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  • DWS-Strategie mit Zukunft: eine für alle

    DWS-Strategie mit Zukunft: eine für alle

    Wie sich Digital Workplace Services erfolgreich umsetzen lassen – IT-Spezialist Deskcenter stellt mit aktuellem Gartner-Report wesentliche Lösungsansätze für dringende Anforderungen bereit

    LEIPZIG, 12. April 2021 – Dass sie es leicht haben würden, steht sicher nicht in der Jobbeschreibung für I&O-Führungskräfte. Dort ist eher die schöne Vokabel „Herausforderung“ anzutreffen, die am liebsten komplexe Aufgaben mit weitreichenden Aussichten auf Erfolg verknüpft und somit den Weg in die Zukunft weist. Das beste Beispiel steht ganz oben auf der I&O-Agenda: Digital Workplace Services (DWS). Eben erst als Motor des Wachstums und strategischer Faktor identifiziert, geht es nun auch gleich ans Eingemachte. Denn während die Release-Zyklen korrespondierender Technologien munter und immer schneller vorangaloppieren, wachsen die Anforderungen an die digitalen Skills der Mitarbeiter, welche samt ihrer vielfältigen Endgeräte und Betriebssysteme bunt in der Landschaft verstreut sind. Dabei darf im ganzen Transformationsprozess die eigentliche unternehmerische Mission nicht vernachlässigt werden – im Gegenteil: Der Kundennutzen steht mehr denn je im Vordergrund.

    „Wir befinden uns mitten in einem strukturellen und kulturellen Wandel“, umreißt Markus Gärtner die Situation. Zusammen mit Christoph Harvey bildet er die neue Doppelspitze im Vorstand des IT-Spezialisten Deskcenter AG und genau diese Transformation setzen sie auch im eigenen Haus um. „Mit traditionellen Organisationsstrukturen, die eher funktional und silobasiert aufgestellt sind, ist das in der IT nicht zu machen. Die lähmen eher den Fortschritt, verhindern schnelle Updates und – was ich persönlich als noch viel gravierender empfinde – sie hemmen auch die Bereitschaft der Mitarbeiter für Veränderungen, weil sie gar nicht darauf ausgelegt sind, sich auf deren Benutzererlebnis konzentrieren zu können.“

    Wie sich diese zukunftsweisende Aufgabe erfolgreich angehen lässt, haben die Analysten von Gartner in ihrem aktuellen Report herausgearbeitet. Vereinen, so lautet die Empfehlung: ein DWS-Team, ein Leiter, eine Strategie. Diese Organisationsform mag in Größe und Tiefe je nach Umfang der IT-Abteilung durchaus variieren, lässt sich anders aber kaum in Einklang mit den Zielen der Mitarbeitererfahrung bringen und umfasst immer vier wesentliche Aspekte:

    * Workplace Operations – konzentriert auf Support und Service für Endnutzer
    * Workplace Engineering – fokussiert auf digitales Technologie- und Lieferantenmanagement
    * Workplace Governance – Knotenpunkt für Release-Koordination, Kommunikation, Reporting, Optimierung von Lizenzen und Berechtigungen sowie Pflege von Technologie-Roadmaps
    * Workplace Enablement – vereint alle Aspekte der Einführung von Technologien für den digitalen Arbeitsplatz

    Zu diesen und vielen weiteren wertvollen Einschätzungen gelangt der aktuelle Gartner-Report „Adapt the IT Operating Model to Deliver Indispensable Digital Workplace Services“, der ab sofort von Deskcenter kostenfrei und nur für kurze Zeit zum Download bereitgestellt wird: https://www.deskcenter.com/gartner-report-vereinen/

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

    Firmenkontakt
    DeskCenter AG
    Christoph Harvey
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    campaignery – Petra Spitzfaden
    Petra Spitzfaden
    Agilolfingerplatz 9
    81543 München
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    deskcenter@campaignery.com
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  • Hochperformante Cloudtechnologie für die Zukunft der SAP-Archivierung

    Hochperformante Cloudtechnologie für die Zukunft der SAP-Archivierung

    Hamburg (ots) – Als weltweit erstes Unternehmen hat die Hamburger nextevolution GmbH eine vollständige und einfach nutzbare SAP-Archivierungslösung als Container-Deployment im Red Hat Ecosystem Catalog für OpenShift-Systeme registriert. Den Kunden steht hier auf Knopfdruck eine mit der Bestnote A bewertete SAP-Archivlösung für die Schnittstellen ArchivLink und BC-ILM zur Verfügung. Natürlich können die Softwaremodule ohne Abstriche auch in klassischen Kubernetes-Umgebungen verwendet werden.

    „Wir sind sehr stolz darauf, die weltweit ersten mit diesem Cloud-Native-Angebot für SAP zu sein“, sagt Sven Behncke, General Manager der nextevolution GmbH. „Dieser Schritt untermauert unseren Anspruch, neue IT-Technologien als verlässliche Services im Enterprise-Segment nutzbar zu machen.“

    Die SAP-Produkte von nextevolution überzeugten schon im Rahmen der SAP-Zertifizierung für SAP R/3 und S/4 HANA. Mit einem Vielfachen der Verarbeitungsgeschwindigkeit, die der Hersteller aus Walldorf für die Zertifizierung fordert, sorgte die Software der Hamburger IT-Ingenieure selbst bei den erfahrenen SAP-Auditoren für Erstaunen.

    „Unsere Produkte sind im Enterprise-Segment entstanden und wir bewegen uns häufig im Big-Data-Bereich“, sagt Behncke. „Da sind die geforderten Benchmarks von SAP bei weitem nicht ausreichend. Wir wollen eigentlich immer um ein Vielfaches schneller sein.“

    Zusammen mit dem Blockchain- und NoSQL-basierten Cloud Archive ihres Technologieablegers Deepshore verfügt nextevolution über einen hochmodernen Technologiestack für die SAP-Archivierung. Der Vorteil dieser mächtigen SAP-Lösungssuite ist die Flexibilität und vollständige Abstraktion von der IT-Infrastruktur. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Kunde in der Cloud von Google, Azure, AWS oder im eigenen Rechenzentrum arbeiten möchte. Durch das besondere nextevolution-Konzept können die Infrastrukturen der großen Cloudanbieter genutzt werden, ohne sich jedoch dabei in eine zu starke Abhängigkeit von einem Hyperscaler zu begeben. Zusammen mit der Performance aus der Big-Data-Datenverarbeitung hebt nextevolution die Messlatte für Lösungen in diesem Bereich ein ganzes Stück höher.

