Schlagwort: software asset management

  • Snow Software stellt Snow Atlas vor

    Snow Software stellt Snow Atlas vor

    Snow Atlas ist die erste cloudnative Plattform für Technology Intelligence und bietet vollintegrierte Funktionen für hybride Unternehmen

    Stuttgart/Stockholm/Austin, Texas – 1. Juli 2021 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, präsentiert heute Snow Atlas, die erste integrierte und von Grund auf neu entwickelte Plattform-Lösung, um Unternehmen beim Management, der Überwachung und der Optimierung ihrer Technologie-Investitionen zu unterstützen – sowohl On-Premises als auch in der Cloud. Zu den ersten Produkten, die auf der Snow-Atlas-Plattform verfügbar sein werden, zählen die Snow-Lösungen zum Software Asset Management (SAM), Software-as-a-Service (SaaS)-Management und IT-Service-Management (ITSM)-Integrationen.

    Die Einführung von Snow Atlas stellt einen bedeutenden Meilenstein für Snow Software dar, da mit der Plattform ein neues Vertriebs- und Geschäftsmodell für die preisgekrönten Produkten von Snow entstanden ist und in das umfangreiche Investitionen getätigt wurden.

    „Die Einführung von Snow Atlas ist der nächste Schritt auf unserem Weg, Unternehmen in die Lage zu versetzen, das volle Potenzial von Technology Intelligence auszuschöpfen“, sagt Vishal Rao, President und CEO von Snow Software. „Die Plattform bietet hybriden Unternehmen eine neue Möglichkeit, Kosten zu verwalten, Risiken zu minimieren und Technologieinvestitionen zu optimieren. Aber genauso wichtig ist, dass wir Snow Atlas als Grundlage für zukünftige Innovationen verstehen, um die sich entwickelnden Anforderungen unserer Kunden zu unterstützen. Aus diesem Grund erhöhen wir die Investitionen in unsere Produktentwicklungskapazitäten erheblich, um unsere Innovationsagenda zügig voranzutreiben.“

    Auf Grund der starken Kundennachfrage nach „as a Service“-Angeboten, ist Snow Atlas eine cloudnative Plattform, die auf Microsoft Azure aufgebaut ist und als Service bereitgestellt wird. Die Plattform basiert auf einer Microservices-Architektur und standardisierten APIs, um schnellere Innovation und Flexibilität zu ermöglichen. In Snow Atlas sind Self-Service-Funktionen integriert, wie Selbstheilung für gesperrte oder getrennte Dienste, Echtzeit Agentenerstellung, Endbenutzerverwaltung, Single-Sign-On-Aktivierung und In-App-Hinweise. Kunden profitieren außerdem von den neuesten Funktionen und Möglichkeiten der Continuos-Delivery-Pipeline von Snow.

    SAM auf Snow Atlas ist ab sofort weltweit als Early Access verfügbar. Die allgemeine Einführung ist bis Ende 2021 geplant. Snow wird weiterhin Optionen für On-Premises und Hosting-Partner anbieten.

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Gartner: Snow Software als „Leader“ für SAM-Tools ausgezeichnet

    Gartner: Snow Software als „Leader“ für SAM-Tools ausgezeichnet

    Höchstpunktzahl für Vollständigkeit und Umsetzung der Unternehmensvision

    Stuttgart/Stockholm/Austin- 29. Juli 2020 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt bekannt, dass das Unternehmen durch Gartner zum dritten Mal in Folge als führend im „Magic Quadrant für Software-Asset-Management-Tools (SAM)“ ausgezeichnet wurde. Snow erzielte die Höchstpunktzahl sowohl für die Vollständigkeit seiner Vision als auch die Fähigkeit zu deren vollständiger Umsetzung.

