Schlagwort: Software

  • Agil von End-to-End: Die POLYPOINT AG gestaltet die Zukunft

    Agil von End-to-End: Die POLYPOINT AG gestaltet die Zukunft

    Bern-Gümligen (ots) – Die POLYPOINT AG in neuem Erscheinungsbild

    Mit ihren wertvollen Lösungen unterstützt die POLYPOINT AG Leistungserbringer im Gesundheitswesen bei der Förderung von Performance, Effektivität und Mitarbeitereinbindung. Seit 35 Jahren erleichtert das Unternehmen aus dem bernischen Gümligen Health Professionals ihre tägliche Arbeit. Nun antwortet POLYPOINT AG mit einem neuen Erscheinungsbild und einer geschärften Positionierung auf die Herausforderungen der Zeit.

    Ganz oben an der Spitze eines Eisbergs an interner Veränderung und Weiterentwicklung steht das neue Logo der POLYPOINT AG. Es setzt sich aus mehreren Symbolen zusammen. Unter anderem aus einem Herz und den zwei POLYPOINT P. Wer genau hinschaut, entdeckt da auch noch eine Uhr. So betrachtet ist das neue Erscheinungsbild also auch ein Zeichen der Zeit. Thomas Buerdel, CEO der POLYPOINT AG, erklärt: „Wir haben uns in den letzten Monaten intensiv mit unserer Positionierung auseinandergesetzt. Und dabei festgestellt, dass das Aussenbild von POLYPOINT nicht mehr übereinstimmt mit unserer eigenen Wahrnehmung des Unternehmens.“

    Ein Zeichen der Zeit

    Mit dem neuen Erscheinungsbild einher geht auch eine geschärfte Positionierung. Rechtzeitig zum 35-jährigen Firmenjubiläum vermittelt die POLYPOINT AG ihren Kunden und Mitarbeitenden, dass man gewillt ist, gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft im Gesundheitswesen anzugehen. Der Zeitpunkt dazu könnte nicht besser sein. Mit seinem Brand-Relaunch zeigt das Unternehmen auch Zuversicht und Positivität. Gerade in der aktuellen Zeit sind das wichtige Signale. Die Vision hinter der Marke POLYPOINT ist allerdings noch immer dieselbe, wie von Beginn weg. Denn schon immer war es das Bestreben des ICT-Unternehmens, Health Professionals mit durchdachten Lösungen, Services und Empowerments mehr Zeit zu verschaffen. Dieser Vision folgt man seit Beginn mit grosser Leidenschaft. Und äusserst erfolgreich.

    Von Ursache und Wirkung

    Auf die Frage nach dem Ziel des Brand-Relaunches antwortet Thomas Buerdel: „In den letzten Jahren und gerade in der aktuell so aussergewöhnlichen Zeit hat sich vieles verändert. Sowohl bei uns als Marke als auch im gesamten Gesundheitswesen. Mit unserem Brand-Relaunch wollen wir unsere Weiterentwicklung gegen aussen klar erkennbar machen und damit vermitteln, dass dieser Prozess bei POLYPOINT kontinuierlich weitergehen wird. In der langen Zeit unseres Wirkens haben wir viel dazugelernt. Wir haben eine einzigartige Kultur entwickelt und präsentieren uns heute als tolles Team mit enormen Kompetenzen. Diese Kompetenzen offenbaren sich in einem umfangreichen und geschärften Leistungsangebot.“ Von diesen Entwicklungen profitieren die Kunden der POLYPOINT in verschiedener Hinsicht. Prozesse wurden optimiert, neue Methoden implementiert, und kollaborative Ansätze prägen heute das Mindset von Mitarbeitenden und Geschäftsleitung. All dies soll den Kunden ein neues Markenerlebnis ermöglichen.