    Als Spezialist für Compliance, Datenintegration und Archivierung verfügt nextevolution über fundierte Erfahrungen und berät namhafte Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen im Kontext des Datenmanagements.

    Die nextevolution GmbH ist auf IT-Beratung und Systemintegration im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Mit den Leistungs- schwerpunkten Enterprise Information Management, Case Management und Big Data schafft nextevolution innovative Geschäftslösungen für große und mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen Dienst. nextevolution bietet ein ganzheitliches Leistungsangebot, das den Lebenszyklus einer Geschäftslösung von der konzeptionellen Beratung über die Implementierung bis hin zur Betreuung während der Nutzungsphase umfasst. Dieser Ansatz unterstützt die konsistente und effiziente Erbringung des Leistungsprozesses zum Nutzen ihrer Kunden. Im Geschäftsfeld Enterprise Information Management unterhält nextevolution Partnerschaften mit führenden Herstellern wie IBM und SAP. Basierend auf dem Portfolio dieser Unternehmen sowie auf Technologieplattformen aus eigener Entwicklung plant, realisiert und betreut nextevolution maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden. Bei Konzeption, Implementierung und Betrieb strategischer ECM-Systeme, Archivierungslösungen, Content-Management- und Workflowlösungen hat nextevolution umfangreiche Praxiserfahrung. In den letzten 20 Jahren konnte die nextevolution GmbH in über 90 Projekten im In- und Ausland erfolgreich ihre Kompetenz als IBM-Gold-Partner unter Beweis stellen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg. Außerdem verfügt nextevolution über Standorte in Berlin und Heidelberg.

    Weitere Informationen: www.nextevolution.de

    Pressekontakt:

    Pressebüro nextevolution GmbH
    c/o Jens Schrader – sense:ability communications GmbH
    Linienstraße 126
    10115 Berlin
    Telefon +49 30 24088579
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  • Award für Cloud-Innovation auf Enterprise Level / Mit Containertechnologien zu ausgezeichneten Hybrid-Cloud-Lösungen

    Award für Cloud-Innovation auf Enterprise Level / Mit Containertechnologien zu ausgezeichneten Hybrid-Cloud-Lösungen

    Hamburg (ots) – IBM hat das Hamburger IT-Unternehmen nextevolution mit dem „Hybrid Cloud Solution Award“ ausgezeichnet. IBM vergibt als einer der weltweit führenden Anbieter von Hardware, Software und Dienstleistungen im IT-Bereich diesen Award an herausragende Partnerunternehmen.

    Den Preis hat nextevolution für „die sehr visionäre Investition in Skills für Containertechnologien“ erhalten. Durch die frühzeitige Fokussierung auf Cloudtechnologie im Compliancekontext, ist nextevolution heute im Markt für hybride Cloud-Lösungen sehr gut positioniert und treibt die digitale Transformation von Unternehmen in Deutschland voran. Vorallem im Bereich der SAP-Datenarchivierung, verfügt das Hamburger IT-Unternehmen über einen technologisch ausgezeichneten Lösungsstack.

    „Wir freuen uns sehr über die Würdigung unserer Arbeit der letzten Jahre. Es bestätigt, dass wir beim Thema Hybrid Cloud und Container-Architektur zusammen mit IBM den richtigen Weg gehen. Das wird auch unsere Kunden freuen, die sich mit uns gemeinsam auf diesem Pfad befinden.“, so Rolf Hamel, General Manager der nextevolution GmbH.

    In der Digitalisierungswelle hat sich nextevolution darauf konzentriert, Informationen aus den Geschäftsprozessen von Unternehmen dynamisch abzubilden und in Mehrwert zu verwandeln. Im ECM- und EIM-Segment wurden so Lösungen geschaffen, mit denen Unternehmen in der Lage sind, ihr gesamtes Informationskapital zu erschließen und zu verwerten. Dabei nimmt die Verschmelzung von EIM- und Big-Data-Technologien, Container-Applikationen und verteilten Netzen eine wichtige Rolle ein, weil sie im Management von Dokumenten und Informationen ganz neue Maßstäbe ermöglichen.

    ECM – Enterprise Content Management // EIM – Enterprise Information Management

    Die nextevolution GmbH ist auf IT-Beratung und Systemintegration im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Mit den Leistungs- schwerpunkten Enterprise Information Management, Case Management und Big Data schafft nextevolution innovative Geschäftslösungen für große und mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen Dienst. nextevolution bietet ein ganzheitliches Leistungsangebot, das den Lebenszyklus einer Geschäftslösung von der konzeptionellen Beratung über die Implementierung bis hin zur Betreuung während der Nutzungsphase umfasst. Dieser Ansatz unterstützt die konsistente und effiziente Erbringung des Leistungsprozesses zum Nutzen ihrer Kunden. Im Geschäftsfeld Enterprise Information Management unterhält nextevolution Partnerschaften mit führenden Herstellern wie IBM und SAP. Basierend auf dem Portfolio dieser Unternehmen sowie auf Technologieplattformen aus eigener Entwicklung plant, realisiert und betreut nextevolution maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden. Bei Konzeption, Implementierung und Betrieb strategischer ECM-Systeme, Archivierungslösungen, Content-Management- und Workflowlösungen hat nextevolution umfangreiche Praxiserfahrung. In den letzten 20 Jahren konnte die nextevolution GmbH in über 90 Projekten im In- und Ausland erfolgreich ihre Kompetenz als IBM-Gold-Partner unter Beweis stellen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg. Außerdem verfügt nextevolution über Standorte in Berlin und Heidelberg.

    Weitere Informationen: www.nextevolution.de

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  • Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Potsdam (ots) – Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen.

    In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland „Informatik studieren: Passt das zu mir?“ räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds „im dunklen Kämmerlein“ und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören.

    Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: „zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind“, so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. „Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet“, berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten.

    Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe und Teamarbeit längst essenzieller Bestandteil der Ausbildung sei. „Es ist doch ein veraltetes Bild, dass der IT-Nerd alleine im Kämmerlein sitzt.“ In alten Filmen, wie beispielsweise in Jurassic Park, sei der IT-Nerd noch aufgefressen worden. Später in den James Bond Filmen sei er dann der Bösewicht gewesen. Mittlerweile seien Informatikerinnen und Informatiker zu Protagonisten oder gar zu Superhelden avanciert, gibt Friedrich zu bedenken.

