Schlagwort: Social Media

  • B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    Künzelsau (ots) – Der Künzelsauer Motoren- und Ventilatorenbauer Ziehl-Abegg ist nun auch aktiv auf der neuen Trend-App Clubhouse. „Wir sind da, wo Neues entsteht“, erklärt Vorstandsvorsitzender Peter Fenkl das Engagement. Auf der Plattform TikTok ist Ziehl-Abegg als Maschinenbauunternehmen mit witzigen Filmclips schon Trendsetter. Neu sind nun Gesprächsrunden auf der App Clubhouse.

    Firmenchef Fenkl erklärt: „Die beiden Format haben nichts miteinander zu tun – außer, dass beide neu für viele Menschen sind.“ Ziehl-Abegg ist ein klassisches Industrieunternehmen, das mehr als 110 Jahre in der Entwicklung und im Bau von Elektromotoren und Ventilatoren mitbringt. So wie die Entwicklungszyklen bei den Produkten immer kürzer werden, so ändere sich das Onlineverhalten der Menschen immer schneller, erklärt der Vorstandsvorsitzende. „Wir müssen in allen Bereichen Schritt halten“, sagt Fenkl und fügt im Hinblick auf Social Media hinzu: „Bei TikTok und Clubhouse sind wir anderen Unternehmen weit voraus.“

    Dabei sieht Fenkl nicht nur den inhaltlichen Ansatz, sondern auch die Zusammensetzung der Teams, die über mehre Bereiche hinweg geht. Die neuen Formate sind besonders bei jüngeren Mitarbeitenden beliebt; manche sind lieber nur Zuhörer oder Zuschauer, andere bringen sich aktiv ein. „Die Freiwilligkeit ist ein Teil des Erfolgskonzepts“, unterstreicht Fenkl.

    Jenny Wacker verantwortet bei Ziehl-Abegg die Ausbildung. „Ich war beim ersten Clubhouse-Talk zum Thema kaufmännische Ausbildung mit auf der Bühne“, sagt sie: „Eine spannende Erfahrung!“ Das Thema lautete: Industrie hautnah – kaufmännische Ausbildung: Knechtschaft oder Wohlfühlatmosphäre?“ Wacker beleuchtete zusammen mit Auszubildenden von Ziehl-Abegg und aus dem Verpackungsmaschinenbereich die kaufmännische Ausbildung in der Industrie. Organisation und Moderation lagen bei Rebecca Amlung und Rainer Grill. Ein weiterer Clubhouse-Talk beschäftigt sich mit der gewerblichen Ausbildung. Auf dem virtuellen Podium: Ausbilder Jens Münch und Mechatroniker-Azubi Max Biergans.

    Clubhouse Link zur nächsten Veranstaltung: https://www.joinclubhouse.com/event/PQnk01JA

    TikTok-Portal von Ziehl-Abegg: https://www.tiktok.com/@ziehl_abegg

    Pressekontakt:

    Rainer Grill
    ———————————————-
    ZIEHL-ABEGG SE
    Leiter Öffentlichkeitsarbeit
    Heinz-Ziehl-Straße
    74653 Künzelsau
    Tel. +49 7940 16-328
    mailto:rainer.grill@ziehl-abegg.de
    web: http://www.ziehl-abegg.de

    Original-Content von: Ziehl-Abegg SE, übermittelt durch news aktuell

  • In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    München (ots) – Wie funktionieren Empfehlungen bei YouTube in Krisenzeiten? Werden bei Themen wie „Covid-19-Pandemie“, „Klimawandel“ oder „Flüchtlinge“ desinformierende Videos empfohlen oder ermöglichen die Empfehlungen vertiefend informierte Meinungsbildung? Diese Fragen untersucht die neue Studie „Empfehlungen in Krisenzeiten – Welche Inhalte machen die Empfehlungsalgorithmen von YouTube sichtbar?“ der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), der Senatskanzlei Berlin, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), der Landesanstalt für Medien NRW und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Anhand von systematischen Videoaufrufen wurde im Rahmen der Studie erforscht, inwieweit die nicht personalisierten Empfehlungen von YouTube dazu beitragen, dass Nutzerinnen und Nutzer auf Quellen und Informationen hingewiesen werden, die journalistische Sorgfaltspflichten einhalten und von wissenschaftlichem Konsens unterstützt werden.

    „Die gute Nachricht ist: Der YouTube-Empfehlungsalgorithmus ist kein Desinformations-Katalysator. Lediglich sechs Prozent der empfohlenen Inhalte, die untersucht wurden, stammen aus potenziell desinformierenden Kanälen“, so mabb-Direktorin Dr. Anja Zimmer. „Gleichzeitig deutet unsere Studie darauf hin, dass der Algorithmus selten Nischenangebote oder Themen vertiefende Inhalte empfiehlt. Etablierte Medienanbieter werden überdurchschnittlich oft sichtbar gemacht. Dieser Aspekt sollte im Rahmen des Engagements zur Sicherung und Förderung von Meinungsvielfalt auf Medienplattformen diskutiert werden, da noch deutliches Potenzial für mehr Vielfalt in den Plattformen steckt. Die Herausforderung ist, den Nutzerinnen und Nutzern die Vielfalt der Informationsangebote und Perspektiven besser zu präsentieren. Und dabei noch weniger Desinformation zu empfehlen.“

    Zentrale Ergebnisse der Studie:

    YouTubes-Empfehlungsalgorithmus präsentiert kaum desinformierende Inhalte. Bei den kontrovers diskutierten Themen „Covid-19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“ als Startpunkt der Untersuchung wurden nur sechs Prozent der Videos, die der Algorithmus anschließend empfohlen hat, als potenziell desinformierend eingestuft.

    Themenvertiefung wird selten empfohlen.

    Gleichzeitig enthielten nur insgesamt elf Prozent der erfassten Empfehlungen Videos zu den als Startpunkt gewählten Themen „Covid19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“.

    YouTube-Algorithmus setzt auf eine begrenzte Palette populärer Kanäle.