    Zusätzlich zielt POLYPOINT mit der geschärften Ausrichtung des Portfolios auf die komplexen Veränderungen, die das Gesundheitswesen heute mit sich bringt. Zu Themen wie Selbstverwaltung, Wissenstransfer, Mitarbeiterzentrierung, Wertschätzung und vielem mehr bietet POLYPOINT in den Bereichen Solutions, Services und Empowerments ein segmentiertes Marktleistungsangebot. Immer wichtigere Bestandteile werden dabei kollaborative Ansätze wie z. B. Co-Design oder Co-Creations. Dazu wurden On- und Offline-Kontaktpunkte optimiert. Vor allem die Web-Kontaktpunkte wurden stark ausgebaut. Schnelle, flexible End-to-End-Lösungen bieten optimalen Nutzen. Fürs Unternehmen. Und für die Menschen, die täglich harte Arbeit leisten.

    Am Anfang war … die Zeit

    Zeit wird – gerade im Gesundheitswesen – immer mehr zum entscheidenden Faktor. Dieses Bewusstsein will POLYPOINT mit dem Brand-Relaunch und dem neuen Claim because time matters zum Ausdruck bringen. Denn letztlich ist es so, dass POLYPOINT mit allem, was sie tut, ihren Kunden mehr Zeit verschafft. Mehr Zeit für die wesentlichen Dinge in ihrem Arbeitsalltag. Und mehr Zeit für sie selbst.

    Pressekontakt:

    Weitere Auskünfte sowie druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie bei:
    Martina Blaser, Head of Marketing POLYPOINT AG
    mail: martina.blaser@polypoint.ch
    phone: +41 31 309 01 61

    Original-Content von: POLYPOINT AG, übermittelt durch news aktuell

  • Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool / Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

    Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool / Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

    München, Deutschland (ots) – Rencore, ein Anbieter preisgekrönter Software rund um das Thema Microsoft 365 Governance, veröffentlicht die neue Software Rencore Governance. Das Cloud Governance Tool adressiert das rasante Wachstum und die damit einhergehend immer schwieriger werdende Steuerung von Cloud Services und Plattformen. Rencore Governance erkennt potenziell kritische Aktivitäten, wie beispielsweise das Teilen von Daten in Microsoft Teams mit Externen, und ermöglicht die automatisierte Behebung.

    Die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit der Systeme sind vorrangige Ziele von Microsoft 365 Administratoren und Plattformverantwortlichen. Daher ist es entscheidend, Daten und Aktivitäten zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Erst so werden Compliance und Risiken kontrollierbar. Demgegenüber steht ein rapides Wachstum von Cloud Services, nicht zuletzt beschleunigt durch den Covid-19-Pandemie-bedingten Trend zum Home Office. In Kombination mit den aufwändigen, überwiegend manuellen Governance-Arbeitsschritten werden die Ressourcen knapp.

    „Wir haben erkannt, dass Tool-gestützte Governance-Prozesse das Potenzial haben, die IT-Abteilungen massiv zu entlasten“, sagt Matthias Einig, Gründer und CEO von Rencore. „Administratoren und Plattformverantwortliche benötigen zuverlässige und einfach zu erfassende Informationen, um effizient zu arbeiten. Rencore Governance bereitet Informationen aus einer Vielzahl von Plattformen und Services verständlich auf ermöglicht eine schnelle, automations-gestützte Reaktion. Das spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht einen sehr flexiblen, dynamischen und effizienten Governance-Ansatz.“

    Verbindet man Rencore Governance zu einem Microsoft 365 Tenant, kann man beliebig viele bestehende Services in das Monitoring einbeziehen. Nach einer ersten Inventarisierung der Umgebung setzt man Checks auf, die spezifische Compliance Regeln und Richtlinien abbilden. Diese werden dann Service-übergreifend überwacht und jeder Verstoß wird erfasst. Per Workflows kann festgelegt werden, wie bestimmte Verstöße behandelt werden. Die möglichen Aktionen reichen von E-Mail-Benachrichtigungen bis hin zu automatisierten Aktionen.

