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  • Snow Software und BMC: Strategische Partnerschaft soll Unternehmen bei Daten- und Transparenzherausforderungen unterstützen

    Snow Software und BMC: Strategische Partnerschaft soll Unternehmen bei Daten- und Transparenzherausforderungen unterstützen

    Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen IT-Führungskräfte bei der digitalen Transformation und bei hybriden Arbeitsinitiativen unterstützen

    Stockholm und Houston, Texas – 9. Juni 2021 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt heute eine enge Partnerschaft sowie eine verstärkte Produktintegration mit BMC Software bekannt, einem der weltweit führenden Anbieter von Softwarelösungen für das Autonomous Digital Enterprise. Die Kombination aus der umfassenden Datentransparenz von Snow und der BMC Helix Plattform unterstützt IT-Abteilungen dabei, Agilität zu schaffen, Stabilität zu sichern und Wachstum zu fördern.

    Durch die Kombination beider Lösungen können IT-Abteilungen alle Assets, Konfigurationen und Abhängigkeiten innerhalb einer sich ständig verändernden, komplexen Unternehmensinfrastruktur vollständig abbilden. Damit können IT-Abteilungen einen besseren Service bieten.

    Unternehmen, die hybrides Arbeiten ermöglichen wollen, benötigen eine vollständige Echtzeit-Transparenz in alle vorhandenen IT-Assets und eine leistungsstarke Service-Automatisierung. Mit der Software-Asset-Management-Plattform von Snow und der BMC-Helix-Lösung können Unternehmen der Komplexität ihrer IT-Umgebungen Herr werden und Schwierigkeiten wie etwa eine schlechte Datenqualität mithilfe der Konfigurationsmanagement-Datenbank (CMDB) beheben.

    „Bei Nuance ist die IT darauf ausgerichtet, die Agilität und Produktivität im gesamten Unternehmen zu verbessern. Ein entscheidender Teil unseres Erfolgs ist die Zusammenarbeit mit Anbietern und bewährten Unternehmenslösungen, die es uns ermöglichen, den Wert für das Unternehmen zu steigern und gleichzeitig die Kosten im Rahmen zu halten“, erklärt Mark Sherwood, Senior Vice President und CIO bei Nuance Communications. „Unsere Zusammenarbeit mit Snow und BMC hat uns einen tiefen Einblick in alle Hardware- und Software-Assets im gesamten Unternehmen ermöglicht. Aus den daraus resultierenden Daten können wir unseren Geschäftspartnern und Kunden einen besseren Service bieten.“

    Im Rahmen der neuen Reseller-Vereinbarung von Snow und BMC werden die beiden Unternehmen noch enger zusammenarbeiten, um den Bedürfnissen der Kunden schnell und nahtlos gerecht zu werden. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die alle Vorzüge einer Plattform nutzen möchten, ohne sich dabei an einen bestimmten Anbieter zu binden.

    „Unternehmen wollen wissen, wie sie ihre IT-Umgebungen vereinfachen und ihre Technologie-Investitionen maximieren können“, sagt Margaret Lee, Senior Vice President und General Manager, Digital Service and Operations Management bei BMC. „Mit den neuen intelligenten Service-Automatisierungsfunktionen der offenen IT-Service- und Operations-Plattform BMC Helix und der umfassenden Visibilität von Snow Software unterstützen wir Unternehmen dabei, Innovationen und ein neues Niveau im Service- und Operations-Management zu erreichen, bis hin zum Autonomous Digital Enterprise.“

    Die Produktaktualisierung von Snow ITSM Enhancer stellt sicher, dass die Integrationen zwischen den Lösungen von Snow und BMC Helix sowohl in Cloud- als auch in On-Premises-Umgebungen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Unternehmen arbeiten.

    „Unsere Kunden suchen nach Struktur in einer oft chaotischen Technologieumgebung“, fasst Brian Allison, Vice President of Global Channels and Alliances bei Snow zusammen. „Die von Snow und BMC zur Verfügung gestellten Insights geben Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, ihre gesamte Technologie sichtbar zu machen, auch wenn die Belegschaft auf mehrere Standorte verteilt ist oder hybrid arbeitet, sondern auch Herausforderungen wie schlechte Datenqualität, mangelnde Transparenz, vielfältige Anwendungen oder steigende IT-Kosten anzugehen. Wir freuen uns auf eine noch engere Zusammenarbeit mit BMC, um erfolgreiche Geschäftsergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.“

    Mehr Informationen zum Snow-Partnerprogramm sind verfügbar unter https://partners.snowsoftware.com/ oder https://www.bmc.com/it-solutions/bmc-helix-platform.html

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • Branchenanalyse: OutSystems ist „erste Wahl von Entwicklern“ und „Liebling der Systemintegratoren“

    Moderne Plattform für Applikationsentwicklung „liefert eine einzigartige Vision, Kunden zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“

    Frankfurt am Main, 9. Juni 2021. OutSystems, eines der weltweit führenden Unternehmen für moderne Applikationsentwicklung, ist im Report „The Forrester Wave™: Low-Code Development Platforms For Professional Developers, Q2 2021“ als „Leader“ eingestuft worden. Der Bericht widmet sich der zentralen Notwendigkeit, Applikationen schnell zu entwickeln und anschließend kontinuierlich weitere Entwicklungszyklen zu durchlaufen. Dabei wird OutSystems unter den 14 bewerteten Software-Anbietern als einer der Marktführer ausgezeichnet. Forrester erklärt, dass OutSystems „eine einzigartige Vision liefert, Kunden auf seiner Plattform zu „herausragenden Software-Performern“ zu machen“.

