Schlagwort: Social Media

  • Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Verbraucherbefragung: Kleine und mittelständische Betriebe werden in sozialen Netzwerken kaum wahrgenommen / Grundlegende Infos und Aktualität sind beim Social Media-Auftritt von KMU besonders wichtig

    Frankfurt (ots) – Soziale Netzwerke begleiten die Menschen in vielen Bereichen ihres Alltags. Auch für berufliche oder geschäftliche Zwecke werden die digitalen Kanäle seit einigen Jahren immer häufiger genutzt. Doch während das Teilen wichtiger Infos und Neuigkeiten auf Facebook und Co. für größere Unternehmen zum Tagesgeschäft gehört, werden die Aktivitäten kleiner und mittelständischer Betriebe auf diesen Plattformen von 33,3 Prozent der Verbraucher als gering wahrgenommen und von 7,6 Prozent als nicht vorhanden bewertet. Nur 18,5 Prozent der Befragten stufen die Präsenz von KMU in den sozialen Netzwerken als stark ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag von Gelbe Seiten durchgeführte repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.

    Nach diesen Informationen suchen Verbraucher in den sozialen Netzwerken

    Die Umfrage zeigt aber auch, dass KMU bei der Bespielung digitaler Plattformen nicht unbedingt die Aktivitäten internationaler Unternehmen zum Vorbild nehmen sollten. Nachgefragt werden bei KMU vor allem grundlegende Informationen, die Orientierung bieten und über aktuelle Besonderheiten aufklären. So wünschen sich 51,4 Prozent der Verbraucher Details zu bestehenden Angeboten und Produkten sowie 49,8 Prozent eine Veröffentlichung der geltenden Öffnungszeiten in den sozialen Netzwerken. 44,5 Prozent möchten Updates zu neuen Produkten und Services erhalten. Besondere Rabattaktionen interessieren 33,6 Prozent der Verbraucher, während 14,5 Prozent über Zusatzangebote wie Gratiszugaben informiert werden wollen. Gewinnspiele und Mitmachaktionen sind hingegen nur für 7,2 Prozent der Befragten relevant. 16,7 Prozent der Verbraucher wünschen sich Hinweise zu aktuellen Themen wie beispielsweise Hygienebestimmungen.[1]

    Verbraucher auf dem Laufenden halten

    Bislang nutzen 10,8 Prozent der Befragten soziale Netzwerke, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Bei den 18-20-jährigen Verbrauchern sind es mit 21,3 Prozent schon fast doppelt so viele. „Im Zuge der Corona-Krise haben wir alle erfahren, wie flüchtig Informationen sein können und wie wichtig es ist, dass relevante Details schnell und übersichtlich zur Verfügung stehen. Gerade für jüngere Generationen sind soziale Netzwerke der Ort, an dem sie zuerst nach aktuellen Informationen und Neuigkeiten suchen. Diese Entwicklung sollten KMU unbedingt in ihrer Strategie berücksichtigen und sich zeitnah Unterstützung suchen. Wer jetzt auf den entsprechenden Plattformen aktiv ist, steht Verbrauchern als zuverlässiger und vertrauensvoller Partner zur Seite, wenn es darauf ankommt“, so Dr. Uwe Breier, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft.

    Laut dieser Umfrage können KMU hier allerdings noch aufholen: Nur 10,8 Prozent der Befragten nehmen KMU seit der Corona-Krise stärker in den sozialen Netzwerken wahr. 31,1 Prozent der Verbraucher beurteilen die Aktivitäten auf diesen Kanälen als gleichbleibend und 9,6 Prozent sind der Meinung, dass die Präsenz der KMU auf den digitalen Plattformen sogar gesunken ist.

    Über Civey

    Civey ist Markt- und Technologieführer für digitale Meinungsdaten. Das Berliner Startup hat mit Hilfe von Machine Learning ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem es repräsentative Befragungen vollautomatisiert online durchführt. Seine Nutzer erreicht Civey monatlich auf mehr als 25.000 Webseiten, zu denen unter anderem Spiegel Online, Welt, Funke Mediengruppe oder t-online.de gehören. Civey verfügt über das größte und aktivste Panel für Markt- und Meinungsforschung in Deutschland.

    Für diese Umfrage wurden 2.500 Verbraucher befragt, die einen repräsentativen Querschnitt bilden.

    Über Gelbe Seiten

    Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 17 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über http://www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2019 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 637 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

    *Quelle: „GfK Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019“; repräsentative Befragung von 16 Tsd. Personen ab 16 Jahren, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

    [1] Mehrfachnennungen möglich

    Pressekontakt:

    Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH
    Nina Mülhens
    Telefon: (069) 26 48 41 – 205
    E-Mail: presse@gelbeseitenmarketing.de
    Web: http://www.gelbeseiten.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/64713/4643565
    OTS: Gelbe Seiten Marketing GmbH

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  • Plastikfreier Juli – Spielend den Ozean von Plastikmüll befreien / Deutsche Firma entwickelt Spiel, das die Ozeane von Plastik befreit

    Plastikfreier Juli – Spielend den Ozean von Plastikmüll befreien / Deutsche Firma entwickelt Spiel, das die Ozeane von Plastik befreit

    Leingarten (ots) – Im Jahr 2050 werden mehr Plastikteile als Meeresbewohner im Ozean schwimmen – so die vorsichtige Schätzung von Experten. Wir haben 30 Jahre, um etwas dagegen zu tun. Derzeit produziert jeder Erdenbürger 80 kg Plastik jährlich, welches anschließend im Meer landet und nicht recycelt wird. Jetzt gibt eine Möglichkeit, den Ozean spielerisch vom Plastik zu befreien!

    Es klingt eigentlich zu schön, um wahr zu sein: Einfach auf Instagram gehen, ein paar Minuten das Plastic Cleanup spielen und der Ozean wird von Plastikmüll befreit. Ist das Magie? Nicht ganz. Hinter der lustigen Sommerferien-Aktion steckt The Honu Movement, eine Marke der gemeinnützigen Organisation Ocean Plastic Cleanup mit Sitz in Deutschland, die auf den Philippinen agiert. Das Spiel ist eine Marketing-Aktion. Und zwar nachhaltiges Marketing. Wie geht das?

    Ein Boot, 150 Mitarbeiter/-innen und eine Vision

    Wer ist The Honu Movement? Die Bewegung wurde von einigen international tätigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen renommierter Firmen ins Leben gerufen, die der Welt etwas von ihrem eigenen Glück wiedergeben wollen. Nicht nur die Umwelt (ganz abstrakt) und die Tierwelt (etwas weniger abstrakt), sondern auch die Menschen am Ende der Nahrungskette leiden massiv unter der Verschmutzung des Planeten. Da die Mengen an Kunststoff in den Ozeanen seit Jahren anwachsen und die dadurch verursachten Umweltschäden irgendwann den „tipping point“ erreichen werden, ist schnelles Handeln gefragt. Was wäre da einfacher, als den ganzen Müll aus dem Meer zu holen?

