Schlagwort: Smart Factory

  • Fully rugged Tablet M133 aus der Winmate-Produktlinie von TL Electronic gewinnt Taiwan Excellence Award 2021

    Fully rugged Tablet M133 aus der Winmate-Produktlinie von TL Electronic gewinnt Taiwan Excellence Award 2021

    Der seit 1993 verliehene Taiwan Excellence Award gilt Branchenkennern als „Oscar“ des Hightech-Sektors.

    BildNun darf der deutsche IT-Spezialist TL Electronic vermelden, mit dem fully rugged Tablet M133 seines Partnerunternehmens Winmate ein aktuell preisgekröntes Produkt im Vertriebsprogramm zu führen.

    Die M133-Serie von Winmate gehört bereits seit Längerem zu den Topsellern von TL Electronic. Das robuste, rundum staub- und wasserdichte sowie regelmäßig mit neuester Prozessortechnik von Intel© upgegradete Industrie-Tablet hat sich vielfach als idealer Begleiter in herausfordernden Umgebungen wie Lager, Logistik oder Outdoor bewährt.

    Jedoch war es in erster Linie der verstärkte Einsatz im Automobilsektor, welcher dem Winmate M133 zur aktuellen Auszeichnung verhalf.

    Der Nominierung eines Produkts als Award-Kandidat geht stets eine praxisbasierte Empfehlung voraus. Im vorliegenden Fall resultierte diese aus den äußerst positiven Erfahrungen eines führenden deutschen Automobilherstellers, der das in Taiwan gefertigte Industrie-Tablet neuerdings als Diagnose-Tool in seinen Vertragswerkstätten einsetzt.

    60 % mehr Effizienz in der Fahrzeugdiagnostik

    Die überragende Rechenleistung sowie die zuverlässige Remote-Konnektivität des M133 ermöglichen es, nahezu beliebig viele Fahrzeuge selbst aus den entferntesten Bereichen einer Werkstatt gleichzeitig per WLAN mit einem zentralen Datenserver zu verbinden. Auf diese Weise verkürzen sich Diagnose- und Wartungszeiten um bis zu 60 % – eine enorme Effizienzsteigerung, die sich für Kunden und Unternehmen gleichermaßen bezahlt macht. Erfolgszahlen dieser Größenordnung sind überzeugende Argumente. Das erkannte auch die Jury, als sie das hocheffektive Industrie-Tablet unter der Schirmherrschaft von Taiwans Wirtschaftsminister zu einem der Gewinner des Excellence Awards 2021 kürte.

    Selbstverständlich beschränkt sich der Einsatz des Winmate M133 nicht auf den Bereich Automotive. Auf Kundenwunsch kann TL Electronic das nach MIL-STD 810G schock-, vibrations- und sturzresistente Industrial Tablet z. B. mit einem RFID- oder Barcode-Scanner ausstatten. Auch die Option auf einen hot-swap fähigen zweiten Akku, der einen 24-Stunden-Dauereinsatz gewährleistet, prädestiniert das aktuell preisgekrönte Modell für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im anspruchsvollen Outdoor- und Logistik-IoT-Umfeld.

    Link zum Sieger-Produkt

    Die TL Electronic GmbH mit Hauptsitz in Bergkirchen bei München entwickelt, fertigt und vertreibt industrielle Computer-Systeme für innovative und anforderungsintensive Branchen. Produkte von TL Electronic stehen für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz – wobei individuelle Lösungen, passgenau für den Bedarf, den entscheidenden Mehrwert liefern.

    35 Jahre Erfahrung sind neben den erfahrenen MitarbeiterInnen das wertvollste Firmenkapital. TL Electronic steht dafür, am Puls der Zeit zu sein, die Chancen der Digitalisierung und Globalisierung zu nutzen, und dennoch den persönlichen Kundenkontakt außergewöhnlich intensiv zu pflegen. Durch eine hochkompetente Beratungs- und Service-Kombination vor, während und nach der Kaufentscheidung.

    Die TL Electronic agiert europaweit – mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Österreich und Italien.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TL Electronic GmbH
    Herr Stefan Götz
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)8131 33204-0
    fax ..: +49 (0)8131 33204-150
    web ..: https://www.tl-electronic.de
    email : info@tl-electronic.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Weitere Fotos können bei Bedarf gerne zugesandt werden.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

    Pressekontakt:

    TL Electronic GmbH
    Frau Sandra Linke
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding

    fon ..: +49 (0)8131 33204-0
    web ..: https://www.tl-electronic.de
    email : info@tl-electronic.de

  • PROXIA MES-Bedienkonzepte – passend wie ein Maßanzug

    PROXIA MES-Bedienkonzepte – passend wie ein Maßanzug

    Modulare Software und Oberflächen für bedarfsorientierte Bedienung

    Mit bedarfsorientierten Bedienkonzepten und -oberflächen der verschiedenen MES-Applikationen, die ganz auf die individuellen Bedürfnisse von Mitarbeitern an unterschiedlichen Arbeitsplätzen zugeschnitten sind, verbessert PROXIA konsequent die Anwenderfreundlichkeit ihrer Software. Die MES-Lösung von PROXIA vereinfacht die Datenerfassung und bringt wichtige Informationen in der richtigen Form an die richtige Stelle. Die Akzeptanz von MES in Unternehmen wird dadurch erhöht.

    Modulare Software und Oberflächen für bedarfsorientierte Bedienung

    Nicht jeder Mitarbeiter in einem Unternehmen will und braucht das Gleiche! Darum hat die PROXIA Software AG MES-Module entwickelt, die auf die individuellen Anforderungen von Arbeitsplätzen und Mitarbeitern Rücksicht nimmt. Mit drei verschiedenen Bedienkonzepten bietet die Software Oberflächen, die auf die Arbeitssituation und die technische Ausstattung der jeweiligen Mitarbeiter zugeschnitten ist.
    Mitarbeiter, die einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Büro mit Dispositions- und Controlling-Aufgaben verbringen und täglich Standard Office-Software verwenden – Produktionsleiter, Meister, Arbeitsvorbereiter oder Montageleiter – finden im Bedienkonzept MES-Manager eine Struktur, die ihnen bereits aus Produkten wie z.B. Microsoft Outlook vertraut ist. So stehen dem Mitarbeiter in der Multifunktionsleiste seine Werkzeuge zur Verfügung, welche er für die Arbeit mit dem MES-System benötigt. Auf Funktionen wie z.B Exportieren, Kopieren, Löschen, Suchen, Filtern, usw. kann so schnell und bequem zugegriffen werden, ohne dass umständlich in Untermenüs gesucht werden muss.
    Über die „Outlook-Bar“, welche sich der Bediener so anordnen kann, wie es ihm aus ergonomischer Sicht am besten passt, kann der Bediener auf die verschiedenen Module der PROXIA MES-Lösung direkt zugreifen und zwischen ihnen wechseln.

    Usability individuell für Anwender und Aufgabengebiet im Fokus

    Mitarbeiter in der Produktion sind in erster Linie mit der Bedienung der Maschinen oder Montagetätigkeiten beschäftigt. Eine komplexe Software-Oberfläche, z.B. bei der Betriebsdatenerfassung würde ihre Arbeit behindern und die Akzeptanz eines solchen Systems erschweren. Dennoch hat dieser Personenkreis die wichtige Aufgabe, Betriebsdaten zu erfassen und Statusmeldungen abzugeben. Die Mitarbeiter in der Fertigung benötigen eine Oberfläche, die einfach und vor allem schnell zu bedienen ist. Daher orientieren sich Layout und Bedienkonzept der PROXIA BDE-Software für die Erfassungsterminals in der Produktion an der Benutzerführung von Parkscheinautomaten und/oder Geldautomaten, die auch nicht so technisch versierten Bankkunden sicher und schnell zu der gewünschten Funktion leiten. Diese Datenerfassung in der Produktion, oft mithilfe von Industrie-PCs, läuft ähnlich einfach. Die Software-Oberfläche stellt nur die wesentlichen für den Bediener essentiellen Informationen und Eingabefelder bereit. Dabei bleibt die Software dennoch voll konfigurierbar. So können beispielsweise jederzeit Buttons, Funktionen oder Informationen vom Administrator hinzugefügt oder entfernt werden. Mit nur ein bis zwei Klicks kann der Mitarbeiter die entsprechende Meldung eingeben. So können auch Mitarbeiter ohne größere Computerkenntnisse die Software problemlos bedienen und die Daten schnell in das System eingeben oder Informationen abrufen.