    Forrester ist ein Pionier in der Erforschung von Trends und Plattformen für die Applikationsentwicklung. Basierend auf einer umfassenden Analyse, die 27 Kriterien evaluiert, wird OutSystems im Forrester-Report wie folgt bewertet:

    – „Die erste Wahl von Entwicklern – und ein Liebling der Systemintegratoren.“
    – „Das Produkt bietet ausgezeichnete Werkzeuge für die Entwicklung des Anwendererlebnisses (UX), die Datenmodellierung und -verwaltung, die mobile Entwicklung sowie die Unterstützung von Entwicklungsprozessen und Kollaborationsmöglichkeiten – und all dies unterstützt durch wegweisende Investitionen in KI.“
    – „Ein Referenzkunde verglich OutSystems mit dem Erlebnis, einen Porsche zu fahren.“

    „Wir freuen uns über die Anerkennung von Forrester als „erste Wahl von Entwicklern“. Wir stellen ebenfalls fest, dass sich professionelle Entwickler für ihre wichtigsten Projekte immer wieder auf die Geschwindigkeit und Leistung von OutSystems verlassen“, sagt Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Der Nutzen unserer Plattform spiegelt sich auch in Rankings auf Bewertungsportalen sowie Rezensionen von Kunden wider. Alle diese Anerkennungen zeigen den Erfolg von Unternehmen, die mit unserer Plattform Teams transformieren, Legacy-Systeme modernisieren und herausragende Kundenerlebnisse liefern.“

    Kunden haben ihre Präferenz für OutSystems auch in Peer-Reviews bestätigt. Hier wurde die Plattform als „bevorzugte Technologie für die Entwicklung von mobilen und Web-Apps“ und „die vollständigste Full-Stack-Plattform für die Applikationsentwicklung“ bezeichnet.

    Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt und verfügt über eine tiefe Integration von durchgängiger KI-gestützter Automatisierung. Dadurch lassen sich Applikationen nach der Bereitstellung schnell und nahtlos ändern.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    Der PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter ECS feiert 25 Jahre PLM-Geschichte und sieht in der intelligenten Vernetzung von Maschinen und IT den Schlüssel für erfolgreiche Unternehmen.

    Neumarkt i.d.OPf. – 07. Juni 2021 – 25 Jahre sind in der IT eine kleine Ewigkeit: 1996 war Speicherplatz noch knapp und teuer, der Datentransfer zwischen Systemen gestaltete sich hochkomplex und aus heutiger Sicht unendlich langsam. In dieser Situation brauchte es schon viel Weitblick, um das Potenzial eines unternehmensübergreifenden Product Lifecyle Management (PLM) zu erkennen. Einer, der diesen Weitblick hatte, ist Wolfgang Dietzler. Mit 7 Mitarbeitern gründete er die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), die als Dienstleister Unternehmen bei der Einführung eines Produktdatenmanagements (PDM), dem Vorläufer von PLM, unterstützte. Schon damals zeichnete sich ab: PDM/PLM werden helfen, Entwicklung, Produktionsplanung und Fertigung transparenter und effizienter zu gestalten. Damit lässt sich die Time to Market verkürzen, Unternehmen gewinnen an Wettbewerbsfähigkeit. Der Erfolg gibt ihm recht: Dieser Tage feiert die ECS GmbH, geführt von der Familie Dietzler, mit ihren über 90 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.

    PLM: eine Disziplin im Wandel
    „Als wir ECS gründeten, glaubte kaum jemand an eine Zukunft, in der aktuelle Produktdaten jederzeit und von überall zugänglich und weiter verarbeitbar sind“, erinnert sich Wolfgang Dietzler, CEO von ECS. Lange standen nur mechanische Daten im Fokus der PLM-Systeme. Inzwischen integrieren sie auch Informationen aus den Disziplinen Elektronik, Mechatronik und Software – PLM ist heute das Daten-Backbone schlechthin. Für weitere, gewaltige Entwicklungsschritte sorgten das Aufkommen von Collaboration-Tools und der mobilen Endgeräte.

    „Für die Einführung von PLM gibt es kein Patentrezept“, erklärt Björn Dietzler, Sohn des Gründers und zweiter Geschäftsführer von ECS. Es habe sich jedoch bewährt, stufenweise vorzugehen und mit einfacheren Teilprojekten zu starten, von denen viele Anwender profitieren. So entstünde schnell Akzeptanz bei den Mitarbeitern und gleichzeitig Mehrwert für das Unternehmen. Ausgehend von den Unternehmenszielen müsse dabei jeder Betrieb das Vorgehen an seine jeweilige Organisation, Infrastruktur und Umgebung anpassen. Genau hier setzt ECS an: „Wir verstehen jedes Unternehmen als individuelles System und schaffen gemeinsam mit unseren Kunden passgenaue und innovative Lösungen. Als kundenorientierter und ganzheitlicher Anbieter von Digitalisierungslösungen sind wir ein zuverlässiger Wegbegleiter und engagierter Partner, oft über viele Jahre“, fügt Wolfgang Dietzler hinzu.

    Mit PLM ist auch ECS gewachsen und zählt heute zu den führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx und IoT. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie von der Business Case-Entwicklung über den Go-Live bis hin zu Schulung und Support. Das Dienstleistungsportfolio für Neueinführung, Optimierung und Migration runden eigene Softwarelösungen ab, die eine Anwender- und System-Integration ermöglichen – sei es On-Premises oder in der Cloud. Darüber hinaus verfügt ECS über eine eigens entwickelte und praxiserprobte Migrationstoolbox, die den Datentransfer aus Altsystemen in eine moderne PLM-Lösung vereinfacht. Aus umfangreicher Fachkompetenz und 25 Jahren Erfahrungswissen entstehen so innovative und individuelle Lösungen, die die vielschichtigen Herausforderungen der ECS-Kunden beherrschbar machen, ganz nach dem Motto „Simplify the complex“.

