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  • Hasselblad-Fotograf Julius Hirtzberger gibt Foto-Tipps

    Hasselblad-Fotograf Julius Hirtzberger gibt Foto-Tipps

    Mit der OnePlus 9 Serie setzt OnePlus seine Mission fort, die wahren Farben der Welt zu finden

    Die gemeinsam mit Hasselblad entwickelte OnePlus 9 Serie fängt natürliche Farben ein. Auf der Suche nach Europas ‚True Colors‘ begann OnePlus seine Mission mit dem Einfangen der echten Farben des Mondregenbogens, der über London entstand. Das einzigartige Erlebnis in London war der Anfang, jetzt möchte OnePlus mehr von diesen ungefilterten, unvorhersehbaren und einzigartigen Fotos sehen, die die wahren Farben von Ländern in ganz Europa einfangen.

    Unter „#TrueColors“ gibt OnePlus jedem die Möglichkeit, den Fotografen in sich zu entfesseln, denn selbst mit einem Smartphone kann jeder erstaunliche Bilder machen. Um diese fotografische Ader in den Nutzern zu wecken, hat der Hasselblad-Fotograf Julius Hirtzberger einen speziellen Leitfaden mit seinen Geheimtipps als professioneller Fotograf für die OnePlus Community erstellt.

    Tipps und Tricks des preisgekrönten Hasselblad-Fotografen Julius Hirtzberger:
    -Auch wenn es verlockend sein mag, macht keine Fotos, die schon millionenfach gemacht wurden. Geht raus, erkundet und nutzt die Fotografie als Medium, um das einzufangen, was Euch wirklich beeindruckt.
    -Ihr müsst nicht um die Welt reisen, um etwas Spannendes zu sehen; Eure lokale Umgebung kann immer wieder eine neue Perspektive bieten. Überprüft vertraute Orte mit einem kritischen Auge; denn es könnte zu erstaunlichen Entdeckungen führen.
    -Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden, aber um sie zu brechen, muss man sie erst lernen. Arbeitet mit dem Raster in Eurem Sucher; lernt, was Viertel-Regeln, Goldener Schnitt und das Fibonacci-Verhältnis in Bezug auf die Komposition bedeuten.
    -Um Tiefe in den Fotos zu erzeugen, sucht nach führenden Linien innerhalb der Komposition. Führende Linien können Straßen, Zäune, Treppen, Wände sein – alles, was das Auge des Betrachters auf einen bestimmten Bereich von Interesse lenkt.

    -Anstatt mit der Autofunktion aufzunehmen, spielt mit den verschiedenen Einstellungen Eurer Kamera herum. Der Pro-Modus ist eine fantastische Möglichkeit, neue Techniken und Stile der Fotografie zu entdecken.

    -Zum Beispiel:
    oUm die Temperatur des Fotos anzupassen, ermöglicht der Pro-Modus die manuelle Einstellung des Weißabgleichs. Dadurch kann sofort eine wärmere oder kältere Stimmung erzeugt werden.
    oDer Pro-Modus kann einen Bereich fokussieren und einen anderen belichten. Dies ist besonders nützlich, um stimmungsvolle Porträts zu erstellen. Wenn sich das Motiv z.B. in einer dunklen Umgebung befindet und in einen hellen Bereich blickt, könnt Ihr damit den Fokuspunkt beibehalten, aber eine dramatisch kontrastierende Szene erzeugen.
    oIhr könnt auch den manuellen Fokus einschalten, sodass die orangefarbenen Peaking-Linien erscheinen, die genau angeben, wo der Fokus liegt.
    oDie richtige Belichtung ist in der Fotografie extrem wichtig, um alle verfügbaren Informationen in einer Szene zu erhalten. Die Verwendung des Histogramms, das sich im Pro-Modus oben in der Benutzeroberfläche befindet, hilft, die richtige Belichtung für die Aufnahmen zu erhalten.
    Seit dieser Woche kann jeder seine eigenen ‚True Colors‘ mit dem exklusiven OnePlus #TrueColors Scanner für Instagram finden. Er nutzt KI, um die Fotos des Instagram-Feeds zu analysieren. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, erhalten Nutzer eine maßgeschneiderte Farbpalette, die auf den am häufigsten verwendeten Farben aus ihrem Feed basiert und so individuell und einzigartig ist wie sie selbst.

    Um an der True Colors-Kampagne und am Gewinnspiel teilzunehmen, muss nur ein Foto auf Instagram mit #TrueColorsGermany geteilt werden. Es gibt keine Beschränkungen wie oft ein Nutzer teilnehmen kann. Für alle, die mitmachen, bietet OnePlus jede Woche die Chance, ein OnePlus 9 Pro zu gewinnen, und darüber hinaus die Möglichkeit, auf eine Reise um die Welt zu gehen, um die True Colors der Welt zu entdecken.

    Weitere Informationen auf der offiziellen Veranstaltungsseite: https://www.oneplus.com/de/event/truecolors
    Um den #TrueColors Scanner für Instagram zu verwenden, folgender Anleitung folgen: https://www.findyourtruecolors.com/

    Julius Hirtzberger
    Julius Hirtzberger ist ein professioneller österreichischer Fotograf und erster Gewinner des Hasselblad X You Contest. Zuvor Mitglied der österreichischen Ruder-Nationalmannschaft, investiert Julius nun seine Zeit in die Fotografie, um andere mit seinem künstlerischen Blick auf die Welt zu inspirieren. Seine Arbeit reicht von Reportagen und Porträts bis hin zur Landschaftsfotografie, in der er die lebendige Umwelt um uns herum erforscht und festhält. Mehr Informationen zu Julius und seinen Arbeiten finden Sie unter www.juliushirtzberger.com und auf seinem Instagram-Kanal www.juliushirtzberger.com

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • OnePlus erleuchtet Nachthimmel mit allerersten „Moonbow“-Aufnahme mit OnePlus 9 Serie

    OnePlus erleuchtet Nachthimmel mit allerersten „Moonbow“-Aufnahme mit OnePlus 9 Serie

    Extrem seltenes und mit bloßem Auge kaum zu sehendes Naturphänomen Moonbow (Mondregenbogen) von OnePlus nachgestellt

    OnePlus hat den Londoner Nachthimmel mit dem sogenannten „Moonbow“, einem seltenen und beeindruckenden Naturphänomen, das nur an einer Handvoll abgelegener Orte auf der ganzen Welt zu sehen ist, erhellt. Das Phänomen tritt auf, wenn das Licht des Mondes durch Wassertröpfchen in der Luft gebrochen wird. Es taucht also in der Regel eher an Orten wie den Victoria Falls auf als in einem Stadtzentrum.