    The Honu Movement arbeitet mit auf den Philippinen ansässigen Menschen zusammen, die täglich große Mengen von Kunststoff am Strand aufsammeln und per Boot aus dem Meer holen. Das gesammelte Plastik wird auf dem Lastwagen unterwegs zur Sammelstelle schon vorsortiert. Alles, was irgendwie wiederverwertbar ist, wird recycelt. Im Schnitt bleiben zehn Prozent der Abfälle übrig, die in eine lokale Müllverbrennungsanlage gebracht werden. Dort wird aus der Verbrennung immerhin noch Strom gewonnen. Das Plastik wird also in einer sehr viel effektiveren Art und Weise behandelt, als das beispielsweise in Deutschland im Dualen System der Fall ist.

    Bislang hat The Honu Movement nur ein Boot, die Moana Hina, im Einsatz – denn Müllsammeln im Ozean und am Strand ist eine Kostenfrage. Und genau da kommen die User und Userinnen von Instagram ins Spiel, um die Vision von The Honu Movement zu verbreiten. Und zwar wortwörtlich!

    Kostenloses Game sorgt für Publicity

    Spiele für das Smartphone gehen immer und über Instagram kann man sie einfacher anbieten als im App Store oder im Play Store. Außerdem bietet Instagram die perfekte Plattform, da sich hier die Zielgruppe von The Honu Movement besonders gut ansprechen lässt: Junge Menschen in ihren Zwanzigern bis Vierzigern, die smartphone-affin, modern und aufgeweckt sind. Hier treffen sich alle sozialen Schichten, jeder Bildungsgrad ist vertreten. Und vor allem finden sich hier auch die Menschen, denen das Plastikproblem gar nicht so bewusst ist. Das Spiel sorgt dafür, dass The Honu Movement und der Gedanke der Organisation bekannter werden und mehr Aufmerksamkeit finden – insbesondere auch bei einer Zielgruppe, die sich eher nicht für Umweltbewegungen und soziale Projekte, dafür aber sehr für kurzweiligen Spaß interessiert.

    Und wie funktioniert das nun?

    Einfach spielen! Das Spiel spiegelt den Arbeitsalltag des Teams von The Honu Movement wider: In einer Unterwasserwelt befindet sich ein Taucher. Spieler und Spielerinnen steuern den Taucher durch Öffnen und Schließen des eigenen Mundes. Ziel ist es, so viel Plastik wie möglich aufzusammeln. Wird aus Versehen ein Meeresbewohner eingesammelt, ist das Spiel vorbei. Damit fängt der Spaß aber erst an: Der Spielstand kann per Bildschirmfoto festgehalten und auf Instagram veröffentlicht werden. Einfach @honumovement markieren und abwarten. Während des gesamten Monats Juli wählt The Honu Movement täglich fünf Bilder aus. Als kleines Dankeschön erhalten die Gewinner exklusiv einen limitierten Schlüsselanhänger. Außerdem wird das Spielergebnis in Kilogramm an Plastik für jeden Gewinner auf den Philippinen aus dem Meer gefischt. Dazu gibt es ein persönliches Video für die Gewinner, auf dem der gesammelte Plastikmüll gezeigt wird.

    Die über diese Aktion gesammelten Mengen Kunststoff dürfen nicht nur als ein Tropfen auf dem heißen Stein gesehen werden. Denn: Das Spiel macht Bock, die Idee ist umwerfend kreativ und witzig, und genau das dürfte der Organisation zu mehr Bekanntheit (und damit zu mehr Unterstützung für ein dringend benötigtes zweites Boot, mehr Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und so weiter) verhelfen …

    http://www.the-honu-movement.com

    Pressekontakt:

    Michael Steiger
    michael@ocean-plastic-cleanup.com http://www.the-honu-movement.com/spiel
    0160/96332977
    Zum Spiel auf Instagram: https://www.instagram.com/ar/762031287651794/

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/145962/4641695
    OTS: Ocean Plastic Cleanup gGmbH

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  • #StopHateForProfit: Vaude beteiligt sich am Facebook Werbe-Boykott

    #StopHateForProfit: Vaude beteiligt sich am Facebook Werbe-Boykott

    Tettnang (ots) – VAUDE schließt sich der internationalen #StopHateForProfit (https://www.stophateforprofit.org/) Kampagne an, die Facebook dazu bewegen möchte, stärker gegen hasserfüllte, gewaltverherrlichende und rassistische Inhalte in seinen Netzwerken vorzugehen. Der Outdoor-Ausrüster hat ab dem 1. Juli bis auf Weiteres sämtliche bezahlten Werbemaßnahmen auf Facebook und Instagram gestoppt. Die Kampagne, die Unternehmen zum Werbe-Boykott bei Facebook aufruft, wurde von mehreren amerikanischen Non-Profit-Organisationen wie der „Anti Defamation League“ initiiert.

    VAUDE legt großen Wert auf Verantwortung und Fairness in allen Handlungsfeldern. Das Familienunternehmen positioniert sich entschieden gegen Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art. „Deshalb unterstützen wir die Kampagne aus voller Überzeugung und bekräftigen die Forderung an Facebook, Hass, Spaltung und Manipulation nicht weiter zu fördern. Facebook gibt sehr strenge Nutzungsbedingungen vor, aber leider nur auf dem Papier. In der Praxis werden sie nicht konsequent umgesetzt. Das liegt uns sehr am Herzen, gerade weil wir Facebook für eine sehr wichtige Plattform für den Austausch von Menschen halten“, so Manfred Meindl, Leiter Internationales Marketing VAUDE. Für VAUDE gehören Facebook und Instagram zu den wichtigsten Werbeplattformen, auf die circa 25 Prozent des Media-Budgets entfallen. VAUDE selbst achtet auf strenge Community-Richtlinien in seinen sozialen Kanälen.

    Neben VAUDE haben sich bereits weitere namhafte Outdoor-Marken wie Patagonia, The North Face oder Houdini sowie auch große Unternehmen anderer Branchen der Initiative angeschlossen. Durch die Kampagne soll Facebook dort getroffen werden, wo es am meisten weh tut: bei den Werbeeinnahmen, die fast den gesamten Umsatz des Internetkonzerns ausmachen. Wenn sich viele Unternehmen beteiligen, könnte der zunehmende Druck die Plattform zum Umdenken bewegen. „Wir hoffen sehr, dass Facebook sich mit den Forderungen auseinandersetzt und diese Chance nutzt, um eine Plattform für eine menschlichere Gesellschaft und eine bessere Welt zu sein“, so Manfred Meindl.