    Meister und Klein, beide im Fachschaftsrat am HPI tätig, sind sich sicher, dass die Teamarbeit und der Zusammenhalt unter den Studierenden der Schlüssel zum Erfolg sind. Ein Team, das sich gegenseitig antreibe, inspiriere und miteinander lerne, sei der Garant für ein erfolgreiches Informatikstudium und Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. „Und natürlich feiern wir gerne auch mal zusammen“, ergänzt Klein mit einem Augenzwinkern.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Digitale Master-Infowoche am HPI

    Vom 26.- 30. April 2021 findet am HPI die „Digitale Master-Infowoche“ statt, in der auf den Social-Media-Kanälen des HPI die vier Informatik-Masterstudiengänge IT-Systems Engineering, Data Engineering, Digital Health und Cybersecurity sowie die HPI School of Design Thinking und die HPI School of Entrepreneurship vorgestellt werden. Am Freitag, den 30. April, können Studieninteressierte von 10:00 bis 16:30 Uhr an Online-Sprechstunden mit den Masterstudiengangsbeauftragten teilnehmen oder dem Studienreferat und dem Fachschaftsrat Fragen stellen.

    Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie unter: https://hpi.de/studium/vor-dem-studium/studienangebote.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Jesus Martinez ist neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams bei Syntax

    Jesus Martinez ist neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams bei Syntax

    Weinheim (ots) – Jesus Martinez ist seit 1. April 2021 neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams beim IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax. Als Vice President Operations bei Syntax verantwortet Jesus Martinez den reibungslosen Ablauf aller Betriebsaktivitäten in Europa und berichtet an den europäischen CEO Ralf Sürken. Besonderen Fokus legt Martinez auf die Anpassung der Produkt- und Servicestrategie von Syntax an die sich ändernden Markt- und Kundenanforderungen und die Mitgestaltung des global ausgerichteten Wachstumskurses.

    Der 54-jährige Diplom-Ingenieur kommt von KPN International, wo er in den letzten 18 Jahren in verschiedenen Managementpositionen tätig war. Zuletzt trug er als Vice President Operations International, General Manager Germany und Managing Director für UK, Frankreich und Hongkong die Gesamtverantwortung für den Service, die Technik und den Betrieb des weltweiten ITK-Netzwerks.

    Zudem war Martinez maßgeblich in mehrere erfolgreiche Post-Merger-Integrationen und Restrukturierungen involviert. Er war außerdem als Mitglied des internationalen Management-Teams am Verkauf des internationalen Festnetzbereichs von KPN an GTT Communications beteiligt. Vor seiner Tätigkeit bei KPN International war Martinez bei Ebone/KPNQwest als Director Backbone Operations für den Netzbetrieb in der DACH-Region sowie den Betrieb der Hosting-Center in Frankfurt und Zürich zuständig.

    „Syntax genießt einen exzellenten Ruf im Markt für IT-Dienstleister, denn hier legt man besonderen Wert auf eine hohe Servicequalität und Kundenzufriedenheit“, erklärt Jesus Martinez. „Da ich diese Ansprüche und Werte uneingeschränkt teile, freue mich sehr darauf, mit meinem künftigen Engagement einen Beitrag zur Erfolgsgeschichte von Syntax zu leisten.“

    „Mit Jesus Martinez konnten wir eine echte Spitzenkraft im Bereich Operations Management ins Syntax-Team holen, worüber ich mich sehr freue“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Er verfügt über weitreichende Erfahrungen, wenn es darum geht, das durch strategische Übernahmen erworbene Know-how in eine international ausgerichtete Expansionsstrategie zu integrieren. Syntax steht für einen global orientierten Wachstumskurs, und Jesus Martinez wird durch seine langjährige Arbeit in internationalen Teams mit unterschiedlichen Kulturen einen wertvollen Beitrag dazu leisten.“

    Jesus Martinez ist Diplom-Ingenieur (FH) für Nachrichtentechnik, verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Zu seinen Hobbys zählen neben sportlichen Aktivitäten auch handwerkliche Tätigkeiten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

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  • Klimakiller Videokonferenz?

    Klimakiller Videokonferenz?

    Karlsruhe (ots) – Die Kritik an der Ökobilanz virtueller Konferenzen erweist sich als irreführend

    Videokonferenzen sind spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr aus dem Berufsalltag wegzudenken. In den Medien kursieren jedoch zunehmend Berichte über ihre klimaschädlichen Effekte, das Handelsblatt bezeichnet sie gar als „CO2-Schleudern“ (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-bei-videokonferenzen-gilt-kamera-aus-fuers-klima-/27058796.html?share=mail&ticket=ST-3179130-Bhtqbe6Yyu3tkUkROYAp-ap2) und fordert: „Kamera aus fürs Klima!“ Studien zeigen jedoch (https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2021/02/AP3-5_Repraesentativbefragung-11-02-2021.pdf), dass die Reise zum Geschäftstermin oder der tägliche Weg zur Arbeit im Durchschnitt deutlich mehr Emissionen erzeugen, als die für virtuelle Konferenzen benötigten Serverleistungen. Bereits relativ kurze Anreisewege – sowohl mit dem Flugzeug oder Auto als auch mit der Bahn – haben in der Regel eine schlechtere Öko-Bilanz als virtuelle Treffen.

    Videokonferenzen sparen CO2 und Lebenszeit

    Nicht nur die Umwelt profitiert von der überwiegenden Arbeit im Home-Office. Viele Beschäftigte sehen darin eine Verbesserung ihrer Work-Life-Balance: Die fehlenden Arbeitswege bedeuten einen Gewinn an Lebenszeit, ermöglichen eine flexiblere Wahl des Wohnortes und erleichtern so die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Die Nutzung geeigneter Videokonferenzsysteme beugt dabei einem möglichen Mangel sozialer Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie Geschäftspartnerinnen und -partnern vor. Hierbei ist das Kamerabild von fundamentaler Bedeutung: Erst die Sichtbarkeit von Mimik und Gestik sorgt dafür, dass Videokonferenzen als äquivalenter Ersatz für ein persönliches Treffen empfunden werden. Nur so können sie eine langfristige Änderung der Arbeitswelt anstoßen und dazu motivieren, Geschäftsreisen und Arbeitswege zu reduzieren. Der verhältnismäßig geringe Mehrverbrauch an Energie für die Übertragung des Videobildes wird durch die enormen Einsparungspotentiale im Flug-, Straßen- und Schienenverkehr bei weitem kompensiert.