    Der #TrueColors Moonbow wurde durch die Partnerschaft von OnePlus mit Hasselblad inspiriert, einem der weltweit führenden Hersteller von Kameras und Objektiven. Hasselblad ist bekannt für sein ikonisches Design, seine kompromisslose Bildqualität und natürliche Farben. Die OnePlus 9 Serie mit der Hasselblad-Kamera für Smartphones verfügt über die ikonische natürliche Farbkalibrierung von Hasselblad.

    OnePlus 9 Serie ermöglicht Nachstellung des Moonbows
    Bei in der Natur vorkommenden Mondregenbögen ist das Licht in der Regel zu schwach, was es extrem schwer macht, die natürlichen Farben mit bloßem Auge zu erkennen. Die Bildgebungskompetenz der OnePlus 9 Serie ermöglicht es, das Phänomen so einzufangen, wie es in der Natur vorkommt.

    Das Moonbow-Naturphänomen, das bisher noch nie zuvor an einem städtischen Ort gesehen wurde, bildet OnePlus mithilfe von Hochleistungs-Lichtprojektionen, die durch eine Nebelwand im Licht des Vollmonds gestrahlt wurden, nach, um Londons ganz eigenen Moonbow vor der Tower Bridge zu schaffen.

    Kate Parkyn, Associate Marketing Director, OnePlus Europe, über das einzigartige Event: „Mondbögen sind wunderschön und selten. Sie geben denjenigen, die sie erleben dürfen, die Möglichkeit, einem einzigartigen Naturphänomen beizuwohnen. Durch die Partnerschaft mit dem weltberühmten Kamerahersteller Hasselblad für die OnePlus 9 Serie machen wir dieses Phänomen einer größeren Anzahl an Menschen zugänglich. Sie können ihre Welt auch selbst in wunderschönen, natürlichen Farben einfangen, ihre eigenen #TrueColors zeigen – und haben zudem die Chance, hierzu eine Reise zu gewinnen.“

    Die Darstellung des Moonbows in „echten Farben“ durch die OnePlus 9 Serie ist der erste Schritt von OnePlus in seiner #TrueColors-Kampagne, die Menschen auf der ganzen Welt dazu ermutigen soll, ihre Bilder zu teilen. Die aufgenommenen Fotos sollen darstellen, was „True“ für die Nutzer selbst bedeutet, was ihre eigenen Geschichten dahinter sind und wie sie die Welt um sie herum widerspiegeln. Unter anderem ist es das Ziel, die Akzeptanz für bearbeitete Bilder, die mittlerweile zur Gewohnheit geworden sind, umzukehren.

    Ein neues Level in der Smartphone-Fotografie mit der OnePlus 9 Serie
    Die OnePlus 9 Serie ist der größter Sprung des Unternehmens in Sachen Kameraqualität, der durch die langfristige Partnerschaft mit dem legendären, professionellen Kamerahersteller Hasselblad erreicht wurde. Die Kameras von Hasselblad haben ikonische Gesichter und Ereignisse der modernen Geschichte verewigt – einschließlich der ersten Schritte des Menschen auf dem Mond.

    Das neue Flaggschiff-Kamerasystem von OnePlus, die Hasselblad Kamera für Smartphones, bringt mehrere Durchbrüche in der Smartphone-Fotografie. In deren Mittelpunkt stehen der neue Standard des Unternehmens für die Smartphone-Farbleistung – Natural Color Calibration with Hasselblad – und Premium-Hardware für eine verbesserte Bildqualität. Die OnePlus 9 Serie bietet zudem eine starke Leistung mit der neuesten Qualcomm® SnapdragonTM 888 Mobilplattform, dem Fluid Display 2.0 mit einer DisplayMate A+ Bewertung und den branchenführenden Schnellladelösungen Warp Charge 65T und Warp Charge 50 Wireless.

    OnePlus und Hasselblad haben gemeinsam die Sensoren des OnePlus 9 und 9 Pro kalibriert und zahlreiche Labortests mit den hohen Hasselblad-Standards für Farbe durchgeführt. Anschließend arbeiteten die Unternehmen zusammen daran, Hunderte von realen Szenen durch computergestützte Fotografie zu optimieren, um die Farbe auf der Grundlage ihres gemeinsamen Verständnisses der Farbleistung sowie der Bedürfnisse und Gewohnheiten der Smartphone-Nutzer feinabzustimmen.

    In den nächsten vier Wochen werden den Teilnehmern der Kampagne wöchentlich Themen zum Thema „True“ vorgegeben: „True Attitude“, „True Love“, „True Freedom“ und „True You“. Jede Woche wählt Hasselblad-Fotograf Julius Hirtzberger den Gewinner aus, der ein Smartphone der OnePlus 9 Serie und weitere Goodies erhält. Es wird auch die Möglichkeit geben, am Wettbewerb „True World Experience“ teilzunehmen, bei dem sechs Gewinner die Chance erhalten, auf einen von sechs Kontinenten zu reisen und Erlebnisse mit der OnePlus 9 Serie zu dokumentieren.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • Lernen und Teilen ohne Kabel – die schnurlose Dokumentenkamera IPEVO VZ-X ist zurück

    Lernen und Teilen ohne Kabel – die schnurlose Dokumentenkamera IPEVO VZ-X ist zurück

    Der führende Anbieter von Bildungstechnologie, IPEVO, hat soeben die zweite Iteration seiner vielseitigsten 8MP-Dokumentenkamera, der schnurlose Dokumentenkamera IPEVO VZ-X, veröffentlicht.

    Die VZ-X bietet sowohl schnurlose als auch kabelgebundene Funktionen und eröffnet dem Benutzer Möglichkeiten, die bisher nicht realisierbar waren. Ob in Klassenzimmern oder Konferenzräumen, dank des eingebauten Akkus an der Basis und des WLANs kann der Benutzer die VZ-X in die Hand nehmen und sich frei bewegen. Der eingebaute Akku hält bis zu 12 Stunden und macht aufeinander folgende Sitzungen und Präsentationen zum Kinderspiel. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass der VZ-X die Energie ausgeht.

