Schlagwort: smartphone

  • congstar Studie: So wird das Smartphone unterwegs genutzt

    Rund ein Viertel der Befragten verwenden unterwegs nur noch mobile Daten

    Köln, 5. Februar 2019. Das Smartphone ist als digitaler Begleiter vor allem unterwegs unverzichtbar. Vor diesem Hintergrund hat der Kölner Mobilfunkanbieter congstar gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey untersucht, wie innerhalb Deutschlands das Smartphone unterwegs genutzt wird und welche Anwendungen dabei besonders wichtig sind. Hierzu wurden im Dezember 2019 mehr als 7.500 Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren befragt.

    Die wichtigsten Ergebnisse der repräsentativen Umfrage

    Zum Telefonieren wird das Smartphone gar nicht mehr von allen genutzt, dafür spielen das Surfen im Internet und mobile Datenanwendungen wie Navigation, Social Media Apps sowie Audio- und Videostreaming vor allem bei ÖPNV-Nutzern und Bahnfahrern eine sehr große Rolle. Eine schnelle und stabile Datenverbindung ist dabei besonders wichtig. Über 70 Prozent der Befragten haben einen Tarif mit LTE-Nutzung.

    Die meisten Befragten telefonieren unterwegs – aber nicht mehr alle

    Nur noch 76,4 Prozent gaben an, unterwegs zu telefonieren. Rund ein Viertel der Befragten gebrauchen das Smartphone hingegen ausschließlich für mobile Datenanwendungen. 12,4 Prozent der Befragten kommunizieren dabei per Videotelefonie über das Datennetz. Noch wichtiger sind aber andere Anwendungen mit mobiler Datennutzung. So verwenden 61,4 Prozent der Befragten ihr Smartphone zur Navigation inklusive Verbindungssuche. Als weitere viel genutzte Anwendungen unterwegs folgen mit 57 Prozent das klassische Surfen (inkl. Online-Shopping) und Social Media-Anwendungen mit 47,8 Prozent. Datenintensive Anwendungen wie das Audiostreaming werden von rund 30 Prozent der Befragten unterwegs genutzt, Videostreaming von rund 20 Prozent.

    71 Prozent der Befragten nutzen inzwischen einen Mobilfunktarif mit LTE

    Weitgehend einig sind sich die Teilnehmer der Umfrage darüber, dass für die mobile Smartphone-Nutzung viel Datenvolumen und eine schnelle, stabile Verbindung sehr wichtig sind. Nur für ein Viertel spielt dies eine untergeordnete Rolle. Im Vergleich besonders wichtig ist das für Personen, die mit dem ÖPNV unterwegs sind, rund 85 Prozent nutzen dabei Anwendungen mit mobilen Daten. Über ein Drittel hat mehr als 5 GB monatliches Datenvolumen zur Verfügung.

    Unterschiede zwischen Mann und Frau bei der mobilen Smartphone-Nutzung

    Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass Männer ihr Smartphone unterwegs insgesamt häufiger verwenden und auch monatlich mehr Daten zur Verfügung haben. So nutzen fast 85 Prozent der Männer unterwegs Anwendungen, für die sie mobile Daten oder das Internet benötigen. Bei den Frauen sind es knapp 70 Prozent. Zudem verfügen rund 40 Prozent der Männer über mehr als 5 GB Datenvolumen pro Monat. Bei den Frauen sind es 30 Prozent. Vor allem bei datenintensiven Anwendungen wie Videostreaming (25,7 zu 13 Prozent) und Audiostreaming (38,3 zu 20,6 Prozent) sowie bei Navigation (66,4 zu 56,3 Prozent) und klassischem Surfen (inkl. Online-Shopping) liegen Männer mit 64,7 zu 49 Prozent vorne.

    Alle congstar Tarife mit LTE buchbar

    Für congstar sind die Ergebnisse der Studie eine wichtige Bestätigung für das Engagement, congstar Kunden immer leistungsfähigere Tarife anzubieten. Dazu zählt auch, dass bei allen congstar Tarifen LTE-Optionen hinzugebucht werden können. Der Vorteil: Mit der LTE-Option surfen congstar Kunden auf Wunsch im LTE-Netz mit einer Datengeschwindigkeit von max. 50 Mbit/s und profitieren so von einer noch besseren Netzverfügbarkeit und -qualität. Die LTE 50 Option kann bei den congstar Postpaid Allnet Flat Tarifen und dem congstar Fair Flat Tarif für 3 Euro im Monat flexibel hinzugebucht werden. Bei den Postpaid Tarifen Basic und Smart kann die LTE 25 Option für 1 Euro im Monat hinzugebucht werden. Auch bei den congstar Prepaid Paketen Basic S, Allnet M, Allnet L und dem congstar Prepaid wie ich will Tarif ist die LTE 25 Option buchbar. Sie kann für 1 Euro zusätzlich alle vier Wochen flexibel hinzu- und abgebucht werden und ermöglicht das Surfen im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s.

    Alle weiteren Informationen zu congstar sind unter www.congstar.de zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

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  • OnePlus stellt sein erstes Konzept-Smartphone vor

    OnePlus stellt sein erstes Konzept-Smartphone vor

    OnePlus Concept One

    OnePlus, ein globales Unternehmen für mobile Technologien, stellte heute auf der CES 2020 sein erstes Konzept-Smartphone vor, das OnePlus Concept One. Das OnePlus Concept One ist das erste Smartphone, das eine Farbwechsel-Glastechnologie (elektrochrome Glastechnologie) einsetzt. Dadurch kann es seine Transparenz ändern und mit einer „unsichtbaren Kamera“ arbeiten.

    Das Gerät markiert einen Durchbruch in der Erforschung von CMF-Designs (Farbe, Material, Oberfläche) für Smartphones und legt den Grundstein für zukünftige Smartphones mit radikal neuen Designs und Funktionen. OnePlus arbeitete beim Design des Concept Phones mit seinem Partner McLaren, der Racing- und Technologiemarke sowie dem Erfinder von Luxus- und Hochleistungssportwagen sowie Supercars, zusammen und ließ sich dabei von dem unvergleichlichen Designethos und -ansatz der Marke inspirieren.

    „Dieses Konzept-Smartphone ist ein wichtiges Experiment für die zukünftige Form von Smartphones. OnePlus startete diese Initiative mit dem Ziel, das unbeschwerte Nutzererlebnis auf ein neues Level zu heben. Die unsichtbare Kamera ist eine neue Form des Kameradesigns, die weitere Kompromisse der aktuellen Kamera-Anordnungen für Nutzer abbaut. Die rückseitigen Kameraobjektive werden durch das elektrochrome Glas verdeckt und erst sichtbar, wenn die Kamera verwendet wird. Diese optimale Lösung nennt OnePlus „Electronic CMF“ – ein neuer Ansatz im Industriedesign“, sagte Pete Lau, CEO und Gründer von OnePlus. „Dies ist erst der Anfang, da wir in Zukunft weitere Möglichkeiten ausloten.“

    Vorstellung des OnePlus Concept One
    Die Fokussierung und das Streben von OnePlus nach großartigem Design begann vom ersten Tag an. OnePlus hat nicht nur hochwertige Geräte entworfen, sondern auch kontinuierlich mit dem CMF experimentiert, um Smartphones zu entwickeln, die sich bequemer halten lassen. Bambus, Holz, Kevlar, Alcantara, mattiertes Glas und Keramik wurden von OnePlus zum ersten Mal für Smartphone-Designs verwendet, um Nutzern ein besseres, unbeschwertes Erlebnis in Kombination mit ansprechender Optik zu ermöglichen.