    Mehr Infos: https://www.stophateforprofit.org/

    Diversität bei VAUDE: https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/menschen/viel falt-und-gleichbehandlung.php

    Pressekontakt:

    VAUDE Sport GmbH & Co. KG
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Birgit Weber
    Vaude Straße 2 D-88069 Tettnang, Germany
    birgit.weber@vaude.com
    Tel.: +49 (0)7542 5306-0
    Fax: +49 (0)7542 5306-60 http://www.vaude.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144570/4638789
    OTS: VAUDE Sport GmbH & Co. KG

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  • Ein Drittel der Deutschen würde staatliches Social-Media-Monitoring für mehr Bürgersicherheit befürworten

    Ein Drittel der Deutschen würde staatliches Social-Media-Monitoring für mehr Bürgersicherheit befürworten

    Ingolstadt (ots) – Egal ob Soziale Medien oder Web-Dienste: Informationen, die Nutzer öffentlich machen und mit Dritten teilen, bestimmen bereits heute das Verhalten von Algorithmen und welche Bewertungen Unternehmen und auch zunehmend staatliche Stellen weltweit daraus ziehen. Dies führt vermehrt zur Einführung von Social-Scoring-Systemen, die die Nutzer auf Basis ihres (Internet-) Verhaltens kategorisieren.

    Eine aktuelle Kaspersky-Studie [1] zeigt die Einstellung deutscher Verbraucher zum Thema Social Rating, also hinsichtlich sozialer Bewertungssysteme. So würde in Deutschland mehr als jeder Dritte (36 Prozent) die staatliche Aufsicht von Aktivitäten auf Sozialen Netzwerken zugunsten von mehr Sicherheit für die Bürger befürworten – weltweit sehen das sogar 51 Prozent der Befragten so. Dabei haben nur 13 Prozent (weltweit 46 Prozent) der befragten Bundesbürger überhaupt schon einmal von Social-Rating-Systemen gehört; sie sind dennoch bereit, ihre persönlichen und sensiblen Daten, beispielsweise gegen Geld (42 Prozent), einen Job (34 Prozent) oder für bessere finanzielle Konditionen (33 Prozent), zu teilen.

    Die Nutzung von automatisierten Algorithmen macht es jedoch schwer, Auswahlkriterien und Verlässlichkeit der Systeme – auch in Sachen Cybersicherheit – einzuschätzen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 45 Prozent der Befragten weltweit (für Deutschland war das Sample zu gering) Schwierigkeiten haben, zu verstehen, wie ein solches System überhaupt funktioniert.

    „In der Vergangenheit konnten Regulierungsbehörden und politische Entscheidungsträger in den meisten Ländern nicht mit der Geschwindigkeit Schritt halten, mit der solche Social-Rating-Systeme bereits eingeführt wurden“, erklärt Genia Kostka, Professorin für Sinologie an der Freien Universität Berlin. „Während sie heute zunehmend in den Alltag eingebunden werden, ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken wie Datenschutzverletzungen, Diskriminierung und Vorurteile zu erörtern. Gesellschaften müssen ehrlich und transparent darüber diskutieren, ob und wie sie solche Technologien einsetzen wollen und, was noch wichtiger ist, von wem und zu welchen Zwecken.“

    Laut Kaspersky-Experten sind Social-Scoring-Systeme partiell anfällig für Manipulationen, etwa um die Bewertung eines Teilnehmers künstlich nach unten oder nach oben zu korrigieren. Hinzu kommen die generellen Gefahren für die Sicherheit von Computersystemen, deren technische Umsetzung und Programmierung angegriffen werden kann.

    „Staaten und Unternehmen treiben die Digitalisierung rasch voran, da sie von der Technologie und den vorhanden Nutzerdaten profitieren können“, sagt Marco Preuss, Leiter des Europäischen Forschungs- und Analyse-Teams bei Kaspersky. „Auf der einen Seite verbessern Technologie und Daten die Dienste und erleichtern so das Leben der Anwender. Auf der anderen Seite bleibt unklar, wie weit der Zugriff auf persönliche Daten und der Eingriff in das Leben der Bürger schon voran geschritten ist und -wie damit umgegangen wird. Das ist besonders wichtig in Zeiten von Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen, in der sich Menschen zwangsweise auf Online-Dienste verlassen müssen. So notwendig die Kontrolle des öffentlichen Lebens derzeit sein mag, es besteht das Risiko, dass die Menschen morgen die Kontrolle über ihr Leben verlieren.“

    [1] https://www.kaspersky.com/blog/social-credits-and-security/

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Florian Schafroth
    florian.schafroth@berkeleypr.com
    Tel.: +49-89-7472-62-43
    Landwehrstraße 61
    80336 München

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58214/4625093
    OTS: Kaspersky Labs GmbH

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  • E WIE EINFACH hat eine der kundenfreundlichsten Apps Deutschlands

    – E WIE EINFACH überzeugt mit „Top App“
    – Studie von Focus Money und ServiceValue untersuchte insgesamt 427 Apps aus 47 Branchen

    (Köln) Die E WIE EINFACH-App ist eine der kundenfreundlichsten Anwendungen Deutschlands. In der Studie „Kundenfreundlichste Apps 2020“ von Focus Money und dem Beratungs- und Analyseunternehmen ServiceValue erhält der digitale Energieanbieter die Auszeichnung „Top App“.

    Unternehmen aus nahezu allen Branchen setzen inzwischen auf mobile Applikationen – und mehr als 50 Millionen Deutsche greifen tagtäglich auf sie zurück. Vor diesem Hintergrund analysierte die oben genannte Studie die Kundenzufriedenheit von Mobile Apps, um herauszufinden, wie gut sich diese im Smartphone-Alltag machen. Im Rahmen eines Online-Panels wurden insgesamt 84.511 Kundenurteile zu 427 Apps aus 47 unterschiedlichen Branchen ausgewertet. Pro App wurden mindestens 150 Nutzerstimmen eingeholt. Die Auszeichnung „Top App“ resultiert aus einem Zufriedenheitswert, der über dem Branchen-Durchschnitt liegt.

    „Mobile Anwendungen sind ein essenzieller Bestandteil einer effektiven Digitalstrategie – wir freuen uns daher sehr, dass unsere konsequente Ausrichtung auf eine digitale Zielgruppe so erfolgreich verläuft.“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

    E WIE EINFACH ist die digitale Strommarke für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst personalisierte Strom- und Gastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de, auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter sowie auf YouTube.