    Rencore Governance ist eine SaaS (Software as a Service) die auf Microsoft Azure gehostet wird und damit allen Compliance- und Datenschutzvorgaben der Plattform entspricht. Das Governance Tool arbeitet ausschließlich mit Metadaten, alle persönlichen Daten die das Tool verwendet, werden verschlüsselt. Anwender können beim Hosting der Software frei zwischen Microsoft Data Centers in der EU und Nordamerika wählen.

    Weitere Informationen zu Rencore Governance sowie die Möglichkeit, das Tool 30 Tage kostenlos zu testen, finde sie hier: https://rencore.com/products/governance

    Pressekontakt:

    Matthias Seidel
    Head of Marketing bei Rencore GmbH
    T: +49 (0)171 14 18 463
    E: matthias.seidel@rencore.com

    Original-Content von: Rencore GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche

    bonprix: Mit Künstlicher Intelligenz gegen Online-Betrugsversuche

    Hamburg (ots) – Das internationale Modeunternehmen der Otto Group setzt seit Jahren erfolgreich auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Analyse und Steuerung komplexer Daten. Neben Anwendungen für die Größenberatung und Sortimentsplanung profitiert nun auch die Betrugsprävention von der lernfähigen Technologie: bonprix hat ein eigenes, KI-basiertes Fraud Detection Modell zur Verhinderung von Online-Betrug entwickelt.

    Im Rahmen seiner Innovationsstrategie entwickelt bonprix kontinuierlich seine Services und technologischen Prozesse weiter, ob für ein optimales Onlineshopping-Erlebnis oder für die Geschäftsabläufe im Hintergrund. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz spielt hierbei eine immer größere Rolle und optimiert nun auch die Betrugsprävention.

    „Der Onlinehandel steht aktuell vor der Herausforderung, den Einkaufsvorgang im Webshop betrugssicher zu gestalten und dabei gleichzeitig einen umfassenden Service, schnelle Abläufe und eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen zu bieten“, erklärt Marco Annen, Leiter der Abteilung Credit and Payment und mitverantwortlich für die Betrugsprävention. „Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kund*innen sicher und mit einem guten Gefühl bei uns einkaufen können, ohne dafür auf Komfort verzichten zu müssen.“

    Verbesserte Erkennung von Betrugsversuchen durch Künstliche Intelligenz

    Um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen, hat bonprix einen ganzheitlichen Prüfprozess etabliert, der aus drei Säulen besteht: Zum einen kommt eine externe, regelbasierte Software des Otto Group Unternehmens RISK IDENT zum Einsatz, zum anderen prüft ein geschultes und bewährtes internes Spezialist*innen-Team mögliche Betrugsversuche – und seit 2019 ergänzt das selbst entwickelte, innovative Fraud Detection Modell erfolgreich den Prozess. Insbesondere die Lernfähigkeit von KI bietet ein großes Potenzial, den Service für Kund*innen und ihre Zufriedenheit signifikant zu steigern – und Online-Shopping noch sicherer zu gestalten. Alle Prüfungen zur Betrugsprävention finden dabei in strenger Anwendung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) statt.

    Die RISK IDENT Software prüft Transaktionen auf der Basis von analytisch optimierten statischen und dynamischen Regeln. Diese gründen meist auf Device-, Geo- und Transaktionsdaten. Zusätzlich erfasst bonprix jetzt auch das User*innen-Verhalten bei einer Shoppingsession, das viel über eine Betrugsabsicht erkennen lässt – und zwar mit dem eigens entwickelten Fraud Detection Modell. Es nutzt Machine Learning Verfahren, die hochflexibel, selbstlernend und imstande sind, komplexe Muster in Shoppingsessions zu erkennen, die auf einen Betrugsversuch hinweisen. Diese Muster bestehen aus unzähligen Attributen, die erst miteinander verknüpft einen Betrugsverdacht ergeben.