    Ausgestattet mit einem 8-Megapixel-Sony-CMOS-Sensor und einem Ambarella-Chip liefert die VZ-X detaillierte Bilder mit geringem Rauschen, schnellem Fokus und hervorragender Farbwiedergabe. Die großartige Bildqualität wird durch das robuste, aber flexible Design mit mehreren Gelenken noch ergänzt. Auf diese Weise können Benutzer Bilder aus verschiedenen Höhen und Winkeln aufnehmen, während aufgrund der geringen Stellfläche nur wenig Platz benötigt wird – ideal für alle, die auf begrenztem Raum arbeiten.

    Neben der üblichen Verbindung zu Computern über USB können Benutzer die VZ-X dank ihrer schnurlosen Funktion auch problemlos mit Smartphones, Tablets und sogar Apple TV verbinden. Darüber hinaus kann die VZ-X über HDMI an einen Projektor oder Monitor angeschlossen werden und die Benutzer können das Bild mit den bequem am Gehäuse platzierten Tasten entsprechend anpassen, sodass eine Interaktion mit dem Computer nicht mehr nötig ist.

    Die Kompatibilität der VZ-X mit Software wie Zoom, Google Hangouts, Microsoft Teams und OBS macht sie zum idealen Begleiter für Fernarbeit. Benutzer können ihre Erfahrung weiter verbessern, indem sie die kostenlose Visualizer-Software von IPEVO nutzen, mit der sie auf ein noch breiteres Spektrum von Funktionen wie OCR, Split-Screen, Scannen von Dokumenten und Videoaufzeichnung zugreifen können.

    Die VZ-X ist ab sofort für 288.43 EUR (exkl. MwSt.) zum Kauf erhältlich, entweder über den deutschen Amazon Store von IPEVO oder direkt per E-Mail an sales-germany@ipevo.com.

    Weitere Informationen über die VZ-X finden Sie unter https://international.ipevo.com.tw/de/VZ-X_Wireless_HDMI_USB_8MP_Document_Camera.html

    Amazon: https://www.amazon.de/dp/B08WWH5SCN

    IPEVO: https://international.ipevo.com.tw/de/

    IPEVO mit Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, ist ein designorientiertes Unternehmen, das sich der Entwicklung von Lehr-, Lern-, Präsentations- und Kommunikationswerkzeugen für die vernetzte Welt verschrieben hat und seinen Schwerpunkt auf Dokumentenkameras legt. IPEVO ist seit mehr als 10 Jahren führend im Bereich der Kommunikation und visuellen Übertragung und ist die erste Wahl für Pädagogen auf der ganzen Welt.

    Kontakt
    IPEVO B.V.
    Oscar Tu
    Beursplein 37
    3011AA Rotterdam

    oscartu@ipevo.com
    https://international.ipevo.com.tw/de/Uplift_Multi-angle_Arm_for_Smartphones.html

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  • Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Mehr Transparenz bei der Datenverwendung erforderlich

    Welche Nutzerdaten sammeln Computer-Programme und Apps im Hintergrund? Und was geschieht mit diesen Informationen? Es sind zwar beim Surfen im Internet Datenschutzhinweise inzwischen allgegenwärtig. Dass die Software auf dem PC und die Apps auf dem Tablet und Smartphone aber unauffällig mit verschiedenen Servern kommunizieren, ist den wenigsten Besitzern bewusst.
    Insbesondere für kostenlose Programme zahlen Nutzer in aller Regel einen versteckten Preis – in Form ihrer Daten. Denn wann, wo und wie oft jemand ein bestimmtes Spiel spielt, mit Freunden chattet oder ein Fitnessprogramm absolviert, erfahren Anbieter mitunter sehr genau.
    „Solange diese Daten anonymisiert zur Verbesserung des Produkts verwendet werden, ist gegen eine solche Erfassung wenig einzuwenden,“ sagt Mike Gahn, Geschäftsführer des Kölner Software-Entwicklers beyondSoft. Richtig wertvoll würden die Informationen aber erst, wenn sie zur Personalisierung von Inhalten und Angeboten dienen und damit Menschen unsichtbar beeinflussen. Und regelrecht kritisch wird die Sache, wenn es sich um sensible Informationen handelt, wie sie im Berufsleben und insbesondere in den Heil- und Sozialberufen an der Tagesordnung sind. Gahn: „Hier ist wesentlich mehr Transparenz erforderlich, sowohl im Hinblick auf die Verwendung von Nutzerdaten als auch die Weitergabe.“
    Unter den großen Betriebssystemen Windows und macOS können umsichtige Menschen diese Transparenz selbst herstellen. „GlassWire“ und „Little Snitch“ zum Beispiel machen versteckte Kommunikation sicht- und blockierbar. Auch für Android gibt es entsprechende Lösungen, nicht jedoch für iOS. Unter dem Apfel ist jede App in ihrer sogenannten Sandbox vor dem Zugriff einer anderen App – und damit auch vor Überwachung – geschützt.
    Der muntere Datenaustausch zwischen Programmen, ihren Entwicklern und oft auch Dritten findet jedoch nicht nur im Verborgenen statt. Wenn sich der weit verbreitete Messenger WhatsApp zum Beispiel das Adressbuch des Nutzers einverleibt, dann hat er vorher um Erlaubnis gefragt. „Ob allerdings die Bekannten und Freunde damit einverstanden sind, dass ihre Kontaktdaten auf diese Weise weitergegeben werden, ist nicht im Ansatz sichergestellt“, gibt Gahn zu bedenken. „Bequemlichkeit beim Thema Datensicherheit kann selbst für den normalen Nutzer schnell auch als Nachlässigkeit ausgelegt werden.“
    „Als Software-Entwickler wollen und müssen wir mit unseren Produkten Geld verdienen,“ stellt Gahn klar. „Aber das geschieht auf eine transparente und redliche Art und Weise.“ Die absolute Vertraulichkeit der Nutzerdaten sei beim Messenger ownChat aus dem Hause beyondSoft nicht nur ein Gebot des Respekts, sondern ein ausdrückliches Qualitätsmerkmal. Und werde es auch bleiben. Mike Gahn: „Wir stehen dazu: Ein gutes Produkt ist einen fairen Preis wert. Und die notwendige Transparenz sind wir unseren Kunden schuldig.“

    www.ownchat.de
    www.beyondsoft.de

    ——————————
    Über beyondSoft
    Als branchenunabhängiges Softwarehaus entwickelt beyondSoft seit knapp zwei Jahrzehnten maßgeschneiderte Softwarelösungen für Unternehmen, Behörden und Organisationen. Software aus dem Hause beyondSoft ist ausgerichtet auf individuelle Kundenbedürfnisse bei gleichzeitig hohem Anspruch an Anwenderfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Datensicherheit. Das in Köln ansässige Unternehmen greift dabei auf langjährige Erfahrung im Bereich der Softwareentwicklung zurück.

