Schlagwort: Software

  • Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Augsburg (ots) – German Bionic, der weltweit führende Hersteller von intelligenten Kraftanzügen, kann jetzt Funktions-Updates „over-the-Air“, also per drahtloser Fernübertragung, durchführen. Möglich macht dies das Betriebssystem German Bionic OS, das die smarten Kraftanzüge über Funk mit der Daten-Cloud verbindet. Damit ist das Augsburger Robotik-Unternehmen der weltweit erste Exoskelett-Anbieter, der ein eigenes Betriebssystem speziell für die am Körper getragenen Roboter zur Marktreife entwickelt hat.

    „Wir wissen von unseren Kunden und Partnern aus dem Logistik-Bereich, dass Exoskelette beim manuellen Handling deutlich flexibler sind als jedes andere verfügbare Tool. Um die Kraftanzüge darüber hinaus intelligent und damit noch anpassungsfähiger an den Mitarbeiter und den Arbeitsplatz zu machen, vernetzen wir sie über unsere Cloud mit den Schnittstellen der Smart Factory. Per Software Update „over-the-Air“ können wir das Exoskelett modifizieren und so neue Anwendungsfälle ermöglichen“, sagt Norma Steller, Head of IoT von German Bionic.

    Den konzeptionellen Beweis für die Leistungsfähigkeit des Systems lieferte German Bionic jüngst mit der Implementierung eines neuen Steuerungsmodus. Das Exoskelett Cray X interpretiert nun die Bewegungen des Nutzers mit höherer Präzision und lernt auf dessen Bewegungen zu reagieren. „Wir machen over-the-Air-Funktionalität in der Robotik zum Standard“, sagte Armin G. Schmidt, CEO von German Bionic, zur Einführung der neuen Technologie. „In Zukunft werden unsere Exoskelette mit jedem Update noch ein wenig besser.“ Das maschinelle Lernen, eine Form von künstlicher Intelligenz, findet in Echtzeit in der German Bionic-Cloud statt. Das Cray X wird so kontinuierlich trainiert und stellt sich mit jeder Arbeitssession besser auf den Nutzer und seinen Arbeitsplatz ein.

    Drahtlose Software-Updates haben sich bei Smartphones seit Jahren als Standard bewährt. Auch in der Automobilindustrie hält diese Technik langsam Einzug. Den Anfang hatte der amerikanische E-Autohersteller Tesla schon vor knapp acht Jahren gemacht. Da die Rolle der Software auch in vernetzten Maschinen oder Werkzeugen eine immer zentralere Rolle spielt, steigt dementsprechend deren Aktualisierungsbedarf. Auch relevant aus Kundenperspektive: Software-Bugs, also kleinere Fehler oder Aktualisierungen des Programm-Codes, für deren Behebung vormals ein Service-Mitarbeiter angefordert werden musste, lassen sich dank Fernwartung jetzt virtuell beheben. „Alles geht wesentlich schneller und wird einfacher für die Kunden“, sagt Norma Steller.

    Über German Bionic

    Hinter German Bionic stehen renommierte internationale Technologie-Investoren wie Samsung Catalyst Fund, Storm Ventures und die MIG AG, die auch in den Covid-19-Impfstoffentwickler BioNTech investiert ist. Über uns und unsere Produkte wird regelmäßig in angesehenen Publikationen berichtet und wir sind mehrfach ausgezeichnet worden: unter anderem mit dem Deutschen Gründerpreis, dem Land der Ideen und dem Automatica Award sowie mit einer Nominierung für den wichtigsten internationalen Industriepreis, den Hermes Award der Hannover Messe.

    Das Cray X von German Bionic ist das weltweit erste vernetzte Exoskelett für die Arbeitswelt, das, verbunden mit der Smart-Factory, selbstlernend Hebebewegungen verstärkt und Fehlhaltungen vorbeugt, und somit zum intelligenten Bindeglied zwischen Mensch und Maschine wird. Dabei schützt es die Gesundheit der Arbeiterinnen und Arbeiter, verringert messbar Unfallrisiken und verbessert dadurch messbar die Arbeitsprozesse.

    Weiterführende Informationen und Pressebilder finden sich auf www.germanbionic.com.

    Pressekontakt:

    Eric Eitel
    Head of Communications | German Bionic
    Mobil: +49 (0)175 1670 891
    E-Mail: ee@germanbionic.com
    Web: www.germanbionic.com
    Twitter: @germanbionic
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/germanbionic

    Original-Content von: German Bionic Systems, übermittelt durch news aktuell

  • Videokonferenz: Die völlig kostenlose Schweizer Alternative zu Microsoft Teams und Zoom wird leistungsfähiger

    Videokonferenz: Die völlig kostenlose Schweizer Alternative zu Microsoft Teams und Zoom wird leistungsfähiger

    Winterthur (ots) – Als Schweizer Alternative zu den Web-Giganten lanciert Infomaniak eine wesentliche Weiterentwicklung seiner Videokonferenz-Lösung kMeet, die mit einer noch intuitiveren Oberfläche, Video in HD-Qualität und neuen Funktionen wie virtuellen Hintergründen und einem Kalender zur Planung von Online-Meetings ausgestattet ist. kMeet ist und bleibt werbe- und registrierungsfrei und achtet die Privatsphäre. Die Anwendung behauptet sich als leistungsfähigste und benutzerfreundlichste Schweizer Lösung, deren Funktionsumfang den Giganten der Branche in nichts nachsteht.

    Mehr als 200 Updates und neue Anwendungen für beispielhafte Qualität

    kMeet wurde im April 2020 lanciert und seitdem über 200 Mal aktualisiert, um Zuverlässigkeit und Qualität der Übertragungen an die marktführenden Anwendungen anzugleichen – und das selbst bei langsameren Internetverbindungen. Damit alle, auch die unerfahrensten Anwender, Meetings problemlos planen oder beitreten können, wurde die Oberfläche vollständig überarbeitet.