    Digitalisierung ermöglicht barrierefreie Kommunikation

    Unabhängig davon bieten moderne Tools wie die Videokonferenzsoftware alfaview® auch Menschen mit Handicap die Möglichkeit einer barrierefreien Kommunikation und somit die unkomplizierte Teilhabe am Berufsleben. Durch eine zunehmende Digitalisierung können Unternehmen Distanzen im wörtlichen und übertragenen Sinne überwinden und so auch nach der Corona-Pandemie hybride Arbeitsmodelle ermöglichen, die sowohl dem Klima als auch der Lebensqualität der Beschäftigten nachhaltig zugutekommen.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • NTT DATA wird Innovations-Partner der VfL Handball Gummersbach GmbH

    NTT DATA wird Innovations-Partner der VfL Handball Gummersbach GmbH

    München, 26. März 2021 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, wird Innovations-Partner der VfL Handball Gummersbach GmbH. Die Traditionsmarke will sich digitalisieren und modernisieren und setzt dabei auf die Innovationskraft von NTT DATA. Erstes gemeinsames Projekt ist die Business Transformation und Digitalisierung der Strukturen innerhalb der Organisation.

    Die Innovationspartnerschaft des Trusted Global Innovators NTT DATA und der VfL Handball Gummersbach GmbH zeichnet sich vor allem durch die Zukunftsorientierung der beiden Pioniere aus. Sowohl der NTT-Konzern als auch der VfL Gummersbach besitzen eine über 100-jährige Tradition. Darüber hinaus hat die VfL Handball Gummersbach GmbH das Ziel, weiterhin neue Wege zu gehen.

    Das erste gemeinsame Projekt zielt auf die Business Transformation und Digitalisierung der VfL Handball Gummersbach GmbH ab. Die Organisation strebt dabei die Modernisierung seines bestehenden Customer Relationship Managements (CRM) an. Bisher waren die zahlreichen Daten wenig strukturiert und es gab einzelne Insellösungen ohne Schnittstellen. Zudem fehlte dem Personal das nötige Know-how, um bestehende Prozesse zu optimieren. Doch im Zuge der Konsolidierung und Modernisierung waren die Digitalisierung der Prozesse enorm wichtig.

    Christoph Schindler, Geschäftsführer VfL Handball Gummersbach GmbH, sagt: „Gemeinsam mit NTT DATA gehen wir den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung der VfL Handball Gummersbach GmbH, was eine wichtige Ausrichtung für unsere Zukunft ist.“

    Stefan Hansen, CEO NTT DATA DACH, erklärt: „NTT DATA treibt den digitalen Wandel voran – auch in der Sportindustrie. Mit unserem Engagement für die Gesellschaft wollen wir die vernetzte Zukunft gestalten und die Möglichkeiten der Technologie für einen gelungenen und erfolgreichen Spitzensport nutzen.“

    Yannick Rüter, Leiter Marketing & Business Development VfL Handball Gummersbach GmbH: „Auch Organisationen im Sport müssen sich an die aktuellen Gegebenheiten anpassen und wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen. Die Potenziale, die wir durch die Weiterentwicklung der internen Strukturen nutzen können, werden langfristig zum Erfolg der gesamten Organisation beitragen.“

    Anna Budde, Chief Marketing & Communications Officer NTT DATA DACH, ergänzt: „NTT DATA und der VfL Gummersbach sind zwei Unternehmen mit Pioniergeist und gleichzeitig großem Bewusstsein für Kultur und Tradition. Beide Unternehmen sind Wegbereiter für die vernetzte Zukunft und die Partnerschaft dieser ambitionierten Marken legt den Grundstein für einen digitalen und modernen Sport.“

    Über VfL Handball Gummersbach GmbH

    Der VfL Gummersbach ist der wohl traditionsreichste Verein der Welt. Mit so vielen Handball-Titeln wie kaum ein anderer Verein findet man hier die Heimat des Handballs. Daraus sind auch die bekanntesten Handball-Legenden, wie Heiner Brand, Hansi Schmidt und Joachim Deckarm hervorgegangen. Aber auf diesen Erfolgen wird sich nicht ausgeruht: Der VfL geht seit 2018 neue Wege, um seine zukünftigen Ziele zu erreichen. Neben dem Bundesligahandball liegt der Fokus vor allem auf der Nachwuchsförderung. Hier hat die VfL Handball Gummersbach GmbH mittlerweile die größte Handballakademie Deutschlands. Daneben wurde im letzten Jahr die Handballschule Oberberg ins Leben gerufen. In dieser werden Themen wie Sport, Gesundheit und gesellschaftliche Verantwortung vermittelt und gefördert.

    www.vfl-gummersbach.de
    www.handballschule-oberberg.de

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

    Kontakt
    NTT DATA DACH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 172-7395234
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

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  • OS-on-a-Stick mit WLAN

    OS-on-a-Stick mit WLAN

    Das von Kunden mehrfach angefragte Feature wurde umgesetzt: ein ThinClient mit openthinclient-on-a-Stick im Homeoffice kann nun entweder per Netzwerkkabel oder WLAN mit dem Internet verbunden werden.

    Aufgrund der aktuellen Coronasituation bieten Firmen ihren Mitarbeitern an, die Arbeiten aus dem Homeoffice zu erledigen. Nun stellt sich die Frage, mit welcher Hardware dies umgesetzt werden kann. Der Gedanke, dass diese Umstellung nur temporär ist, spielt hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle.

    openthinclient bietet mit OS-on-a-Stick den Kunden die Möglichkeit, den eigenen PC-Arbeitsplatz quasi auf dem USB-Stick mitzunehmen. OS-on-a-Stick ist ein Livesystem und direkt vom Stick gebootet werden. Eine Installation auf Festplatte ist nicht notwendig. Die Lösung beinhaltet die notwendigen Apps um eine verschlüsselte Verbindung zum Büro via OpenVPN herzustellen. Anschließend können die RemoteDesktop-Anwendungen Citrix oder FreeRDP gestartet werden, um sich entweder 1:1 mit dem PC am Arbeitsplatz zu verbinden, oder über den TerminalServer eine virtuelle Arbeitsumgebung zu starten.

    Der Stick kann zuhause in einen dort vorhandenen PC oder Laptop gesteckt werden. Lediglich die Bootreihenfolge im Bios muss so konfiguriert sein, dass der Rechner vom USB-Stick bootet.

    Der Stick wird in der Regel vom Administrator des Unternehmens vorkonfiguriert, so dass nach dem Hochfahren des OS sofort losgelegt werden kann.
    Bei einer Internetverbindung über LAN-Kabel muss der Mitarbeiter nichts weiter tun. Neu hinzugekommen ist, dass nun alternativ auch eine WLAN-Verbindung eingerichtet werden kann. In der Regel wird im Homeoffice eine Fritz!Box oder ähnlicher Router vorhanden sein, der mittels Wi-Fi verbunden werden kann.