    Integration als Schlüssel
    „Der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft in der Fertigung liegt in der Integration aller relevanten Informationen. Hinzu kommt: Durch IIoT-Technologien erhalten Unternehmen nun zusätzlich Einsatz- und Umgebungsdaten von Maschinen und Anlagen – und das kontinuierlich und in Echtzeit. Damit schließt sich der Kreis und wir nähern uns einem echten Lifecycle Management der eingesetzten Systeme und Produkte“, ergänzt Björn Dietzler. „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich mehr ohne integrierte PLM-Daten und intelligente vernetzte Systeme aus“, ist er sich sicher. „Die Bedeutung der Produktdaten für alle Unternehmensprozesse ist erkannt und Konzerne wie Mittelständler wollen dieses Potenzial nachhaltig und effizient ausschöpfen.“ Um Industrieunternehmen zudem schneller für das IIoT fit zu machen, hat ECS im letzten Jahr daher einen eigenen Geschäftsbereich geschaffen. Damit begleitet das Systemhaus seine Kunden ganzheitlich beim stufenweisen Umbau hin zu einem durchgängig digitalisierten Unternehmen.

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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    Bildquelle: ECS GmbH

  • Projektmanagement-Software fx-project jetzt Open Source

    Projektmanagement-Software fx-project jetzt Open Source

    Die Projektmanagement-Software fx-project wurde von FeRox seit 1999 immer weiter ausgebaut und gehört zu den umfangreichsten Systemen im deutschsprachigen Raum. Jetzt geht fx-project Open Source.

    BildBei Open Source wird der Quellcode einer Software vom Entwickler der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht, sodass jeder sie kostenlos nutzen und seinen Bedürfnissen entsprechend ändern und anpassen kann. Der Vorteil, man kommt in den Genuss eines funktionsfähigen Programms, ohne viele Tausend Stunden in dessen Entwicklung investieren zu müssen. Im Fall von fx-project profitiert man sogar von über 80 Personenjahren Entwicklungszeit. Die Projektmanagement-Software wurde seit 1999 immer weiter ausgebaut und gehört zu den umfangreichsten Systemen im deutschsprachigen Raum. Jetzt geht fx-project Open Source.

    „Mit diesem Schritt wollen wir uns dem Markt weiter öffnen“, erklärt Walter Binder, CEO der
    FeRox Management Consulting GmbH & Co. KG und Entwickler von fx-project. Gerade auch unter den aktuellen Bedingungen, wo viele Menschen im Home-Office arbeiten und kommunizieren, könne die Software, die alle Bereiche des Projektmanagements in Unternehmen abdeckt, eine große Hilfe sein.

    Begonnen hat die Geschichte von fx-project mit der Entwicklung einer webbasierten aufgabenbezogenen Zeiterfassung für eigene Zwecke. Seitdem wurde der Funktionsumfang permanent erweitert. Das Ergebnis ist eine umfassende, leistungsfähige Projektmanagement- und Controlling-Software, die an die Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden kann und die Geschäftsprozesse individuell abbildet. Ein wesentliches Feature von fx-project für eine effiziente Projektsteuerung: Aufgrund der kontrollierten Rechte kann jeder User nur die für ihn bestimmten Daten sehen und bearbeiten.

    fx-project steht als fertig installierte VM-Version zur Verfügung (virtueller Linux-Server oder Desktop) und kann sofort nach dem Download eingesetzt werden. Außerdem ist es möglich, den PHP-Programm-Sourcecode auf einem eigenen Server zu installieren.

    Auch bei Open-Source-Software gibt es Lizenzbestimmungen, eine der bekanntesten ist die „GNU General Public License“ (GPL), nach der fx-project lizensiert ist.

    Wem die grundlegenden Funktionalitäten der Open-Source angebotenen Software für sein Projektmanagement nicht ausreichen, dem bietet FeRox zusätzliche Pakete als Erweiterung, die von einer Kostenrechnung über Budget-Genehmigungsverfahren, Reisekostenerfassung und ein Dokumenten-Management-System bis hin zur Rechnungsschreibung reichen. „Wofür auch immer sich ein Nutzer entscheidet – er kann sich sicher sein, dass fx-project laufend weiter entwickelt wird und er all den Support bekommt, den er benötigt.“

    BESONDERHEITEN VON FX-PROJECT im Überblick
    – 100 % webbasiert
    – graphische Oberfläche für die dynamische Projekt- und Ressourcenplanung
    – vollständige Transparenz über Projekte, Ressourcen, Zeit und Kosten
    – skalierbare Rollen- und Rechteverteilung

    Zeichenzahl: 2.922 Zeichen (inkl.Leerzeichen)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FeRox
    Herr Walter Binder
    Adolf-Langer-Weg 11a
    94036 Passau
    Deutschland

    fon ..: 0851 96671 0
    web ..: https://fx-project.org/de/index.html
    email : walter.binder@ferox.de

    Die FeRox Management Consulting GmbH, gegr. 1994, ist spezialisiert auf die GESCHÄFTSFELDER
    – IT-Consulting
    – Software-Entwicklung
    – Projektmanagement
    – Testautomatisierung.

    Auszeichnungen:
    – INNOVATIONSPREIS IT der Initiative Mittelstand- Zertifikat „BEST OF 2015“ für die „Graphische Projektplanung mit fx-project“
    – INDUSTRIEPREIS 2015 der Initiative Mittelstand – Zertifikat „BEST OF 2015“ für „Projekte & Ressourcen planen mit fx-project“

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  • AVISIO Hotel-Technologie: Warenwirtschafts-Software – ein schlagkräftiges Tool für die Individualhotellerie

    AVISIO Hotel-Technologie: Warenwirtschafts-Software – ein schlagkräftiges Tool für die Individualhotellerie

    Lange schien es, als hätte die Individualhotellerie kaum eine Chance, mit Hotelketten wirtschaftlich konkurrieren zu können. AVISIO die All-in-One Warenwirtschaftsplattform will das ändern.

    BildSpätestens im Zuge der Digitalisierung öffnen sich auch kleineren Häusern bisher ungekannte Möglichkeiten: Beispielsweise durch ein intelligentes Warenwirtschaftssystem, wie es das Wiener Software-Startup AVISIO entwickelt hat.

