Schlagwort: Social Media

  • Account Based Marketing von Southwalk

    Account Based Marketing von Southwalk

    Osnabrück, den 11.05.2021. Das Unternehmen Southwalk bietet für seine Kunden ein ganz spezielles individuelles und ganz auf die einzelne Firma zugeschnittenes Marketing an.

    BildEs geht bei diesen Projekten nicht um die breit angelegte Werbung, die eine große Zahl von Menschen wahllos anspricht. Southwalk behandelt die Unternehmen wie ein einzelnes eigenständiges Marktsegment und entwirft eine Werbekampagne, die genau die potentiellen Kunden anspricht, die als künftige Geschäftspartner und Stammkunden geeignet sind. Die Werbeagentur in Osnabrück bietet ihren Kunden einmalige Aktionen an, die direkt die Interessenten ansprechen und die speziell auf die Firma und ihre Produkte zugeschnitten sind.

    Marketingberatung in Osnabrück

    Die Werbeagentur in Osnabrück bietet eine innovative Strategie zur Kundengewinnung an. Kein Marketing ist dabei wie das andere strukturiert. Ob es um eine herkömmliche Werbekampagne geht, um Videos in den Social-Media-Kanälen oder um gezielte Internetwerbung, die Fachleute von Southwalk haben das Know How, innovative Ideen und die professionell arbeitenden Mitarbeiter, die Ihre Werbung perfekt arrangieren. Für die einzelnen Projekte finden sich die Profis immer wieder neu zusammen, es gibt also auch kein dauerhaft etabliertes Team in der Social Media Agentur. Die Arbeit in Projektgruppen hat sich in der Marketingberatung in Osnabrück bewährt.

    Die Social Media Agentur für herausragendes Marketing

    Die Werbeprojekte haben eine sehr effektive Wirkung. Man nutzt verschiedene Kanäle für die Aktionen, die von der Social Media Agentur ausgewählt werden um den Kundenstamm anzusprechen oder um die Gruppe von Neukunden zu interessieren, die das Unternehmen begeistern möchte. Die Marketingberatung in Osnabrück kann mit den Einsätzen der Printmedien, der sozialen Netzwerke oder der Internetwerbung ganz neue Wege gehen. Southwalk arbeitet schnell, zielsicher, effektiv und präzise. Die Anzahl und Qualität der bereits erfolgreich abgeschlossenen Marketingaktionen spricht für sich und kann als Beispiel für die neuen Aufträge dienen. Die innovative Arbeit des Unternehmens zeigt eine erfolgreiche Strategie.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    southwalk marketingberatung GmbH
    Herr J. Ruprecht
    Lengericher Landstraße 7
    49078 Osnabrück
    Deutschland

    fon ..: 054168558218
    web ..: https://southwalk.de
    email : info@southwalk.de

    Southwalk Marketing, Werbung & Social Media. Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    southwalk marketingberatung GmbH
    Herr J. Ruprecht
    Lengericher Landstraße 7
    49078 Osnabrück

    fon ..: 054168558218
    web ..: https://southwalk.de
    email : info@southwalk.de

  • Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Ludwigshafen/Düsseldorf (ots) – Ob Homeschooling oder virtueller Freizeit-Ersatz: Noch nie waren Jugendliche so viel online wie zur Zeit der Corona-Pandemie. Gleichzeitig hat die Verbreitung von Desinformation und extremistischer Propaganda im Internet stark zugenommen. Doch woran erkenne ich, ob Nachrichten echt oder falsch sind, und wie gehe ich mit Desinformation um? Auch Eltern wissen hier oftmals nicht weiter. Die EU-Initiative klicksafe hilft Familien, Inhalte richtig einzuschätzen und kompetent auf sie zu reagieren. Dafür bietet sie neues Informationsmaterial, praktische Tipps und Hintergrundwissen.

    Falschmeldungen sind den meisten Jugendlichen (86 %) schon einmal online begegnet – das zeigt eine aktuelle, von klicksafe beauftragte forsa-Umfrage unter jungen Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Dass Desinformation eine Gefahr für die Gesellschaft sein kann, ist einer ebenso großen Mehrheit (90 %) bewusst.

    Dennoch glaubt ein Viertel (25 %) der Befragten nicht, gefälschte Nachrichten stets sicher von echten unterscheiden zu können. Rund ein Drittel (31 %) schätzt, dass ihnen die Einordnung leichter fallen würde, wenn Falschmeldungen im persönlichen Umfeld thematisiert würden.

    Insbesondere Eltern kann die EU-Initiative klicksafe dabei künftig noch stärker unterstützen.

    Aktuell beantworten die Expert:innen von klicksafe auf dem Facebook-Kanal (www.facebook.com/klicksafe) häufige Elternfragen unter anderem zu Falschnachrichten, Social Bots und Deep Fakes. Auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) finden Eltern außerdem noch mehr Informationen, eine Familien-Checkliste zum Umgang mit Desinformation und Verschwörungsideologien, die klicksafe-Broschüre „Vertraust du noch oder checkst du schon?“ und weiteres ausführliches Hintergrundmaterial. So sehen sie mit wenigen Klicks, welches Wissen und welche Kompetenzen sie ihren Kindern vermitteln sollten und worüber sie vielleicht selbst noch mehr erfahren können.

    Auch als persönliche:r Ansprechpartner:in bei Fragen und als medienpädagogisches Kompetenzzentrum ist klicksafe an der Seite der Eltern. Denn die EU-Initiative steht für ein wichtiges Ziel: Kindern und Jugendlichen einen sicheren, selbstbestimmten und fairen Umgang mit dem Internet zu ermöglichen.

    Desinformation: Persönliche und gesellschaftliche Gefahr

    Zum selbstbestimmten und sicheren Umgang mit dem Internet gehört, sich der Schattenseiten des Mediums bewusst und gegen sie gewappnet zu sein. Dass von der Verbreitung falscher Nachrichten tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht – in Form von allgemeiner Verunsicherung bis hin zur Panik, aber auch ganz konkret als Hass, Hetze, Ausgrenzung, Diskriminierung und reale Gewalt -, glauben nahezu alle (90 %) der von forsa befragten Jugendlichen. Zwei Drittel (68 %) sind zudem der Meinung, die gezielte Verbreitung gefälschter Nachrichten könne die Demokratie gefährden, zum Beispiel, indem sie anfällig für extremistische Propaganda macht. Die jüngst veröffentlichte JIM-Studie 2020 zum Medienumgang von 12- bis 19-Jährigen belegt, dass auch diese Bedrohung ganz real ist: 45 % bzw. 43 % der Befragten sind in letzter Zeit auf extreme politische Ansichten bzw. Verschwörungserzählungen beim Surfen gestoßen. Insbesondere jüngere Jugendliche berichten deutlich häufiger von solchen Inhalten.

    Dass Falschinformationen auch ganz persönlich zur Gefahr werden können, zeigt dieselbe Studie ebenfalls auf. Denn 29 % der Jugendlichen gaben an, dass schon mal beleidigende oder falsche Äußerungen über sie im Netz verbreitet wurden – rund 10 % mehr als in den Jahren zuvor. Hier zeigt die Verlagerung des „Corona-Alltags“ ins Internet offenbar eine deutliche Wirkung.