    Eine Auswahl der erfolgreich getesteten WLAN-Sticks finden Sie in unserer Dokumentation:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/knowledge-base/unterstuetzte-wlan-sticks

    OS-on-a-Stick kann 4 Wochen kostenlos getestet werden. Wenn ein Stick lizenziert werden soll, ist lediglich ein Pin-Code einzutragen um diesen freizuschalten.

    Citrix-Paketupdate
    Neue Citrix-Workspace-App für den openthinclient-Management-Server veröffentlich
    Aktuell wurde als openthinclient-App Citrix 2020.2.4 die Citrix-Workspace-App Version 2103 veröffentlicht.
    Dieses bietet eine Verbesserung der Clientlaufwerkzuordnung (CDM) für den Zugriff auf zugeordnete Laufwerke. Dies erlaubt die Zugriffsebene für jeden Store auswählen.

    Die Unterstützung für Audiogeräte in Microsoft Teams wurde verbessert und wechselt zu neu angeschlossenen Geräten und wählt eine geeignete Lautstärke.
    Die maximale Anzahl virtueller Kanäle wurde verdoppelt und ein Fehler von stark verzögerten Audio-Signalen gefixt.
    Im openthinclient-Manager kann nun für die Citrix-App die Standard-Audio-Weiterleitung für die Verwendung von „alle Audio-Geräte weiterleiten“ oder nur „eingestellte Standard-Audio-Geräte“ konfiguriert werden.

    Info zum Durchführen des Updates:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/versionsinformation-what-s-new/durchfuehren-eines-updates#Durchf%C3%BChreneinesUpdates-Schritt2:Updatedesopenthinclient-OS

    Preiserhöhung ThinClient-Hardware
    Hohe Nachfrage trifft auf Halbleiter-Lieferengpässe
    Vergangene Woche mussten wir leider eine Preiserhöhung vornehmen.
    Wir haben aktuell große Schwierigkeiten, ThinClient-Hardware aus Asien zu beziehen.

    Unsere dortigen Zulieferer haben ihre Preise massiv angezogen.
    Daher sind wir gezwungen, dies auch zu tun.
    https://openthinclient.com/de/info/preisanpassungen.html

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Kontakt
    openthinclient gmbh
    Alexander Stecher
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
    https://openthinclient.com/

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  • Personalplanung PlanningPME mit noch mehr Komfort

    Personalplanung PlanningPME mit noch mehr Komfort

    Die Webversion von PlanningPME bietet in dem aktuellen Release weitere Funktionen, die den Komfort bei der Bedienung der Software nochmals steigert.

    Die Personalplanung PlanningPME bietet neben einer Windowsversion schon seit Jahren eine Webversion an, deren Datenbank in der Cloud liegt. Mittlerweile existiert diese Webversion mit einem responsiven Design, was den Anwendern erlaubt, die Personalplanung auch auf einem Smartphone oder Tablet einzusetzen. Dadurch haben Techniker und Monteure ihre Einsatzplanung stets griffbereit wenn sie ihre Einsätze fahren.

    Nun bietet unsere webbasierte Personalplanung auch die Möglichkeit, mit einem Klick auf die Kontaktdaten des Kunden zuzugreifen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Kundendaten wie Adresse, Telefonnummern und eMail bereits vorhanden sind. Dies ist allerdings meistens der Fall, da die Daten neben der manuellen Eingabe selbstverständlich auch importiert werden können. So kann der Techniker z.B. mit einem Klick auf die Adresse des Kunden dessen Standort in der Karte darstellen und ggfs. einen Routenplaner starten. Nach dem gleichen Prinzip ist es dem Techniker möglich, eine Telefonnummer des Kunden anzuklicken und direkt verbunden zu werden. Es ist offensichtlich, dass diese Funktionalitäten die Kommunikation mit dem Kunden deutlich erleichtert.

    Übrigens können Interessenten der Personalplanung PlanningPME diese Funktionalitäten ab sofort auch in der Demoversion kostenlos testen. Die Demoversion und weitere Informationen sind auf folgender Webseite zu finden: www.kundendienst-einsatzplanung.de

    DENGEL IT-Solutions vertreibt schon seit über 25 Jahren Software für Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung. Seit 2012 konzentriert sich DENGEL IT-Solutions auf den Vertrieb der Software PlanningPME. Neben dem Verkauf der Personaleinsatzplanung PlanningPME steht DENGEL IT-Solutions für Installation, Schulung, Wartung und Schnittstellenprogrammierung zur Verfügung.

    Der Firmensitz befindet sich in Illingen, in der geografischen Mitte des Saarlandes zwischen Trier und Saarbrücken. Als Distributor von PlanningPME für deutschsprachige Länder betreut DENGEL IT-Solutions auch Kunden aus Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Mehr Informationen über PlanningPME erhalten Sie auf der Seite www.kundendienst-einsatzplanung.de .

    Kontakt
    DENGEL IT-Solutions®
    Sascha Dengel
    Dorfstraße 25
    66557 Illingen
    06825-9429787
    dengel@dengel-it-solutions.de
    https://www.kundendienst-einsatzplanung.de

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  • Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Durch die Partnerschaft von SysperTec und Insoft Infotel profitieren Unternehmen von branchenführender Technologie und Kompetenz bei anspruchsvollen Mainframe-Modernisierungen.

    Die Insoft Infotel Software GmbH, ein führender Anbieter von Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS, kündigte ihre Partnerschaft mit SysperTec Communication an, den Spezialisten für Kommunikationslösungen, die IBM-Mainframes mit Web-IT-Lösungen verbinden.

