Schlagwort: Software

  • Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Nach einer Umfrage von Revenera sind jedoch nur 26% der befragten Unternehmen mit den Ergebnissen zufrieden

    Hamburg, 17. November 2021 – Der Einsatz von Usage Analytics in Software wächst. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ von Revenera erfassen und analysieren mehr als zwei Drittel (70%) der befragten Software-Anbieter Nutzungsdaten in ihren Anwendungen. Das sind 10% mehr als noch im Vorjahr. Bis 2023 soll der Anteil auf 79% ansteigen.

    Angetrieben wird diese Entwicklung u. a. durch die wachsende Adoption von nutzungsbasierten Geschäftsmodellen, allen voran SaaS. Der detaillierte Einblick in das Nutzerverhalten ist erfolgsentscheidend, um eine transparente Preispolitik fahren und flexibler auf Anforderungen von Anwendern eingehen zu können. Fast die Hälfte (47%) der Produktmanager geht deshalb davon aus, dass sich der Trend zu Usage Analytics in den nächsten eineinhalb Jahren weiter fortsetzt. Unter SaaS-Anbietern sind es sogar 62%.

    Der detaillierte Blick in das Nutzerverhalten soll Anbietern helfen, Kunden und ihre Anforderungen besser zu verstehen. Die erfassten Daten geben u. a. Einblick darüber, ob Kunden die Software überhaupt verwenden (59%), welche Produktversion zum Einsatz kommt (56%), welche Funktionen aufgerufen werden (55%) und wie sich die Nutzung verändert (53%). Der Umfang der Analysen hängt stark vom jeweiligen Bereitstellungsmodell ab. Bei Anbietern mit einem stark auf On-Premise ausgerichteten Portfolio setzen lediglich 59% der Befragten auf Nutzungsdaten. Hier ist noch viel Luft nach oben – vor allem wenn es darum geht, Anwendungen den Weg in die Cloud zu ebnen bzw. den Übergang zu SaaS zu erleichtern.

    „Fehlen wichtige Kennzahlen über die tatsächliche Nutzung einer Software, kann das die Produkt-Roadmap ausbremsen und langfristig der Kundenbindung sowie dem Umsatzwachstum schaden. Hier haben die Produktmanager im letzten Jahr definitiv ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Wir sehen einen deutlichen Anstieg beim Einsatz von Software Usage Analytics. Für viele Anbieter stellt sich nun die nächste Frage: Wie können die gesammelten Daten am besten genutzt werden, und wie lassen sich Prozesse und Workflows automatisieren.“

    Wie der Revenera-Report zeigt, ist die Frage nach der Optimierung von Usage Analytics berechtigt:

    Gerade einmal 26% der Befragten bewerteten die Nutzungsanalysen ihrer Software als sehr gut. Diese kritische Einschätzung der eigenen Initiativen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen: 2020 waren noch 32% der Befragen von der Qualität ihrer Usage Analytics überzeugt, 2019 sogar 35%. Auch auf SaaS ausgerichtete Anbieter sehen bei sich in Sachen Nutzungsdaten noch Optimierungsmöglichkeiten (30%).

    Das mangelnde Vertrauen in die eigenen Analytics-Fähigkeiten lässt sich möglicherweise durch fehlende Automatisierung erklären. Die Mehrheit der Software-Anbieter setzt beim Sammeln und Analysieren der Daten noch immer auf stark manuell geprägte Prozesse. Eine Änderung ist vorerst nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Zahl manuell durchgeführter Nutzungsanalysen stieg im letzten Jahr von 28% auf 44%. Dort, wo automatisierte Datenerfassung stattfindet und kommerzielle Lösungen zum Einsatz kommen, vergeben immerhin 38% der Anbieter ein sehr gut an ihre Usage Analytics.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Bildschirm statt Schwarzes Brett: Lösung zur Digitalisierung in Schulen

    Bildschirm statt Schwarzes Brett: Lösung zur Digitalisierung in Schulen

    mirabyte bietet mit seiner Software „FrontFace“ eine einfache und effektive Lösung für den Betrieb von digitalen Informationsbildschirmen u.a. für Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen.

    BildSchaukästen, Pinnwände, Aushänge und Schwarze Bretter sind heute immer noch Standard in den meisten Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen, wenn es darum geht, Informationen für Schüler und Lehrkräfte bereitzustellen. Doch auch in diesem Bereich macht die Digitalisierung nicht halt: Ähnlich wie klassische Kreidetafeln zunehmend gegen smarte Boards ersetzt werden, bietet sich auch für die Informationsbereitstellung vor Ort im Gebäude die Verwendung von Bildschirmen und Flatscreens an.

    Die größte Herausforderung ist aber weniger die Beschaffung und Installation einer solchen Lösung, sondern der Betrieb. Neben einer einfachen Einrichtung muss das tägliche Handling leicht und unproblematisch sein und das gesamte Setup stabil und zuverlässig laufen.

    Genau hier bietet mirabyte mit seiner Digital Signage Software „FrontFace“ eine bewährte und einfach zu bedienende Lösung. FrontFace steht sowohl für das Windows-, als auch das Android-Betriebssystem zur Verfügung und kann mit nahezu jeder Hardware verwendet werden. Unterstützt werden dabei alle Bildschirme (unabhängig von der Auflösung und der Orientierung). Neben der FrontFace Player-App, welche die komplette Steuerung der Bildschirme übernimmt und auf einem Windows-PC oder einem Android-Gerät am Bildschirm installiert wird, erfolgt die bequeme Erstellung, Verwaltung und Pflege der Inhalte auf einem herkömmlichen Arbeitsplatz-PC mit dem sogenannten FrontFace Assistant. Zur Datenübertragung zwischen FrontFace Assistant und Player-App können ein lokales Netzwerk (LAN oder WLAN), das Internet oder (für Offline-Szenarien) sogar ein USB-Stick zum Einsatz kommen. Zusätzliche Infrastruktur wie etwa ein Server sind nicht erforderlich.

