Schlagwort: Software Entwicklung

  • Parasoft und Lattix: Schnellere Tests von sicherheitskritischer embedded Software

    Parasoft und Lattix: Schnellere Tests von sicherheitskritischer embedded Software

    Effizienteres Erstellen und Testen von Anwendungen, Konformität schneller erzielen

    Monrovia (USA)/Berlin – November 2020 – Parasoft, seit über 30 Jahren weltweit führend bei automatisierten Softwaretests, gibt die Zusammenarbeit mit Lattix bekannt. Sie kombiniert die Parasoft C/C++test-Toolsuite für automatisierte Softwaretests mit Lattix Architect, das die schnelle visuelle Darstellung einer Anwendungsarchitektur zur kontinuierlichen Einhaltung und Durchsetzung der Qualität ermöglicht. Durch die Automatisierung der Softwarebereitstellungs-Pipeline in Verbindung mit den Expertendiensten von Lattix erhalten embedded sicherheitskritische Software-Entwicklungsunternehmen einen stabilen, skalierbaren und umfassenden DevOps-Arbeitsablauf. Durch diese Zusammenarbeit können Teams die Software-Architektur und -Qualität lückenlos verwalten und Tests so durchführen, dass sicherheitskritische Standards eingehalten werden.

    Lattix bietet Dienstleistungen zur Optimierung vieler verschiedener CI/CD-Plattformen (wie z.B. GitLab) an, wobei die Kombination von Lattix Architect und Parasoft C/C++test zur Verbesserung der Softwarebereitstellung beiträgt. Diese Dienste ermöglichen es, die CI/CD-Pipeline kundenspezifisch anzupassen. Kunden profitieren von benutzerdefinierten DevOps-Integrationen und maßgeschneiderter DocOps-Ausgabe, um Industriestandards zu erfüllen, welche spezifische Berichtsformate wie ISO 26262 für die Automobilindustrie verlangen.

    „Ich bin von dieser Partnerschaft wegen des enormen Effizienzgewinns für Software-Teams begeistert. Bisher trugen die Entwickler eine große Last bei der Entscheidung, ob Software-Änderungen unerwünschte Qualitäts-, Sicherheits- oder Schutzprobleme verursachen würden. Zu solchen Problemen können unerwünschte Abweichungen in der Architektur, Verletzungen der statischen Code-Analyse und Testregressionsfehler oder Einbrüche in der strukturellen Code-Abdeckung gehören“, erläutert Dave Hauck, Director of Embedded Sales bei Parasoft. „Die neue Lattix- und Parasoft-Integration verhindert nun durch einen gestrafften, DevOps-fähigen Ablauf eine Qualitätsminderung bei jedem Auftrag in der CI/CD-Pipeline.“
    Lattix, Inc.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

    Firmenkontakt
    Parasoft Corp.
    Erika Delgado
    E. Huntington Drive 101
    91016 Monrovia, CA
    001 (626) 256-3680
    parasoft@lorenzoni.de
    http://www.parasoft.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Beate Lorenzoni
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +49 8122 559 17-0
    beate@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • OutSystems zeichnet seine innovativsten Partner weltweit aus

    Ausgezeichnete Projekte decken große Bandbreite ab

    Frankfurt am Main, 2. November 2020. OutSystems hat während seiner weltweiten Partner-Days die Gewinner der „Partner of the Year“-Awards bekannt gegeben. Das Partnerprogramm bietet Vertriebspartnern und Systemintegratoren zahlreiche Möglichkeiten, geschäftskritische Applikationen zu entwickeln, zu liefern oder auszuführen, die Unternehmen durch die Nutzung der leistungsstarken Applikationsentwicklungsplattform des Anbieters transformieren. Das wachsende Ökosystem der OutSystems-Vertriebspartner trägt dazu bei, die Erfolgsgeschwindigkeit, das Tempo der Einführung sowie die Amortisierungszeit für Kunden zu beschleunigen.

    „Unsere Partner sind ein essenzieller Teil des OutSystems-Teams, weil sich unsere Kunden sowohl bei der Strategie als auch bei der Umsetzung auf ihre Expertise verlassen können“, erklärt Peter Dunlap, VP Channels and Alliances bei OutSystems. „Durch ihre Fachkenntnisse, was Branche und Anwendungsfälle betrifft, sowie ihre Beratungsdienstleistungen sind die preisgekrönten Partner ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs unserer gemeinsamen Kunden.“

    Global Partner of the Year

    Die höchste Auszeichnung, der „Global Partner of Year“-Award, geht dieses Jahr an das NTT-Data-Unternehmen Everis. Sie würdigt den außergewöhnlichen Erfolg, den Everis mit der Einführung der OutSystems-Plattform in neuen Regionen und Branchen verzeichnet. Everis hat seinen Hauptsitz in Madrid und verfügt über 350 OutSystems-Zertifizierungen in verschiedenen Teams. Mehr als 150 Zertifizierungen davon fallen in den Bereich „Reactive Web“, weitere 150 in die traditionelle Web-Entwicklung. Darüber hinaus hat das Unternehmen 16 Vertriebszertifizierungen erlangt, die sicherstellen, dass ihr Team gerüstet ist, den Wert der OutSystems-Plattform für Unternehmenskunden zu vermitteln. Ihre Kundenzufriedenheit wird mit 4,7 von 5 Punkten bewertet. Neben Spanien unterhält das Unternehmen aktive Partnerschaften mit OutSystems in Großbritannien, Chile, Portugal, Belgien und Italien. Eine weitere Expansion in Lateinamerika ist noch vor Ende des Jahres geplant. Everis hat die OutSystems-Plattform bereits bei Projekten für Kunden der Automotive-, Versicherungs-, Fertigungs- und Finanzdienstleistungsbranche eingesetzt.