    Die Expert:innen von klicksafe raten, mit online verbreiteten Informationen generell achtsam umzugehen, Aussagen, Bilder, Videos und Quellen möglichst sorgsam zu prüfen und nicht durch übereifriges Weiterleiten zur Verbreitung von Falschnachrichten beizutragen. Weitere Hinweise stehen auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) bereit.

    Website und Hashtags:

    www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/)

    #FaktenSchützen

    #WerMachtMeineMeinung

    Social Media:

    www.facebook.com/klicksafe

    www.twitter.com/klicksafe (https://twitter.com/klicksafe)

    www.instagram.com/klicksafe

    www.youtube.com/user/klicksafegermany (https://www.youtube.com/channel/UCtGjNBd-XRkwdAy4mlBQk1g)

    forsa-Befragung zum Safer Internet Day 2021:

    https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2021/forsa-umfrage/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator) und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

    Auf der Website www.klicksafe.de finden Nutzer:innen eine Vielzahl von aktuellen Informationen,praktischen Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagog:innen, Eltern, Kinder, Jugendliche und Multiplikatoren.

    klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008 koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Medienanstalt Rheinland-Pfalz
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    Landesanstalt fuer Medien NRW
    Dilek Atalay
    Tel.: 0211 77007 190
    dilek.atalay@medienanstalt-nrw.de

    Original-Content von: klicksafe, übermittelt durch news aktuell

  • Social Media: YouTube erobert die Spitze zurück, TikTok wächst am stärksten / Studie: Kleinere Dienste gewinnen überdurchschnittlich hinzu

    Social Media: YouTube erobert die Spitze zurück, TikTok wächst am stärksten / Studie: Kleinere Dienste gewinnen überdurchschnittlich hinzu

    Hamburg (ots) – YouTube hat sich die Krone des beliebtesten Social-Media-Dienstes zurückerobert: Sieben von zehn Onlinern ab 16 Jahren nutzen aktuell Googles Do-it-yourself-Videoportal. Nur zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr – aber das reicht, um den Social-Media-Thron von WhatsApp zurückzuerobern. Der Marktanteil des Messengers aus dem Hause Zuckerberg liegt unverändert bei 69 Prozent. Auf dem dritten Rang folgt als Plattform der älteren User Facebook, das weiterhin von 60 Prozent genutzt wird. Während die „großen Drei“ damit weitgehend auf der Stelle treten, konnten die kleineren Dienste ihre Nutzergemeinden überdurchschnittlich ausbauen. Das zeigt der aktuelle Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

    TikTok wächst am stärksten

    Am kräftigsten wuchs im vergangenen Jahr TikTok, das seinen Marktanteil um satte 16 Prozentpunkte auf jetzt 26 Prozent ausbauen konnte. Das verhilft dem chinesischen Musical.ly-Nachfolger zu einem großen Sprung nach vorn von Platz 14 auf Platz 8 der meistgenutzten Sozialen Medien in Deutschland. Besonders erfolgreich spricht die Plattform für den Austausch von Mini-Videoclips junge Zielgruppen an: TikTok erreicht 55 Prozent der 16 bis 19-Jährigen Internet-Nutzer und 57 Prozent im Alter zwischen 20 und 29 Jahren. Am anderen Ende der Skala aber gerade mal vier von hundert „Silver Surfern“ ab 60 Jahren.

    LinkedIn und Telegram legen kräftig zu

    Mit je acht Prozentpunkten ebenfalls deutlich zulegen konnten LinkedIn und Telegram. Microsofts berufliches Netzwerk hatte es lange schwer, hierzulande richtig Fuß zu fassen – jetzt erreicht LinkedIn mit 24 Prozent fast jeden vierten deutschen Internet-Nutzer ab 16 Jahren. WhatsApp-Konkurrent Telegram haben inzwischen 21 Prozent der Onliner auf ihrem Handy.

    Instagram und Snapchat: Gleiches Plus, anderes Resultat

    Die langjährigen Widersacher Instagram und Snapchat konnten beide ihr jeweiliges Stück vom Kuchen um sechs Prozentpunkte vergrößern – allerdings an gegenüberliegenden Enden der Tafel. Instagram belegt mit einem Marktanteil von 46 Prozent Platz vier, während es bei Snapchat mit 24 Prozent nur für die Zwölf reicht.

    Hinten geht es schneller nach vorn

    Pinterest, Twitter und Xing mit einem Plus von jeweils vier Prozentpunkten sowie Blogs mit dreien konnten im Laufe eines Jahres ebenfalls mehr Anwender hinzugewinnen als Spitzenreiter YouTube.

    YouTube, WhatsApp, Facebook: Wachstumspotenzial erschöpft

    „YouTube, WhatsApp und Facebook haben in Deutschland kaum noch Wachstumspotenzial und stecken deswegen auf absehbare Zeit vor allem in einer Abwehrschlacht fest, um ihre erreichte Marktposition zu halten“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Im Kampf um die Gunst der Nutzer stehen ihnen kleinere und neuere Social-Media-Dienste gegenüber, die mit einer offensiven Strategie sowie innovativen, mehrwertigen und zielgruppengerechten Angeboten weiterhin in großem Umfang neue Nutzer hinzugewinnen können – und werden.“

    Die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen

    1. YouTube (70% / +2)

    2. WhatsApp (69% / ±0)

    3. Facebook (60% / ±0)

    4. Instagram (46% / +6)

    5. Pinterest (33% / +4)

    6. Internet-Foren (30% / +2)

    7. Twitter (27% / +4)

    8. TikTok (26% / +16)

    9. Blogs (26% / +3)

    10. LinkedIn (24% / +8)

    11. Xing (24% / +4)

    12. Snapchat (24% / +6)

    13. Telegram (21% / +8)

    (Anteil der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren, die den jeweiligen Social-Media-Dienst nutzen / Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten)

    Über den Social-Media-Atlas

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Studiengrundlage: Repräsentative Panel-Befragung

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

    Hamburg (ots) – Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

    Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

    Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

    Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

    Stabilität im Alter

    In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

    Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

    Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

    Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

    Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

    Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

    Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

    Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

    Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein“, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.“

    Über den Social-Media-Atlas

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    München (ots) – In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

    Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

    Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier (https://www.blm.de/aktivitaeten/medienkompetenz/materialien/recht_am_eigenen_bild_leicht.cfm) zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem (https://materialien.blm.de/) der BLM bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 638 08-315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Finanzkongress 2021: Fabian Walter gewinnt Black Bull Award in der Kategorie „Steuerexperte des Jahres“

    Finanzkongress 2021: Fabian Walter gewinnt Black Bull Award in der Kategorie „Steuerexperte des Jahres“

    Komplexe Steuersachverhalte einfach und humorvoll erklärt

    BildDer Finanzkongress 2021 fand vom 16. bis 18.03.2021 als Online-Event statt, auf dem mehr als 25 Speaker ihr Expertenwissen mit über 50.000 Teilnehmern teilten. Am letzten Kongresstag wurden erneut die begehrten Black Bull Awards verliehen. Der Steuerexperte Fabian Walter überzeugte beim Publikumspreis unter anderem mit seinen innovativen, hochfrequentierten Social-Media-Kanälen unter der Marke @steuerfabi und belegte in einem hochkarätig besetzten Nominierten-Feld in der Kategorie „Steuerexperte des Jahres“ den ersten Platz.