    „Wir freuen uns, dass Gartner uns erneut als Leader bestätigt“, sagt Vishal Rao, Präsident und CEO von Snow. „Grundlegende Veränderungen in der Weltwirtschaft zwingen Unternehmen dazu, Ausgaben zu minimieren, Kosten zu optimieren und den Nutzen ihrer Technologien besser zu erfassen. Gleichzeitig stellen komplexe hybride Umgebungen neue Herausforderungen für das Technologiemanagement dar. Aus diesem Grund hat Snow das Software-Asset-Management, SaaS-Management und Cloud-Management in einer einzigen Plattform zusammengeführt, um unseren Kunden die Transparenz zu bieten, die sie für ihre strategischen Entscheidungen benötigen.“

    Die SAM-Technologien von Snow, „Snow Licence Manager“ und „Snow Inventory“, bilden die Grundlage der Technology-Intelligence-Plattform. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Software-, Cloud- und Hardware-Assets, die in einer Organisation verwendet werden. IT- und Unternehmensleiter erhalten wichtige Erkenntnisse, die sie zur Kostenkontrolle, Risikomanagement, in Audits oder für eine funktionierende Compliance benötigen.

    Laden Sie hier ein kostenloses Exemplar des Gartner Magic Quadrant für Software-Asset-Management-Tools herunter: https://go.snowsoftware.com/2020_GartnerSAMMQ_English.html

    Haftungsausschluss Gartner:
    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Research-Publikationen dargestellt sind – und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner Research-Publikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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  • Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Hamburg, 4. März 2020 – Auf der SAMS 2020 in Berlin wurden in diesem Jahr zum neunten Mal die SAMS Awards vergeben. Ausgezeichnet werden besondere Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset Management (SAM) und Lizenzmanagement. Den ersten Platz sicherte sich das Schweizer Einzelhandelsunternehmen Migros. Der deutsche IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT erhielt den begehrten Jury Award.

    Bei beiden preisgekrönten Projekten kamen Software Asset Management-Lösungen von Flexera zum Einsatz. So nutzt beispielsweise der Migros-Genossenschafts-Bund die Flexera FlexNet Manager Suite (FNMS), um Lizenzverträge über alle Genossenschaften und Tochtergesellschaften zu konsolidieren und damit unnötige Ausgaben in kürzester Zeit effektiv zu reduzieren. Gemeinsam mit Flexera gelang es dem Migros License Management-Team, SAM als ein zentrales Element für die Bereitstellung von Technologie-Assets an die über 100.000 Mitarbeiter zu verankern. Damit ist das größte Detailhandelsunternehmen in der Schweiz in der Lage, Compliance-Richtlinien zuverlässig einzuhalten und Prozesse und Aufgaben zu automatisieren. Die ganzheitliche und erfolgsorientierte Implementierung gewann den SAMS Award als bestes übergreifendes SAM-Projekt.

    Den Jury Award holte sich die Fiducia & GAD IT mit dem SAM-Projekt für Freie und Open-Source-Software (SAM/FOSS). FOSS spielt bei immer mehr Unternehmen eine tragende Rolle. Fiducia nimmt hier eine Vorreiterposition ein. Das Leuchtturm-Projekt schaffte unternehmensweit ein besseres Verständnis über die Chancen, aber auch Risiken von Open Source.

    „SaaS, Cloud und komplexe Abrechnungsmodelle haben die Messlatte für das Software Asset Management für Unternehmen nach oben geschraubt,“ erklärt Marius Dunker, Vice President DACH Sales bei Flexera. „Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Kunden diese Aufgaben mit den automatisierten und smarten SAM-Lösungen so erfolgreich bewältigen können. Allen Gewinnern gratulieren wir zu ihren erfolgreich implementierten und nun preisgekrönten SAM-Projekten.“

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  • Software Audits, Lizenzoptimierung und die neue JAVA-Kostenwelle

    ProLicense referiert auf Software Asset Management-Kongress

    Am 13./14. November 2018 sind die Experten von ProLicense erneut auf dem SAM-Kongress von Inside Business zu Gast. Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für den Handel mit Gebraucht-Software, Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzoptimierung, sowie Diplomkaufmann Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, referieren über spannende Themen aus den Bereichen Software Audit, Oracle Lizenzoptimierung und die neue JAVA-Kostenwelle.