    Das Glas des OnePlus Concept One verwendet organische Partikel, die Transparenzänderungen ermöglichen, sodass sich das Glas, das die Kameraobjektive abdeckt, im Handumdrehen von undurchsichtigem Schwarz zu vollständig klarem Glas ändern kann. Das „unsichtbare“ Design präsentiert eine saubere, unversehrte Oberfläche, wenn die Kamera nicht verwendet wird. Das Glas bietet auch einen praktischen Vorteil: Es fungiert gleichzeitig als integrierter Polarisationsfilter für die Kamera, mit dem Nutzer bei starkem Lichteinfall schärfere und detailliertere Aufnahmen erzielen.

    Seit Beginn der Partnerschaft mit McLaren haben die beiden Marken zwei Smartphones in limitierter Auflage auf den Markt gebracht. Dem liegt ihre gemeinsame Leidenschaft für Design, Handwerkskunst und Innovation zu Grunde. Das OnePlus Concept One wurde von einer ähnlichen Technologie inspiriert, die in McLarens Luxus-Sportwagen 720S Spider zum Einsatz kommt. Er verfügt über ein einziehbares Hardtop, das mit einer elektrochromen Glasscheibe beschichtet ist, die schnell zwischen getöntem und transparentem Zustand wechseln kann. Darüber hinaus integriert das OnePlus Concept One Design sowohl Glas als auch Leder und verwendet dieselbe Luxusverzierung im legendären McLaren Papaya Orange, die speziell für McLaren Supersportwägen entwickelt wurde – eine Hommage an die Geschichte von McLaren Racing und das aktuelle McLaren Racing-Formel-1-Auto.

    Jo Lewis, Colour and Materials Design Manager bei McLaren Automotive, sagte über das OnePlus Concept One: „Bei McLaren arbeiten wir mit dem hochwertigsten Leder, das in Großbritannien hergestellt wird. Es ist ein Material, das Luxus ausstrahlt, und wir haben unser Know-how beim Design dieses OnePlus Konzept-Smartphones zur Verfügung gestellt. Das weich genarbte Semi-Anilin-Leder fühlt sich sanft an und seine natürliche Narbung ist wunderschön seidig. Unsere Designphilosophie bei McLaren berücksichtigt die natürlichen Eigenschaften des Leders durch seine subtilen Narbenvariationen und verleiht jedem Auto seinen eigenen Charakter – was in diesem OnePlus Konzept-Smartphone zum Ausdruck kommt.“

    Obwohl elektrochromes Glas in einigen begrenzten Anwendungen in Autos und Flugzeugen bereits zum Einsatz gekommen ist, erforderte die Miniaturisierung der Technologie für den Einsatz in Smartphones einige Änderungen seitens des Forschungs- und Entwicklungsteams von OnePlus.

    Fortschrittliches elektrochromes Glas
    Eine der herausragenden Herausforderungen bestand darin, dass das Glas außergewöhnlich dünn und leicht sein musste, ohne dass es dabei zerbrechlich ist. Elektrochromes Glas besteht normalerweise aus zwei Glasscheiben, zwischen denen sich ein farbwechselndes Material befindet. Für das OnePlus Concept One gelang es OnePlus, viel dünnere Materialien einzusetzen als normalerweise genutzt werden. Hier sind die Glasscheiben jeweils nur 0,1 mm groß, was insgesamt nur 0,35 mm ergibt – in etwa so dünn wie eine Displayglas-Folie.

    Schnelle Farbänderung – nur 0,7 Sekunden
    Die unsichtbare Kamera des OnePlus Concept One wurde rigoros auf Geschwindigkeit getestet und für ein optimales Erlebnis kalibriert. Beim OnePlus Concept One dauert es nur 0,7 Sekunden bis das Glas von Vollschwarz zu transparent übergeht. Das ist schneller als die Kamera selbst für die Aktivierung benötigt und es verbraucht fast keinen Strom. Das OnePlus Team verbrachte beinahe acht Monate mit dem Testen von mehr als hundert verschiedenen Optionen, bevor es sich auf die beste Lösung für Aussehen, Geschwindigkeit und Stromverbrauch entschied.

    Großartiges Gefühl – kein Detail ist zu klein
    Unsere Hände reagieren erstaunlich empfindlich auf kleinste Texturunterschiede. Daher ist ein leichtes, angenehmes Gefühl für jedes Produkt, einschließlich des OnePlus Concept One, erforderlich.
    Der Lederbezug auf der Rückseite des Smartphones vermittelt sowohl optisch als auch fühlbar eine Leichtigkeit.

    Mit der einzigartigen unsichtbaren Kamera hat OnePlus eine elegante Lösung für die Herausforderungen des Kameradesigns in Smartphones geschaffen. Nachdem OnePlus mit dem ersten 90 Hz QHD+ AMOLED-Display der Branche neue Maßstäbe für Smartphones gesetzt hat, ist es ein weiterer Schritt in die Zukunft der Smartphone-Branche und ein Beweis für das Engagement und die Innovationsführerschaft von OnePlus.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • OnePlus ist offizieller Geräte-Partner von SK Gaming

    OnePlus ist offizieller Geräte-Partner von SK Gaming

    OnePlus und SK Gaming geben Partnerschaft bekannt

    Der führende Smartphone-Hersteller OnePlus und einer der weltweit bekanntesten Marken im eSport, SK Gaming, geben ihre Partnerschaft bekannt. OnePlus wird offizieller Sponsor und Geräte-Partner des Teams.

    Damit unterstützt das Unternehmen die Spieler, ihren Träumen wieder ein Stück näher zu kommen. Das Premium-Smartphone, OnePlus 7T Pro, liefert ein schnelles und reibungsloses Erlebnis. OnePlus war Vorreiter bei der Entwicklung des 90 Hz Fluid Displays und dieses kehrt beim OnePlus 7T Pro mit einem randlosen Display für eine nahtlose Anzeige zurück. Die ultra-reaktiven 90 Hz machen jede Berührung flüssiger und geschmeidiger. Das OnePlus 7T Pro basiert auf dem Qualcomm® Snapdragon™ 855 Plus, dem neuen Flaggschiff unter den mobilen Benchmarks, das sich durch 15 Prozent schnellere Grafikwiedergabe und schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeiten auszeichnet.

    „Ein leistungsstarkes Team und ein leistungsstarkes Smartphone – das passt ideal zusammen. Daher freuen wir uns offizieller Geräte-Partner von SK Gaming zu sein und die Spieler auf diese Weise bei ihren Erfolgen unterstützen zu können“, so Martin Kang, Country Manager Deutschland bei OnePlus.

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten gelang es SK Gaming, mehr als 60 große Meistertitel und Millionen von Preisgeldern in verschiedenen Disziplinen zu gewinnen. SK Gaming hat einige der bekanntesten Persönlichkeiten in der Geschichte des eSports hervorgebracht und in der Branche Pionierarbeit geleistet, sowohl als ehrgeizgier Wettbewerber als auch als innovatives Unternehmen.