    Mit FrontFace lassen sich ansprechende Bildschirm-Präsentationen und digitale Schwarze Bretter ganz einfach realisieren. Neben typischen Funktionen wie der Anzeige der Uhrzeit oder einem Newsticker können beliebige Inhalte und Medien integriert werden. Abseits von Bildern und Videos können auch (mehrseitige) PDFs und sogar Webseiten (z.B. Inhalte der Schulhomepage) eingebunden werden. Außerdem verfügt FrontFace mit der Print2Screen-Funktion über eine Möglichkeit, mit der Druck-Funktion von Windows Inhalte aus beliebigen Anwendungen kinderleicht zu importieren. So können z.B. auch dann Stundenpläne oder Vertretungspläne integriert werden, wenn die entsprechenden Anwendungen nicht über eine Web-Schnittstelle verfügen oder diese aus anderen Gründen nicht genutzt werden kann.

    Ein weiteres Feature, welches eine besonders einfache Pflege von Inhalten ermöglicht ist die „Hot Folder“-Funktion von FrontFace. Dabei kann ein Netzwerk-Ordner in eine Playlist eingebunden werden und die Inhalte aus diesem Ordner (z.B. Bilder oder PDF-Dateien) werden unmittelbar auf dem Bildschirm angezeigt.

    Doch die Möglichkeiten der Software gehen noch weiter: Über sogenannte Plugins kann FrontFace auch noch um zusätzliche Funktionen erweitert werden. So ist beispielsweise die Integration von externen Kalendern (z.B. via Exchange-Server, Office 365, SharePoint oder Lotus Notes) zur Anzeige von Terminen oder Veranstaltungen möglich.

    Ein weiterer Vorteil, der FrontFace besonders für Schulen attraktiv macht, ist das Lizenzmodell: Die Software wird als dauerhafte Lizenz angeboten (kein Software-as-a-Service) und kann so ohne laufende Kosten oder Abhängigkeiten zum Hersteller oder bestimmten Diensten betrieben werden.

    Informationen zu den Lizenzkosten, weitere Informationen zum Produkt sowie eine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion sind auf der Homepage von mirabyte erhältlich: https://www.mirabyte.com/de/frontface/

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    email : presse@mirabyte.com

    Die Firma mirabyte ® wurde 2005 gegründet und ist ein in Hamm (Deutschland) ansässiges, unabhängiges, unternehmergeführtes Software-Entwicklungs-Unternehmen (ISV) mit innovativen Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Digital Signage und interaktive Kiosk-Systeme. Die Lösungen und Produkte von mirabyte werden weltweit von Kunden aus unterschiedlichsten Branchen erfolgreich eingesetzt.

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  • TGOA X STIBO SYSTEMS

    Analystenhaus veröffentlicht neues Whitepaper gemeinsam mit Stibo Systems

    The Group of Analysts veröffentlicht neue Thought Leadership-Publikation in Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter Stibo Systems.

    TGOA und Stibo Systems haben sich zusammengetan, um ein neues Whitepaper mit dem Titel „The Data Transparency Era“ zu veröffentlichen. Es befasst sich mit der zunehmenden Notwendigkeit, transparente Produktinformationen zur Verfügung zu stellen, die viele Unternehmen heute herausfordert. Kunden erwarten umfassende Informationen über die Lieferkette von Produkten, ihre Inhaltsstoffe und Herstellungsprozesse, um fundiertere Kaufentscheidungen treffen zu können. Partner erwarten detaillierte Produktinformationen, die einen transparenteren Datenfluss für sie selbst ermöglichen. Aber auch für interne Geschäftsbereiche wie Marketing, Vertrieb oder Kundenbetreuung wird Datentransparenz immer wichtiger.

    Um ein höheres Maß an Datentransparenz zu erreichen, müssen Unternehmen die gesamte evolutionäre Reise von Daten in Angriff nehmen – von der Erfassung, Interpretation und Umwandlung bis hin zur Verteilung von Inhalten an alle Arten von Ausgabekanälen.

    Die Bedeutung der Transparenz wird in einer Multi-Domain-Umgebung, in der Daten über Systeme und Geschäftsbereiche hinweg miteinander verbunden und genutzt werden, um innovationsorientierte Geschäftsprozesse zu gestalten, noch deutlicher. Moderne Technologien wie Headless-Lösungen und Microservices bilden den Rahmen, in dem diese Geschäftsprozesse geschaffen werden. Hier werden Daten zum Leben erweckt und das Contextual Intellectual Property eines Unternehmens entsteht.

    Dank der engen Beziehungen zu seinen Kunden kennt der Softwareanbieter Stibo Systems diese Herausforderungen gut. Christian Oertzen, Präsident EMEA & APAC von Stibo Systems, erklärt: „Wir (…) sind uns unserer Verantwortung bewusst und rüsten Unternehmen mit Technologien aus, die es ihnen ermöglichen, die gesamte Informationslieferkette transparent zu machen und so in Zeiten wachsender Erwartungen wettbewerbsfähig zu bleiben“. Jorge Soares, Vice President Channel & Alliances EMEA bei Stibo Systems ergänzt: „Wir ermutigen Unternehmen, das Zeitalter der Datentransparenz anzunehmen und es als große Chance zu sehen – nicht als Bedrohung für ihr bestehendes Geschäft.“

    Die Analysten der TGOA bekräftigen diese Sichtweise und sehen weitere Vorteile. „MDM ermöglicht es Unternehmen, wertvolle Einblicke in ihren eigenen betrieblichen Pulsschlag zu gewinnen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass sie viele Anomalien entdecken werden, die ihr Unternehmen daran hindern, sein volles Potenzial auszuschöpfen“, sagt Carmela Melone, CEO von The Group of Authors. Temel Kahyaoglu, CEO von The Group of Analysts, kommt zu folgendem Schluss: „Transparenz ist der eine Zustand, den wir anstreben sollten. Wenn jeder innerhalb und außerhalb einer Organisation uneingeschränkten Zugang zu Informationen erhält, wird die Macht an die Menschen zurückgegeben.“

