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  • Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Wer Ukrainisch kann, ist dieser Tage klar im Vorteil. Denn Sprachbarrieren erschweren häufig die Integration der Geflüchteten, die seit einigen Wochen bei uns Zuflucht finden.

    BildDa kommt das von einem deutsch-russisch-ukrainischen Team entwickelte Organisationstool „Überblick“ genau recht: Diese selbsterklärende, sehr einfach zu bedienende Informations- und Kommunikationssoftware, die der CEO des gleichnamigen Unternehmens, Helmut Harz, derzeit allen mit ukrainischen Flüchtlingen zusammenarbeitenden Helferskreisen und Initiativen in Deutschland kostenlos zur Verfügung stellt, verfügt über eine integrierte Übersetzungsfunktion. Verschiedensprachige Anwender können ohne jeden Aufwand erreicht werden. Durch eine einfache Einstellung im Nutzerprofil wird darüber die jeweilige Benutzeroberfläche in Deutsch, Ukrainisch, Russisch, Englisch oder Spanisch ausgespielt. Weitere Vorteile der App: Sie ist in wenigen Sekunden installiert, ist DSGVO-konform, verfügt über eine intuitive Bedieneroberfläche und arbeitet auch in Kombination mit einer übersichtlichen Browser-Version. Interessierte Flüchtlingsinitiativen senden bitte eine formlose E-Mail an ukraine@uberblick.io.

    Überblick trägt zur Integration bei
    Doch auch über die häufig von Freiwilligen geleistete Ersthilfe hinaus, die die Unterbringung, Anmeldung und Versorgung mit dem Nötigsten sowie die Beantragung von Aufenthaltsgenehmigungen, Anmeldungen in Kindergärten und Schulen, Organisation von Deutschkursen und vieles mehr umfasst, kann Überblick zur Integration der Ukrainer und Ukrainerinnen in Deutschland einen großen Beitrag leisten – zumal, wenn ihre Rückkehr in die Heimat ungewiss bleibt und die Kriegsflüchtlinge versuchen werden, hier bei uns schnell wieder auf eigenen Füßen zu stehen.

    Überblick – konzipiert für Service- und Pflegebranche
    „Unsere App – und auch die Browser-Version – wurden ursprünglich speziell für die Hotellerie, Gastronomie, Handwerksbetriebe und auch Pflegeeinrichtungen konzipiert, also Branchen, in denen das Personal im Schichtdienst arbeitet und die Kommunikation sowie das Aufgabenverteilung aktuell noch oft aus eher ineffizienter Zettelwirtschaft besteht“, erklärt Helmut Harz. Die genannten Dienstleistungssektoren sowie der Kranken- und Altenpflegebereich zählen indes eben genaus zu den Branchen, die schon seit langem einen (Fach-)Kräftemangel beklagen. Das Interesse an ukrainischen Mitarbeitern dürfte also groß sein. Da kommt es wie gerufen, dass anfängliche Kommunikationsschwierigkeiten dank der Mehrsprachigkeit des niederschwelligen Organisations- und Infotools Überblick ganz einfach überwunden werden können. „Wir sind sicher, dass das Miteinander von Kollegen auf allen Ebenen besser funktioniert, wenn es keine Sprachbarrieren gibt, und freuen uns sehr, Ukrainisch standardmäßig in Überblick implementiert zu haben“, sagt Harz.

    Erste Erfahrungsberichte: Überblick beweist sich in der Praxis
    Erste Erfahrungen mit Überblick haben bereits verschiedene Vereine und Organisationen in ganz Deutschland gesammelt, wie etwa das Ankunftszentrum in Berlin-Tegel oder auch die Ukrainehilfe Nord-West aus Oldenburg. Deren Vorsitzender Jörg Bußmann sagt: „Wir beschäftigen uns primär mit der Wohnungssuche für Geflüchtete, leisten Integrationshilfe und psychosozialen Betreuung. Mit Überblick, einem in sich geschlossenen System, das ohne E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer auskommt, haben wir eine sehr gute Grundlage, um alle Datenschutzvorgaben problemlos erfüllen zu können.“