    Fabian Walter betreibt seit 2020 auf TikTok mit @steuerfabi den größten Social Media-Kanal für Deutsches Steuerrecht – mit mehr als 300.000 Follower, über 50 Mio. Videoaufrufen und regelmäßigen Livestreams. Ebenso veröffentlicht er seine Videos auf Instagram, wo ihm Stand März 2021 rund 47 Tsd. Abonnenten folgen.

    Komplexe Steuersachverhalte einfach und humorvoll erklärt

    Unterhaltsam entschlüsselt Fabian Walter für seine Community den Kosmos der Steuerwelt und vermittelt im Selbstgespräch dabei schnell nachvollziehbar selbst komplexe fiskalische Zusammenhänge. In seinen Videos widmet er sich insbesondere Themen und Best Practice-Lösungen, die Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen gleichermaßen betreffen: Beispielsweise warum Unternehmen Fortbildungen bezahlen und wie sie ihre Betriebsveranstaltungen gestalten können.

    Finanzkongress 2021: Zentrales Branchen-Event im DACH-Raum

    Der Finanzkongress ist die größte Online-Veranstaltung zum Thema Vermögensaufbau im deutschsprachigen Raum. Präsentiert werden ausschließlich nachhaltig wirkende, unabhängige Informationen und Strategien für Privatanleger. Hochkarätige Experten referierten u.a. zu Aktien, Rohstoffe und Immobilien, Fonds, passivem Einkommen, Kryptowährungen und Portfolio-Management. Keynote-Speaker in 2021 war der US-amerikanische Geschäftsmann und Bestsellerautor Robert Kiyosaki. Ausgerichtet wird der Online-Finanzkongress von der Digital Beat GmbH mit den Initiatoren Christian J.F. Schreiber und Thomas Klußmann.

    Weitere Informationen unter:

    o https://www.steuerfabi.de 
    o https://www.tiktok.com/@steuerfabi 
    o https://www.instagram.com/steuerfabi 
    o https://www.finanzkongress.de/black-bull-award/ 

    Über Fabian Walter:
    Fabian Walter betreibt nebenberuflich auf TikTok und Instagram mit @steuerfabi den größten Social-Media-Kanal für Deutsches Steuerrecht. Hauptberuflich ist er als Editorial Manager Tax bei der Haufe Group in Freiburg tätig, einem der größten Wissensdatenbankenanbieter im Steuerbereich, und verantwortet hier die inhaltliche und konzeptionelle Wissensaufbereitung für Steuerberater*innen. Zuvor arbeitete er in einer Steuerkanzlei und in dieser Zeit ebenfalls für das go-digital-Programm des Bundeswirtschaftsministeriums.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fabian Walter – c/o reachbird solutions GmbH
    Herr Fabian Walter
    Lothstr. 5
    80335 München
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)89-45202384
    web ..: https://www.steuerfabi.de
    email : kontakt@steuerfabi.de

    .

    Pressekontakt:

    Fabian Walter – c/o reachbird solutions GmbH
    Herr Fabian Walter
    Lothstr. 5
    80335 München

    fon ..: +49-(0)89-45202384
    web ..: https://www.steuerfabi.de
    email : kontakt@steuerfabi.de

  • INSTAFLUENCER – Ihr Partner für Instagram Marketing | Influencer werden und bleiben

    Instafluencer bietet Ihnen die Möglichkeit mehr Reichweite und Seriösität auf Instagram zu erreichen um die Zahl ihrer Interaktionen nachhaltig zu steigern.

    Langwedel, 22.03.2021 – Die Aufgabe von Instafluencer besteht darin, die gewünschte Zielgruppe für Ihren Instagram Auftritt zu erreichen, um das daraus resultierende Engagement auf Instagram, stetig zu steigern. Dies ist wichtig, um eine bessere Interaktion mit Ihren Followern zu erzielen, ihre Reichweite zu erhöhen und für mehr Kooperationen zu sorgen.

    Eine strukturierte Marketing Strategie erleichtert den Einstieg

    Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Vermittlung von Instagram Followern und Instagram Likes welche durch individuell angepasste Marketing-Automation, und die zielgenaue Aussteuerung von Real-Time-Bidding-Kampagnen realisiert wird um Ihnen das gewünschte Ergebnis zu liefern.

    Instagram ist einer der größten Marketing Kanäle weltweit

    Mit einem Zielpublikum von mehr als 1,16 Milliarden Menschen bietet Instagram eine enorme Reichweite für Marken. Zudem ist die potenzielle Reichweite von Instagram-Marketing in diesem Jahr erheblich gewachsen – allein im letzten Quartal um 76 Millionen Menschen.

    Ganze 90 % der Instagram-Nutzer folgen mindestens einem Unternehmen. Dabei profitieren nicht nur Konsumgüter. Mehr als 36 % der B2B-Entscheidungsträger nutzen Instagram, wenn sie sich über neue Produkte oder Dienstleistungen informieren.

    Durch Instafluencer.de ihre gewünschten Ziele erreichen

    Sie, müssen nur das gewünschte Paket auf unserer Seite Instafluencer.de auswählen, sicher und diskret mit unserem Zahlungsdienstleister Digistore24 zahlen, und schon kann es losgehen.

    Überzeugen Sie sich selbst von unseren Dienstleistungen.
    Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

    Instafluencer – Ihr Instagram Marketing Partner

    Weitere Informationen finden Sie unter: Instafluencer.de

    Unser Motto lautet: Wer mit Marketing erfolgreich sein möchte, muss innovativ denken!

    Pressekontakt:

    Instafluencer Jens Röge, Hollenstraße 66, 27299 Langwedel
    Tel: 0175646883 | E-Mail: presse@instafluencer.de – www.instafluencer.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Instafluencer
    Herr Jens Röge
    Hollenstraße 66
    27299 Langwedel
    Deutschland

    fon ..: 01758383845
    web ..: https://instafluencer.de
    email : presse@instafluencer.de

    Pressekontakt:

    Instafluencer
    Herr Jens Röge
    Hollenstraße 66
    27299 Langwedel

    fon ..: 01758383845

  • Ein Sieg für die Meinungsfreiheit: Niederlage für Facebook/Instagram

    Ein Sieg für die Meinungsfreiheit: Niederlage für Facebook/Instagram

    Flensburg/Oberwesel (ots) – Der gestern erlassene Beschluss des Landgerichts Flensburg im Rechtsstreit zwischen Amed Sherwan und „Facebook Limited“ setzt ein klares Zeichen für Meinungsfreiheit und gegen das unberechtigte Löschen von Inhalten auf Instagram und Facebook. „Scheinbare“ Verstöße gegen die „Gemeinschaftsregeln“ reichen, so die Richter, nicht aus, um Posts zu löschen oder Profile zu deaktivieren. Eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen.