    „Wir sind stolz, unsere Investition in OutSystems bestätigt zu sehen“, sagt Eduardo Romano, Director bei Everis. „Aber mehr noch als unser Unternehmen zeichnet der Award unsere Kunden und den enormen Geschäftswert aus, den sie dank der Leistungsfähigkeit von OutSystems und der Expertise des Everis-Teams erzielt haben. Wir liefern digitale Transformationsprojekte für globale Unternehmen – und OutSystems ist von essenzieller Bedeutung, um die komplexen Geschäftsanforderungen in unzähligen Branchen und Anwendungsszenarien zu erfüllen.“

    Insgesamt wurden 21 Partner für ihren Beitrag zu Initiierung und Abschluss neuer Aufträge, zum Aufbau von Kompetenzzentren sowie zur Durchführung herausragender digitaler Transformationsprojekte als „Partner of the Year“ ausgezeichnet.

    Auszeichnungen in Amerika

    Netlink erhält den „Talent“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind – derzeit mit 435 Zertifizierungen. Außerdem wurde die Arbeit des Unternehmens mit dem HR-Softwareanbieter bswift als „Most Valuable Project“ ausgezeichnet.
    Cloud Development Resources erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    C2S erhält den „Champion“-Award für die Identifikation qualifizierter Interessenten an der OutSystems-Plattform.
    Do iT Lean erhält den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung von OutSystems bei der Erzielung der höchsten Geschäftsumsätze.
    Bryco erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    T4S erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Persistent Systems erhält den „Accelerator“-Award für die Suite digitaler Banking-Lösungen zur Beschleunigung der Markteinführungszeit für FSI-Kunden.

    Auszeichnungen in Europa

    Deloitte erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 338 Zertifizierungen.
    IG&H mit Sitz in den Niederlanden erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit bei den meisten neuen Kunden-Accounts und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    eSystems aus Finnland erhält den „Champion“-Award für seine herausragende Unterstützung von OutSystems beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten.
    Babel mit Sitz in Spanien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei vier verschiedenen Projekten.
    Team Resilience aus den Niederlanden erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    PwC erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit Emirates Post.
    KPMG erhält den „Accelerator“-Award für seine Kreditmanagement-Lösung zur Beschleunigung der Markteinführungszeiten für Banken und Finanzinstitute.

    Auszeichnungen in der Region Asien-Pazifik

    FPT Software mit Standorten in Japan und Vietnam erhält den „Rising Star“-Award für den Aufbau des größten Teams von Entwicklern, die auf der Plattform zertifiziert sind. Derzeit hat das Unternehmen 395 Zertifizierungen.
    CTC aus Japan erhält den „Pioneer“-Award für die Zusammenarbeit an den meisten neuen Kunden-Accounts.
    Bluememe mit Sitz in Japan erhält den „Champion“-Award für seine Unterstützung beim Erschließen der meisten neuen Absatzgelegenheiten und den „Rainmaker“-Award für die Unterstützung bei der Generierung der meisten Lizenzumsätze.
    Kre8 IT aus Australien erhält den „Hero“-Award als Anerkennung dafür, dass es die höchsten Bewertungen im Bereich Kundenzufriedenheit erhalten hat: 5 von 5 Punkten bei fünf verschiedenen Projekten.
    iPassion aus Thailand erhält den „Rookie of the Year“-Award als Anerkennung dafür, dass das Unternehmen seit Beginn der Partnerschaft im Januar 2019 die größte Dynamik in seiner OutSystems-Praxis verzeichnet.
    Evotech aus Indonesien erhält die Auszeichnung „Most Valuable Project“ für seine Arbeit mit einem der größten Versicherungsunternehmen der Region.
    Phoenix Services aus Australien erhält den „Accelerator“-Award für seine Field-Services-Lösung.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Automobil-SW-Company Renovo setzt auf Parasoft

    Automobil-SW-Company Renovo setzt auf Parasoft

    Konformität mit AUTOSAR C++ sicherstellen mit Parasoft C/C++test

    Monrovia (USA) / Berlin – September 2020 – Das weltweit tätige Automobil-Software- und Daten-Unternehmen Renovo setzt auf Parasoft C/C++test und das Automotive Compliance Pack von Parasoft. Die Tools unterstützen die sichere Entwicklung, den Einsatz und den Betrieb von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) in großen Fahrzeugflotten.

    Renovo, Innovator bei moderner Dateninfrastruktur für Automotive, setzt auf Parasoft C/C++test bei der Realisierung von wichtigen Sicherheits- und Qualitätszielen für seine Datenmanagement-Plattform für ADAS-Lösungen, um die Konformität mit Sicherheit und Zuverlässigkeit bei Automotive Software zu gewährleisten. Mit Parasoft C/C++test kann
    Renovo und seine Kunden Software entwickeln, die sicher und zuverlässig ist und für den Betrieb von autonomen Fahrzeugen und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen eingesetzt wird.
    Die Entwicklungstestlösung Parasoft C/C++test integriert mehrere Testtechnologien in einem Tool. Das vereinfacht die Übernahme und unterstützt das Entwicklungsteam bei der Konformität mit Automotive Standards. Indem die Lösung die notwendige Dokumentation automatisch erstellt und ein spezielles Konformitätsreporting liefert, verringert sich der
    manuelle Arbeitsaufwand der Konformitätsaktivitäten deutlich.
    Als weiteren besonderen Vorteil erkennt die Parasoft Lösung schlechte Codierungspraktiken, Schwachstellen, potenzielle Eindringlinge und Speicherprobleme schon früh im Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) – damit kann die Zeit bis zur Marktreife verkürzt werden. Parasoft C/C++test ist TÜV-zertifiziert für ISO 26262, AUTOSAR, MISRA und andere Standards; zum Lieferumfang zählt ein dynamisches Qualification Kit. Details über Parasoft C/C++test stehen unter https://www.parasoft.com/products/ctest