    Das headsUp Whitepaper kann kostenlos heruntergeladen werden unter:
    https://tgoa.com/products/the-data-transparency-era

    Das renommierte Analystenhaus The Group of Analysts (TGOA) beobachtet seit 2010 den Markt für Unternehmenssoftware mit seiner einzigartigen Analysemethode „Market Performance Wheels“ mit dem Ziel, Transparenz für alle zu schaffen. Im Jahr 2021 wurden drei neue Unternehmen gegründet, die durch ihren jeweiligen Fokus das TGOA-Konzept potenzieren. The Group of Authors fördert als Publication House mit Publikationen wie der Whitepaper-Reihe „headsUp“ die Kommunikation und damit die Vordenkerrolle im Markt. Als Advisory House bietet The Group of Advisors ganzheitliche Beratungsleistungen zu allen Themen der Digitalisierung an. Als Research House erstellt The Group of Anticipators Studien zu den wichtigsten Softwaremärkten.

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    The Group of Analysts
    Anja Fahs
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    anja@tgoa.com
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  • Evy Solutions präsentiert: Automatisierte Postfachverwaltung mittels Künstlicher Intelligenz

    Evy Solutions präsentiert: Automatisierte Postfachverwaltung mittels Künstlicher Intelligenz

    Die Lösung punktet mit einer Zuverlässigkeit von fast 100 Prozent und bietet optional die Möglichkeit, Folgeprozesse zu automatisieren

    München, 10.11. 2021 – Die Postfachverwaltung ist ein Thema, das Unternehmen jeder Branche und Größe tagtäglich beschäftigt. Denn meist flattern Duzende oder gar Hunderte von E-Mails täglich in die elektronischen Briefkästen und müssen manuell gesichtet und sortiert werden. Mithilfe der intelligenten, KI-basierten Software Evy Xpact von Evy Solutions lassen sich Postfächer jetzt vollständig automatisch verwalten. Die Software liest E-Mail-Bodys und deren Anhänge aus und klassifiziert sie. Die analysierten E-Mails werden dann in vordefinierte Postfächer einsortiert und können auf Wunsch von dort aus eine automatisierte Weiterverarbeitung auslösen.

    Das Besondere der Lösung von Evy Solutions ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen – und zwar unabhängig vom Dokumentenaufbau. Möglich macht das die von Evy Solutions selbstentwickelte Künstliche Intelligenz, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge erkennt sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Dank dieser Technik erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent ,und der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

    So funktioniert die automatisierte Postfachverwaltung

    Im ersten Schritt überwacht Evy Xpact den Posteingang (beispielsweise über die Info E-Mail-Adresse eines Unternehmens) und liest die E-Mails beziehungsweise E-Mail-Bodies sowie ihre Anhänge automatisch aus. Anschließend werden diese klassifiziert. So lassen sich die verschiedenen Dokumentenarten wie Verträge, Bestellungen, Transportaufträge, Reklamationen, Preisanfragen, etc. identifizieren.
    Auf Basis dieser Klassifikation ordnet Evy Xpact die E-Mails nun den bereits individuell vordefinierten und passenden Postfächern zu. Für den Fall, dass sich E-Mail-Inhalt und -Anhang thematisch unterscheiden bzw. unterschiedlichen Vorgängen angehören, ist es möglich, diese getrennt und separat in die jeweils passenden Postfächer einzusortieren.

    Weiterverarbeitung mittels Anbindung automatisierter Folgeprozesse

    Doch Evy Xpact ermöglicht nicht nur eine vollautomatisierte Postfachverwaltung, die Emails und Anhänge lassen sich zudem auch aus den vordefinierten Postfächern heraus weiterverarbeiten. Dazu liest die Software zunächst einmal die Daten aus den E-Mails und Anhängen aus und überprüft sie auf Richtigkeit. Auf Wunsch lässt sich an dieser Stelle auch eine Validierung sowie Anreicherung mit Daten aus dem bestehenden System durchführen.

    Sind die Daten korrekt und vollständig, werden sie im nächsten Schritt automatisch in das bestehende ERP-System oder DMS übertragen. Optional ist es möglich, dass der oder die zuständige Sachbearbeiter:in sowie die entsprechenden Email-Verfasser:innen über die erfolgreiche Verarbeitung informiert werden. Sind die Daten jedoch inkorrekt oder unvollständig, werden sie von der Software an die zuständigen Sachbearbeitenden zur Überarbeitung weitergeleitet.

    Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Unternehmen mit der Postfachverwaltung und der Auslösung automatisierter Folgeprozesse nicht nur Zeit, sondern auch Kosten sparen. Zudem sorgt die Software für eine Entlastung der Mitarbeitenden und senkt auch die Fehlerquote im Vergleich zu einer manuellen Dokumentenverarbeitung drastisch.

    Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter www.evysolutions.de

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  • Salesforce-Spezialist cbs CX bündelt Know-how im Competence Center E-Commerce

    Salesforce-Spezialist cbs CX bündelt Know-how im Competence Center E-Commerce

    Aktivitäten für Strategie-, Management-, Prozess- und Implementierungsberatung für digitale Plattformen werden zusammengefasst

    Heidelberg, 10.11.2021 – cbs CX, die Salesforce-Beratung von cbs Corporate Business Solutions, bündelt seine bestehenden E-Commerce-Aktivitäten und sein spezielles Know-how in diesem Bereich im neuen Competence Center E-Commerce, um Kunden noch besser und effizienter beraten zu können. Das Ziel der Customer-Experience-Spezialisten ist es, vollständig integrierte Prozesse Salesforce-to-SAP zu entwickeln. Als Anbieter mit dem Anspruch, B2B-Kunden durchgängige End-2-End-Prozessberatung anzubieten, diskutieren die cbs-CX-Berater mit vielen Kunden in ihrer Rolle als Marktführer, Hidden Champions und Vorreiter in ihren jeweiligen Märkten schon seit längerem über innovative Lösungen für digitale Geschäftsmodelle, digitale Plattformen, Online-Marktplätze, Online-Shops und Kundenportale und schaffen bereits entsprechende Lösungen. Der permanent steigenden Nachfrage aus der Industrie nach Unterstützung in diesen Bereichen tragen cbs und cbs-cx nun mit dem neuen Competence Center E-Commerce Rechnung.