    Große Hotelketten optimieren ihre Unternehmensprozesse und steigern ihre Wirtschaftlichkeit mit eigenen Softwarelösungen. Für einzelne Hotels sind diese oft zu teuer und komplex. Die Software- und Hotelexperten Johannes Ossanna und Matthias Depenbusch wollen das mit ihrem Startup AVISIO ändern. Mit ihrer cloud-basierten Software zur Einkaufs- und Lagerverwaltung in der Individualhotellerie lassen sich bisher aufwändige, unübersichtliche und ineffiziente Prozesse in der Warenwirtschaft einfach und schnell digitalisieren: Bestellung, Annahme, Lagerung, Bestand.

    Steigender Wettbewerbsdruck auf die Individual- und Ferienhotels

    Nachdem die Pandemie insbesondere die Kongress- und Stadthotellerie durch den Wegfall von Events und Tagungen getroffen hat, geht Johannes Ossanna von einem Boom der Ferienhotels bei Investoren aus. Bisher von vielen Investoren aufgrund der Operations-lastigen, stark regionalen und individuellen Konzepte gemieden, gewinnen diese durch den raschen Aufschwung nach Corona an Attraktivität bei Hotel-Investoren. „Familiengeführte Ferienhotels werden nach Corona zunehmend mit der Kettenhotellerie – getrieben durch Investoren – im Wettbewerb stehen“, prognostiziert Ossanna. Damit sich die zumeist familiengeführten Individualbetriebe in den Ferienregionen auch langfristig wettbewerbsfähig aufstellen können, gilt es, hier auf digitale Lösungen zu setzen.

    Warenwirtschaft ist zweitgrößter Kostenfaktor im Hotel

    „Die Warenwirtschaft mit all ihren Facetten ist nach dem Personal der zweitgrößte Kostenfaktor im Hotel. Hier besteht ein immenses Potenzial für Einsparungen, wenn ein System wie unseres – explizit zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Individualhotellerie, dezentral und selbsterklärend – eingesetzt wird“, so Ossanna weiter. „Unsere Software ist ein schlagkräftiges Tool, das seinen Nutzern entscheidende Vorsprünge gegenüber Mitbewerbern verschafft und damit speziell die Individualhotellerie wettbewerbsfähiger macht.“

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    Avisio GmbH
    Frau Sabine Dächert
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    email : daechert@max-pr.eu

    Die AVISIO GmbH entwickelt eine cloud-basierte Software zur Einkaufs- und Lagerverwaltung in der Individualhotellerie. Bisher lästige, unübersichtliche und ineffiziente Prozesse in der Warenwirtschaft eines Hotels können dank AVISIO einfach und schnell digitalisiert werden. Durch eine enge Integration mit den verschiedenen Systemen im Hotel und mit Lieferanten sowie der Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz können Hoteliers die Prozesse in Einkauf und Lagerhaltung bestens überwachen, analysieren und optimieren. AVISIOs Mission ist es, jedem Hotel eine professionell geführte Warenwirtschaft mit Hilfe von digitalen Technologien zu ermöglichen.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
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  • Ankündigung: Erstes ecoDMS Rolling Release Update mit neuen Funktionen kommt im Juni 2021

    Ankündigung: Erstes ecoDMS Rolling Release Update mit neuen Funktionen kommt im Juni 2021

    Im Juni erscheint das erste Rolling Release für das Dokumenten-Management-System ecoDMS.

    Aachen, im Mai 2021. Für das beliebte Dokumenten-Management-System ecoDMS erscheint im Juni 2021 das erste Rolling Release. Das Update wird neue Funktionen enthalten und die Leistung und Stabilität der Software verbessern. Der genaue Erscheinungstermin wird schon bald von den Aachenern bekanntgegeben.

    Mit dem neuen Lizenzmodell und den damit verbundenen Rolling Releases profitieren die ecoDMS-Kunden von vielen Vorteilen. Für die Dauer des gewählten Zeitraums versorgt die ecoDMS GmbH die Nutzer immer wieder mit neuen, kostenlosen Software-Updates. Diese können im Gegensatz zum alten Lizenzmodell neben Verbesserungen, Aktualisierungen und Bugfixes auch brandneue Funktionen enthalten. Die Wahl des Update-Zeitraums bietet dabei langfristige Planungssicherheit.

    Das erste Rolling Release wird von der ecoDMS GmbH für Juni 2021 angekündigt. Die Nutzer dürfen sich unter anderem auf eine beschleunigte und optimierte Texterkennung ihrer Dokumente freuen. Die automatische Volltextindizierung von ecoDMS gibt mit dem neuen „Turbo“ so richtig Gas und liest die Texte schneller und effektiver denn je.

    Außerdem erkennt die OCR von ecoDMS mehr Sprachen und kann auf vielfachen Kundenwunsch als Standard für alle Dokumente aktiviert werden. Auf diese Weise können zum Beispiel Dokumente, die bereits im Vorfeld eine andere Volltexterkennungs-Software durchlaufen haben, bei der Archivierung noch einmal neu von ecoDMS gelesen, erkannt und mit den ecoDMS-Text-Informationen gespeichert werden.

    Eine weitere Neuerung gibt es für den Export und Versand von archivierten Dokumenten. Denn hier kann nun der Dateiname indiviudell konfiguriert werden.

    Die brandneue, intuitive Benutzeroberfläche von ecoDMS ist bei den ecoDMS-Nutzern besonders gut angekommen. Die moderne Kartenansicht mit direkter Vorschau und allen Dokumenten-Informationen ist praktisch in der Anwendung und schnell zu lesen. Das Juni-Update bringt hierfür eine weitere Zoomstufe mit sich, die die Ansicht noch größer machen lässt. Mit dieser neuen Zoomstufe bietet ecoDMS insgesamt vier individuell auswählbare Einstellungen der Kachelansicht an.

    Für alle Windows-Nutzer gibt es mit dem ecoDMS-Update außerdem einen Silent Installer. Dieser erlaubt die unbeaufsichtigte Installation des ecoDMS Clients und PDF/A-Druckers unter Windows. Bei Linux-basierten Beriebssystemen ist diese Art der Installation nahezu Standard. Denn Linux bedient sich meistens an unbeaufsichtigter Setups. Installiert der Nutzer beispielsweise ecoDMS über die Konsole, müssen in der Regel keine bzw. nur ganz wenig Setup-Fenster durchgeklickt werden. Man erhält am Ende nur die Meldung, dass die Software installiert wurde. Mit dem Silent Installer wird diese bequeme Installation jetzt auch für ecoDMS unter Windows möglich. Damit fallen die Klicks durch jedes einzelne Installationsfenster weg und das Programm ist nach einigen Sekunden komplett auf dem PC installiert.