    Voll mobil und betriebssystemunabhängig

    Das im MES-Monitoring realisierte PROXIA Bedienkonzept wendet sich vor allem an Mitarbeiter, die wichtige Daten aus der Produktion mithilfe von mobilen Endgeräten abfragen möchten. Diese Software ist voll browserbasiert und damit plattformunabhängig. Ein Nutzer kann sich die Daten anzeigen lassen, ganz gleich ob Windows, das Apple-Betriebssystem iOS oder Android auf Tablet PC oder Smartphone installiert ist. Das browserbasierte Konzept hat zudem den Vorteil, dass man mit jedem Endgerät, das über einen Webbrowser verfügt, an die Informationen gelangen kann, beispielsweise auch über ein Smart-TV in einem Konferenzraum oder natürlich auch über den PC. Darüber hinaus lässt sich das PROXIA MES-Monitoring so einrichten, dass bestimmte Personen in einem Unternehmen über genau definierte Ereignisse per RSS-Feed auf ein mobiles Endgerät, Tablet oder Smartphone, informiert werden. Sie haben dann die Möglichkeit zeitnah zu reagieren, beispielsweise bei Hinweisen auf kritische Zustände in der Produktion. Größere Produktionsausfälle lassen sich auf diese Weise verhindern und Aufträge termingerecht durchführen.

    Update- und Upgradefähigkeit für die smart factory

    Nicht nur die Anwender innerhalb eines Betriebes haben unterschiedliche Bedürfnisse, die Anforderungen an ein MES unterscheiden sich auch deutlich von Unternehmen zu Unternehmen. Der modulare Aufbau der PROXIA MES-Software trägt diesem Umstand Rechnung. Neben den klassischen Modulen für Leitstand/Feinplanung sowie Betriebs- oder Maschinendatenerfassung lassen sich mit dieser Software weitere Module für z.B. Personalzeiterfassung, Instandhaltung oder MES-Monitoring in das System integrieren. Auf diese Weise kann sich ein Unternehmen die MES-Module zusammenstellen, die seinen aktuellen Anforderungen entsprechen. Natürlich ist eine kundenspezifische Konfiguration stets voll erweiterbar, wenn das Unternehmen zusätzliche Module zum Ausbau der smart factory benötigt. Der modulare Aufbau eines MES-Systems ist zudem auch der Gedanke, der sich langsam in den Normierungsinstitutionen für Industrie 4.0 durchsetzt.
    Die Modularisierung mit dem PROXIA MES-Manager bedeutet aber nicht, dass man für jedes einzelnes Modul eine gesonderte ausführbare Installationsdatei (.exe) erhält. Eine derartige Architektur wäre nicht nur umständlich bei der Installation, sondern auch in Sachen Updatefähigkeit sehr pflegeaufwändig. Bei PROXIA hingegen werden sämtliche Module aus einem Softwarestrang heraus mit modularer Software-Architektur entwickelt. So gibt es beispielsweise für den Manager ein Setup, welches alle MES-Funktionen und Module, die im Büroumfeld benötigt werden, enthält und Updates, mit denen das System kontinuierlich auf dem neuesten Stand gehalten wird, brauchen nur für eine Software installiert werden. Damit sind sie für alle MES-Module und Bedienkonzepte wirksam. Das stellt besonders für IT-Administratoren eine große Erleichterung dar, denn sie müssen die Aktualisierung der Software nicht bei einer Vielzahl von Einzelsystemen durchführen. Auch hierin zeigt sich das innovative Konzept der MES-Software von PROXIA.
    MES-Produkte von PROXIA bieten eine fortschrittliche Lösung auf Basis neuester Technologie-Standards, die auf die speziellen Bedürfnisse von Mitarbeitern an unterschiedlichen Arbeitsplätzen und auf die jeweiligen Anforderungen eines Unternehmens individuell eingeht, Update- und Upgradefähigkeit inklusive.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
    Anzinger Strasse 5
    85560 Ebersberg
    +49 (0) 80 92 23 23 0
    px-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +49 (0)8022 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Parsable ermöglicht der Smart Factory des Getränkekonzerns Suntory das vernetzte Arbeiten

    Erster Einsatzort der Parsable Connected Worker Platform wird die Modellfabrik im japanischen Omachi.

    San Francisco / München – 26. November 2020 – Der Getränkekonzern Suntory Beverage & Food Ltd. etabliert derzeit seine erste Smart-Factory-Musterfabrik – als Prototyp für weitere intelligente Fabriken – und wird dort auch die Connected Worker Platform von Parsable einsetzen. Dieser erste Suntory Smart-Factory-Standort im japanischen Omachi wird Mineralwasser in Flaschen abfüllen und soll im Sommer 2021 in Betrieb gehen. Zudem erwägen weitere Standorte in Japan bereits, dem innovativen Beispiel zu folgen.

    Für Suntory ist Parsable ein entscheidender Partner, um die Produktion erfolgreich in eine Smart Factory zu transformieren. Zudem möchte der Getränkekonzern durch die Zusammenarbeit seinen Ruf als innovationsgetriebenes Unternehmen bei Mitarbeitern, Kunden und in der lokalen Bevölkerung stärken.

    Digitalisierung in der Produktion
    Mit Parsable will Suntory die Arbeitsumgebung seiner Werker wesentlich verbessern. Denn die Connected Worker Platform bietet moderne Apps für mobile Geräte, die die Zufriedenheit, Sicherheit und Produktivität der Mitarbeiter steigern. Außerdem wird die Plattform in eine Architektur eingebunden, die fortschrittliche Technologien für das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz, Robotic Automation, Data Lakes und mehr in die täglichen Produktionsabläufe sowie die Lieferkette integriert – und damit Suntory als weltweit führendes Unternehmen für technologische Innovation ausweist.

    Die Integration von Parsable in den Betriebsablauf erlaubt es den Managern bei Suntory, ihre Arbeiter gezielt anzuleiten: durch einfach zu bedienende, multimediale und kollaborative Apps, die die Werker durch die standardisierten SOPs (Standard Operating Procedures) führen. Ineffiziente Arbeitsanweisungen auf Papier werden somit überflüssig. Gleichzeitig bietet Parsable den Führungskräften intuitive Echtzeit-Dashboards zu Arbeitsdaten und Trends. Damit lassen sich potenzielle Sicherheits-, Qualitäts- und Effizienzprobleme leicht identifizieren, sofort lösen und Abläufe weiter optimieren.

    Suntory will mit der durchgängig digitalisierten und vernetzen Smart Factory aber nicht nur die Produktivität, Qualität und Sicherheit der Betriebsabläufe steigern. Der Getränkekonzern setzt damit auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umwelt. Denn das neue Werk wird eine Nullemissionsfabrik mit vielen umweltfreundlichen Anlagen und Verfahren sein.

