Schlagwort: Software as a Service

  • epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

    epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

    Köln, 08.11.2021: epilot hat das Thema Ladeinfrastruktur erfolgreich für die Stadtwerke Velbert vorangebracht. Als Dienstleistungspartner war die ENEDI GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Velbert, ebenfalls maßgeblich involviert und komplettierte die erfolgreiche Zusammenarbeit. Bereits seit 2018 setzt das Versorgungsunternehmen auf epilot. So wurde auf innovative Weise eine Multi-Produkt-Plattform für die Vermarktung von Produkten wie Photovoltaik, Batteriespeicher, Heizung, E-Mobilität und Breitband erfolgreich realisiert. Die Stadtwerke haben so durch epilot und ENEDI den Ausbau von Ladeinfrastruktur durch die Veräußerung von Ladesäulen und Wallboxen im Rahmen des Förderprogramms vorangetrieben.

    Das Thema Ladeinfrastruktur behandelt epilot bereits seit 2018 mit dem Velberter Unternehmen. Seitdem stehen Privat- und Geschäftskunden Wallboxen und Ladesäulen mit unterschiedlichen Ladekapazitäten in einer modernen Online-Bestellstrecke zur Verfügung. Jede Anfrage oder Bestellung wird vollautomatisiert als eigener End-to-end-Prozess angelegt. Durch die Unterstützung von ENEDI und das Förderprogramm im November 2020 erhielt das Thema jedoch nochmal intensiven Antrieb: ENEDI und epilot ermöglichen den Stadtwerken Velbert den Ausbau von Ladeinfrastruktur unter Berücksichtigung von Bundes- und Landesfördermitteln. Das umfasst unter anderem auch die vollautomatisierte Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement. Hier wird die ENEDI als Fullfillment-Service-Anbieter für Kommunen und Privatunternehmen im Prozessmanagement eingebunden, mit sehr geringem manuellem Aufwand, um der rasanten Anfrage an Wallboxen mit einer effizienten und sauberen Bearbeitung gerecht zu werden. So werden Angebots- und Vertragsunterlagen direkt digital abgelegt und verarbeitet. Anhand der Stadtwerke Velbert zeigt sich, wie wichtig ein digitaler Vertrieb mit automatisiertem Fullfillment ist. Die Stadtwerke Velbert nutzen seitdem einen unkomplizierten, ressourcensparenden und innovativen Weg, um Ladesäulen und Wallboxen zu vertreiben. Bisher gingen im Jahr 2020 79 Wallbox-Anfragen ein, 25 Prozent davon nach dem Start der Bekanntgabe des Förderprogramms. In 2021 sind bisher mehr als 160 Wallbox-Anfragen in epilot eingegangen. Die Anzahl der Anfragen hat sich also verdoppelt. Das zeigt, wie wichtig eine End-to-end Digitalisierung ist, um der Nachfrage gerecht zu werden.

    „Gemeinsam mit epilot können wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter vorantreiben. Bei der steigenden Anzahl an Elektrofahrzeugen ist es wichtig, die Ladekapazitäten der lokalen Standorte an die Nachfrage des Nutzers anzupassen. Durch die langjährige Arbeit mit epilot konnten wir unseren Vertrieb digitalisieren, automatisieren und spezifische Kundenbedürfnisse allumfassend abdecken, um die Anfragen schnell zu bearbeiten. Wir freuen uns, dass wir somit einen weiteren Schritt zur Realisierung der angestrebten flächendeckenden Ladeinfrastruktur für Velbert machen konnten“, so Dennis Schmitter, Projektleiter ENEDI GmbH.

    „Der mit den Stadtwerken Velbert gegangene Weg zeigt, wie epilot funktioniert: Jeder kann voneinander profitieren. Mit unserem Ökosystem-Gedanken und zahlreichen wertvollen Kooperationen können die verschiedenen Kunden von einer schnellen Umsetzung ihrer Vertriebsdigitalisierung profitieren“, so Michel Nicolai, CEO von epilot. „Wir müssen nicht bei jedem Kunden mit einem völlig neuen Entwicklungsprozess beginnen. Wir können unsere Software-as-a-Service Lösung individuell, je nach Kundenbedürfnis, einsetzen und anpassen – wir sparen Zeit und dem Kunden dadurch natürlich auch Kosten.“ So nutzen die Stadtwerke Velbert die epilot Klickstrecke auch für eine Interessensabfrage der Gasanschlüsse.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 80+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

    Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

    Zum 01. Oktober übernimmt er von Florian Zink

    Ermatingen, Schweiz / München, Deutschland, 28.09.2021 – Michael Kugler (45) wird mit Wirkung zum 01.10.2021 zum neuen Chief Executive Officer des auf Product Experience Management (PXM) spezialisierten Software-Unternehmens Contentserv berufen. Kugler tritt damit die Nachfolge von Florian Zink (58) an, der eine neue Aufgabe als „Operating Executive“ bei Investcorp übernimmt, einem Private Equity Unternehmen, das u.a. im Technologiesektor tätig und auch bei Contentserv investiert ist.