    Gemeinsam unterstützen Insoft Infotel und SysperTec Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Mainframe-Systeme und sorgen zudem für eine sichere z/OS-zu-HTML-Übertragung im laufenden Betrieb. Die Software Virtel Web Suite von SysperTec bietet Mainframe-Nutzern über eine einfach zu implementierende 3270-Terminalemulation folgende Möglichkeiten:

    – Zugriff auf Mainframe-Anwendungen über einen beliebigen Webbrowser

    – Re-Engineer Legacy-Benutzeroberflächen als moderne und benutzerfreundliche Webseiten

    – Vereinfachte Kommunikation zwischen dem Mainframe und mobilen bzw. Webanwendungen

    Durch die Corona-Pandemie hat die Anzahl der Home Office-Arbeitsplätze drastisch zugenommen. Infolgedessen stehen nun die IT-Serviceteams in Großunternehmen, die an SLAs für geschäftskritische Anwendungen gebunden sind, unter enormen Druck. Weltweit verwenden immer mehr Mitarbeiter auf Laptops, Smartphones und Tablets, um innerhalb und außerhalb des Büros zu arbeiten. Da laut Gartner die Remotearbeit auch nach der Pandemie fortgesetzt wird, ist die Nachfrage nach sicheren Lösungen für den Remotezugriff auf für den Betrieb wichtige Anwendungen so hoch wie nie zuvor. Dank der intelligenten Verbindung einer einfachen, zweistufigen Web-Enablement-Technologie mit den leistungsstarken Funktionen und der Skalierbarkeit eines Mainframes, versetzt Virtel Benutzer in die Lage, sicher auf ihre 3270-Applikationen zuzugreifen – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

    „Anstatt sich auf unnötig riskante und kostspielige Big-Bang-Innovationen zu stürzen, sollten Unternehmen das Beste aus ihren bestehenden IT-Investitionen herausholen, um Geschäftskontinuität und einen Mehrwert für die Kunden zu erreichen“, meint Jean-Franois Castella, Geschäftsführer bei Insoft Infotel. „Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass es durchaus möglich war, Mainframe-Systeme im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu modernisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, mit SysperTec zusammenzuarbeiten, um unseren Mainframe-Kunden die modernste, sicherste und einfachste Lösung für den Zugriff auf ihre Daten zu bieten.“

    Über die Terminalemulation können Zehntausende von Benutzern gleichzeitig auf ihre Geschäftssysteme zugreifen. Da das Arbeiten von zu Hause immer mehr zur Regel wird, ist es besonders wichtig, den Anwendern eine schlanke Lösung zu bieten, damit sie jederzeit und überall auf ihre Applikationen und Daten zugreifen können. Im Gegensatz zu aktuellen client- oder serverbasierten Produkten für die 3270-Terminalemulation erhöht die zweistufige Architektur von Virtel die Sicherheit und vereinfacht die Bereitstellung und den Support. Die einzige Komponente, die installiert bzw. konfiguriert werden muss, befindet sich direkt auf dem Mainframe, sodass nur wenig Platz benötigt wird und keine zusätzlichen Server notwendig sind. Auf Kundenseite ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.

    „Mainframes sind nach wie vor die zuverlässigsten und sichersten Systeme der Welt“, so Guillaume Gentil, Geschäftsführer bei SysperTec. „Damit Unternehmen jedoch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich erzielen, sollten sie überlegen, ob sie ihre Mainframe-Anwendungen sinnvoll erweitern können, indem sie allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unternehmens einen sicheren Zugang bieten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Insoft-Infotel“, fügte Guillaume Gentil hinzu. „Das technische Know-how im Mainframe-Bereich und die Supportleistungen von Insoft Infotel zusammen mit der Virtel Web Suite machen unsere Kooperation zu einem echten Gewinn für Kunden in Mittel- und Nordeuropa.“

    Mit einer einzigen zugrunde liegenden Technologie bietet die Virtel Web Suite drei zeitgemäße Lösungen: Virtel Web Access, Virtel Web Modernization und Virtel Web Integration. Aufgrund der Kompatibilität mit VDI- und BYOD-Initiativen stellt Virtel eine hochwertige, risikoarme und kosteneffiziente Alternative zu Ansätzen der Legacy-Modernisierung wie Neuentwicklung, Austausch oder Re-Hosting dar.

    Wenn Sie mehr über die Virtel Web Suite erfahren möchten, wenden sich an software@insoft-infotel.com oder klicken Sie hier: https://insoft-infotel.com/web-enablement-of-mainframe-apps/

    VDI-Initiativen: https://insoft-infotel.com/wp-content/uploads/2021/03/FRAIKIN-VDI-CaseStudy_INSOFT-INFOTEL.pdf

    Gartner Studie: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-07-14-gartner-survey-reveals-82-percent-of-company-leaders-plan-to-allow-employees-to-work-remotely-some-of-the-time

    Über Insoft Infotel Software GmbH:
    Das Unternehmen Insoft Infotel mit Sitz in Düsseldorf ist ein globaler Softwarehersteller und -anbieter, wobei der Schwerpunkt auf Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS liegt. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Insoft-Infotel seine Kunden dabei, große Datenmengen rund um die Uhr, sicher und kostengünstig zu verwalten. Insoft-Infotel genießt das Vertrauen der Fortune Global 500 aus zahlreichen Branchen, zu denen die weltweit führenden Finanzdienstleister, Versicherungen, Transportunternehmen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen im Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden gehören.

    Über SysperTec Communication:
    SysperTec ist ein unabhängiger französicher Softwarehersteller, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Konnektivitätslösungen für heterogene Computersysteme hat. Ursprünglich lag der Fokus auf der Öffnung von IBM-Mainframes für das Internet. Vor mehr als 10 Jahren hat SysperTec sein Geschäftsfeld auf die Datenerfassung und -verarbeitung im Rechts- und Finanzbereich erweitert. Die Gruppe unterhält ein großes Entwicklungszentrum in Saint-Cloud mit mehr als 30 Entwicklern. Diese arbeiten an der fortlaufenden Verbesserung ihrer Software-Suites, indem sie das Beste aus den neuesten Technologien integrieren.

    Kontakt
    InSoft Infotel Software GmbH
    Linda Langenbach
    Sternstr. 9-11
    40479 Düsseldorf

    linda.langenbach@insoft-infotel.com
    https://insoft-infotel.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Insoft Infotel und SysperTec liefern sicheren Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Insoft Infotel und SysperTec liefern sicheren Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Durch die Partnerschaft von SysperTec und Insoft Infotel profitieren Unternehmen von branchenführender Technologie und Kompetenz bei anspruchsvollen Mainframe-Modernisierungen.

    BildDie Insoft Infotel Software GmbH, ein führender Anbieter von Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS, kündigte ihre Partnerschaft mit SysperTec Communication an, den Spezialisten für Kommunikationslösungen, die IBM-Mainframes mit Web-IT-Lösungen verbinden.