    69 Prozent aller erfassten Empfehlungen bewerben Videos von nur 61 Kanälen. Diese umfassen viele öffentlich-rechtliche und etablierte private Medienanbieter. Auf Nischenprogramme und Inhalte weniger bekannter Anbieter wird sehr selten hingewiesen.

    Die Studienergebnisse deuten somit darauf hin, dass YouTubes Empfehlungen weniger der inhaltlich vertiefenden, als vielmehr einer thematisch breiten Information der Nutzerinnen und Nutzer anhand etablierter Medienangebote und -anbieter dienen. Desinformatives bleibt oft außen vor.

    Über die Studie

    YouTube ist mit 7,2 Millionen sich hier täglich informierenden Nutzerinnen und Nutzern mittlerweile eine wichtige Informationsquelle für die Bevölkerung in Deutschland (vgl. Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2020 (https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/die_medienanstalten/Themen/Forschung/Intermediaere_und_Meinungsbildung/Vielfaltsbericht_IuM.pdf)). Ein zentraler Service der Video-Sharing-Plattform sind die Empfehlungen des Algorithmus. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, gesellschaftspolitischer Debatten über Klimawandel und Migration sowie von Wahlen auf Bund- und Länderebene ist es aktuell besonders relevant, wie YouTube mit desinformierenden Inhalten umgeht. Die Studie wurde von Kantar, Public Division und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) durchgeführt.

    Hier geht es zur Studie https://www.blm.de/aktivitaeten/forschung/youtube-studie.cfm zum Programm (https://www.blm.de/blm-events/events-2021/youtube-studie.cfm)der heutigen Veranstaltung dazu, zur Live-Sendung (https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html) bei ALEX (Mittwoch, 24.02., 16 bis 17.15 Uhr) und zum Beitrag über die Ergebnispräsentation in der ALEX-Mediathek (https://www.alex-berlin.de/mediathek/tv.html).

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: 089 63808315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    München (ots) – Wie funktionieren Empfehlungen bei YouTube in Krisenzeiten? Werden bei Themen wie „Covid-19-Pandemie“, „Klimawandel“ oder „Flüchtlinge“ desinformierende Videos empfohlen oder ermöglichen die Empfehlungen vertiefend informierte Meinungsbildung? Diese Fragen untersucht die neue Studie „Empfehlungen in Krisenzeiten – Welche Inhalte machen die Empfehlungsalgorithmen von YouTube sichtbar?“ der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), der Senatskanzlei Berlin, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), der Landesanstalt für Medien NRW und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Anhand von systematischen Videoaufrufen wurde im Rahmen der Studie erforscht, inwieweit die nicht personalisierten Empfehlungen von YouTube dazu beitragen, dass Nutzerinnen und Nutzer auf Quellen und Informationen hingewiesen werden, die journalistische Sorgfaltspflichten einhalten und von wissenschaftlichem Konsens unterstützt werden.

    „Die gute Nachricht ist: Der YouTube-Empfehlungsalgorithmus ist kein Desinformations-Katalysator. Lediglich sechs Prozent der empfohlenen Inhalte, die untersucht wurden, stammen aus potenziell desinformierenden Kanälen“, so mabb-Direktorin Dr. Anja Zimmer. „Gleichzeitig deutet unsere Studie darauf hin, dass der Algorithmus selten Nischenangebote oder Themen vertiefende Inhalte empfiehlt. Etablierte Medienanbieter werden überdurchschnittlich oft sichtbar gemacht. Dieser Aspekt sollte im Rahmen des Engagements zur Sicherung und Förderung von Meinungsvielfalt auf Medienplattformen diskutiert werden, da noch deutliches Potenzial für mehr Vielfalt in den Plattformen steckt. Die Herausforderung ist, den Nutzerinnen und Nutzern die Vielfalt der Informationsangebote und Perspektiven besser zu präsentieren. Und dabei noch weniger Desinformation zu empfehlen.“

    Zentrale Ergebnisse der Studie:

    YouTubes-Empfehlungsalgorithmus präsentiert kaum desinformierende Inhalte. Bei den kontrovers diskutierten Themen „Covid-19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“ als Startpunkt der Untersuchung wurden nur sechs Prozent der Videos, die der Algorithmus anschließend empfohlen hat, als potenziell desinformierend eingestuft.

    Themenvertiefung wird selten empfohlen.

    Gleichzeitig enthielten nur insgesamt elf Prozent der erfassten Empfehlungen Videos zu den als Startpunkt gewählten Themen „Covid19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“.

    YouTube-Algorithmus setzt auf eine begrenzte Palette populärer Kanäle.

    69 Prozent aller erfassten Empfehlungen bewerben Videos von nur 61 Kanälen. Diese umfassen viele öffentlich-rechtliche und etablierte private Medienanbieter. Auf Nischenprogramme und Inhalte weniger bekannter Anbieter wird sehr selten hingewiesen.

    Die Studienergebnisse deuten somit darauf hin, dass YouTubes Empfehlungen weniger der inhaltlich vertiefenden, als vielmehr einer thematisch breiten Information der Nutzerinnen und Nutzer anhand etablierter Medienangebote und -anbieter dienen. Desinformatives bleibt oft außen vor.

    Über die Studie

    YouTube ist mit 7,2 Millionen sich hier täglich informierenden Nutzerinnen und Nutzern mittlerweile eine wichtige Informationsquelle für die Bevölkerung in Deutschland (vgl. Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2020 (https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/die_medienanstalten/Themen/Forschung/Intermediaere_und_Meinungsbildung/Vielfaltsbericht_IuM.pdf)). Ein zentraler Service der Video-Sharing-Plattform sind die Empfehlungen des Algorithmus. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, gesellschaftspolitischer Debatten über Klimawandel und Migration sowie von Wahlen auf Bund- und Länderebene ist es aktuell besonders relevant, wie YouTube mit desinformierenden Inhalten umgeht. Die Studie wurde von Kantar, Public Division und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) durchgeführt.

