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  • Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg – Elektro Burmester da ist der Kunde noch König

    Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg – Elektro Burmester da ist der Kunde noch König

    Lüneburg (ots) – Burmester Elektrotechnik verfügt über eine große Bandbreite an Leistungen der Elektrotechnik an. Die junge Firma von Mike Burmester aus Lüneburg liefert viel Expertise sowie ein enormes Maß an Spezialwissen.

    Vor allem für den Fall, dass Sie auf der Suche nach „Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Anbieter gefunden.

    Burmester ist fokussiert auf gewöhnliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenfalls qualifiziert verbaut und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichwohl ein Sachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Die Firma verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die zügigen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störungen.

    Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Bereichen Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie Lösungen zum Themengebiet E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Die Firma verbaut ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht einzig Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch Privatpersonen erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitz zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet hier mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden professionell montiert.

    Beim Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Wunsch des Auftraggebers von dem Unternehmen in regelmäßigen Abständen geprüft und in Stand gesetzt werden. Verbraucher profitieren von der Tatsache, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Erweitert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check bietet Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausherren. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Beschädigungen untersucht. So werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie auftreten. Genau dies senkt Folgekosten und bringt für ein hervorragendes Gefühl.

    Die persönliche und professionelle Fachberatung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Lösungen zur Zufriedenheit jedweder Involvierten. Ein Dienst nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden allein qualitativ erstklassige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themenbereich „Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg“, erhalten Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

    Original-Content von: Burmester, übermittelt durch news aktuell

  • Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs / Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian

    Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs / Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian

    Ratingen (ots) – Bereits zwei Auszeichnungen erhielt der Rund-um-Sicherheitsanbieter Verisure (http://www.verisure.de/) in diesem Jahr schon für seine smarten Alarmanlagen und Services: Die Jury des Plus X Awards (https://plusxaward.de/portfolio/verisure-guardian/) zeichnete das Guardian (https://www.youtube.com/watch?v=rCFPWUJ31DI)-Feature der Verisure App mit den Gütesiegeln für High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität aus. Der prämierte Schutzengel für die Hosentasche schützt die Kunden auch dann, wenn sie unterwegs in eine gefährliche Situation geraten, da sie notfalls sekundenschnell mit der Notruf- und Serviceleitstelle (https://www.youtube.com/watch?v=Pe4kXwtTz88) (NSL) verbunden sind. Gleich das gesamte Alarmsystem von Verisure hat die Redaktion von smarthometest.info und Digital Home getestet und für sehr gut befunden. Die Funktion, Bedienung und Ausstattung inklusive der umfassenden Services waren so überzeugend, dass sie insgesamt die Höchstzahl von fünf Sternen erhielt.

    Fünf Sterne von smarthometest.info

    Die Redaktion von smarthometest.info entschied sich für das Starter- und Upgrade-Paket von Verisure, um das Alarmsystem (https://www.verisure.de/sicherheitsprodukte) im Privathaushalt zu testen. Neben den zahlreichen Komponenten, die Einbruchsversuche erkennen und melden, enthält das Paket auch die nebelartige ZeroVision® Rauchbarriere. (https://www.youtube.com/watch?v=JQBm06pMmaQ) Bemerkenswert findet der Autor die umfassenden Services von Verisure: ein Sicherheitsexperte analysierte vorab die Schwachstellen des Gebäudes und installierte und konfigurierte dann das darauf abgestimmte Alarmsystem. Bei einem Einbruchsversuch oder anderem Notfall wird direkt die NSLvon Verisure alarmiert. Über Bild und Ton prüfen Mitarbeiter, welche Hilfe benötigt wird und lösen im Einbruchsfall die Sichtschutzbarriere aus, welche die Eindringlinge vertreibt. Außerdem alarmieren sie Polizei und Rettungskräfte. Redakteur Dirk Weyel ist überzeugt, dass man mit dem Verisure-Alarmsystem rund um die Uhr bestens geschützt ist. Er bewertete dessen Funktion, Bedienung sowie Ausstattung und zeichnete die Sicherheits-Lösung insgesamt mit fünf Sternen aus.

    Plus X Award für Guardian

    Eine Fachjury aus Fachredakteuren, Designern und Branchenexperten verleiht verschiedene Gütesiegel des Plus X Awards an Produkte, die sich durch einen Qualitäts- und Innovationsvorsprung auszeichnen. Drei der Gütesiegel vergab sie an Guardian (https://www.youtube.com/watch?v=rCFPWUJ31DI) von Verisure. Mit der Auszeichnung „High Quality“ erhielt Guardian eines der bedeutendsten Gütesiegel. Die Kunden können sich daher sicher sein, dass sie damit ein Sicherheitsprodukt von bester Qualität erhalten, auf das sie jederzeit Zeit zählen können. Das Plus X Award-Gütesiegel „Funktionalität“ erhielt Guardian, da seine Funktionen besonders effizient und benutzerfreundlich sind. Da der Schutzengel für die Hosentasche außerdem einfach und komfortabel zu bedienen ist, hat die Jury ihm zudem das Gütesiegel „Bedienkomfort“ verliehen. Als führender Anbieter smarter Alarmanlagen schützt Verisure seine Kunden mit Guardian nun auch außerhalb ihrer vier Wände. Eine SOS-Taste auf dem Smartphone dient quasi als Standleitung zur NSL von Verisure. Im Notfall lokalisieren die Mitarbeiter das Smartphone und holen die erforderlichen Rettungskräfte herbei.