    In einer Mail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprach der Contentserv-Beirat von einem „Glücksfall“, Michael Kugler für die Aufgabe zu gewinnen. Michael Kugler war für Contentserv bereits von 2015 bis 2019 tätig, zuletzt als Managing Director der Contentserv GmbH mit der Verantwortung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zuletzt war der Wirtschaftsingenieur als Geschäftsführender Gesellschafter der parsionate CX GmbH, einem Technologie- und Implementierungspartner von Contentserv tätig. Er ist damit ein profunder Kenner des Unternehmens, der Produkte ebenso wie des Marktes und der Bedürfnisse der Contentserv Kunden.

    „Es fühlt sich für mich an, wie nach Hause zu kommen. Ich war und bin Contentserv immer tief verbunden und ich schaue mit Freude und Zuversicht nach vorn. Die beste Zeit liegt noch vor uns. Ich sehe die fantastischen Chancen für unser Unternehmen. Klar ist, die Zukunft von Contentserv liegt im Software-as-a-Service Business und in der Cloud. Dahin geht der Markt. Unsere Kunden wollen es und wir auch“, wurde Michael Kugler in einer Mail an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zitiert.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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  • So stärken Sie Ihre IT-Sourcing-Kompetenz an nur einem Tag

    So stärken Sie Ihre IT-Sourcing-Kompetenz an nur einem Tag

    Wie Sie IT-Leistungen erfolgreich ausschreiben und kontrahieren

    Wiesbaden, 17. März 2021: Am 6. Mai 2021 findet erstmals das Seminar „IT-Leistungen erfolgreich ausschreiben und kontrahieren“ statt. In diesem eintägigen Seminar erfahren die Teilnehmer, wie sie IT-Sourcing-Vorhaben strukturiert und effizient vorbereiten, um schneller bessere Deals mit Ihren IT-Lieferanten zu erzielen.

    https://fochler.com/it-sourcing-seminar

    IT-Sourcing-Projekte gelten als kritische Erfolgsfaktoren in der Digitalisierung. Doch das Sourcing von IT-Leistungen stellt IT- und Sourcing-Verantwortliche aufgrund neuer IT-Liefermodelle, Technologien und Marktverhältnisse immer wieder vor neue Herausforderungen. Unternehmen wollen und müssen deshalb ihre IT-Sourcing-Kompetenz stärken und ihre Mitarbeiter für die Beschaffung von IT-Leistungen wie SaaS, agile Softwareentwicklung oder Managed Services optimal vorbereiten.

    In diesem IT-Sourcing-Seminar erfahren die Teilnehmer alles, was sie wissen müssen, um beeindruckende IT-Sourcing-Ergebnisse zu erzielen. Es werden echte Praxisbeispiele verwendet. Danach verstehen Teilnehmer, wie sie ein Beschaffungsverfahren für IT-Leistungen erfolgreich planen und durchführen.

    Das IT-Sourcing-Seminar richtet sich an Verantwortliche und Mitarbeiter in den Bereichen IT- und Fachabteilungen, IT-Einkauf sowie IT-Lieferantenmanagement von Unternehmen und Behörden.

    Seminar: IT-Leistungen erfolgreich ausschreiben und kontrahieren
    Do, 6. Mai 2021 I online
    https://fochler.com/it-sourcing-seminar

    Um einen hohen Lernerfolg zu garantieren, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Eine frühzeitige Buchung wird empfohlen. Der Veranstalter bietet Früh- und Mehrbucher-Rabatte sowie Inhouse-Workshops zu diesem Thema an.