    Auslöser des Rechtsstreits war eine Fotoserie, die einen angedeuteten Kuss zwischen Amed Sherwan und dem ägyptischen Atheisten Mohamed Hisham vor verschiedenen Hintergründen zeigt, etwa vor dem Petersplatz in Rom oder der Kaaba in Mekka. Während die anderen Motive eher Erheiterung hervorriefen, sorgte das Bild vor der Kaaba für einen gewaltigen Shitstorm, bei dem zahlreiche Kritiker vor offenen Morddrohungen nicht zurückschreckten. Allerdings wurden nicht diese Drohungen gelöscht, sondern vielmehr das Instagram-Profil von Ahmed Sherwan gesperrt sowie zeitweilig auch dessen Facebook-Account.

    Nach der Entsperrung bei Facebook war einer seiner Facebook-Beiträge zu der Debatte nicht mehr zu sehen, da er angeblich gegen die „Gemeinschaftsstandards“ verstoßen habe. Amed Sherwan hatte nämlich seine „Pakastani-Brüder“, welche ihn bedrohten, ironisch darüber aufgeklärt, dass sie lernen müssten, „mit der Liebe in all ihren bunten Varianten umzugehen“ und dass „selbst Allah“ seinen Account nicht „hacken“ könnte. Hiergegen forderte Sherwan am 31. Dezember 2020 Facebook Ltd. zur Abgabe eine strafbewehrten Unterlassungserklärung auf. Da das Unternehmen die Unterlassungserklärung nicht unterzeichnen wollte, kam es zum Rechtsstreit, der mit dem bemerkenswerten Beschluss des Landgerichts Flensburg vom 17. März endete.

    Ist Facebook homophob?

    Wie sehr sich Facebook gegen die Unterlassungserklärung sträubte, zeigt die Tatsache, dass die Klageerwiderung von Facebook Ltd. mit allen Anlagen deutlich mehr als 2000 Seiten umfasste. Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der Amed Sherwan vor Gericht vertrat, ließ sich davon aber nicht beeindrucken, sondern ging in die Offensive. In einem Video mit dem Titel „Ist Facebook homophob?“, welches er am Vorabend des Prozesses auf YouTube veröffentlichte, machte Steinhöfel öffentlich, dass Facebook vor militanten Islamisten eingeknickt war und die Löschungen wegen des „scheinbaren“ Vorliegen eines Fake-Accounts bzw. einer „scheinbaren“ Hassrede unzulässig waren.

    Besondere Aufmerksamkeit schenkte Steinhöfel dabei der Randnotiz 111 der Klageerwiderung, in der die Anwälte von Facebook LtD. darlegen, dass Menschenrechtsverletzungen gegen Homosexuelle zwar ein „ernstes Problem“ darstellen, aber Aktivisten nicht darauf angewiesen seien, dies auf Facebook oder Instagram zu artikulieren, da es dafür zahlreiche „alternative Online-Plattformen“ gäbe. Im Prinzip sagt Facebook damit, wie Joachim Steinhöfel in seinem Video ausführt: „Schert euch weg! Macht euren schwulen Kram doch bitte auf YouTube oder Twitter! – Das ist in seiner ganzen Arroganz und Doppelmoral eigentlich nur noch sprachlosmachend!“

    Erfreulicherweise haben die Flensburger Richter diese Einschätzung Steinhöfels geteilt und Facebook zur Übernahme der Kosten des Verfahrens verurteilt. Die Richter rügten dabei, dass Facebook seine Fehleinschätzung nicht eingesteht, sondern weiterhin auf seiner Meinung beharrt. Klar ist nach der Entscheidung aber immerhin, dass „scheinbare“ Verstöße gegen Gemeinschaftsregeln keineswegs ausreichen, um auf Social Media-Plattformen Inhalte zu löschen oder Profile zu deaktivieren. Damit ist – zumindest im Zuständigkeitsbereich des entscheidenden Gerichts – der bisherigen löschfreudigen Praxis von Facebook/Instagram ein Riegel vorgeschoben worden. Vergleichbare Entscheidungen gibt es inzwischen auch von anderen Land- und Oberlandesgerichten.

    Falsche Prioritäten

    Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) haben den Rechtsstreit von Amed Sherwan unterstützt und neben der „Initiative für Meinungsfreiheit im Netz“ einen erheblichen Teil der Kosten übernommen, um damit einer gefährlichen Entwicklung entgegenzuwirken. Denn schon seit geraumer Zeit versuchen islamistische Netzwerke, kritische Stimmen in den sozialen Netzwerken mundtot zu machen. Darunter fallen nicht nur Morddrohungen und Beleidigungen, sondern auch gezielte und orchestrierte Meldeaktionen, die zur Sperrung von Profilen führen. Betroffen sind davon insbesondere Accounts von Ex-Muslimen und Islamkritikern.

    In diesem Zusammenhang ist nicht zuletzt auch das 2017 von CDU/CSU und SPD eingeführte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu kritisieren. Hierzu heißt es in der 2018 erschienen gbs-Broschüre „Wie muss Technik? Zur Verteidigung der Menschenrechte im Zeitalter der Digitalisierung“: „Der Staat muss und darf nur dort eingreifen, wo Gesetze eindeutig gebrochen und persönliche Rechte verletzt werden. Denn dies ist die Grundvoraussetzung jedes liberalen Rechtsstaats: In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Freiheit begründungsbedürftig, sondern jegliche Einschränkung der Freiheit!“

    Die gbs plädiert daher dafür, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dahingehend zu revidieren, dass die übereifrige Löschung oder Sperrung rechtskonformer Inhalte mit ebenso empfindlichen Strafen belegt wird wie die ausgebliebene Löschung oder Sperrung rechtswidriger Inhalte: „Denn solange die Betreiber von Social-Media-Plattformen nur dafür zur Rechenschaft gezogen werden, dass sie zu wenig löschen, besteht ein Anreiz ‚im Zweifel gegen den Angeklagten‘ zu entscheiden, was jeder soliden Rechtspraxis und den Prinzipien der offenen Gesellschaft zuwiderläuft.“

    Pressekontakt:

    Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
    https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

    Original-Content von: Giordano Bruno Stiftung, übermittelt durch news aktuell

  • #SHAREHERPOWER 2.0: ABOUT YOU lanciert Co-Branded Kampagne und ruft erneut zu Female Empowerment auf

    #SHAREHERPOWER 2.0: ABOUT YOU lanciert Co-Branded Kampagne und ruft erneut zu Female Empowerment auf

    Hamburg (ots) –

    – Zum Weltfrauentag setzen ABOUT YOU und adidas die in 2020 erfolgreich gestartete #SHAREHERPOWER-Bewegung fort und bauen das Bewusstsein für Female Empowerment aus
    – Drei ausgewählte weibliche Talents kreieren gemeinsam eine Kampagne, die ihre Stärken hervorhebt, sich für Diversität stark macht und andere Frauen unterstützt
    – Zum Start der Kampagne wird außerdem die #SHAREHERPOWER Kollektion gelauncht
    – Ab dem 08. März 2021 wird die inhouse produzierte Co-Branded Kampagne für zwei Wochen auf Social Media, Youtube, Tik Tok und Onsite ausgespielt