    Umfassende Sicherheitslösung für zuhause und unterwegs

    „Die großartige Bewertung durch smarthomeinfo.test und die drei Gütesiegel des Plus X Awards bestätigen uns, dass wir mit unserem Rund-um-sorglos-Schutz für unsere Kunden auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Fabien Riffaud, Marketingleiter von Verisure . „Wir wollen, dass sich Menschen sicher und geborgen fühlen – zuhause, in ihren Unternehmen und auch unterwegs. Die Auszeichnungen sind für uns ein Ansporn, an diesem Ziel festzuhalten und unser Angebot stetig weiter zu verbessern.“

    Über den Test der Verisure Alarmanlage durch smarthometest.info:

    Der Bericht über den Test der Verisure Alarmanlage durch die Redaktion von smarthometest.info bzw. Digital Home steht zur Verfügung unter Test Smart Home Alarmanlage – Verisure Alarmsystem mit ZeroVision – sehr gut (smarthometest.info) (https://www.smarthometest.info/test/smart_home_alarmanlage/verisure-alarmsystem_mit_zerovision_20351) .

    Über die Auszeichnung des Verisure Guardian durch den Plus X Award:

    https://plusxaward.de/portfolio/verisure-guardian/

    Weitere Informationen über die Gütesiegel des Plus X Awards stehen zur Verfügung unter Die Gütesiegel des Plus X Award und deren Verwendung (https://plusxaward.de/die-guetesiegel/) .

    Was macht Verisure?

    Verisure (http://www.verisure.de) ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 7.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

    Verisure, das Unternehmen

    1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

    Was bedeutet Verisure?

    „Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

    Pressekontakt:

    Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
    Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
    Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

    Original-Content von: Verisure Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Meross Garagentoröffner mit Apple Homekit erstmals für unter 34 Euro frei Haus zu haben / Smarter Helfer öffnet und schließt das Garagentor automatisch, per App oder via Spracheingabe

    Meross Garagentoröffner mit Apple Homekit erstmals für unter 34 Euro frei Haus zu haben / Smarter Helfer öffnet und schließt das Garagentor automatisch, per App oder via Spracheingabe

    Grünwald/Shenzhen (ots) – Das Garagentor automatisch öffnen und schließen, wenn sich das Auto dem Zuhause nähert – oder auch aus der Ferne kurz die Garage öffnen, um dort Pakete abstellen zu lassen: All das ist mit dem smarten Garagentoröffner von Meross (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner) möglich, der jetzt erstmals für 33,99 Euro frei Haus zu haben ist.

    Der „Meross Garagentoröffner“ wird über WLAN mit dem Heimnetzwerk verbunden und kann wahlweise über die App, per Apple Homekit, Alexa, Google Home oder Samsung Smart Things gesteuert werden. Dabei merkt der smarte Helfer, wenn sich der Besitzer mit seinem Auto nähert – das Tor öffnet und schließt dann automatisch. Erstmals seit der Einführung auf dem deutschen Markt ist der Öffner jetzt für weniger als 33,99 Euro frei Haus zu haben.

    Dazu muss auf der Amazon-Produktseite (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner) zunächst der Produktvorteil aktiviert und danach der Gutschein-Code MSG100HK11 (gültig bis 04.04.2021) eingegeben werden – durch die Kombination der beiden Vorteile wird der Endpreis von 33,99 Euro erreicht.

    Auf einen Blick:

    – Gutschein-Code: MSG100HK11 (gültig bis 04.04.2021)
    – WLAN-Garagentoröffner für 33,99 Euro
    – Steuerbar per Siri, Alexa, Google Home und anderen
    – Kein Hub benötigt
    – Via Bluetooth Garage automatisch öffnen und schließen

    Pressematerial:

    – Produktlink Meross Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner)
    – Pressemitteilung Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner-pressemitteilung) (PDF, 0,3 MByte, März 2021)
    – Pressemappe Meross Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garage-pressemappe) (ZIP, 24 MByte, März 2021)

    Pressekontakt:

    Andreas Mauer
    +49 89 / 12 41 47 93
    meross@fiuweb.de

    Original-Content von: Meross, übermittelt durch news aktuell

  • Das neue Schnurlostelefon FRITZ!Fon C6 Black – vielseitig im Homeoffice und bei Smart Home

    Das neue Schnurlostelefon FRITZ!Fon C6 Black – vielseitig im Homeoffice und bei Smart Home

    Berlin (ots) – Das FRITZ!Fon C6 ist ab sofort auch in der Farbvariante schwarz erhältlich. Das vielseitige Schnurlostelefon bietet alle von FRITZ!Fon bekannten Highlights wie HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehrere Telefonbücher. Ebenso können Nutzer ihre Smart-Home-Anwendungen oder Mediaserver mit dem DECT-Telefon steuern. Komfortfunktionen wie Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyfon oder Weckruf machen das FRITZ!Fon C6 Black zu einem Allround-Talent. Interessant für Vieltelefonierer im Homeoffice: Ein besonders leistungsfähiger Akku mit smartem Energiemanagement ermöglicht eine Gesprächsdauer von maximal 16 Stunden und Standby-Zeiten von bis zu 12 Tagen. Die ergonomische Form und eine optimierte, beleuchtete Tastatur runden das Design ab. Mit dem neuesten FRITZ!OS 7.25 für FRITZ!Box gibt es nun sogar die Möglichkeit, Wetterdaten auf dem Startbildschirm anzuzeigen. Das FRITZ!Fon C6 Black ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 79 Euro (UVP).