    Machine Learning Modell bewährt sich auch im „Corona-Jahr“ 2020

    Eine erste Version des Fraud Detection Modells ging im März 2019 in Deutschland, Österreich und Norwegen an den Start und wurde zunächst mit einer großen Grunddatenmenge an historischen, als betrugsverdächtig geprüften Kaufvorgängen antrainiert. Nach einem halben Jahr der Testphase wurde das Modell durch ein regelmäßiges Re-Training mit aktuellen Daten weiterentwickelt: Die Identifizierung auffälliger Muster und Anpassung des Modells mithilfe optimierter Parameter passiert seitdem automatisch.

    Die Lern- und Weiterentwicklungsfähigkeit des Fraud Detection Modells wurde mit der eintretenden Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr noch einmal auf die Probe gestellt: Das generelle Surf-, Klick- und Kaufverhalten der Nutzer*innen im Onlineshop veränderte sich derart, dass die bisher als betrugsverdächtig erkannten Muster überlagert wurden. Dank seiner hohen Adaptionsfähigkeit konnte das Modell schnell und effizient an die neuen Rahmenbedingungen angepasst werden.

    Weiterentwicklung und Lernen – im Zusammenspiel von Mensch und Technologie

    Trotz des hohen Automatisierungsgrades bleibt der Mensch auch hier der wichtigste Faktor für den Erfolg. Denn die Leistungsfähigkeit und Qualität des Modells hängen maßgeblich von den Bewertungen der Mitarbeitenden in den spezialisierten Teams ab, die jeden als betrugsverdächtig eingestuften Vorgang weiterhin manuell prüfen.

    „Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen des Fraud Detection Modells sehr zufrieden. Seit Projektbeginn wurden mit Hilfe des Tools Transaktionen im fünfstelligen Bereich als betrugsverdächtig erkannt und mehrere tausend davon nach abschließender Prüfung durch unsere internen Teams gesperrt. 12 bis 15 Prozent der Fälle wären ohne Fraud Detection gar nicht erst entdeckt worden. Gleichzeitig gewinnen wir immer wieder neue Erkenntnisse und können uns auf veränderte Rahmenbedingungen wie aktuell die Corona-Pandemie gut einstellen“, fasst Markus Fuchshofen, verantwortlicher Geschäftsführer für E-Commerce Management, Vertrieb Inland und Marke bei bonprix, die Erfahrungen mit der lernfähigen Technologie zusammen. „Einen nächsten wichtigen Weiterentwicklungsschritt sehen wir in der Betrugserkennung in Echtzeit.“

    Über bonprix

    bonprix ist ein international erfolgreicher Modeanbieter und erreicht mehr als 35 Millionen Kund*innen in 30 Ländern. Das Unternehmen der Otto Group mit Sitz in Hamburg besteht seit 1986 und hat heute rund 4.000 Mitarbeiter*innen weltweit. Im Geschäftsjahr 2019/2020 (29. Februar 2020) erwirtschaftete die bonprix Handelsgesellschaft mbH einen Umsatz von 1,74 Milliarden Euro und ist damit eines der umsatzstärksten Unternehmen der Gruppe. Bei bonprix erleben Kund*innen Mode und Shopping auf allen Kanälen – online, per Katalog oder im fashion connect Store in Hamburg. Den Hauptanteil des Umsatzes macht mit über 85 Prozent der E-Commerce aus. In Deutschland gehört www.bonprix.de zu den zehn umsatzstärksten Onlineshops und ist im Bereich Fashion die Nummer 2.*

    Mit den Eigenmarken bpc, bpc selection, BODYFLIRT, RAINBOW und John Baner vertreibt bonprix ausschließlich eigene Mode mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Sortiment umfasst Damen-, Herren- und Kindermode, Accessoires sowie Home- und Living-Produkte.