    Hamburg (ots) – Josi Miller, Tsellot und Ju Schnee – was haben diese Namen gemeinsam? Sie alle sind wichtige weibliche Stimmen der deutschen Kunstszene. Eine Szene, in der Frauen bis heute unterrepräsentiert sind. Passend zum diesjährigen Weltfrauentag haben ABOUT YOU und adidas dies zum Anlass genommen, den drei weiblichen Talents innerhalb der Kreativbranche eine Plattform zu geben, ihre Stimme zu erheben und ihr Können unter Beweis zu stellen. Gemeinsam mit ABOUT YOU und adidas haben sie einen Film kreiert, der nicht nur die Relevanz von Frauen in der Kunstszene widerspiegelt sondern gleichzeitig die Kraft hat, viral zu gehen und andere – Frauen und Männer – zu #SHAREHERPOWER 2.0 zu inspirieren.

    Zum Start von #SHAREHERPOWER 2.0 und der dazugehörigen Kollektion haben DJane Josi Miller, Directress Tsellot und Visual Artist Ju Schnee gemeinsam ein kreatives und leidenschaftliches Konzept erarbeitet, das ihre Stärken gleichwertig einfließen lässt: Regie, Kunst und Musik. Entstanden ist ein Film, der das Making-Off der Kampagne zeigt, sowie ein Artist Film, der als Endresultat der Kampagne ausgespielt wird. Die #SHAREHERPOWER Kollektion besteht aus den Sneaker-Bestsellern Nizza Platform, Ozweego, ZX, Choigo und Rivalry, die in neuen Farben Offwhite und Beige released werden. Die Apparel Styles passen sich der Farbpalette der Sneaker an.

    Bereits 2020 startete adidas die Bewegung #SHAREHERPOWER um Bewusstsein für Female Empowerment zu kreieren und seine Bedeutung zu unterstreichen: Stärken anderer Frauen zu teilen anstatt den Wettbewerbsgedanken in den Vordergrund zu rücken. #SHAREHERPOWER 2.0 erzählt die Geschichte nun weiter, indem die Power von drei talentierten Frauen verbunden wird.

    Pünktlich Internationalen Weltfrauentag am 8. März 2021 wird die Co-Branded Kampagne für zwei Wochen auf allen Social Media Kanälen, Youtube und bei ABOUT YOU Onsite ausgespielt sowie über die Instagram Kanäle von Josi Miller, Tsellot, Ju Schnee und weiteren Supportern verlängert, um die Message #SHAREHERPOWER 2.0 möglichst breit zu streuen.

    Der Fashion-Onlineshop und adidas festigen mit der bereits zehnten gemeinsamen Produktion ihre strategische Partnerschaft und nutzen ihre Synergien um das für beide so relevante Thema Gleichberechtigung weiter voranzutreiben. Die ausdrucksstarken Kampagnen-Formate wurden in Berlin, unter strengen Auflagen eines Hygienekonzeptes, geshootet. Die kreative Direktion und Produktion der Kampagne wurde bei ABOUT YOU inhouse verantwortet und umgesetzt.

    Die #SHAREHERPOWER Kollektion ist dem 8. März 2020 auf aboutyou.com erhältlich. Die Styles sind in den Größen XS bis XL verfügbar, Sneaker in Größen 36.5 bis 46.5.

    Hochauflösendes Bildmaterial + Videomaterial zur Kampagne kann hier (https://drive.google.com/drive/folders/1cjM4f7T4MctFs2a4Ah3UsGWfGu25ujw5?usp=sharing) heruntergeladen werden.

    Über ABOUT YOU

    ABOUT YOU digitalisiert den klassischen Einkaufsbummel und schafft ein personalisiertes Einkaufserlebnis auf dem Smartphone. Indem der Fashion Online-Shop sich dem individuellen Stil jedes Kunden anpasst, entsteht ein für alle Kunden eigener Shop, der nur relevante Produkte und Outfitvorschläge anzeigt. Bei ABOUT YOU steht der Kunde im Fokus und wird unterstützt sich individuell durch Mode auszudrücken. Frauen und Männer zwischen 18 und 49 Jahren finden auf aboutyou.com sowie in der mehrfach ausgezeichneten ABOUT YOU App neben vielseitiger Inspiration ein Sortiment mit mehr als 350.000 Artikeln von über 2000 Marken. ABOUT YOU ist mit mehr als 27 Millionen monatlich aktiven Usern eine der größten Mode- und Lifestyle-Plattformen in Europa. Aktuell ist der Fashion Online Shop in 19 europäischen Märkten vertreten. Mit der ABOUT YOU CLOUD bietet das Fashion-Tech-Unternehmen darüber hinaus eine eigene E-Commerce-Infrastruktur als Lizenzprodukt an. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirtschaftete ABOUT YOU einen Umsatz in Höhe von 742 Millionen Euro, das entspricht einem jährlichen Transaktionsvolumen von mehr als 2,5 Milliarden Euro. Mit einer Unternehmensbewertung von mehr als einer Milliarde US-Dollar gilt ABOUT YOU als das erste Unicorn aus Hamburg.

    Die ABOUT YOU GmbH wurde 2014 als Tochterunternehmen der Otto Group gegründet und ist heute als Beteiligungsgesellschaft Teil des Konzern-Portfolios. Zum Management-Team gehören die Mehrfachgründer und Digitalexperten Tarek Müller (32, Marketing & Brands) und Sebastian Betz (30, Tech & Product) sowie der ehemalige Roland Berger-Stratege Hannes Wiese (38, Operations & Finance).

    Pressekontakt

    Chally Steinbrink | Corporate Communications
    presse@aboutyou.com
    +49 (0)40 638 569 212

    Original-Content von: ABOUT YOU GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Über die Hälfte der jungen Menschen in Deutschland empfindet mehr Selbstzweifel als Selbstliebe / The Body Shop startet globale Self Love Kampagne mit Aktivistin Jameela Jamil

    Über die Hälfte der jungen Menschen in Deutschland empfindet mehr Selbstzweifel als Selbstliebe / The Body Shop startet globale Self Love Kampagne mit Aktivistin Jameela Jamil

    Düsseldorf (ots) –

    – Studie von The Body Shop und IPSOS zeigt einen weltweiten Mangel an Selbstliebe auf
    – jeder und jede zweite Befragte unter 35 empfindet mehr Selbstzweifel als Selbstliebe
    – Personen, die häufig Soziale Medien nutzen haben einen geringeren Self Love Wert als Personen, die nicht in den Sozialen Medien unterwegs sind
    – The Body Shop möchte innerhalb eines Jahres weltweit eine Million „Acts of Self Love“ erreichen, um mehr Liebe und positive Veränderung in der Welt zu bewirken

    Düsseldorf (ots) – Eine globale Studie, die heute von The Body Shop veröffentlicht wurde, zeigt einen weltweiten Mangel an Selbstliebe auf. Jeder und jede zweite Befragte unter 35 hat dabei bestätigt, mehr Selbstzweifel als Selbstliebe zu empfinden, während 60% sagten, sie wünschten, sie würden sich selbst mehr respektieren. Der globale Self Love Index ist eine einzigartige Studie, die von The Body Shop beauftragt wurde und mit der sich das Unternehmen dazu verpflichtet, seine Stimme stets zur Stärkung des Selbstwertgefühls aller einzusetzen. Infolgedessen startet The Body Shop eine globale Bewegung namens „Self Love Uprising“, die von der britischen Aktivistin und Schauspielerin Jameela Jamil und der Psychologin Sarah Kuburic als Self Love Expertin (The Millenial Therapist) unterstützt wird.