    Benutzer werden künftig wie bei konkurrierenden Lösungen aufgefordert, die App kMeet auf ihr Gerät herunterzuladen. Die App garantiert beste Audio- und Videoqualität und nutzt die Fortschritte des VP9-Codecs, mit dem der Datenfluss um bis zu 50% verbessert wird. Dabei ist es möglich, Meetings ohne App beizutreten, auch über ein Android- oder iOS-Gerät.

    kMeet ist registrierungs- und werbefrei, achtet die Privatsphäre und kommt in Europa Monat für Monat bei mehr als einer halben Million Meetings zum Einsatz. Der Datenverkehr ist verschlüsselt und läuft über Server in der Schweiz, die sich in den umweltfreundlichen Rechenzentren von Infomaniak befinden.

    kMeet entwickelt sich ständig weiter: Kalender, Hintergründe, Notizfunktion und Fernkontrolle

    Nach Hinzufügung der Aufnahmefunktion in kDrive, Warteräumen und End-to-End-Verschlüsselung ist kMeet nunmehr mit neuen Funktionen für Unternehmen ausgestattet.

    Die Weiterentwicklungen zeigen sich bereits bei der Lancierung von kmeet.infomaniak.com: Eine völlig neue Oberfläche mit Kalender ermöglicht, kommende Meetings anzuzeigen oder Meetings zu planen. Diese Funktion ist vollständig in calendar.infomaniak.com integriert, auch für Inhaber einer kostenlosen @ik.me-Adresse.

    Mit kMeet lässt sich ab sofort auch der Hintergrund der eigenen Webcam verpixeln oder mit einem beliebigen Bild individuell anpassen. Zur Verfügung stehen die besten Hintergründe des Web, die Originalität und Humor verstrahlen. Es können aber auch eigene Bilder verwendet werden. Diese Option wird vor Betreten eines Meetings oder jederzeit über das Hauptmenü des Dienstes aktiviert.

    Bis zum 31. Mai umfassen die neuen Desktop-Anwendungen endlich auch zwei seit Langem erwartete Neuerungen: die Möglichkeit, auf einem freigegebenen Bildschirm Notizen anzubringen und über einen Remote-Computer die Bildschirmsteuerung zu übernehmen.

    kMeet bleibt kostenlos und unbegrenzt und umfasst für Unternehmen konzipierte Funktionen

    „Unser Geschäftsmodell basiert nicht auf Werbung, und wir geben die Daten unserer Nutzer nicht an Dritte weiter. Unsere kostenlosen Dienste wie SwissTransfer.com und ik.me werden mit unseren zahlungspflichtigen Produkten finanziert und tragen dazu bei, die Marke bekannter zu machen“, stellt Marc Oehler, CEO von Infomaniak, klar. kMeet lässt sich ganz einfach in professionelle Anwendungen integrieren, und Unternehmen, die das Tool mit ihrem eigenen Domainnamen individuell anpassen möchten, können My kSuite für CHF 50 / Jahr nutzen. Diese Option ermöglicht in Kürze ebenfalls, den Startbildschirm von kMeet mit eigenem Logo und Hintergrund individuell anzupassen.

    – kMeet testen: https://kmeet.infomaniak.com
    – Bildmaterial und Logos: https://ots.ch/rHAUd6
    – Mehr über kMeet erfahren: https://infomaniak.com/kmeet

    Über Infomaniak

    Infomaniak zählt zu den bedeutendsten Cloud-Anbietern Europas und ist führender Entwickler von Webhosting-Technologien in der Schweiz. Dank hochwertiger Produkte und einer Lage im Herzen Europas ist Infomaniak seit Langem Partner von Medien, renommierten Marken, internationalen Institutionen und globalen Grosskonzernen. Infomaniak betreibt unter anderem die Website des belgischen Rundfunksenders RTBF und den Streaming-Dienst von mehr als 170 Radio- und TV-Sendern in Europa.

    Das Unternehmen beschäftigt in der Schweiz an den Standorten Genf und Winterthur mehr als 175 Mitarbeitende. Dank seiner Expertise und seiner technologischen Unabhängigkeit will Infomaniak eine unabhängige europäische Alternative zu den Web-Giganten bieten.

    Das Unternehmen gehört ausschliesslich seinen Gründern und Mitarbeitenden und zeichnet sich durch sein ausgeprägtes Umweltengagement aus. Infomaniak verwendet ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Quellen, gleicht seine CO2-Emissionen zu 200% aus und verlängert die Lebensdauer seiner Server auf bis zu 15 Jahre. Kunden und Mitarbeitende des Unternehmens werden demnächst in der Lage sein, Anteile des Unternehmens zu erwerben – vergleichbar mit einer Genossenschaft.

    Zahlen und Fakten

    – Mehr als 25 Jahre Erfahrung
    – Mehr als 175 Mitarbeitende in Genf und Winterthur
    – Mehr als 1 Million verwaltete E-Mail-Adressen
    – Mehr als 26 Mio. CHF Umsatz (2020), davon 40% mit Kunden aus europäischen Ländern
    – 100% „Swiss made“-Technologie

    Pressekontakt:

    Infomaniak
    Thomas Jacobsen
    +41 22 593 50 53
    communication@infomaniak.com

    Original-Content von: Infomaniak, übermittelt durch news aktuell

  • Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Potsdam (ots) – Beim Programmieren von Webseiten ist Fachwissen und Kreativität gefragt. Jugendliche, die eine eigene Webseite entwickeln wollen, sind beim Sommercamp 2021 des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) genau richtig. Das Camp findet digital und kostenlos vom 24. bis 28. Juli statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahre können sich bis zum 15. Juni bewerben unter: www.hpi.de/sommercamp

    Von der Idee zur eigenen Webseite

    Während des Online-Camps lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Webentwicklung kennen. Vorkenntnisse werden nicht benötigt. In einführenden Workshops wird das nötige Fachwissen durch HPI-Studierende vermittelt und die verwendeten Technologien von Grund auf erklärt. Anschließend realisieren die Jugendlichen im Team eigene Webseiten-Projekte.

    Weil die Teams aufgrund der Pandemie nicht am HPI in Potsdam Griebnitzsee zusammen programmieren können, verknüpfen sie sich online. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler werden sich über Mikrophon und Kamera miteinander verbinden – Bundesländergrenzen spielen keine Rolle. Gemeinsam durchlaufen sie digital einmal vollständig den Softwareentwicklungsprozess von der Ideenfindung bis hin zur fertigen Applikation.