    „Kein Industriemanager, der mittels Digitalisierung die Sicherheit, Produktivität und Effizienz seiner Belegschaft verbessern will, kommt mehr am Thema vernetztes Arbeiten vorbei. Die fortschrittliche Smart-Factory-Initiative von Suntory und die Investition in die Connected Worker Platform von Parsable belegen nicht nur, dass es Suntory mit der digitalen Transformation ernst ist. Sie unterstreichen auch das Engagement des Unternehmens für eine optimale Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter, auch für die Werker“, sagt Lawrence Whittle, CEO von Parsable, und ergänzt: „Für uns bei Parsable ist diese Zusammenarbeit ein weiterer Schritt zum Ausbau unserer Präsenz in Asien, einem unserer Schlüsselmärkte.“

    Industrie 4.0 muss auch Mitarbeiter einbinden
    „Wir freuen uns, all das zu nutzen, was die Connected Worker Platform von Parsable zu bieten hat. Wenn wir das Konzept der intelligenten Fabrik zum Leben erwecken und ein Vorbild für hochmoderne, umweltfreundliche Fabriken in der Welt sein wollen, müssen wir unser Personal in der Produktion mit effizienten Werkzeugen ausstatten“, sagt Ryo Takayama, Senior General Manager Engineering Department bei Suntory Food & Beverage Ltd. „Denn: Das Konzept von Industrie 4.0 geht über Prozesse und Anlagen hinaus; es muss auch die Mitarbeiter befähigen und einbinden.“

    Suntory gehört nun auch zum schnell wachsenden Kundenkreis von Parsable, zu dem bereits führende Anbieter der Konsumgüterindustrie zählen, darunter Grupo Bimbo, Coca-Cola European Partners und Henkel.

    Weitere Informationen sind unter https://www.parsable.com/de/willkommen verfügbar.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

    Firmenkontakt
    Parsable
    Petra Spitzfaden
    Sansome Street – 5TH Floor 115
    94104 San Francisco, CA
    +49 89 61 46 90 93
    parsable@campaignery.com
    https://www.parsable.com/

    Pressekontakt
    Pressekontakt
    Petra Spitzfaden
    Agilolfingerplatz 9
    81543 München
    +49 89 61 46 90 93
    parsable@campaignery.com
    https://www.campaignery.com

  • Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    abtis lädt zum hochkarätig besetzten Webcast mit den Geschäftsführern der drei führenden Pforzheimer IT-Unternehmen zum Thema Digitale Zukunft mittelständischer Unternehmen. Halbstündige Q&A-Session bietet Raum für individuelle Fragen.

    Pforzheim, 17.11.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, veranstaltet gemeinsam mit den Pforzheimer IT-Unternehmen Just 4 People und medialesson einen interaktiven Webcast zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand. Mit dem Webcast wollen die drei Unternehmen einen Impuls für den Mittelstand in der Region Pforzheim setzen, sich konsequent mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen und sie als reale Chance zu begreifen.

    Philipp Bauknecht, Geschäftsführer bei der medialesson GmbH, Tobias Wahner, Geschäftsführer bei der Just 4 People GmbH, sowie abtis-Geschäftsführer Thorsten Weimann geben einen praxisgerechten Überblick über die Möglichkeiten zur Digitalisierung von Unternehmen. Sie beantworten dabei die zentralen Fragen aus Sicht des Mittelstands: Wo und wie sollte man beginnen, digitale Arbeitsprozesse im Unternehmen voranzutreiben? Welche digitalen Prozesse und Arbeitsmodelle lassen sich schon heute im Mittelstand sinnvoll umsetzen?

    Dabei bringen die drei Unternehmer ihre individuellen Stärken und Erfahrungen zusammen. Ganzheitlich wird dabei von der Strategie über die technische und organisatorische Umsetzung bis hin zu individuellen Programmierungen die gesamte Spanne erfolgreicher Projekte beleuchtet. Anhand leicht übertragbarer Praxisbeispiele veranschaulichen die IT-Unternehmer, wo man ansetzen kann und was im Mittelstand funktioniert.

    In nur 60 Minuten geben Bauknecht, Wahner und Weimann Impulse für die Digitalisierung verschiedenster Unternehmensbereiche. Ob Vertrieb, Verwaltung, Produktion, Logistik oder IT – überall gibt es Optimierungspotenzial und einen passenden Weg in die Digitale Zukunft jedes einzelnen Unternehmens.

    In dem Webcast geht es um Fragen wie:
    – Wie lässt sich mit KI der Umsatz steigern? Stichwort: Digital Selling
    – Welches Potenzial steckt in der Digitalisierung interner Prozesse?
    – Smart Factory und IOT: Mehr als nur Schlagwörter?
    – Digitaler Versand: Was ist heute schon möglich?
    – Cyber Security: Welche Rolle spielen Zero Trust und Co.?

    Im Anschluss an dieses Wrap-Up der Digitalisierung nehmen sich die drei Experten in einer 30-minütigen Q&A-Session ausführlich Zeit für ganz individuelle Fragen der Webcast-Teilnehmer.

    „Ich freue mich darüber, gemeinsam mit meinen beiden Partnern Tobias Wahner und Philipp Bauknecht einen Webcast der Leader der Pforzheimer IT-Landschaft veranstalten zu können“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Selten ergibt sich die Gelegenheit, innerhalb nur eines Online-Events so viel geballtes Fachwissen vermittelt zu bekommen und dann auch noch die eigenen Fragen an die Experten ihrer Branche richten zu können.“

    Der kostenfreie Webcast mit dem Titel „Digitale Zukunft – Impulse für den Mittelstand“ findet am Dienstag, den 24. November 2020, um 14 Uhr statt. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.abtis.de/webcast-digitale-arbeitsprozesse/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
    abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    abtis GmbH
    Viven Jung
    Wilhelm-Becker-Straße 11b
    D-75179 Pforzheim
    +49 7231 4431 122
    presse@abtis.com
    http://www.abtis.de

    Pressekontakt
    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Team Abtis
    Gerberstraße 63
    78050 Villingen-Schwenningen
    0049 7721 9461 220
    abtis@bloodsugarmagic.com
    http://www.bloodsugarmagic.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    German Edge Cloud ermöglicht Echtzeitoptimierung in der Smart Factory

    Digital Twin und Augmented Virtual Factory brauchen Echtzeitdaten

    Eschborn/Frankfurt, 28. Oktober 2020 – Die moderne Fabrik ist vernetzt und digitalisiert. Zwei Methoden besitzen in diesem Zusammenhang hohes Wertschöpfungs- und Optimierungspotenzial: der „Digital Twin“ und die „Augmented Virtual Factory“. Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten ist eine entscheidende Voraussetzung für die Umsetzung dieser Anwendungen. Die German Edge Cloud (GEC) hat Lösungen entwickelt, die auf Basis von Edge Computing minimale Latenzzeiten ermöglichen, um nahezu Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten.

    „Der Digitale Zwilling wird in produzierenden Betrieben zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Der Digital Twin simuliert ein Objekt oder einen Prozess im virtuellen Raum. So können beispielsweise Abläufe simuliert und optimiert werden, was zu hohen Einsparpotenzialen führt“, erklärt Bernd Kremer, Leiter Business Unit ONCITE Industrial der German Edge Cloud.

    Der digitale Zwilling kann unter anderem der Zustandsüberwachung in Echtzeit in der Smart Factory dienen. Er bietet zudem die Möglichkeit, eine weitere neue Technologie einzubinden: Augmented Reality. In der Industrie kommt diese „erweiterte Realität“ immer öfter zur Anwendung. Bei Augmented Reality wird – anders als bei Virtual Reality – nicht nur ein Computerbild angezeigt, sondern zusätzlicher digitaler Inhalt auf die echte Maschine projiziert.

    In der „Augmented Virtual Factory“ werden digitale Informationen aus 2D- oder 3D-Modellen, Sensordaten und Algorithmen mit der realen Produktionswelt in einen gemeinsamen Kontext gesetzt. Die Augmented Virtual Factory unterstützt den Mitarbeiter unter anderem bei der Ursachenanalyse von Anlagenproblemen durch die Verknüpfung von Daten aus der „Echtzeitüberwachung“ mit historischen Daten. Die 2D- oder 3D-Animation visualisiert u.a. Störmeldungen und kann somit den potenziellen Ursprung des Problems anzeigen.