    Hier geht es zur Studie https://www.blm.de/aktivitaeten/forschung/youtube-studie.cfm zum Programm (https://www.blm.de/blm-events/events-2021/youtube-studie.cfm)der heutigen Veranstaltung dazu, zur Live-Sendung (https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html) bei ALEX (Mittwoch, 24.02., 16 bis 17.15 Uhr) und zum Beitrag über die Ergebnispräsentation in der ALEX-Mediathek (https://www.alex-berlin.de/mediathek/tv.html).

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
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    stefanie.reger@blm.de

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  • B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    B2B-Maschinenbauer aktiv auf neuen Social-Media-Kanälen: Zu TikTok kommt Clubhouse

    Künzelsau (ots) – Der Künzelsauer Motoren- und Ventilatorenbauer Ziehl-Abegg ist nun auch aktiv auf der neuen Trend-App Clubhouse. „Wir sind da, wo Neues entsteht“, erklärt Vorstandsvorsitzender Peter Fenkl das Engagement. Auf der Plattform TikTok ist Ziehl-Abegg als Maschinenbauunternehmen mit witzigen Filmclips schon Trendsetter. Neu sind nun Gesprächsrunden auf der App Clubhouse.

    Firmenchef Fenkl erklärt: „Die beiden Format haben nichts miteinander zu tun – außer, dass beide neu für viele Menschen sind.“ Ziehl-Abegg ist ein klassisches Industrieunternehmen, das mehr als 110 Jahre in der Entwicklung und im Bau von Elektromotoren und Ventilatoren mitbringt. So wie die Entwicklungszyklen bei den Produkten immer kürzer werden, so ändere sich das Onlineverhalten der Menschen immer schneller, erklärt der Vorstandsvorsitzende. „Wir müssen in allen Bereichen Schritt halten“, sagt Fenkl und fügt im Hinblick auf Social Media hinzu: „Bei TikTok und Clubhouse sind wir anderen Unternehmen weit voraus.“

    Dabei sieht Fenkl nicht nur den inhaltlichen Ansatz, sondern auch die Zusammensetzung der Teams, die über mehre Bereiche hinweg geht. Die neuen Formate sind besonders bei jüngeren Mitarbeitenden beliebt; manche sind lieber nur Zuhörer oder Zuschauer, andere bringen sich aktiv ein. „Die Freiwilligkeit ist ein Teil des Erfolgskonzepts“, unterstreicht Fenkl.

    Jenny Wacker verantwortet bei Ziehl-Abegg die Ausbildung. „Ich war beim ersten Clubhouse-Talk zum Thema kaufmännische Ausbildung mit auf der Bühne“, sagt sie: „Eine spannende Erfahrung!“ Das Thema lautete: Industrie hautnah – kaufmännische Ausbildung: Knechtschaft oder Wohlfühlatmosphäre?“ Wacker beleuchtete zusammen mit Auszubildenden von Ziehl-Abegg und aus dem Verpackungsmaschinenbereich die kaufmännische Ausbildung in der Industrie. Organisation und Moderation lagen bei Rebecca Amlung und Rainer Grill. Ein weiterer Clubhouse-Talk beschäftigt sich mit der gewerblichen Ausbildung. Auf dem virtuellen Podium: Ausbilder Jens Münch und Mechatroniker-Azubi Max Biergans.

    Clubhouse Link zur nächsten Veranstaltung: https://www.joinclubhouse.com/event/PQnk01JA

    TikTok-Portal von Ziehl-Abegg: https://www.tiktok.com/@ziehl_abegg

    Pressekontakt:

    Rainer Grill
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    ZIEHL-ABEGG SE
    Leiter Öffentlichkeitsarbeit
    Heinz-Ziehl-Straße
    74653 Künzelsau
    Tel. +49 7940 16-328
    mailto:rainer.grill@ziehl-abegg.de
    web: http://www.ziehl-abegg.de

    Original-Content von: Ziehl-Abegg SE, übermittelt durch news aktuell

  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

    Die vollständige Schwerpunktstudie „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für Werbetreibende“ aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen und Differenzierungen, kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: www.trendmonitor-deutschland.dewww.nordlight-research.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
    Elb 21
    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
    www.nordlight-research.com

    Pressekontakt

    Kommunikations- und Pressebüro
    Ansgar Metz
    Haselbergstraße 19
    50931 Köln
    Telefon: +49 177 295 38 00
    E-Mail: ansgar.metz@email.de

    Original-Content von: Nordlight Research GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Trendmonitor Deutschland: Welche Nutzerprofile und welche Werbepotenziale Facebook, Instagram, YouTube & Co. haben

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research nimmt Profile, Potenziale und Perspektiven der wichtigsten Social Media unter die Lupe

    Große Unterschiede und hoher Differenzierungsgrad in der Reichweite, Nutzerschaft und Relevanz einzelner sozialer Medien

    Kommunikation auf Distanz boomt in der Corona-Krise. Erwartungsgemäß profitieren davon auch die sozialen Medien: 29 Prozent der Bundesbürger nutzten Social Media in 2020 häufiger als 2019. Lediglich elf Prozent weniger.

    Zu ihren aktuellen Social-Media-Favoriten im Alltag zählen die Deutschen dabei den Messenger-Dienst „WhatsApp“ (hohe Wichtigkeit in 2020: 83%; 2019: 69%; 2018: 64%), das Videoportal „YouTube“ (2020: 50%; 2019: 39%; 2018: 38%) sowie die beiden Netzwerk-Plattformen „Facebook“ (2020: 48%; 2019: 42%; 2018: 51%) und „Instagram“ (2020: 31%; 2019: 22%; 2018: 16%). Erst mit größerem Abstand folgen „Pinterest“ (2020: 12%; 2019: 10%; 2018: 9%) und weitere Social Media Kanäle. Die Nutzerprofile, Präferenzen und Werbepotenziale der einzelnen sozialen Medien zeigen sich dabei grundverschieden.

    Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsunternehmen Nordlight Research zum Schwerpunktthema „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für werbetreibende Unternehmen“. 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 14 und 70 Jahren wurden ausführlich und repräsentativ zur Nutzung von Social Media befragt. Entwicklungsvergleiche wurden für den Zeitraum 2018 bis 2020 durchgeführt.

    Wer nutzt regelmäßig welche Social Media?