    Die SAM-Konferenz von Inside Business bietet interessierten Teilnehmern spannende Vorträge, Case Studies und Diskussionsrunden um das Thema Software Asset Management. Es werden tiefe Einblicke in allgemeine und herstellerübergreifende Themen, wie die Positionierung und Optimierung von SAM im eigenen Unternehmen vermittelt oder auch die richtige Strategie für die immer mehr zunehmenden Software Audits. Aber auch spezielle Themen rund um Software-Hersteller wie SAP, Oracle oder auch IBM sind vertreten. Die Referenten sind ausnahmslos Experten der SAM-Szene der DACH-Region.

    Markus Oberg referiert über das Thema „Software Audit-Strategien – von krass bis kollegial“ und zeigt dabei einen Überblick über die möglichen Handlungsalternativen. Zudem beantwortet er viele Fragen zu den Punkten, welche Strategie im konkreten Fall empfohlen wird und welche Erfahrungen die Unternehmen dabei gemacht haben. Zu dem gleichen Thema moderiert Oberg ebenfalls eine Diskussionsrunde, bei der sich die Teilnehmer intensiv zum Thema Software Audit austauschen können.

    Rechtsanwalt Reimers präsentiert eine Case Study über „Neue Lizenzmodelle zur Lizenzkostenoptimierung und zum Handel mit gebrauchter Software“. Von besonderer Brisanz ist die Diskussionsrunde, die Reimers und Grave leiten. Dabei geht es um die neue JAVA-Kostenwelle, die auf Software-Kunden zurollt. Oracle passt seine Supportbedingungen ab 2019 an. Updates, Fixes und Patches für JAVA-Software werden für kommerzielle Kunden nicht mehr kostenfrei zur Verfügung gestellt. „Im Kern bedeutet es eine drastische Kostensteigerung und ein für Kunden erhöhtes Risiko eines Oracle Audit„, so Christian Grave.

    „Wir freuen uns sehr, wieder diesen Kongress mit unseren Fachbeiträgen in unterstützen zu können. Die familiäre Atmosphäre kommt bei den Teilnehmern sehr gut an“, so Oberg. „Vor allem die Diskussionsrunden im kleinen Kreis gewährleisten die Möglichkeit sich intensiv über ein Thema auszutauschen“, ergänzt Sören Reimers Reimers.

    Weitere spannende Vorträge an den beiden Konferenztagen sind zum Beispiel die Lizenzierung von Cloud-Services mit seinen Stolperfallen oder auch die Chancen und Risiken, die sich durch den Übergang in die Cloud im Zeitalter der digitalen Transformation ergeben. Interessierte Kunden können über ProLicense ein vergünstigtes Ticket erwerben oder sich direkt über den Anbieter Inside Business anmelden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Lighthouse Alliance erhält weitere Auszeichnung

    Die Kunden-Allianz gegen Software Audits The Lighthouse Alliance erhält eine weitere Auszeichnung und wurde zu den Best Of beim Innovationspreis-IT 2018 in der Kategorie Wissensmanagement gewählt.

    The Lighthouse Alliance erhält eine weitere Auszeichnung und wurde von der Jury der Initiative Mittelstand zu den BEST OF beim Innovationspreis-IT 2018 gewählt. Die Lighthouse Alliance ist ein Projekt der ProLicense GmbH aus Hamburg. „Einfach sensationell! Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung. Besonders da wir gerade erst im Januar zu den Top5 für den Diamond Star gewählt wurden, zeigt uns die erneute Ehrung, dass wir mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg sind“, so Chairman Markus Oberg. Die ProLicense GmbH startete in 2016 diese innovative Idee und konnte in nur 15 Monaten die Startup-Idee zu einer starken Plattform gegen Software Audits ausbauen. Software-Audits gelten vor allem als zeitaufwendig und teuer und sind mittlerweile zu einem Geschäftsmodell der Software Hersteller geworden.