    Dies ist nur ein kleiner Auszug der vielen Möglichkeiten mit ecoDMS. Mit ecoDMS digitalisieren, archivieren, verwalten und finden die Nutzer alle Dokumente schnell und einfach am PC, Smartphone und Tablet. Die Software bietet umfangreiche Funktionen wie zum Beispiel eine automatische Dokumentenablage und Sicherung, Filter- und Suchfunktionen (inkl. Volltextsuche), Export, Versionsverwaltung und vieles mehr. Die Lebenslange-Lizenzpreis-Garantie bietet dabei einen stetig gleichbleibenden und absolut fairen Lizenzpreis.

    Mehr unter www.ecodms.de

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
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  • Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Martinsried/ München (ots) – Durch die Integration seines bekannten Gutschein- und Prepaid-Portfolios unterstützt epay Revolut – eine Fintech App mit derzeit stolzen 15 Millionen Kunden weltweit – bei seiner globalen Expansion in 36 Länder und erschließt einen neuen digitalen und mobilen Vertriebskanal für sein Markenpartnernetzwerk.

    epay, ein Geschäftsbereich von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ:EEFT), ist jetzt der globale Partner für digitale Gutschein- und Prepaid-Produkte für die führende britische Fintech-App Revolut. Die neue Partnerschaft zwischen Revolut und dem Full-Service Payment Provider epay wird sich durch eine API-Integration in die drei Revolut-Apps (Consumer, Business und Junior) über 36 Länder erstrecken. Seit April 2021 bietet epay Revolut-Kunden in diesen Ländern Zugang zu einer Fülle bekannter digitaler Inhalte und Marken auf globaler und lokaler Ebene in den Kategorien Food, Entertainment, Lifestyle, Gaming, Gesundheit und Wellness sowie Homeoffice und Office-Kategorien, wie zum Beispiel Twitch, IKEA, Nintendo, Spotify Premium. Mit diesem Zugang haben Revolut-Kunden die Möglichkeit, Gutscheine und digitale Inhalte einfach und reibungslos zu kaufen, zu verschenken und damit belohnt zu werden – und dies alles, ohne jemals ihre Revolut-App verlassen zu müssen. Zusätzlich zu den Ländern der Phase 1, die im April startete (darunter Großbritannien und ein Großteil Europas), werden in den kommenden Monaten weitere Länder und Kernmärkte wie die USA und Australien folgen. Gleichzeitig wird eine Ausweitung der Business-App erfolgen, die in erster Linie in Großbritannien beginnen wird.

    Weltweite Expansion von Revolut mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz

    Bislang gab es noch keine Fintech-App mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz – Revolut ist damit der erste Fintech-Anbieter weltweit, der seinen Kunden diese attraktiven Mehrwertdienste auf so breiter Ebene anbietet. Dies unterstützt die Mission des Unternehmens, die weltweit erste wirklich globale „One-Stop-Finanz-App“ mit einer Reihe von Vorteilen für alle Verbraucher anzubieten. Zusätzliche digitale Services wie die Möglichkeit, Geschenkkarten und Prepaid-Produkte der Lieblingsmarken der Nutzer direkt aus der App heraus zu kaufen und zu versenden, unterstützen diese Mission und tragen dazu bei, neue Kundengruppen für die App zu gewinnen, was einen höheren Nutzungsgrad der mobilen Anwendung und eine Steigerung des Kundennutzens und der Kundenbindung bedeutet.

    „Unsere Kunden sind vor allem Millennials und Digital Natives, die von einer Finanz-App sowohl attraktive Zusatzleistungen als auch ein perfektes Nutzererlebnis erwarten – beides ermöglichen wir mit der flexiblen API-Integration von epay,“ erklärt Maisum Dairkee, Product Owner bei Revolut. „Die API-Integration von epay bietet nicht nur Zugriff auf eine breite Palette skalierbarer Inhalte, um auf alle Kundenbedürfnisse auf lokaler und globaler Ebene eingehen zu können, sondern dient auch dazu, ein perfektes und reibungsloses Kundenerlebnis zu bieten, ohne die App jemals verlassen zu müssen.“

    Partnerschaft mit Vision und Potenzial

    Die Partnerschaft soll schnell ausgebaut werden: Neben den derzeit geplanten 36 Ländern werden die Mehrwertdienste von epay künftig bei jedem weiteren internationalen Launch von Revolut zum Standardangebot gehören. Auch die bestehenden Kategorien werden weiter ausgebaut. So sind beispielsweise die beliebten Kategorien Wellness, Beauty, Gesundheit, Fitness und Mode auf dem Radar beider Unternehmen und werden als Kernkategorien betrachtet, auf die man sich konzentrieren und die man ausbauen möchte.

    Die Kooperation mit Revolut ist eine bahnbrechende Partnerschaft für epay. „Unsere technische Lösung und unsere Prozesse ermöglichen es uns, Revolut über eine einzige API als Full-Service Payment Provider mit Mehrwertdiensten zu versorgen. Das bedeutet, dass wir über die klassische Rolle eines Geschenkkartenanbieters hinausgehen und stattdessen eher ein Infrastrukturpartner für einen weltweiten Roll-out werden. Wir wollen Fintechs wie Revolut helfen, ihren Kunden genau die Inhalte zu bieten, die sie erwarten oder schon immer wollten. Außerdem zeigen wir unserem bestehenden Portfolio von über 2000 Geschenkkarten- und Prepaid-Markenpartnern neue Wege auf, sich mit ihren Kunden zu verbinden, indem wir neue digitale und mobile Vertriebskanäle wie Revolut erschließen“, sagt Kevin Caponecchi, Executive VP und CEO von epay, Software und EFT Asia Pacific Division.