    Im Gesamtranking der „regelmäßigen Nutzer“ der Top 10 Social Media (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich) liegt WhatsApp (61%) im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt vor YouTube (36%), Facebook (36%) und Instagram (23%). Erst mit Abstand folgen hier Twitter, TikTok und Pinterest (je 8%). Für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen ergibt sich hingegen ein völlig anderes Bild bei den regelmäßigen Nutzern: WhatsApp (81%), YouTube (70%), Instagram (68%) liegt hier vor Snapchat (39%) und TikTok (34%). Facebook kommt hier nur auf einen Anteil von 24 Prozent intensiver Nutzer. Auch in puncto weiterer soziodemographischer und psychographischer Kriterien zeigen sich hierzulande deutlich unterschiedliche Nutzerprofile in den Top 10 der Social Media. Frauen machen dabei insgesamt einen höheren Anteil der regelmäßigen Nutzer von Social Media aus als Männer.

    Beachtlich ist auch die Entwicklung der Top-Wichtigkeit einzelner sozialer Medien in unterschiedlichen Zielgruppen über die Zeit: So hat beispielsweise Instagram in der Zielgruppe der 14-29-Jährigen (Top-Wichtigkeit in 2020: 72%; 2019: 61%; 2018: 46%) den ehemaligen Konkurrenten Facebook (2020: 26%; 2019: 36%; 2018: 51%) an Beliebtheit nicht nur überholt, sondern mittlerweile sehr deutlich abgehängt. Facebook hat hier – auch in der Corona-Krise – weiter an Bedeutung verloren.

    Darüber hinaus gilt es, die Zahl der Account-Besitzer von Social Media mit deren regelmäßigen Nutzern ins Verhältnis zu setzen: 60 Prozent der Bundesbürger geben beispielsweise an, einen Facebook-Account zu besitzen. Nur gut die Hälfte (36%) nutzt diesen jedoch tatsächlich regelmäßig (Nutzung mehrere Stunden täglich oder wöchentlich). Instagram kommt – im Verhältnis zur deutlich geringeren Zahl der Account-Besitzer (37% in der Gesamtbevölkerung) – auf einen deutlich höheren Anteil an „Heavy Usern“ (23%). Beim Messenger- und Gruppenchat-Dienst WhatsApp liegt die Zahl der Account-Besitzer bei 81 Prozent. 61 Prozent nutzen diesen auch intensiv und regelmäßig.

    Auch in vielen anderen der Top 10 der Social Media zeigen sich – in soziodemographischer wie psychographischer Hinsicht – stark ausdifferenzierte Nutzer- und Nutzungsprofile, Potenziale und Entwicklungsperspektiven. Unbegrenzt sind diese trotz weiterem Wachstum in der Corona-Krise freilich nicht: 18 Prozent der Deutschen wollen Social Media zukünftig weniger nutzen als aktuell (gilt auch für jüngere Nutzergruppen); nur neun Prozent (noch) häufiger.

    „Erst der differenzierte Blick auf die sehr heterogenen Profile, Präferenzen und Entwicklungen der Nutzer einzelner Social Media schärft den Blick für bisher ungenutzte Potenziale“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer beim Marktforschungsinstitut Nordlight Research. „Das bewahrt zugleich vor mancherlei Überschätzungen, Fehlallokationen oder wenig zielgruppengerechten Kommunikationsinhalten.“

    Wahrnehmung von Werbung und Entdecken neuer Produkte in den sozialen Medien

    Regelmäßige Social-Media-Nutzer (= tägliche oder zumindest wöchentliche Nutzung) nehmen Werbung in verschiedenen sozialen Medien unterschiedlich häufig wahr. „Sehr häufig“ wird Werbung im Gesamtmarkt auf den folgenden Kanälen wahrgenommen: YouTube (17%), Facebook (13%) und Instagram (12%). WhatsApp folgt hier erst mit großem Abstand (5%). Bei der häufigen Wahrnehmung neuer Produkte und Marken in den sozialen Medien führt YouTube (12%); Facebook und Instagram (je 9%) folgen gleichauf.

    Vergleicht man einzelne Social-Media-Kanäle im Detail miteinander, zeigt sich auch hier ein differenziertes Bild: Regelmäßige Instagram-Nutzer (täglich/wöchentlich) nehmen auf Instagram beispielsweise deutlich häufiger Werbung (52%) und neue Produkte (42%) wahr, als regelmäßige Facebook-Nutzer auf Facebook (37%; 25%). Noch stärker zeigt sich YouTube als Werbekanal: 48 Prozent der regelmäßigen YouTube-Nutzer nehmen dort „häufig“ Werbung wahr.

    Akzeptanz von Werbung in den sozialen Medien und Relevanz von Weiterempfehlungen und Influencern für das Kaufverhalten

    Sehr deutliche Unterschiede zeigen sich auch in puncto Werbeaffinität der regelmäßigen Nutzer von Social Media. In höchstem Maße aufgeschlossen für Werbung zeigen sich die regelmäßigen Instagram-Nutzer. Diese geben zudem auch häufiger an, bereits Produkte aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder von Influencern gekauft zu haben (28%; zum Vergleich: YouTube: 20%, Facebook: 13%). Fünf Prozent aller Social-Media-Nutzer bezeichnen sich selbst als „Influencer“ in den sozialen Medien.

    Zugleich gilt: Die Gesamtbewertung von Werbung in den sozialen Medien fällt im Gesamtmarkt und auch in einzelnen Zielgruppen negativer aus als in klassischen Medien. Während nur 15 Prozent aller Social-Media-Nutzer die Werbung in den sozialen Medien als „gut“ beurteilen, sind dies im Bereich TV, Radio, Zeitschriften, Plakate 21 Prozent.