    Kontakt
    E WIE EINFACH GmbH
    Bettina Donges
    Salierring 47-53
    50677 Köln
    0221-17737-308
    presse@e-wie-einfach.de
    https://www.e-wie-einfach.de

  • Corona: ein Turbo-Booster für Social und TV / 9. Deutscher Social TV Summit zeigt, wie aus der Krise erfolgreiche Experimente entstehen

    Corona: ein Turbo-Booster für Social und TV / 9. Deutscher Social TV Summit zeigt, wie aus der Krise erfolgreiche Experimente entstehen

    München (ots) – Wenn Social TV zum Alltag wird und die digitale Mediennutzung rasant zunimmt, ist der Grund dafür die Corona-Krise. „Eine Veränderung, die normalerweise Jahre dauert, fand jetzt komprimiert in Monaten statt“, wie es Digitalexperte Bertram Gugel gestern beim 9. Deutschen Social TV Summit formulierte. Zwei Level von Social TV seien bereits erreicht: die Personalisierung des TV-Programms und die Interaktion mit und über Fernsehinhalte. Nur bei der Virtualisierung des sozialen Kontextes gebe es noch Nachholbedarf, so seine Analyse.

    Das Motto des Online-Summit: „Social TV in schwierigen Zeiten. Wetten, dass es weitergeht?“. Dass es durchaus erfolgreich weitergehen kann, betonte BLM-Präsident Siegfried Schneider zum Auftakt: „Soziale Medien sind in Zeiten von Corona mehr denn je das Tor zur Welt. Nichts geht mehr ohne virtuelle Vernetzung. Noch nie sind in so kurzer Zeit so viele innovative digitale Formate entstanden.“ Eines dieser Formate bzw. Corona-Experimente stellte Oliver Rothstein vor, Mitbegründer der Social TV Plattform One München. Das Ziel: Künstlern eine Plattform zu geben, die keine analoge Bühne mehr haben. Seine Prognose für die Zeit nach Corona klingt optimistisch. Entweder werde der Turbo-Booster nicht mehr ausgeschaltet oder die rasant wachsende digitale Mediennutzung habe zumindest einen Aufwach-Moment erzeugt. Die dritte Möglichkeit: „Manche pennen trotzdem weiter.“

    Auch für Stephan Bayer von der Online-Lernplattform sofatutor, die – Homeschooling sei Dank – in der letzten Zeit so viele Zugriffe pro Woche (1,5 Mio.) wie früher in einem Monat hatte, ist während der Corona-Krise klar geworden: „Digitales Lernen funktioniert.“ Es müsse nun endlich stärker eingesetzt werden, gerade mit Blick auf den künftigen Lehrermangel. Was für Schulen und Lehrkräfte derzeit gilt: „Kreativität is king“, sieht Sarah Kübler, Gründerin von HitchOn, auch als Gebot der Stunde für Influencer und Social Media-Produzenten. Viele Unternehmen entdeckten gerade jetzt, wie lohnenswert die Investition in Influencer-Marketing sei, betonte Kübler: Werbegelder wären im Influencer-Business nicht so stark weggebrochen wie vermutet. Auf Social Media ehrlich und nachhaltig zu agieren und nicht z.B. durch Clickbaiting „Wachstum mit allen Mitteln“ voranzutreiben, wie es teilweise mit Hilfe von Growth Hacking geschehe, empfahl Marketingexperte Michael Umlandt.

    Angesichts manch fieser Tricks beim Social Media-Marketing wirkt die klassische Fernsehwelt, die TV-Produzent Tom Elstner von der Pike auf kennengelernt hat, fast etwas antiquiert. „Jeder von uns muss sich neu erfinden, und ich hatte einfach keinen Bock mehr auf das Fernsehen“, so der Sohn des „Wetten dass ..?“-Erfinders Frank Elstner, im Interview mit Geraldine de Bastion in seinem Berliner Büro. Doch wieso sollten kreative, erfolgreiche Fernsehformate wie „Wetten dass ..?“ nicht im Social Web stattfinden, wie es Tom Elstner mit seiner Agentur zooagency umgesetzt hat, zuerst auf YouTube und demnächst auch bei Netflix. „Alles ausprobieren zu können“ und Fernsehen on demand zu konsumieren, wann man wolle, empfindet er als „riesengroße Freiheit“.

    Wie diese neue Streaming-Freiheit sich in Zeiten von Corona auf die Bewegtbild-Nutzung ausgewirkt hat, ist Gegenstand einer Studie der Universität Münster. Einige Ergebnisse daraus stellte Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau vor. Insbesondere bei jüngeren Zuschauern nehme das Abo-Streaming gegenüber linearer Fernsehnutzung zu, wobei der Grad der Bildung dabei kaum eine Rolle spiele. Im Wettbewerb mit den Streaming-Diensten müssten die Fernsehanbieter beispielsweise bei der Monetarisierung noch nachbessern, so ein Fazit aus der Studie, das Moderator Michael Praetorius zum Abschluss mit dem Medienforscher Hennig Thurau und Guido Modenbach (SevenOne Media und AGF) diskutierte. Ganz so düster sieht Modenbach die Zukunft des linearen Fernsehens nicht. Beispiele wie die Shows „The Masked Singer“ und „GNTM“ mit einem Acht-Jahreshoch zeigten, dass auch jüngere Zuschauer ans Fernsehen gebunden werden könnten: „Das Fernsehen ist ganz und gar nicht tot. Das hat es gerade jetzt während Corona bewiesen“, betonte Modenbach.

    Andererseits haben die vielen erfolgreichen Corona-Experimente im Social TV-Bereich gezeigt, was für eine Lernchance so eine Krise bietet.

    Mehr Informationen, den Liveblog und den Stream zum 9. Deutschen Social TV Summit, finden Sie hier (https://www.blm.de/blm-events/events-2020/9-deutscher-s ocial-tv-summit.cfm#i7532) .

    Pressekontakt:

    Bettina Pregel
    Stellv. Pressesprecherin
    Tel. (089) 638 08-318
    bettina.pregel@blm.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62483/4608397
    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Corona: ein Turbo-Booster für Social und TV / 9. Deutscher Social TV Summit zeigt, wie aus der Krise erfolgreiche Experimente entstehen

    Corona: ein Turbo-Booster für Social und TV / 9. Deutscher Social TV Summit zeigt, wie aus der Krise erfolgreiche Experimente entstehen

    München (ots) – Wenn Social TV zum Alltag wird und die digitale Mediennutzung rasant zunimmt, ist der Grund dafür die Corona-Krise. „Eine Veränderung, die normalerweise Jahre dauert, fand jetzt komprimiert in Monaten statt“, wie es Digitalexperte Bertram Gugel gestern beim 9. Deutschen Social TV Summit formulierte. Zwei Level von Social TV seien bereits erreicht: die Personalisierung des TV-Programms und die Interaktion mit und über Fernsehinhalte. Nur bei der Virtualisierung des sozialen Kontextes gebe es noch Nachholbedarf, so seine Analyse.