    Dr. Fochler & Company GmbH unterstützt IT-Entscheider in Unternehmen und Behörden, die Leistungsfähigkeit ihrer IT signifikant und nachhaltig zu steigern, auch unter Einbindung externer Lieferanten mittels IT Sourcing. In den letzten Jahren begleitete Dr. Fochler & Company zahlreiche Unternehmen erfolgreich bei deren IT-Sourcing-Vorhaben sowie bei der Optimierung des Lieferantenportfolios und der IT-Kosten.
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  • plentymarkets in den Top 10 deutscher Shopsysteme: Jochen G. Fuchs peilt mit „plentySHOP“ Platz drei an

    plentymarkets in den Top 10 deutscher Shopsysteme: Jochen G. Fuchs peilt mit „plentySHOP“ Platz drei an

    Der bekannte Handelsexperte Jochen G. Fuchs, in der E-Commerce-Branche „Der E-Fuchs“ genannt, steuert als neuer Product Owner bei plentymarkets zukünftig die strategische Weiterentwicklung der SaaS-Anwendung „plentySHOP“. Diese läuft komplett in der Cloud und unterscheidet sich damit wesentlich vom Wettbewerb. Sein Ziel ist es, die Position in den deutschen Shop-Top-10 vom aktuellen Platz fünf weiter auszubauen. Mittelfristig peilt das Kasseler Unternehmen mit der etablierten SaaS-Anwendung Platz drei an.

    Studie zeigt: Cloud- und SaaS-Erfahrung, „plentySHOP“ hat die Nase vorn
    Eine aktuelle Auswertung des Tech-Analyseunternehmens Ecommercedb zeigt: Der deutsche Markt für Shopsysteme ist stark fragmentiert. Die ersten Plätze belegen Systeme, die auf einem eigenen Server installiert werden müssen. Entsprechend aufwendig gestalten sich Pflege, Wartung und Bereitstellung der Infrastruktur dieser Systeme. Generell werden immer mehr Softwareanwendungen auf Grund der höheren Performance, der einfacheren Skalierbarkeit und der schnelleren Implementierung als „Software as a Service“ (SaaS) angeboten. Unter den reinen Cloud-Anwendungen führt „plentySHOP“ den Markt an. Im Vergleich aller Systeme erreicht „plentySHOP“ als erste Cloud-Anwendung Platz fünf und bedient damit ca. fünf Prozent des deutschen Marktes*. Eine vergleichbare Erhebung von Hivemind, einem Analyseunternehmen des bekannten Magento-Entwicklers Tom Robertshaw, sieht plentymarkets weltweit bereits auf Platz 35**. Der hessische Anbieter will mit Jochen G. Fuchs zunächst seine deutsche Marktposition ausbauen und den Vorsprung auf den Wettbewerb vergrößern. Durch die mehrjährige SaaS-Expertise bietet „plentySHOP“ schon heute für jede Art zukünftiger E-Commerce-Anwendungen die optimale Plattform. Die Top 10 der E-Commerce-Systeme führen aktuell Shopware und Magento an, gefolgt von Oxid Esales und JTL Shop.

    Mit Jochen G. Fuchs in die Cloud-Zukunft
    Jochen G. Fuchs war in den vergangenen sieben Jahren für das E-Commerce-Ressort des digitalen Fachmagazins t3n verantwortlich. Darüber hinaus blickt er auf eine langjährige Erfahrung in verschiedenen Positionen im Handelssektor zurück. Der Experte will das cloudbasierte Shopsystem stärker am nationalen Markt positionieren: „Weltmarktführer Shopify ist noch dabei, seine Position in Deutschland zu festigen. Der deutsche Marktführer Shopware hat seine Cloudlösung kürzlich erst auf den Markt gebracht. Wir werden unsere Erfahrung dazu nutzen, kurzfristig Platz drei der am meisten genutzten Shopsysteme in Deutschland zu werden“, sagt Fuchs. „Dabei bieten wir sowohl einen einfachen und unkomplizierten Einstieg für junge E-Commerce-Unternehmen, als auch Lösungen für komplexe Anwendungsfälle in schnell wachsenden Unternehmen“, ergänzt der neue plentymarkets Product Owner. Weitere Informationen zu plentymarkets und „plentySHOP“ erhältst du auf https://www.plentymarkets.eu/produkt/online-shop/.