    Traditionelles Sommercamp in diesem Jahr kostenlos

    Das Sommercamp ist ein Angebot der HPI-Schülerakademie. Bereits seit vielen Jahren bietet es IT-interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mehr über die Welt der Informatik zu erfahren. Die Teilnehmenden werden von Studierenden des HPI-Schülerklubs betreut und bekommen so Eindrücke vom Studium und dem Campusleben aus erster Hand.

    Der Schülerklub hat eine lange Tradition. Viele HPI-Studierende haben ihr Interesse für die Informatik selbst als Schüler oder Schülerin im Sommercamp entdeckt. Sie engagieren sich ehrenamtlich in den Camps, um diese Leidenschaft weiter zu geben.

    Durch das digitale Format, ist es möglich, das Camp in diesem Jahr kostenfrei anzubieten. Das HPI-Sommercamp 2021 richtet sich insbesondere an Personen ohne Vorerfahrungen in der Webentwicklung. Aber auch, wer sich schon auskennt, ist willkommen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • kgs bringt tia®2go auf den Markt

    kgs bringt tia®2go auf den Markt

    Ab sofort steht die Community Edition der bekannten Archivierungslösung zum kostenlosen Download zur Verfügung

    Neu-Isenburg, 11. Mai 2021 – Mit dem neuen tia®2go Angebot will der Archivierungsspezialist KGS Software GmbH interessierte Unternehmen und Unternehmer motivieren, die Möglichkeiten intelligenter SAP Archivierung zu nutzen.
    Die kostenlose tia®2go Community Edition ist quasi die kleine Schwester des kgs tia® Content Servers. Unkompliziert können Unternehmen mit tia®2go ihr eigenes High-Performance-Archiv für SAP-Dokumente aufsetzen. tia®2go ist eine vollumfängliche und zeitlich unbegrenzte Lösung, die in Eigenregie auf- und eingesetzt werden kann.

    Benny Schröder, Head of R&D KGS Software GmbH: „Diese Edition ist nicht etwa Rudis-Reste-Rampe. Auf Basis von „Core of tia®“, dem neuen kgs Repository Manager, haben wir eine vollständige Neu-Implementierung geschaffen, die mit einer neuen UI für die Konfiguration daherkommt. Wir haben uns etwas getraut und freuen uns auf jede Menge Feedback aus der Community.“

    tia®2go bietet dem Anwender vier grundlegende Funktionen:

    1. Volle Unterstützung der ArchiveLink Schnittstelle
    2. Verwendung von bis zu max. zwei Content Repositories
    3. Wahl zwischen Filesystem und S3 basierten Storages für die Ablage
    4. UI5 basierte App zur Konfiguration der Repositories

    Die Lösung kann unverbindlich und kostenlos heruntergeladen, installiert und genutzt werden. Hilfe und Diskussionsplattform bieten hierfür eine explizite Gruppe in LinkedIn sowie eine Auswahl von ebenfalls frei verfügbaren Video-Tutorials. tia®2go ist dauerhaft kostenlos in der Nutzung und nicht mit einem Abo verknüpft. Johanna Zinn, Head of Marketing KGS Software GmbH: „Nie hatten Dinge „to-go“ eine so große Bedeutung wie heute. Warum nicht den Anspruch erheben, eine komplexe Software für den B2B-Markt, so schnell und unkompliziert verfügbar zu machen, wie einen Coffee-to-go? So kamen wir zu dem Namen tia®2go und dem zugehörigen Logo, das unter anderem einen Start-Button symbolisiert.“

    Wie andere kgs Produkte auch, entspricht tia®2go höchsten Qualitätsansprüchen und kann nach ordnungsgemäßer Installation zur rechtskonformen Archivierung genutzt werden. Wer mehr möchte, kann später auch auf den tia® Content Server oder andere Produktmodule aus der tia® Welt aufstocken. Bei Bedarf kann dabei auf das flexible Subscription-Modell umgestiegen werden, ohne dass bereits archivierte Daten verloren gehen.

    Pierre Fey, Head of Professional Services KGS Software GmbH: „Die tia® Community Edition ist aus dem „Mitmach-Gedanken“ heraus entstanden: Ausprobieren, mitreden, gemeinsam weiterentwickeln. Wenn eingefleischte SAP-Experten mit Greenhorns an einem Tisch diskutieren, entsteht Großes: Darauf freuen wir uns!“

    Jetzt tia®2go kostenlos downloaden: https://bit.ly/3xPq9qn

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

    Firmenkontakt
    KGS Software
    Johanna Zinn
    Dornhostrasse 38 A
    63263 Neu-Isenburg
    +49 6102 8128522
    johanna.zinn@kgs-software.com
    http://www.kgs-software.com

    Pressekontakt
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 669222
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Anbindung von FMW und SAM-Tools erlaubt ganzheitlichen Blick auf Oracle-IT-Landschaft und vereinfacht die Compliance

    Hamburg, 11. Mai 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, ist der erste verifizierte Partner für Oracle Fusion Middleware (FMW). Die digitale Geschäftsplattform setzt sich aus verschiedenen Oracle-Lösungen und Services zusammen und stellt Unternehmen eine umfangreiche Anwendungsinfrastruktur in der Cloud bereit. Zur Integration von Daten hat Oracle ein Verifizierungsprogramm für Drittanbieter-Tools entwickelt. Flexera ist das erste und bisher einzige Unternehmen, das als FMW-Partner verifiziert wurde.

    Als langjähriges Mitglied im Oracle-Partnernetzwerk (OPN) sind die Software-Asset-Management-Lösungen von Flexera durchgehend verifiziert. Dadurch gewinnen CIOs, Compliance-Manager und IT-Verantwortliche mit Flexera-Tools einen umfassenden Einblick in die Oracle-IT-Landschaft. Mit der Verifizierung für FMW erhalten Anwender von Flexera One und FlexNet Manager Suite nun auch Zugriff auf IT-Asset-Daten von Oracle Fusion Middleware. Gleichzeitig können sie Dokumente und Dateien zur Review an das Evidence-Archiv der Oracle Global Licensing and Advisory Services (GLAS) übermitteln. Compliance-Berichte lassen sich so einfach und schnell erstellen, wobei sofort ersichtlich wird, ob ausreichend Lizenzen zur Verfügung stehen und alle Nutzungsrichtlinien eingehalten werden.