    Das Motto des Online-Summit: „Social TV in schwierigen Zeiten. Wetten, dass es weitergeht?“. Dass es durchaus erfolgreich weitergehen kann, betonte BLM-Präsident Siegfried Schneider zum Auftakt: „Soziale Medien sind in Zeiten von Corona mehr denn je das Tor zur Welt. Nichts geht mehr ohne virtuelle Vernetzung. Noch nie sind in so kurzer Zeit so viele innovative digitale Formate entstanden.“ Eines dieser Formate bzw. Corona-Experimente stellte Oliver Rothstein vor, Mitbegründer der Social TV Plattform One München. Das Ziel: Künstlern eine Plattform zu geben, die keine analoge Bühne mehr haben. Seine Prognose für die Zeit nach Corona klingt optimistisch. Entweder werde der Turbo-Booster nicht mehr ausgeschaltet oder die rasant wachsende digitale Mediennutzung habe zumindest einen Aufwach-Moment erzeugt. Die dritte Möglichkeit: „Manche pennen trotzdem weiter.“

    Auch für Stephan Bayer von der Online-Lernplattform sofatutor, die – Homeschooling sei Dank – in der letzten Zeit so viele Zugriffe pro Woche (1,5 Mio.) wie früher in einem Monat hatte, ist während der Corona-Krise klar geworden: „Digitales Lernen funktioniert.“ Es müsse nun endlich stärker eingesetzt werden, gerade mit Blick auf den künftigen Lehrermangel. Was für Schulen und Lehrkräfte derzeit gilt: „Kreativität is king“, sieht Sarah Kübler, Gründerin von HitchOn, auch als Gebot der Stunde für Influencer und Social Media-Produzenten. Viele Unternehmen entdeckten gerade jetzt, wie lohnenswert die Investition in Influencer-Marketing sei, betonte Kübler: Werbegelder wären im Influencer-Business nicht so stark weggebrochen wie vermutet. Auf Social Media ehrlich und nachhaltig zu agieren und nicht z.B. durch Clickbaiting „Wachstum mit allen Mitteln“ voranzutreiben, wie es teilweise mit Hilfe von Growth Hacking geschehe, empfahl Marketingexperte Michael Umlandt.

    Angesichts manch fieser Tricks beim Social Media-Marketing wirkt die klassische Fernsehwelt, die TV-Produzent Tom Elstner von der Pike auf kennengelernt hat, fast etwas antiquiert. „Jeder von uns muss sich neu erfinden, und ich hatte einfach keinen Bock mehr auf das Fernsehen“, so der Sohn des „Wetten dass ..?“-Erfinders Frank Elstner, im Interview mit Geraldine de Bastion in seinem Berliner Büro. Doch wieso sollten kreative, erfolgreiche Fernsehformate wie „Wetten dass ..?“ nicht im Social Web stattfinden, wie es Tom Elstner mit seiner Agentur zooagency umgesetzt hat, zuerst auf YouTube und demnächst auch bei Netflix. „Alles ausprobieren zu können“ und Fernsehen on demand zu konsumieren, wann man wolle, empfindet er als „riesengroße Freiheit“.

    Wie diese neue Streaming-Freiheit sich in Zeiten von Corona auf die Bewegtbild-Nutzung ausgewirkt hat, ist Gegenstand einer Studie der Universität Münster. Einige Ergebnisse daraus stellte Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau vor. Insbesondere bei jüngeren Zuschauern nehme das Abo-Streaming gegenüber linearer Fernsehnutzung zu, wobei der Grad der Bildung dabei kaum eine Rolle spiele. Im Wettbewerb mit den Streaming-Diensten müssten die Fernsehanbieter beispielsweise bei der Monetarisierung noch nachbessern, so ein Fazit aus der Studie, das Moderator Michael Praetorius zum Abschluss mit dem Medienforscher Hennig Thurau und Guido Modenbach (SevenOne Media und AGF) diskutierte. Ganz so düster sieht Modenbach die Zukunft des linearen Fernsehens nicht. Beispiele wie die Shows „The Masked Singer“ und „GNTM“ mit einem Acht-Jahreshoch zeigten, dass auch jüngere Zuschauer ans Fernsehen gebunden werden könnten: „Das Fernsehen ist ganz und gar nicht tot. Das hat es gerade jetzt während Corona bewiesen“, betonte Modenbach.

    Andererseits haben die vielen erfolgreichen Corona-Experimente im Social TV-Bereich gezeigt, was für eine Lernchance so eine Krise bietet.

    Mehr Informationen, den Liveblog und den Stream zum 9. Deutschen Social TV Summit, finden Sie hier (https://www.blm.de/blm-events/events-2020/9-deutscher-s ocial-tv-summit.cfm#i7532) .

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    Bettina Pregel
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    OTS: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

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  • Jung, kreativ, TikTok: Lidl startet Hashtag-Challenge #movelikelidl

    Jung, kreativ, TikTok: Lidl startet Hashtag-Challenge #movelikelidl

    Neckarsulm (ots) – Lidl startet mit seinem Arbeitgeberprofil @lidlkarriere auf dem Videoportal TikTok. Im Mittelpunkt des Kick-Offs steht die Hashtag-Challenge #movelikelidl, die den aktuellen Emoji-Trend aufgreift und junge Menschen zum Mitmachen auffordert. Bei der Challenge tanzen die Nachwuchskräfte von Lidl mit Zitronen und Tomaten eine Choreografie nach vorgegebenen Emojis. Das kommt an: Innerhalb des ersten Tages verzeichnet #movelikelidl über 36 Millionen Aufrufe und die TikTok-Karriere-Seite über 34.000 Follower sowie über 230.000 Likes. Mit dieser kanalspezifischen Kampagne geht das Unternehmen zu einem Zeitpunkt an den Start, an dem sich viele Jugendliche mit dem Thema Ausbildung oder Berufseinstieg nach dem Schulabschluss beschäftigen.

    Mit der Präsenz auf TikTok erweitert Lidl seine Social-Media-Aktivitäten, um insbesondere die Zielgruppe Schüler im Karrierebereich noch besser anzusprechen. Mit über 3.000 Auszubildenden und tausenden jungen Berufseinsteigern sowie Mitarbeitern setzt das Unternehmen seit Langem erfolgreich auf Social-Media-Kampagnen. Bisher liefert Lidl bei Facebook und Instagram regelmäßig unterhaltsamen Content rund um die Jobmöglichkeiten im Unternehmen. Kreative Wortspiele zur Arbeitgebermarkenkampagne „Lidl muss man können“ oder die Einbindung von Lebensmitteln in den einzelnen Beiträgen sind sehr beliebt bei der jungen, onlineaffinen Zielgruppe.