    Das Finden eines erfolgreichen Werbe-Mixes ist für Unternehmen heute anspruchsvoller denn je

    Jenseits nackter Nutzerzahlen ist es für werbetreibende Unternehmen und die Werbewirtschaft von zentralem Interesse zu wissen, wer überhaupt regelmäßig welche sozialen Medien nutzt, und wo relevante Zielgruppen am besten erreichbar sind. Wie oft in welchen sozialen Medien am häufigsten Werbung und neue Produkte wahrgenommen werden, wie oft Produkte dort aufgrund von Empfehlungen anderer Nutzer oder Influencer gekauft werden. Und wie sich diesbezüglich beispielsweise Facebook-Nutzer von Instagram-Nutzern oder YouTube-Nutzern oder von Nutzern kleinerer und auch neuer Netzwerke unterscheiden. Und nicht zuletzt auch, welchen Anteil Social Media am gesamten Medienkonsum der unterschiedlichen Nutzergruppen einnehmen.

    Differenziert unter die Lupe genommen hat der aktuelle „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die bevorzugten Aktivitäten und Interessen einzelner Nutzergruppen. Sowie auch die Frage, zu welchen Themenbereichen die Nutzer einzelnen Unternehmen in den sozialen Medien folgen. Alle Ergebnisse werden dabei nach spezifischen Social-Media-Nutzergruppen, nach den wichtigsten Social Media sowie nach umfangreichen soziodemographischen und psychologischen Merkmalen differenziert.

    „Für Unternehmen gilt es, die starke und zunehmedne Ausdifferenzierung der Social Media als Kommunikations- und Werbekanal zu erkennen – und diesen ebenso differenziert zu nutzen“, sagt Thomas Donath. „In einer ausgewogenen Gesamtbetrachtung sollten zudem die Potenziale klassischer Wege der Kommunikation und Werbung keinesfalls vernachlässigt werden – auch wenn sich Erfolgsmessungen dort teils schwieriger gestalten. Kurz: Das Finden eines erfolgreichen Werbemixes ist heute anspruchsvoller denn je.“

    Weitere Studieninformationen

    Die vollständige Schwerpunktstudie „Social Media: Profile, Potenziale und Perspektiven – Insights für Werbetreibende“ aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen und Differenzierungen, kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Das Basistracking des „Trendmonitor Deutschland“ liefert darüber hinaus regelmäßige Trendanalysen in folgenden Feldern: Social Media, Smart Mobility / E-Mobility, Smart Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Digital Lifestyle, Kommunikation, Shopping, Medien, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Schwerpunktthemen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbetreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: www.trendmonitor-deutschland.dewww.nordlight-research.de

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    Thomas Donath
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    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
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    Original-Content von: Nordlight Research GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • 1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    1. deutschsprachiger Weltrekord bei Clubhouse

    Top-Speaker und Spiegel-Bestsellerautor Hermann Scherer coacht live über zwölf Stunden lang

    BildRund zwei Wochen sind vergangen, seit die neue Plattform Clubhouse auf dem deutschen Social-Media-Markt präsent ist. Doch während die meisten Menschen noch auf Erkundungstour in dieser neuen virtuellen Welt sind, hat es einer schon geschafft, dort wohl einen Weltrekord auf die Beine zu stellen: Top-Speaker und Visionär Hermann Scherer.

    Der Spiegel-Bestseller-Autor hat am Mittwoch, 27. Januar, live und am Stück über zwölf Stunden lang Menschen gecoacht. Dabei ging es um Scherers Lieblingsthemen wie Sichtbarkeit in den Medien, Aufbau einer Marke, Buch schreiben, Positionierung und die Vermarktung der eigenen Person, einer Dienstleistung oder eines Produktes. Von 9 bis nach 21 Uhr sprach Hermann Scherer über eigene Erfahrungen, gab Hacks und Tipps weiter und beantwortete Fragen der Teilnehmer – und davon gab es eine Menge.

    Kaum ein Medium, das noch nicht über Clubhouse berichtet hat. Es ist der Social-Media-Hype der Stunde. Und dabei ein besonderer, denn diese App ist gerade wegen ihrer Einfachheit sehr authentisch. Clubhouse ist eine Audioplattform, auf der sich registrierte Nutzer in sogenannten Räumen austauschen können – ähnlich einer Telefonkonferenz. Ganz ohne Bild, Text oder Video. Alles ist live, ungeschnitten und ohne Aufzeichnung. Bislang ist die Nutzung lediglich für iPhone-User möglich. Um Clubhouse-Mitglied zu werden, muss man eine Einladung eines bereits registrierten Nutzers erhalten.

    Hermann Scherer hat ein Händchen und Faible für Weltrekorde. So wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach Weltrekorde beim „Speaker Slam“ aufgestellt. Ein Event, das Hermann Scherer ins Leben gerufen hat, eine Art Poetry Slam für Redner, bei dem möglichst viele Speaker hintereinander auf einer Bühne stehen und innerhalb von nur vier Minuten ihre Botschaft auf den Punkt bringen müssen. Der aktuelle Rekord liegt bei 77 Teilnehmern und wurde im Oktober 2020 in Mastershausen im Hunsrück aufgestellt, wo das Unternehmen und der Speaker beheimatet sind. Zuvor gab es Rekorde in unter anderem München, New York, Wiesbaden, Stuttgart und Berlin.

    Weitere Informationen unter: https://www.hermannscherer.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Scherer GmbH & Co. KG
    Frau Magdalena Bomba
    Johann-Steffen-Str. 1
    56869 Mastershausen
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.hermannscherer.com/
    email : m.bomba@hermannscherer.com

    Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern.

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  • Mit der richtigen Social Media Marketing Strategie zu mehr Followern

    Mit der richtigen Social Media Marketing Strategie zu mehr Followern

    Social Media ist in aller Munde und scheint beinahe eine Art Wundermittel zu sein, um neue Kunden zu finden. Was oft vergessen wird: Dazu benötigt man auch die entsprechende Reichweite.

    BildSchindellegi, 29.01.2021 – Wie Sie Ihre Social Media Kanäle optimal vermarkten können

    Sie sind Unternehmer und betreiben einen Shop? Sie wollen die Bekanntheit in Ihrer Zielgruppe nachhaltig steigern? Dann los: Sie benötigen lediglich die richtige Social Media Marketing Strategie.

    Warum Social Media Marketing betreiben?