    Weitere Informationen zu den Marktanteilen verschiedener Shopsysteme auf https://efuchs.net/marktanteile-der-shopsysteme-in-deutschland
    *“Top 10 eCommerce platform providers used by online stores in Germany“, Juni 2020, ecommercedb.com“ https://ecommercedb.com/en/blogPost/2492/top-10-online-shop-software-worldwide
    **“E-Commerce Technology Research in the Alexa Top 1 Million, abgerufen im August 2020, Hivemind Research“ https://askhivemind.com/groups/ecommercerce

    Überall da verkaufen, wo die Kunden sind, ist das Ziel aller Händler. plentymarkets bietet als Softwarehersteller eine E-Commerce-Lösung, die genau diese Philosophie im Markenkern trägt. Eine, die alle relevanten Marktplätze unterstützt und Prozesse für alle Beteiligten effizienter macht. Über die Jahre avancierte plentymarkets so zu einem der Innovationstreiber unter den E-Commerce-ERP-Anbietern.

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  • Mehr Zeit für das Wesentliche

    Mehr Zeit für das Wesentliche

    Software-as-a-Service (SaaS) wird zum bevorzugten Softwarenutzungsmodell

    Parallel zur fortschreitenden Digitalisierung in vielen Bereichen der mittelständischen Wirtschaft steigt die Zahl branchenspezifischer Softwarelösungen. Die Verteilung und Nutzung der zahllosen Anwendungen stellte Softwareanbieter und Softwarekunden bislang gleichermaßen vor Herausforderungen.

    Die Zeiten, in denen Softwarepakete mit entsprechenden Lizenzen vom Kunden gekauft, im eigenen Rechenzentrum installiert und regelmäßig upgedated und gewartet wurden, neigen sich dem Ende entgegen. Nicht nur immer mehr Kunden, auch Softwareanbieter scheuen den damit verbundenen kontinuierlichen Arbeits- und Verwaltungsaufwand.

    Software-as-a-Service (SaaS) heißt das Stichwort, das die Softwaredistribution in den kommenden Jahren nachhaltig verändern wird. Bei diesem Teilbereich des Cloud Computings wird die Software in Form einer Public Cloud betrieben. Anwender greifen einfach und komfortabel online über ihren Webbrowser auf die Applikationen zu und zahlen für die Nutzung und den Betrieb ein Nutzungsentgeld.
    Wie aktuelle Marktzahlen zeigen, findet das Konzept nicht nur bei Softwareanwendern steigende Aufmerksamkeit. Während sie vergleichsweise hohe Investitionskosten sparen, flexibel auf sich ändernde Geschäftsbedingungen reagieren und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, eröffnet SaaS auch Softwareanbietern neue Perspektiven. Das gilt umso mehr, wenn die Programmentwickler das Hosting und den Betrieb ihrer Applikationen spezialisierten Rechenzentrumsbetreibern wie united hoster überlassen. Indem sie die notwendige IT-Infrastruktur selbst als Service beziehen, können Softwareunternehmen sich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung ihrer Branchenanwendungen fokussieren. Mit Hilfe intelligenter DevOps-Konzepte und modernen Continuous Integration (CI)- und Continuous Deployment (CD)-Verfahren lassen sich lange Software-Release-Zyklen vermeiden und kleinere Softwareanpassungen ohne Ausfallzeiten in wenigen Tagen realisieren. Auch während der Programmentwicklung – wenn es beispielsweise um den Aufbau von Testumgebungen geht – bietet united hoster den Softwareanbietern Unterstützung an. Temporär zusätzlich benötigte Rechenleistung oder Speicherkapazitäten können kurzfristig gebucht werden, ohne dass die Programmentwickler ihre eigene IT-Infrastruktur aufrüsten müssen. Das dadurch eingesparte Kapital kann gezielt in die innovative Weiterentwicklung ihrer Produkte fließen.

    Als SaaS-Experte unterstützt united hoster Softwareanbieter dabei, Branchenanwendungen jeder Art in der Cloud verfügbar zu machen. Mit der united hoster SaaS-Platform schaffen es unsere erfahrenen Cloud Architekten 99 Prozent der Software „Cloud Ready“ zu machen, ohne dass für den Softwareanbieter ein hoher Investitions- oder Programmieraufwand entsteht. Wie eine für Sie maßgeschneiderte SaaS-Lösung aussehen kann, erklären wir Ihnen auf Anfrage gerne.

    weitere Informationen unter
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    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Trotz COVID-19: Contentserv schließt Q1 13,5 % über Plan ab

    Trotz COVID-19: Contentserv schließt Q1 13,5 % über Plan ab

    Die neue PIM-SaaS-Lösung bestimmt Q1-Ergebnisse

    Ermatingen, Schweiz – 19. Mai 2020 – Für Contentserv, den weltweit führenden Anbieter von Product Experience Management-Lösungen, begann das Jahr 2020, wie für viele Unternehmen weltweit, mit einer beispiellosen Situation, ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie. Dennoch übertraf Contentserv seine Quartalsergebnisse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und schloss das erste Quartal deutlich über Plan ab.