    Die Überwachung der Compliance wird zu einer wachsenden Herausforderung für IT-Abteilungen, auch weil die Ausgaben u. a. für Oracle Middleware rapide ansteigen. Durch die Optimierung von Oracle Middleware können Unternehmen erhebliche Kosten einsparen und gezielter in andere Oracle-Produkte oder -Initiativen investieren.

    „Flexera ist sehr stolz darauf, als erster Anbieter für Oracle Fusion Middleware verifiziert zu sein“, erklärt Marie Godfrey, SVP Products bei Flexera. „Die Anbindung schafft eine noch nie dagewesene Transparenz für unsere Kunden und bildet die Basis, um fundierte Entscheidungen zu treffen – sowohl in Sachen Compliance als auch bei der Optimierung und Nutzung bestehender Oracle-Lösungen.“

    Erfahren Sie im Flexera-Webinar mit Patrick Heinrichs (Business Value Advisor) und Reto Weber (Senior Solution Engineer), wie Sie die Kontrolle über Ihre Oracle-Lizenzen in einer VMware-Umgebung behalten.
    Hier kostenlos zum Termin anmelden (Mittwoch, 26. Mai, 10 Uhr)

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

    Firmenkontakt
    Flexera Software GmbH
    Thomas Flütsch
    Paul-Dessau-Straße 8
    DE-22761 Hamburg
    +49 40 788 9990
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.flexera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761-16
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Bis zu 80 Prozent Kosten- und Zeitersparnis bei der Abwicklung von Bestellungen, Transportaufträgen, Mahnbescheiden und vielem mehr

    München, 6. Mai 2021 – In die Postfächer von Unternehmen flattern täglich Unmengen an Dokumenten, deren manuelle Verarbeitung fehleranfällig ist und viel Zeit sowie Ressourcen bindet. Das Kölner Start-up Evy Solutions ist angetreten, die Dokumentenanalyse und -verarbeitung zu revolutionieren – mithilfe der intelligenten, KI-gestützten Software Evy Xpact. Das Besondere der Lösung ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen. Kunden profitieren von einem Automatisierungsgrad von nahezu 100 Prozent sowie von bis zu 80 Prozent an Kosten- und Zeitersparnis bei der Dokumentenverarbeitung.

    Evy Solutions wurde 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits zehn Jahre Entwicklungszeit in die ursprüngliche Produktidee geflossen: eine App, basierend auf der von Arian Storch selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz. „Wir wollten eine App realisieren, die Dokumente aus der analogen und digitalen Welt zusammenführt. Egal, ob Briefe oder Emails – alles gebündelt, klassifiziert und richtig zugeordnet in einer App“, erinnert sich Gründer und Geschäftsführer Arian Storch. „Doch dann haben statt dieser B2C-Komplettlösung einzelne Teilbereiche daraus Anfragen aus dem B2B-Bereich erhalten.“ Also hat das Start-up 2018 die App in ihre einzelnen Module zerlegt und diese weiterentwickelt: Evy Xpact war geboren und ging 2020 operativ an den Start. Mittlerweile zählen viele namhafte Unternehmen zum Kundenstamm von Evy Solutions – darunter ABB robotics, creditreform oder Hans Ihro Logistik.

    Alleinstellungsmerkmal: Analyse unstrukturierter Daten

    Das Angebot für Dokumenten-Analyse-Tools am Markt ist bereits groß. „Aber es gibt außer uns keinen Anbieter, der die Analyse auch mit unstrukturierten Daten durchführen und die relevanten Informationen unabhängig vom Dokumentenaufbau herauslesen kann“, erläutert Michael Vogel, Mitgründer und Geschäftsführer von Evy Solutions den USP der Software. „Unserer Lösung ist es egal, an welcher Stelle im Text die relevanten Informationen stehen“, so Vogel weiter. Möglich macht diesen sogenannten textbasierten Ansatz die selbstentwickelte KI, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge identifiziert sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Somit erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent (und damit mehr als jeder Mitarbeiter), der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

    KI made in Germany – schnell einsatzfähig und zu 100 Prozent DSGVO-konform

    Die Lösung punktet mit hoher Lerngeschwindigkeit. Benötigt eine gewöhnliche KI beispielsweise rund 100.000 Dokumente, bis sie einen entsprechenden Kundenfall „gelernt“ hat, so genügen Evy Solutions für den gleichen Fall 50 bis 100 Dokumente. Das sorgt dafür, dass die Kunden sehr schnell – binnen vier bis sechs Wochen – vollumfänglich mit Evy Xpact arbeiten können. Die selbstentwickelte KI „Made in Germany“ garantiert darüber hinaus eine lückenlose DSGVO-Konformität. Sämtliche Daten werden innerhalb Deutschlands gehostet und verarbeitet.

    Flexible Module für unterschiedliche Anwendungsbereiche

    Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Evy Xpact eine Vielzahl an Dokumententypen und -formate verarbeiten kann. Dazu zählen Transporttaufträge, Lieferscheine, Bestellungen, Steuerbescheide, Verträge, Schadensmeldungen oder Zeugnisse. Je nach Anwendungsfall lässt sich das Produkt darüber hinaus aus den einzelnen Modulen flexibel aufbauen: Von der Klassifizierung, Sortierung und Ablage der Dokumente über die inhaltliche Trennung von Batch-Dokumenten, Auslesen von Informationen oder Überprüfung der extrahierten Inhalte und ggf. Anreicherung mit fehlenden Informationen bis hin zur semantischen Suche nach Inhalten und Zusammenhängen, deckt Evy Xpact alle Bereiche im Baukastensystem ab.