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  • Build38 und MineSec bilden Partnerschaft, um SoftPOS der breiten Masse zugänglich zu machen

    Build38 und MineSec bilden Partnerschaft, um SoftPOS der breiten Masse zugänglich zu machen

    Verbesserte Sicherheit von Smartphone-Apps für kontaktlose Zahlungen

    München, Singapur, 27. Januar 2021 – Build38, globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen, kooperiert ab sofort mit MineSec, einem asiatischen Anbieter der White-Label-SoftPOS-Lösungen MineHades und MineZeus. Diese Lösungen ermöglichen es Zahlungsdienstleistern und Acquirern, ihr eigenes personalisiertes SoftPOS-Angebot zu vermarkten. Im Rahmen der Partnerschaft werden die Build38-Lösungen aus dem Bereich Mobile App Security Protection und Monitoring zur Sicherung der SoftPOS-Lösungen genutzt.

    SoftPOS-Lösungen sind Apps, die aus einem App Store auf ein Smartphone heruntergeladen werden. Sobald sie aktiviert und registriert sind, können SoftPOS-Lösungen für die Annahme von kontaktlosen Zahlungen über die NFC-Schnittstelle des Telefons verwendet werden. Dabei gibt es einige Anforderungen, die das Gerät erfüllen muss. Dazu zählen z. B. die Unterstützung von NFC und die auf dem Gerät vorhandene Sicherheitsumgebung. Zusätzlich müssen weitere Schutzmechanismen vorhanden sein, da die Zahlungstransaktionen auf dem Gerät abgewickelt werden und diese nicht kompromittiert werden dürfen.

    Entwicklung und Rollout von CPoC-konformen SoftPOS-Diensten im Fokus

    „Es gibt mehrere Spezifikationen für die SoftPOS-Lösungen (manchmal auch als mPOS, für Mobile POS, oder Tap-to-Phone bekannt), aber diejenige, die die Zukunft der Branche definieren wird, ist die PCI-CPoC-Spezifikation. Schon in ihrer ersten Version definiert sie die Sicherheits- und Funktionsanforderungen an eine Lösung, um kontaktlose Zahlungen zu akzeptieren, die von einem Kunden mit einer kontaktlosen Kreditkarte oder Mobile Pay auf dem Telefon durchgeführt werden“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer von Build38. „Gemeinsam mit MineSec werden wir die Entwicklung und den Rollout von CPoC-konformen SoftPOS-Diensten durch Payment Service Provider, Acquirer und generell jedes Fintech oder jeden Einzelhändler in kürzester Zeit und mit größtmöglicher Unterstützung ermöglichen.“

    Die Zusammenarbeit umfasst technische und kommerzielle Bedingungen. Insbesondere für Build38 bedeutet dies eine weitere Validierung der Mechanismen für Sicherheit und Monitoring mobiler Apps, wie z. B. den Schutz vor Re-Packaging, Geräte-Attestierung, Root-, Emulator- und Hooking-Erkennung sowie kontinuierliches Monitoring der installierten App-Basis über ihren Cloud-Service. SoftPOS ist ein weiterer Anwendungsfall, der durch die Build38-Lösung und -Services abgedeckt wird – neben der Absicherung von Transit-Ticketing, digitaler Identität und mID, Automotive und Mobile Banking. „Unser Ziel ist es, Dienstanbietern von kritischen Mobilitätslösungen zu ermöglichen, alle regulatorischen und industriellen Sicherheitsanforderungen in kürzester Zeit zu erfüllen und diese während der gesamten Lebensdauer des Services kontinuierlich zu aktualisieren“, sagt Dr. Christian Schläger. „Dies ist ein großer Mehrwert, gerade in Hinblick auf die neuesten Sicherheitsbedrohungen sowie die neuesten Entwicklungen bei mobilen Betriebssystemen und Geräte-Updates.“

    Über MineSec:
    Mit Hauptsitz in Singapur und der Mission, eine sicherere mobile Akzeptanztechnologie bereitzustellen, versteht MineSec die Bedürfnisse und Herausforderungen der aufkommenden SoftPOS-Lösung sehr gut. MineSec hat zusammen mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Zahlungs- und Sicherheitsindustrie. MineSec ist der Pionier von White-Label CPoC-SoftPOS-Lösungen. Es handelt sich um eine echte White-Label-Lösung, die entworfen und entwickelt wurde, um die Sicherheits- und Funktionsanforderungen zu erfüllen, die von PCI bzw. den Kartennetzwerken festgelegt wurden.

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden.
    Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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  • Deutsche sehen Messenger- und Social-Media-Apps kritisch

    Deutsche sehen Messenger- und Social-Media-Apps kritisch

    Laut einer Avira Studie hat fast die Hälfte der Deutschen Datenschutzbedenken in Bezug auf Messenger-Apps wie WhatsApp.

    Die neuen Nutzungsbestimmungen von WhatsApp sorgen derzeit für Zündstoff in Bezug auf Datenschutz. Bis Anfang Februar sollten Nutzer den neuen Datenschutzregeln der Facebook-Tochter WhatsApp zustimmen. Nachdem viele Nutzer sich beschwerten oder zur Konkurrenz abwanderten, verschob WhatsApp Anfang der Woche die Deadline auf Mitte Mai. Wie sensibel das Thema Datenschutz von deutschen Smartphone-Anwendern gesehen wird, bestätigt eine jüngste Umfrage von Avira. Der Studie zufolge haben 45 Prozent der Deutschen Datenschutzbedenken bei der Verwendung von Messenger-Apps wie WhatsApp oder Facebook Messenger, iMessage und Telegram auf ihrem Mobilgerät.

    Die von Avira in Auftrag gegebene Studie wurde Anfang November 2020 in Deutschland, Großbritannien und den USA durchgeführt [1]. Darin wollte Avira herausfinden, inwiefern Nutzer Sicherheits- und Datenschutzbedenken bei der Verwendung von Messenger- und Social-Media-Apps haben.