    Interessierte Marken wenden sich bitte an ihren bestehenden epay-Ansprechpartner oder an marketing@uk.epayworldwide.com

    Über Revolut

    Revolut baut die erste wirklich globale Finanz-Superapp der Welt auf. Im Jahr 2015 startete Revolut in Großbritannien mit Geldtransfer und Geldwechsel. Heute nutzen unsere 15 Millionen Kunden auf der ganzen Welt Dutzende der innovativen Produkte von Revolut und führen mehr als 100 Millionen Transaktionen pro Monat durch.

    Mit unseren Privat- und Geschäftskonten helfen wir unseren Kunden, ihre finanzielle Gesundheit zu verbessern, ihnen mehr Kontrolle zu geben und Menschen auf der ganzen Welt nahtlos zu verbinden.

    www.revolut.com

    Über epay:

    epay ist ein weltweit führender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein-, Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen in 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 736.000 Point-of-Sale Terminals in 60 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Gutscheinkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an. epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient. Mehr Informationen unter: www.epay.de

    Über Euronet Worldwide, Inc.

    Euronet Worldwide ist ein führender Anbieter von sicheren elektronischen Finanztransaktionslösungen. Das Unternehmen bietet Zahlungsdienste und Lösungen zur Zahlungsabwicklung für Finanzinstitute, Einzelhandel, Dienstleister und einzelne Verbraucher an. Diese Dienste beinhalten unter anderem umfassende Lösungen für Geldautomaten, Verkaufsstellen (Point-of-Sale, POS) und Karten-Outsourcing sowie Kartenausstellung und Händlerakquisitionsdienste, Softwarelösungen, auf Bargeld oder Online-Überweisungen basierende Consumer-to-Consumer- und Business-to-Business-Geldüberweisungsdienste und den elektronischen Vertrieb von digitalen Medien und Prepaid-Handyminuten.

    Euronet verfügt über ein weitläufiges globales Zahlungsnetzwerk mit u. a. 36.777 Geldautomaten und rund 349.000 POS-Terminals für den elektronischen Zahlungsverkehr. Darüber hinaus bietet Euronet ein wachsendes Portfolio von ausgelagerten Debit- und Kreditkartenleistungen, Kartensoftwarelösungen; ein Prepaid-Abwicklungsnetz mit etwa 736.000 POS-Terminals an etwa 345.000 Einzelhandelsstandorten und ein globales Geldüberweisungsnetz mit etwa 475.000 Standorten, die 159 Länder bedienen. Vom Hauptsitz in Leawood, Kansas (USA) und 66 Standorten in aller Welt bedient Euronet Kunden in rund 175 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.euronetworldwide.com (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=Q8I1a0lXvzY1mBgDCN7lZqOcrhUwHR4k8-_81TmpczF7g_DtEgOVEMkCLRwn02eqk0MNZ9BK-MAEL5k-civVFqwMKNrC0ZuV-luHIzKVCOU=).

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Euronet Worldwide, Inc:
    Stephanie Taylor
    Director of Financial Planning and Investor Relations Euronet Worldwide, Inc.
    +1-913-327-4200
    staylor@euronetworldwide.com

    Pressekontakt Revolut:
    Kiran Wylie, Senior Communications Manager | kiran@revolut.com | media@revolut.com

    Pressekontakt epay DACH:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
    j.weisshaupt@epay.de

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  • qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    Nürnberg (ots) – Die qSkills GmbH & Co. KG tritt dem Trainingspartner Programm von Amazon Web Services (AWS) bei. Das Programm ermöglicht AWS autorisierten Trainern, von AWS entwickelte Schulungen weltweit durchzuführen. Schulungsorganisationen wie qSkills, die eine nachgewiesene und qualitativ hochwertige Expertise in der Wissensvermittlung im Cloud-Bereich haben, sind Teil des AWS Trainingspartner Programms. Für Endkunden und AWS Partner bietet qSkills ein auf die AWS Services ausgerichtetes Trainingsportfolio an.

    „IT-Experten mit den erforderlichen Cloud-Kenntnissen sind sehr gefragt. Wir sind stolz darauf, die AWS Trainings durch qSkills weiter auszubauen. Die AWS Schulungskurse bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich live mit einem erfahrenen Trainer auszutauschen und dabei wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Schulungen bereiteten die Lernenden auch auf die Teilnahme an AWS-Zertifizierungsprüfungen vor, bei denen technische Fähigkeiten und Fachkenntnisse mit einem branchenweit anerkannten Zeugnis validiert werden“, so Maureen Lonergan, Director, AWS Training and Certification.

    qSkills bietet AWS Trainings für Cloud-Architekten, Developer, SysOps Administratoren und DevOps Engineer – vom Foundational, über Associate bis hin zum Professional Level. Zertifizierungen und Trainings in den Fokusthemen Data Analytics, Database, Security und Machine Learning runden das Portfolio von qSkills ab.

    „IT-Fachleute, Cloud-Experten und IT-Entscheidungsträger lernen in unseren AWS Trainings, wie sie mit AWS flexible Cloud-Lösungen konzipieren, entwickeln und skalieren können“, so Christian Jacobs, Geschäftsführer von qSkills. „Mit unserer Durchführungsgarantie bereits ab zwei Teilnehmern bieten wir unseren Teilnehmern eine sehr hohe Planungssicherheit für all unsere AWS-Trainings an. Diese spezifischen AWS Trainings ergänzen wir um relevante Themenworkshops, wie z.B. unseren Cloud Information Security (ISO 270017/18) Kurs. Weitere Themen werden folgen.“

    Weitere Informationen zu den AWS Trainings: www.qskills.de/qs/workshops/AWS

    Pressekontakt:

    qSkills GmbH & Co. KG
    Sonja Heindl
    +49 (0)911 – 801030
    presse (at) qskills.de

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  • Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Frankfurt (ots) – Die im Jahr 2017 gegründete 21.finance AG (https://21.finance/de/) bietet digitale und regulierte Softwarelösungen für die Optimierung der Wertschöpfungskette von Finanzinstituten. Mit Marketplace as a Service (MaaS) unterstützt die 21finance Finanzinstitute dabei, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Produkte und Emittenten mit Anlegern in ganz Europa zu verbinden. Mit der White Label-Lösung erhalten Sie Zugang zu Software und Support-Services, mit welchen Sie Ihren Investoren ein innovatives Anlageerlebnis bieten können.