    So funktioniert die vollautomatische Verarbeitung: Beispiel Transportaufträge

    Im ersten Schritt des Workflows überwacht Xpact den Dokumenteneingang (z.B. E-Mail-Postfach) automatisch, klassifiziert die eingehenden Dokumente und filtert die Transportaufträge heraus. Alle weiteren Dokumente werden auf Wunsch in andere Abteilungen weitergeleitet oder bleiben von der Software unberührt. Nachfolgend liest die Software die relevanten Informationen aus dem Transportauftrag heraus (z.B. Kundennummer, Gewicht, Größe etc.) und prüft sie auf Wunsch bzgl. Richtigkeit und Vollständigkeit. Dazu gleicht Evy Xpact die Daten mit dem System des Unternehmens ab, validiert sie und reichert sie ggf. mit Stammdaten an. Sind alle Informationen korrekt und vollständig, werden sie im bestehenden ERP/TMS-System des Unternehmens abgelegt und die zuständigen Mitarbeiter über die erfolgreiche Bearbeitung informiert bzw. der Transportauftrag ausgeführt. Sind die Informationen nicht korrekt, schickt sie die Software automatisch an den zuständigen Sachbearbeiter zur manuellen Überarbeitung.

    Aufteilung in drei branchenspezifische Produktkategorien

    Die durch die Corona-Pandemie aufgezwungene Messe- und Marketingpause hat das Unternehmen klug genutzt, während der Lockdown-Monate seine Kundenbereiche genau unter die Lupe genommen und als Ergebnis seine Lösung in drei Produktvarianten unterteilt, die jetzt für die jeweiligen Zielgruppen noch besser greifbar und schneller einsatzbereit sind.

    1.Xpact Logistics richtet sich an Transport- und Logistikunternehmen und sorgt u.a. für eine vollautomatisierte Erfassung und Bearbeitung von Transportaufträgen, Zollpapieren oder Lieferscheinen
    2.Xpact Production sorgt im produzierenden Gewerbe für eine vollautomatische Abwicklung von Bestellungen, Reklamationen u.v.m.
    3.Xpact Office eignet sich ideal für die Zuordnung und Verarbeitung von Mandantendokumenten von Versicherungen und Kanzleien, z.B.: Personalakten, Mahnbescheide oder Schadensmeldungen.

    Wachstumspläne: Expansion nach ganz Europa

    Das Unternehmen hat noch viel vor: Gefragt nach ihren Zukunftsplänen für die nächsten Jahre nennen die beiden Gründer das Ausrollen ihrer Lösungen im gesamteuropäischen Markt als nächstes Ziel. Und auch in den USA hat Evy Solutions schon Fuß gefasst.

    Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter. https://www.evy-solutions.de

    Firmenkontakt
    Evy Solutions GmbH
    Mandy Limbeck
    Wallrafplatz 1
    50667 Köln
    +49 221 958176-45
    mandy.limbeck@evy-solutions.de
    http://www.evy-solutions.de

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Friederike Floth
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 18 90 87 335
    ff@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    Das marktführende Systemhaus für innovative ITK-Lösungen, Ostertag DeTeWe, verkündet die Neubesetzung zweier zentraler Führungspositionen: Nina Gosejacob leitet seit 1. April 2021 das Marketing und Thorsten Landich übernahm bereits am 15. März 2021 die Bereiche Vertrieb und Pre-Sales. „Ich freue mich mit Frau Gosejacob und Herrn Landich zwei Experten für unser Unternehmen gewonnen zu haben, die uns bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie stark unterstützen werden“, so Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Insbesondere im Zukunftsmarkt der cloud-basierten ITK-Lösungen sehen wir großes Marktpotenzial, auf das wir künftig aktiver zugehen möchten.“

    Nina Gosejacob (50) folgt in der Position als Marketing Direktorin auf Sascha Harmuth, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verließ. Nach leitenden Positionen bei Agenturen wie Ketchum, Grayling und Vok Dams, war Nina Gosejacob zuletzt mehrere Jahre als Head of Marketing & Communications beim Banksoftware-Provider CoCoNet tätig. „Wir bieten im ITK-Umfeld einige extrem spannende Produkte und Service-Dienstleistungen. Insbesondere das Cloud-Portfolio ist für unsere Kunden hoch attraktiv. Mein Team und ich wollen dieses Angebot kommunikativ stärken und die hierfür erforderlichen Maßnahmen besser strukturieren und erweitern“, so Nina Gosejacob.

    Thorsten Landich (47) hat zum 15. März 2021 die Position Direktor Vertrieb und Pre-Sales von Gunter Ewert übernommen, der auf eigenen Wunsch kürzer treten wollte, dem Unternehmen jedoch als Vertriebsleiter für die Region Mitte erhalten bleibt. Thorsten Landich verfügt über viel Erfahrung innerhalb der Branche und war in verschiedenen Rollen, zuletzt als Sales Director, bei Avaya tätig, einem engen Partner der Ostertag DeTeWe. Er ergänzt: „Wir sind im Vertrieb der Ostertag DeTeWe sehr gut aufgestellt und verfügen über eine vielseitige und branchenübergreifende Kundenbasis. Durch zukunftweisende, neue Produkte und Services auf Basis der OD Cloud haben wir darüber hinaus auch beste Karten für weiteres Wachstum.“

    Weitere Informationen unter https://www.ostertagdetewe.de/

    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für ITK-Losungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte als auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslosungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an.Neben dem Hauptsitz in Walddorfhaslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 14 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig.