    Während Südkorea, Saudi-Arabien und Frankreich in der Self Love Studie niedrige Werte zwischen 45 und 48 auf einer Skala bis 100 erzielten, lagen Dänemark, Australien und die USA im oberen Bereich zwischen 61 und 62. Deutschland liegt mit einem Wert von 56 Punkten leicht über dem globalen Durchschnitt von 53. Die von The Body Shop und dem führenden Marktforschungsunternehmen Ipsos entworfene Studie wurde zwischen November und Dezember 2020 mit über 22.000 Menschen in 21 verschiedenen Ländern durchgeführt. Der Self Love Index umfasst eine Reihe von wissenschaftlichen Kriterien, die abgefragt wurden, wie Selbstwertgefühl, Wohlbefinden und Glück und zeigt, wie sich Alter, Geschlecht, Land und Lebensstandard auf das Selbstwertgefühl der Menschen auswirken.

    Weitere wichtige Erkenntnisse, die die Self Love Studie für Deutschland ergeben hat:

    – Personen, die häufig Soziale Medien nutzen (mehr als 2 Stunden pro Tag) haben einen geringeren Self Love Wert als Personen, die nicht in den Sozialen Medien unterwegs sind
    – 64% derer, die Social Media häufig nutzen gaben außerdem an, dass sie sich einen anderen Körper wünschen
    – Frauen haben einen niedrigeren Self Love Wert (55) als Männer (58)
    – Der Self Love Wert steigt mit zunehmendem Alter. Personen unter 35 Jahren ordnen sich häufiger im untersten Quartil ein (52% im Vergleich zu nur 12% der über 55-Jährigen)
    – Die drei Faktoren, die am häufigsten zu einem niedrigen Self Love Wert beitragen: der Zustand der Welt (Politik, Wirtschaft, Umwelt u.ä.), finanzieller Status (23%), die eigene Gesundheit (22%)
    – Fast jeder Zweite (48%) gab an, dass er seinem Umfeld zuliebe häufig vorgebe, glücklich zu sein
    – Mehr als die Hälfte der unter 35-jährigen (51%) hat das Gefühl, dass sie auf nichts stolz sein kann

    Eines der vielleicht überraschendsten Ergebnisse der Studie ist, dass die COVID-19-Pandemie insgesamt einen etwas positiveren als negativen Einfluss auf das Selbstwertgefühl von Frauen hatte. Frauen mit einem ohnehin geringeren Self Love Wert sagten jedoch sechsmal häufiger, dass COVID-19 einen negativen Einfluss auf ihr Selbstwertgefühl hatte. Gleiches sagten auch Befragte mit finanziellen Sorgen, was bestätigt, dass die Pandemie die Schwächsten innerhalb der Gesellschaft am härtesten trifft. Resilienz ist ebenfalls mit Selbstliebe verknüpft: Je höher die Punktzahl einer Person, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sagt, sie erhole sich schnell von Rückschlägen im Leben.

    The Body Shop als Unternehmen wird die Ergebnisse der Studie auch dafür verwenden, um seine eigenen Praktiken – vor allem mit Blick auf das Marketing sowie das Produktportfolio – zu überprüfen. Ziel ist es, innerhalb eines Jahres weltweit eine Million „Acts of Self Love“ zu erreichen, um mehr Liebe und positive Veränderung in der Welt zu bewirken.

    Dazu sagt Kerstin Kranz (General Manager The Body Shop Germany & Austria): „Als aktivistische Marke ist es unsere Mission, für eine fairere und schönere Welt zu kämpfen. Um eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken, müssen wir bei uns selbst mit einer positiven Veränderung beginnen. Wir fordern Menschen auf der ganzen Welt auf, sich mit Selbstliebe zu erheben – insbesondere in einer Gesellschaft, die Selbstzweifel und Unsicherheit fördert. Wir freuen uns, diese Reise anzutreten und Veränderungen voranzutreiben – in der Schönheitsbranche und darüber hinaus.“

    Die Schauspielerin und Aktivistin Jameela Jamil sagt hierzu: „Ich sehe den Mangel an Selbstliebe als emotionale Pandemie, die leider jüngere Generationen am meisten trifft. Selbstliebe fängt im Inneren an, also lasst uns alle nur eine positive Maßnahme ergreifen, um uns selbst zu lieben. Als Frau ist es ein Akt des sozialen und politischen Widerstands, stolz auf sich zu sein und daran zu glauben, dass man „gut genug“ ist, genauso wie man ist.

    DIE BEDEUTUNG VON SELF LOVE

    *Selbstliebe ist vieles, aber sie beginnt mit der Anerkennung und Wertschätzung unseres inneren Wertes.

    ONE MILLION ACTS OF SELF LOVE

    The Body Shop möchte innerhalb eines Jahres weltweit eine Million „Acts of Self Love“ erreichen, um mehr Liebe und positive Veränderung in der Welt zu bewirken. Ganz gleich ob groß oder klein – jede Handlung kann zu einer großen Veränderung führen. Self Love Tipps werden unter anderem auf der The Body Shop Homepage und über die Sozialen Medien veröffentlicht. Selbstliebe ist nicht nur ein Konzept, sondern eine Erfahrung. Mit diesem Verständnis unterstreicht die Bewegung mit einer Million Acts of Self Love, dass Selbstliebe ein Handeln beinhaltet und dass das Handeln im Mittelpunkt jeder Veränderung steht – persönlich oder global.

    Methodik der Forschung

    Diese Online-Studie wurde zwischen dem 22. November und dem 8. Dezember 2020 in 21 Ländern durchgeführt. Die Umfrage war in jedem Land durchschnittlich 9 Tage lang offen und dauerte ca. 16 Minuten. Bestimmte demografische Fragen wurden in einigen Ländern aufgrund der Sensibilität für kulturelle Normen nicht gestellt.

    Zu den Befragten gehörten Erwachsene ab 18 Jahren. Die endgültige Stichprobengröße betrug 22.619, wobei in jedem Land ungefähr 1.000 Befragungen abgeschlossen wurden.