    David Hauck, Director of Embedded Sales bei Parasoft: „Mit seiner innovativen Technologieplattform ist Renovo führend und bereitet den Weg für Fahrerassistenzsystemen in großem Maßstab. Parasoft teilt Renovos Leidenschaft für
    Best-in-Class-Angebote. Wir freuen uns, dass wir als Kooperationspartner an dieser Mission mitwirken können, um der Automobil-Industrie beim Übergang zu fahrerlosen Fahrzeugen eine sichere und zuverlässige Software zur Verfügung zu stellen.“

    „Parasoft ist branchenweit führend bei Software-Testwerkzeugen und bietet den besten Support für AUTOSAR, CERT, CWE, ISO 26262 und MISRA“, so Jason Stinson, Chief Technology Officer bei Renovo. „Die Lösung von Parasoft bietet Unterstützung für diese Standards in Form von einsatzbereiten Testkonfigurationen mit dediziertem
    Konformitäts-Reporting. Es erzeugt die erforderliche Dokumentation automatisch und verringert damit den manuellen Aufwand für Compliance-Aktivitäten erheblich. Dadurch können Automotive Teams die Konformität schneller und kostengünstiger erreichen.“

    ########
    Über Renovo (Renovo.Auto)
    Renovo ist ein prämiertes Automobil-Software-Unternehmen. Die Renovo-Plattform vereinigt Software, Datenmanagement und Sicherheitssysteme der Automobilbranche zu einer einheitlichen Lösung für ADAS (Advanced Driver Assistance Systems)-Flotten. Renovo kombiniert die Agilität des Silicon Valley mit bewährten Fähigkeiten im Automobilbereich auf beispielhafte Weise, um die ADAS-Entwicklung im größtmöglichen Stil, mit höchster Sicherheit und niedrigsten Kosten zu ermöglichen.
    ###

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

    Firmenkontakt
    Parasoft Corp.
    Erika Delgado
    E. Huntington Drive 101
    91016 Monrovia, CA
    001 (626) 256-3680
    parasoft@lorenzoni.de
    http://www.parasoft.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Beate Lorenzoni
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +49 8122 559 17-0
    beate@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NOEXIS verdoppelt im vierten Jahr zum dritten Mal den Umsatz und übernimmt erfolgreich das Technologie-Startup Fanpictor

    NOEXIS verdoppelt im vierten Jahr zum dritten Mal den Umsatz und übernimmt erfolgreich das Technologie-Startup Fanpictor

    Niederuzwil / New York – 8. September 2020. Das Digital-Unternehmen NOEXIS verdoppelt auch im vierten Jahr nach der Gründung 2016 den Unternehmensumsatz zum dritten Mal in Folge. Mitverantwortlich für den Geschäftserfolg ist auch die erfolgreiche Übernahme der Firma Fanpictor. Mit dieser Akquisition expandiert die NOEXIS in den Geschäftsbereich der Sponsoring-Digitalisierung und stärkt zugleich den Innovationsstandort Schweiz. Das Unternehmen setzt somit das internationale Wachstum in unterschiedlichen Industrien kontinuierlich fort.

    Fanpictor ist ein Startup-Unternehmen, das digitale patentierte Software-Lösungen für Fan-Engagement anbietet. In den letzten 12 Monaten wurde es erfolgreich in die Firma NOEXIS integriert. Fanpictor wird innerhalb der NOEXISGruppe den Geschäftsbereich „Sponsoring-Digitalisierung Sport- und Entertainment“ verantworten.

    Fanpictor ist spezialisiert auf die Digitalisierung des Event-Sponsorings und entwickelt digitale Lösungen für die Bindung zwischen Klubs, Veranstaltern, Fans und Sponsoren. Diese konzentrieren sich heute vermehrt auf die Verstärkung ihrer Präsenz auf den persönlichen digitalen Geräten der Fans und die Schaffung authentischer, digitaler und messbarer Sponsoring-Erlebnisse. Die Vision, das digitale Sponsoring weiter zu innovieren, soll mit der Übernahme durch NOEXIS positiv beeinflusst und beschleunigt werden.

    Sandro Kälin, Gründer und CEO der NOEXIS, kommentiert die Transaktion wie folgt: „Fanpictor gehört zu den leistungsstarken Innovatoren in diesem noch jungen Markt des digitalen Sport- und Kultur-Sponsorings und weist einen beeindruckenden internationalen Kundenbestand auf. Wir fokussieren uns in den nächsten Monaten strategisch auf die Weiterentwicklung der bestehenden Software-Produkte und -Patente zur Unterstützung von Sport-Klubs, Veranstaltern, Verbänden und Sponsoren im internationalen Kontext. Wir freuen uns über das kontinuierliche Wachstum unseres Unternehmens in unterschiedlichsten Industrien.“

    Stephan Schürer, Gründer und CEO von Fanpictor hält fest: „Mit der gelungenen Integration von Fanpictor in NOEXIS sind die Voraussetzungen geschaffen, dass sich Fanpictor weiterhin in hohem Tempo erfolgreich entwickeln kann. Damit haben wir alle Ziele erreicht, welche wir uns bei der Gründung von Fanpictor und dem Verkauf an NOEXIS gesteckt haben. Vor diesem Hintergrund habe ich mich im besten Einvernehmen entschlossen, das Unternehmen zu verlassen und mich neuen Aufgaben zuzuwenden. Christopher Cheetham, ehemaliger Head of Sales and Marketing bei Fanpictor in Nordamerika übernimmt neu die Position als CEO der NOEXIS in Nordamerika.“