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzfon-c6-black

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    Köln (ots) – Wird der Fernseher eingeschaltet, dimmt sich automatisch das Licht und die Jalousien gehen zu, damit die Sonne nicht blendet. Ein Smart Home ist mehr als ein intelligentes Gerät – es ist ein Haushalt, in dem die Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Licht, Türen, Fenster und Heizung sind vernetzt und sorgen für ein gebündeltes Energiemanagement, Gebäudesicherheit und Komfort.

    Wachsender Smart Home-Markt

    Viele Anbieter haben bereits Komplettpakete im Sortiment, die auch im Alter für mehr Selbstständigkeit sorgen können. Wer zusätzlich auf smarte Haushaltsgeräte wie Staubsaugerroboter, intelligente Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer setzt, spart sich als Hausbewohner viele Wege und kann Anstrengungen im Haushalt vermeiden. Die Anzahl von Smart Home-Elementen in deutschen Haushalten wird voraussichtlich in naher Zukunft deutlich wachsen. Die Anwendungsbereiche für Smart Home sind vielfältig, und Anschaffungsgründe wie ein Mehr an Wohnqualität und Sicherheit sind für viele überzeugende Kaufargumente.

    Datenschutz und Datensicherheit entscheidende Kriterien beim Kauf

    „Gründe, warum Smart Home-Geräte in Deutschland nicht noch mehr als bisher verbreitet sind, sind auch die möglichen Risiken und die damit verbundene Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit“, sagt Tobias Hollmann, Smart Home-Experte von TÜV Rheinland. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema Datenschutz und Datensicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten. Die Umfrage zeigt, dass 60,5 Prozent der Befragten beim Kauf solcher Geräte Wert auf Datenschutz und Datensicherheit legen. Davon stimmten 15,9 Prozent mit „eher ja“, und sogar 44,6 Prozent äußerten, dass sie auf Datenschutz und -sicherheit „in jedem Fall“ bei der Anschaffung Wert legen. 13,2 Prozent der Befragten waren unentschieden und antworteten auf die Frage nach Datenschutz und -sicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten mit „Weiß nicht“ und nur 11,1 Prozent der Befragten legen beim Kauf von smarten Geräten eher keinen Wert (8,4 Prozent der Befragten) oder gar keinen Wert (2,7 Prozent der Befragten) auf beide Punkte. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen, von TÜV Rheinland beauftragten Civey-Umfrage vom Februar 2021 unter rund 2.500 Befragten.

    Datenmissbrauch richtig vorbeugen

    Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart Home-Geräten informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. „Diese Bedenken sind nicht unbegründet“, sagt Tobias Hollmann von TÜV Rheinland. Denn Smarte Geräte (https://www.tuv.com/germany/de/smart-home-pr%C3%BCfung-und-zertifizierung.html) sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Bei mangelnder IT-Sicherheit können Hacker zusätzlich über das Internet beispielsweise das Licht oder die Heizung steuern oder sogar in die Alarmanlage eindringen. „Das kann dazu führen, dass Verbraucher auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten „, so der TÜV Rheinland-Experte weiter.

    Als Schutz vor Datenmissbrauch sollten Verbraucher daher ein sicheres Passwort wählen und nicht das voreingestellte vom Anbieter beibehalten. Wichtig ist auch, Updates zuzulassen und durchzuführen. Aktualisierungen bedeuten nicht, dass das Produkt schlecht ist, sondern im Gegenteil. „Der Hersteller nimmt seine Verantwortung wahr und schließt mit den Updates Sicherheitslücken“, erläutert Hollmann. Da die im Smart Home gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem beim Kauf der Blick in die Datenschutzerklärung.

    Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:

    Antje Schweitzer, Presse, Tel.: 0221/806-5597
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • „Alexa, Licht an!“ – Smarter Leben im Lockdown

    „Alexa, Licht an!“ – Smarter Leben im Lockdown

    Smarte Technik hält seit Beginn von COVID-19 verstärkt Einzug in deutsche Wohnzimmer.

    Anstelle von Kino, Theater und Live-Konzerten verbringen die Deutschen aufgrund der aktuellen Lage mehr Zeit mit digitalen Unterhaltungsangeboten und smarter Technik in den eigenen vier Wänden. Damit einhergehend holte sich fast ein Drittel der Deutschen (27 Prozent) seit Beginn der Pandemie smarte Geräte ins Wohnzimmer – dies taten insbesondere „Digital Natives“ (18 – 44-Jährige). Zu diesem Ergebnis kommt eine von Avira in Auftrag gegebene Studie [1], die im September 2020 mittels einer Online-Umfrage in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten durchgeführt wurde.

    Die Studie zeigt ebenfalls, dass die Deutschen bereits gut vernetzt sind: Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Befragten besitzt ein Smart-TV, ein Viertel verwendet Amazon Alexa (24 Prozent) und jeweils 15 Prozent nennen einen Sprachassistenten oder einen Staubsaugerroboter ihr Eigen.