    Edge Computing als Schlüssel für echtzeitbasierte Anwendungen
    Für all diese dargestellten Methoden und Technologien gilt: Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Daten in Echtzeit ist eine entscheidende Voraussetzung. Besonders minimale Latenzzeiten sind in vielen Bereichen unabdingbar, um Echtzeitfähigkeit zu gewährleisten. Die Lösung dafür ist Edge Computing, womit die schnelle Verarbeitung der Datenmengen bewerkstelligt werden kann. Die Datenverarbeitung wird hierfür an den Rand (Edge) des Netzwerks verlagert, und findet somit möglichst nah am Entstehungsort statt. Damit ist eine Verfügbarkeit der Daten in nahezu Echtzeit gegeben. Beim Edge Computing werden Übertragungszeiten und Antwortzeiten bis auf ein Minimum reduziert. Es wird eine sehr schnelle Prozessierung der Daten möglich und Engpässe werden vermieden. Außerdem werden Datendurchsatz und Bandbreitebelegung im Netz reduziert.

    Edge Cloud Appliance für Digital Twin & Co.
    Die German Edge Cloud – ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group – stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen, Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen in einer fertigen Industrial Edge Cloud Appliance zur Verfügung. Die Lösung namens ONCITE umfasst eine komplette On Premise Edge-Infrastruktur – d.h. Rechenzentrum-Appliance mit IT-Hardware – sowie eine fertig vorbereitete industrielle Edge Cloud-Plattform und industrielle IoT-Anwendungen. Alles wird inklusive komplettem Service (as a Service) angeboten.

    ONCITE beinhaltet verschiedene Verarbeitungsschichten: Datenintegration (vorbereitete Konnektoren/Adaptoren), Datenharmonisierung und -aggregation, Datenanalyse und Datenvisualisierung. Datenintegration und Datenharmonisierung bilden die Voraussetzungen für die sinnvolle Nutzung und Analyse der Daten. Die IoTOS.Suite bietet z.B. Funktionalitäten zur aktiven Steuerung der Produktion, OEE-Verbesserung und Rückverfolgbarkeit (Traceability).

    German Edge Cloud-Lösungen sind die Basis sowohl für die weitere Auswertung von Industrial Analytics Daten als auch für den Betrieb leistungsanspruchsvoller Software-Systeme, die den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette realisieren können. „Hieraus ergeben sich Effizienzsteigerungen, Reduzierungen der Fehlerquoten und Beschleunigungen der Entwicklungszyklen“, erklärt Bernd Kremer.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierungaus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

    Firmenkontakt
    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
    Dr. Carola Hilbrand
    Düsseldorferstr. 40a
    65760 Eschborn
    +49 (0)2772-5050
    hilbrand.c@rittal.de
    http://www.gec.io

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    0 211 9717977-0
    up@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    Online-Event mit hochkarätigen Vorträgen und Workshops zu 3D-Simulation, Produktionsplanung und -optimierung sowie weiteren Highlights

    Dresden, 23. Oktober 2020 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) wird 30. Dieses Jubiläum begeht der Spezialist für Produktionsplanung und -optimierung in diesem Jahr mit einem „Digitalen Anwenderforum“ am 12. November 2020 von 09:00 bis 17:30 Uhr. Dafür nimmt DUALIS die Teilnehmer unter anderem mit auf „eine Zeitreise: von CIM bis KI“. Dazu beleuchten Prof. Dr. Wilfried Krug, DUALIS-Gründer, und Dr. Peter Schneider, Leiter des Institutsteils Fraunhofer IEF/EAS, die Entwicklung der damaligen Optimierungstechnik bis zur heutigen Künstlichen Intelligenz. Außerdem zeigen DUALIS-Kunden ihre heutigen Lösungen in der Produktionsplanung auf.

    DUALIS entwickelt seit 30 Jahren Software und Dienstleistungen zur Materialflusssimulation, Planung und Optimierung von Produktion und Fabrik. Zum Portfolio gehören das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN, die Hallen-Planungssoftware AREAPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components.

    Die Teilnehmer erleben mit dem „Digitalen Anwenderforum“ in diesem Jahr ein innovatives Online-Format. Hier gibt DUALIS exklusive Informationen zu den Neuerungen rund um die Lösungen, präsentiert branchenfokussierte Vorträge von Anwendern und Experten sowie spannende Jubiläums-Highlights.

    Der Tag startet mit einer virtuellen Zeitreise in der Keynote von DUALIS-Gründer Prof. Dr. Wilfried Krug und Dr. Peter Schneider vom Fraunhofer IEF/EAS. Die Experten beleuchten die Herausforderungen der Produktionsplanung von vor 30 Jahren – wie beispielsweise die eingeschränkte Rechnerleistung und die Akzeptanz von Optimierungsergebnissen bei den Nutzern zu dieser Zeit. Sie ziehen den Vergleich zur heutigen künstlichen Intelligenz (KI) und welche Voraussetzungen heute für einen erfolgreichen Einsatz von KI in der Produktion geschaffen werden müssen.

    Anschließend referiert Jörg Weitz, Inhaber von 3FACH ANDERS COACHING SYSTEMS, in seiner Keynote über die Entwicklung digitaler Arbeit in allen Bereichen der Industrie – vom Vertrieb bis zur Führung agiler Teams. Der Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung beleuchtet dabei die Besonderheiten der digitalen Führung und des Projektmanagements im Digitalen Zeitalter.

    Von der Garage in die Smart Factory
    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Für DUALIS ist das diesjährige Anwenderforum aus zwei Gründen eine ganz besondere Veranstaltung. Zum einen findet es auf Grund der Corona-Lage erstmals digital statt – zum anderen feiern wir im Zuge dessen unser 30-jähriges Bestehen. Prof. Dr. Willfried Krug startete 1990 das Unternehmen gemeinsam mit drei Mitarbeitern und zwei PCs in einer Garage. Das Team entwickelte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Heute optimieren Unternehmen aus dem Mittelstand und der Großindustrie weltweit ihre smarten Produktions-, Logistik- und Planungsprozesse mit den DUALIS-Lösungen.“

    Martin Heinz, Geschäftsführer der DUALIS, ergänzt: „DUALIS hat sich in den vergangenen Jahren als Pionier im Bereich Industrie 4.0 und intelligenter Planungslösungen bewiesen. Die starke Position unseres Unternehmens wurde im Jahr 2016 durch die Übernahme des MES-Spezialisten iTAC Software AG unterstrichen. Beides sind eigenständige Unternehmen des führenden Maschinen- und Anlagenbauers Dürr und bündeln hier ihr Digitalisierungs-Know-how für die produzierende Industrie in gemeinsamen Produktlösungen.“

    Neben den Vorträgen zu den neusten DUALIS-Entwicklungen gibt es auch in diesem Jahr das Format „Open Sessions“. Hier diskutieren die Anwenderunternehmen direkt mit den DUALIS-Experten rund um die Themen APS und Materialflusssimulation und bringen ihre Ideen zukünftiger Features ein. DUALIS trägt in diesem Jahr auch erstmals der Internationalisierung des Unternehmens Rechnung und präsentiert Themen in deutscher und englischer Sprache.

    Highlights des Anwenderforums:

    – Sechs parallele Sessions und 42 spannende Vorträge
    – Neu in diesem Jahr: Branchenfokus mit praxisorientierten Vorträgen der DUALIS-Anwender aus den Branchen Spritzguss, Mechanische Fertigung, Elektronik, Maschinenbau und Oberflächenbeschichtung
    – Insights aus der GANTTPLAN- und Visual Components-Produktentwicklung in Deutsch und Englisch für nationale und internationale Anwenderunternehmen
    – Virtuelle Partnerausstellung mit DUALIS-Solution- und Integrationspartnern
    u.v.m.