    Allein in Deutschland nutzen über 40 Millionen Internetnutzer aktiv soziale Netzwerke. Weltweit liegt die Anzahl der aktiven Nutzer aktuell bei 3,8 Milliarden. Sofern Sie noch über keinen eigenen Social Media Auftritt verfügen, ist es also höchste Zeit. Welche Schritte führen zum Erfolg?

    1. Ziele festlegen:
    Zunächst ist es essenziell, dass Sie sich konkrete Ziele setzen. Hierzu legen Sie Ihre individuellen Key Performance Indicators (KPI’s) entsprechend Ihrer Geschäftsziele fest. Sofern es sich dabei für Sie z. B. um das Wachstum Ihrer eigenen Marke handelt, ist eine geeignete messbare Kennzahl die Anzahl Ihrer Follower.

    2. Zielgruppe definieren
    Nur wenn Sie Ihre Zielgruppe genau kennen, können Sie diese auch über Ihre Social Media Strategie erreichen. Wer ist Ihr Kunde? Entwickeln Sie diesbezüglich eine klare und möglichst spitze Beschreibung Ihrer Zielgruppe.

    3. Entwickeln Sie eine erfolgreiche Strategie und beginnen Sie, diese umzusetzen

    Der letzte Punkt ist der umfassendste. Bezüglich der Social Media Marketing Strategie gilt es zunächst eine Unterscheidung vorzunehmen. Zunächst einmal müssen Sie sich im Allgemeinen festlegen, welchen Content Sie über Social Media vermarkten wollen und wie Sie Ihre Zielgruppe ansprechen wollen. Im zweiten, umso wichtigeren Teil gilt es, eine möglichst große Reichweite zu erzielen bzw. möglichst viele Follower zu gewinnen.

    Die wichtigsten 10 Tipps für mehr Follower

    1. Seien Sie immer authentisch
    2. Bleiben Sie stets Ihrer gewählten Social Media Strategie treu
    3. Vervollständigen Sie Ihr Profil: Richten Sie Ihre persönliche Biografie ein und verlinken Sie auf Ihre Website
    4. Folgen Sie relevanten Personen – nicht selten folgen diese Ihnen dann zurück
    5. Nutzen Sie unter Ihren Posts relevante Hashtags
    6. Achten Sie auf Verlinkungen Ihres Accounts
    7. Setzen Sie auf abwechslungsreiche Inhalte
    8. Kommunizieren Sie direkt mit Ihrer Zielgruppe
    9. Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter ein
    10. Nutzen Sie die vielfältigen Angebote von „fanSlave Europe“ (https://www.fanslave.eu/)

    Setzen Sie diese 10 Tipps um und sehen Sie zu wie sich die Besucherzahlen auf Ihren Seiten, die Likes unter Ihren Posts und die Anzahl Ihrer Follower rasant erhöhen.

    Wie unterstützt Sie „fanSlave Europe“ in Sachen Social Media Marketing Strategie?

    FanSlave Europe hilft Ihnen gezielt bei der Umsetzung Ihrer individuellen Social Media Marketing Strategie. Neben einer zielgruppenindividuellen Bewerbung und Vermarktung Ihrer Social Media Kanäle liefert Ihnen FanSlave auch ein Beobachtungs- und Steuerungskonzept, mit welchem Sie stets den Überblick über all Ihre Aktivitäten haben.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Snakelink GmbH
    Frau Maria Weber
    Einsiedlerstr. 23
    8834 Schindellegi
    Schweiz

    fon ..: 0041-445085622
    web ..: https://www.fanslave.eu
    email : mail@snakelink.ch

    FanSlave – inzwischen weltweit als Marke etabliert – kann mit Recht als der Pionier im Social Media Marketing bezeichnet werden, seit bald einem Jahrzehnt werden unter der Marke Fanslave für alle, die Ihren Social Media Account besser vermarkten möchten eine ganze Reihe unterschiedlicher Marketing Möglichkeiten angeboten. Ende 2018 wurde beschlossen, das Europa Geschäft neu aufzustellen und neu zu strukturieren. Seit 1.12. zeichnet die schweizerische Snakelink GmbH dafür verantwortlich. Der Fanslave Shop ist unter fanslave.eu erreichbar und bietet aktuell für Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und Google Promotion Angebote.

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    Snakelink GmbH
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  • Social Media Content Produktion

    Social Media Content Produktion

    Kreativer Social Media Content aus Berlin!

    Content Produktion aus Berlin – onehundred.digital! – Content Produktion

    Social Media Kanäle haben sich in den letzten Jahren von der Visitenkarte eines Unternehmen zu einem virtuellen Informationspoint der jeweiligen Unternehmen entwickelt. Hier muss man kein Kontaktformular ausfüllen oder sein Mailprogram nutzen, sondern kann per Kommentar oder Direktnachricht sofort mit einem Unternehmen in Kontakt treten. Auch deshalb wird es immer wichtiger, wie wir Social Media nutzen und was wir dort publizieren.

    Guter Social Media Content sollte die Antwort auf drei wesentliche Fragen sein: Wer ist die Zielgruppe? Wie soll diese mein Unternehmen wahrnehmen? Welches Ziel verfolge ich über Social Media? Um neues Personal anzuwerben, Öffentlichkeitsarbeit zu machen oder eine Produkt-Kampagne über seine Social Media Kanäle zu verbreiten, es wird immer wichtiger sich von der Masse abzuheben und sich mit seinem Content von anderen zu unterscheiden.

    Social Media Content mit Persönlichkeit führt zum Ziel!
    Genau deshalb bietet onehundred.digital verschiedene Möglichkeiten der Content Produktion an. Wir übernehmen die Planung und Erstellung von kreativem Content, sowie der Distribution anhand von abgestimmten Social Media Kampagnen. Als Kunde erhalten Sie dadurch einzigartigen Content, der textlich und gestalterisch überzeugt und den Kunden einen Mehrwert bietet.
    Anhand einer guten Planung, ist es uns möglich die Content Produktion auch selbst durchzuführen. Dazu planen wir Produktionstage beim Kunden vor Ort ein, wo wir Fotos und Videos für Social Media erstellen. Durch eine profimäßige Nachbearbeitung und zusätzlicher Texterstellung erzeugen wir viralen Content, der Social Buzz erzeugen kann.