    Eifrige WhatsApp-Nutzung trotz vieler Bedenken

    45 Prozent der in Deutschland Befragten äußerten Datenschutz- und Sicherheitsbedenken bei der Nutzung von Messenger-Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, iMessage und Telegram auf ihrem Mobilgerät. Wie das Nutzungsverhalten zeigt, erfreuen sich diese Dienste dennoch großer Beliebtheit: 74 Prozent der Befragten nutzen täglich oder öfter eine Messenger-App auf ihrem Mobilgerät. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 80 Prozent.

    Mit zunehmendem Alter nimmt die tägliche Nutzung zwar ab, ist aber immer noch recht hoch: So nutzen beispielsweise 60 Prozent der über 55-Jährigen immer noch täglich oder öfter eine Messenger-App auf ihrem Smartphone. Interessanterweise nehmen die Sicherheitsbedenken mit steigendem Alter ebenfalls ab. So äußerten 52 Prozent der zwischen 18- und 24-Jährigen entsprechende Bedenken, während es bei den über 55-Jährigen nur 40 Prozent waren.

    Social-Media: Jüngere sind zugleich aktiver und besorgter

    Mit den Sicherheits- und Datenschutzbedenken bezüglich der Nutzung von Social-Media-Apps wie Facebook, Instagram, Twitter und Snapchat auf Mobilgeräten verhält es sich recht ähnlich: Obwohl 48 Prozent der Befragten angaben, Bedenken zu haben, nutzen mehr als die Hälfte (52 Prozent) täglich oder öfter eine Social-Media-App auf ihrem Smartphone. Und auch hier sind die Jüngeren gleichzeitig aktiver und besorgter: Unter den 18- bis 24-Jährigen nutzen 71 Prozent trotz mehrheitlicher Bedenken (54 Prozent) täglich oder öfter eine Social-Media-App. Bei den 55-Jährigen wurden diese Apps von 31 Prozent der Befragten täglich oder öfter genutzt, wobei nur 42 Prozent Bedenken äußerten.

    Sonderfall TikTok-App – Nutzer sind weniger besorgt

    Regen Zulauf erfährt derzeit die chinesische Video-Sharing-Plattform TikTok. Laut Bloomberg gibt es allein in Deutschland rund 10 Millionen Nutzer. Erstaunlicherweise sind die Sicherheits- und Datenschutzbedenken laut Avira im Hinblick auf TikTok geringer als bei allen anderen Social-Media-Apps, obwohl die App des chinesischen Unternehmens in puncto Datenschutz noch umstrittener ist. So äußerten nur 34 Prozent der Befragten Bedenken.

    Frauen sind via Smartphone kommunikativer

    Sowohl bei der Nutzung von Messenger- als auch von Social-Media-Apps liegen die Frauen leicht vorn. So gaben 76 Prozent der weiblichen Befragten an, täglich oder öfter eine Messenger-App zu verwenden, wohingegen es bei den männlichen Befragten 70 Prozent waren. Und auch in den sozialen Medien sind sie offensichtlich aktiver. Hier ist der Unterschied mit 58 Prozent gegenüber 45 Prozent bezüglich der täglichen Nutzung sogar noch etwas ausgeprägter.

    Weitere Informationen zur Avira Studie sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.avira.com/de/bericht-smartphone-sicherheit

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst viele preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) entwickelt sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.

    Avira hat seinen Hauptsitz in Tettnang am Bodensee und besitzt weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA.

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  • Kontaktlos an der Kasse – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Kontaktlos an der Kasse – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Wissenswertes zum neuen Zahlungstrend mit Karte oder Smartphone

    Seitdem die Corona-Pandemie den Alltag in Deutschland bestimmt, boomt das kontaktlose Bezahlen: Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hat im August 2020 mehr als jeder Zweite mindestens einmal diese Zahlungsmethode gewählt. Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO, erklärt, wie Verbraucher die Technik nutzen können, worauf sie dabei achten müssen und wie sicher das kontaktlose Zahlen ist.

    Technische Voraussetzungen

    Das kontaktlose Zahlen mit EC-, Kreditkarte und Smartphone basiert auf „Near Field Communication“ (NFC), einem Funkstandard zur drahtlosen Datenübertragung. „Ob die eigene Giro- oder Kreditkarte die Technik unterstützt, lässt sich an dem abgebildeten wellenartigen NFC-Zeichen erkennen, das an das WLAN-Symbol erinnert“, weiß die Digitalexpertin. Auch neuere Smartphones enthalten mittlerweile standardmäßig einen NFC-Chip. Wer die Funktion nutzen möchte, sollte zunächst in den Handy-Einstellungen prüfen, ob sie aktiviert ist. Zudem benötigen Nutzer eine App: Abhängig vom Betriebssystem und der Bank stehen dafür beispielsweise deren jeweilige Banking-App oder Apps von Bezahldiensten wie Google Pay oder Apple Pay zur Auswahl. Ende Oktober 2020 kam mit Samsung Pay noch ein weiterer Bezahldienst hinzu. Nach dem Download muss der Nutzer dann noch die Daten seiner Kredit- oder Debitkarte hinterlegen.

    So läuft der Bezahlvorgang ab

    Ob ein Geschäft kontaktloses Zahlen anbietet, erkennen Kunden an dem NFC-Zeichen auf dem Kartenlesegerät oder nahe der Kasse. Dann die Karte oder das Smartphone für einige Sekunden nah an das Kartenlesegerät des Händlers halten, das die Daten per Funk empfängt. „Dabei darauf achten, dass der Abstand zwischen Karte oder Handy und Terminal nicht mehr als vier Zentimeter beträgt“, so Nebelung. Anderenfalls funktioniert das Auslesen der Daten wie Kartennummer und Ablaufdatum nicht. „Bis zu einem Warenwert von 50 Euro geht das Bezahlen völlig kontaktlos“, informiert Nicole Nebelung. „Bei höheren Beträgen ist eine PIN-Eingabe erforderlich.“ Das ursprüngliche Limit von 25 Euro haben Banken und Sparkassen 2020 zugunsten des Infektionsschutzes angehoben. Wer Apple Pay nutzt, muss die Transaktion noch mit Face-ID bestätigen – in Zeiten von Corona mit Mund-Nasen-Schutz kann das schnell zum Problem werden. Um das zu umgehen, können Nutzer die Gesichtserkennung für Apple Pay in den Einstellungen deaktivieren. Beim Bezahlen müssen sie dann einen Code eingeben.