    Anmeldungen zum kostenfreien Online-Event unter: https://www.dualis-it.de/anwenderforum/

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

    Firmenkontakt
    DUALIS GmbH IT Solution
    Heike Wilson
    Tiergartenstraße 32
    01219 Dresden
    +49 (0) 351-47791620
    hwilson@dualis-it.de
    http://www.dualis-it.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • CARMAO warnt: Industrie 4.0 braucht mehr Sicherheit

    CARMAO warnt: Industrie 4.0 braucht mehr Sicherheit

    Informations- und Prozess-Sicherheit werden in vernetzten Umgebungen noch zu sehr vernachlässigt – übergreifendes Konzept erforderlich

    Limburg a.d. Lahn, 28. September 2020 – Die Digitalisierung revolutioniert die Fabriken. Industrie 4.0-Technologien und -konzepte wie Machine Learning, Analytics und Predictive Maintenance charakterisieren die smarte Fabrik. Sie bilden die Basis für Wertschöpfung und neue Geschäftsmodelle. Dazu werden immense Datenmengen erhoben, analysiert und geteilt. Alles ist Supply-Chain-übergreifend vernetzt. Was dabei häufig vernachlässigt wird: Die Sicherheit. Dabei sollten Informations- und Prozesssicherheit Grundvoraussetzung in vernetzten, digitalisierten Umgebungen sein. Der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de) empfiehlt Unternehmen die Umsetzung eines umfassenden Sicherheitsmanagements.

    „In der digitalisierten und vernetzten Fabrik sind Systeme und Maschinen miteinander verbunden – und dies zum Teil Supply-Chain-übergreifend. Dabei kommen größtenteils neuartige Technologien und Anwendungen zum Einsatz, die nicht weitreichend erprobt sind. Die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran, die Sicherheit der Informationen und Prozesse hinkt jedoch erschreckend hinterher. Aus der Praxis wissen wir, dass hier in Unternehmen großer Handlungsbedarf besteht“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    CARMAO hat sich auf Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management etc. spezialisiert. Ulrich Heun schildert den Handlungsbedarf der Branche: „Die Industrie 4.0 benötigt ausgereifte, praxistaugliche Konzepte und Standards, um neben der technischen Sicherheit auch ein übergreifendes Managementkonzept zur risikoorientierten Steuerung der Informationssicherheits-Maßnahmen zu gewährleisten.

    Generell ist zu beachten:
    – Der Einsatz technischer und organisatorischer Maßnahmen erfordert eine systematische, risikoorientierte Orchestrierung und Steuerung, um aus dem richtigen Zusammenspiel der Maßnahmen einen wirksamen Schutzschild aufzubauen und zu erhalten.
    – Dieses Informationssicherheits-Management muss neben der Business-IT auch die operationelle IT (Produktions-IT, OT) einschließen. Durch die fortschreitende Vernetzung beider Welten steigt der Bedarf nach deren Steuerung und einem gesamtheitlichen Bild.
    – Die Sicherheitsmaßnahmen müssen dabei die Chancen und Potenziale der Industrie 4.0 berücksichtigen und bei der Risikoanalyse und -behandlung mit einbeziehen.
    – Ohne zentrale Steuerung und Monitoring der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen bleibt der Ansatz Stückwerk und kann keine zielgerichtete Wirkung entfalten.

    Erreicht werden können diese Ziele durch die Definition und Umsetzung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes. Dieses ermöglicht es, sowohl die Informationssicherheit als auch weitere zusammenwirkende Aufgaben wie Notfallmanagement, Service- und Prozessmanagement u.a. ganzheitlich zu betrachten. Durch die integrative Betrachtung wird aufgedeckt, an welchen Stellen die Verknüpfung der verschiedenen Teildisziplinen Schwierigkeiten bereitet. Instrumente wie eine Control Data Base und ein zentrales Information Risk Repository gewährleisten kontinuierlich einen sehr differenzierten Überblick zu den gesamten Prozessen, Rollen, Erfordernissen, Überschneidungen und Projektprioritäten. Auf dieser Basis können auf die Unternehmenssituation angepasste Resilienz-Konzepte definiert und ausgeprägt werden.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

    Firmenkontakt
    CARMAO GmbH
    Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 Limburg
    +49 (0)6431 2196-0
    kontakt@carmao.de
    http://www.carmao.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Einfache simulationsbasierte Offline-Programmierung von Roboterzellen mit DUALIS

    Einfache simulationsbasierte Offline-Programmierung von Roboterzellen mit DUALIS

    Hohe Präzision beim Betrieb und der Einrichtung von Robotern mit 3D-Simulation von Visual Components und dem Delfoi-Add-on

    Dresden, 27. August 2020 – Etwa zwei Millionen neue Industrie-Roboter werden von 2020 bis 2022 in den Fabriken weltweit installiert. Dies ist eine Prognose der International Federation of Robotics (IFR). Und die nächste Generation des „Kollegen Roboter“ steht dabei bereits in den Startlöchern: smarter, intelligenter, einfacher zu bedienen. Bei der Einrichtung und dem Betrieb der Roboter ist höchste Präzision gefragt, um kostenintensive Ausfallzeiten zu vermeiden. Für entsprechende Planungssicherheit und Produktqualität sorgen Werkzeuge zur Robotersimulation. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) bietet eine Lösung zur simulationsbasierten Offline-Programmierung von Roboterzellen.

    Die DUALIS GmbH IT Solution ist der bedeutendste Distributor der 3D-Simulationsplattform Visual Components in Deutschland. DUALIS entwickelt unter anderem Add-ons und Services rund um die Plattform. Visual Components kommt zur Planung und Simulation von Fertigungsanlagen und Produktionslinien inklusive entsprechender Roboter zum Einsatz.

    Mit Delfoi-Add-on Roboterzellen offline programmieren
    Mit den Delfoi-Add-ons, die auf Visual Components aufsetzen, bietet DUALIS eine Lösung zur simulationsbasierten Offline-Programmierung von Roboterzellen. Delfoi ist ein Pionier in der Offline-Programmierung von Robotern. Die Delfoi Robotics Offline-Programming Software (OLP) ermöglicht die schnelle und einfache Programmierung, Bahnen- und Programmbearbeitung mit zahlreichen Funktionen für den Anwender, ohne voraussetzende umfangreiche Programmierkenntnisse.

    Mit dem Einsatz der Lösung ergibt sich eine Kosten- und Zeitersparnis in Unternehmen für die Programmierung und Adaption ihrer Roboterzellen beim Bauteilwechsel. Durch genaue und fließende Bahnen ist eine Qualitätskontrolle gegeben. Außerdem bietet das Tool für exakte Werkzeugbahnen fortschrittliche Kalibrierwerkzeuge und Bahnenmanagement. Es werden dabei alle gängigen Robotermarken unterstützt. Die Plattform ermöglicht den bequemen CAD-Import sämtlicher Bauteile. Des Weiteren bieten sich Zusatzfunktionen wie z.B. für die Königsdisziplin: vorrichtungsloses Roboterschweißen (Jigless welding) mit mehreren kooperierenden Robotern.

    Offline-Programmierung: Sicherheit steigern und Ausfallzeiten vermeiden
    „Die Vorteile der Offline-Programmierung sind vielfältig. Heute gibt es häufig kleinere Losgrößen und kundenspezifischere Produkte, wodurch die Programmierungsrate gesteigert wird. Dies begünstigt häufigere Produktionsstillstände. Die Roboterauslastung wird niedrig, sollte aber im Idealfall über 95 Prozent betragen. In vielen Industriezweigen kann Online-Programmierung hohe Ausfallzeiten auslösen“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    Durch den Einsatz von Offline-Programmiersystemen, wie die Delfoi-Lösung, kann auf Grund der höheren Verfügbarkeit der Roboter die Anzahl zusätzlich benötigter Bauteilpuffer oder der Einsatz zusätzlicher erforderlicher Roboter reduziert werden. Dies verringert den Investitionsaufwand des Produktionssystems und steigert die wertschöpfende Produktion auch bei geringen Losgrößen.