    „Wir verfolgen die Marke OnePlus seit ihrer Einführung im Jahr 2013 und freuen uns, sie an Bord begrüßen zu dürfen. Ihre Smartphones sind erstklassig und sie haben eine unglaubliche Community auf der ganzen Welt aufgebaut, zu der wir im Laufe des nächsten Jahres beitragen wollen“, so Alexander T. Müller, Managing Director bei SK Gaming.

    Am 7. Dezember dieses Jahres kämpft SK Gaming in den 2019 Clash Royale League World Finals mit den fünf besten Teams in Los Angeles um den höchsten Preis der Clash Royale League.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • 24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    Über ein Viertel hat wegen Smartphones Einschlafprobleme

    Mehr als jeder vierte Erwachsene (29,6 Prozent) in Deutschland erlebt schlaflose Nächte, weil er mit seinem Smartphone ins Bett geht. Dies ergab eine neue Untersuchung des führenden Smartphone-Herstellers OnePlus.

    Weiteren Studien zufolge ist der Übeltäter das blaue Licht, das von den Displays digitaler Geräte ausgestrahlt wird. Blaues Licht erweckt für das menschliche Auge den Eindruck von Tageslicht und verhindert damit, dass der Körper auf natürliche Weise Melatonin produziert – das Hormon, das schläfrig macht.

    OnePlus gab die Studie in Auftrag, nachdem das Unternehmen sich „dem Kampf gegen das blaue Licht“ verschrieben hat. Alle neuen Modelle von OnePlus sind mit innovativer Technologie ausgestattet, beispielsweise mit einem E3-Display, das das Blaulicht um 42 Prozent drastisch reduziert. Der Dark Mode sorgt dafür, dass die Augen bei schlechten Lichtverhältnissen geschont werden, und der Zen-Modus verhindert Ablenkungen, indem der Telefonzugriff für bis zu 60 Minuten deaktiviert wird.

    Erstaunlicherweise berichten 50 Prozent der Millenials von Schlaflosigkeit, weil sie zu viel Zeit mit ihrem Smartphone verbringen – bei weitem die größte betroffene Altersgruppe. Fast jeder Zweite (40 Prozent) zwischen 18 und 34 Jahren ist zwischen 19 Uhr und 3 Uhr morgens am Mobiltelefon, nach 23 Uhr sind es immer noch 3 Prozent. Der Großteil der Deutschen beschäftigt sich abends zwischen 19 – 23 Uhr mit dem Smartphone, nur in Schleswig-Holstein liegt die Fokuszeit zwischen 15 – 19 Uhr.

    Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, von Smartphone-verursachter Schlaflosigkeit betroffen zu sein, umso geringer, je älter die Person ist: Bei einem Drittel der 35 – 44-Jährigen treten Probleme auf, gefolgt von 23 Prozent der 45 bis 54-Jährigen und 16 Prozent der über 55-Jährigen.

    Doch die Schlaflosigkeit ist nur die häufigste Nebenwirkung. 14 Prozent gaben an, dass sie bereits einmal nicht bemerkt haben, dass jemand mit ihnen spricht, weil sie mit dem Smartphone beschäftigt waren. 12 Prozent kamen aufgrund der Smartphone-Nutzung sogar schon zu Terminen zu spät oder haben sie ganz verpasst.

    Die Studie ergab darüber hinaus:

    -Das Schlafzimmer (31 Prozent) ist nach dem Wohnzimmer (50 Prozent) der zweithäufigste Ort, an dem Erwachsene ihre Mobiltelefone benutzen.
    -Ein Drittel der Bevölkerung verwendet regelmäßig einen speziellen Displaymodus, um das blaue Licht zu reduzieren.
    -Mit jeweils 46 Prozent nutzen Saarländer und Thüringer ihre Smartphones am häufigsten im Bett, dicht gefolgt von Brandenburgern (45 Prozent) und Rheinland-Pfälzern (38 Prozent).
    -Die Nebenwirkungen unterscheiden sich: Jüngere Befragte sowie Männer litten eher unter Müdigkeit nach intensiver Smartphone-Nutzung während ältere Befragte (ab 35 Jahren) und Frauen eher unter Augenschmerzen litten.

    Martin Kang, Country Manager bei OnePlus, kommentiert: „Technologie sollte das Leben vereinfachen und verbessern, ihren Nutzern aber nicht im Wege stehen und guten Schlaf verhindern. Deswegen wollen wir dabei unterstützen, sich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist. Wir investieren in branchenführende Display-Technologie, wie dem E3-Panel, dem 90 Hz-Display oder dem Dark Modus. Auch der Zen-Modus hilft bei der Konzentration, in dem er Ablenkungen vermeidet und den Zugriff auf das Handy bis zu 60 Minuten sperrt.“

    Lisa Artis, Leiterin von The Sleep Council in Großbritannien ergänzt: „Obwohl diese Ergebnisse nicht überraschend sind, ist es aufschlussreich zu wissen, dass die Aktivitäten am Smartphones für so viele Menschen zu schlaflosen Nächten führt.

    Wir wissen, dass blaues Licht den Schlaf hemmt, weil die kurze Wellenlänge die Sensoren in den Augen dazu anregt, Signale an die interne Uhr bzw. das Gehirns zu senden und sie so zu täuschen – sie denkt es ist Tageszeit. Blaues Licht ist bei Tageslicht von Vorteil, da es die Stimmung, die Reaktionszeit und die Konzentration erhöht. Abends wird jedoch empfohlen, eine Stunde vor dem Zubettgehen Displays zu meiden, um den Melatoninspiegel zu erhöhen. Für diejenigen, die abends nicht auf digitale Geräte verzichten können, ist es wichtig, entsprechende Technologien zu nutzen, die das blaue Licht minimieren. Wir ermutigen Technologiefirmen dazu, sich dieses Problems bewusst zu werden und nach einer Lösung zu suchen.

    Ebenso gibt es einige Dinge, die die Menschen tun können, um ihre allgemeine Schlafgesundheit zu verbessern. Dazu gehört, dass sie regelmäßige Schlafzeiten einhalten (meistens zur selben Zeit ins Bett gehen und aufstehen), eine schlaffreundliche Umgebung schaffen (kühl, leise, dunkel, aufgeräumt) und über eine ausreichende Zu-Bett-Geh-Routine verfügen, die entspannend und beruhigend wirkt.“

    Anmerkungen für die Redaktion:
    Quelle: OnePoll hat die Umfrage unter 1.000 Befragten in Deutschland durchgeführt.
    Sleep Council Website – https://sleepcouncil.org.uk/

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  • OnePlus präsentiert das OnePlus Phone Piano

    OnePlus präsentiert das OnePlus Phone Piano

    OnePlus, einer der führenden Smartphone-Hersteller, stellt heute seine neueste Innovation, das OnePlus Phone Piano, vor und zeigt damit, wie man in der heutigen digitalen Welt Technologie nutzt, um tiefe und sinnvolle Verbundenheit zu fördern.

    Das OnePlus Phone Piano wurde so entwickelt, dass Nutzer durch Musik miteinander kommunizieren. Es verfügt über Tasten aus insgesamt 17 OnePlus 7T Pro Smartphones, die in einer Reihe angeordnet sind, sodass eine nahtlose und smoothe Tastatur entsteht.