    Über Fanpictor
    Fanpictor ist ein Schweizer Technologieunternehmen zur Entwicklung innovativer, digitaler und standortspezifischer Lösungen zur Fan-Bindung und Beteiligung für Marken und Inhabern von Rechten. Fanpictor steht für fesselnde, von den Fans mitgestaltete digitale Erfahrungen, die dauerhafte Bindungen zwischen Fans, Teams, Rechte-Inhabern und Marken schaffen. Die integrative, vertikale Software-Lösung von Fanpictor gibt den Marketing- und Kreativ-Teams die Möglichkeit, einzigartige Kampagnen für einmalige Veranstaltungen oder Wettkampf- bzw. Konzertserien zu entwickeln und mithilfe kommerziell validierter Daten den Erfolg ihrer Ideen und die Bindung der unterschiedlichen demografischen Segmente zu messen.

    NOEXIS ist ein ganzheitlicher Anbieter im Bereich der Digitalisierung mit umfassender Erfahrung und Expertise entlang der digitalen Wertschöpfungskette. Dabei unterstützt sie Unternehmen im internationalen Kontext im Bereich der digitalen Strategie- und Business-Modell-Realisation, bis hin zur Entwicklung von technologischen Anwendungen. Nebst dem Projektgeschäft verfügt die NOEXIS über eigene digitale Produkte. Durch die Nutzung flexibler Business-Modelle mit modernster Technologie, erarbeitet die NOEXIS gewinnbringende Lösungen für unterschiedlichste Industrien.

    Firmenkontakt
    NOEXIS AG
    David de la Poza
    Bahnhofstrasse 128
    9244 Niederuzwil
    +41 71 511 35 36
    d.delapoza@noexis.ch
    https://noexis.ch/

    Pressekontakt
    Exordium GmbH
    Katy Roggatz
    Franz-Ehrlich-Str. 12
    12489 Berlin
    0303116989150
    katy.roggatz@exordium.de
    https://www.exordium.de

    Bildquelle: @NOEXIS AG

  • OutSystems erweitert oberstes Führungsteam: Neuer Chief Technology Officer, neue General Counsel

    Frankfurt am Main, 18. August 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Patrick Jean zum Chief Technology Officer und June Duchesne zur General Counsel ernannt. Jean und Duchesne werden eine entscheidende Rolle beim schnellen Wachstum und der Erweiterung des Ökosystems von OutSystems spielen.

    Patrick Jean verstärkt das oberste Führungsteam von OutSystems als CTO. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in technischen Führungspositionen bei Citrix, Apttus und Microsoft. Er kommt von Citrix, wo er zuletzt als VP of Unified Cloud Engineering die Größe des Cloud-Engineering-Teams verdreifachte.

    Jean ist ein ausgewiesener Cloud-Experte mit Erfahrung bei der Markteinführung innovativer Produkte, der Stärkung der strategischen Ausrichtung sowie der Leitung der organisatorischen Weiterentwicklung in Unternehmen.

    In seiner Rolle als CTO wird Jean das weltweite Techniker-Team sowie OutSystems“ kontinuierliche Ausrichtung auf Innovation leiten. Er verfügt über einen Bachelor- und Masterabschluss der McNeese State University.

    June Duchesne tritt dem Führungsteam von OutSystems als General Counsel bei. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung und der Beratung von Technologieanbietern, von Fortune-50-Unternehmen bis hin zu privaten Organisationen, in einem breiten Spektrum an geschäftlichen und juristischen Fragen.

    Sie war zuvor Chief Legal Officer bei Inovalon, einem Anbieter von Cloud-basierten Plattformen in der Gesundheitsbranche. Duchesne, Absolventin der Columbia Law School, bekleidete außerdem Führungspositionen bei Dell Technologies und EMC Corporation.

    Gerüstet für weiteres Wachstum

    „Die Herausforderungen des Jahres 2020 haben innerhalb von drei Monaten einen Grad an digitaler Transformation in Gang gesetzt, der sonst Jahre gedauert hätte“, kommentiert Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Es ist wichtiger denn je für Unternehmen, in ihr Fundament an technischen Plattformen zu investieren, damit sie ihre digitalen Projekte deutlich beschleunigen und sich an Veränderungen anpassen können. OutSystems befindet sich in einer einzigartigen Position, jedes Unternehmen dabei unterstützen zu können, innovativ zu sein. Die Erfahrung von Patrick Jean und June Duchesne bei der Leitung wachstumsstarker Cloud-Unternehmen erweitert und stärkt unser Führungsteam erneut.“

    Über OutSystems
    OutSystems ist die Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Mit Low-Code von OutSystems: Lindner Group legt den Grundstein für die digitale Baustelle

    Werkzeug- und Baumaschinenverwaltung in der Umsetzung – mit geringem Aufwand für die IT-Abteilung

    Frankfurt am Main, 29. Juli 2020. Wer im heutigen Wettbewerb bestehen will, kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse nicht herum. Was jedoch, wenn die zuständigen IT-Teams keine freien Kapazitäten für die Modernisierung haben? Um ihr strategisches Projekt der „digitalen Baustelle“ trotzdem Realität werden zu lassen, setzt die Lindner Group, eines der führenden Bauunternehmen Europas, auf die Low-Code-Plattform von OutSystems. Diese soll es ermöglichen, zentrale Prozesse mit nur geringem Aufwand für die IT-Abteilung durch eigenentwickelte Anwendungen zu digitalisieren – von der mobilen Werkzeugverwaltung bis hin zur Umsetzung einer smarten Predictive-Maintenance-Funktion.