    Kontakt
    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Matthias Buck
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    +49 7127 9286-161
    m.buck@bettertrust.de
    https://www.bettertrust.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    Ostertag DeTeWe verkündet Neubesetzung zentraler Führungspositionen

    „Im Zukunftsmarkt der cloud-basierten ITK-Lösungen sehen wir großes Marktpotenzial, auf das wir künftig aktiver zugehen möchten.“

    BildDas marktführende Systemhaus für innovative ITK-Lösungen, Ostertag DeTeWe, verkündet die Neubesetzung zweier zentraler Führungspositionen: Nina Gosejacob leitet seit 1. April 2021 das Marketing und Thorsten Landich übernahm bereits am 15. März 2021 die Bereiche Vertrieb und Pre-Sales. „Ich freue mich mit Frau Gosejacob und Herrn Landich zwei Experten für unser Unternehmen gewonnen zu haben, die uns bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie stark unterstützen werden“, so Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Insbesondere im Zukunftsmarkt der cloud-basierten ITK-Lösungen sehen wir großes Marktpotenzial, auf das wir künftig aktiver zugehen möchten.“

    Nina Gosejacob (50) folgt in der Position als Marketing Direktorin auf Sascha Harmuth, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verließ. Nach leitenden Positionen bei Agenturen wie Ketchum, Grayling und Vok Dams, war Nina Gosejacob zuletzt mehrere Jahre als Head of Marketing & Communications beim Banksoftware-Provider CoCoNet tätig. „Wir bieten im ITK-Umfeld einige extrem spannende Produkte und Service-Dienstleistungen. Insbesondere das Cloud-Portfolio ist für unsere Kunden hoch attraktiv. Mein Team und ich wollen dieses Angebot kommunikativ stärken und die hierfür erforderlichen Maßnahmen besser strukturieren und erweitern“, so Nina Gosejacob.

    Thorsten Landich (47) hat zum 15. März 2021 die Position Direktor Vertrieb und Pre-Sales von Gunter Ewert übernommen, der auf eigenen Wunsch kürzer treten wollte, dem Unternehmen jedoch als Vertriebsleiter für die Region Mitte erhalten bleibt. Thorsten Landich verfügt über viel Erfahrung innerhalb der Branche und war in verschiedenen Rollen, zuletzt als Sales Director, bei Avaya tätig, einem engen Partner der Ostertag DeTeWe. Er ergänzt: „Wir sind im Vertrieb der Ostertag DeTeWe sehr gut aufgestellt und verfügen über eine vielseitige und branchenübergreifende Kundenbasis. Durch zukunftweisende, neue Produkte und Services auf Basis der OD Cloud haben wir darüber hinaus auch beste Karten für weiteres Wachstum.“

    Weitere Informationen unter https://www.ostertagdetewe.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Herr Matthias Buck
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 7127 9286-161
    web ..: https://www.bettertrust.de/
    email : m.buck@bettertrust.de

    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte als auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslösungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an. Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 14 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig.

    Pressekontakt:

    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Herr Matthias Buck
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin

    fon ..: +49 7127 9286-161
    web ..: https://www.bettertrust.de/
    email : m.buck@bettertrust.de

  • DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt den weltweiten Umsatz für das am 31. März 2021 endende Geschäftsjahr 2020 bekannt. Der Gesamtumsatz betrug 62,2 Mio. Euro – das entspricht einem globalen Wachstum von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In EMEA betrug die Steigerung 18 Prozent.

    Die Zahl der Neukunden wuchs im Geschäftsjahr 2020 (1.4.2020 – 31.3.2021) im Vergleich zum Vorjahrjahreszeitraum (1.4.2019 – 31.3.2020) um 20 Prozent: 2280 Unternehmen entschieden sich für DocuWare Lösungen. Davon wählten 1685 die Cloud-basierte Lösung, also drei von vier Neukunden. Der Cloud-Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 41 Prozent gewachsen.

    „Bereits seit Jahren entwickelt DocuWare sichere Systeme für Unternehmen mit Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten. Als im vergangenen Jahr Corona-bedingt viele Firmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken mussten, konnten unsere Partner somit Lösungen anbieten, die ein unterbrechungsfreies Arbeiten auch unter diesen Bedingungen ermöglichen“, sagt DocuWare Geschäftsführer Max Ertl. „In Webinaren und durch virtuelle Demos lässt sich schnell der Nutzen unserer Cloud-basierten Lösungen aufzeigen. Unser Dank gilt besonders dem rund um den Globus verteilten Partner-Netzwerk, das zu dem großen Erfolg in Bezug auf Kunden- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2020 beigetragen hat“, fügt Max Ertl hinzu.

    Das Jahr 2020 hat in allen Bereichen der Technologiebranche einen Boom ausgelöst. Eine Studie von McKinsey (https://www.mckinsey.com/featured-insights/leadership/the-next-normal-arrives-trends-that-will-define-2021-and-beyond) zeigt, dass die Digitalisierung eine enorme Steigerung erfahren hat. Auch einer Studie des Branchenverbands Bitkom (https://www.bitkom.org/sites/default/files/2021-04/bitkom-charts-industrie-4.0-07-04-2021_final.pdf) zufolge führte Corona zu einem Digitalisierungsschub in der deutschen Industrie. Die bei 551 deutschen Industrieunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführte Befragung hat ergeben, dass 61 Prozent der Unternehmen durch die Corona-Pandemie bedingt langfristig die Digitalisierung vorantreiben werden.

    Die DocuWare Umsätze sind ein klarer Beleg für die gestiegene Nachfrage nach Tools für die digitale Transformation. Inzwischen vertrauen mehr als 15.000 Kunden in 100 Ländern auf DocuWare. Die Software wurde von Gartner, Forrester, Nucleus und anderen Analysten ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Goodgame Studios kooperiert mit HUAWEI und erweitert weltweite Distribution

    Goodgame Studios kooperiert mit HUAWEI und erweitert weltweite Distribution

    Hamburg (ots) – Als global agierender Entwickler und Anbieter von Spielesoftware im Free-to-play-Segment führt Goodgame Studios den Ausbau seiner Distribution von mobilen Spielen fort und veröffentlicht seinen Strategie-Klassiker Empire: Four Kingdoms in der HUAWEI AppGallery.

    Erst vor kurzem startete das Hamburger Studio eine Kooperation mit Microsoft und bietet seitdem Big Farm: Mobile Harvest über den Microsoft Store für Windows 10 an. Als ein weiterer Meilenstein der strategischen Produkt-Distribution erfolgt nun durch die Kooperation zwischen Goodgame Studios und dem chinesischen Telekommunikations-Giganten HUAWEI Technologies. Neben dem bereits veröffentlichten Big Farm: Mobile Harvest wird zukünftig auch Empire: Four Kingdoms über die HUAWEI AppGallery vertrieben.

