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  • Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Umfrage von Snow Software unter IT-Führungskräften zur Cloud-Nutzung in der Corona-Krise

    Stuttgart/Stockholm/Austin – 18. Juni 2020 – Im Zuge der Ausbreitung von COVID-19 mussten IT-Teams sich auf Cloud-Technologie verlassen können, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Eine Umfrage zeigt jetzt, dass die Nutzung von Cloud-Technologie weiter zunehmen wird und dass der improvisierte Arbeitsalltag zwischen Remote-Arbeit und Kollaborationsplattformen für viele Unternehmen in einen Normalzustand übergehen wird. Obwohl immer mehr Staaten eine schrittweise Rückkehr in klassische Büros und Arbeitsstätten ermöglichen, planen 60% der befragten IT-Führungskräfte die Cloud-Ausgaben zu steigern und 91% werden ihre Cloud-Strategie in Folge des wirtschaftlichen Klimas ändern. Die von Snow Software, dem weltweit führenden Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, durchgeführte Studie befragte 250 IT-Führungskräfte auf der ganzen Welt, um herauszufinden, wie sich Cloud-Nutzung und Investitionsentscheidungen während der Krise entwickelt haben.

    Insgesamt gaben 82% der Befragten an, dass sie in den letzten Wochen als Reaktion auf die Pandemie ihre Cloud-Nutzung erhöht haben. Eine Mehrheit der Befragten – 60% – gab an, dass ihre Cloud-Nutzung weiter zunimmt, was darauf hindeutet, dass sich die außergewöhnlich hohe Cloud-Nutzung durch Remote-Arbeit nach wie vor im Aufwind befindet. Darüber hinaus gaben 66% an, dass die Cloud-Dienste und -Anwendungen, die während der Krise implementiert wurden, auch nach der Rückkehr der Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz weiter genutzt werden sollen. Überraschenderweise gaben auch 22% an, dass die Cloud-Nutzung nach einem anfänglichen Peak wieder abgeflacht ist.

    Videokonferenz-Tools wie Zoom und Teams beherrschten zwar die Schlagzeilen, tatsächlich war jedoch die Cloud-Infrastruktur der größte Treiber dieses Anstiegs. Auf die Frage, wie sich die Nutzung von Cloud-Diensten und – Anwendungen in ihrem Unternehmen als Reaktion auf die Krise verändert hat, gaben 76% an, dass sie verstärkt Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und sogar Private Clouds nutzen. Mehr als die Hälfte der Befragten (55%) stellte eine Zunahme von Kollaborationsplattformen wie Slack, Teams oder Google Chat fest und 52% eine Zunahme von Videokonferenz-Software wie Zoom, Cisco WebEx oder GoToMeeting. Viele Unternehmen nutzten diese Produktivitätsdienste jedoch bereits vor der Krise.

    Insgesamt deuten diese Trends auf eine größere Veränderung der Enterprise-Cloud-Strategie hin. Da IT-Führungskräfte sowohl Remote-Arbeit als auch eine Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglichen sollen und gleichzeitig Budget einsparen müssen, gaben 91% an, dass sie ihre Cloud-Strategie ändern. Hier zeigt sich, dass 45% die Cloud-Migration und 41% die digitale Transformation forcieren, während eine Minderheit von 22% bzw. 21% diese Initiativen zunächst auf Eis legen wollen. Rund ein Drittel der Befragten gab an, beim IT-Budget kreativ zu werden – beispielsweise bitten 32% ihren Cloud-Anbieter um verlängerte Zahlungsfristen und 31% verhandeln ihre Cloud-Verträge neu. Etwa 10% gaben zudem an, ihre Cloud-Rechnungen diesen Monat nicht bezahlen zu können.

    Für weitere Details zur Umfrage besuchen Sie bitte: https://www.snowsoftware.com/int/blog/how-new-normal-changing-cloud-usage-and-strategy

    Snow Software ist der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, die sicherstellen, dass die Billionen, die für alle Arten von Technologien ausgegeben werden, optimiert werden, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Mehr als 4.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Plattform von Snow, um vollständige Transparenz zu gewährleisten, Nutzung und Ausgaben zu optimieren und gesetzliche Risiken zu minimieren. Mit Hauptsitz in Stockholm verfügt Snow über mehr lokale Büros und regionale Supportzentren als jeder andere Anbieter von Software-Assets und Cloud Management und liefert unseren Kunden und Partnern beispiellose Ergebnisse. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com/de

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  • Fuze stellt Integration in Slack vor

    Fuze stellt Integration in Slack vor

    Die Integration von Fuze in Slack erlaubt den Wechsel zwischen den beiden Tools mit einem Klick und verbessert die Nutzererfahrung

    Fuze stellt Integration in Slack vorMünchen, 18.09.2019 – Fuze, führender Anbieter einer Cloud-basierten Kommunikationsplattform für moderne, weltweit agierende Unternehmen, gibt bekannt, dass sich Fuze jetzt in Slack integrieren lässt.

    Die Fuze Integration für Slack vereinfacht die Unternehmenskommunikation und verbessert die Zusammenarbeit. Nutzer können nun nahtlos zwischen den beiden Plattformen wechseln, wenn sie von einer Slack Konversation zu einem Fuze Meeting umschalten.

    „Wir wollen Mitarbeitern die Freiheit geben, die Tools für Collaboration und Kommunikation zu nutzen, die für sie am effektivsten sind“, sagt Roland Lunck, Regional Vice President Germany von Fuze. „Durch die Integration von Fuze in Slack verbessern wir bestehende Collaboration-Funktionen, so dass Teams weniger Zeit für die Organisation von Meetings benötigen und ihnen mehr Zeit für produktive Tätigkeiten zur Verfügung steht.“

    Die Integration lässt sich per Slack Befehl und per Mausklick nutzen. Nutzer wechseln so komfortabel von einer Slack Direktnachricht, einem öffentlichen oder privaten Kanal zu einem Fuze Videomeeting und können dabei auch ihren Bildschirm teilen.

    Die Fuze Integration für Slack ist ab Ende September über den Slack App Store erhältlich.

    Über Fuze
    Fuze ist eine weltweit verfügbare Cloud-basierte Software-Plattform für Kommunikation und Kollaboration für Unternehmen. Durch eine innovative und von Enduser-Apps inspirierte Benutzeroberfläche ermöglicht Fuze den flüssigen Wechsel zwischen Telefonie, Videokonferenzen, Chat und dem Teilen von Inhalten. Fuze unterstützt die Digital Workforce jederzeit, überall und auf allen Endgeräten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston, MA, und verfügt über weitere Standorte unter anderem in New York, San Francisco, Seattle, Ottawa, London, Amsterdam, Aveiro (Portugal), Paris, München, Zürich, Kopenhagen und Sydney. Mehr Informationen unter https://de.fuze.com

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