    Wie sicher ist die Zahlungsmethode?

    Gut zu wissen: Kontaktloses Zahlen ist ähnlich sicher wie eine gewöhnliche Kartenzahlung. „Um Missbrauch zu verhindern, muss, wer mehrmals hintereinander kontaktlos mit der Karte bezahlt, seine Identität in bestimmten Abständen verifizieren“, so Nebelung. Spätestens nach fünf kontaktlosen Bezahlvorgängen oder wenn die Summe der letzten Zahlungen über 150 Euro liegt, müssen Kartenzahler an der Kasse ihren PIN eingeben – abhängig von der Bank wird die Geheimzahl auch schon früher verlangt. Beim Smartphone erfolgt die Bestätigung der eigenen Identität beispielsweise durch Entsperren des Geräts oder der App, etwa mit Passwort, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Wie oft und auf welche Weise eine Verifizierung notwendig ist, hängt von der verwendeten App und vom Warenwert ab. Wichtig: Für maximale Sicherheit beim kontaktlosen Bezahlen PINs immer verdeckt eingeben und regelmäßig die Abbuchungen vom Konto prüfen. „Geht die Karte verloren oder wird gestohlen, sofort die Bank informieren und die Karte sperren lassen“, rät die Expertin von ERGO. Der Sperr-Notruf hat die kostenlose Nummer (+49) 116 116. Eine Sperrung der hinterlegten EC- oder Kreditkarte ist auch bei einem verlorenen oder gestohlenen Handy dringend empfehlenswert.
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    Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

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  • OnePlus kündigt Phone-Dome-Konzert für den 4. Dezember an

    OnePlus kündigt Phone-Dome-Konzert für den 4. Dezember an

    Konzertinstallation aus 50 OnePlus Smartphones

    OnePlus, ein globales Technologieunternehmen, veranstaltet am 4. Dezember um 19 Uhr das Phone-Dome-Konzert, ein Konzert des Künstlers Mads Langer, das über eine Installation bestehend aus 50 OnePlus Smartphones live übertragen wird. Die Kuppel des Phone-Dome besteht aus 80 Edelstahlrohren, die in einem Raster zusammengefügt sind und mit 80 Schrauben und Muttern befestigt sind – übrigens ungefähr die gleiche Anzahl ist auch in einem Smartphone verbaut. Die Kuppel wiegt insgesamt 150 Kilogramm, ist vier Meter hoch und 2,35 Meter breit. Die Entwicklung der Kuppel dauerte eine Woche – der Bau einen Tag. Die Smartphones sind mit schmalen Halterungen an dem Gerüst befestigt.

    Das interaktive Konzert wird vollständig von OnePlus Smartphone gestreamt und gewährleistet dank der leistungsstarken Videofunktionen des OnePlus 8 Pro und des OnePlus 8T eine hohe Bildqualität und lebensnahe Videoinhalte. Die Smartphones sind über WLAN verbunden: Eine Verbindung speziell für OnePlus-VIPs, die direkt über die Kuppel zugeschaltet sind, und eine zweite Verbindung für die Instagram Live-Streams, die an den Rest der Welt gesendet werden.

    Die OnePlus-VIPs in der Kuppel sind über einen virtuellen Meetingraum verbunden, um die Interaktion mit Künstler Mads Langer und auch untereinander zu ermöglichen. Jeder VIP-Gewinner ist einem Gerät in der Kuppel zugeordnet, was bedeutet, dass sein Gesicht während des gesamten Konzerts auf dem Display zu sehen ist. Dadurch wird ein interaktives Erlebnis durch die persönliche Verbindung mit Mads Langer ermöglicht.

    Um auch außerhalb der Kuppel ein außergewöhnliches Konzerterlebnis zu bieten, hat OnePlus einen eigenen Gimbal angefertigt, mit dem sich acht Smartphones schnell und reibungslos bewegen lassen. Auf diese Weise können Zuschauer daheim das Konzert aus verschiedenen Blickwinkeln erleben und die besten Inhalte der Veranstaltung genießen.

    Das Phone-Dome-Konzert wird von OnePlus Nord, OnePlus 8 Pro und OnePlus 8T Geräten zum Leben erweckt. Insgesamt sind 74 Smartphones integriert:

    16 Smartphones für Bildmaterial und Hintergrundbeleuchtung während des Konzerts
    50 Smartphones für die VIP-Ticketinhaber – diese Geräte sind an der Kuppel montiert und fungieren als eine große Videokonferenz
    8 auf dem Gimbal verwendete Smartphones – sie erfassen die besten Inhalte und Blickwinkel während des Konzerts und senden live zu den Zuschauern nach Hause

    Das Konzert wird auf Instagram, YouTube und Facebook gestreamt. Mehr Informationen hier: https://www.instagram.com/oneplus_de/
    Mads Langer wird während des gesamten Konzerts einen Bildschirm sehen. Er kann also alle Kommentare und Reaktionen live miterleben.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • Virtuelles Konzert in einem Iglu aus OnePlus Smartphones

    Virtuelles Konzert in einem Iglu aus OnePlus Smartphones

    Virtuelles Konzerterlebnis von OnePlus

    OnePlus , ein globales Technologieunternehmen, kündigt ein interaktives Iglukonzert mit OnePlus Geräten an, das in der ersten Dezemberwoche 2020 in Dänemark stattfinden und auf den Social Media Kanälen von OnePlus live übertragen wird. Der dänische Singer-Songwriter Mads Langer schafft gemeinsam mit OnePlus ein einzigartiges Erlebnis, das Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbindet.

    Mads Langer sorgte weltweit für Schlagzeilen, als er im Frühjahr auf sogenannten Drive-In-Konzerten auftrat. Jetzt wagt sich der bekannte Musiker an ein einzigartiges Konzertformat: In Zusammenarbeit mit OnePlus werden Fans aus aller Welt zu einem virtuellen 360-Grad-Konzerterlebnis in einer Iglu-ähnlichen Kuppel, bestehend aus 50 OnePlus Smartphones, eingeladen.