    Feiner Unterschied bei den Geschlechtern

    Bei der Verwendung von smarten Geräten gibt es einen kleinen, aber interessanten Unterschied zwischen den Geschlechtern: Männliche Befragte tendieren zu Geräten, die reinen Unterhaltungszwecken dienen. So besitzen etwas mehr Männer als Frauen ein Smart-TV (41 Prozent gegenüber 35 Prozent) und einen Sprachassistenten (18 Prozent gegenüber 13 Prozent). Bei intelligenten Haushaltshelfern sieht es hingegen genau andersherum aus: Während 17 Prozent der Frauen einen Staubsaugerroboter verwenden, tun dies nur 12 Prozent der Männer. [2]

    „Im Lockdown verbringen wir gezwungenermaßen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Da ist es selbstverständlich, dass wir unser Leben mit smarter Technik und intelligenten Haushaltshelfern so angenehm wie möglich gestalten“, sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. „Trotz aller Annehmlichkeiten, die smarte Technologien mit sich bringen, darf man dabei die Cyber-Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre nicht außer Acht lassen.“

    Wenig Sorge um Sicherheitsrisiken

    Sorgen um die digitale Sicherheit oder um die Privatsphäre machen sich anscheinend die Wenigsten: Nicht einmal die Hälfte der Befragten (41 Prozent) glauben, ein smartes Gerät stelle ein Sicherheitsrisiko dar. Einen Hacker-Angriff erlebten nur 17 Prozent der Befragten. Doch laut neuesten Avira Untersuchungen sind smarte Geräte gefährdeter denn je: In den letzten zwei Jahren nahm die Zahl der Cyber-Angriffe auf vernetzte Geräte stetig zu. Eine sehr verbreitete Schadsoftware, die auf smarte Geräte abzielt, ist das Mirai-Botnet mit seinen vielen Varianten. Erst vor Kurzem entdeckte Avira eine neue Variante von Mirai – das neue Mirai-Botnet nennt sich „Katana“ und hat es auf Router abgesehen.

    Trotz akuter Bedrohung sichern die Wenigsten ihr Heimnetz ausreichend ab: So verwenden nur 32 Prozent der Befragten einen Router mit eingebauter Sicherheits-Software, und 26 Prozent deaktivieren nicht benötigte Features an ihrem Router. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) ergreift – entweder aus Unwissen oder aus Bequemlichkeit – überhaupt keine Vorsichtsmaßnahmen, um smarte Geräte zu schützen.

    Ältere Generation legt mehr Wert auf Sicherheit

    Da die jüngere Generation mit digitaler Technik aufgewachsen ist, könnte man meinen, dass diese eher Schutzmaßnahmen ergreift. Doch laut Avira Studie ergibt sich ein anderes Bild: Während lediglich 20 Prozent der Befragten in der Altersgruppe 18-24 einen Router mit eingebauter Sicherheits-Software verwenden, tun dies 37 Prozent in der Altersgruppe der 45-54-Jährigen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Absicherung des heimischen drahtlosen Netzwerks (WLAN). Lediglich 27 Prozent der 18-24-Jährigen ergreifen Vorsichtsmaßnahmen wie die Vergabe eines eindeutigen Router-Namens, die Einrichtung eines Gastzugangs oder die Verwendung eines spezifischen WLAN-Passworts. Im Gegensatz dazu werden 39 Prozent in der Altersgruppe zwischen 45 und 54 Jahren aktiv, um die WLAN-Sicherheit zu verbessern.

    Smart-Home nur wenig verbreitet

    Obwohl man annehmen könnte, dass viele Menschen allein schon aufgrund der strengen Energiesparvorgaben ihr Haus mit intelligenter Haustechnik versehen, ist dem offensichtlich nicht so. Ob smarte Heizungs-, Strom- oder Beleuchtungssteuerung – intelligente Gebäudetechnik scheint in den deutschen Haushalten noch nicht richtig angekommen zu sein. Lediglich 12 Prozent der Befragten besitzen ein intelligentes Beleuchtungssystem, 10 Prozent einen smarten Rauchmelder, 9 Prozent eine smarte Überwachungskamera; nur 7 Prozent besitzen ein smartes Thermostat und 5 Prozent nennen eine smarte Türklingel (Smart Video Doorbell) ihr Eigen.

    Weitere Informationen zur Avira Studie sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.avira.com/de/bericht-smart-device-sicherheit

    [1] Diese quantitative Studie wurde von Opinion Matters im Auftrag von Avira im Rahmen einer Online-Umfrage durchgeführt, an der 2.000 Befragte, gruppiert nach Alter und Geschlecht ab 18 Jahren, in den folgenden Ländern teilnahmen: Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Die Umfrage wurde zwischen dem 2. und 15. September 2020 durchgeführt.

    [2] Mehrfachantworten möglich.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert.

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  • Amazon Alexa – Mehr als nur Wetter und Musik

    Die schönsten, praktischsten und unterhaltsamsten Anwendungsfälle für Amazon Alexa in einem Buch

    Bild90 % der Besitzer eines Amazon Echo Dot oder Echo Show nutzen ihr Gerät nur zum Musik abspielen und um nach dem Wetter zu fragen. Viele sind eher genervt von Alexa statt in ihr einen Mehrwert zu sehen. Dieses Problem wollen Vera Steitz und Raphael Schaad mit ihrem Buch „Amazon Alexa – Mehr als nur Wetter und Musik“ lösen. Es ist ein Buch für jeden, der einen Amazon Echo Dot oder Echo Show besitzt und sich ein noch abwechslungsreicheres Alexa Erlebnis wünscht.

    Zurzeit gibt es im deutschen Alexa Skill Store bereits über 10.000 Alexa Skills und davon die besten zu finden ist nicht einfach. Daher haben die beiden Autoren die gesamte Vorarbeit geleistet und unzählige Skills getestet und bewertet. Die schönsten, praktischsten und unterhaltsamsten Möglichkeiten, die es mit Alexa gibt, haben sie in diesem Buch zusammengestellt. So haben Alexa Nutzer immer eine Übersicht der Vielfalt in der Hand und können sich schnell Inspiration verschaffen.