    Um sein strategisches Digitalisierungsprojekt anzugehen, gründete der Spezialist für Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik aus dem bayerischen Arnstorf bereits 2015 ein eigenes Team unter dem Namen „Lindner digital“. Es bestand aus mehreren Fachanwendern rund um Business Analyst Matthias Jakisch und erhielt die Aufgabe, Konzepte für die Modernisierung der bestehenden Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien zu erarbeiten.

    Zu diesem Zeitpunkt stieg der Backlog der internen Anwendungsentwicklung stetig an und es bestand eine Vielzahl an Projekten, die umgesetzt werden mussten. Die Kapazitäten waren allerdings begrenzt. Wartungen, Weiterentwicklungen und interne Prozessanpassungen verlagerten die Prioritäten. Matthias Jakisch erklärt: „Wir suchten daher nach einer Lösung, die auch IT-affinen Mitarbeitern die Software-Entwicklung ermöglicht. So begannen wir, uns mit Low- beziehungsweise No-Code-Plattformen zu beschäftigen.“

    Auswahlprozess: Entwicklung ohne Grenzen

    Die Wahl fiel zunächst auf die No-Code-Lösung eines Drittanbieters. „Dabei sind wir jedoch schnell an die Grenzen des Systems gestoßen“, erinnert sich Jakisch: „Die Lösung bot uns nicht die notwendige Freiheit, die Ideen zu realisieren, die wir für die Digitalisierung unserer Bauprozesse im Kopf hatten. So war beispielsweise eine Integration in unser ERP-System nicht möglich, da die dafür erforderlichen Schnittstellen fehlten.“ Das Projekt wurde daraufhin eingestellt – der Low-Code-Ansatz jedoch auf Wunsch der Geschäftsführung hin weiterverfolgt.

    Im Rahmen eines Proof-of-Value, der schließlich mit OutSystems durchgeführt wurde, wurde deutlich, dass dessen Plattform tatsächlich in der Lage ist, die von Lindner geplanten Entwicklungen zu realisieren. Nach einem mehrmonatigen Test fiel die Entscheidung zugunsten des Low-Code-Anbieters.

    „Was mir besonders an OutSystems gefällt, ist, dass sich die Lösung – falls erforderlich – auf einem sehr einfachen Niveau nutzen lässt, man bei Bedarf jedoch auch technisch geradezu beliebig in die Tiefe gehen kann. Damit können wir das Kompetenzniveau eines jeden unserer Anwender abbilden und unsere Ideen ohne Einschränkungen realisieren“, so der Teamleiter.

    Erste Schritte: Digitale Apps für die digitale Baustelle

    Bislang wurden fünf Mobil- bzw. Web-Anwendungen durch das Lindner-digital-Team und die Fachabteilungen konzipiert, die erste davon wird bereits im Tagesgeschäft genutzt. Mithilfe einer Web-Applikation entstand ein automatisiertes Monitoring in der Lindner Leuchtenfabrik. Eine Zeiterfassung pro Auftrag wurde in den Fertigungsprozess integriert, sodass Mitarbeiter die Arbeitszeit pro Fertigungsauftrag digital erfassen können und diese Informationen in den Fertigungsleitstand übertragen werden. So entfällt der händische Prozess, Stundenzettel zu schreiben und in den Fertigungsleitstand zu übertragen.

    Als nächste Applikation ist eine mobile Werkzeugverwaltung geplant. Bei täglich ca. 1.500 Baustellen weltweit ist es essenziell, stets einen Überblick darüber zu haben, wo sich Werkzeuge aktuell befinden. Auch die Anwender auf der Baustelle sollen durch die digitale Verwaltung ihrer Werkzeuge entlastet werden.

    Schließlich soll auch die Ressourcenplanung auf diese Weise unterstützt werden: „Durch die digitalen Informationen möchten wir eine Echtzeit-Übersicht erhalten, welche Maschinen sich an welchen Baustellen im Einsatz befinden – und wo sie eventuell gar nicht mehr gebraucht werden. Damit wären wir dann in der Lage, Baumaschinen nach Bedarf flexibel weiterzugeben und so die Effizienz unserer Bauprozesse deutlich zu erhöhen“, erklärt Jakisch.

    Ausblick: Mit Low-Code zur smarten Wartung

    Kurzfristig werden durch die Low-Code-Entwicklung viele kleine Geschäftsprozesse schnell abgelöst. Dutzende Checklisten sollen in Zukunft strukturierte Daten liefern, sodass diese weiterverwendet werden können. Dank Low-Code-Nutzung müssen hierzu keine teuren Ressourcen in der Entwicklung mehr in Anspruch genommen werden.

    Mittelfristig will Lindner unter anderem den Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance mit Low-Code angehen. Bereits heute ist ein Großteil der Maschinen des Bauspezialisten in der Lage, Informationen über ihren Zustand zu melden. Dieser Datenpool soll zukünftig durch eine OutSystems-App ausgewertet und zur vorausschauenden Wartung genutzt werden. So soll die App Arbeiter auf der Baustelle beispielsweise benachrichtigen, wenn eine bestimmte Maschine bereits eine gewisse Stundenzahl im Einsatz war und deshalb gewartet oder ausgetauscht werden sollte.
    Da die von Lindner genutzten Maschinen einen hohen Anschaffungswert haben, rechnet das Unternehmen durch die rechtzeitige vorausschauende Wartung und bessere Auslastung mit deutlichen Einsparungen, die durch den Einsatz der Low-Code-App erzielt werden können.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Lindner
    Die Lindner Group ist in Europa führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 55 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, der Entwicklung und Ausführung von individuellen und fortschrittlichen Projektlösungen, die Mehr.Wert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner vom bayerischen Arnstorf aus Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • OutSystems beruft Kara Wilson zum neuen Vorstandsmitglied

    Spezialistin für wachstumsorientiertes Marketing tritt Vorstand des Low-Code-Anbieters bei

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Kara Wilson, strategische Beraterin aus dem Technologiebereich von KKR, in seinen Vorstand berufen. Die Personalie ergibt sich zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Krise die digitale Transformation für Unternehmen aller Art in den Mittelpunkt rückt. In den kommenden vier Jahren werden weltweit Investitionen in Technologien für die digitale Transformation von voraussichtlich mehr als 7,4 Billionen US-Dollar* erwartet.