    Als Community-orientierte Marke weiß OnePlus, wie wichtig es ist, verbunden zu sein – egal wo man sich gerade befindet. In einem Jahr, in dem menschliche Nähe sehr kurz gekommen ist, hat OnePlus diese Herausforderung zum Anlass genommen, seine fortschrittliche Technologie zu nutzen und seiner Community etwas zurückzugeben. Da Musik keine Grenzen kennt, ermöglicht das interaktive Konzert, Menschen aus aller Welt, unabhängig von Zeit und Ort miteinander zu verbinden.

    „In diesen herausfordernden Zeiten möchten wir so gut es geht nah bei unserer Community sein. Aus diesem Grund freuen wir uns, unserer Community ein einmaliges Erlebnis bieten zu können, miteinander in Kontakt zu treten und dieses Konzerterlebnis für alle zugänglich zu machen. Es könnte das weltweit größte Livestream-Konzert werden“, so Tuomas Lampen, Head of Strategy bei OnePlus Europe. „Mit den OnePlus Geräten haben wir nicht nur ein echtes Iglu als Veranstaltungsort für Konzerte kreiert, sondern können unserer Community auch ein besonderes Ereignis mit starker Performance bieten, das sie bequem von zu Hause aus miterleben können.“

    Das interaktive Echtzeitkonzert findet an einem geheimen Ort statt, wird vollständig auf OnePlus Geräte gestreamt und gewährleistet dank der leistungsstarken Videofunktionen eine hohe Qualität und lebensnahe Videoinhalte.

    Nach OnePlus Art wählt die Community Name, Datum und Uhrzeit des Konzerts aus. Auf den regionalen OnePlus Instagram Kanälen können 20 Nutzer Teil des interaktiven Iglu-Konzerts werden und virtuell in der ersten Reihe sitzen.

    Das Konzert wird kostenlos auf den Instagram Kanälen von OnePlus, der Facebook-Site von OnePlus und dem YouTube-Kanal von Mads Langer live übertragen.

    Mehr über die Veranstaltung ist auf den Instagram Kanälen von OnePlus zu finden.

    Über Mads Langer
    Mads Langers Stimme ist ein Wunderwerk, subtil und nuanciert, aber kraftvoll genug, um Tausende zu fesseln – selbst, wenn sie nur von seinem anmutigen Klavier- und Gitarrenspiel begleitet wird. Er ist ein mehrfach mit Platin ausgezeichneter, preisgekrönter Künstler mit 100 Millionen Streams auf Spotify & YouTube. In den letzten zehn Jahren hat sich der dänische Singer/Songwriter in seiner Heimat zu einem bekannten Namen entwickelt und aufgrund seiner herzlichen Auftritte und seiner gefühlvollen Sensibilität eine begeisterte Fangemeinde angezogen.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE – Die etwas andere Anleitung für Smartphone und PC

    Monika Sintram-Meyer erklärt in „WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE“ die Funktionen von Smartphones für Senioren.

    BildDie meisten Anleitungen für Smartphone und PC orientieren sich an den Funktionen: Telefonieren, App installieren, Kontakte eingeben. Das ist sinnvoll und wird von der Autorin auch nicht in Abrede gestellt. Aber sowohl viele Symbole als auch einzelne Tasten finden oftmals keine Beachtung. Aus Erfahrung weiß die Autorin um diese Probleme. Deshalb steht zunächst das Aussehen der Symbole im Mittelpunkt, um dann deren Funktion zu erklären. So werden hier die leicht zu übersehenden 3 Punkte oder Striche besprochen, sowie die Vielzahl von Pfeilen in den Anwendungen.
    Wischen und antippen: Dass sowohl die Richtung als auch die Dauer unterschiedliche Ergebnisse liefern – auf diese Idee muss man erst mal kommen. Deshalb wird in diesem Buch auch die Handhabung der Bildschirmoberfläche thematisiert.

    Schließlich werden in dem Ratgeber „WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE“ von Monika Sintram-Meyer für ältere Leser einzelne Tasten des PC in ihrer Funktion erklärt, ergänzt durch die Bedienung der Computermaus. Um – gerade als älterer Mensch – nachhaltig zu lernen, wird eine an das Alter angepasste Lernstrategie vorgestellt. Ergänzend zum ungewöhnlichen System hilft ein Stichwortverzeichnis beim Auffinden bestimmter Funktionen.

    „WISCHEN . TASTEN . SYMBOLE“ von Monika Sintram-Meyer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-14624-2 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Frau Jacqueline Stumpf
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    22359 Hamburg
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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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  • emporia legt die neuesten Trends der Smartphone- und Handy-Nutzung in der Zielgruppe ab 65 Jahren vor

    emporia legt die neuesten Trends der Smartphone- und Handy-Nutzung in der Zielgruppe ab 65 Jahren vor

    Die Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“ der emporia Telecom zeigt, dass sich gerade in der Zielgruppe 65+, auch bedingt durch die Corona-Pandemie, die Einstellung zu digitaler Kommunikation und zur Smartphone-Nutzung grundlegend verändert hat.

    Linz/Frankfurt, 01. Oktober 2020 – emporia, österreichischer Hersteller und technischer Vorreiter von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Feature Phones für die Generation 60+, befragt im Rahmen seiner regelmäßig erhobenen Seniorenstudie „Smart im Alltag“ mehr als 1.100 Smartphone-Besitzer ab 65 Jahren in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz).

    Die Studie untersucht relevante Entwicklungen des Mobilfunkmarktes, bietet Einblicke in das Nutzerverhalten und Ausblicke auf aktuelle Branchentrends in der Zielgruppe der Best Ager. Das Smartphone ist aus den Köpfen der Senioren nicht mehr wegzudenken und ist auch aktives Instrument gegen Vereinsamung im Alter. Knapp 50% der Befragten haben dank ihres Smartphones mehr Kontakt zu anderen Menschen.

    Die Studie gliedert sich in sechs Bereiche und beschäftigt sich mit den Themenfeldern der Smartphone-Nutzung sowie der Bedeutung des Smartphones für Senioren. Es wurden Wünsche und Probleme im Umgang mit dem Smartphone ebenso wie die Nutzung anderer digitaler Geräte (z. B. Wearables, Tablets etc.) untersucht. Aus aktuellem Anlass sind zudem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nutzung des Smartphones und die Einstellung zu Gesundheits-Apps bei Senioren abgefragt worden. Besonders interessant bei der diesjährigen Studie: Die Nutzung von sozialen Netzwerken, Messaging-Diensten wie WhatsApp und der Einsatz von Videotelefonie haben gerade in der Zeit von Social-Distancing einen höheren Stellenwert eingenommen. Auch das Bewusstsein für den Einsatz von Fitness- und Gesundheits-Apps hat sich weiter erhöht – von 48 Prozent in der Seniorenstudie 2018/19 auf 71 Prozent in der aktuellen Erhebung.