    Contentserv verzeichnete ein hervorragendes erstes Quartal mit einem Anstieg von 13,5 % gegenüber den ursprünglich geplanten Lizenzverkäufen. Fast 65 % des Lizenzumsatzes entfielen auf die neueste Cloud-basierte Product Information Management-Lösung (PIM) des Softwareherstellers. Contentserv erweitert die Liste seiner spannenden Kunden um bekannte Marken wie Electrolux, Rudolf Leiner, Völkl und einen prominenten Schweizer Uhrenhersteller, um nur einige zu nennen. Sowohl Rudolf Leiner als auch Völkl, aber auch Vaillant, ein langjähriger Contentserv-Kunde, haben sich für das neue SaaS-Angebot entschieden, das die aktuellen Herausforderungen für Hersteller und Händler adressiert. Diese bemerkenswerten Ergebnisse lassen Contentserv für den Rest des Jahres vorsichtig optimistisch sein.

    „Sicherheit und Stabilität sind für uns wichtiger als Gewinnmaximierung. Wir sind auf das Unerwartete vorbereitet. Und vorbereitet zu sein bedeutet, Erfolg zu haben, zu wachsen und in Menschen und Innovation zu investieren“, sagte Armin Dressler, CEO von Contentserv im September 2019 beim Investoren-Kick-off mit dem Investcorp-Team – nicht wissend, dass das Unerwartete in Form einer globalen Pandemie bereits Anfang 2020 eintreten würde.

    Im Spätherbst 2019 führte Contentserv eine vollständige und flexible PIM- und DAM-SaaS-Lösung in einer sicheren Cloud-Umgebung ein. Die schnell einsetzbare End-to-End-Lösung für Product Information Management und Digital Asset Management ermöglicht es mittelständischen Kunden, sich ausschließlich auf ihr Kerngeschäft, die Bereitstellung überzeugender Produkterlebnisse, zu konzentrieren, statt sich Gedanken über komplexe Infrastrukturen zu machen. Die Lösung wurde vom Markt von ihrer ersten Einführung an gut aufgenommen.

    „Wir sind mit großartigen Referenzkunden, professionellen Partnern und engagierten Mitarbeitern sowie einem einzigartigen Produktportfolio gut aufgestellt. Gemeinsam werden wir gestärkt aus der aktuellen Situation hervorgehen. Nach einem ausgezeichneten ersten Quartal bin ich sicher, dass wir auch ein erfolgreiches Jahr haben werden“, sagte Patricia Kastner, Präsidentin von Contentserv.

    Contentserv wurde kürzlich von Forrester in seiner jüngsten unabhängigen MRM-Bewertung als Contender anerkannt und im jüngsten PIM Now Tech-Bericht von Forrester als Anbieter von End-to-End-Funktionalität für Organisationen hervorgehoben, die eine digitale Basis für heute und darüber hinaus schaffen wollen.

    Hersteller und Einzelhändler können auf dem bevorstehenden Digital Readiness Virtual Summit, am 16., 17. und 18. Juni, Anregungen erhalten, wie sie ihre digitalen Initiativen beschleunigen können. Details zur Agenda und Registrierung sind in Kürze auf der Contentserv-Website erhältlich.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

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  • HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Cloud-Allianz für das Handwerk: HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Berlin, 18.05.2020 – Die beiden Technologie-Unternehmen HandwerkerVisio und openHandwerk vereinbaren eine strategische Partnerschaft, um Handwerksbetriebe digital-gestützt weiter voranzutreiben. Die Software- und Dienstleistungslösungen beider Unternehmen können ab sofort als Cloud-Komplettlösung für Handwerk und Bau genutzt werden. Die Kunden profitieren von einem erweiterten Angebot und der umfassenden Branchenexpertise beider Partner.