    „In den kommenden zwei Jahren werden mehr Applikationen entwickelt werden als in der gesamten Geschichte der Software-Branche. Diese unglaubliche Innovationswelle wird eine Kluft erzeugen – zwischen den Unternehmen, die agil sind und sich schnell anpassen können, und anderen, die dazu nicht in der Lage sind“, betont Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „Die Krise zwingt die Weltwirtschaft, sich auf die digitale Transformation zu konzentrieren. OutSystems kann dabei einen signifikanten Beitrag leisten. Die Erfahrung von Kara Wilson bei groß angelegten Wachstumsinitiativen wird in dieser wichtigen Phase in der Entwicklung von OutSystems ein enormer Gewinn sein.“

    *IDC Worldwide Digital Transformation Spending Guide, Oktober 2019

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Renovo setzt auf Parasoft bei Konformität mit AUTOSAR C++

    Renovo setzt auf Parasoft bei Konformität mit AUTOSAR C++

    Monrovia (USA) / Berlin – Juni 2020 – Renovo, global tätiges Automobil-Software- und Daten-Unternehmen, hat sich für die Lösung C/C++test und das Automotive Compliance Pack von Parasoft entschieden, um damit die sichere Entwicklung, den Einsatz und den Betrieb von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) in Fahrzeugflotten in großem Umfang zu unterstützen.

    Renovo, Innovator bei moderner Dateninfrastruktur für Automotive, setzt auf Parasoft C/C++test bei der Realisierung von wichtigen Sicherheits- und Qualitätszielen für seine Datenmanagement-Plattform für ADAS-Lösungen, um die Konformität mit Sicherheit und Zuverlässigkeit bei Automotive Software zu gewährleisten. Mit Parasoft C/C++test kann Renovo und seine Kunden Software entwickeln, die sicher und zuverlässig ist und für den Betrieb von autonomen Fahrzeugen und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen eingesetzt wird.
    Die Entwicklungstestlösung Parasoft C/C++test integriert mehrere Testtechnologien in einem Tool. Das vereinfacht die Übernahme und unterstützt das Entwicklungsteam bei der Konformität mit Automotive Standards. Indem die Lösung die notwendige Dokumentation automatisch erstellt und ein spezielles Konformitätsreporting liefert, verringert sich der manuelle Arbeitsaufwand der Konformitätsaktivitäten deutlich.
    Als weiteren besonderen Vorteil erkennt die Parasoft Lösung schlechte Kodierungspraktiken, Schwachstellen, potenzielle Eindringlinge und Speicherprobleme schon früh im Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) – damit kann die Zeit bis zur Marktreife verkürzt werden. Parasoft C/C++test ist TÜV-zertifiziert für ISO 26262, AUTOSAR, MISRA und andere Standards; zum Lieferumfang zählt ein dynamisches Qualification Kit. Details über Parasoft C/C++test stehen unter https://www.parasoft.com/products/ctest

    David Hauck, Director of Embedded Sales bei Parasoft: „Mit seiner innovativen Technologieplattform ist Renovo führend und bereitet den Weg für Fahrerassistenzsystemen in großem Maßstab. Parasoft teilt Renovos Leidenschaft für Best-in-Class-Angebote. Wir freuen uns, dass wir als Kooperationspartner an dieser Mission mitwirken können, um der Automobil-Industrie beim Übergang zu fahrerlosen Fahrzeugen eine sichere und zuverlässige Software zur Verfügung zu stellen.“

    „Parasoft ist branchenweit führend bei Software-Testwerkzeugen und bietet den besten Support für AUTOSAR, CERT, CWE, ISO 26262 und MISRA“, so Jason Stinson, Chief Technology Officer bei Renovo. „Die Lösung von Parasoft bietet Unterstützung für diese Standards in Form von einsatzbereiten Testkonfigurationen mit dediziertem Konformitäts-Reporting. Es erzeugt die erforderliche Dokumentation automatisch und verringert damit den manuellen Aufwand für Compliance-Aktivitäten erheblich. Dadurch können Automotive Teams die Konformität schneller und kostengünstiger erreichen.“
    ####
    Über Renovo (Renovo.Auto): Renovo ist ein prämiertes Automobil-Software-Unternehmen. Die Renovo-Plattform vereinigt Software, Datenmanagement und Sicherheitssysteme der Automobilbranche zu einer einheitlichen Lösung für ADAS (Advanced Driver Assistance Systems)-Flotten. Renovo kombiniert die Agilität des Silicon Valley mit bewährten Fähigkeiten im Automobilbereich auf beispielhafte Weise, um die ADAS-Entwicklung im größtmöglichen Stil, mit höchster Sicherheit und niedrigsten Kosten zu ermöglichen.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