    Das Smartphone – der digitale Kurschatten der Senioren
    Zwar besitzen fast 90 Prozent der Deutschen bereits ein Smartphone. Aber mehr als zehn Millionen Senioren 65+ haben noch keines in Gebrauch. „Wir sehen, dass jetzt auch mmer mehr Menschen im Rentenalter das Smartphone für sich entdecken“, sagt Eveline Pupeter, Geschäftsführerin von emporia Telecom. „Gerade im Bereich der Smartphones mit passenden Funktionen gibt es einen großen Wachstumsmarkt. Die Nutzung von digitalen Medien wird mittlerweile auch bei den Seniorinnen und Senioren immer beliebter.“
    Dies unterstreichen auch die Ergebnisse der Studie. Nur noch ein Fünftel der Best Ager nutzt das Smartphone vorwiegend zum Telefonieren. 83 Prozent geben an, dass der Messaging-Dienst WhatsApp am häufigsten genutzt wird, gefolgt von E-Mails (62 %), Wetter- (61 %) und Navigations-Apps (52 %) und dem Lesen von Online-Medien (46 %). Themen wie Social Media, Online Banking und kontaktloses Bezahlen werden immer wichtiger.

    Bereits heute gibt fast ein Viertel der Befragten in der Altergruppe ab 65 Jahren an, dass sie kontaktloses Bezahlen im Supermarkt einsetzen oder dies in naher Zukunft beabsichtigen. Aber auch praktische Funktionen wie Sprachsteuerung, Kalender und Erinnerungen, Taschenrechner oder Taschenlampe sind häufig genutzte Features am Smartphone. Der Liebling unter den Smartphone-Funktionen ist allerdings die Kamera. Rund 81 Prozent geben an, diese für Fotos und Videos regelmäßig zu nutzen.

    Senioren im Aufbruch ins smarte Zeitalter
    Was bei den Digital Natives schon seit langem Realität ist, kommt nun auch in der Zielgruppe der Best Ager an – das Smartphone als ständiger Begleiter. „Wir entwickeln Smartphones, die den Senioren einen Mehrwert im Alltag bieten und ihren Wünschen entsprechen. Einfache Bedienung, gute Lesbarkeit und ein übersichtlich strukturierter Bildschirm sind in dieser Zielgruppe besonders wichtig“, fasst Eveline Pupeter zusammen. Die Smartphone-Nutzer geben ihr Recht: Mehr als 50 Prozent sagen, dass ein Smartphone das Leben einfacher macht, rund 61 Prozent haben ihr Smartphone immer dabei und fast drei Viertel der Befragten geben an, dass das Smartphone ein echter Alltags-Held für sie ist.

    Knapp die Hälfte der befragten Senioren erklären, dass sie Dank ihres Smartphones mehr Kontakt zu Menschen haben. „Jeder kennt das aus seinem familären Umfeld: Menschen ab 60 Jahren suchen vermehrt den Kontakt zu Freunden und Familie. Der soziale Kontakt wird immer wichtiger – man will nunmal nicht allein sein. Heutzutage geht das am Einfachsten mit dem Smartphone. Egal ob Videotelefonie oder WhatsApp, Hauptsache es funktioniert einfach und unkompliziert“, erklärt Eveline Pupeter.

    Social-Distancing und smarte Kommunikation
    Die Corona-Pandemie hat viele Senioren von der Familie isoliert, zu groß war die Angst vor Ansteckung. Um nicht im Social-Distancing zu vereinsamen, war das Smartphone ein geeignetes Mittel, um die Distanz zu Familie und Freunden zu überwinden. Mehr als 65 Prozent der Befragten geben an, dass die Corona-Pandemie gezeigt hat, wie wichtig es ist, digital dabei zu sein.

    Untermauert wird dieses Ergebnis auch durch die Erkenntnisse von Prof. Dr. Georg Jahn, Professor für Gerontopsychologie und Kognition an der Technischen Universität Chemnitz: „Die emporia-Seniorenstudie 2020 zeigt überzeugend, dass viele ältere Smartphone-Nutzer die Möglichkeiten digitaler Kommunikation während der Einschränkungen physischer sozialer Begegnungen in der Corona-Pandemie als besonders wertvoll erlebt haben. Zu diesen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten über Smartphones zählen soziale Netzwerke wie Facebook, Messaging-Dienste wie WhatsApp und Videotelefonie. Die Smartphone-Nutzung und diese Kommunikationsformen sind nur in der älteren Bevölkerung noch nicht normal.“

    Die Bereitschaft, Neues auszuprobieren und zu erlernen, war während des Corona-Lockdowns groß. 45 Prozent der Befragten geben an, in dieser Zeit neue Apps ausprobiert zu haben, um sich nicht von der Welt abgeschnitten zu fühlen. „Attraktive Angebote und Anstrengungen sind nötig, um die Möglichkeiten zur Stärkung sozialer Integration zu fördern und für ältere Menschen zu erschließen, die dazu aufgrund bisheriger Erfahrung oder geringer Verbreitung im persönlichen Umfeld weniger leichten Zugang haben“, ergänzt Prof. Dr. Georg Jahn von der TU Chemnitz. „Leicht zugängliche Bildungsangebote, einfach nutzbare Smartphones und Serviceangebote zur Inbetriebnahme, Störungsbeseitigung und Aktualisierung sind dabei wichtige Bausteine.“

    Gerade in Ausnahmesituationen, zum Beispiel während der Corona-Pandemie, geben rund 55 Prozent der Befragten an, dass sie das Smartphone häufiger benutzen, als normalerweise. Allerdings schätzen gleichzeitig auch 45 Prozent der Senioren ihre Smartphone-Kenntnisse nur als eher mittelmäßig ein. „Hier müssen wir gerade für Senioren den Digitalisierungs-Turbo zünden, sie abholen und mit maßgeschneiderten Trainingsangeboten ins smarte Leben nehmen“, ergänzt emporia Geschäftsführerin Eveline Pupeter.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
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    IsarGold für emporia
    Walter Deil
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    +43 670 7010322
    deil@emporia.at
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