    Social-Media-Karriere-Kanäle von Lidl: http://www.instagram.com/lidlkarriere

    http://www.tiktok.com/@lidlkarriere http://www.facebook.com/lidl

    https://www.linkedin.com/company/lidl-in-deutschland

    https://www.xing.com/company/lidl

    Über Lidl Deutschland:

    Das Handelsunternehmen Lidl gehört als Teil der Unternehmensgruppe Schwarz mit Sitz in Neckarsulm zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und Europa. Aktuell ist Lidl in 32 Ländern präsent und betreibt rund 10.800 Filialen in derzeit 29 Ländern weltweit. In Deutschland sorgen rund 83.000 Mitarbeiter in rund 3.200 Filialen täglich für die Zufriedenheit der Kunden. Dynamik in der täglichen Umsetzung, Leistungsstärke im Ergebnis und Fairness im Umgang miteinander kennzeichnen das Arbeiten bei Lidl. Seit 2008 bietet der Lidl-Onlineshop Non-Food-Produkte aus verschiedenen Kategorien, Weine und Spirituosen sowie Reisen und weitere Services an. Das Angebot des Lidl-Onlineshops wird ständig erweitert und umfasst derzeit rund 30.000 Artikel. Als Discounter legt Lidl Wert auf ein optimales Preis-Leistungsverhältnis für seine Kunden. Einfachheit und Prozessorientierung bestimmen das tägliche Handeln. Dabei übernimmt Lidl Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt und fokussiert sich im Bereich Nachhaltigkeit auf fünf Handlungsfelder: Sortiment, Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft und Geschäftspartner. Lidl hat im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz in Höhe von 81,2 Mrd. Euro erwirtschaftet, davon 22,7 Mrd. Euro Lidl Deutschland. Mehr Informationen zu Lidl Deutschland im Internet auf lidl.de.

    Pressekontakt:

    Pressestelle Lidl Deutschland
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  • Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Hannover (ots) – Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 (h ttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-i-Heft-2-2020-jetzt-im-Handel-4692385. html) Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

    Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

    Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS , mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

    Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

    Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen , die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

    Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

    Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

    Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

    So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

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  • Diese Bloggerinnen setzen Maßstäbe

    Diese Bloggerinnen setzen Maßstäbe

    Hamburg (ots) – – Blogger-Relevanzindex liefert Ranking der 50 wichtigsten Blogs von Frauen

    Julia Richter ist die wichtigste Bloggerin in Deutschland. Wie schon im Vorjahr landet sie mit ihrem Food-Blog „German Abendbrot“ auf dem Spitzenplatz des Blogger-Relevanzindex der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor. Von 2.000 analysierten Blogs verfügt Richter über den besten Gesamtwert in Sachen Sichtbarkeit, Anzahl der Links, Social-Media-Performance, Aktivität und Community-Interaktionen. Damit bleibt „German Abendbrot“ trotz der bei kulinarischen Themen besonders zahlreichen Konkurrenz das Maß aller Dinge.

    „Blogs beeinflussen die Entscheidungen der Verbraucher immer mehr“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontor. „Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen die für sie relevanten Blogs kennen. Mit dem Blogger-Relevanzindex bieten wir ein Instrument an, das individuelle Auswertungen für bestimmte Themen und Branchen ermöglicht.“

    Neben dem Kochen ist auch Mode ein populäres Thema unter Bloggerinnen. Führend ist derzeit Susanne Ackstaller, die sich mit ihrem Blog „Texterella“ vor allem an Frauen ab 40 wendet und im Ranking den fünften Platz erreicht.

    Ein beliebtes Thema ist außerdem das Reisen. In dieser Kategorie konnte sich Tanja Neumann mit ihrem Blog „Vielweib on Tour“ gegen die Konkurrenz durchsetzen. Sie erreicht mit ihren Geschichten über Ausflugstipps, Cabriotouren und mehr den siebten Platz.

    Andere Bloggerinnen besetzen hingegen ein weniger umkämpftes Themenfeld. Claudia Tödtmann wirft in ihrem Blog zum Beispiel einen Blick hinter die Kulissen von Unternehmen. In „Tödtmanns Management-Blog“ erzählt die WiWo-Redakteurin Geschichten aus dem Büroalltag und landet auf dem zweiten Platz des Index. Noch weniger Konkurrentinnen hat Stefanie Fiebrig. Als Einzige unter den Top 50 beschäftigt sie sich in ihrem Blog mit Fußball. Hauptsächlich geht es bei „Textilvergehen“ um Union Berlin. Die treuen Fans des Hauptstadtklubs lesen die Texte so fleißig, dass Fiebrig sich über Platz drei im Ranking freuen darf.