    „Als Trusted Advisor hatten wir bei cbs CX schon immer den Anspruch, unser Lösungsportfolio zusammen mit unseren langjährigen Kunden weiterzuentwickeln, um immer die beste Beratung mit der gewohnten hohen Qualität anbieten zu können. Um so mehr freue ich mich, dass wir mit Florian Schad einen ausgewiesenen Experten für unser neues Competence Center E-Commerce gewinnen konnten. Mit seiner langjährigen Erfahrung bei Marktführern wie s.Oliver, Flyeralarm, König & Bauer und Heidelberger Druckmaschinen sowie seinem Know-how in den Bereichen digitale Geschäftsmodelle und Salesforce haben wir die ideale Besetzung gefunden“, sagt Daniel Gorld, Consulting Director cbs CX.

    „Ich freue mich sehr, Teil der cbs Familie zu werden und über das große Vertrauen, dass mir entgegengebracht wird. Es ist eine spannende Herausforderung. Noch mehr freue ich mich darauf, mit unseren Kunden die ersten Ideen und konkreten Projekte zu diskutieren“, sagt Florian Schad, Manager Competence Center E-Commerce bei cbs CX.

    Neben Implementierungsberatung für die Customer-Experience-Plattform Salesforce B2B Commerce on Lightning erstreckt sich das künftige Portfolio auch auf Strategie- und Managementberatung sowie Prozessberatung und Analyse-Workshops wie digitale Maturity Assessments. Hinzu kommen Schwerpunkte wie die Analyse und Optimierung von bereits bestehenden Lösungen oder Beratung zur Monetarisierung von digitalen Geschäftsmodellen.

    Mehr Informationen zum cbs-CX-Portfolio: https://www.cbs-cx.com/

    cbs Corporate Business Solutions ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse.

    cbs CX ist die Salesforce-Beratung von cbs. Das Ziel sind lückenlose Prozesse Salesforce-to-SAP. Als Salesforce Consulting Partner verfügen wir über langjährige Erfahrung in der Transformation von bestehenden Prozessen und Lösungen in die Salesforce Cloud. Dabei betrachten wir Salesforce nicht nur aus der Technologie-Sicht. Vielmehr stellen wir alle relevanten Geschäftsprozesse auf den Prüfstand und beziehen die gesamte Systemlandschaft mit ein.

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  • Informationssicherheit für Automotive-Kunden: OutSystems nach TISAX zertifiziert

    Applikationsplattform von OutSystems erfüllt alle Prüfkriterien

    Frankfurt am Main, 9. November 2021. Detaillierte Produktinformationen, vertrauliche Prototypen – in der Automotive-Branche verarbeiten Hersteller und Zulieferer nicht selten hochsensible Daten. Dass deren Applikationen einem standardisierten Schutzniveau gerecht werden, belegt der auf der ISO-Norm 27001 basierende Prüfstandard TISAX des Verbands der Automobilindustrie VDA. Nach diesem ist nun „Sentry“ von OutSystems zertifiziert worden. Anwender der Plattform für moderne Applikationsentwicklung können sich damit darauf verlassen, dass mit der entsprechenden Lösung verarbeitete Daten sicher und umfassend geschützt sind.

    „In einer derart sensiblen Branche wie der Automotive-Industrie hat Sicherheit oberste Priorität, sowohl physisch als auch digital“, erklärt Jose Casinha, Chief Information Security Officer bei OutSystems. „Für die deutsche Industrie stellt die Automobilfertigung eine der Kernbranchen dar – und damit auch für unsere Aktivitäten am DACH-Markt. Unser Ziel besteht darin, Kunden in diesem Bereich umfassend zu unterstützen und mit der TISAX-Zertifizierung haben wir weiter in dieses Ziel investiert. Wer seine Anwendungsentwicklung mit OutSystems optimiert, kann sich sicher sein, dass unsere Lösung nach denselben hohen Standards arbeitet, die in der gesamten Automotive-Branche unverzichtbar sind.“

    Die Zertifizierung der OutSystems-Lösung erfolgte durch ein unabhängiges Prüfunternehmen. TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange) wurde 2017 vom Verband der Automobilindustrie VDA entwickelt und wird seither von der ENX Association betrieben. Es handelt sich um ein Prüfmodell für ein einheitliches Informationssicherheitsniveau in der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette. Vom Hersteller über Zulieferer bis hin zu Dienstleistern stellt es einen standardisierten Fragenkatalog bereit und ermöglicht damit die branchenweite Anerkennung der Prüfergebnisse.

    Weitere Informationen

    Das TISAX-Siegel der OutSystems-Lösung ist bis 2024 gültig. Weitere Informationen zur Zertifizierung finden sich hier.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

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    Phronesis PR GmbH
    Nadine Mörz
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    outsystems@phronesis.de
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  • AVISIO schafft Schnittstellen: Relevante Gastro-Bereiche sind miteinander vernetzt

    AVISIO schafft Schnittstellen: Relevante Gastro-Bereiche sind miteinander vernetzt

    Das Software-Startup AVISIO hat seine cloud-basierte Software zur Einkaufs- und Lagerverwaltung in der Individualhotellerie weiterentwickelt und eine Schnittstelle zum naramis Kassensystem integriert.