    Mit der 3D-Simulationslösung und den Add-ons von DUALIS kann der Anwender die Evaluation vor dem Praxiseinsatz von Robotern sowie die Optimierung von Abläufen und Maschinen während des laufenden Betriebs einfach umsetzen. Insbesondere in der vernetzten Fabrik der Zukunft, in der oftmals neuartige Prozesse und Systeme zum Einsatz kommen, ist dies erfolgsentscheidend.

    Ausblick in künftige Entwicklungen
    Delfoi plant die Erweiterung der Lösung zur Offline-Programmierung um automatische Pfadplanung sowie automatisches Lösen von störungsfreien Werkzeugwegen. Außerdem soll es Features zur Vermeidung von Kollisionen, Gelenk-Verstößen sowie Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsverletzungen geben.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

    Firmenkontakt
    DUALIS GmbH IT Solution
    Heike Wilson
    Tiergartenstraße 32
    01219 Dresden
    +49 (0) 351-47791620
    hwilson@DUALIS-it.de
    http://www.dualis-it.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

    Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

    Führender MES-Hersteller setzt verstärkt auf Service- und Qualitätsorientierung

    Montabaur, 3. August 2020 – Michael Leonhardt ist ab sofort Director Professional Service DACH bei iTAC ( www.itacsoftware.com). Er war zuvor als Digital Manufacturing Manager und Manufacturing Systems Manager bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG tätig. Im Hause iTAC stehen Service und Kundenorientierung im Fokus der neuen Tätigkeit der Führungspersönlichkeit. Die iTAC Software AG bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei bildet das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein Kernelement zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen.

    „Da MES- und IIoT-Projekte nicht von der Stange umsetzbar sind, sondern individuell gemäß den Anforderungen ausgeprägt werden, ist der Service- und Dienstleistungsbereich ein wichtiges Geschäftsfeld in unserem Hause. Unter der Leitung von Michael Leonhardt bauen wir dieses weiter aus“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Michael Leonhardt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Führungserfahrung. Diese erwarb er unter anderem bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG. Hier übernahm er von 2010 bis 2020 diverse Funktionen, z.B. als Manufacturing Systems Manager und Digital Manufacturing Manager. Dabei setzte Michael Leonhardt unter anderem Projekte im Kontext Industrie 4.0, Smart Factory und IoT um.

    In seiner neuen Position als Director Professional Service DACH bei der iTAC Software AG übernimmt Michael Leonhardt die disziplinarische Teamleitung, Personalplanung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter seiner Abteilung. Außerdem trägt er die Gesamtverantwortung für die Projektumsetzung in Time, Budget und Quality sowie für das Controlling und vieles mehr. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios gemäß den Marktentwicklungen und -anforderungen obliegt der Verantwortung von Michael Leonhardt. Das übergeordnete Ziel aller Maßnahmen ist die Kundenzufriedenheit.

    „Meine Zielsetzung liegt unter anderem darin, die starke Marktposition von iTAC durch Professional Services und damit einhergehende hohe Kundenorientierung zu untermauern. Gerade im MES- und IIoT-Umfeld, in dem wir zu den führenden Anbietern gehören, rücken Services rund um den Kern des Manufacturing Execution Systems immer stärker in den Vordergrund. Wir verkaufen kein bloßes Produkt, sondern eine damit gepaarte Dienstleistung“, erklärt Michael Leonhardt.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    iTAC Software AG
    Michael Fischer
    Aubachstraße 24
    56410 Montabaur
    +49 (0)2602 1065-217
    +49 (0)2602 1065 30
    michael.fischer@itacsoftware.de
    http://www.itacsoftware.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Rüdiger Hussong ist bei iTAC neuer Director Business Development Data Analytics

    Rüdiger Hussong ist bei iTAC neuer Director Business Development Data Analytics

    Führender MES-Hersteller baut unter neuer Leitung IIoT- und Analytics-Sparte weiter aus

    Montabaur, 23. Juli 2020 – Rüdiger Hussong ist neuer Director Business Development Data Analytics bei iTAC ( www.itacsoftware.com). Er war zuvor bei der Software AG im Bereich Consulting und in der Marktsegmententwicklung tätig. Dort war Rüdiger Hussong unter anderem als Lead Consultant für Manufacturing-Kunden mit Schwerpunkt IIoT & Analytics zuständig. iTAC hat sich zum Ziel gesetzt, seine Kunden bei der Optimierung von Fertigungsprozessen unter Einsatz moderner Analytics- und IIoT-Tools zu unterstützen. Dabei liefert iTAC die erforderlichen Software-Tools und kann alle notwendigen Implementierungsleistungen inklusive einfacher Maschine- bzw. Sensoranbindung, Datenengineering und Datenanalyse liefern bzw. die Kunden entsprechend unterstützen. Rüdiger Hussong wird in seiner neu geschaffenen Position maßgeblich den Ausbau dieses Geschäftsfelds weiter vorantreiben.

    Die iTAC Software AG ist ein führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und damit verbundener IIoT-Lösungen für die Industrie 4.0. iTAC ist eine Tochtergesellschaft des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns DÜRR. Die Software AG, bei der Rüdiger Hussong zuvor tätig war, ist unter anderem ein Joint Venture Partner des von DÜRR gegründeten ADAMOS-Konsortiums.

    Rüdiger Hussong verfügt über umfassende Expertise im Themenumfeld Smart Factory. Dies erwarb er unter anderem bei der T-Systems International GmbH, bei der er bis Dezember 2017 im Bereich Digitization, Consulting & Innovation die Tätigkeit als Consultant und Business Development Manager für die Smart Factory-Themen im Schwerpunktsektor Automotive & Manufacturing ausübte.

    Zuletzt arbeitete Rüdiger Hussong bei der Software AG im Consulting und in der Marktsegmententwicklung. Dort zeichnete er als Lead Consultant für Manufacturing-Kunden mit Schwerpunkt IIoT & Analytics verantwortlich. Dabei betreute er das Ecosystem und Partner-Development im IIoT-Umfeld zur strategischen Positionierung der Software AG im industriellen Segment. Zusätzlich engagierte sich Rüdiger Hussong in Arbeitskreisen des ZVEI im Industrie 4.0-Umfeld sowie in strategischen Industrie-Allianzen wie ADAMOS und der Open Industry 4.0 Alliance.

    IIoT und Analytics entscheidend in der modernen Fertigung
    In seiner neuen Position des Director Business Development Data Analytics bei der iTAC Software AG baut Rüdiger Hussong mit seinem Team die IIoT- und Analytics-Sparte des Unternehmens weiter aus.

    „Für iTAC stellt Data Analytics einen wesentlichen Differenzierungsfaktor im Markt da. Wir sind spezialisiert auf die Prozess- und Qualitätsverbesserung im Fertigungsprozess. Mein Ziel ist es zum einen, die iTAC.MES.Suite stetig mit neuen Services zu erweitern und zum anderen die Kunden in allen Projektphasen des Data-Science-Prozesses mit internen und externen Ressourcen zu unterstützen sowie die Tool-Chain nahtlos zu integrieren. Erst dann lassen sich Domänen-, Technologie-, und Data Science-Expertise optimal kombinieren und nahtlos in den Produktiveinsatz überführen. Der Fokus liegt hier ganz klar auf einer Komplexitätsreduktion und Anwenderorientierung, um das größtmögliche Potenzial aus den unterschiedlichen Projektphasen zu generieren“, erklärt Rüdiger Hussong.