    Das komplette Ranking: Die 50 wichtigsten Bloggerinnen

    1. Julia Richter – German Abendbrot

    http://germanabendbrot.wordpress.com

    2. Claudia Tödtmann – Tödtmanns Management-Blog

    http://blog.wiwo.de/management/

    3. Stefanie Fiebrig – Textilvergehen

    http://www.textilvergehen.de

    4. Dr. Dunja Voos – Medizin-im-Text

    http://www.medizin-im-text.de/blog/

    5. Susanne Ackstaller – Texterella

    http://www.texterella.de

    6. Milena Heißerer – Amazed

    http://www.amazedmag.de/

    7. Tanja Neumann – Vielweib on Tour

    http://www.vielweib.de/

    8. Tessa Tews – WanderWeib

    http://wanderweib.de/

    9. Michaela Hoechst-Lühr – Herzelieb

    http://herzelieb.de/

    10. Helga Uphoff – DiabSite Diabetes-Weblog

    http://www.diabsite.de/diabetes-weblog/

    11. Sarah Eichhorn – Josie loves

    http://www.josieloves.de/

    12. Anita Brechbühl – Travelita

    http://www.travelita.ch/

    13. Bettina Meiselbach – Happy Carb

    http://happycarb.de/

    14. Virginia Horstmann – Zucker, Zimt und Liebe

    http://zuckerzimtundliebe.wordpress.com/

    15. Christine Neder – Lilies Diary

    http://www.lilies-diary.com/

    16. Christine Garcia Urbina – Trickytine

    http://trickytine.com/

    17. Natascha Wegelin – Madame Moneypenny

    https://madamemoneypenny.de/category/mehr-mehr-mehr/

    18. Nike van Dinthe – This is Jane Wayne

    http://www.thisisjanewayne.com/

    19. Kathrin Haase – Travelinspired

    https://travelinspired.de

    20. Jessica Weiß – Journelles

    http://www.journelles.de

    21. Barbara Haane – Scrap-Impulse

    https://scrapimpulse.com/

    22. Nadine Lantzsch – Mädchenmannschaft

    http://maedchenmannschaft.net

    23. Petra Hermann – Obers trifft Sahne

    http://www.oberstrifftsahne.com/

    24. Ilona Koglin – Für eine bessere Welt

    http://www.fuereinebesserewelt.info/

    25. Ellen Bauer – Elmastudio

    http://www.elmastudio.de/blog/

    26. Simone Finkenwirth – Klappentexterin

    http://klappentexterin.wordpress.com

    27. Zorra – 1x umrühren bitte aka kochtopf

    http://www.kochtopf.me

    28. Claudia Klinger – Das wilde Gartenblog

    http://www.das-wilde-gartenblog.de

    29. Yushka Brand – Sugarprincess

    https://sugarprincess-juschka.blogspot.com/

    30. Susanne Hausdorf – Ich lebe! Jetzt!

    http://ichlebejetzt.com/

    31. Anne Roth – annalist

    http://annalist.noblogs.org

    32. Marie Heid – GlamourSister

    http://www.glamoursister.com/

    33. Ricarda Ohligschläger – Herzgedanke

    http://herzgedanke.wordpress.com

    34. Dr. Kerstin Hoffmann – PR-Doktor

    http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/

    35. Graziella – Graziellas Foodblog

    https://graziellas-foodblog.de/mein-blog/

    36. Julia Keith – Beautyjagd

    http://beautyjagd.de/

    37. Ute Kranz – BRAVEBIRD

    https://www.bravebird.de

    38. Sabine Guelich – was eigenes

    http://waseigenes.com

    39. Deborah – Sommerdiebe

    http://sommerdiebe.wordpress.com

    40. Prof. Dr. Maria Wersig – rechtundgeschlecht

    http://rechtundgeschlecht.wordpress.com

    41. Anne Raulf – CyberBloc

    http://www.cyberbloc.de/

    42. Rita Angelone – Die Angelones

    http://www.dieangelones.ch

    43. Monika Fuchs – TravelWorldOnline Traveller

    http://www.travelworldonline.de/traveller/

    44. Gabriele Frankemölle – USA KULINARISCH

    http://www.usa-kulinarisch.de

    45. Lilo Solcher – Lilo’s Reisen

    http://lilos-reisen.de/

    46. Stefanie Dehler – Gipfelglück

    http://www.gipfel-glueck.de

    47. Janett Schindler – Teilzeitreisender

    http://teilzeitreisender.de/

    48. Lara Green – Veggi

    http://www.veggi.es/

    49. Sabine Vockrodt – HRmarketingblog

    https://www.wuv.de/karriere

    50. Julia Leenderts – Die ConSULTANten

    http://blog.wiwo.de/die-consultanten/

    Der Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor analysiert fortlaufend die Performance von rund 2.000 deutschsprachigen Blogs. Die Bewertung fußt zu gleichen Teilen auf fünf Faktoren: Die Sichtbarkeit des Blogs im Internet; die Anzahl öffentlicher Links, die zu dem jeweiligen Blog führen; die Vernetzung des Blogs in den Sozialen Medien; die Aktivität (Anzahl der neuen Beiträge) innerhalb der letzten drei Monate; sowie die Interaktion des Blogs mit seiner Community anhand der Anzahl von Kommentaren innerhalb dieser Zeit. Der Blogger-Relevanzindex erlaubt individuelle Auswertungen unter anderem in Bezug auf bestimmte Themenbereiche und Branchen und ermöglicht es Unternehmen so, konkrete Blogs zu identifizieren, die für die Meinungsbildung in ihrem Branchenumfeld wirklich entscheidend sind.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: http://www.faktenkontor.de .

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  • Die beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: WhatsApp überholt YouTube, Instagram boomt

    Die beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: WhatsApp überholt YouTube, Instagram boomt

    Hamburg (ots) –

    – Studie: Rund sieben von zehn Onlinern nutzen WhatsApp, Instagram legt in allen Altersgruppen bis 60 Jahre zu

    WhatsApp erobert den ersten Platz unter den beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: 69 Prozent der Onliner ab 16 Jahren nutzen hierzulande den omnipräsenten Messenger-Dienst. Das bedeutet für WhatsApp zwar einen leichten Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr, reicht aber, um die Spitzenposition zu übernehmen. Denn der bisherige Champion YouTube verlor sechs Prozentpunkte und fiel mit einem Marktanteil von 68 Prozent denkbar knapp auf Platz zwei zurück. Facebook setzte mit einem Verlust von neun Prozentpunkten seinen Sinkflug fort und erreicht inzwischen nur noch sechs von zehn Internetnutzern. Das zeigt der aktuelle, repräsentative Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna.

    Der Marktanteil des einstigen Rekordmeisters Facebook fällt damit auf seinen niedrigsten Stand seit Beginn der jährlichen Studienreihe im Jahr 2011. In Einzelleistungen zeigen sich aber auch Lichtblicke für Mark Zuckerbergs Imperium: Zum einen wird Facebook zwar von weniger Usern, von diesen aber zumindest häufiger genutzt als YouTube. In ihrer Freizeit besuchen 35 Prozent der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren Facebook jeden Tag, 27 Prozent schauen täglich privat bei YouTube herein.

    Und: Zwar verliert das Soziale Netzwerk Facebook, aber das Unternehmen Facebook ist weiter auf Siegeszug. Denn auch der frisch gekürte Champion WhatsApp und die Foto- und Videoplattform Instagram spielen für das Team Facebook, Inc. WhatsApp ist dabei in doppelter Hinsicht der Top-Scorer der Mannschaft: Der zugekaufte Messenger wird nicht nur von mehr Menschen in Deutschland genutzt als alle anderen Sozialen Medien. Sondern auch am häufigsten: Privat whatsAppen mit 56 Prozent mehr als die Hälfte aller Internetnutzer ab 16 Jahren täglich.

    Instagram verpasste mit Platz vier zwar knapp das Siegerpodest, konnte gegen den allgemeinen Trend aber zulegen und baute seinen Marktanteil von 37 auf 40 Prozent der Onliner aus. Dabei verzeichnet der Foto- und Video-Sharing-Dienst ein Wachstum in fast allen Altersgruppen – lediglich der Anteil der „Silver Surfer“ ab 60 Jahren, die „auf Insta“ unterwegs sind, hielt sich stabil bei 14 Prozent. Star ist Instagram weiterhin vor allem für die Jungen: Unter 40 nutzen in jeder Altersgruppe mehr als die Hälfte der Onliner die App für digitale Polaroids. Die stärkste Verbreitung findet sie unter Teenagern: 91 Prozent der Onliner im Alter von 16 bis 19 Jahren nutzen Instagram. Hier in der A-Jugend erringt Instagram mit Bronze sogar einen Platz auf dem Siegertreppchen der beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland.