    *Quelle: Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2020“ von EHI Retail Institute/Statista

    Pressekontakt:

    bonprix Handelsgesellschaft mbH
    Marleen Kort: +49 40 6462 4053
    Jan Starken: +49 40 6462 6010
    E-Mail: corporate@bonprix.net
    Presseportal: www.bonprix.de/corporate/presse

    Original-Content von: bonprix Handelsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell

  • NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    NTT DATA im jährlichen Report des Frauen-Karriere-Index (FKi) erneut prominent platziert

    Ausgezeichnete Frauenförderung

    München, 18. März 2021 – NTT DATA Deutschland fördert Frauen. Dies bestätigte zum 4. Mal in Folge der Frauen-Karriere-Index (FKi). Laut aktuellem Report des FKI gehört der globale IT-Dienstleister mit 84 von 100 möglichen Punkten zu den engagiertesten Unternehmen in puncto Frauenförderung. Einbezogen wurden in die Analyse des FKI eine Vielzahl an Parametern, die Aufschluss über das Karriere- und Entwicklungspotenzial von Frauen bieten.
    In allen drei definierten Untersuchungsbereichen „Status & Dynamik“, „Commitment“ und „Rahmenbedingungen“ erreichte NTT DATA eine überdurchschnittliche Platzierung. Insbesondere bei den Rahmenbedingungen sticht das Technologieunternehmen mit 94 von 100 möglichen Punkten deutlich hervor. „Bei den untersuchten Aspekten wie Flexibilität, Präsenzkultur und Transparenz von Entscheidungen sind wir bereits sehr gut aufgestellt“, so Stefan Hansen, CEO von NTT DATA DACH.

    Im Bereich „Status & Dynamik“ zählt NTT DATA mit 78 Punkten ebenfalls zu den TOP 25 des FKI. Insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils im Gesamtunternehmen auf nahezu 30 Prozent ist für Hansen dabei ein „wichtiger Schritt, aber noch nicht das Ziel“. Das Unternehmen plant, den Frauenanteil bis 2022 auf 35 Prozent zu erhöhen. Bei Neueinstellungen sollen in den kommenden zwei bis drei Jahren 40 Prozent der Stellen mit Frauen besetzt werden. Und auch der Frauenanteil in Führungspositionen soll bis 2022 von derzeit zehn auf 15 Prozent steigen. Um das zu sichern, prüft die Geschäftsführung beispielsweise bei jeder Bewerbungsrunde auf Führungskraft-Ebene ab sofort die Lebensläufe der Bewerberinnen.

    Die Dynamik bei der Einstellung von Frauen wird sich für Hansen zudem „stark durch die Formulierung von Zielvereinbarungen erhöhen.“ Denn durch die Einigung der Führungskräfte auf die Realisierung dieses Ziels, rückt das Thema „noch stärker in unseren Fokus“.

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
    Schweiz: ch.nttdata.com

    Kontakt
    NTT DATA DACH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 172-7395234
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    München (ots) – Automatisierung hat in der Software-Entwicklung zu großen Erfolgen geführt und ist als Methodik fest etabliert. Der IT-Dienstleister Consol setzt dieses Vorgehen auch im Infrastrukturbereich erfolgreich ein und nennt die wichtigsten methodischen Ansätze für die Automatisierung im Rechenzentrum.

    In der Software-Entwicklung sind Automatisierungsprozesse längst unverzichtbar. Für die Bereitstellung (Provisionierung) und Wartung (Maintenance) von Anwendungen hat dafür eine inzwischen weit fortgeschrittene Evolution von Werkzeugen und Methoden stattgefunden, die die Entwicklungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit von Software enorm gesteigert hat. Nachdem IT-Infrastruktur wie Speichersysteme, Server und Netzwerk-Komponenten immer stärker virtualisiert und durch Software definiert werden, können die im Software-Segment gemachten Erfahrungen jetzt auch als Vorbild und Methodenlieferant für die Automatisierung im Rechenzentrum dienen. Der IT-Dienstleister Consol nennt die fünf wichtigsten methodischen Ansätze aus der Software-Entwicklung, die dafür übernommen werden können.