    Zum Start der Veröffentlichung bekommen neue Spieler einiges geboten. So erhalten Neuankömmlinge ein mächtiges Startpaket, bestehend aus einer einzigartigen Dekoration für ihre Burg, Truppen zu deren Schutz und eine beachtliche Menge an Goldmünzen. Darüber hinaus wird es Coupons geben, mit denen spezielle Inhalte günstiger erworben werden können.

    „Wir sind hocherfreut, mit HUAWEI, einem Big Player der internationalen High-Tech-Branche, als strategischem Partner zu kooperieren. Durch dieses Zusammenspiel entsteht eine perfekte Symbiose aus unseren innovativen, nachhaltigen Produkten und dem wachstumsstarken App Store von HUAWEI, der AppGallery“, betont Patrick Abrar, Chief Business Officer bei Goodgame Studios.

    „Mit der HUAWEI AppGallery haben wir die Möglichkeit, unsere Distribution für Empire: Four Kingdoms weiter auszubauen und die App einem wachsenden Publikum zur Verfügung zu stellen. Unser Spiel ist der Strategie-Klassiker und Besitzer eines HUAWEI-Gerätes werden unzählige Stunden Spaß und Freude daran haben“, sagt Benjamin Völkel, Leiter des Studios, welches für die Entwicklung des Spiels verantwortlich ist.

    Empire: Four Kingdoms – Teil der überaus erfolgreichen Empire-Familie mit über 220 Millionen registrierten Spielern – steht ab sofort zum kostenlosen Download in der HUAWEI AppGallery bereit. Das Spiel kann auch auf iOS- und weiteren Android-Plattformen heruntergeladen werden.

    Pressekontakt:

    Patrick Abrar, CBO
    Sebastian Grun, Director PR
    pr@goodgamestudios.com

    Original-Content von: Goodgame Studios, übermittelt durch news aktuell

  • blue office ag präsentiert sich für die Zukunft

    blue office ag präsentiert sich für die Zukunft

    Hochdorf (ots) – Das im Jahr 1998 gegründete Schweizer Software Unternehmen blue office ag sichert die Zukunft mit einem neuen Aktionärsrat. Neben den bisherigen Aktionären wurden sechs neue Aktionäre dazugewonnen.

    Die neuen Schweizer Aktionäre stehen für eine gesicherte und starke Zukunft der blue office ag. Adrian Frischknecht hat das Verwaltungsratspräsidium neu an Bruno Bürge übergeben. Er bleibt dem Unternehmen als Mitglied des Verwaltungsrates und der strategischen Führung erhalten.

    Das operative Geschäft der blue office ag wird weiterhin erfolgreich von Geschäftsführer Moritz Neuschütz geleitet. Unter Beat Klingler und Marcel Ruckstuhl wird die Software-Entwicklung kompetent und zukunftsorientiert vorangetrieben.

    Weitere Aktionäre sind: Romano Clerici, Oliver Abbühl, Rino Sieber und Jann Sieber.

    Mit dieser breit aufgestellten und professionellen Basis wird dem Unternehmen blue office ag neuer Schub verliehen. Die blue office ag will mit der leistungsstarken und flexiblen Software blue office® die Partnerschaft mit dem Fachhandel und den Kunden weiter festigen und ausbauen.

    „Wir danken unseren Partnern und sind überzeugt, dass diese breite Basis der blue office ag neuen Schub gibt und die positive Entwicklung des Unternehmens weiter fördert.“ so Bruno Bürge, der neue Verwaltungsratspräsident der blue office ag.

    Das Unternehmen blue office ag www.blue-office.ch mit Sitz in Hochdorf, gehört zu den führenden Herstellern von ERP-Software-Applikationen in der Schweiz und bietet mit der Software blue office® Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen jeder Branche in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Angebotserstellung und Produktion sowie Zeiterfassung.

    Über die blue office ag:

    Die blue office ag www.blue-office.ch mit Sitz in Hochdorf, Schweiz ist ein Softwareunternehmen mit Fokus auf Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaftssysteme sowie der Spezialität, dass die Standardanwendung um Individualprogrammierung erweitert werden kann. Das Unternehmen wurde 1998 in der Schweiz gegründet.

    Das aktive Verkaufsgebiet umfasst die Länder Schweiz, Fürstentum Liechtenstein, Österreich, Deutschland und neuerdings auch die Niederlande. Hierbei wird Deutschland durch die 100 prozentige Tochter der blue office ag, der blue office deutschland gmbh, Österreich durch den Distributor Seebacher Automation GmbH, Bosnien durch die Seebacher Servis d.o.o und die Niederlande durch den Distributor EG Computer Specialisten betreut.

    Das Unternehmen gehört zu den führenden Herstellern von ERP-Software-Applikationen in der Schweiz. blue office®bietet Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen jeder Branche in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Angebotserstellung und Produktion sowie Zeiterfassung.

    Pressekontakt:

    blue office ag
    Simone Schmidt, Pressereferentin
    Turbistrasse 10
    CH – 6280 Hochdorf
    Tel.: +41 41 911 07 11
    Fax: +41 41 911 07 14
    presse@blue-office.ch
    www.blue-office.ch

    Original-Content von: blue office consulting ag, übermittelt durch news aktuell

  • Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Frankfurt/Main (ots) – An der Kasse zücken Kunden ihre kontaktlose girocard bereits fast überall und ganz selbstverständlich. Auch das Bezahlen mit dem Mobiltelefon, der nächste logische Schritt in der Evolution des Bezahlens, wird immer beliebter. Dies ergibt eine repräsentative Online-Umfrage von infas quo im Auftrag der EURO Kartensysteme[1] unter Personen, die die Grundvoraussetzungen für Mobile Payment erfüllen, also ein Smartphone besitzen und Onlinebanking nutzen. So geben viele Befragte aus dieser technikaffinen Zielgruppe an, sich für die digitale girocard im Smartphone zu interessieren: Konkret hat in dieser Zielgruppe bereits fast jeder Vierte (24 Prozent) die digitale girocard auf seinem Smartphone eingerichtet und jeder Fünfte (20 Prozent) kann sich vorstellen, dies in den nächsten zwölf Monaten zu tun.