    The Lighthouse Alliance ist ein disruptives Modell für den radikalen Erfahrungsaustausch in Bezug auf Software-Audits jeglicher Hersteller. Ziel ist die Verdrängung des klassischen Software Audits als Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze. Die Software Audit-Erfahrungen der Lighthouse Alliance-Mitglieder werden gesammelt und strukturiert aufbereitet den anderen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Es entstehen auf diese Weise Software-Audit-Playbooks, Handlungsempfehlungen, Shortpaper, rechtliche Bewertungen und weitere Dokumente, je nach Bedarf der Mitglieder.

    Auf diese Weise können Mitglieder von den Erfahrungen anderer profitieren und realisieren deutliche Kostenersparnisse hinsichtlich geringerer Nachlizenzierungen und weniger Beraterkosten. Software-Audits verlaufen zudem schneller ab und blockieren deutlich weniger Ressourcen in den Unternehmen.

    In kurzer Zeit konnten viele namhafte Mitglieder für diese Idee gewonnen werden. Die Unternehmen, die sich als Lighthouse Alliance zusammengeschlossen haben, erzielen zusammen einen Umsatz von mehr als 370 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 1 Million Mitarbeiter. Unter den Mitgliedern finden sich mehrere DAX-Konzerne, größere Mittelständler, aber auch öffentliche Auftraggeber. „Wir haben bereits Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und werden weiter wachsen. So bringen wir immer neue Erfahrungen in unsere Plattform ein“, so Oberg. Es wurden bereits eine Reihe interessanter Audit-Playbooks fertig gestellt, zum Beispiel über die Abwehr einer Audit-Klausel, über die richtige Verhandlung des Ablaufs eines Software Audits oder über die Verhandlung individueller Software Audit Klauseln.
    Die Mitglieder der Lighthouse Alliance treffen sich regelmäßig. Im Januar fand die 2-tägige Jahreskonferenz in Hamburg statt. Das nächste Mitgliedertreffen wird vom 7.-8.06.2018 in Heidelberg stattfinden. Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, der über die weiteren Schritte einer Aufnahme in einem persönlichen Gespräch informiert.

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    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Diamond Star 2018 – „The Lighthouse Alliance“ unter den Top 5

    Die Kunden-Allianz gegen Software Audits „Lighthouse Alliance“ gehört zu den Top 5-Finalisten für den begehrten IT-Innovationspreis Diamond Star 2018.

    Das disruptive Projekt „The Lighthouse Alliance“ der ProLicense GmbH ist in die Finalistenrunde der Top 5 zum IT-Innovationspreis Diamond Star 2018 – excellence in Business vom Handelsblatt gewählt worden. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr im Rahmen der Handelsblatt-Tagung „Strategisches IT-Management“ in Kooperation mit der Universität St. Gallen und VOICE – Bundesverband der IT-Anwender e.V. für innovative Projekte verliehen.

    Eingereicht werden konnten abgeschlossene und laufende IT-Innovationsprojekte. Diese sollen Prozesse, Produkte, Dienstleistungen, Infrastrukturen oder Geschäftsmodelle oder Kombinationen dieser Objekte verändern. Die Lighthouse Alliance ist eine Kundenallianz gegen Software Audits, welche rein zu Erzielung von Lizenzumsätzen initiiert werden und nicht vorrangig dem Schutz von Urheberrechten dienen. Die Mitglieder dieser Allianz tauschen sich intensiv bezüglich ihrer Erfahrungen rund um das Thema Software Audits herstellerübergreifend aus. Die Spezialisten für Software Asset Management und unabhängige Software Lizenzberatung von ProLicense nehmen alle Erfahrungen auf und verarbeiten diese in sogenannten Software Audit Playbooks, um sie den Mitgliedern in aufbereiteter und strukturierter Form zur Verfügung zu stellen. Diese werden ongoing durch neue Erfahrungen und Kenntnisse zum Vorgehen der jeweiligen Vendoren aktualisiert. Somit kann jedes Mitglied auf einen umfangreichen Fundus an Erfahrungen anderer zugreifen, spart Beraterkosten und wendet finanziellen Schaden durch Audits von seinem Unternehmen ab. Darüber hinaus werden auch Strategien entwickelt, um Software Audits ganz zu verhindern.