    BildSomit können ab sofort gebuchte Verkäufe im naramis Kassensystem automatisiert als Verbrauch in AVISIO erfasst, in Echtzeit verarbeitet und an allen relevanten Stellen angezeigt werden. „Durch Schnittstellen wie diese entfaltet AVISIO sein vollständiges Potential“, so AVISIO-Gründer und -Geschäftsführer Johannes Ossanna. „Je mehr Daten- und Informationsquellen direkt in unser System eingebunden sind, desto schneller, genauer und effektiver sind die gelieferten Ergebnisse. Dass diese beiden Software-Programme nun direkt miteinander kommunizieren, macht sie noch attraktiver. Dies ist ein großer Schritt für AVISIO und wir freuen uns sehr über diese neue, zukunftsweisende Schnittstellen-Partnerschaft.“

    Alle relevanten Gastro-Bereiche sind nun miteinander vernetzt

    Das gesamte Kassensystem, vom Touch-POS über die mobilen Funkgeräte bis hin zu den Monitoren in der Küche und der Verwaltung im Backoffice: Alle relevanten Bereiche rund um die Gastronomie sind dank der neuen Kooperation perfekt miteinander vernetzt, liefern und versorgen sich gegenseitig mit aktuellen Daten – auf kritische oder gar negative Bestände kann sofort und allen Stellen reagiert werden. „Die Vernetzung von Systemen wird in Zukunft noch viel wichtiger werden“, so Ossanna weiter. „Die Erfassung und Verarbeitung von Daten wird automatisiert: Zeit, Aufwand und Arbeit werden dadurch auf ein Minimum beschränkt. Die User von AVISIO und naramis kommen schon jetzt in diesen Genuss und können diese Vorteile vollumfänglich nutzen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sabine Dächert
    Kistlerhofstraße 70, Haus 01, Gebäude 160
    80331 München
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    fon ..: +43-1-361626360
    web ..: https://max-pr.eu/avisio-2
    email : info@avisio.ai

    AVISIO

    AVISIO entwickelt und vertreibt eine cloud-basierte Supply Management Lösung für Hotels und Resorts. Bisher lästige, unübersichtliche und ineffiziente Prozesse im Einkauf und der Lagerhaltung eines Hotels können dank AVISIO einfach und schnell voll digital abgewickelt werden. Durch die enge Integration verschiedener, bereits bestehender Systeme im Hotel und von Lieferanten, der Nutzung sämtlicher zur Verfügung stehender Daten sowie unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz können Hoteliers die Prozesse in diesen Bereichen bestens überwachen, analysieren und optimieren. AVISIOs Mission ist es, Hotels und Resorts ein professionell organisiertes und kostensenkendes Supply Management mit Hilfe von digitalen Technologien zu ermöglichen, das den kompletten Prozess beschleunigt, effizienter und logisch nachvollziehbar macht.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
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  • Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Helmut Harz (Gründer Startup Überblick – Software-Lösung für interne Unternehmenskommunikation und Aufgabenmanagement): Sein Blick, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für deutsche Startups.

    BildDeutschland gilt als Land der Dichter, Denker und Erfinder. Dazu zählen auch innovative StartUps mit cleveren Lösungen und neuen Ideen – gerade in und rund um die Digitalisierung. Doch wird es jungen Unternehmen in Deutschland leider oft sehr schwer gemacht, ihrer Intuition zu folgen und mutig neue Wege zu gehen. Bürokratische Abläufe, lange Antragsphasen und schwerfällige Steuerkonzepte machen die Unternehmensgründung nicht leicht.

    Helmut Harz ist CEO und Gründer des Startups Überblick – einer Software-Lösung für die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement. Im Interview spricht er über seinen Blick auf die Dinge, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für Startups in Deutschland.

    Herr Harz, alle reden von Digitalisierung, oftmals hapert es aber bei der Umsetzung. Woran liegt das?

    Schon jetzt wünscht sich ein Großteil der Startups mehr Engagement der Politik bei der Digitalisierung in der Verwaltung. Es gibt so viele gute Ansätze und Lösungen, doch wird die Einführung dieser so wichtigen – wie alle Beteiligten es ja selbst auch immer wieder betonen – digitalen Angebote in der Verwaltung immer wieder verzögert und erschwert. So ist es beispielsweise bisher in Deutschland kaum möglich, formelle Anträge online zu stellen. Im Vergleich zu anderen Ländern – auch und gerade in der EU – sind wir hier inzwischen nicht mal mehr im Mittelfeld, sondern bewegen uns in Richtung rote Laterne. Skandinavien oder das Baltikum sind da schon seit Jahren ganz anders aufgestellt und zeigen, wie es besser gehen kann. Der Staat hat aber weiterhin die Chance, bei der Digitalisierung mutig voranzugehen und aktiv zu werden. Eine moderne digitale Verwaltung in Deutschland hätte eine klar positive Signalwirkung auf alle Bereiche im Land.

    Wie steht es um die Förderung von Startups in Deutschland?

    Generell bewerte ich die Förderung von Startups in Deutschland als gut. Doch auch hier gibt natürlich noch Verbesserungspotenzial, denn Förderung besteht nicht allein aus monetärer Starthilfe. Für Startups ist es extrem wichtig, schnell Kunden zu gewinnen und Umsätze zu generieren. Man muss ihnen also die Möglichkeit geben, schnell am Markt Fuß fassen zu können. Damit sich Gründer:innen auf dieses Thema fokussieren können, sollte die Bürokratie – sowohl in Sachen Aufwand als auch bei den Kosten – so gering wie möglich sein.

    Was wünschen Sie sich als Startup von öffentlicher Stelle?