    Das Ranking: Die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen!

    1. WhatsApp (69%)

    2. YouTube (68%)

    3. Facebook (60%)

    4. Instagram (40%)

    5. Pinterest (29%)

    6. Internet-Foren (28%)

    7. Twitter (23%)

    8. Blogs (23%)

    9. Xing (20%)

    10. Snapchat (18%)

    11. LinkedIn (16%)

    12. Telegram (13%)

    13. Stayfriends (13%)

    14. TikTok (10%)

    % = Anteil der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren, die den jeweiligen Social-Media-Dienst nutzen.

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, März 2020) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2019 und Januar 2020 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

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  • Fünf Lerntipps für zuhause

    Fünf Lerntipps für zuhause

    Nürnberg (ots) – Bücher durchwälzen, Karteikarten schreiben und Eselsbrücken bauen – so sieht aktuell der Alltag von vielen Schülern und Studenten aus. Auch Abschlussprüfungen rücken immer näher oder sind sogar schon in vollem Gang. Das Lernen fällt besonders schwer, wenn die Lehrer nicht wie sonst im Unterricht bei Fragen erreichbar sind oder die Geschwister ausgelassen durch die Wohnung toben. Videocalls mit Klassenkameraden gehören inzwischen zwar zum Alltag, sind aber immer noch eine Umstellung. Der Nürnberger Schreib- und Kreativwarenhersteller STAEDTLER hat fünf Tipps zusammengestellt, mit denen man auch unter schwierigen Bedingungen erfolgreich lernen kann.

    1. Den passenden Arbeitsplatz finden

    Um dem Trubel zu Hause zu entgehen, sollte der Arbeitsplatz an einem ruhigen Ort sein. Ein bisschen Abwechslung kann aber nicht schaden, wie Lernexpertin Nicola Berger erklärt: „Viele Menschen können Lerninhalte besser in Erinnerung rufen, wenn sie den Arbeitsplatz wechseln, da der Stoff dabei mit dem Ort verknüpft wird, an dem er gelernt wurde.“

    (Nicola Berger arbeitet als freie Autorin und Redakteurin und war mehrere Jahre als Dozentin für Lerntechniken und Zeitmanagement an der Düsseldorfer Akademie für Marketing-Kommunikation tätig.)

    2. Farbe ins Spiel bringen

    Lerninhalte sollten klar und verständlich aufbereitet sein – egal ob handschriftlich oder digital. Farben können einen guten Überblick verschaffen. „Über die Wirkung der Farben gibt es verschiedenste Meinungen. Rot soll zum Beispiel anregend wirken. Verbinde ich damit aber den Rotstift des Lehrers, kann der Lernerfolg auch gehemmt werden. Am besten entscheidet jeder für sich, welche Farben ihn motivieren und ansprechen“, erklärt Lernexpertin Nicola Berger.

    3. Fortschritte online teilen

    Wenn Materialien gut aufbereitet sind, wäre es fast schon eine Verschwendung, diese nicht zu teilen. Eine gute Möglichkeit ist der Social Trend #studygram aus Lateinamerika. Dabei stellen Lernende ihre schön gestalteten Mitschriften auf Instwagram und tauschen sich darüber aus. Eine der größten Influencerinnen in dem Bereich, Luana Carolina, findet das Feedback ihrer Follower sehr motivierend: „Es beruht auf Gegenseitigkeit. Solange unsere Follower uns unterstützen, können wir unsere Erfahrungen teilen – sowohl intellektuelle als auch emotionale.“

    (Luana Carolina ist #studygram-Influencerin. Sie ist mit ihren Entwürfen vor allem in Brasilien sehr erfolgreich.)

    Alles Wichtige zum Social Trend #studygram gibt es unter https://www.staedtler.com/de/de/entdecken/was-ist-studygram/

    4. Kleine-Maus-vor-großem-Berg-Syndrom überwinden

    Alle Tipps helfen nichts, wenn man nicht anfängt, zu lernen. Leichter gesagt als getan, wenn der Berg aus Lernstoff unüberwindbar scheint. Nicola Berger hat drei Strategien, die weiterhelfen: „Für mich die einfachste und wichtigste Methode: Einfach loslegen! Danach wende ich gerne die sogenannte Salami-Taktik an. Dabei zerlegt man große Aufgaben in viele kleine machbare Scheiben, wie bei einer Salami eben.“ Und die dritte Strategie? „Immer mit einer Lernaufgabe anfangen, die mir Spaß macht.“

    5. Auch Mal abschalten

    Nach mehreren Stunden Lernen brummt einem ganz schön der Schädel. Hier hilft am besten: Abschalten. Handy aus, Lernmaterialien zur Seite legen und kurz die Seele baumeln lassen. Auch #studygram Profi Luana braucht diese Momente zwischendurch: „Es ist wichtig, auch auf seine mentale Gesundheit zu achten. Man darf sich nicht verrückt machen. Das hat auch Einfluss auf unsere Noten.“

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    Ausführliche Interviews mit Lernexpertin Nicola Berger und #studygram-Influencerin Luana Carolina sowie wissenswerte Infografiken und Pressebilder finden Sie im STAEDTLER Newsroom unter: https://www.staedtler.com/d e/de/entdecken/lernen-mit-studygram-fuenf-lerntipps-fuer-zuhause/

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    Über STAEDTLER

    STAEDTLER ist eines der ältesten Industrieunternehmen Deutschlands und zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Anbietern von Schreib-, Mal-, Zeichen- und Kreativprodukten. Mit seinen Produkten beflügelt das Unternehmen die Kreativität seiner Kunden ein Leben lang: Vom ersten Malstift in frühester Kindheit bis zu Produkten fürs kreative Gestalten bietet der Schreib- und Kreativwarenhersteller eine breite Produktpalette für alle Altersgruppen und Ansprüche und denkt dabei auch Altbewährtes vor dem Hintergrund der Digitalisierung neu. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Nürnberg und beschäftigt 3.000 Mitarbeiter in 26 verbundenen Unternehmen weltweit. Mehr als 1.200 Mitarbeiter sind im Heimatmarkt von STAEDTLER beschäftigt. Bei der Produktion bleibt das Unternehmen seinen Wurzeln treu und setzt auf Qualität „Made in Germany“: Nahezu Zweidrittel aller STAEDTLER-Produkte werden in Deutschland hergestellt. http://www.staedtler.com

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    STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG
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