    Diese innovative und für den Beratungsmarkt disruptive Strategie der Lighthouse Alliance überzeugte auch die sechsköpfige Jury mit Marcus Schaper (CIO Innogy SE), Prof. Dr. Walter Brenner (Universität St. Gallen), Uwe Dumslaff (CTO Capgemini), Matthias Karlshaus (VW Financial Services), Jürgen Krusch (Deutsche Bank Bauspar AG) und Prof. Dr. Thomas Schildhauer (Universität der Künste Berlin).

    Mitte Dezember wird es für die Finalisten noch einmal spannend. Denn dann müssen sie ihr IT-Innovationsprojekt noch einem im Rahmen einer persönlichen Präsentation vor der Jury verteidigen. „Das ist für uns eine spannende Herausforderung, da sich unser Projekt der Schwarmintelligenz gegen eher klassisch-technische Innovationen behaupten muss. Wir sind jedoch sehr zuversichtlich, da sich unser Projekt sehr gut in den ersten 18 Monaten entwickelt hat und wir alle gesteckten Milestones erreicht haben“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance. „Wir wollen mit unserer Idee erreichen, dass Software Audits ihren Schrecken verlieren und die Unternehmen letztlich viel Geld und Nerven sparen. Diese Ressourcen sind dann wiederum in anderen innovativen Projekten der jeweiligen Unternehmen besser angelegt“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für Software Lizenzaudits, noch hinzu.

    Am 15.01.2018 heisst es dann im Rahmen der 24. Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management: „Diamond Star 2018 – And the winner is…“.

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  • Software Audit Whitepaper – Lighthouse Alliance Portal online

    Die Kunden-Allianz gegen Software Audits „The Lighthouse Alliance“ stellt Software Audit Whitepaper im internen Bereich für ihre Mitglieder bereit.

    Im Rahmen des Projektes „The Lighthouse Alliance“ ist ein weiterer Meilenstein erreicht worden. Software Audit Whitepaper sind nun für die Mitglieder kostenfrei auf der Internetseite personalisiert abrufbar. Hinter dem Projekt „The Lighthouse Alliance“ verbirgt sich eine Kunden-Allianz von Unternehmen gegen Software Audits als reines Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze für Vendoren.

    Die Mitglieder tauschen sich intensiv in Bezug auf Ihre Erfahrungen in Sachen Software Audits herstellerübergreifend aus. Die auf diese Weise entstehende Schwarmintelligenz hilft den einzelnen Mitgliedern unbeschadet das nächste Software Audit zu bestehen oder auch ganz zu verhindern. Die ProLicense GmbH organisiert diesen Austausch und verarbeitet alle Erfahrungen, die innerhalb der Gruppe ausgetauscht werden in Whitepapern, um diese den Mitgliedern in aufbereiteter und strukturierter Form zur Verfügung zu stellen. Diese werden ongoing durch neue Erfahrungen und Kenntniss zum Vorgehen der jeweiligen Vendoren aktualisiert. Somit kann jedes Mitglied auf einen umfangreichen Fundus an Erfahrungen anderer zugreifen, spart somit Beraterkosten und wendet finanziellen Schaden durch Audits von seinem Unternehmen ab.
    Nun wurde die Internetseite um einen internen Bereich erweitert. Software Audit Whitepaper zu verschiedenen Teilbereichen sind jederzeit abrufbar, zum Beispiel die Abwehr einer Audit-Klausel, die Abwehr der technischen Vermessung bei Software Audits und auch grundsätzliche Software Audit-Strategien.