    Das A und O für ein funktionierendes Unternehmen sind und bleiben Kunden sowie Umsätze. Ich wünsche mir, dass junge Startups auch eine Chance von staatlichen Unternehmen und Verwaltungen erhalten – beispielsweise auch in Form eines Zugangs zu öffentlichen Aufträgen. Und dass schlussendlich dort dann auch mehr Mut aufgebracht wird, neue digitale Lösungen zu nutzen. Der Weg zum Fortschritt ist nicht immer auf die vermeintlich perfekte Lösung zu warten, sondern manchmal auch pragmatisch vorzugehen und dem Fortschritt eine Chance zu geben – genau wie wir es oft in unseren Startups auch praktizieren. Auf diese Weise würde die öffentliche Hand die Entwicklung dieser Branche tatsächlich tatkräftig unterstützen.

    Faktor Mitarbeiterbeteiligung: Wie sehen Sie das?

    Ein weiterer Punkt, der besonders in unserer Branche einen wichtigen Faktor darstellt, sind die Rahmenbedingungen für attraktive Mitarbeiterbeteiligungen. Diese Art der Mitarbeiterbindung und -entlohnung ist ein wichtiger Aspekt in unserer Branche und wird international im Kampf um die besten Talente bereits stark genutzt. In Deutschland allerdings sind Mitarbeiterbeteiligungen allein schon aus steuerlicher Sicht nur schwer anwend- und umsetzbar. Das sorgt international leider für einen erheblichen Nachteil und schränkt Startups somit auch im Inland ein. Startups sind ein relativ neues Phänomen und ticken anders als traditionelle Unternehmen. Bei den Gehältern beispielsweise können Startups in der Regel nicht mit den „Alteingesessenen“ der Branchen mithalten. Sie bieten aber den Beteiligten die Chance auf einen großen Zahltag – sollte es zum Erfolg kommen. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Politik auch diesen Aspekt erkennt und passende Rahmenbedingungen schafft.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sabine Dächert
    Fischerinsel 16
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    email : contact@uberblick.io

    Überblick

    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
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  • Neo4j AuraDB Free ab sofort verfügbar

    Neo4j AuraDB Free ab sofort verfügbar

    Die kostenlose Version der Cloud-Graphdatenbank bietet umfassende Funktionen für kleinere Projekte, beim Prototyping sowie zum Training und Experimentieren mit Graphtechnologie

    München, 3. November 2021 – Neo4j, die weltweit führende Graph-Plattform, stellt mit Neo4j AuraDB FreeTM eine kostenlose Version seiner Cloud-Graphdatenbank AuraDB vor. Die Graphdatenbank richtet sich an Anwender, die Graphtechnologie für kleinere Entwicklungsprojekte, im Rahmen des Prototyping sowie zum Lernen und Experimentieren nutzen wollen. Über die Neo4j Website können sich Anwender ab sofort für Neo4j AuraDB Free registrieren.

    Neo4j AuraDB Free umfasst alle wichtigen Funktionen und Entwickler-Tools für einen schnellen und einfachen Einstieg in Graphtechnologie. Die kostenlose Version beinhaltetauch das Visualisierungstool Neo4j Bloom, das eine Abfrage über natürliche Suchbegriffe und Keywords ermöglicht. Darüber hinaus haben Anwender Zugriff auf ein umfangreiches Ökosystem mit Neo4j Connectors sowie vielfältigen Integrationen, einschließlich GraphQL, Apache Spark, Apache Kafka und BI-Tools. Für unbegrenzte Skalierbarkeit, erweiterte Sicherheit, Disaster Recovery und dedizierten Support können Anwender jederzeit auf die Versionen Neo4j AuraDB Professional oder AuraDB Enterprise upgraden.

    Die Kombination aus vollständig verwaltetem Cloud-Service und kostenloser Graphdatenbank macht Neo4j AuraDB Free zum idealen Sprungbrett, um schnell und einfach Graph-Anwendungen zu entwickeln und zu testen. Die intuitive Plattform bietet hohe Benutzerfreundlichkeit durch integrierte Trainings-Module sowie One-Click Deployment. Entwickler können die grenzenlosen Möglichkeiten von Graphtechnologie frei erkunden, ohne sich um die Verwaltung der Infrastruktur kümmern zu müssen. Updates und Patches sorgen für eine automatisierte und kontinuierliche Optimierung ohne Ausfallzeiten. Anwender müssen zudem weder bei der Registrierung noch bei der Nutzung ihre Finanzdaten (z. B. Kreditkarte) hinterlegen.

    Neo4j zählt zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Graphdatenbanken überhaupt. Mit AuraDB Free soll Graphtechnologie nun einem noch breiteren Publikum geöffnet werden. Ziel ist es auch, die digitale Transformation sowie den Einsatz von KI und ML mit Hilfe von Graphen weiter voranzutreiben.

    „Neo4j AuraDB Free ist ein wichtiger Schritt auf der Open-Source-Reise unseres Unternehmens. Es geht nicht nur darum, eine Trial-Version bereitzustellen, sondern Anwendern langfristig einen kostenlosen Zugang zu unserer Graphdatenbank zu bieten“, erklärt Emil Eifrem, CEO und Mitbegründer von Neo4j. „Einige der innovativsten Neo4j-Anwendungen stammen aus unserer Community. Diese Kreativität wollen wir fördern und das Arbeiten für Entwickler so reibungslos wie möglich gestalten. Mit AuraDB Free bieten wir dazu jetzt den einfachsten und schnellsten Weg in der Cloud, um Graphtechnologie zu erlernen und zu testen.“

    Mehr über Neo4j AuraDB Free erfahren Sie im neuen Neo4j Blog sowie auf der Neo4j Webseite

    Neo4j ist die weltweit führende Graph Plattform. Sie hilft Unternehmen, wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler, die vorliegenden Daten mit Kontext anzureichern, um damit Herausforderungen ganz unabhängig von Umfang oder Komplexität zu lösen. Anwender nutzen Neo4j, um ihre Branchen nachhaltig zu verändern, indem sie Finanzbetrug und Cybersecurity eindämmen, globale Netzwerke optimieren, Forschung beschleunigen oder bessere Empfehlungen liefern. Neo4j bietet Echtzeit-Transaktionsverarbeitung, fortschrittliche KI/ML, intuitive Datenvisualisierung und vieles mehr. Weitere Informationen finden Sie auf Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Riesenerfolg: Fasihi GmbH gewinnt Großen Preis des Mittelstandes

    Riesenerfolg: Fasihi GmbH gewinnt Großen Preis des Mittelstandes

    Die Software-Firma Fasihi GmbH aus Ludwigshafen ist mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet worden.