    Das OnePlus Phone Piano nutzt die Vorteile des Notch-losen und führenden 90 Hz Fluid Displays des OnePlus 7T Pro sowie dessen Leistung, um ein realistisches Klaviererlebnis zu erzielen.

    Das OnePlus Phone Piano verbindet Menschen miteinander über die Musik und besucht auf seiner Reise durch Europa vier Städte. Der begabte Pianist Karim Kamar wird vor Ort sein, um Songs zum Leben zu erwecken und eine angenehme Stimmung zu verbreiten.

    Die Öffentlichkeit wird ermutigt, das Klavier an den unten aufgeführten Orten selbst auszuprobieren. Sie können auch ein Lied anfragen, das einer besonderen Person in ihrem Leben gewidmet ist und an diesem Tag von Karim gespielt wird. Diejenigen, die es nicht zur Veranstaltung schaffen, können über die sozialen Medien live mit dabei sein.

    Das OnePlus Phone Piano wird folgende Städte besuchen:

    Sonntag, 10. November, ab 12 Uhr: Am Ufer des Tate Modern, London
    Dienstag, 12. November, ab 10 Uhr: Champ du Mars, Paris
    Donnerstag, 14. November, ab 10 Uhr: Herrngasse 1, Rothenburg ob der Tauber
    Samstag, 16. November, ab 12 Uhr: Hauptbahnhof, Helsinki

    In Rothenburg ob der Tauber steht das Phone Piano von 10 bis 16 Uhr auf dem Marktplatz. Karim Kamar zeigt, wie sich das Piano spielen lässt und es steht auch allen Interessierten zum Ausprobieren zur Verfügung. Alle Spenden, die mit dem Phone Piano in Rothenburg ob der Tauber eingenommen werden, kommen der Städtischen Musikschule Rothenburg ob der Tauber zu Gute.

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    Bildquelle: @ OnePlus

  • DSGVO-Verstöße bei beruflicher Smartphone-Nutzung an der Tagesordnung

    DSGVO-Verstöße bei beruflicher Smartphone-Nutzung an der Tagesordnung

    Eine aktuelle Umfrage von everphone belegt: Trotz DSGVO sind „Bring your own Device“ (BYOD) und Privatnutzung von Diensthandys immer noch weit verbreitet.

    Eine everphone-Umfrage offenbart: 43 Prozent nutzen ihr privates Smartphone auch im Job. Und das obwohl laut Bitkom bereits jeder fünfte Arbeitnehmer ein Geschäftshandy hat und Unternehmen heute überwiegend mobile Endgeräte zur Verfügung stellen. Andererseits werden Firmenhandys nicht nur geschäftlich genutzt. So dürfen laut Umfrage 86 Prozent der Diensthandys auch privat genutzt werden. Die Vermengung privater und geschäftlicher Nutzung von Mobile Devices verstößt jedoch oft gegen die DSGVO. Die mögliche Folge: Empfindliche Strafen in Höhe von bis zu vier Prozent des Umsatzes bzw. 20 Millionen Euro. Experten warnen zudem, die Mischnutzung sei ein Einfallstor für Industriespionage und könne Datenlecks im Hinblick auf sensible Unternehmensdaten verursachen.

    Mischnutzung: Problem WhatsApp
    Aktuelles und prominentes Problem im Hinblick auf private und geschäftliche Mischnutzung von Smartphones ist der weit verbreitete Messenger WhatsApp. Laut einer Studie ist der Dienst Spitzenreiter unter den privaten Apps, die auch beruflich genutzt werden. WhatsApp liest die Adressbücher von Mitarbeitern inklusive Kontaktdaten von Kollegen oder Kunden aus und gleicht sie auf US-Servern ab – ein DSGVO-Verstoß. „Das Problem ist bekannt, aber Unternehmen und Mitarbeiter bekommen es nicht in den Griff. „Dass Mitarbeiter auf heute gängige Apps wie WhatsApp verzichten, ist kaum realistisch. Deshalb müssen andere Lösungen her und diese gibt es bereits“, sagt Jan Dzulko, Gründer von everphone, einem Start-up, das die DSGVO-konforme private und geschäftliche Nutzung mobiler Endgeräte ermöglicht. Er erklärt: „Alle mobilen Endgeräte von everphone können völlig legal privat und geschäftlich genutzt werden, denn sie verfügen über zwei getrennte Datencontainer. Die Mitarbeiter können einfach zwischen privater und geschäftlicher Nutzung swipen. Das hat außerdem den Vorteil, dass Mitarbeiter nicht zwei Handys mit sich rumschleppen müssen.“

    Mobile Endgeräte in Unternehmen: Der Trend geht weg vom Kauf hin zur Nutzung
    Mit seinem Start-up trifft Dzulko den Nerv der Zeit. everphone bietet nicht nur eine Lösung im Hinblick auf die datenschutzrechtlich problematische Mischnutzung, sondern ist für Unternehmen auch eine günstige Alternative zum Kauf. „Wir verkaufen keine Geräte, sondern vermieten sie. Das reduziert die Anschaffungskosten, ähnlich wie beim Autoleasing. Im Schnitt spart ein Unternehmen mit unserem DSGVO-konformen Mietmodell 10 bis 20 Euro pro Monat und Gerät, weil bei uns Versicherung und Mobile Device Management inklusive sind. Wir sind eine One-Stop-Lösung für mobile Endgeräte mit einem All-inclusive-Service“, sagt Dzulko. Außerdem würden es viele schätzen, dass everphone den Mitarbeitern die Wahl hinsichtlich Gerätetyp und Marke ermöglicht, was ein wesentlicher Aspekt im Hinblick auf die Mitarbeiterzufriedenheit sei. Ein weiterer Pluspunkt von everphone ist laut Dzulko, dass veraltete Smartphones nicht einfach wie bisher in der Schublade landen, sondern per Upgrade gegen neuere Modelle ausgetauscht werden können. Dzulko ist sicher: „everphone ist die Zukunft im Hinblick auf mobile Endgeräte in Unternehmen.“

    Dzulkos Geschäft brummt dank B2B-Fokussierung und DSGVO-Einführung
    2016 gründete Dzulko everphone als Smartphone-Reparaturservice für private Handynutzer. Das lief eher schleppend. Er erkannte: Die Fokussierung auf den Geschäftskundenbereich ist deutlich erfolgversprechender. Dementsprechend wandelte er sein Start-up in einen DSGVO-konformen Rund-um-Service für Unternehmen im Hinblick auf mobile Endgeräte um. Jetzt boomt das Geschäft und Dzulko profitiert insbesondere von der DSGVO-Einführung. „Dank DSGVO haben wir unseren Umsatz verzehnfacht“, erklärt der einstige Check24-Vorstand und everphone-Gründer.

    everphone ist die One-Stop-Lösung für Firmensmartphones. Das Start-up bietet seit 2016 ein innovatives Konzept zur Beschaffung, Verwaltung und Integration mobiler Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, im Unternehmenskontext. Das Mietmodell „Phone as a Service“ lässt Mitarbeitern freie Auswahl bei Firmentelefonen, erlaubt flexible Upgrades sowie Wechsel der Geräte und inkludiert sowohl ein DSGVO-konformes Mobile Device Management (MDM) als auch einen 24-Stunden-Austauschservice bei Defekten. everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin über 30 Mitarbeiter. Zu everphone-Kunden gehören neben zahlreichen Start-ups und KMU auch globale Player wie Axel Springer oder Ernst & Young.