    Über The Body Shop

    Die weltweit agierende Beauty-Marke The Body Shop ist ein zertifiziertes B Corp(TM) Unternehmen, das 1976 von Anita Roddick in Brighton, England, gegründet wurde. The Body Shop bietet hochwertige, von der Natur inspirierte Hautpflege-, Haarpflege- und Make-up-Produkte an, die ethisch und nachhaltig produziert werden. Ziel des Unternehmens ist es, positiven Wandel in der Welt herbeizuführen. The Body Shop war Wegbereiter der Philosophie, dass Business die Kraft hat, Gutes zu tun – eine ethische Grundhaltung, die noch heute das Unternehmen antreibt. Zu The Body Shop gehören weltweit rund 3.000 Geschäfte in über 70 Ländern. Natura, Aesop, Avon und The Body Shop bilden gemeinsam die Unternehmensgruppe Natura & Co, ein global agierender Kosmetikkonzern, der sich zum Ziel gesetzt hat, positiven wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wandel zu bewirken.

    Pressekontakt:

    Sandra Skrzynska, Activism & Communication Manager
    presse@thebodyshop.com
    The Body Shop Deutschland/Austria

    Original-Content von: The Body Shop, übermittelt durch news aktuell

  • RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    München (ots) –

    – Partnerschaft zwischen TV-Sender & Content-Plattform geschlossen
    – „GRIP GARAGE“ erster deutschsprachiger Auto-Informations-Channel auf TikTok
    – Erweiterung der RTLZWEI-Marke „GRIP“

    München (ots) – Im Rahmen des Programms #LernenMitTikTok vereinbaren der TV-Sender RTLZWEI und die Content-Plattform TikTok erstmals eine Partnerschaft. Als offizieller Creator von Lerninhalten engagiert sich der Reality-Sender ab sofort mit dem neuen Channel GRIP GARAGE (https://www.tiktok.com/@gripgarage?), der sich nicht nur an junge Leute mit erstem Auto richtet. Auf dem Account versorgt RTLZWEI alle, die sich für das Thema Auto und Mobilität interessieren, mit kreativem Snackable Content. Für die Moderation der neuen Marke im GRIP-Universum hat RTLZWEI unter anderem Auto-Fan und YouTuber Gordian Madsen gewonnen. Für die junge Zielgruppe erklärt er persönlich, einfach und unkompliziert in insgesamt mehr als 70 Clips Themen aus den Kategorien urbane Mythen, Auto-Hacks, Safety First, Pimp my car und Tech Talk. Produziert werden die Videos von CREW WORK.

    Die Marke GRIP findet neben TikTok bereits sehr erfolgreich auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram mit größtenteils exklusiv produziertem Content statt und erreicht insgesamt 2,55 Millionen digitale Follower.*

    „GRIP ist online eine der stärksten RTLZWEI-Marken mit steigenden Follower- und Nutzungszahlen. TikTok bietet mit seinen jungen, interaktiven Usern großes Potenzial, die Reichweite von GRIP als Marke für die ganze Familie noch weiter auszubauen. Mit den edukativen Inhalten zum Thema Auto, die wir erstmals und exklusiv für TikTok produzieren, stoßen wir bereits kurz nach dem Start des Channels auf großes Interesse. Die ersten Abrufzahlen verzeichnen ein rasantes Wachstum, knapp 12 Tausend Fans folgen uns seit Mitte Februar bei GRIP GARAGE“, so Mark Kanne, stellvertretender Bereichsleiter Channel Strategy & Content Distribution bei RTLZWEI.

    „#LernenMitTikTok haben wir im Juni vergangenen Jahres mit dem Ziel gestartet, kurzweilige Lerninhalte für unsere Nutzer*innen verfügbar zu machen. Bis heute haben TikTok-Nutzer*Innen #LernenMitTikTok 4,6 Milliarden mal aufgerufen. Der Erfolg des Programms zeigt, dass TikTok der perfekte Ort ist, um Information und Unterhaltung zusammenzuführen“, ergänzt Tobias Henning, General Manager TikTok Deutschland.

    RTLZWEI ist seit 2019 mit insgesamt 6 Channels auf TikTok vertreten, die größte Community verzeichnet das Profil „Berlin – Tag & Nacht“ mit über einer halben Million Abonnenten. Der Realitysender zählt zu einem von acht Medienhäusern aus Deutschland und Österreich, das mit GRIP GARAGE bei der Ausschreibung für das Programm #LernenMitTikTok ausgewählt wurde und eine Produktionsförderung erhält.

    Beispiel-Inhalte der einzelnen GRIP GARAGE-Kategorien:

    – Urbane Mythen: Zu schnell für Blitzer? / Lichthupe verboten?
    – Auto-Hacks: Blinker einfach schnell selber reparieren / Ölstand checken wie ein Profi
    – Safety First: Wann muss ich unbedingt neue Reifen kaufen und dürfen es auch gebrauchte sein?
    – Pimp my car: Die 5 besten Gadgets unter 100EUR, um das eigene Auto zu pimpen
    – Tech Talk: Wie lädt man eigentlich ein Elektroauto auf – und wieviel kostet eine „Tankfüllung“?

    *Quelle: YouTube Analytics, Facebook Insights, Instagram Insights, Snapchat Analytics, TikTok Analytics, Stand: 12.03.2021

    Über RTLZWEI:

    Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI Unternehmenskommunikation
    Franziska Hippe
    089 – 64185 6903
    kommunikation@rtl2.de
    unternehmen.rtl2.de

    Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt durch news aktuell

  • Studie: Was bewegt Gen Z und Gen Y in Zeiten von Corona und #BLM

    Studie: Was bewegt Gen Z und Gen Y in Zeiten von Corona und #BLM

    Berlin (ots) – Die repräsentative Studie „Digital Natives Monitor“ von TikTok und Skopos zeigt: Junge Generationen in Deutschland suchen den Diskurs zu kontroversen gesellschaftlichen Themen online. Für Persönliches ist die Schwelle höher, sich öffentlich mitzuteilen.

    TikTok, die führende Plattform für mobile Kurzvideos, setzt sich in der repräsentativen Studie „Digital Natives Monitor“, erstellt von dem Umfrageinstitut Skopos, detailliert mit den Bedürfnissen der Gen Z (16 bis 25-jährige) und Y (26 bis 37-jährige) in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz auseinander. Ein Fazit: Diese Generationen suchen den aktiven Diskurs im Netz und drücken sich dabei häufig über Memes und GIFs aus. Dennoch scheuen sie sich online, mehr als ein perfektes Außenbild zu präsentieren.

    Die Ergebnisse für Deutschland zeigen, dass ein nicht unerheblicher Teil der jungen Erwachsenen mit ihrer derzeitigen Lebenssituation hadert: So geben immerhin 35 Prozent nicht an, mit ihrem Leben zufrieden oder sehr zufrieden zu sein – in Österreich sagen dies nur 23 Prozent und in der Schweiz 28 Prozent. Zugleich scheinen die Deutschen von allen drei Nationen am wenigsten besorgt über die nationale wirtschaftliche Lage: 43 Prozent sagen, das Thema habe sie im vergangenen Jahr beschäftigt. In Österreich befassen sich 56 Prozent der Befragten mit der Wirtschaftslage des Landes, in der Schweiz 48 Prozent.