    Anders als in Chatgruppen gingen auch bei sehr vielen Gruppenmitgliedern keine Aufgaben verloren, Chaos werde vermieden – hier sind sich die neuen Nutzer einig. Auch die Aufgabenzuweisung gestalte sich sehr übersichtlich: Es sei Dank der aufgeräumten Struktur für jeden nachvollziehbar, wer sich einer Aufgabe angenommen habe und wie der aktuelle Stand sei. Bußmanns Resümee: „Überblick ist ein gut durchdachtes Tool, das so selbsterklärend aufgebaut ist, dass auch wenig technikaffine Helfer sehr gut damit klarkommen. Und dass es auch noch Ukrainisch spricht, macht alles noch einfacher.“

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    Überblick
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    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

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  • Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

    Digitalisierung im Fokus der Fertigungsindustrie

    Durch maßgeschneiderte Business- und Technologie-Lösungen Flexibilität und Innovation ermöglichen

    Marktänderungen, Nachschubprobleme und neuartige Kundenwünsche? Holen Sie sich die nötige Flexibilität mit der Hilfe von Objectivity und unserem Fertigungs-Angebot.

    Viele Fertigungsunternehmen können Marktänderungen und den steigenden Kundenansprüchen nicht schnell genug folgen, da ihnen die notwendige Flexibilität in ihren Prozessen und Systemen fehlt. Die voranschreitende Digitalisierung ermöglicht disruptive Technologien. Etablierte Techniken und Prozesse werden immer schneller verdrängt, um Schritt zu halten. Dies bietet neue Chancen, aber stellt auch bestehende Geschäftsmodelle erbarmungslos in Frage. Produkte und Dienstleistungen, die noch vor Kurzem gefragt waren, sind heute bereits passé.

    Laut einer Studie von 2021 des Beratungshauses PwC klagen 44 Prozent der Unternehmen in der Fertigungsindustrie über mangelnde Transparenz bezüglich der Performance ihrer Produktionsanlagen. Es gibt einiges an moderne Technologien, die der Fertigung enorm helfen können. Zum Beispiel die Fertigungsplanung auf Basis von KI-Methoden, Datenanalyse zur weiteren Verbesserung, Automatisierung und Vernetzung durch IoT. Unternehmen können bestehende physische Produkte mit völlig neuen digitalen Dienstleistungen erweitern. Besonders durch den Preisdruck und die weltweite Konkurrenz müssen deutsche Fertigungsunternehmen sich stets weiterentwickeln, um im Wettbewerb zu bestehen.

    Wir sind Problemlöser – mit Einfallsreichtum, Erfahrung und technologischer Innovation erzielen wir nachhaltige Ergebnisse und schaffen Vertrauen. Mit unserer über 30 Jahren Erfahrung als Digital-Native, bringen wir Ihnen neueste Technologien, Ansätze und Innovationen nahe. Wir helfen Ihnen die Herausforderungen der Fertigungsbranche zu meistern.

    Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

    Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

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  • Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Helmut Harz (Gründer Startup Überblick – Software-Lösung für interne Unternehmenskommunikation und Aufgabenmanagement): Sein Blick, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für deutsche Startups.

    BildDeutschland gilt als Land der Dichter, Denker und Erfinder. Dazu zählen auch innovative StartUps mit cleveren Lösungen und neuen Ideen – gerade in und rund um die Digitalisierung. Doch wird es jungen Unternehmen in Deutschland leider oft sehr schwer gemacht, ihrer Intuition zu folgen und mutig neue Wege zu gehen. Bürokratische Abläufe, lange Antragsphasen und schwerfällige Steuerkonzepte machen die Unternehmensgründung nicht leicht.

    Helmut Harz ist CEO und Gründer des Startups Überblick – einer Software-Lösung für die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement. Im Interview spricht er über seinen Blick auf die Dinge, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für Startups in Deutschland.

    Herr Harz, alle reden von Digitalisierung, oftmals hapert es aber bei der Umsetzung. Woran liegt das?