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  • Digital 2020 Update: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt Social Media

    Die Ergebnisse des dritten Quartals zeigen das Wachstum der Social-Media-Nutzung weltweit nach Ausbruch der Corona-Pandemie

    Hamburg, 24. Juli 2020 – Ob TikTok, Instagram, Twitter oder Facebook – mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist mittlerweile auf Social Media aktiv. Das zeigen die Ergebnisse des “ Digital 2020“ Jahresberichts von Hootsuite, dem Marktführer für Social-Media-Management, und We Are Social, der weltweit agierenden Social-Media-Kreativagentur, aus dem dritten Quartal.

    Heute nutzen 3,96 Milliarden Menschen die sozialen Netzwerke, das entspricht rund 51 Prozent der Weltbevölkerung. Da viele Social-Media-Unternehmen die Nutzung ihrer Plattformen auf Personen ab 13 Jahren beschränken, sind aktuell fast zwei Drittel (65 Prozent) der dazu berechtigten Menschen weltweit auf Social Media aktiv.

    „Wie erwartet, bestätigen die Daten, dass seit Beginn der durch Corona bedingten Ausgangs- und Kontaktsperren eine enorme Verschiebung im sozialen und digitalen Verhalten zu verzeichnen ist. Die Nutzung von Social Media und Messenger-Diensten ist sprunghaft angestiegen. Sogar die Digitalwerbung hat sich angepasst und wurde agiler“, sagt Tom Keiser, CEO von Hootsuite. „Die Herausforderung für Organisationen – ob Unternehmen, Non-Profit-, Gesundheitsorganisationen oder Regierungsbehörden – besteht nun darin, schnell auf diese Veränderungen zu reagieren. Sie benötigen daher einen ganzheitlichen Ansatz für das Management ihrer sozialen und digitalen Kommunikation, um mit ihren Zielgruppen in Verbindung zu bleiben und die sich ändernde Kommunikation in den sozialen Netzwerken zu verfolgen.“

    Die Nutzungszahlen von Social Media sind in den letzten zwölf Monaten um mehr als 10 Prozent gestiegen, wobei im Vergleich zum letzten Jahr im Durchschnitt mehr als eine Million Menschen zum ersten Mal täglich die sozialen Netzwerke besuchen. Die mehr als 376 Millionen neuen User seit Juni 2019 – das entspricht rund 12 neuen Nutzern pro Sekunde – deuten darauf hin, dass die Nutzerzahlen mittlerweile noch schneller wachsen als noch zu Beginn des Jahres.

    „Unser Leben vermischt sich zunehmend mit der digitalen Welt. Der rapide Anstieg der Social-Media-Nutzung ist dafür nur ein weiteres Indiz. Es ist zudem bezeichnend, dass die sozialen Netzwerke für so unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden – beispielsweise für Nachrichten, zum Meinungsaustausch, zur Unterhaltung, um Kontakte zu knüpfen oder um vermehrt auch Kaufentscheidungen zu treffen“, sagt Nathan McDonald, Global Chief Executive von We Are Social. „Die sozialen Medien waren lange Zeit ein integraler Bestandteil unserer Kommunikation. Aber diese Entwicklungen zeigen, wie sehr sie verschiedene Aspekte unseres Lebens jetzt und auch zukünftig beeinflussen.“

    Wenn es um den Erfolg der einzelnen Plattformen geht, verzeichnen vor allem Instagram und LinkedIn ein großes Wachstum. Marken erreichen aktuell rund 1,08 Milliarden Menschen mit Werbung auf Instagram, wobei die Plattform in den letzten drei Monaten 111 Millionen neue Nutzer – heißt mehr als eine Million pro Tag – hinsichtlich der Werbereichweite gewonnen hat. LinkedIn hat mittlerweile 700 Millionen registrierte User. Die weltweite Nutzerbasis wuchs in den letzten drei Monaten um mehr als 25 Millionen, was einem Wachstum von fast vier Prozent gegenüber dem vorherigen Quartal entspricht.

    Weitere Daten und Informationen finden Sie im Juli Global Statshot Report, die Übersicht der Digital 2020 Reports von Hootsuite hier.

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

    Über We Are Social
    Die globale Digital-Agentur mit Fokus auf Social Thinking entwickelt kreative Ideen für mutige Marken, die sich trauen, neue Wege in der Kommunikation zu gehen. Alle Arbeit geht dabei vom (potenziellen) Kunden und dessen Zielgruppe aus und nimmt diese und deren Bedürfnisse in den Fokus. In Zusammenspiel mit der effizienten Nutzung der verschiedenen Plattformen wird die Social Performance von Marken und Unternehmen gesteigert. Mit über 850 Mitarbeitern an den Standorten New York, London, Paris, Mailand, München, Berlin, Singapur, Shanghai, Peking, Tokio und Sydney betreut We Are Social Kunden aus den verschiedensten Branchen in den Bereichen B2B und B2C. Zu den Auftraggebern in Deutschland zählen unter anderen Audi, DKMS, Google, LIEBHERR, Ravensburger und VW Financial Services.

    Weitere Informationen unter http://wearesocial.de

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  • RTLZWEI und Burda starten Digital-Kooperation auf YouTube

    RTLZWEI und Burda starten Digital-Kooperation auf YouTube

    München (ots) –

    – Intensivierung der Zusammenarbeit – RTL ZWEI -Channel-Management für BUNTE TV und BUNTE Flashlights – Ausbau der YouTube-Vermarktung bei EL CARTEL MEDIA

    RTL ZWEI intensiviert die Zusammenarbeit mit Hubert Burda Media. Mit einer ähnlichen Zielgruppenansprache auf ihren YouTube-Kanälen bündeln beide Medienhäuser ab sofort ihre digitalen Aktivitäten auf der Videoplattform, um die Reichweite der Marken RTL ZWEI und BUNTE.DE zu erhöhen. Hierfür übernimmt der Reality-TV-Sender das Channel-Management der beiden Burda-Kanäle BUNTE TV und BUNTE Flashlights. Deren Inhalte verantwortet weiterhin BUNTE.DE. RTL ZWEI -Vermarkter EL CARTEL MEDIA übernimmt zudem die Bewegtbildvermarktung des Contents beider Channels, abseits der Standardvermarktung von YouTube.