    Jede Seite enthält eine Möglichkeit, Alexa zu nutzen mit einer kurzen Beschreibung und dem Sprachbefehl, mit dem der entsprechende Skill oder die Funktion aufgerufen wird. Mit schönen Illustrationen versehen und in Kategorien unterteilt, lässt dieses Buch jeden Alexa Nutzer, ob Groß oder Klein, einfach seinen Lieblingsskill finden.

    Das Buch „Amazon Alexa – Mehr als nur Wetter und Musik“ ist ab sofort auf Amazon als Kindle Version und als Taschenbuch erhältlich: https://bit.ly/alexabuch

    Mehr Informationen zu den Autoren und zum Buch gibt es unter www.waskanndasding.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Was kann Das Ding
    Frau Vera Steitz
    St. George Street 45b
    7737 Maroni Village
    Zypern

    fon ..: +35796600286
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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Frau Vera Steitz
    St. George Street 45b
    7737 Maroni Village

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    email : mail@voicetech.institute

  • Aus connect-ec wird TECVERSUM

    Aus connect-ec wird TECVERSUM

    Telekommunikationsmesse und -konferenz startet als hochkarätiges virtuelles Event.

    Haar bei München, 14. Oktober 2020 – Vom 27. Oktober bis 2. November 2020 dreht sich bei Deutschlands erster Telekommunikationsmesse und -konferenz wieder alles um Trends und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Dann startet das TECVERSUM, zuvor connect-ec, zum sechsten Mal – in diesem Jahr Corona-bedingt als rein virtuelles Event in High-Tech-Umgebung. Ausgerichtet von der renommierten Telekommunikationsfachzeitschrift connect aus dem Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING richtet sich das TECVERSUM an Fachpublikum, Experten und interessierte Endverbraucher. Hochkarätige Sprecher, darunter Mallik Rao, Chief Technology & Information Officer der Telefonica Deutschland Holding AG, Dr. Bruno Jacobfeuerborn, CEO der DFMG Deutsche Funkturm GmbH, Hakan Ekmen, CEO Telecommunication der umlaut AG und Ralf Gerbershagen, Gründer und Geschäftsführer von Stadtsysteme referieren über Themen wie den neuen Mobilfunkstandard 5G, E-Mobilty, Smart Home und Robotics und teilen Best-Practice-Erfahrungen. Highlights sind Erkenntnisse über Entwicklungen in der Corona-Krise sowie die Ergebnisse des ersten globalen Festnetzbenchmarks und des ersten globalen 5G-Benchmarks – diese werden exklusiv auf der Konferenz vorgestellt. Am 29. Oktober findet die Preisverleihung des Startup-Wettbewerbs „Breakthrough Award“ statt.

    Dirk Waasen, Verlagsleiter der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, erklärt: „Wir haben den Anspruch, First Mover zu sein, immer an der Spitze der technologischen Entwicklung – mit weltweit führenden Testverfahren und exklusiven Insights. So ist TECVERSUM die erste Telekommunikationskonferenz, die die Auswirkungen von Corona auf die Entwicklungen der Telekommunikation thematisiert und den weltweit ersten globalen 5G-Benchmark vorstellt. Dass dies in diesem Jahr nicht live in unserer Partnerstadt Dresden geschieht, bedauern wir sehr. Mit der BMW-Welt stellen wir für unser erstes virtuelles Event dieser Art sicher, dass es in einer High-Tech-Umgebung stattfindet, die mehr als State of the Art ist.“

    Die virtuelle Konferenz wird vom 29. bis 30. Oktober live aus der Munchner BMW-Welt gestreamt. Auf der virtuellen Messe präsentieren namhafte Anbieter aus der Mobilfunk- und Telekommunikationsbranche vom 27. Oktober bis zum 2. November ihre innovativen Technologien und Produkte. Auch die Redaktionen von connect und PC Magazin, das zentrale Testlab und das Fachinstitut fur Technikthemen präsentieren sich mit eigenen virtuellen Messeständen. Geboten werden dort beispielsweise Produkttests, Podcasts und praxisorientierte Workshops.

    Und auch das Networking kommt in diesem Jahr nicht zu kurz. Der Dialog mit Experten und Herstellern sowie der Austausch unter den Teilnehmern erfolgt uber die zentrale Lobby in einer virtuellen Lounge sowie per Chat an den Messeständen der Aussteller. Die Teilnahme an der Messe ist kostenlos, einzige Voraussetzungen sind ein Internetzugang und ein Browser. Die Teilnahme an der Konferenz kostet 249 EUR; Teilnehmer erhalten sämtliche Vorträge der Speaker. Mehr Informationen unter

    TECVERSUM ist Deutschlands erste Telekommunikationsmesse und -konferenz. Initiator ist das Fachmagazin connect aus der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH. TECVERSUM, ehemals connect-ec, wird seit 2015 jährlich veranstaltet und richtet sich mit aktuellen Trends, Themen und Produkten aus der Telekommunikation an ein breites Fachpublikum sowie an interessierte Endverbraucher. Die Messe geht auf die Idee zurück, die trendsetzenden Themen- und Produktwelten des Mobile World Congress in Deutschland erlebbar zu machen.