    Schon jetzt wünscht sich ein Großteil der Startups mehr Engagement der Politik bei der Digitalisierung in der Verwaltung. Es gibt so viele gute Ansätze und Lösungen, doch wird die Einführung dieser so wichtigen – wie alle Beteiligten es ja selbst auch immer wieder betonen – digitalen Angebote in der Verwaltung immer wieder verzögert und erschwert. So ist es beispielsweise bisher in Deutschland kaum möglich, formelle Anträge online zu stellen. Im Vergleich zu anderen Ländern – auch und gerade in der EU – sind wir hier inzwischen nicht mal mehr im Mittelfeld, sondern bewegen uns in Richtung rote Laterne. Skandinavien oder das Baltikum sind da schon seit Jahren ganz anders aufgestellt und zeigen, wie es besser gehen kann. Der Staat hat aber weiterhin die Chance, bei der Digitalisierung mutig voranzugehen und aktiv zu werden. Eine moderne digitale Verwaltung in Deutschland hätte eine klar positive Signalwirkung auf alle Bereiche im Land.

    Wie steht es um die Förderung von Startups in Deutschland?

    Generell bewerte ich die Förderung von Startups in Deutschland als gut. Doch auch hier gibt natürlich noch Verbesserungspotenzial, denn Förderung besteht nicht allein aus monetärer Starthilfe. Für Startups ist es extrem wichtig, schnell Kunden zu gewinnen und Umsätze zu generieren. Man muss ihnen also die Möglichkeit geben, schnell am Markt Fuß fassen zu können. Damit sich Gründer:innen auf dieses Thema fokussieren können, sollte die Bürokratie – sowohl in Sachen Aufwand als auch bei den Kosten – so gering wie möglich sein.

    Was wünschen Sie sich als Startup von öffentlicher Stelle?

    Das A und O für ein funktionierendes Unternehmen sind und bleiben Kunden sowie Umsätze. Ich wünsche mir, dass junge Startups auch eine Chance von staatlichen Unternehmen und Verwaltungen erhalten – beispielsweise auch in Form eines Zugangs zu öffentlichen Aufträgen. Und dass schlussendlich dort dann auch mehr Mut aufgebracht wird, neue digitale Lösungen zu nutzen. Der Weg zum Fortschritt ist nicht immer auf die vermeintlich perfekte Lösung zu warten, sondern manchmal auch pragmatisch vorzugehen und dem Fortschritt eine Chance zu geben – genau wie wir es oft in unseren Startups auch praktizieren. Auf diese Weise würde die öffentliche Hand die Entwicklung dieser Branche tatsächlich tatkräftig unterstützen.

    Faktor Mitarbeiterbeteiligung: Wie sehen Sie das?

    Ein weiterer Punkt, der besonders in unserer Branche einen wichtigen Faktor darstellt, sind die Rahmenbedingungen für attraktive Mitarbeiterbeteiligungen. Diese Art der Mitarbeiterbindung und -entlohnung ist ein wichtiger Aspekt in unserer Branche und wird international im Kampf um die besten Talente bereits stark genutzt. In Deutschland allerdings sind Mitarbeiterbeteiligungen allein schon aus steuerlicher Sicht nur schwer anwend- und umsetzbar. Das sorgt international leider für einen erheblichen Nachteil und schränkt Startups somit auch im Inland ein. Startups sind ein relativ neues Phänomen und ticken anders als traditionelle Unternehmen. Bei den Gehältern beispielsweise können Startups in der Regel nicht mit den „Alteingesessenen“ der Branchen mithalten. Sie bieten aber den Beteiligten die Chance auf einen großen Zahltag – sollte es zum Erfolg kommen. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Politik auch diesen Aspekt erkennt und passende Rahmenbedingungen schafft.

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    Frau Sabine Dächert
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    Überblick

    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

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  • Überblick: „Wir verstehen uns!“ Interne Kommunikation in fast allen Sprachen

    Überblick: „Wir verstehen uns!“ Interne Kommunikation in fast allen Sprachen

    Unter dem Slogan „Wir verstehen uns!“ hat das Team von Überblick ein in der internen Unternehmenskommunikation und dem Aufgabenmanagement weit verbreitetes Problem gelöst: das der Sprache.