    Mit der Ausweitung seines Channel-Managements auf sendernahe Drittinhalte wendet RTL ZWEI seine erfolgreiche Strategie auch für BUNTE TV und BUNTE Flashlights an. Im Detail unterstützt RTL ZWEI aktiv mit seiner Digital-Expertise, die sich der TV-Sender mit seinem eigenen Channel-Portfolio auf YouTube aufgebaut hat, bei der Optimierung der übergreifenden Content-Strategie sowie der inhaltlichen Aufbereitung und Distribution der BUNTE.DE-Inhalte auf YouTube. Die beiden Channels wechseln dafür in das große YouTube-Netzwerk von RTL ZWEI , um u.a. Crosspromo-Möglichkeiten und Synergien im Ad Sales zu schaffen.

    „Um unser Netzwerk zu erweitern und unsere junge Zielgruppe möglichst überall dort zu erreichen, wo sie sich aufhält, sind wir ständig auf der Suche nach passenden Kooperationen. Burda ist ein idealer Partner. Zielgruppen-Fit und vermarktungsrelevante Inhalte passen sehr gut, um das gegenseitige Wachstum auf YouTube zu stärken. Wir stellen hierfür unser Knowhow im Bereich Channel Lead und Web & Social Media-Kommunikation zur Verfügung, das wir uns mit Formatkanälen wie ‚GRIP – Das Motormagazin‘ oder zu den Daily Soaps ‚Berlin – Tag & Nacht‘ und ‚Krass Schule‘ erfolgreich aufgebaut haben,“ so Julian Krietsch, Bereichsleiter Channel Strategy & Content Distribution bei RTL ZWEI .

    RTL ZWEI ist mit insgesamt rund 30 Kanälen größter deutscher TV-Sender auf YouTube. Sehr erfolgreich hat RTL ZWEI im laufenden Jahr damit über 780 Mio. Video Views generiert. Aufrufstärkster Channel ist seit Bestehen „Berlin – Tag & Nacht“ mit über 735 Mio. Total Video Views seit Dezember 2017. Das beste RTLZWEI-Video zählt 19 Mio. Video Views, ein Ausschnitt aus der Daily Soap „Köln 50667“. *

    „Wir freuen uns sehr, die Fachexpertise von RTL ZWEI für den Auf- und Ausbau unserer beiden YouTube-Channels BUNTE TV und BUNTE Flashlights nutzen zu können. Hier sind alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit vorhanden. Ich bin daher überzeugt, dass wir gemeinsam unseren Wachstumskurs fortsetzen können und Konsumenten und Vermarktungspartner gleichermaßen begeistern werden“, erklärt Alexander von Woikowsky, Managing Director BurdaStudios Pictures.

    *Quelle: YouTube Studio

    Über RTL ZWEI :

    Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTL ZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTL ZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

    Über BurdaStudios Pictures:

    Die BurdaStudios Pictures vereinen qualitativ hochwertigen TV-Journalismus und Produktionsexpertise. Sie sind Partner für „Factual Entertainment“-Projekte für TV- und digitale Bewegtbildproduktionen. BurdaStudios Pictures produzieren sehr erfolgreiche Formate wie das Motormagazin „Grip“ auf RTL ZWEI , das „K1 Magazin“, die „Focus TV Reportage“ und weitere Produktionen für alle relevanten TV-Stationen Deutschlands. Diese hohe Produktionsqualität nutzt BurdaStudios Pictures auch für digitale Video-Angebote: zum Beispiel beim erfolgreichsten Content-Marketing-Projekt auf YouTube, MAZDA-Garage und den Focus TV Reportage-Channel.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI Unternehmenskommunikation
    Franziska Hippe
    089 – 64185 6903
    franziska.hippe@rtl2.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6605/4654305
    OTS: RTLZWEI

    Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt durch news aktuell

  • H.O.P.E. stellt Medienvertretern am Mittwoch, den 8. Juli 2020 um 14 Uhr einen neuen Klimaschutz-Ansatz vor und gibt einen Einblick in die dazugehörige App, die noch diesen Sommer erscheinen wird

    H.O.P.E. stellt Medienvertretern am Mittwoch, den 8. Juli 2020 um 14 Uhr einen neuen Klimaschutz-Ansatz vor und gibt einen Einblick in die dazugehörige App, die noch diesen Sommer erscheinen wird

    Wiesbaden (ots) – Am 8. Juli 2020 um 14 Uhr präsentiert das Projekt H.O.P.E. – humans on planet earth vor Ort in Wiesbaden und virtuell einen neuen Klimaschutz-Ansatz. Das Ziel: Menschen auf positive Weise in allen Lebensbereichen zu mehr Klimafreundlichkeit zu inspirieren. Dabei gibt das Projektteam einen umfangreichen Einblick in die gleichnamige App, die noch diesen Sommer mit den Modulen „Mobilität“, „Ernährung“ und „Friends“ erscheinen wird.

    Die Nutzer werden durch Challenges zu Klimafreundlichkeit motiviert und belohnt. In den sozialen Netzwerken stößt das Projekt bereits auf große Resonanz. Das Crowdfunding hat innerhalb einer Woche über 15.000,- EUR generieren können.

    Anmeldungen zu der Veranstaltung unter:

    https://humans-on-planet.earth/pressetermin/

    Informationen zum Projekt, der App und den Hintergründen:

    https://humans-on-planet.earth/

    Fotos, Filme und Pressematerialien:

    https://humans-on-planet.earth/presse/

    Pressekontakt:

    Konrad Licht
    presse@humans-on-planet.earth
    01786513652

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146006/4643769
    OTS: H.O.P.E. – humans on planet earth UG (haftungsbeschränkt)

    Original-Content von: H.O.P.E. – humans on planet earth UG (haftungsbeschränkt), übermittelt durch news aktuell