    „Unsere Kooperation ist der Turbo für die Digitalisierung im Handwerk“, erklärt Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk GmbH. „Unser Handwerker-ERP-System und die kaufmännische Lösung von HandwerkerVisio ergänzen sich perfekt.“ Rainer Dreier, Geschäftsführer von HandwerkerVisio, unterstreicht dies: „Wir kombinieren das Beste aus beiden Welten, um unseren Kunden einen Vorsprung in der digitalen Welt zu verschaffen.“

    Was die eingesetzten Systeme angeht, sind Handwerk und Bau derzeit meist traditionell aufgestellt. Oft sind vor Ort installierte Softwarelösungen – häufig Insellösungen – im Einsatz, die zum Teil nicht integrierbar und anpassungsfähig sind. Dies macht es schwer, Innovationen und Digitalisierung im Unternehmen umzusetzen sowie auf Auftragsschwankungen geeignet zu reagieren. Wer zukünftig Anfragen aus Web oder Social Media erhalten will oder neue Geschäftsmodelle aus den Bereichen Smart Living oder Internet of Things umsetzen möchte, wird an digitalen Kernprozessen und offenen Softwarelösungen nicht vorbeikommen.

    Gemeinsam werden HandwerkerVisio und openHandwerk den Betrieben eine sichere Möglichkeit in der Cloud (Software as a Service) bieten, alle Prozesse ohne Datenbrüche in einer umfassenden Lösung abzubilden. Mit openHandwerk als strategischem Partner geht HandwerkerVisio einen entscheidenden Schritt und bindet das Handwerker-ERP sowie zahlreiche branchen-spezifische Schnittstellen als wesentlichen Bestandteil an die bestehenden Module an. Im Gegenzug erhält openHandwerk mit HandwerkerVisio eine umfangreiche Finanzbuchhaltung, ein testiertes Dokumentenmanagementsystem (DMS) sowie eine vollumfangreiche CRM-Software. Die Softwarelösungen der HandwerkerVisio und openHandwerk wurden miteinander vereint und gewährleisten gemeinsam ein nahtloses Arbeiten über verschiedene Softwaresysteme und Prozessketten hinweg. Für Handwerksbetriebe und Bauunternehmen ist dieser Umfang in der Cloud bisher einzigartig in Deutschland.

    Gerade in den aktuellen Zeiten ist digitales und ortsunabhängiges Arbeiten unabdingbar. Aus diesem Grunde haben sich HandwerkerVisio und openHandwerk entschieden, die prämierten Module CRM sowie Dokumentenmanagement gemeinsam ihren Nutzern bis Jahresende kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

    über HandwerkerVisio GmbH:
    HandwerkerVisio begleitet mittelständische Handwerksunternehmer bei der Digitalisierung ihres Geschäftsmodells/ ihrer Geschäftsprozesse. Grundlage dafür ist eine hochfunktionale, integrierte Unternehmenssoftware für Fachhandwerker aus der Cloud, die so flexibel, mobil und skalierbar ist, wie moderne Handwerksbetriebe es heute erwarten. Entwickelt wurde HandwerkerVisio unter anderem von der Scopevisio AG, einem Softwareunternehmen aus Bonn, das seit 2007 ausschließlich mit Cloud-Software am Markt ist und heute über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Bekannt wurde die Scopevisio AG durch eine mehrfach prämierte Finanzbuchhaltung und ein zertifiziertes Dokumenten-Management-System.

    Weitere Informationen unter www.handwerkervisio.de

    über openHandwerk GmbH:
    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

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  • Mobil, modern, multifunktional – die Digitalisierung der Zeiterfassung mit der Softwarelösung ZEUS® von ISGUS

    Von ZEUS® eXperience, der webbasierten Softwarelösung von ISGUS, profitieren Anwender jeder Unternehmensgröße. Neueste Technologien erschließen neue Anwendungsbereiche.

    BildMobile Zeiterfassung, die ISGUS-Cloud, und ein intuitives Bedienkonzept für noch mehr Anwender-Nutzen machen die ISGUS Lösung zu einem wichtigen Beitrag zur Digitalisierung im Bereich HR.

    Mit ZEUS® eXperience liegt ISGUS auch deshalb im Trend, weil die Lösung nicht nur „on premise“ angeboten wird, sondern ISGUS dem Interessenten auch die Wahl lässt, ZEUS® als „Software as a Service“ in der Isgus Cloud zu betreiben. Dabei spart sich der Anwender die Investition und Pflege einer eigenen IT-Infrastruktur und weiß, dass seine Daten im ISGUS Rechenzentrum und nach deutschem Recht sicher sind.

    Mit ZEUS® X mobile, der App für iOS, Android und Windows Mobile werden Arbeitszeiten, Projekt- und Auftragszeiten da erfasst, wo sie entstehen, nämlich mobil am Einsatzort. Anwesenheitsinformationen und die Personalplanung sind mobil einsetzbar und Korrekturanträge können ortsunabhängig gestellt und genehmigt werden.