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    Miriam Piecuch
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    040 23801284
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  • Discover Lovery – seit Mitte September ist eine neue App für Chat-Geschichten auf dem Markt

    Discover Lovery – seit Mitte September ist eine neue App für Chat-Geschichten auf dem Markt

    Seit Mitte September ist eine neue App für Kurzgeschichten bei Google Play und dem App Store von Apple erhältlich. Über Lovery kann man sogenannte Chat-Stories lesen. Die Texte sind wie die Kommunikation über einen Messenger aufgebaut. Mit jedem Klick auf das Handy-Display erscheint eine neue Sprechblase.

    Vor drei Jahren ist Gründerin Jasmin Wollesen zufällig auf dieses Format gestoßen. Ihre erste Reaktion: Wer liest denn so etwas? Doch schnell erlag auch sie der Faszination des Gefühls, unerlaubte Einblicke in fremde Unterhaltungen nehmen zu können. Die Inhaberin der JW Technology, zu der auch die Marke Lovery zählt, erkannte das Potenzial, das diese Art des Geschichtenerzählens birgt.
    „In den USA sind Chat Stories schon seit einigen Jahren irrsinnig beliebt. Also habe ich den deutschen Markt unter die Lupe genommen und festgestellt, dass es auch bei uns Apps gibt, die dieses Segment bedienen. Es geht aber besser. Gerade im sinnlichen Bereich hat der deutsche Markt noch nicht viel zu bieten. Diese Lücke wollen wir schließen. Jedoch beschränken wir uns nicht auf rein erotische Inhalte. Und wenn wir schon mal dabei sind, übersetzen wir unsere Geschichten auch gleich ins Englische und Spanische. Warum sollten wir nicht auch schauen, wie man im Ausland auf Lovery reagiert? Ich finde es spannend, den Markt für neue Formate zu öffnen und Mischformen zu kreieren“, so Jasmin Wollesen, die in 2016 die Selfpublisher-Plattform Snipsl gegründet hat.

    So sind die Geschichten, die in der Regel aus 1.500 bis 2.000 Wörtern bestehen und auf drei Sprachen erscheinen, nicht nur aus reinem Dialog zusammengesetzt. Es werden auch Erzähltexte, Videos und Bilder in die Handlung integriert, so wie es in der digitalen Kommunikation eben gang und gäbe ist. Überdies enthalten sie diverse Special Effects: Das Telefon vibriert plötzlich, Geräusche ertönen oder der Bildschirm wird schwarz. Auf diese Weise wird das Smartphone selbst zu einem Teil der Geschichte.

    Als Zielgruppe für Lovery sieht Jasmin Wollesen in erster Linie junge Erwachsene über 18 Jahre. Sie hält es allerdings für möglich, dass auch ältere Leser Gefallen an den Geschichten finden. „Wir beobachten, dass sich Leseverhalten und -gewohnheiten wandeln. Bestseller wie Harry Potter, die Biss-Reihe oder Fifty Shades of Grey wurden von einem breiten Publikum aufgenommen. Das zeigt, dass sich unterschiedlichste Genres nicht mehr einer bestimmten Klientel zuweisen lassen.“ Deshalb besteht das Ziel der App-Betreiber u.a. darin, ein möglichst vielfältiges Repertoire aufzustellen.
    „Sicher bedienen wir eine gewisse Faszination am Voyeurismus: Wir ermöglichen einen fiktiven Blick über die Schulter in die Korrespondenz von fremden Personen. Paare, die ihre Lust verbal ausleben, politische Aktivisten, die sich über Kurznachrichten organisieren, Freunde, die tratschen, Menschen, die stalken … Dieses Format lässt eine Menge Kreativität zu und ist nicht an ein bestimmtes Genre gebunden“, erklärt Cheflektorin Frauke von Essen. „Bei uns findet man Fantasy, Erotik, Thriller oder humorvolle Stories um Liebe und andere zwischenmenschliche Katastrophen. Sie sind überall leicht und schnell zu konsumieren – ob in der Bahn, im Wartezimmer oder vor dem Schlafengehen. Sein Smartphone hat schließlich fast jeder immer griffbereit.“

    Der Vorteil: Das Format ist optimal ans Handy angepasst. Es ist nicht anstrengend, auf dem kleinen Display zu lesen. Der Leser braucht also keinen E-Reader mit sich zu führen.Im Gegensatz zur gängigen Praxis von Mitbewerbern werden bei Lovery nicht nur bereits veröffentlichte Romane in ein Mikro-Format übertragen sondern das Team um Jasmin Wollesen arbeitet zusätzlich mit zahlreichen Autoren zusammen, die am Selfpublishing-Markt erfolgreich sind und exklusiv Geschichten für die App schreiben. Dazu zählt auch die Gründerin selbst, die unter dem Namen AJ Blue bereits einige Bestseller im Eigenverlag herausgebracht hat.

    Auf der Buchmesse in Frankfurt wird sich Lovery zum ersten Mal einem breiten Publikum präsentieren. Dort geht es auch darum, Autoren und Verlagen zu zeigen, dass ihnen ein neues Medium mit vielfältigen Möglichkeiten geboten wird, um neue Marktsegmente zu eröffnen.

    Weitere Informationen unter https://lovery.app/

    .

    Kontakt
    JW Technology GmbH / Lovery
    Jasmin Wollesen
    Colonnaden 51
    20354 Hamburg
    +49 (0) 40 5719 9399 0
    jasmin@lovery.app
    https://lovery.app/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Das Business-Wunder 2019

    Das Business-Wunder 2019

    Die erste App, mit der jeder Geld verdienen kann, auch ohne technisches Know-how, ist gestartet: bizmo – die globale Lifestyle Community, ein Projekt der Berliner „Global Solutions Systems GmbH“

    BildUntertitel: bizmo – die Lifestyle-App zum Geldverdienen

    „You share – you win!“ So lautet das Motto von „bizmo“, der globalen Lifestyle-Community, die am 1. Januar 2019 ihre fast einjährige Testphase beendete und angetreten ist, die Branche des Network Marketings zu revolutionieren. Mit „bizmo“ präsentiert das Berliner Startup „Global Solutions Systems GmbH“ eine App, die in ihrer Art weltweit einzigartig ist und gleich mehrere Alleinstellungsmerkmale auf sich vereinigt. „Das Wichtigste dabei ist“, so Tomas Klünner, CEO des Unternehmens, „dass bizmo allen Interessierten die Möglichkeit bietet, aus dem Stand heraus ein Geschäft zu eröffnen, das sich in jeder Jackentasche unterbringen lässt und von Anfang an Umsätze – und damit Einkünfte – in fast allen Ländern der Erde ermöglicht.“

    Ein digitales Produkt zu erschaffen, das nachhaltig funktioniert – so lautete die Grundidee von „bizmo“. Ein kompetentes und engagiertes Team musste zusammenkommen, um diese Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Mit Angelika Garbaya (CFO), Christian Rombach (COO), Ünal Aydin (CTO) und Jens Kasten (CCO) fand ein „Dreamteam“ zusammen, dem es mit Beharrlichkeit und Ausdauer gelungen ist, Ziel und Vision von GLOBAL SOLUTIONS SYSTEMS zu realisieren: Eine Smartphone-App, mit der jeder Mensch Geld verdienen kann, ohne dafür technisches Know-how zu benötigen!