    „Wir sind sehr glücklich darüber mit unseren Mitgliedern gemeinsam einen weiteren Meilenstein der Entwicklung dieser Kunden-Allianz erreicht zu haben“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance. „Wir blicken auf ein bewegtes Jahr zurück und es ist beachtlich wie viele wertvolle Erfahrungen in den ersten Monaten zusammengetragen wurden. So verlieren Software Audits ihren Schrecken“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer bei ProLicense und unabhängiger Experte für Software Audits, hinzu.

    Interessierte Unternehmensvertreter können über die Internetseite der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, um weitere Informationen über die Mitgliedschaft zu erhalten.

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  • Software Audit Professional – Lighthouse Mitglieder erhalten Zertifikat

    Die Vertreter der Mitgliedsunternehmen der Lighouse Alliance – der Kunden-Allianz gegen Software-Audits – wurden in Stuttgart geehrt.

    BildDie Lighthouse Alliance ist eine Kunden-Allianz gegen Software Audits jeglicher Hersteller. Ziel ist es, Software Audits als reines Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze zu verdrängen. Die Mitglieder der Lighthouse Alliance erzielen zusammen mit mehr als 1 Million Mitarbeiter einen Jahresumsatz von mehr als 370 Milliarden Euro Umsatz und haben bisher unzählige Software Audits durchlebt. Innerhalb der Lighthouse Alliance tauschen sich die Vertreter der Mitgliedsunternehmen intensiv aus; Erfahrungen werden in Audit-Playbooks zusammengefasst. Auf diese Weise entsteht ein bisher nie erreichter Know-How-Pool.

    Auf dem letzten Mitgliedertreffen in Stuttgart wurden nun die Vertreter der Mitgliedsunternehmen geehrt, die in den vergangenen Monaten zusammen intensiv an Software Audit-Themen gearbeitet haben und erhielten von Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, das Zertifikat zum Software Audit ProfessionalLHA.

    „Wir sind sehr stolz, dass wir den Teilnehmern unserer Allianz umfassende Kenntnisse in Bezug auf Software Lizenzaudits bescheinigen können“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH, welche die Lighthouse Alliance initiiert hat. Zu den bearbeiteten Themen gehörten im vergangenen Jahr insbesondere:

    ? Grundsätzliche Software Audit Strategien
    ? Zulässigkeit von Software Audits
    ? Abwehr von Auditklauseln
    ? Ablehnung von technischen Vermessungen
    ? Kostenabwehr bei Software Audits
    ? Besonderheiten bei Audits durch Dritte
    ? Bemessung von Vertragsstrafen
    ? Eigene Auditklauseln verhandeln

    Im Markt ist derzeit wieder ein Anstieg an Software Audits festzustellen, und die Mitglieder sehen sich für die anstehende Audit-Season gut gewappnet. Als sogenannte Audit-Season gelten in der Software Asset Management-Szene mittlerweile die Monate vor Geschäftsjahresende der Software-Konzerne, da hier erfahrungsgemäß die meisten Audit-Briefe verschickt werden.
    „Derzeit arbeiten wir an brandaktuellen Themen, wie der indirekten Nutzung bei SAP, aber auch dem altbekannten Oracle-VMware-Problem“, berichtet Markus Oberg. „Auch die Zukunft wird spannend, da sich der Themenkreis unserer Allianz gerade auf die Bereiche SAM-Tool und Cloud erweitert. Darüber werden wir auch auf unserer nächstes Jahreskonferenz im Januar sprechen“, ergänzt Reimers.

    Über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthousealliance.com) können Sie direkten Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, um mehr über die Allianz an sich und das Zertifikat Software Audit ProfessionalLHA zu erfahren.

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    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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