    Firmenkontakt
    Parasoft Corp.
    Erika Delgado
    E. Huntington Drive 101
    91016 Monrovia, CA
    001 (626) 256-3680
    parasoft@lorenzoni.de
    http://www.parasoft.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Beate Lorenzoni
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +49 8122 559 17-0
    beate@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Für mehr Internet-Sicherheit: OutSystems tritt Kompetenzzentrum CIS SecureSuite bei

    Low-Code-Anbieter wird Mitglied einer globalen Community, die sich für die Sicherheit von Internet-Systemen engagiert

    Frankfurt am Main, 3. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, ist ab sofort Mitglied bei CIS SecureSuite, einem weltweit anerkannten Kompetenzzentrum für Internet-Sicherheit. Dessen Mitglieder beteiligen sich aktiv an der fortlaufenden Identifizierung von Internet-Bedrohungen. Ihre Expertise hilft CIS bei der Identifizierung, Gestaltung, Förderung und Unterstützung von Best-Practice-Anleitungen zur Absicherung von Systemen und Daten.

    „OutSystems hat den Sicherheitsstandard für die Applikationsentwicklung gesetzt – mit Funktionen speziell für Unternehmen und Organisationen, die mit sensiblen Daten wie Kern- und Kundendaten arbeiten“, erläutert Jose Casinha, CISO bei OutSystems. „OutSystems hat bereits heute eine strenge Sicherheitspraxis im Einsatz, die Compliance mit SOC 2 Typ II, mehrere ISO-Zertifizierungen und die fortlaufende Einhaltung organisatorischer Richtlinien für Daten- und Cloud-Sicherheit umfasst. All dies hilft uns, die fast 200 integrierten Sicherheitsprüfungen in unserer Plattform aktuell zu halten und zu erweitern. Durch die Mitgliedschaft bei CIS SecureSuite können wir nun unser Wissen rund um Anwendungs- und Cloud-Sicherheit teilen und gleichzeitig auf eine enorme Menge an Echtzeit-Informationen und Fachwissen zugreifen, um sowohl unsere eigenen Internet-Ressourcen als auch die unserer Kunden effektiver zu schützen.“

    Mitgliedschaft stärkt Sicherheit

    CIS Benchmarks – eine wichtige Komponente der CIS SecureSuite – werden als branchenweit akzeptierter Standard für die Systemhärtung empfohlen. Organisationen nutzen sie als Leitfaden, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die von Branchen- bzw. staatlichen Stellen vorgeschrieben sind. Durch den Zugang zu diesen Standards ist OutSystems in der Lage, sicherzustellen, dass es seine Plattform auf Basis der neuesten Konfigurationen und Best-Practices für Cybersicherheit entwickelt und aktualisiert – auch im Hinblick auf spezifische Branchen wie Banken, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und das Gesundheitswesen.

    Curtis Dukes, Executive Vice President & General Manager, Security Best Practices bei CIS, ergänzt: „Wir begrüßen OutSystems als Mitglied bei CIS SecureSuite und freuen uns, mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten, um es bei der Optimierung seiner Cyber-Sicherheit zu unterstützen.“

    OutSystems‘ ausgeprägtes Engagement für System- und Datensicherheit zeigt sich in der Tiefe und Breite seines Sicherheitsprogramms, das unter anderem Unterstützung für OAuth, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Datenverschlüsselung bietet. Darüber hinaus unterstützt die Plattform Compliance mit SOC 2 und SOC 3. 2018 hat das Unternehmen zudem OutSystems Sentry eingeführt – eine Lösung für zusätzliche Sicherheit, Risikomanagement und proaktive Überwachung der Cloud. Mit Sentry ist OutSystems eine SOC-2-Typ-II-konforme Low-Code-Cloud-Plattform.

    Weiterführende Informationen

    – Weitere Informationen zur Sicherheit der OutSystems-Plattform finden sich im OutSystems Evaluation Guide.
    – Details zu Sentry für die Cloud sind erhältlich auf OutSystems.de.
    – Alle branchenführenden Sicherheits- und Compliance-Informationen von OutSystems finden sich unter OutSystems.de/Trust.

    Über CIS
    Das Center for Internet Security, Inc. (CIS) macht die vernetzte Welt für Menschen, Unternehmen und Regierungen sicherer. Dabei handelt es sich um eine Community-gesteuerte Non-Profit-Organisation, die für die weltweit anerkannten Best-Practices zur Sicherung von IT-Systemen und Daten CIS Controls und CIS Benchmarks verantwortlich ist. Eine globale Community aus IT-Fachkräften verbessert diese Standards kontinuierlich, um proaktiv vor aufkommenden Bedrohungen zu schützen. Die CIS Hardened Images bieten sichere, on demand verfügbare und skalierbare Computing-Umgebungen in der Cloud. CIS betreibt das Multi-State Information Sharing and Analysis Center (MS-ISAC), eine bewährte Ressource für SLTT-Regierungsstellen der USA (State, Local, Tribal, and Territorial) zur Prävention von Cyber-Bedrohungen und entsprechende Schutz-, Reaktions- und Wiederherstellungsmaßnahmen, sowie das Election Infrastructure Information Sharing and Analysis Center (EI-ISAC), das die Cybersicherheits-Anforderungen von US-Wahlbüros unterstützt. Weitere Informationen finden sich unter CISecurity.org.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

    OutSystems ermöglichte Entwicklung und Bereitstellung von fünf Apps in nur zwei Wochen

    Frankfurt am Main, 29. Mai 2020. Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

    „Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Neue OutSystems-Funktionen für digitale Barrierefreiheit

    Global Accessibility Awareness Day rückt Inklusion in der digitalen Welt in den Fokus

    Frankfurt am Main, 27. Mai 2020. Die COVID-19-Krise zwingt Menschen, Lebensbereiche wie Arbeit, Ausbildung und Einkäufe zu großen Teilen online durchzuführen. Das birgt Risiken für die weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen. Mit über 70 Bausteinen zur schnelleren Entwicklung („development accelerators“) unterstützt OutSystems Entwickler nun dabei, sicherzustellen, dass die auf dessen Low-Code-Plattform erstellten Web- und mobilen Applikationen den höchsten Standards und Vorschriften für Barrierefreiheit entsprechen.