    Marketplace as a Service zusammengefasst:

    – Von Finanzbehörden regulierte Prozesse inklusive Anlegerkategorisierung nach MiFID II in professionelle und nicht-professionelle Investoren
    – Integration in die vom Kunden bestehende Infrastruktur und Corporate Identity durch agil entwickeltes Front- und Backend mit API-First-Ansatz
    – Schnelle und rentable Implementierung durch die vollständige Verwaltung inklusive Schnittstellen-Entwicklung, Produktanlage und Endkunden-Support
    – Komplettierung des Service-Angebots durch ein weitreichendes Partnernetzwerk mit Schnittstellen zu Zahlstellen, Verwahrstellen und Identity-Service-Providern

    Mehr Informationen unter https://21.finance/de/

    Bilder und weitere Inhalte in hoher Auflösung können Sie hier ansehen und herunterladen: https://21.finance/de/presseraum/

    Pressekontakt:

    Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Grigorij Richters, E: g.richters@21.finance, T: +49 (0)173 263 1512

    Bitte kontaktieren Sie Herrn Richters für Interviewanfragen mit dem Gründer Herrn Heinzle.

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  • iATROS und Münchener Verein starten mit der iATROS-App gegen Vorhofflimmern

    iATROS und Münchener Verein starten mit der iATROS-App gegen Vorhofflimmern

    München (ots) – Gemeinsam gegen Vorhofflimmern: Das digitale Herzzentrum iATROS und die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. revolutionieren die Behandlung von Herzpatienten mit Vorhofflimmern.

    – Die iATROS App hilft Patienten mit Vorhofflimmern, ihre Risikofaktoren zu senken
    – Das digitale Herzzentrum iATROS bietet Telemedizin, Coaching und Medikationsplanung in einer App
    – Die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. positioniert sich mit der Zusammenarbeit als Vorreiter in der Versorgung von chronischen Herz-Kreislauf-Patienten durch die Einführung digitaler Services

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind mit 35,3 Prozent der Sterbefälle die häufigste Todesursache in Deutschland*. Allein in Deutschland leben heute knapp zwei Millionen Menschen mit Vorhofflimmern. Oft nicht rechtzeitig erkannt, ist die Volkskrankheit eine häufige Ursache von Schlaganfall. Glücklicherweise ist diese Herzrhythmusstörung gut behandelbar – wenn sie frühzeitig erkannt und zeitnah einer Behandlung entsprechend den ärztlichen Leitlinien zugeführt wird.

    Telemedizinische Sprechstunden, digitale EKG-Messung & Ernährungs- und Sportcoaching in einer App

    Das digitale Herzzentrum iATROS hilft bei der Früherkennung und gibt Patienten mit Vorhofflimmern ihr Sicherheitsgefühl zurück. Patienten können eine Smartwatch mit EKG-Funktion direkt mit der App verknüpfen, haben ihre Herzfrequenz so jederzeit im Blick und können bei kritischen Werten einen Termin mit dem iATROS-Telearzt buchen und das weitere Vorgehen besprechen – jederzeit und überall.

    „Mit iATROS können Versicherte des Münchener Verein ihre EKG-Messungen routinemäßig in ihren Alltag integrieren und sind damit auch zwischen den punktuellen Terminen beim Kardiologen jederzeit optimal betreut“, so Prof. Dr. med. Alexander Leber, Chefarzt am Isarklinikum und Gründer von iATROS.

    Start-up trifft Versicherung

    Die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. entwickelt gemeinsam mit dem digitalen Herzzentrum iATROS ein innovatives, kundenzentriertes Gesundheitsprogramm für Patienten mit Vorhofflimmern. Der für seinen hervorragenden Service bekannte Versicherer beweist sich damit als Vorreiter der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens und erweitert sein Serviceportfolio um ein digitales Gesundheitsprogramm. „Getreu unserem Leitbild ‚Zukunft. In besten Händen.‘ wollen wir unseren Versicherten künftig professionelle Expertenunterstützung zu ihrer Krankheitsbewältigung anbieten“, so Rodrigo Perez, Leiter des Leistungsbereichs beim Münchener Verein Krankenversicherung a. G.

    Durch die Kooperation mit iATROS wird Versicherten der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. der Zugang zu dem digitalen Gesundheitsprogramm für Vorhofflimmern ermöglicht, welches die medizinischen Leitlinien der European Society of Cardiology umsetzt. Ziel des Programmes ist es, das Wiederauftreten von Vorhofflimmern zu verringern und dadurch weitere stationäre Behandlungen zu vermeiden. Außerdem werden Patienten mit bereits diagnostiziertem Vorhofflimmern im künftigen Umgang mit ihrer Krankheit geschult und die Patienten erhalten im Fall einer aufgedeckten Arrhythmie eine direkte ärztliche Anlaufstelle.

    Gemeinsam mit medizinischer Kompetenz und echten Ärzten in Richtung Herzgesundheit – mit dem Münchener Verein und iATROS.

    * Destatis 2021

    Über das digitale Herzzentrum iATROS

    iATROS ist das erste digitale Herzzentrum – mit echten Ärzten, digitalen Sprechstunden, Ernährungs- und Bewegungscoaching und einem Überblick über alle wichtigen Gesundheitswerte. Weitere Informationen unter www.i-atros.com

    Über den Münchener Verein

    Der Ursprung der Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit seinen Tochtergesellschaften auch in der Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung aktiv. Aktuelle Auszeichnungen des Unternehmens sind der „Deutsche Servicepreis 2021“ sowie „Versicherer des Jahres 2020“ des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ).