    Zu diesem Zweck wurde eine Plattform geschaffen, die ein wenig wie eine Mischung aus YouTube, Facebook, Instagram und einer Cloud-Anwendung daherkommt und den Spagat zwischen Informationsvermittlung und Unterhaltung wagt. Die Nutzer können in drei verschiedenen Bereichen Informationen hochladen und die Beiträge anderer Nutzer über ein Sterne-System bewerten. Dabei geht es um zum Beispiel um „Lifehack-Videos“, welche auf kurze und knappe Art und Weise zeigen, wie sich Dinge des Alltags schneller, bequemer oder preiswerter erledigen lassen. Auch der Bereich der „Lifestyle-Dokumente“ zielt in diese Richtung: Auf den Punkt gebrachte Informationen, die für alle, die diese Infos noch nicht hatten, einen echten Mehrwert darstellen. Der dritte Bereich bedient das Bedürfnis der Nutzer nach Unterhaltung: Bilder!

    In allen drei Bereichen werden durch das Voting der User „Tagessieger“ ermittelt, die Preise gewinnen. Aber auch durch das „Activity Board“ – eine interne Highscore-Liste, die die Aktivitäten der Nutzer anzeigt – können Geldpreise gewonnen werden. Noch attraktiver dürfte für viele Mitglieder die Möglichkeit sein, durch erfolgreiche Weiterempfehlungen ein Einkommen zu erzielen, das regelmäßig wiederkehrend und mühelos verdient ist, solange die geworbenen Mitglieder der Lifestyle-Community treu bleiben. „Das ist, was wir unter digitalem Lifestyle verstehen“, erklärt Angelika Garbaya, die Finanzchefin des Unternehmens: „Arbeiten zu können, wann, wo und so viel oder so wenig wie jemand will. Dafür haben wir bizmo geschaffen!“

    Deshalb ist das gesamte System von Anfang an auf Deutsch und Englisch verfügbar – und weitere Sprachen sind schon in der Vorbereitung. Auch die Preisstruktur ist so gewählt, dass „bizmo“ sogar in Ländern mit geringer Kaufkraft eine erschwingliche Alternative zu anderen Business-Modellen darstellt. 10, 20 oder 30 Euro kostet die Mitgliedschaft in der digitalen Gemeinschaft und bietet dafür Inhalte in 3, 6 oder 9 Kategorien, sowie die Möglichkeit, Provisionen über 4, 7 oder 9 Ebenen zu verdienen. „Das Außergewöhnliche dabei ist“, so Christian Rombach, Network-Profi und Vertriebsleiter von GSS, „dass bizmo sowohl die rechtlichen als auch die steuerrechtlichen Aspekte eines digitalen Geschäfts beachtet und dadurch den Massenmarkt ins Visier nimmt!“

    Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die „dynamische Matrix“ (DMS) zu betrachten, ein weltweit einzigartiger Marketing- und Vergütungsplan, der von GSS extra für „bizmo“ entwickelt wurde. Insgesamt drei Erklärvideos, die allen Community-Mitgliedern direkt nach ihrer Anmeldung kostenfrei auf einer personalisierten Registrierungsseite zur Verfügung stehen, erläutern das DMS-System und das Konzept der Lifestyle-Community. Auf der Webseite www.bizmo.me stehen diese Videos rund um die Uhr zur Verfügung und ermöglichen so ein schnelles und dynamisches Wachstum. Zu letzterem trägt auch der „Schnellstartbonus“ bei, der es Neueinsteigern ermöglicht bei entsprechendem Engagement schon innerhalb des ersten Monats in die „Gewinnzone“ zu kommen. Dabei hilft auch die Einladungsfunktion, durch die direkt aus der App heraus Freunde und Bekannte über die bizmo-Chance informiert werden können.

    Aus diesen Gründen ist das Team von GSS fest davon überzeugt, dass das „Business Wunder 2019“ den Namen „bizmo“ trägt. „Zumal auch die IOS-App im Verlauf des Jahres noch kommen wird“, wie CEO Tomas Klünner versichert: „Bis dahin können Apple-Nutzer bizmo ganz einfach unter www.bizmo.world über ihren Browser nutzen. Und alle Android-User finden die bizmo-App ganz einfach im Play Store.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Global Solutions Systems GmbH
    Herr Tomas Klünner
    Ravenestr. 1
    13347 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 491629701999
    web ..: https://bizmo.world
    email : tomas@kluenner.de

    Global Solutions Systems, 2014 gegründet, ist die „Ideenschmiede für eine bessere Welt“ und entwickelt und organisiert effiziente und intelligente Lösungen für modernes Business.
    Zentrales Projekt des Berliner Unternehmens ist die Lifestyle-Community „bizmo“, die das vermutlich erste Geschäft weltweit darstellt, das komplett per Smartphone-App funktioniert.
    Diese Business-App steht im Google Play Store und unter www.bizmo.app zum Downlaod bereit.

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  • Informatikerinnen aus Reutlingen gewinnen UX Callenge in Dresden

    Informatikerinnen aus Reutlingen gewinnen UX Callenge in Dresden

    Mit ihrer Idee einer speziellen Smartphone Kommunikationslösung für Gehörlose haben vier Studentinnen der Fakultät Informatik in Dresden die UX Challenge gewonnen.

    BildEntstanden ist die Idee zu dem interaktiven Unterstützungstool im Rahmen des Moduls interaktive Systeme bei Prof. Dr. Gabriella Tullius im Studiengang Human Centered Computing. Zunächst waren Pia Laubacher, Gamze Karatas, Gamze Dogan und Özgün Bas sehr unschlüssig, was genau sie umsetzen sollten, bis Gamze Dogan von ihrem tauben Cousin erzählte und seinen Problemen sich im Alltag zu bewegen und zu kommunizieren. Die Idee eines interaktiven Unterstützungstools für Gehörlose war geboren.

    Basierend auf den Erfahrungen die Gamze Dougan mit ihrem Cousin machte, entwickelten die Studentinnen dann das Konzept wie und was ein interaktives Unterstützungstool können muss, damit die Betroffenen einfach am normalen Leben teilnehmen können. Das schwierigste dabei, so Gamze Dogan, war es, die richtigen Szenen für den Film zu finden und alles auf zwei Minuten zu begrenzen, denn für den Dresdener Wettbewerb mussten die Studentinnen ihre Idee in ein Video umsetzen, dass den Einsatz des interaktiven Unterstützungstools verdeutlicht. Insgesamt wurden auf für den Dresdener Wettbewerb 25 Beiträge eingereicht. Die Produzenten der besten fünf Beiträge wurden dabei nach Dresden zur Konferenz Mensch und Computer eingeladen auf der Sie dann das Video präsentierten und den Preis gewannen.