    Firmenkontakt
    TECVERSUM
    Denise Walther
    Richard-Reitzner-Allee 2
    85540 Haar bei München
    +49 89 25556-1184
    dwalther@wekanet.de
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  • Blaupunkt bietet smarte Überwachungskamera als Außenlampe

    Blaupunkt bietet smarte Überwachungskamera als Außenlampe

    Lampcam HOS-X20 ermöglicht 2-Wege-Kommunikation für Gespräche mit dem Paketboten, Live-Streaming via App und Sirene

    Pünktlich zur Hochsaison der Einbrecher liefert Blaupunkt mit der WLAN Lampcam HOS-X20 ein besonders praktisches Überwachungssystem für die Haustüre, den Garten, die Garage oder das Ferienhaus. Optisch und funktional als Außenlampe getarnt, sorgt die smarte Kamera für Licht und Sicherheit. Dazu bringt sie einen PIR-Bewegungssensor, Full-HD-Live-Streaming, eine Aufzeichnungsfunktion, Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone sowie eine Sirene mit. Darüber hinaus ermöglichen Mikrofon und Lautsprecher eine 2-Wege-Kommunikation über die kostenlose App. So erfährt der Postbote auch ohne Anwesenheit der Empfänger, wo er das Paket abgeben soll, während die Gäste darüber informiert werden, dass man staubedingt in wenigen Minuten zur Verabredung kommt und sie nicht vergessen hat.

    Die clevere Überwachungskamera von Blaupunkt dokumentiert das Geschehen mit seinem 120 Grad Weitwinkel und einer 1080p Full HD-Auflösung per Live-Stream verzögerungsfrei über eine kostenlose Smartphone-App. Optional ist auch die Aufzeichnung auf einer SD-Karte im Überwachungsgerät möglich. Die Aufnahmen werden über den integrierten Bewegungssensor mit einer Reichweite von 5 Metern automatisch ausgelöst. Gleichzeitig kann das Überwachungssystem den Vorfall per Push-Nachricht an das Smartphone senden. Sollte der Ernstfall eintreten und sich ein Einbrecher am Haus zu schaffen machen, hat der User so nicht nur die Möglichkeit die Polizei zu informieren, sondern auch ein 85 db lautes Alarmsignal auszulösen, um den potenziellen Dieb zu vertreiben. Anschließend kann die Aufzeichnung der SD-Karte per Download auch auf dem Smartphone gesichert oder über die verifizierte App wieder gelöscht werden, um Speicherplatz freizugeben.

    Speziell für den Einsatz im Außenbereich konzipiert, beleuchtet die IP55 zertifizierte HOS-X20 den Eingangsbereich mit einer dimmbaren 950 Lumen starken Hochleistungs-LED-Leuchte. Mit wenigen Klicks in der App lässt sich der Beleuchtungsmodus individuell einstellen. So erhellt die Blaupunkt Lampcam auf Wunsch nach einer Bewegungserkennung des PIR-Sensors eine Minute lang den Eingangsbereich oder nach manuell vorgegebenem Zeitplan. Gleichsam sorgt auch eine Infrarot Nachtsicht mit einem Radius von 8 Metern für detailgetreue Videos mit Ton bei ausgeschaltetem Licht.

    In Aluminium gefasst, ersetzt die schwarz-weiße Lampcam von Blaupunkt mit einer Größe von 180,7 x 63,8 mm (HxB) diskret und einfach die Außenbeleuchtung. Über deren Stromversorgung angeschlossen, benötigt sie keinen Akku und agiert – einmal eingebunden – über das hauseigene WLAN via sicherer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne Cloud-Anbindung.

    Die Lampcam HOS-X20 aus dem Hause Blaupunkt ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro im Handel sowie unter blaupunkt-sicherheitssysteme.de erhältlich. Im Lieferumfang sind, neben der smarten Überwachungskamera mit integrierter LED-Leuchte, Schrauben und Dübel sowie eine Montageschablone enthalten.

    BLAUPUNKT Competence Center Security

    Die Security Brand Pro GmbH aus Feldkirchen bei München entwickelt smarte Sicherheitstechnik unter dem Markendach Blaupunkt.

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  • Smart Home Sicherheit Starter-Paket von Bosch jetzt mit Sicherheitszertifikat

    Mehrstufige erfolgreiche Prüfung der IoT-Geräte durch die TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA

    Zu den wesentlichen Qualitätsmerkmalen von IoT-Geräten gehört ihre Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit. Bosch hat für die Komponenten des Smart Home Sicherheit Starter-Pakets von der TÜV TRUST IT eine Trusted IoT-Device Zertifizierung erhalten, da dieses Produkt Funktionalität, Datenschutz und Informationssicherheit vorbildlich miteinander vereint.

    Die Aktivitäten von Bosch als weltweit agierendes Unternehmen gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Durch die vielfältigen Betätigungsfelder ist Boch auch im Bereich des Internets der Dinge (IoT) tätig und bietet Smart Home-Lösungen an. Kunden können darüber regelmäßige Abläufe zuhause automatisch überwachen und steuern.

    Doch mit der zunehmenden Vernetzung der internetbasierten IoT-Devices entstehen auch größere Angriffsflächen für unbefugte Zugriffe. Daher ist es wichtig, diese Geräte durch ein unabhängiges Labor überprüfen zu lassen und bereits in der Entwicklung der IoT-Geräte große Aufmerksamkeit auf ihre Sicherheitsqualität zu richten. Bosch hatte deshalb die TÜV TRUST IT mit der Zertifizierung des „Smart Home Sicherheit Starter-Pakets“ beauftragt. Es enthält neben dem Smart Home Controller als zentrale Steuereinheit außerdem noch Bewegungsmelder, Rauchmelder und funkgesteuerte Tür-/Fensterkontakte. Diese Komponenten stellen zusammengenommen einen wesentlichen Schutz vor Einbrüchen und Feuer da. Die Nutzung erfolgt über eine App.