    BildLudwigshafener Software-Unternehmen beim 28. Wettbewerb mit dem Sonderpreis Premier-Finalist auf Bundesebene ausgezeichnet

    Das Ludwigshafener Software-Unternehmen Fasihi GmbH darf sich über einen herausragenden Erfolg freuen. Die Firma wurde im Rahmen einer Galaveranstaltung in Dresden mit dem Großen Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung geehrt. Firmengründer und Geschäftsführer Saeid Fasihi nahm die Auszeichnung mit dem Sonderpreis „Premier-Finalist“ entgegen. Die Fasihi GmbH gehört damit im Rahmen dieses Wettbewerbs zu den besten zehn mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

    Saeid Fasihi nahm die Auszeichnung entgegen und ist begeistert: „Nach dem Gewinn des Innovationspreises 2011 des Landes Rheinland-Pfalz und dem Großen Preis des Mittelstandes auf Rheinland-Pfalz-Ebene 2014 haben wir nun erneut eine Auszeichnung erhalten, die uns in unserer Arbeit bestätigt und auch unsere Verantwortung für die Gesellschaft würdigt. Nicht zuletzt haben wir diesen großen Erfolg unseren kompetenten und engagierten Mitarbeitenden zu verdanken.“

    Arbeitsplätze sichern

    Der Initiator und Gründer der Oskar-Patzelt-Stiftung, Vorstand Dr. Helfried Schmidt, hob hervor, dass alle Unternehmer täglich Applaus und Zuspruch bekommen müssten, weil sie die seltene Gabe bewahrten, Arbeit so zu organisieren, dass Beschäftigung für Dritte entstehe, ohne zuvor nach Geld vom Staat zu fragen und dabei so viel erwirtschaftet werde, dass auch der Staat seinen Anteil durch Steuern und Abgaben erhalte, und das in steigendem Maße.

    „Deshalb widmen wir Ihnen, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, diesen Abend. Eigentlich gebührt jedem von Ihnen eine solche Auszeichnung. Gerade in der gegenwärtigen Corona-Krise darf die gegenseitige Wertschätzung und Motivation für diejenigen nicht vergessen werden, die täglich Arbeits- und Ausbildungsplätze, Steuern und Abgaben und ihre Regionen sichern“, so Schmidt weiter.

    Für die Fasihi GmbH war „Premier-Finalist“ die höchste in diesem Jahr erreichbare Stufe in dem Wettbewerb. Bundesweit waren 4.674 kleine und mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und Banken von mehr als 1.400 Institutionen nominiert worden. In diesem Jahr fand der Wettbewerb zum 28. Mal statt.

    Fünf Kriterien für die Nominierung

    Der Wettbewerb wird seit 1994 jährlich ausgeschrieben. Seitdem wurden 20.000 mittelständische Unternehmen nominiert und die Besten unter ihnen mit dem „Mittelstandsoscar“ ausgezeichnet. Kriterien für die Nominierung zum Großen Preis des Deutschen Mittelstandes sind die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die strategische Ausrichtung in punkto Modernisierung und Innovation, das Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. Erforderlich sind hervorragende Leistungen in allen fünf Kriterien.

    Nach Informationen des Ausrichters werden für den Wettbewerb nur Firmen nominiert, die mit starken Werten, klarer Strategie und hoher Flexibilität ihren Kurs steuern, die teilweise über Generationen hinweg Erfahrungen in der Bewältigung von Krisen und Strukturumbrüchen gesammelt haben und das mit voller Innovationskraft. Es sind Firmen, die sich um Menschen kümmern und täglich ihre Regionen stabilisieren.

    Ziel des Preises ist die Verbesserung des Bildes mittelständischer Unternehmer in der Öffentlichkeit, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Zusammenhang „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ und die Popularisierung von Erfolgsbeispielen und Netzwerkbildung im Mittelstand.

    „Bereits die Nominierung zum Wettbewerb qualifiziert ein Unternehmen für andere deutlich sichtbar zur unternehmerischen Elite in Deutschland. Denn der Wettbewerb fragt ausdrücklich nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Erfolgen oder nur nach Beschäftigungs- oder Innovationskennziffern, sondern bewertet ein Unternehmen in seiner Verantwortung für die Gesellschaft. Nur etwa jedes Tausendste Unternehmen in Deutschland wird zum Wettbewerb nominiert“, schreibt die Oskar-Patzelt-Stiftung auf Ihrer Internetseite.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen
    Deutschland

    fon ..: Tel. 0621-5200780
    web ..: http://www.fasihi.net
    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen – darunter das Chemieunternehmen BASF SE – sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

    Pressekontakt:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen

    fon ..: 0151-25235463
    email : martin@fasihi.net

  • Effizientes Aufgabenmanagement mit Virto SharePoint Kanban Board On-Premise

    Effizientes Aufgabenmanagement mit Virto SharePoint Kanban Board On-Premise

    VirtoSoftware stellt das große Update des Virto Kanban Board On-Premise für Sharepoint vor.

    BildDas verbesserte Kanban Board On-Premise unterstützt:

    * Verwendung von Unteraufgaben
    * Automatische Berichte im Bereich Charts
    * Neue Bildschnittstelle
    * Optimierte Leistung und Verwendung auf modernen SP-Sites

    Virto Kanban Board On-Premise unterstützt Unteraufgaben

    Die Benutzer des Webparts können jetzt ihre Arbeit einfach organisieren, indem sie Unteraufgaben hinzufügen. Zum Beispiel, wenn es notwendig ist, die Kanban-Aufgaben in mehrere Schritte aufzuteilen. Um die Unteraufgaben auf dem Board hervorzuheben, wurde die graue Markierung mit dem übergeordneten Aufgabennamen darin gewählt. Außerdem können Benutzer einfach in den Modus „Unteraufgaben-Ansicht“ wechseln und die von einer übergeordneten Aufgabe gruppierten Aufgaben. Außerdem bietet die Kanban-Tafel die Möglichkeit, mit Unteraufgaben in einem Checklisten-Modus zu arbeiten.