    In dem Film zeigen die vier Studentinnen wir eine gehörlose Frau mit dem interaktiven Unterstützungstool mit ihrer Umgebung kommuniziert. So übersetzt das Tool auf dem Smartphone bei einer normalen Unterhaltung das gesprochene Wort direkt in einen geschriebenen Text oder er wird über Gebärdensprache vermittelt. Warnfunktionen auf dem Smartphone signalisieren zudem, ob sich von hinten etwa ein Fahrrad oder auf dem Bahnsteig ein Zug nähert. Dazu liefert das Smarthone verbunden mit einer Smartwatch weitere Informationen zum Alltagsgeschehen und macht so den gehörlosen Menschen die ganz normale Teilnahme am Alltagsleben möglich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hochschule Reutlingen, Fakultät Informatik
    Herr Siewe-Reinke Alfred
    Alteburgstraße 150
    72762 Reutlingen
    Deutschland

    fon ..: 07121 271 4052
    web ..: http://www.informatik-reutlingen.de
    email : presse@informatik-reutlingen.de

    Die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen bietet insegsamt 6 Studiengänge an:

    Bachelor
    Medien- und Kommunikationsinformatik
    Medizinisch-Technische Informtik
    Wirtschaftsinformatik

    Master
    Human Centered Computing
    Wirtschaftsinformatik
    Services-Computing (Dual und Vollzeit)

    Mit ihren Studiengängen belegt die Fakultät Informatik seit Jahren Spitzenplätze in diversen bundesweiten Rankings. Sie besitz bei Unternehmen, Partnerhochschulen und Studenten einen daher einen ausgezeichneten Ruf.

    Zum Fakultät Informatik gehort auch das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. Das Herman Hollerith Zentrum ist ein kooperativer Lehr- und Forschungsverbund für Wirtschaftsinformatik. An dem Standort arbeitet die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen mit der Universität Stuttgart, der Hochschule Esslingen und Partnerfirmen zusammen. Unterstützt und finanziert wird das Zentrum auch durch den Landkreis und die Stadt Böblingen. Am Herman Hollerith Zentrum bietet die Fakultät Informatik den Wirtschaftsinformatik-Master Services Computing an, der sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend studiert werden kann.

    Pressekontakt:

    Hochschule Reutlingen, Fakultät Informatik
    Herr Siewe-Reinke Alfred
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    72762 Reutlingen

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  • Sommerhitze kann Daten killen

    Mit sommerlichen Temperaturen und zunehmender Gewitterneigung wächst auch die Gefahr für ihre Daten.

    BildDie Spezialisten von Maintec Data Recovery geben Ratschläge, wie Sie ohne Risiko durch den Sommer kommen können.

    Sommerhitze? Sorgen Sie für Kühlung!

    Mobile Geräte sind nicht für Sommerhitze geeignet. Notebook, Smartphone oder Tablet sollten während der heißen Monate nicht für eine längere Zeit ungeschützt im Auto verbleiben. Auto-Innenräume heizen sich in der prallen Sonne schnell auf mehr als 60 Grad Celsius auf, wie Tests zeigen. Die Inbetriebnahme eines stark aufgeheizten Notebooks oder Tablets kann unter ungünstigen Umständen zu Fehlfunktionen und daraus resultierendem Datenverlust führen.

    Sorgen Sie für Abkühlung! Lassen Sie ihr aufgeheiztes Gerät nach einer Autofahrt abkühlen. Setzen Sie es niemals ohne Schutz direkter Sonneneinstrahlung im Auto aus, sondern sorgen sie mit einer Tasche oder einer Abdeckung für ein optimales Transportumfeld.

    Vorsicht bei Gewitter!

    Ein häufiger Grund für Datenverluste sind Überspannungen im Stromnetz, die bei Gewittern auftreten können. Der beste, weil einfachste und preiswerteste Schutz ist es, Geräte während des Gewitters vom Stromnetz zu nehmen. Generell raten die Datenretter von Maintec vor Beginn der Gewittersaison zur Anschaffung einer USV oder zu Steckdosen mit Überspannungsschutz.

    Eine kompakte USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) für Home Office oder Wohnung ist nicht teuer. Steckdosenleisten mit eingebautem Überspannungsschutz kosten nur wenig mehr als Exemplare ohne diese Schutzvorrichtung.

    Wie warm ist Ihr Serverraum?

    Immer wieder unterschätzt wird die Gefahr durch eine dauerhaft zu warme Arbeitsumgebung. Im Serverraum sollte die Klimatisierung eine wichtige Rolle spielen. Und auch in der Heimumgebung sollte man einen Blick auf die Arbeitstemperaturen haben. Defekte Lüfter und verstopfte Luftaustritte können bei sommerlichen Temperaturen zu einem Hitzestau führen. Dieser kann Grund für einen Systemausfall und einen daraus resultierenden Verlust von Daten sein.

    Zusätzlich sollte man einen Blick auf seinen externen Datenspeicher werfen. Belüftete Gehäuse sollten für eine entsprechende Luftzirkulation sorgen. Komplett verschlossene Gehäuse können Festplatte und SSD in der warmen Jahreszeit zum Schwitzen bringen. Sie können zum Risikofaktor für die Sicherheit Ihrer Daten werden.

    Seit Jahren raten die Experten des Datenretters Maintec Data Recovery zu regelmäßigen Backups. Die Cloud oder eine externe Festplatte sind die optimalen Speicherorte dafür. Eine aktuelle Datensicherung ist die beste Grundlage, um mit seinen Daten sicher und entspannt durch den Sommer zu kommen.

    Über:

    Maintec Datenrettung
    Herr Gunnar Svensson
    Sankt Burkard Strasse 2
    63768 Hösbach
    Deutschland

    fon ..: 06021- 456 040
    web ..: https://datenrettung.net/
    email : presse@maintec.de

    Maintec Data Recovery ist seit 1997 einer der führenden nationalen Anbieter in Deutschland. Maintec ist Spezialist für rotierende Medien, Festplatten, Raid- und NAS Systeme sowie SSD. Die Labore befinden sich in der Nähe von Frankfurt/Main. Ein umfangreiches Ersatzteillager mit rund 10.000 verschiedenen Festplatten steht zur schnellen und kompetenten Datenrettung zur Verfügung. Maintec Datenrettung ist der Datensicherheit verpflichtet und rettet nur in eigenen Laboren. Es werden keine Daten ausser Haus gegeben.

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    Maintec Datenrettung
    Herr Gunnar Svensson
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  • Sichere Anmeldung an BitLocker und Windows mit dem Smartphone

    CryptWare entwickelt Smartphone-Schnittstelle für Microsoft BitLocker – Zwei-Faktor-Authentisierung und verschlüsselte Kommunikation

    BildLimburg a. d. Lahn, 30.04.2018. – CryptWare hat eine Smartphone-Schnittstelle für seine PreBoot-Technologie entwickelt, damit die Anwender sich mit ihrem Smartphone am BitLocker und gleichzeitig via Single SignOn am Windows-Betriebssystem sicher anmelden können. Die Anmeldung per Smartphone ist eine weitere Zwei-Faktor-Authentisierung neben der Chipkarte mit SmartCard Reader des IT-Security-Experten CryptWare.

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    CryptWare hat seine PreBoot-Technologie Secure Disk for BitLocker und Secure Disk Enterprise mit einer Smartphone-Schnittstelle ausgestattet. Anwender können sich nun mit ihrem Smartphone am BitLocker und gleichzeitig via Single SignOn am Windows-Betriebssystem anmelden. Die Kommunikation zwischen Smartphone und Secure Disk geschieht verschlüsselt und ist mit AES 256 abgesichert. Damit hat CryptWare den Microsoft BitLocker um die sichere Zwei-Faktor-Authentisierung per Smartphone erweitert.