    Für die sogenannten Digital Natives stehen in Bezug auf ihre Lebensqualität klar die Themen Gesundheit und Selbstbestimmung im Vordergrund. Für 93 Prozent der deutschen Befragten ist Gesundheit, für 91 Prozent Selbstbestimmung wichtig oder sehr wichtig. Danach folgen eine intakte Familie und finanzielle Unabhängigkeit. Sie spielen für 87 Prozent in Deutschland eine wichtige oder sehr wichtige Rolle.

    Gleichberechtigung ist für die Gen Z in Deutschland überdurchschnittlich wichtig

    Trotz der derzeitigen herausfordernden Umstände ist insbesondere für die jüngere Gen Z Gleichberechtigung für ihre Lebensqualität wichtig oder sehr wichtig: 87 Prozent gaben dies an. In Österreich teilen 80 Prozent der Gen Z diese Sicht, in der Schweiz 77 Prozent.

    „Keine vorherige Generation engagiert sich so sehr für die Themen Diversität und Gleichberechtigung wie die Gen Z und Gen Y“, so Tobias Henning, General Manager TikTok, Deutschland. „TikToks Community spiegelt das wider in Inhalten zu #BlackJoy (https://www.tiktok.com/tag/blackjoy?lang=de-DE) im Rahmen des Black History Month oder unter Hashtags wie #PrivilegienCheck (https://www.tiktok.com/tag/privilegiencheck), unter dem nichtbehinderte Nutzer*innen ihre Privilegien reflektieren.“

    Auch für die Millennials in Deutschland ist Gleichberechtigung wichtig, jedoch weniger essentiell: 78 Prozent finden das Thema wichtig oder sehr wichtig.

    „Für die Generation Z ist Gleichberechtigung eine Einstellung und politische Haltung. Für die Generation Y muss sie sich in der Lebensrealität bewähren. Viele junge Männer und Frauen, die sich Kinder und eine Familie wünschen, verhalten sich pragmatisch und stellen Familienglück vor Gleichberechtigung in der Beziehung“, kommentiert Simon Schnetzer, Publizist, Redner und Experte für Jugendforschung, der die Studienergebnisse für TikTok einordnet.

    Millennials und Gen Z in gesellschaftlichen Belangen engagiert

    Von den Ereignissen im vergangenen Jahr hat die Black-Lives-Matter-Bewegung insbesondere die jungen Befragten der Gen Z beschäftigt. Von ihnen sehen sich 38 Prozent davon berührt. Bei der Gen Y sind es nur 21 Prozent. Deutschlands Gen Z und Millennials beschäftigen sich dafür überdurchschnittlich häufig mit den Themen Umweltzerstörung und Klimawandel (46 Prozent) sowie soziale Ungleichheit (38 Prozent).

    Politik und Gesellschaftliches finden Ausdruck in Memes und Gifs

    Bei Themen rund um Gesellschaft und Politik findet auf Online-Plattformen ein reger Austausch statt. Öffentlich diskutiert werden vor allem Diversity mit 37 Prozent, gefolgt von Gleichberechtigung (33 Prozent) und Schutz der Umwelt (29 Prozent). In der digitalen Welt ist vor allem die Interaktion mit Inhalten, wie das Liken eines Posts, beliebt, um die eigene Meinung auszudrücken. Besonders häufig beziehen die Generation Z und Millennials außerdem mit Memes und Gifs Stellung, wenn es um Gleichberechtigung (35 Prozent), soziale Ungleichheit (27 Prozent) oder Umweltzerstörung und Klimawandel (25 Prozent) geht.

    „Das Weiterleiten von Gifs und Memes rangiert hoch unter den vielfältigen Ausdrucksmitteln. Memes bilden ab, was in der Gesellschaft gerade diskutiert wird. Jede*r findet sich darin wieder, und es ist sehr einfach, sie selbst kreativ aufzugreifen. Das macht Memes beispielsweise auf TikTok so erfolgreich“, führt Tobias Henning aus.

    Persönliche Themen behalten Gen Z und Millennials oft für sich

    Im Rahmen der Studie zeigte sich: Persönliches wird gern im direkten persönlichen Gespräch erörtert. So vertrauen sich etwa 70 Prozent der deutschen Befragten zu Gesundheit ihrer Familie an, 58 Prozent ihren Freund*innen. Dennoch machen Gen Z und Millennials wichtige Themen häufig mit sich selbst aus. Dies betrifft Selbstbestimmung (61 Prozent) und Gesundheit (45 Prozent) wie auch Finanzen (50 Prozent). Die Gründe dafür, diese Gedanken nicht online mitzuteilen, sind der Schutz der Privatsphäre (67 Prozent), Angst vor Hassrede (60 Prozent) sowie der Eindruck, an den Verhältnissen nichts ändern zu können (41 Prozent).

    „Aus den Erkenntnissen der Studie möchten wir lernen und die vertrauensvolle Atmosphäre auf unserer Plattform weiter stärken. Deshalb rufen wir die TikTok-Kampagne #MeinProblemDeinProblem (https://www.tiktok.com/tag/meinproblemdeinproblem?lang=de-DE) ins Leben. Damit wollen wir die Menschen noch stärker dazu animieren, auf unserer Plattform ihre alltäglichen Herausforderungen offen und vertrauensvoll zu teilen. TikTok ist für alle Nutzer*innen ein Raum für Kreativität und Entfaltung“, erklärt Tobias Henning die neue Kampagne.

    TikTok-Nutzer*innen positiver dem Internet gegenüber eingestellt

    TikTok-Nutzer*innen scheinen Online-Plattformen als positiven Ort zu empfinden und ziehen für sich Nutzen aus online verbrachter Zeit. Das äußerten 40 Prozent der Nutzer*innen von TikTok. Von der Vergleichsgruppe der Nicht-Nutzer*innen sagen dies lediglich 31 Prozent. Über die Hälfte der deutschen TikTok-Community (52 Prozent) gibt an, durch ihre Zeit online mehr von der Welt zu sehen. Bei Nicht-Nutzer*innen sind es nur 39 Prozent.

    Der Digital Natives Monitor und das Bildmaterial stehen hier zum Download (https://my.hidrive.com/share/pznssq.uds#%24/) zur Verfügung.

    Über TikTok

    TikTok ist die führende Plattform für mobile Kurzvideos. Unsere Mission ist es, Menschen zu inspirieren und zu bereichern, indem wir ihnen eine kreative Heimat geben und ihnen ein authentisches, unterhaltsames und positives Erlebnis bieten. TikTok hat weltweit Büros in Los Angeles, New York, London, Paris, Berlin, Dubai, Mumbai, Singapur, Jakarta, Seoul und Tokio. www.tiktok.com

    Pressekontakt:

    Gudrun Herrmann
    Leitung Unternehmenskommunikation DACH bei TikTok
    gudrun.herrmann@tiktok.com

    Grayling Germany GmbH
    Pressestelle
    Tiktok-presse@grayling.com

    Original-Content von: TikTok, übermittelt durch news aktuell