    Unternehmen suchen nach Wegen, auf diese neuen Anforderungen zu reagieren. Ihnen ermöglicht es OutSystems, ihre vorhandenen Kompetenzen zu nutzen, um zügig barrierefreie Anwendungen zu erstellen. Gleichzeitig bleibt dabei die volle Kontrolle über das Benutzererlebnis gewahrt und auch anspruchsvollste Skalierungs- und Sicherheitsanforderungen werden erfüllt.

    Damit neue Anwendungen zügig eingeführt werden können und gleichzeitig höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, hat OutSystems sein hochmodernes reaktives Modell um neue Funktionen erweitert. Entwickler können so bei voller Anpassungsfreiheit barrierefreie Web- und mobile Anwendungen erstellen.

    Zu den neuen Funktionen des Release gehören:

    – Auf Barrierefreiheit ausgelegte Bausteine zur schnelleren Entwicklung: Sie ermöglichen Unternehmen eine schnellere Entwicklung von Anwendungen, die den höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, wie z. B. den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1 AA, Section 508 und ADA). Die mehr als 70 UI-Patterns, Widgets und Bildschirmvorlagen sind standardmäßig konform mit WCAG-2.1-AA und enthalten vordefinierte semantische Tags, ARIA-Rollen und Designs (Typografie, Kontrastverhältnisse, Abstände und Navigation). Mit weniger Kodierungsaufwand können so gängige barrierefreie Schnittstellen und Benutzerinteraktionen wie Karussells, Akkordeons und Dropdown-Suchfelder implementiert werden.

    – Vollständig anpassbare barrierefreie Benutzeroberflächen: Entwickler können eigene benutzerdefinierte UI-Patterns und Oberflächen vollständig barrierefrei erstellen – unabhängig von deren Umfang oder Komplexität. Mithilfe von Low-Code können barrierefreies Design, Farbkontraste, HTML-Markup und ARIA-Rollen festgelegt werden, damit alle Entwicklungen für die reine Tastaturnutzung oder die Verwendung mit unterstützenden Technologien (z. B. Bildschirmleseprogrammen) geeignet sind. Bestehende barrierefreie CSS- und Javascript-Komponenten können ebenfalls leicht integriert werden.

    – OutSystems Live Style Guide: Dieser ermöglicht es Organisationen, ein barrierefreies Designsystem zu erstellen, das ihren individuellen Markenrichtlinien entspricht und eine einfache Wiederverwendung von auf die Unternehmensmarke hin angepassten Komponenten über verschiedene Anwendungen hinweg ermöglicht. Indem Doppelarbeiten reduziert, die Konsistenz gesteigert sowie die Best-Practice-Methoden für Barrierefreiheit über das gesamte Anwendungsportfolio hinweg eingesetzt werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Entwicklungsprozesse zu skalieren.

    Barrierefreiheit: Mehr als nur eine Empfehlung

    Barrierefreiheit ist heute mehr als nur eine Empfehlung. Untersuchungen zeigen, dass eine einzige Beschwerde über fehlende Barrierefreiheit ein Unternehmen etwa 10.000 US-Dollar kostet. Allein in den USA wurde 2019 eine Barrierefreiheits-Klage pro Geschäftsstunde eingereicht. Nicht selten steht dasselbe Unternehmen immer wieder im Fokus der Kläger.

    „Bei Barrierefreiheit geht es um Inklusion“, betont Bruce Buttles, Digital Channel Director von Humana. „Bei Humana wollen wir unsere digitalen Erlebnisse für alle zugänglich machen. Agilität war in der Geschichte der App-Entwicklung noch nie so wichtig wie heute, und mit integrierter Barrierefreiheit kommen wir diesem Ziel näher. Die Bandbreite der vorgefertigten Komponenten ist entscheidend dafür, wie schnell wir neue Lösungen auf den Markt bringen können. Das ist einer der Gründe, warum wir uns für OutSystems entschieden haben. Das Unternehmen entwickelt sein Produkt kontinuierlich weiter, um uns dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.“

    „Derzeit befinden sich unterschiedlichste Schutzmaßnahmen weltweit im Einsatz. Damit sind Menschen bei fast allem auf digitale Dienste angewiesen: vom Einkaufen über die Arbeit von Zuhause bis hin zu Bildung und Gesundheitsversorgung. So ist es jetzt wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die entsprechenden digitalen Plattformen für jedermann zugänglich sind“, ergänzt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Entwicklung von Anwendungen mit einer möglichst hohen Barrierefreiheit ist eine rechtliche Verpflichtung. Darüber hinaus besteht jedoch auch eine moralische Verantwortung der App-Entwickler, sicherzustellen, dass jeder Mensch ihre Website oder ihre mobile Applikation erkennen, darauf navigieren und mit ihr interagieren kann, um die benötigten Dienste und Produkte zu erhalten.“

    Weiterführende Informationen

    Weitere Details finden sich im OutSystems-Blog. Darüber hinaus steht Entwicklern und IT-Leitern eine Aufzeichnung des Webinars “ How to Build Accessible Apps Fast“ zur Verfügung, in dem sie erfahren, wie mit Low-Code in nur wenigen Wochen barrierefreie Anwendungen erstellt werden können.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de