    Weitere Informationen unter www.muenchener-verein.de

    Pressekontakt:

    iATROS GmbH
    Anna Bramböck
    Head of Communications
    communications@i-atros.com
    www.i-atros.com

    Münchener Verein Versicherungsgruppe
    Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
    Johannes Schuster M. A.
    Pressesprecher
    Pettenkoferstr. 19
    80336 München
    Tel: 089/51 52 1154
    Fax: 089/51 52 3154
    schuster.johannes@muenchener-verein.de
    www.muenchener-verein.de

    Original-Content von: iATROS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • US-Regierung verschärft Cybersecurity-Anforderungen für Softwareentwickler

    US-Regierung verschärft Cybersecurity-Anforderungen für Softwareentwickler

    Software Bill of Materials (SBOM) und Software Composition Analysis (SCA) entwickeln sich zu industrieübergreifenden Standards

    Hamburg, 20. Mai 2021 – Mit einer Executive Order (EO) hat US-Präsident Biden am 12. Mai 2021 neue Richtlinien in Bezug auf Cybersecurity festgelegt. Dabei fordert er ausdrücklich eine engere Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor, um die Software Supply Chain sicherer zu machen und besser vor Cyberangriffen zu schützen. Das Dekret kann damit als direkte Reaktion auf die Angriffswelle von SolarWinds, Microsoft Exchange sowie den Ransomware-Angriff auf die US-Pipeline Colonial gesehen werden.

    Obwohl sich der Erlass in erster Linie an Regierungsbehörden richtet, werden auch Softwareanbieter und Entwickler stärker in die Verantwortung genommen. Unternehmen, die ihre Software-Lösungen an die US-Regierung verkaufen wollen, müssen zukünftig konkrete Anforderungen erfüllen. Dazu gehören:

    – Die Bereitstellung einer Software Bill of Materials (SBOM) für jedes Produkt – entweder direkt an den Käufer oder über eine Plattform oder Website.
    – Der Einsatz automatisierter Tools und Prozesse zur Aufrechterhaltung vertrauenswürdiger Quellcode-Lieferketten und zur Sicherstellung der Code-Integrität.
    – Verwendung von automatisierten Tools und Prozessen im Rahmen des Software Vulnerability Managements
    – Teilnahme an einem Programm zur Offenlegung von Sicherheitslücken, das einen Melde- und Offenlegungsprozess beinhaltet
    – Aufrechterhaltung genauer und aktueller Daten von Softwarecode oder -komponenten, einschließlich ihrer Herkunft, sowie Kontrollen für interne und externe Softwarekomponenten, Tools und Dienste, die im Softwareentwicklungsprozess zum Einsatz kommen.
    – Regelmäßig durchgeführte Audits sowie unternehmensweite Durchsetzung aller Maßnahmen.

    „Anbieter benötigen umfassenden Einblick in ihre Anwendungen. Sie müssen verstehen, woher ihre Komponenten kommen, wo sie eingesetzt werden und wer für potenzielle Sicherheits- und Compliance-Risiken verantwortlich ist“, erklärt Nicole Segerer, VP of Product Management & Marketing bei Revenera. „Das gilt insbesondere für Open Source Software, ohne die heute die Softwareindustrie nicht mehr denkbar ist. Die schiere Anzahl an Abhängigkeiten, das wachsende Ökosystem aus Repositories und die Flut an Schwachstellen und Exploits setzen die Software Supply Chain einem enormen Risiko aus. Software Composition Analysis (SCA) und Software BOM gewinnen damit an oberster Priorität.“

    Die Executive Order der Biden-Administration reiht sich in eine lange Liste an verpflichtenden Standards ein, die Industrieverbände in den letzten Jahren im Umgang mit Open Source Software einführten. Dazu gehören die US Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA, die Cybersecurity Organisation MITRE und der für den elektronischen Zahlungsverkehr verantwortliche PCI Security Standards Council. Initiativen wie das seit Dezember 2020 ISO-zertifiziert OpenChain-Projekt sowie das zur Zertifizierung zugelassene Standardformat SPDX (Software Package Data Exchange) der Linux Foundation unterstreichen diesen Trend. Erst im Oktober 2020 verabschiedete die EU-Kommission eine neue Open-Source-Software-Strategie 2020-2023, mit der sie ihre eigene digitale Transformation weiter in Richtung freier und offener Software ausrichten will.

    Um die wachsenden Compliance- und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, sollten Softwareanbieter und Entwickler bei der Nutzung von Open Source Software grundsätzliche Best Practices berücksichtigen:

    – Erstellen Sie für jede Anwendung eine vollständige und aktuelle Software BOM über alle eingesetzten Komponenten (OSS und Dritt-Anbieter), einschließlich ihrer Abhängigkeiten. Dazu gehören auch Produkte, die lediglich gehostet und nicht an Kunden weitergegeben werden.
    – Implementieren Sie Prozesse, um bekannte und neu gemeldete Sicherheitslücken in Open Source-Komponenten innerhalb von Anwendungen zu identifizieren und zu beseitigen.
    – Führen Sie eine kontinuierliche, automatisierte Software Composition Analyse durch, die es Entwicklerteams ermöglicht, Schwachstellen frühzeitig im SDLC zu identifizieren und zu beheben.
    – Schärfen Sie das Sicherheitsbewusstsein Ihrer Teams im Umgang mit Open Source über Trainings und Management-Schulungen, den Zugang zu Ressourcen und im Austausch mit der Open Source-Community.
    – Setzen sie Open Source Compliance- und Sicherheitsrichtlinien konsequent und abteilungsübergreifend durch. Dezidierte Teams in Form eines Open Source Program Office (OSPOs) und/oder einem Open Source Review Boards (OSRBs) helfen, eine ganzheitliche Open Source-Strategie zu entwickeln und zu implementieren

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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    Nicole Segerer
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  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Heinz Kleim
    Koenigsallee 75 b
    14193 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 89666300
    web ..: http://www.gebit.de
    email : heinz.kleim@gebit.de

    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

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    GEBIT Solutions GmbH
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    email : juergen.borchert@gebit.de