    Im Zuge seiner Tätigkeit wird Rüdiger Hussong die Kundenforderungen in Zusammenhang mit Analytics-Projekten herausarbeiten und die Anforderungen mit den iTAC/DÜRR-Analytics-Tools für Streaming- und Batch-Analytics umsetzen. Dabei findet die Pre-Sales-Unterstützung des Vertriebsteams genauso statt wie die Aussteuerung von Partnerfirmen sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam zwecks Einbringung neuer Anforderungen in das Produkt. Rüdiger Hussong obliegt außerdem die Definition von Umsatzzielen und die Erarbeitung von Maßnahmen zur Zielerreichung sowie das Management von Forschungsprojekten in Zusammenhang mit den Analytics-Themen.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    iTAC Software AG
    Michael Fischer
    Aubachstraße 24
    56410 Montabaur
    +49 (0)2602 1065-217
    +49 (0)2602 1065 30
    michael.fischer@itacsoftware.de
    http://www.itacsoftware.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Der neue Trend der Online-Kalkulation nimmt immer mehr Fahrt auf. Wer in Zukunft als Blechverarbeiter die Nase vorne haben möchte, ermöglicht seinen Kunden Blechbaugruppen online zu kalkulieren und zu bestellen.

    Oroox hat für die Blechbearbeitungsbranche eine neue cloudbasierte Software entwickelt, die Prozesse von der Kundenschnittstelle (dem Front-End) weg automatisiert. Damit wird die Fertigung kleiner Losgrößen effizient und die Stückkosten werden nahe an Großserien gebracht.

    Vollkommen neu in der Branche ist die Situation, dass Kunden durch einfaches Hochladen Ihrer Konstruktionszeichnung auf das frei und weltweit zugängliche Portal des Unternehmens in Echtzeit Machbarkeit, Preisangebot und Lieferzeit bekommen – und zwar für ALLE Arbeitsgänge.

    Der Kalkulations- und Bestellvorgang

    Der Lösungsansatz von Oroox beginnt damit, dass der Kunde seine Baugruppe im STEP-Format auf die Webseite hochlädt. Die Baugruppe wird automatisiert in seine Einzelteile zerlegt und flach gerechnet. Die Darstellung erfolgt dreidimensional. Zudem werden alle Fertigungsoperationen wie Schweißen, Lasern, Abkanten, Stanzen, Bohren, Prägen, Gewindeschneiden, Drittteile und vieles mehr erkannt und automatisch erfasst. Dies unabhängig der Maschinenmarke. Das ist eine absolute Novität und bisher am Markt nicht verfügbar.

    Das Material und andere Parameter werden anschließend vom Kunden definiert, die produzierenden Maschinen mit einem Algorithmus automatisch ausgewählt und das Werkstück nach Stückzahl online und in Echtzeit kalkuliert. Die Machbarkeit der Fertigung wird auf Basis des digitalisierten Unternehmenswissens und des Maschinenparks live geprüft. Gegebenenfalls wird der Kunde auf Problemstellen aufmerksam gemacht.

    Nach der Überprüfung der Machbarkeit und der Validierung aller Daten kann der Kunde das Werkstück online bestellen. Die Daten werden für das ERP System wie für die Maschinen aufbereitet und direkt in diese übergeleitet. Verschiedenste Aufträge werden gepoolt und nach Auslastung und Dringlichkeit produziert. Der Besteller erhält jederzeit online Einblick in den Produktions- und Versand-Status seiner Bestellung.

    Das Zusammenfassen der Aufträge erledigt das System, somit wird auftragsübergreifend gearbeitet und Material gespart. Die steuerbare Preisgestaltung erfolgt nach Dringlichkeit der dahinterliegenden Produktionsoptimierung sowie nach Auslastung.

    Das Wachstumspotenzial, das durch diese Technologie erschlossen wird, ist noch nicht abzusehen – wird jedoch abhängig von der Transportintensität der Güter enorm hoch sein.

    Weitere unmittelbare Effekte dieser Systemeinführung sind massive Einsparungen und gleichzeitig Qualitätsgewinne im Kalkulationswesen, stark erhöhte Prozess-Sicherheit und Mitarbeiter-unabhängige Know-how Sicherung im Unternehmen. Die Bruttospannen werden tendenziell erhöht da die Richtlinien für die Erstellung von Angeboten zu 100% eingehalten werden.

    „Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Kunde erhält 24/7 Zugang zum Blech-Verarbeiter. Neue Kunden fragen Sofort-Preise beim Unternehmen an und prüfen ihre Konstruktion auf Produktionskosten und Machbarkeit. Das einsetzende Unternehmen erhält neue Kunden und steigert den Umsatz. Das Image des Blechberarbeiters wird durch die neue Technologie stark angehoben. Die Kosten der Kalkulation werden aufgrund von Personaleinsparung massiv reduziert. Die Sicherheit in der Kalkulation maximiert. Das Risiko einer Fehlkalkulation nach exakter Implementierung stark verringert.“, zeigt sich Markus Hannes Winter, CEO der Oroox AG beeindruckt.

    Sicherheit für Kalkulation und Wissen

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Sichern des Unternehmens- und Produktionswissens: „Nachdem im Zuge der Implementierung das technische Wissen digitalisiert wird, steht das Unternehmen nicht mehr in starker Abhängigkeit von einzelnen Schlüsselpersonen.“, so Winter überzeugt vom System.

    Geschäftsmodell der Zukunft

    Die Software OXone MSC von Oroox bietet dem Blech-Verarbeiter ein neues Geschäftsmodell der Zukunft. Das Kalkulieren und Bestellen im B2B-Bereich von individuellen Konstruktionen wird zum Standard – Vergleichbar mit dem herkömmlichen E-Commerce Markt. Das „Old-Economy Business“ wird auf eine zeitgemässe Ebene gehoben. Das angebotene Service ist vom einsetzenden Blech-Verarbeitern in sämtliche Sprachen übersetzbar. Die Oroox AG hat in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt über 3 Jahre die Software erstellt. Zielvorgabe war neben dem am Markt existierenden Lösungen, das Kalkulieren von Baugruppen, Normteilen und Drittteilen. Operationen wie Schweissen, Prägen und die Lochbearbeitung vervollständigen die Kalkulation. Ein eigens entwickeltes B2B-Commerce System rundet die Software ab.

    Nachdem das Produkt für die metallverarbeitende Industrie nun einsatzfähig ist und bereits angewendet wird arbeitet Oroox an den nächsten Branchenlösungen die andere Produktions- und Handelsbetriebe in dieselbe privilegierte Lage versetzen werden.

    Weitere Informationen zum Blechverarbeiter-Produkt OXone MSC finden Sie unter https://oroox.com/de/blechteile-online-kalkulieren-mit-software-von-oroox

    Folgen Sie uns auf Twitter unter @orooxnews

    Als innovatives Softwareunternehmen unterstützt die Oroox AG mittelständische und grosse Unternehmen unterschiedlicher Branchen darin, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Die Oroox AG nimmt im Bereich von grafischen und konstruktiven Unternehmensanwendungen im Internet eine zentrale Rolle ein.

    Seit 2014 steht die Oroox AG für Softwarelösungen die neue Möglichkeiten für Innovation und Wachstum von Unternehmen schaffen um im Wettbewerb erfolgreich und der Konkurrenz voraus zu sein. Vom Produktkonfigurator bis zur künstlich intelligenten Online-Planung, vom Kundenindividum bis in die Fertigung, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – OROOX versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, Produkte zu personalisieren und zu Kosten der Massenproduktion herzustellen. Welt- und Europaweit erfolgreiche Unternehmen bauen auf Oroox. Zu den Niederlassungen im liechtensteinischen Ruggell und Zürich, gibt es weitere Standorte in Wien, Frankfurt sowie in Krakau.