    Mobile Payment beliebt – besonders bei Jüngeren

    Jeder fünfte Befragte (21 Prozent) gibt an, schon mindestens einmal mit einer digitalen girocard im Smartphone Einkäufe an der Ladenkasse getätigt zu haben. Wenig überraschend sind die 16- bis 29-Jährigen bisher die stärkste Nutzergruppe (33 Prozent) unter ihnen. Interessant: Stand heute bezahlen doppelt so viele Männer (28 Prozent) aus dieser Zielgruppe mit ihrem Smartphone als Frauen (14 Prozent).

    Immer in der Hand des Kunden

    Wer die digitale girocard bereits bevorzugt nutzt, hält sie für einfach (76 Prozent), schnell (68 Prozent), bequem (65 Prozent) und – insbesondere in Pandemie-Zeiten wichtig – auch hygienisch (58 Prozent). Auch schätzt diese Gruppe den Vorteil, das Smartphone immer griffbereit zu haben (68 Prozent). Schließlich bleibt das Mobiltelefon immer in der Hand des Konsumenten, da an der Kasse keine PIN-Eingabe am Terminal notwendig ist und die Verifizierung über das Smartphone zum Beispiel über Fingerabdruck oder Gesichtserkennung erfolgt. Die große Mehrheit der Nutzer (84 Prozent) kann sich vorstellen, in den nächsten zwölf Monaten häufiger mit dem Mobiltelefon zu zahlen. Hier zeigt sich: Ist der Schritt zum mobilen Bezahlen einmal gemacht, wird die Nutzung als selbstverständlich wahrgenommen. Nicht überraschend nutzen die meisten Smartphone-Zahler (82 Prozent) jedes Mal ihr Mobiltelefon an der Kasse, wenn es möglich ist oder sie daran denken. Zudem geht jeder zweite Nutzer davon aus, nach Beendigung der Maskenpflicht im Einzelhandel sicher noch häufiger mit dem Smartphone zu zahlen, denn das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erschwert derzeit eine Zahlungsfreigabe per Gesichtserkennung. Diejenigen, die Mobile Payment noch nicht ausprobiert haben, sind mit ihren derzeitigen Bezahlmethoden so zufrieden, dass sie keine Notwendigkeit sehen, eine digitale Karte auf ihrem Mobiltelefon zu hinterlegen.

    Breite Infrastruktur im Handel und an immer mehr Automaten

    Mobile Payment wird ganz klar auch im Handel und an immer mehr Automaten genutzt. Aktuell kann die kontaktlose girocard, physisch als Karte oder im Smartphone hinterlegt, bereits an den meisten der über 900.000 Terminals eingesetzt werden. Der Vorteil der digitalen girocard: Obwohl dieses Verfahren noch sehr jung ist, baut es auf eine bestehende Infrastruktur auf. Denn Kunden können überall dort digital zahlen, wo sie bereits mit ihrer physischen girocard kontaktlos bezahlen. Hierbei bietet die Deutsche Kreditwirtschaft allen Marktteilnehmern – also Kunden und Händlern – ein positives Bezahlerlebnis durch ein sicheres, stabiles und vertrautes System.

    Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich: Mobiles Bezahlen ist ein weiterer Baustein in der Vielfalt der Bezahlmöglichkeiten. In der eher technikaffinen Bevölkerungsgruppe ist diese moderne Form des Bezahlens bereits etabliert und es ist davon auszugehen, dass sie in Zukunft an der Kasse alltäglich werden wird. Der Wandel wird durch den zunehmenden Komfort und die einfache Nutzbarkeit angetrieben. Denn: Ist die digitale Karte einmal installiert und ausprobiert, wird sie gerne und regelmäßig genutzt. Ob alternativ oder zusätzlich, der Trend von der physischen Karte im Portemonnaie zur digitalen Karte im Smartphone wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen. Und ganz vorne mit dabei – die digitale girocard.

    Mehr Ergebnisse und Hintergründe lesen Sie im Exposé (https://www.girocard.eu/media/20210504_expose_girocard_mobiles-bezahlen-2021.pdf).

    Über die girocard:

    Banken und Sparkassen in Deutschland haben rund 100 Millionen girocards ausgegeben. Die Marke „girocard“ steht für den übergeordneten Rahmen der deutschen Kreditwirtschaft für ihre zwei bewährten Debitkarten-Zahlungssysteme: das girocard Verfahren (ehemals „electronic cash“) als Debitkarten-Zahlverfahren und das „Deutsches Geldautomaten-System“. Mit der Verwendung der persönlichen Geheimzahl PIN (Personal Identification Number) garantiert die Deutsche Kreditwirtschaft stets den sicheren und einfachen Einsatz der girocard. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.

    Über EURO Kartensysteme:

    Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft übernimmt die EURO Kartensysteme GmbH Aufgaben im gemeinsamen Interesse der deutschen Banken und Sparkassen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs. Die EURO Kartensysteme GmbH konzentriert sich dabei insbesondere auf zentrale Aufgaben und Serviceleistungen, wie z. B. Marketing und PR für die girocard und ihre Prepaid-Bezahlfunktionen, die weiteren Funktionen auf dem Chip, Business Development girocard, die Entwicklung von operationalen Sicherheitsstandards und Methoden der Missbrauchsbekämpfung, zudem die Mastercard-Lizenzverwaltung.

    [1] Repräsentative Online-Umfrage nach Alter, Geschlecht und Bundesland, vom März 2021 unter 701 Smartphone- und Onlinebanking-Nutzer im Alter von 16 bis 69 Jahren.

    Pressekontakt:

    EURO Kartensysteme GmbH
    Sandra Schubert
    Marketing und PR
    Tel.: +49 (0)69 / 97945-4853
    Fax: +49 (0)69 / 97945-4847
    presse@eurokartensysteme.de

    relatio PR
    Arefeh Russell
    Tel.: +49 (0)89 / 210257-32
    Fax: +49 (0)89 / 210257-19
    arefeh.russell@relatio-pr.de

    Original-Content von: EURO Kartensysteme GmbH, übermittelt durch news aktuell