    Erstellen von automatischen Berichten mit Virto Kanban-Board-Diagrammen

    Benutzer des Virto Kanban Board Webparts können jetzt automatische Diagramme für die Tafeln anzeigen:

    * Status – kann zum Verfolgen von Aufgaben nach dem Status verwendet werden;
    * Mitglieder – das Diagramm für die Analyse von Aufgaben nach Beauftragten;
    * Fertigstellung – wird für die Visualisierung von überfälligen und termingerechten Aufgaben verwendet;
    * Burndown – zeigt die verbleibende Arbeit an.

    Mit Hilfe dieser Diagramme können die Board-Benutzer fast alles analysieren, einschließlich Teameffizienz, Produktivität, Finanzen usw.

    Hinzufügen von Bildern zu den Karten von SharePoint Kanban Board

    Visualisierung ist ein wesentlicher Faktor für ein besseres Verständnis. Die Diagramme wurden verbessert und das war nicht die einzige visuelle Änderung des Kanban-Webparts. Jetzt können die Board-Benutzer die Vorschauoption für die angehängten Bilder nutzen und nun auch mehrere Bilder hinzufügen.

    Verwendung des Virto Kanban Board-Webparts auf modernen SharePoint-Sites

    Das Virto Kanban Board-Webpart unterstützt die moderne SharePoint-Oberfläche. Die Webpart-Benutzer können die Kanban-Tafel On-Premise auf den modernen SharePoint-Sites mit einer großen Möglichkeit der Arbeit mit voller Funktionalität genießen.

    20945 Devonshire St. Suite 102
    Los Angeles, CA 91311
    +1 877-307-0067 (von 9:00 – 17 :00 Uhr M-F PST)

    [E-Mail]

    Dmitry Leytner, CEO 

    VirtoSoftware ist ein professionelles Team, das innovative SharePoint-Webparts und Office 365-Apps entwirft und erstellt. Es wird unter Verwendung der besten Technologien zusammengestellt. Seit unserem ersten Start im April 2009 sind wir exponentiell gewachsen und unser aktuelles, umfassendes Lineup umfasst Kalender-, Alarmierungs-, Kollaborations-, Workflow- und Verwaltungsfunktionen für SharePoint-Anwender.

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Virtosoftware
    Herr Dmitry Leytner
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  • Die Gewinner des GFOS-Innovationsaward 2021 stehen fest

    Die Gewinner des GFOS-Innovationsaward 2021 stehen fest

    Für die GFOS hat die Förderung junger Talente im MINT-Bereich eine lange Tradition. So wurde mit dem GFOS-Innovationsaward im Jahr 2012 ein Projekt für IT-interessierte Schüler*innen ins Leben gerufen, das heute kaum noch aus dem Lehrplan der Essener Schulen mit MINT-Schwerpunkt wegzudenken ist. Auch wenn der Wettbewerb Corona-bedingt in diesem Jahr erneut mit besonderen Herausforderungen verbunden war, konnten sich insgesamt sechs Schülergruppen für eine Teilnahme begeistern.

    Nun stehen die Gewinner des GFOS-Innovationsawards 2021 fest. Während die Preisverleihung im letzten Jahr leider ausfallen musste und die Schüler*innen stattdessen postalisch ausgezeichnet wurden, erlaubte die derzeitige Situation nun einen Schritt in Richtung Normalität. Teilnehmende Schüler sowie deren betreuende Lehrkräfte und Schulleiter*innen durften sich auf eine feierliche Veranstaltung im kleinen Rahmen freuen – selbstverständlich stand die Gesundheit aller Beteiligten und somit die Einhaltung sämtlicher Hygienemaßnahmen dabei an erster Stelle. Traditionell findet das Event an der Gewinnerschule des Vorjahres statt und zieht zahlreiche Besucher*innen an. In diesem Jahr wurden die Preisträger in den Räumlichkeiten der FOM Hochschule in Essen geehrt, auf großes Publikum wurde dabei verzichtet.

    Das sind die Gewinner

    Unter den Gewinnergruppen des diesjährigen GFOS-Innovationsawards ist das Gymnasium Essen-Werden gleich zweimal vertreten. Die erste Gruppe, bestehend aus Eric Anhalt und Emil Trebing, belegt den dritten Platz. Auch über den zweiten Platz freut sich ein Team aus Essen-Werden: Friedrich Böttger, Lukas Krinke und Florian Noje. Beiden Gruppen stand Michael Albrecht als betreuender Lehrer zur Seite. Den ersten Platz belegen Jan Bellenberg und Simon Maddahi als Team des Heinz-Nixdorf-Berufskollegs, unterstützt durch Stefan Ganser.

    Neben Ruhm und Ehre erwarteten die Gewinner attraktive Geldpreise in Höhe von bis zu 3.000 Euro für die Erstplatzierten. Die GFOS gratuliert allen Gewinnern herzlich und freut sich über die großartigen Leistungen.

    Aufgabenstellung für das kommende Jahr

    Auch im kommenden Jahr wird es im Rahmen des GFOS-Innovationsawards eine spannende Informatikaufgabe für interessierte Schüler*innen geben. Diese wird voraussichtlich im Dezember 2021 auf der Website der GFOS veröffentlicht.

    Weitere Informationen rund um den GFOS-Innovationsaward finden Sie hier!

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

    Kontakt
    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
    +49 201 61 30 00
    presse@gfos.com
    https://www.gfos.com

    Bildquelle: Tim Stender