    Um die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit dieser IoT-Produkte zu gewährleisten, wurden sie auf Basis des TÜV TRUST IT Prüfkatalogs „TÜV Trusted IoT-Device“ geprüft. Dies erfolgte in einem mehrstufigen Verfahren. Dazu gehörte, dass im Vorfeld der Untersuchung zunächst eine sicherheitstechnische Analyse der Produktkonzepte erfolgte. Hierfür wurden die Funktionen der zugrundeliegende Soft- und Hardware-Architektur gegen einschlägige Sicherheitsempfehlungen, anerkannte Referenzen und Best Practices geprüft.

    Ein zweites Arbeitspaket beinhaltete eine App-Analyse auf den Plattformen Android und iOS. Als Prüfgrundlage dienten kontextspezifisch adäquate und an aktuellen Bedrohungen ausgerichtete Anforderungen. Hierbei wurde die App semiautomatisiert auf vorhandene Schwachstellen und mögliche Angriffsvektoren hin überprüft. In einem dritten Folgeschritt erfolgte schließlich eine Blackbox-Sicherheitsanalyse des Smart Home Controllers und der drei weiteren Endgeräte. Um die Sicherheit der Devices gegen Angreifer im lokalen Netz zu untersuchen, wurde durch ein Prüfteam der TÜV TRUST IT, das nicht in das Konzept-Review involviert war und demzufolge über kein Insider-Wissen verfügte, ein Penetrationstest durchgeführt.

    „Das Smart Home Sicherheit Start-Paket von Bosch ist ein vorbildliches IoT-Gerät, welches klar zeigt, wie Funktionalität, Datenschutz und Informationssicherheit sehr gut vereinbart werden können“, bewertet Hendrik Dettmer, Leiter des IoT-Sicherheitslabors der TÜV TRUST IT, das Zertifizierungsergebnis als „TÜV Trusted IoT Device“. „Die Architektur der Lösung ist sicherheitstechnisch gut gelöst und die Vertraulichkeit von Kundendaten wird von der Lösung sichergestellt“, betont er.

    „Das Thema Datensicherheit und Datenschutz hat bei Bosch Smart Home höchste Priorität, weshalb wir für ein Maximum an Sicherheit sorgen. Daher freuen wir uns, dass dies nun mit dem TÜV-Zertifikat von einem angesehenen unabhängigen Prüfinstitut bestätigt wurde.“ So Heiko Füllemann, zuständig für das Portfolio-Management von Bosch Smart Home.

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    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

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  • Smart Home: Der neueste Trend mit vielen Funktionen

    Eine Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten und ist aktuell in aller Munde. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass immer mehr Anbieter auf den Markt drängen und die Systeme günstiger …

    Das Smart Home bietet eine Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten und ist aktuell in aller Munde. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass immer mehr Anbieter auf den Markt drängen und die Systeme günstiger und alltagstauglicher werden. Waren Smart Home-Systeme vor einigen Jahren noch Systeme für Bastler, lässt sich die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten heute oftmals mit einem Knopfdruck erledigen.

    Smart Home: Was ist das überhaupt?
    Als Smart Home wird ein Haushalt bezeichnet, bei dem die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten zu einer zentral gesteuerten Fernsteuerung führt, die in der Lage ist, die verschiedenen Elemente im Haushalt an die Wünsche der Bewohner anzupassen. Beleuchtung, Temperatur, musikalische Unterhaltung oder das Fernsehprogramm lassen sich über Tablet oder Smartphone direkt steuern und anpassen. Die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten geht beim Smart Home jedoch deutlich darüber hinaus, da manche Systeme sich selbstständig an die Lebensgewohnheiten der Bewohner anpassen und somit u.a. Energie und Kosten sparen können.

    Die großen Anbieter auf dem Markt
    Das Segment des Smart Home und der Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten wird aktuell noch von einigen Anbietern dominiert, welche jedoch in Teilen nach allgemein zugänglichen Standards arbeiten, sodass viele Produkte miteinander kombiniert werden können. Die zentralen Recheneinheiten in einem Smart Home, in diesem Bereich als Gateway bezeichnet, sind mittlerweile oftmals mit den Geräten der verschiedensten Hersteller und mit den unterschiedlichsten Standards kompatibel. Einfache und wenig aufwändige Systeme arbeiten direkt über das bereits vorhandene WLAN und lassen sich dementsprechend einfach einrichten. AVM oder auch Belkin sind hier die bekanntesten Anbieter. Wenn Sie jedoch ein vollständiges Smart Home-System suchen, das die meisten Bedürfnisse abdeckt, sollten Sie einem der großen Systemanbietern vertrauen. Bosch Smart Home Systems, innogy SmartHome Systems, Gigaset Elements oder auch mydlink Home sind hier gängige und bekannte Systeme. Mit QIVICON steht darüber hinaus eine Plattform zur Verfügung, die von einer Allianz der unterschiedlichsten Unternehmen betrieben wird.

    Wenn Sie sich für die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten interessieren und Ihr eigenes Zuhause Smart gestalten möchten, sollten Sie immer auf die Kompatibilität der verschiedenen Systeme achten und sich im Vorfeld Gedanken machen, welche Funktionen Ihr Smart Home erfüllen muss.