    BildDie mit Überblick erstellten Inhalte können ab sofort in Echtzeit in nahezu jede Sprache übersetzt werden. Dafür arbeitet ein Übersetzungsprogramm im Hintergrund. Die Benutzeroberfläche der zukunftsweisenden Software-Lösung ist in fünf Sprachen verfügbar. Durch die komfortable Service-Erweiterung können alle Nutzer von Überblick einfach in ihrer persönlichen Wunschsprache lesen und schreiben und sich so auf das wirklich Wichtige konzentrieren: die Inhalte.

    Unternehmenskommunikation frei von Sprachbarrieren

    „Unser Anspruch ist es, Überblick auch für Nutzer ohne IT-Know-how einfach und verständlich zu gestalten. Menschen ohne Kenntnisse der jeweiligen Landessprache gehören nun auch dazu“, erklärt Helmut Harz, Unternehmensgründer und CEO von Überblick. „Wir leben und arbeiten in einer globalisierten Welt, viele Unternehmen beschäftigen Mitarbeitende, deren Sprachkenntnisse sich oft auf die Muttersprache oder nur wenig darüber hinaus beschränken.“ Als klassische Beispiele nennt Harz den Bereich der Pflege, der Produktion, das Housekeeping in Hotels oder ganz grundsätzlich Unternehmen mit Mitarbeitenden aus dem Ausland. „In Ländern wie Österreich sind sehr viele Menschen aus Ungarn beschäftigt, an der deutschen Ostsee wiederum sind es viele Polen. Hier kann unsere Software sehr hilfreich sein, Sprachbarrieren überwinden und damit auch für mehr Wertschätzung sorgen: Menschen in ihrer eigenen Sprache kommunizieren zu lassen, hebt das Selbstwertgefühl und stärkt das Selbstbewusstsein.“

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  • #LeadTheChange: Zucchetti auf der EuroShop 2020

    #LeadTheChange: Zucchetti auf der EuroShop 2020

    Die EuroShop 2020 steht vor der Tür. Auch dieses Jahr ist Zucchetti an vorderster Front dabei! Der 360°-Lösungsanbieter wird dort seine Produkte für den Einzelhandel vorstellen, die das Kundenerlebnis sowohl online als auch offline verbessern.

    Einige der Highlights sind die neue TCApp (eine Smartphone-Anwendung), die neuste Version des Self-Ordering-Kiosks, das Self-Checkout-System, mit dem Warteschlangen ab sofort Geschichte sind, Mago ERP und ein integriertes Workforce-Management.

    Mit den omnifunktionalen Lösungen von Zucchetti beschleunigen Sie Ihre internen Prozesse und optimieren die Customer Experience für Ihre Kunden – vor, während und nach dem Einkauf! Die Lösungen für den Einzelhandel bilden das innovative Kit mit allen wichtigen Tools, mit denen Sie die Kundenbindung maximieren und Ihre Kunden bei jedem Schritt der Customer Journey begleiten können.

    Die modernen, vielseitigen Lösungen sind Highlight der diesjährigen Präsenz von Zucchetti auf der EuroShop in Halle 6, Stand E31. It“s Yours to Discover!

    Das Produktportfolio wurde um viele innovative Anwendungen erweitert: von Self-Checkout bis Self-Ordering Kiosk, von Apps bis zu E-Commerce-Systemen, Digital Signage, Mobile App, ERP und HR-Systemen. Alles ist vollständig in das iCore-Konzept von Zucchetti integriert: diese Strategie von Zucchetti wurde für Anbieter im Lebensmittel-, Mode- und Reisehandel entwickelt und unterstützt diese durch ein ganzes Ökosystem von Softwarelösugnen. Ob im Verkauf, bei den Dienstleistungen für Gäste oder bei der Personaleinsatzplanung und -organisation – Unsere Software für Ihren Erfolg!

    TCApp: Mobile ordering und Payment
    Als täglicher Begleiter erfüllen Smartphones heute viele verschiedene Aufgaben. In der Gastronomie oder auf Reisen bietet die neue TCApp den Gästen einen klaren Mehrwert: Mit der TCApp können Gäste ihr Essen im Restaurant bestellen und bezahlen. Gastronomen ermöglichen mit dieser Whitelabel-Lösung eine bequeme Kombination von Menüreservierungen per Smartphone und das Begleichen der Rechnung mit dem Mobilgerät über eine einfach bedienbare App.