    Gemeinsam unterstützen Insoft Infotel und SysperTec Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Mainframe-Systeme und sorgen zudem für eine sichere z/OS-zu-HTML-Übertragung im laufenden Betrieb. Die Software Virtel Web Suite von SysperTec bietet Mainframe-Nutzern über eine einfach zu implementierende 3270-Terminalemulation folgende Möglichkeiten:

    – Zugriff auf Mainframe-Anwendungen über einen beliebigen Webbrowser

    – Re-Engineer Legacy-Benutzeroberflächen als moderne und benutzerfreundliche Webseiten

    – Vereinfachte Kommunikation zwischen dem Mainframe und mobilen bzw. Webanwendungen

    Durch die Corona-Pandemie hat die Anzahl der Home Office-Arbeitsplätze drastisch zugenommen. Infolgedessen stehen nun die IT-Serviceteams in Großunternehmen, die an SLAs für geschäftskritische Anwendungen gebunden sind, unter enormen Druck. Weltweit verwenden immer mehr Mitarbeiter auf Laptops, Smartphones und Tablets, um innerhalb und außerhalb des Büros zu arbeiten. Da laut Gartner die Remotearbeit auch nach der Pandemie fortgesetzt wird, ist die Nachfrage nach sicheren Lösungen für den Remotezugriff auf für den Betrieb wichtige Anwendungen so hoch wie nie zuvor. Dank der intelligenten Verbindung einer einfachen, zweistufigen Web-Enablement-Technologie mit den leistungsstarken Funktionen und der Skalierbarkeit eines Mainframes, versetzt Virtel Benutzer in die Lage, sicher auf ihre 3270-Applikationen zuzugreifen – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

    „Anstatt sich auf unnötig riskante und kostspielige Big-Bang-Innovationen zu stürzen, sollten Unternehmen das Beste aus ihren bestehenden IT-Investitionen herausholen, um Geschäftskontinuität und einen Mehrwert für die Kunden zu erreichen“, meint Jean-François Castella, Geschäftsführer bei Insoft Infotel. „Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass es durchaus möglich war, Mainframe-Systeme im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu modernisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, mit SysperTec zusammenzuarbeiten, um unseren Mainframe-Kunden die modernste, sicherste und einfachste Lösung für den Zugriff auf ihre Daten zu bieten.“

    Über die Terminalemulation können Zehntausende von Benutzern gleichzeitig auf ihre Geschäftssysteme zugreifen. Da das Arbeiten von zu Hause immer mehr zur Regel wird, ist es besonders wichtig, den Anwendern eine schlanke Lösung zu bieten, damit sie jederzeit und überall auf ihre Applikationen und Daten zugreifen können. Im Gegensatz zu aktuellen client- oder serverbasierten Produkten für die 3270-Terminalemulation erhöht die zweistufige Architektur von Virtel die Sicherheit und vereinfacht die Bereitstellung und den Support. Die einzige Komponente, die installiert bzw. konfiguriert werden muss, befindet sich direkt auf dem Mainframe, sodass nur wenig Platz benötigt wird und keine zusätzlichen Server notwendig sind. Auf Kundenseite ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.

    „Mainframes sind nach wie vor die zuverlässigsten und sichersten Systeme der Welt“, so Guillaume Gentil, Geschäftsführer bei SysperTec. „Damit Unternehmen jedoch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich erzielen, sollten sie überlegen, ob sie ihre Mainframe-Anwendungen sinnvoll erweitern können, indem sie allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unternehmens einen sicheren Zugang bieten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Insoft-Infotel“, fügte Guillaume Gentil hinzu. „Das technische Know-how im Mainframe-Bereich und die Supportleistungen von Insoft Infotel zusammen mit der Virtel Web Suite machen unsere Kooperation zu einem echten Gewinn für Kunden in Mittel- und Nordeuropa.“

    Mit einer einzigen zugrunde liegenden Technologie bietet die Virtel Web Suite drei zeitgemäße Lösungen: Virtel Web Access, Virtel Web Modernization und Virtel Web Integration. Aufgrund der Kompatibilität mit VDI- und BYOD-Initiativen stellt Virtel eine hochwertige, risikoarme und kosteneffiziente Alternative zu Ansätzen der Legacy-Modernisierung wie Neuentwicklung, Austausch oder Re-Hosting dar.

    Wenn Sie mehr über die Virtel Web Suite erfahren möchten, wenden sich an software@insoft-infotel.com oder klicken Sie hier: https://insoft-infotel.com/web-enablement-of-mainframe-apps/

    VDI-Initiativen: https://insoft-infotel.com/wp-content/uploads/2021/03/FRAIKIN-VDI-CaseStudy_INSOFT-INFOTEL.pdf

    Gartner Studie: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-07-14-gartner-survey-reveals-82-percent-of-company-leaders-plan-to-allow-employees-to-work-remotely-some-of-the-time

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InSoft Infotel Software GmbH
    Frau Linda Langenbach
    Sternstr. 9-11
    40479 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://insoft-infotel.com/
    email : linda.langenbach@insoft-infotel.com

    Über Insoft Infotel Software GmbH:
    Das Unternehmen Insoft Infotel mit Sitz in Düsseldorf ist ein globaler Softwarehersteller und -anbieter, wobei der Schwerpunkt auf Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS liegt. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Insoft-Infotel seine Kunden dabei, große Datenmengen rund um die Uhr, sicher und kostengünstig zu verwalten. Insoft-Infotel genießt das Vertrauen der Fortune Global 500 aus zahlreichen Branchen, zu denen die weltweit führenden Finanzdienstleister, Versicherungen, Transportunternehmen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen im Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden gehören.

    Über SysperTec Communication:
    SysperTec ist ein unabhängiger französicher Softwarehersteller, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Konnektivitätslösungen für heterogene Computersysteme hat. Ursprünglich lag der Fokus auf der Öffnung von IBM-Mainframes für das Internet. Vor mehr als 10 Jahren hat SysperTec sein Geschäftsfeld auf die Datenerfassung und -verarbeitung im Rechts- und Finanzbereich erweitert. Die Gruppe unterhält ein großes Entwicklungszentrum in Saint-Cloud mit mehr als 30 Entwicklern. Diese arbeiten an der fortlaufenden Verbesserung ihrer Software-Suites, indem sie das Beste aus den neuesten Technologien integrieren.