    Haben Sie Interesse an weiteren Themen aus der IT sowie den aktuellen Trends und Hypes? Wir bieten Ihnen ein breit gefächertes Spektrum an Seminaren & Workshops zu den Themenbereichen der IT. Alle Details finden Sie unter den beiden nachfolgenden Links:
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  • Smart Home für Senioren

    Smart Home ist ein häufig gehörtes Schlagwort, das für intelligentes Wohnen und sinnvolle Vernetzung steht. Doch welchen Nutzen bietet dieses Konzept speziell für Senioren und Gewerbetreibende?

    BildWien, 11.12.2017 – Smartes Leben für jedes Alter

    Der Begriff Smart Home beschreibt nicht nur ein vernetztes Zuhause für junge Leute. Ein intelligentes und vernetztes Heim ist für jede Altersklasse möglich. Zum vernetzten Heim gehört auch dem Alter angepasste Technik. So gibt es eine extra Smart Home Kategorie für Senioren, die hilfreiche Technik, wie beispielsweise den SOS-Knopf anbietet. In Notsituationen kann mittels Vernetzung schnell Hilfe geholt werden. Nachfolgend wird näher auf das Smart Home für Senioren eingegangen. Ein weiteres Einsatzfeld betrifft die gewerbliche Nutzung, bekannt unter Smart Office.

    Viele Senioren besitzen bereits ein Smartphone und sind mit der Bedienung eines PCs oder Tablet-PCs vertraut. Menschen jeder Altersklasse erledigen Bestellungen im Internet oder sind per Smartphone in sozialen Netzwerken unterwegs. Während kleine smarte Geräte wie Handy oder Tablet-PC in modernen Versionen gekauft werden, ist die Umgebung vieler älterer Menschen technisch nicht auf dem neuesten Stand. Veraltete Elektroinstallationen lassen keine große Aufrüstung zu. Elektroinstallationen lassen sich adaptieren und hilfreiche Technik lässt sich sicher einbauen.

    Smart Home für Senioren

    Dazu wird ein professionelles Unternehmen benötigt, dass das Smart Home für Senioren planen und entwickeln kann. Die österreichische Firma E-Necker ist ein professionelles Unternehmen für Elektrotechnik und Kommunikationselektronik. Die Firma bietet Smart-Home-Lösungen für private und gewerbliche Einrichtungen. Das Unternehmen arbeitet mit dem KNX-Bussystem als Basis für Smart-Home-Installationen. Mit KNX als Basis ist eine Steuerung über PC oder Handy nicht unbedingt nötig. E-Necker plant das Smart Home für Senioren mit großer Sorgfalt und bietet Komfort sowie Sicherheit.

    Mit einer Smart-Home-Installation kann beispielsweise ein Alarm zu einer bestimmten Uhrzeit abgegeben werden, falls der Kunde zu dieser Zeit noch nicht aus dem Schlafzimmer gekommen ist. Auch nach einem Sturz im Badezimmer, kann ein Alarm auslöst werden, wenn der Kunde das Badezimmer zu einem gewissen Zeitpunkt noch nicht verlassen hat. Durch ein Smart Home für Senioren werden die richtigen Stellen informiert und Hilfe kann zeitnah kommen.

    Smart Office

    Über weitere technische Möglichkeiten zum Smart Home für Senioren berät die Firma E-Necker. Das Unternehmen bietet zudem Schulungen an und bietet KNX-Beratung sowie Gutachten zu KNX an. Des Weiteren führt E-Necker die professionelle Planung und kompetente Gestaltung eines Smart Office für Gewerbetreibende durch. Mit einem Smart Office erhält der Kunde beispielsweise die Möglichkeit das Raumklima intelligent zu steuern oder eine Zutrittskontrolle einzurichten.

    Für Kunden aus den Bereichen Pharmazie und Lebensmittelindustrie bietet E-Necker im Smart Office beispielsweise die intelligente Kontrolle der Kühlkette durch Messsensoren an. Die Daten der Messsensoren werden gespeichert und können als Nachweis der Einhaltung der Kühlkette genutzt werden. Weicht die Temperatur um eine gewisse Grad Zahl ab, bekommt der Kunde per SMS oder E-Mail-Alarm und kann so zeitnah reagieren und das Problem schnell beheben. Das Smart Office bietet auch für andere Gewerbe innovative technische Hilfsmittel. E-Necker hilft gerne bei der Planung und Umsetzung des „smarten Büros“ auf KNX-Basis.

    Über:

    E-Necker (NEU), KNX Schulung
    Herr Mario Pascal Necker
    Brigittenauer Lände 156-158/5/
    1200 Wien
    Österreich

    fon ..: 0043-12531767
    web ..: http://www.e-necker.at
    email : office@e-necker.at

    Der Wiener Spezialist für Elektrotechnik und Kommunikationselektronik E-Necker verfügt über langjährige Erfahrung in der Projektleitung und Bauherrnvertretung und ist ein mit dem Qualitätszeichen der Elektrotechniker, der E-Marke, zertifizierter Betrieb. Die mit dem neuen KNX-Gütesiegel ausgestatteten Kurse will E-Necker nicht nur in Österreich anbieten, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum. Auf seinem Blog erklärt Geschäftsführer Mario Pascal Necker einfach verständlich die neuesten Technologien auf dem Gebiet des Smart Home Living.

    Pressekontakt:

    E-Necker (NEU), KNX Schulung
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