    Das Smartphone als zweiter Faktor

    Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung kommt zum Kennwort ein weiterer Faktor hinzu. „Ein solcher außerhalb des Systems liegender Faktor ist etwa eine zweite Authentisierung mittels Hardware Token“, erklärt Uwe Saame, General Manager von CryptWare. „Das Smartphone ist als zweiter Faktor besonders geeignet, weil es nicht extra angeschafft werden muss, denn fast jeder Mensch trägt sowieso ständig ein Smartphone mit sich herum.“

    Pre-Boot Authentication (Authentifizierung vor dem Starten) findet vor dem Start des Betriebssystems statt, um dieses zu schützen. Als sehr sicheres Verfahren gilt etwa die SmartCard-Technologie, weil die Chipkarte einen Cryptochip enthält. Viele Anwender scheuen aber die zusätzliche Infrastruktur (SmartCard und Chipkartenleser) und den damit verbundenen Aufwand: Die Chipkarte kann verlorengehen oder die PIN wird vergessen, danach folgen zeitraubende und aufwendige Help-Desk-Szenarien.

    Passwörter und andere Verfahren

    Das Passwort ist ein Relikt aus der Anfangszeit der EDV, wo es keine andere Möglichkeit gab, Benutzer an einem Computersystem anzumelden. Heute gibt es viele Authentifizierungsverfahren mit verschieden starken Sicherheitsstufen. Apple baute auf dem iPhone einen Fingerabdrucksensor ein, andere setzen bei der Anmeldung auf Chipkarten, Gesichtserkennung oder Stimmerkennung. Diese Verfahren erfordern jedoch zusätzliche Hardware, was viele Nutzer abschreckt.

    Warum ist der zweite Faktor wichtig geworden?

    Viele Webservices und Anbieter wie Twitter, Amazon und Google bieten inzwischen Zwei-Faktor-Authentifizierungsverfahren – etwa einen aufs Smartphone gesendeten SMS-Code – und haben sie zum Standard für sichere Anmeldeverfahren etabliert.
    Die wachsende Verbreitung der Smartphone-Nutzung auch innerhalb der Unternehmen hat CryptWare nun aufgegriffen und seine PreBoot-Technologie Secure Disk for BitLocker und Secure Disk Enterprise mit einem Smartphone-Interface ausgestattet. Anstatt mit der gerätebezogenen PIN können Anwender sich jetzt mit ihrem Smartphone am BitLocker und via Single SignOn am Windows-Betriebssystem anmelden.

    „Wir sind nicht die ersten, die sich das Smartphone als zweiten Faktor zunutze machen, es ist bereits für wichtige Anwendungen etabliert“, sagt Uwe Saame. „CryptWare ist aber der erste Anbieter, der das Smartphone mit BitLocker und der Windows-Anmeldung verbindet.“

    WEITERFÜHRENDE LINKS

    + BitLocker-Erweiterung: https://www.cryptware.eu/produkte/full-disk-encryption/secure-disk-for-bitlocker/

    + Secure Disk Enterprise https://www.cryptware.eu/produkte/full-disk-encryption/

    + Übersicht: Diese Webseiten bieten Zwei-Faktor-Authentifizierung https://www.heise.de/security/artikel/Uebersicht-Diese-Webseiten-bieten-Zwei-Faktor-Authentifizierung-3940341.html

    + Zwei-Faktor-Authentifizierung https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Faktor-Authentifizierung

    + Pre-Boot Authentication https://de.wikipedia.org/wiki/Pre-Boot_Authentication

    Über:

    CryptWare IT Security
    Herr Uwe Saame
    Frankfurter Str. 2
    65549 Limburg a. d. Lahn
    Deutschland

    fon ..: +49.6434.9306-25
    web ..: http://www.cryptware.eu
    email : info@cryptware.eu

    CryptWare IT Security mit Sitz in Limburg bietet seit 8 Jahren Beratung und Produkte zur Datei-, Festplatten- und Geräte-Verschlüsselung an. IT-Security-Experten und -Expertinnen beraten Unternehmen, Organisationen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz und entwickeln sichere Verfahren zur Verschlüsse¬lung und Authentifizierung. Kernprodukt ist die Festplattenverschlüsselung, insbesondere die Erweiterung not¬wendiger Funktionen und des Managements von Microsoft BitLocker. Die Lösung Secure Disk ergänzt den BitLocker um Produkteigenschaften, die einen reibungslosen, sicheren und kostengünstigen Betrieb ermög¬lichen. CryptWare hat Mechanismen integriert, die ein Höchstmaß an Verfügbarkeit und Sicherheit gewähr-leisten, besonders für Reisende im Management und Vertriebsaußendienst. www.cryptware.eu

    Diese Pressemitteilung kann – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf die Homepage kostenlos verwendet werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR | Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

    fon ..: +49.241.5707 3570
    web ..: https://www.faltmann-pr.de
    email : cryptware@faltmann-pr.de

  • Die Elektronik und Smartphone Zubehör Welt des Nerd-Butlers ist online

    Entdecke die neue Nerd-Butler online Elektro und Smartphone Zubehör Welt und finde deine heissen Deals aus der ganzen Welt zu Tiefstpreisen. Natürlich mit kostenloser Lieferung.

    BildDer Deal-Butler lanciert unter dem Brand „Nerd-Butler“ das Elektronik Zubehör und Gadget online Sortiment zu Tiefstpreisen.

    In gewohnter Manier wird das Zubehör für MacBook, HP, Acer, Sony oder Samsung wie USB-Hub, USB-Sticks, Taschen, Hüllen, Aufkleber Sticks und vieles mehr direkt vom Hersteller im Ursprungsland an den Kunden in Deutschland, Österreich oder der Schweiz versendet. Ohne ein Zwischenlager in Europa schmelzen die Preise zugunsten der Kunden dahin.

    Ein weiterer Bestandteil der Nerd-Butler Welt besteht aus Zubehör wie Schutz-Hüllen, Schutz-Folien, Stativen, Ladekabel, kabellose Ladestationen, Kopfhörer oder Adapter für Smartphone wie iPhone oder Samsung. Das Ziel des Nerd-Butlers ist es dem Computer oder Smartphone Zubehör-Kunden ein breites Angebot in verschiedenen Designs und Farben anzubieten.

    In der Kategorie Smartphone iPhone / Samsung Case wurde bei der Sortimentsgestaltung besonders auf die unterschiedlichen Lebenssituationen der Handynutzer acht gegeben. Dies Spiegelt sich in der breiten Auswahl von iPhone / Samsung Business-, Outdoor-, Extremsport-, Luxus-, Leder-, Smart-, Slim-, Batterie- oder kreativ Schutz-Hüllen wider. Abgerundet wird das Angebot mit iPhone / Samsung Schutzfolien mit unterschiedlichen Eigenschaften.

    In der Marktanalyse wurde zudem festgestellt, dass der Teilmarkt an Apple MacBook Aufkleber Sticks kaum bearbeitet wird. Im heutigen Bestreben der Kunden nach Individualisierung trifft das Bedürfnis nun im Nerd-Butler Elektronik Zubehör Sortiment auf seine Befriedung. Frei nach dem Motto: „Zeige der Welt mit einem MacBook Aufkleber Sticker wer du bist!“, kann zwischen Aufkleben mit unterschiedlichsten Motiven ausgewählt werden.

    Das und noch viel mehr finden Sie neu im online Shop des Deal-Butlers.

    Deal or no Deal?

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    Schweiz

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