamte Unternehmens-IT hinweg sicherzustellen, hat sich SIEM (Security Information & Event Management) etabliert. Alle Meldungen und Alerts der Systeme sowie die Log-Files werden fortlaufend analysiert, um verdächtige Anomalien zu erkennen. Dazu ist eine einheitliche und durchgängige Sicht auf alle Komponenten der IT notwendig. Daten müssen erfasst und zentral aggregiert werden, um daraus relevante Informationen für die Administratoren zu erzeugen. Wie dieses erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2019, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4.

    NetEye ist eine auf Open-Source-Technologien basierende Lösung für Unternehmen, die eine offene Produktstrategie schätzen und trotzdem eine umfassende, ausgereifte Komplettlösung einsetzen wollen. Hersteller Würth Phoenix unterhält dafür enge Partnerschaften zu den wichtigsten Technologieanbietern aus der Open-Source-Welt. Dazu zählen unter anderem Icinga als Monitoringbasis oder Elastic für den Bereich SIEM.

    Zudem unterstützt Würth Phoenix viele Open-Source-Projekte wie ntop oder NeDi aktiv. „Monitoring ist für die Unternehmens-IT ein kritischer Bereich“, so Georg Kostner, Leiter des NetEye-Teams bei Würth Phoenix. „Indem wir bewährte Open-Source-Technologien in eine einheitliche und konsistente Lösung integrieren, können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Zum einen eine transparente Lösung ohne Vendor-Lock-In und mit allen Stärken der Open-Source-Communities. Und zum anderen eine flexible und umfassende Lösung, die sich über lange Zeit am Markt bewährt hat und die durch unsere erfahrenen Consultants betreut wird.“

    Wie Unified Monitoring und SIEM mit NetEye 4 dabei helfen können, die Funktion der IT und damit die Geschäftsprozesse im Unternehmen sicherzustellen, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.0, Stand 10.0-215.

    Über NetEye
    NetEye bewährt sich bereits seit 13 Jahren bei Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größen. NetEye überwacht alle IT-Komponenten unabhängig von der jeweiligen Plattform und kann somit die komplette IT-Infrastruktur End to End im Monitoring abbilden. SIEM und Log Management für die Datensicherheit sind dabei wichtige Komponenten. Durch den Einsatz maschinellen Lernens erkennt NetEye Anomalien im Datenverkehr, die mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen nicht zu entdecken wären. Dadurch lassen sich sowohl sicherheitsrelevante Vorfälle wie Angriffsversuche als auch sich anbahnende Performance-Probleme frühzeitig erkennen, dass die Administratoren darauf reagieren können, bevor die Betriebsbereitschaft des Unternehmens gefährdet ist.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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