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  • Via Copy & Paste zum gedruckten Juwelier-Etikett

    Via Copy & Paste zum gedruckten Juwelier-Etikett

    Software-Tool eXtra4-dropIT macht Etikettendruck aus Fremdsystemen denkbar einfach

    Birkenfeld, 22.03.2021. Etikettendruck mit Daten aus in sich geschlossenen Datenbank-Systemen, wie bei Webshop, Website oder Warenwirtschaft, ist mit eXtra4-dropIT keine Herausforderung mehr. Das neue Software-Tool der eXtra4 Software + Service GmbH wandelt kopierten Text aus der Zwischenablage eines Rechners in Druckdaten. Für den Druck selbst baut die Tochtergesellschaft des Etiketten-Spezialisten Ferdinand Eisele aus Birkenfeld bei Pforzheim auf die eigene bewährte Software eXtra4-win3. Ein direkter Zugriff auf das Fremdsystem ist mit eXtra4-dropIT nicht notwendig. Für den Anwender reduziert sich Etikettendruck auf ein schlichtes Copy & Paste.
    Etikettendruck als Kopiervorgang
    Als eigenständige Frontend-Software wird eXtra4-dropIT aktiv vom Anwender bedient: Der User platziert von Hand gezielt Daten aus der Zwischenablage seines Rechnersystems mit dem „Paste“-Befehl (Strg + V bzw. Ctrl + V) in das Fenster von eXtra4-dropIT. Woher die Daten in der Zwischenablage stammen, ist beliebig. Der Anwender kann sie in jedem Fremdsystem mittels Kopier-Befehl (Strg+C bzw Ctrl+C) abgreifen, z.B. in einem PDF-Dokument, einer Spread-Sheet-Tabelle, einem Text-File oder im Datensatz einer Datenbank.
    Unabhängig von Quell-Daten
    Durch den Kopiervorgang macht eXtra4-dropIT Etikettendruck unabhängig von Quell-Daten: Ebenso, wie das Format der ursprünglichen Daten beliebig sein kann, so ist auch deren Lagerort nicht relevant. Ob lokaler Rechner, zentraler Server oder Cloud – das Druck-Tool benötigt keinen Zugriff zum Fremdsystem. Besonders Nutzer Cloud-basierter Lösungen für Warenwirtschaft, Webshop oder Kasse erhalten deshalb über eXtra4-dropIT problemlos Zugang zu Etikettendruck.
    Transformation und Transfer per Scripting
    Aufgabe von eXtra4-dropIT als Druck-Tool ist die Wandlung der kopierten Daten in druckbare Etiketten. Die Software nutzt für diesen Zweck Scripting-Technologie. Ein Script legt fest, welche Teile der kopierten Daten wie für ein bestimmtes Etikett angepasst werden. Das Scripting muss individuell erstellt werden, passend für die Art der jeweiligen Quelldaten und entsprechend des angestrebten Ziels: gedruckter Text in definiertem Design auf einem bestimmten Etikett in einem bestimmten Drucker. Es werden also nicht nur die druckbaren Etiketten-Inhalte aufbereitet und transferiert, sondern auch die notwendigen Steuerbefehle für den angeschlossenen Drucker.
    Drucker-Konfiguration via eXtra4-win3
    Um die von eXtra4-dropIT übermittelten Daten für den anstehenden Druck-Job korrekt zu interpretieren, muss der Zieldrucker vorbereitet sein. Die Konfiguration im Vorfeld übernimmt die Etikettendruck-Software eXtra4-win3. Mit deren kostenloser Edition „Lite“ lassen sich die notwendigen Informationen für die festgelegte Etiketten-Layouts dauerhaft im Drucker hinterlegen. Der Drucker startet den Druckprozess und gibt die kopierten Quelldaten als gedruckte Etiketten aus. Präziser Druck in der gewünschten Auflage ist durch eXtra4-dropIT garantiert.
    Flexibilität bei manueller Bedienung
    Für die Abwicklung des Druckprozesses bietet eXtra4-dropIT dem Anwender zwei Möglichkeiten: Der Druck-Job kann nach dem Ablegen der kopierten Daten im Clipboard automatisch ablaufen oder manuell gesteuert werden. Die Entscheidung, welche Variante gewünscht ist, lässt sich vom Nutzer in der Software jeder Zeit neu festlegen.
    Bei manuellem Druckprozess erzeugt eXtra4-dropIT im Programm-Fenster eine Vorschau des zur Ausgabe anstehenden Etiketts. Hier hat der Anwender die Möglichkeit, Etiketten-Inhalte beliebig zu editieren, beispielsweise Gewicht oder Karat-Angaben. Wird mehr als ein Exemplar des gedruckten Etiketts gewünscht, ist die Auflage jetzt noch änderbar. Damit der Drucker startet, muss der Anwender den Druckprozess zum Schluss manuell auslösen.
    Bedienkomfort im Automatik-Modus
    Ein automatischer Druckprozess erlaubt dem Nutzer keinerlei Einfluss auf den Druck-Job, weder auf die Etiketten-Inhalte, noch auf die Auflage. Doch der Anwender kann selbst noch für mehr Bequemlichkeit sorgen. Er entscheidet, ob erst das Ablegen von Daten im Programmfenster den Druckprozess anstößt oder nach dem Copy-Befehl bereits das Aktivieren des Fensters von eXtra4-dropIT ausreicht.
    Für mehr Flexibiltät bei Automatik-Modus besteht die Möglichkeit, den kopierten Quelldaten Schlüsselworte mitzugeben, die sich vom Script auf definierte Weise interpretieren lassen. Ein solcher Schlüssel kann mit der Ansteuerung eines Druckers verknüpft werden, der mit einem bestimmten Etikett bestückt ist. So ist realisierbar, mit dem Begriff „Kette“ der Druck eines Ketten-Etiketts auszulösen.
    Individualisierung und Support
    Das Druck-Tool eXtra4-dropIT muss zwingend vor dem Einsatz durch Scripting individualisiert werden. Auch ist für die Integration in das Fremdsystem vor Ort in jedem Falle fachliche Unterstützung notwendig. Im Preis enthalten ist deshalb ein Support-Paket (25 x 6 min = 2,5 Std im Wert von ca. EUR 175,-) zur Erstellung des Scripts und für die Installation. Anwender erhalten beim Kauf eine Site-Lizenz. Damit können sie eXtra4-dropIT auf beliebig vielen Rechnern an einer Lokalität installieren und ohne weitere Gebühren dauerhaft nutzen. Detaillierte Informationen zum neuen eXtra4-Druck-Tool finden Interessenten unter www.eXtra4.com.

    Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
    Zum Portfolio zählt sowohl Standard-Software für die Schmuck- und Uhren-Branche sowie die Edelstein-Branche inklusive RFID-Anwendungen, als auch branchenunabhängige Individual-Software, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
    Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, seinen Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
    Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

    eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
    The portfolio includes both standard software for the jewellery and watch industry and the lapidary business including RFID applications, as well as cross-industry individual software tailor-made for specific identification solutions.
    Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
    Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

    Kontakt
    eXtra4 Software + Service GmbH
    Susanne Schickel
    Carl-Benz-Str. 17
    75217 Birkenfeld
    07231/94790
    07231/949990
    presse@extra4.com
    http://www.extra4software.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.