    Da, wo die klassische Zeiterfassung bislang nicht möglich, umständlich oder teuer war, ist ZEUS® X mobile die ideale Lösung für Smart Phones und Tablet-PC. Auf Wunsch kann der Anwender auch Geodaten dazu nutzen, Buchungen beim Eintreten und Verlassen eines vordefinierten räumlichen Bereiches automatisch zu erzeugen.

    Soll die Zeiterfassung stationär erfolgen, bieten die innovativen ISGUS Terminals für Zeiterfassung, Betriebsdatenerfassung (BDE), Employee Self Service (ESS), Web-Clients oder die Erfassung über TK-Anlagen interessante Alternativen. Zudem stehen Zutrittsleser und digitale Schließeinheiten, online wie offline, zur Verfügung mit denen Sicherheitskonzepte sehr flexibel und entsprechend der baulichen Gegebenheiten umgesetzt werden können

    Mit der ISGUS Lösung ZEUS® gelingt eine transparente, lückenlose und zugleich papierlose Zeiterfassung. Der Aufwand für Routinetätigkeiten und Kontrollaufgaben der Personalabteilung wird deutlich reduziert. Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonten und Urlaubspläne sind für Beschäftigte und Vorgesetzte jederzeit einsehbar und müssen nicht zuerst gefiltert, abgerufen oder ausgedruckt werden.

    Die Zeiterfassung ist gleichzeitig die Basis für die Erweiterungs-Module Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung und BDE. In diesen Disziplinen zeigt sich die langjährige Erfahrung und das Know-how, die es ISGUS möglich macht auch in der neuesten Softwaregeneration, nicht nur ein sehr breites Portfolio anzubieten, sondern auch die Lösungstiefe innerhalb der Expertenlösungen BDE und PEP vollständig zu integrieren.

    Durch die nahtlose Verbindung z.B. zwischen Zeiterfassung und BDE gibt es zum einen keinerlei Redundanzen durch unterschiedliche Systeme, zum anderen automatisiert und plausibilisiert ZEUS® X BDE die Datenerfassung in der Produktion und meldet aktuelle Daten zurück an ERP. Außerdem liefert die ISGUS Lösung jederzeit aktuelle Kennzahlen (VDI) für Analysen und die Steuerung des Fertigungsprozesses.

    Es ist selbstverständlich, dass die ISGUS-Lösung mit diesem Anspruch bidirektional kommuniziert mit anderen Systemen. So ist die Lohnabrechnung häufig das führende System was Personal-Stammdaten angeht. Standardlohnschnittstellen zur Lohn- Gehaltsabrechnung, zu Personalwirtschaftssystemen und zu allen namhaften ERP-Systemen ermöglichen es, dass die Daten aus der ISGUS-Lösung optimal übertragen und weiterverarbeitet werden können.

    ISGUS Kunden zählen auf kompetente Beratung, Installation, Customizing, Training und Service und werden durch bundesweit 12 Vertriebszentren regional vor Ort betreut.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ISGUS GmbH
    Frau Britta Bausch
    Oberdorfstraße 18-22
    78054 Villingen-Schwenningen
    Deutschland

    fon ..: +49 7720 393 0
    web ..: http://www.isgus.de
    email : info@isgus.de

    Die Isgus GmbH
    Der Name Isgus ist seit 1888 ein Inbegriff für die Erfassung und Überwachung der Zeit, insbesondere der Arbeitszeit. Die Initialen stehen für Jakob Schlenker Grusen Uhrenfabrik Schwenningen. Firmengründer Jakob Schlenker, genannt „Grusen“ baute Nachtwächterkontrolluhren und Arbeitszeit-Kontrollapparate, Vorläufer der Stempeluhr. Das Familienunternehmen wird heute in der fünften Generation von Stefan Beetz geführt und beschäftigt am Standort Villingen-Schwenningen 140 Mitarbeiter. Die Unternehmensgruppe unterhält an 18 Standorten in Deutschland Vertriebszentren sowie Tochtergesellschaften in Österreich, USA und England.