    Self-Checkout: Warteschlangen Adé
    Der innovative Self-Checkout von TCPOS kombiniert bewährte POS-technologie mit intuitivem Self-Service zum Bezahlen in der Gastronomie und im Einzelhandel. Die raschen Bezahlvorgänge reduzieren Warteschlangen und tragen zudem mit einem reibungslosen Bezahlvorgang zu einem komfortablen Einkaufserlebnis bei. Es steht dem Händler frei, die Benutzeroberfläche nach Wunsch zu gestalten oder den Self-Checkout mit Bildern von speziellen Produkten und Angeboten zu versehen. Selbstverständlich kann die Benutzeroberfläche ganz einfach angepasst und individualisiert werden.

    Self-Ordering-Kiosk für schnellen Service
    Ein weiteres Highlight ist der Self-Ordering-Kiosk, der Kassentechnologie mit intuitiver Selbstbedienung für Schnellrestaurants verbindet. Kunden können an diesem Kiosk ihre Bestellungen auslösen und sie anschließend am Counter in Empfang nehmen, oder einen Puck mit zu Tisch nehmen, so können sie vom Servicepersonal schnell gefunden werden. Im Mittelpunkt der Entwicklung stand die Customer Experience mit dem Ziel, sie so umfassend und unkompliziert wie möglich zu gestalten. Der Kiosk integriert die Bestellaufnahme nahtlos in den Workflow: Von der Küchenbestellung über den Datentransfer bis zur Kasse – einfach, komfortabel, schnell.

    MAGO ERP, making seamless retail real
    Um den Umsatz zu steigern, müssen grundlegende Prozesse funktionieren: Informationen müssen immer und überall zur Verfügung stehen. Service muss geliefert werden, wenn er gebraucht wird. Um dies zu gewährleisten, bietet Zucchetti eine Integration zwischen Mago ERP und TCPOS (POS-Lösung), die darauf abzielt, das Konzept des „Seamless Retail“ mit verschiedenen Touchpoints zu verwirklichen.

    Personaleinsatzplanung
    Die Workforce-Management-Suite Infinity Zucchetti bildet alle operativen HR-Themen ab, von der Zeiterfassung über die Personaleinsatzplanung bis hin zu Workflow Management und Self-Service-Funktionen. Sie ermöglicht die Organisation von Mitarbeitern und Schichten anhand von Qualifikationen, Tarifverträgen und weiteren Daten und bietet außerdem einen webbasierten, mobilen Zugriff.

    Besuchen Sie Zucchetti auf der EuroShop 2020 (16.-20.02.20). It“s Yours to Discover in Halle 6, Stand E31.

    https://www.zucchetti.com/de/

    Mit über 5.500 Mitarbeitern, einem Vertriebsnetzwerk von mehr als 1.150 Partnern in Italien und 350 weiteren in über 50 Ländern weltweit, sowie mehr als 350.000 Kunden, ist die Zucchetti Gruppe einer der wichtigsten Player in der IT-Branche in Europa. Die Zucchetti Group bietet Software, Hardware und IT-Dienstleistungen für Unternehmen jeder Größe und Branche, welche sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern und sich für all ihre IT-Bedürfnisse auf einen einzelnen Partner verlassen wollen.

    Firmenkontakt
    Zucchetti Germany GmbH
    Nico Karges
    Saarwiesenstr. 5
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    +49 6898 5662 400
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    http://www.zucchetti.com

    Pressekontakt
    Zucchetti Germany GmbH
    Manuela Schwindling
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    66333 Völklingen
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    http://www.zucchetti.com

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  • komplexe Aufgaben im Anlagenbau – einfach umsetzen

    Damit eine Anlagenplanung fehlerfrei und durchgängig vonstattengehen kann, muss die verwendete Software diese mit intelligenten Planungsprozessen unterstützen.

    BildMoers – 21. Februar 2018: Die Komplexität moderner Prozessanlagen ist für den Planer kaum noch erfassbar. Im Anlagenbau sind deshalb Software-Lösungen erforderlich, die eine dreidimensionale Visualisierung sowie die Integration der einzelnen Software-Systeme bereitstellen.