    Kontakt
    Oroox AG
    Akin Pacali
    Industriering 14
    9491 Ruggell
    +423 3901155
    akin.pacali@oroox.com
    https://oroox.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Graphtechnologie vernetzt Daten in der Smart Factory

    Graphtechnologie vernetzt Daten in der Smart Factory

    Acht der Top Ten-Automobilhersteller setzen auf Graphdatenbank Neo4j für innovative Fertigung

    München, 22. November 2019 – In Sachen Industrial Internet of Things (IIoT) tut sich viel – und bleibt gleichzeitig vieles beim Alten. Das Management und die Auswertung von IIoT-Daten beispielsweise stehen bei Umfragen Jahr für Jahr als Sorgenkind der Hersteller fest. Nach einer Studie von McKinsey, nutzt die Mehrheit der Unternehmen gerade einmal 10% der erfassten Sensordaten effektiv für ihre Geschäftsprozesse; 90% bleiben ungenutzt.

    Angesichts der Schlüsselrolle von Big Data Analytics für das IIoT setzen Unternehmen daher verstärkt auf Technologien, die explizit auf die Verarbeitung, Auswertung und effektiven Nutzung von vernetzten, großen Datenmengen ausgerichtet sind. Graphtechnologie und Knowledge Graphen haben sich hier in den letzten Jahren zur de-facto Lösung etabliert.

    Der USP von Graphdatenbanken liegt in der Art und Weise, wie komplexe IIoT- und Produktdaten gespeichert und abgefragt werden können: Einzelne Geräte, Systeme oder Anlagen werden als Kreise (Knoten) dargestellt, die über Linien (Kanten) miteinander verbunden sind. Jedem Kreis und jeder Linie kann eine Eigenschaft zugewiesen werden. Statt Tabellen und Spalten entsteht so – ähnlich einer Mind-Map – ein Informationskontext, der Zusammenhänge und Muster in der Smart Factory visuell erfassbar macht, und Analyseergebnisse in Echtzeit liefert. Je mehr Informationen im Graph, desto komplexere Abfragen lassen sich über Algorithmen ausführen. Die Ergebnisse werden ihrerseits wieder abgelegt und für zukünftige Suchanfragen genutzt – ein Ausgangspunkt für Machine Learning und KI.

    Eine steigende Nachfrage für Graphtechnologie spürt auch Neo4j, Anbieter der gleichnamigen Property Graphdatenbank: Drei der fünf größten Flugzeughersteller setzen bei der Lösung komplexer datenrelevanter Fragen bereits auf die Neo4j-Graphdatenbank, darunter Airbus. Im Automotive-Markt nutzen führende Unternehmen wie Volvo und Daimler die Graphdatenbank, um Innovationen voranzutreiben, Prozesse zu vereinfachen und datengestützte Entscheidungen hinsichtlich Produkt-Roadmap, Fertigung und Aftermarket Services zu treffen. Zu den weiteren Kunden zählen darüber hinaus BASF, Bayer, Murrelektronik und Boston Scientific.

    „Das Potential von Graphtechnologie für das IIoT ist riesig. Allein in Deutschland hat sich die Zahl der Unternehmen, die IoT-Projekte umsetzen, in diesem Jahr mehr als verdoppelt,“ erklärt Dirk Möller, Area Director of Sales CEMEA bei Neo4j. „Big Data Analytics spielt hier eine wesentliche Rolle und unsere Graphdatenbank Neo4j ermöglicht es Herstellern, die Unmenge an Daten tatsächlich zu nutzen statt nur zu sammeln. Gemeinsam mit unseren Kunden entdecken wir immer neue Anwendungsgebiete, in denen Graphtechnologie die Ausgangsbasis von unternehmenskritischen Unternehmensanwendungen darstellt und Systeme tatsächlich „smart“ macht.“

    Die eine Anwendung für Graphtechnologie in der fertigenden Industrie gibt es dabei nicht. Die Einsatzszenarien finden sich entlang des ganzen Produktlebenszyklus – vom Produktdesign über die Fertigung und Qualitätskontrolle bis hin zur Supply Chain und Aftermarket Services (siehe Infographik). In der Praxis findet sich Neo4j unter anderem im:

    – Design & Development
    Die 360-Grad Ansicht eines Produkts erlaubt einen Blick in die DNA eines Produkts. Automobilhersteller können so schnell einsehen, wie Funktionalitäten innerhalb von Fahrzeugen zusammenhängen und wie die Konstruktionsänderung einer Komponente sich auf das Gesamtsystem auswirkt. Entwicklerteams können über Analytikverfahren Schleifen (Loops) im Systemdesign identifizieren, Cluster erkennen, die ideale Sequenz von Prozessen definieren und die Projektplanung optimieren.

    Forschungsintensive Industrien wie Medizin oder Pharma nutzen Graphtechnologie, um die wachsende Menge an Forschungsdaten in einem Knowledge Graphen zu sammeln und zu verknüpfen. Damit verschaffen sie sich einen Wissensvorsprung und können Kosten in der Entwicklung reduzieren und Zulassungsverfahren beschleunigen. Technische Forschungsinstitute wie die NASA nutzen Neo4j für das Knowledgemanagement.

    – Produktionsplanung & PDM
    In der Prozessindustrie ermöglicht die Vernetzung von Produktionsplanungsdaten eine Punktlandung bei der Ressourcenallokation in Anlagen. Dabei können die komplexen Abhängigkeiten zwischen den Fertigungsschritten modelliert und für jede einzelne Produktlinie in eine Kosten-Nutzen-Rechnung überführt werden.

    Lockheed Martin Space Systems nutzt Neo4j für das Produktdatenmanagement (PDM) und der Erstellung von Stücklisten (BOMs). Der Hersteller von Satelliten, GPS-Navigationsgeräten sowie Raumsonden und -fahrzeugen kann so Verbesserungspotential innerhalb von Prozessen aufdecken. Steigen zum Beispiel die Kosten aufgrund eines komplexeren Designs, muss geklärt werden, ob der Mehraufwand sich später auch auszahlt.

    – Predictive Maintenance & Prescriptive Maintenance
    Der französische Reifenhersteller Michelin nutzt Neo4j für die vorausschauende Wartung und Instandhaltung. Mit Sensoren ausgestatte LKW-Reifen melden, wenn ein bestimmter Schwellenwert überschritten und der Reifendruck angepasst werden soll. Die dafür notwendigen Daten (z. B. Luftdruck und Traktion, Reifentemperatur, Profil, Seriennummer) werden im Graphen miteinander verknüpft.

    Caterpillar greift bei der Instandhaltung seiner Baumaschinen auf mehr als 27 Millionen Dokumente zurück. Neo4j wird dabei für die natürliche Sprachverarbeitung genutzt, erfasst Muster innerhalb der Berichte und deckt so Fehlerursachen und Zusammenhänge auf.

    Derzeit nutzen Tausende von Unternehmen, darunter Start-ups wie Fortune-1000-Unternehmen, Neo4j, um neue und innovative Anwendungen zu entwickeln. Neben der fertigenden Industrie kommt die Graphdatenbank bei Recommendation-Engines in Online-Shops, bei der Betrugserkennung in Banken und Versicherungen, bei der Impact- und Fehleranalyse von IT- und Telekommunikationsnetzwerken, im Echtzeit-Routing in der Logistik sowie für das Stammdatenmanagement (MDM) und das Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) zum Einsatz.

    Über Neo4j:
    Neo4j ist die führende Graph-Plattform, die Unternehmen wie Airbus, Comcast, eBay, NASA, UBS, Walmart entscheidende Innovationen und Wettbewerbsvorteile bietet. Tausende von Community- Projekten sowie mehr als 300 Kunden erschließen vernetzte Daten mit Hilfe von Neo4j, um Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es Anwendungen, die mit Neo4j entwickelt wurden, die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von künstlicher Intelligenz, über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zum Stammdatenmanagement. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

    Firmenkontakt
    Neo4j
    Birgit Fuchs-Laine
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    089 41 77 61 13
    neo4j@lucyturpin.com
    http://www.neo4j.com

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications
    Birgit Fuchs-Laine
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    089 41 77 61 13
    neo4j@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.