    Im übrigen Europa, in Russland, im Mittleren Osten und in Südafrika bestehen Vertriebspartnerschaften. Isgus entwickelt heute mit der webbasierten Software ZEUS® eine modulare Lösung für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung, Produktionsleitsysteme (MES) und Personaleinsatzplanung. Zudem wird am Firmensitz in Villingen-Schwenningen ein umfassendes Programm an Erfassungsgeräten und Terminals für Zeit- und Betriebsdatenerfassung sowie Zutrittskontrolle entwickelt und produziert.

    Zu den Kunden zählen alle namhaften Logistik-Unternehmen Deutschlands, zahlreiche Ministerien, Landesbehörden, Gesundheitseinrichtungen, Banken, Versicherungen, Handelskonzerne und mehr als 14.000 mittelständische Firmen im In- und Ausland.

    Pressekontakt:

    ISGUS GmbH
    Frau Britta Bausch
    Oberdorfstraße 18-22
    78054 Villingen-Schwenningen

    fon ..: +49 7720 393 0
    web ..: http://www.isgus.de
    email : info@isgus.de

  • Digitaler Wandel – SAP S/4HANA Cloud von oneresource ag – ein Synonym für Erfolg

    Die innovative „SAP S/4HANA Cloud- Lösung“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der oneresource. Weitere Informationen: https://oneresource.com/digitaler-wandel-sap-s-4hana

    BildWil im Juli 2018 – „SAP S/4HANA Cloud“ läutet mit oneresource ag die Zukunft im Bereich Unternehmenssoftware von SAP ein. oneresource ag ermöglicht mit der „SAP S/4HANA Cloud“-Lösung Echtzeitanalysen, mobile Unternehmenssteuerung, prämierte Benutzeroberflächen, die Verknüpfung von operativen und analytischen Funktionen und viele weitere Vorteile. Mehr über „SAP S/4HANA Cloud“ finden Sie ab sofort im Internet unter: https://oneresource.com/digitaler-wandel-sap-s-4hana-cloud/

    Im Bereich SAP HANA ist oneresource ag bekannt als ein führendes und richtungsweisendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft. Nach einer längeren Planungs- und Entwicklungsphase kommt die Neuentwicklung SAP S/4HANA Cloud“-Lösung von oneresource ag auf den Markt. Auf Basis der Cloud-Architektur stellt SAP automatisiert neue Funktionen in der Cloud zur Verfügung. Mit SAP S/4HANA Cloud bietet SAP diese Vorteile auch in der Cloud. Die Kunden von oneresource ag profitieren von den umfassenden Funktionen der Echtzeit-ERP-Suite, ohne sich um Themen wie Hardware, Wartung und Betrieb kümmern zu müssen. Denn SAP S/4HANA Cloud wird als Software as a Service (SaaS) bereitgestellt. Quartalsweise werden Updates (SAP S/4HANA – jährlicher Innovationszyklus) zur Verfügung gestellt: https://oneresource.com/digitaler-wandel-sap-s-4hana-cloud/

    Schon vor der Markteinführung zeichnet sich ab, dass sich die gewissenhafte, langfristig und professionell durchgeführte Projektierung auszahlen wird. Prognosen sehen die Einführung vom innovativen „SAP S/4HANA Cloud“ als echte Neuheit, denn es gibt kaum etwas Vergleichbares in diesem Produktsegment. Überzeugt zeigten sich auch Branchenprofis und Experten, die bei einer Präsentation von „SAP S/4HANA Cloud“ ausführlich testen konnten. Die Cloudvariante ist besonders für Unternehmen interessant, deren Kerngeschäft standardisierte Prozesse wie Finanzbuchhaltung, Controlling, Vertrieb und Logistik umfasst und sich nah am SAP Standard orientiert. Auch bei SAP S/4HANA Cloud können individuelle Anforderungen, also Erweiterungen und Applikationen auf Basis der SAP Cloud Plattform entwickelt werden.

    „Es freut mich zu sehen, dass unsere Arbeit gut ankommt. Mit unserem Angebot wollten wir einen konkreten und in der Praxis umsetzbaren Lösungsvorschlag erarbeiten. Der Fokus liegt auf Innovation und Automation!“ sagte Paolo Strever, der Geschäftsführer der oneresource ag, nach der Vorstellung. Vieles spricht für einen Erfolg von oneresource ag, denn „SAP S/4HANA Cloud“ konnte bereits eine Reihe von innovativen Produkten erfolgreich im Markt lancieren.
    oneresource ag kann seit vielen Jahren seine Geschäftspartner mit Zuverlässigkeit und Transparenz überzeugen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
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    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

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    Herr Paolo Strever
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