    Rohrleitungsplanung und andere Herausforderungen
    Im Anlagenbau stellt der Vormarsch der Digitalisierung entsprechende Herausforderungen an das Planungsteam. Leitungsverläufe müssen ebenso sicher und vorausschauend geplant werden wie Kabeltrassen, Klimasysteme oder die dazugehörigen Stahlkonstruktionen. Eine leistungsfähige Anlagenbau-Software muss in der Lage sein, die gesamte anlagentechnische Planung in ein geeignetes Gebäude einzubetten. Aufgrund dieser hohen Anforderungen muss das 3D-Anlagenplanungssystem so aufgebaut sein, dass die Fehlerquote möglichst minimiert wird.

    Interoperabilität in der gesamten Planung
    Eine gute Lösung bietet die Interoperabilität, durch die die Übernahme von Änderungen an einer Stelle in alle betroffenen Planungsbereiche ermöglicht wird. Für die Planer ist insbesondere dies eine wertvolle Unterstützung – denn nicht selten kommen Änderungswünsche im Anlagenbau kurz vor Abschluss eines Planungsabschnittes. Die Möglichkeit, Änderungen projektübergreifend umzusetzen, spart hier Arbeitszeit und Nerven – und zwar für alle Beteiligten.

    Durchgängige Anlagenplanung mit geringer Fehlerquote
    Die Planung von Projekten ist im Bereich Anlagenbau nie eine lineare Tätigkeit. Ständig kommen Außeneinflüsse wie neue Ideen des Auftraggebers, zusätzliche Anforderungen oder nicht vorhersehbare Herausforderungen hinzu. Damit die Anlagenplanung dennoch fehlerfrei und durchgängig vonstattengehen kann, muss die verwendete Software zahlreiche Features speziell für den Anlagenbau mitbringen und in nicht geringem Maße „mitdenken“. Neben den herkömmlichen Planungstools mit zahlreichen Bibliotheken und Katalogen brauchen Programme für derart komplexe Aufgaben auch eine wirkungsvolle Konsistenz- und Kollisionsprüfung.

    Intelligente Anlagenplanung
    Die Entwicklung einer solchen leistungsfähigen Software hat sich das Unternehmen CAD Schroer aus Moers auf die Fahnen geschrieben. Mit der modularen Software MPDS4 erhält der Planer ein umfassendes Werkzeug, um im Anlagenbau ganzheitlich und intelligent zu planen. Neben der eigentlichen Planungs- und Visualisierungssoftware enthält das Programmpaket Applikationen zu Projektverwaltung und Qualitätskontrolle. Neben der eigentlichen Planungs- und Visualisierungssoftware enthält das Programmpaket Applikationen zu Projektverwaltung und Qualitätskontrolle.

    Zusätzlich kann die Software durch den modularen Aufbau perfekt an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Sämtliche Engineering-Anwendungen können auf globaler Ebene gemeinsam angewendet werden. Auf diese Weise können Engineering-Daten über mehrere Standorte und Projektteams hinweg mit den Systemen der Kunden und Partner integriert und gemeinsam genutzt werden.

    Testversion mit Unterstützung
    Bei der CAD Schroer GmbH kauft der Kunde niemals blind. Testversionen zum Ausprobieren, ermöglichen eine fundierte Entscheidung anhand eigener Erfahrungen. Dazu bietet das Unternehmen eine projektbegleitende Unterstützung im Anlagenbau an. Dabei bekommen Mitarbeiter durch Online-Unterstützung oder vor Ort Workshops die Möglichkeit sich weiter in die Software einzuarbeiten und die individuellen Projekte anzugehen.

    Größenunabhängige 3D-Planung
    „Kein anderes System für die Anlagenplanung kann unsere Anforderungen so erfüllen, wie MPDS4.“ Dieses Kompliment eines Herstellers und Anbieters von Wasseraufbereitungsanlagen kennzeichnet den Wert von MPDS4 im Anlagenbau.

    MPDS4 bringt im Vergleich ein ausgesprochen hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Interoperabilität und Verlässlichkeit mit und gehört somit zur führenden Software im Bereich des Anlagenbaus.

    Anlagenbau Software: Testversion zum Ausprobieren:
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