    1. Everything as Code:

    Die Definition von IT-Infrastruktur als Code in Form einer Art „Schablone“ verhindert Varianzen in der Ausführung und ermöglicht unter anderem das einfache Handling komplexer Konstrukte, die mehrfache Erzeugung von Instanzen, die Nachverfolgung von Änderungen in einem Code-Repository, die Dokumentation von Soll-Zuständen sowie die automatische Ermittlung möglicher Abweichungen vom definierten Ist-Zustand („Drift Detection“).

    2. Automated Testing:

    Veränderungen an der Definition der Infrastruktur können automatisiert getestet werden. Dabei wird für den Testlauf die Infrastruktur automatisch als Instanz auf einem dedizierten Staging-System (identisches Abbild des Produktivsystems) bei einem Cloud-Provider aufgesetzt und dort anhand von softwaregetriebenen Tests überprüft. Anschließend kann das Staging-System ebenso selbständig wieder rückstandsfrei zurückgefahren werden.

    3. Parallelisierung:

    Sobald ein Provisioning-Prozess mit der Verwaltung von allen Diensten, Rechten und Ressourcen einmal automatisiert ist, kann er mehrfach parallel ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Upgrade dutzender Instanzen eines Systems auf eine neue Version gleichzeitig gefahren werden.

    4. Parametrisierung:

    Ein IT Automation Code lässt sich genauso wie Software über komplexe Parameter steuern. Dadurch kann man eine Infrastruktur-Vorlage mehrfach in unterschiedlichen Varianten als Instanzen für konkrete Systeme nutzen. Damit lassen sich beispielsweise mit geringem Aufwand individuelle Mandanten-Installationen mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen realisieren.

    5. Idempotenz:

    In Anwendungen liefern idempotente Prozesse immer das gleiche Ergebnis, egal wie oft sie aufgerufen werden. Dadurch sind sie besonders robust. Übertragen auf die IT Automation erlauben sie das nachträgliche Einpflegen von Änderungen in einem komplexen Infrastruktur-Code, der anschließend auch auf bereits existierende Systeme angewendet werden kann.

    Unterschiede und Grenzen

    Erstaunlich viele Konzepte und Vorgehensweisen aus der Software-Entwicklung lassen sich für die Infrastruktur-Automatisierung nutzen. Aber es gibt auch Unterschiede und Grenzen der Übertragbarkeit. So ist es in der Software-Entwicklung üblich, die Software auf dem lokalen System des Entwicklers bereits zu testen. Eine komplexe Cloud-Infrastruktur lässt sich für den Zweck natürlich nicht lokal abbilden. Dadurch sind Testläufe von Änderungen nur sehr eingeschränkt in virtuellen Maschinen oder Docker-Containern auf einem eigenen Rechner möglich. Die Grenzen der Infrastruktur-Automatisierung werden von der nach wie vor physischen Basis der Server-, Storage- und Netzwerk-Systeme vorgegeben.

    Sie können deshalb prinzipiell nicht so dynamisch verwaltet werden wie Software. Trotzdem sind weitere Automatisierungsschritte möglich, etwa durch das Konzept der „immutablen Systeme“. Um ein System zu verändern, ändert man dabei nicht die aktuelle Instanz, sondern ersetzt sie durch eine neue, separat vorgetestete Instanz auf Basis einer veränderten Schablone. Das hat natürlich dort seine Grenzen, wo die alte Instanz auch Anwendungsdaten enthält und deswegen nicht einfach ersetzt werden kann. Noch weiter gehen hier Containerisierungs-Konzepte wie beispielsweise Kubernetes, die Installation und Daten strikt trennen, so dass erstere beliebig ersetzt werden kann, während letztere erhalten bleiben.

    IT Automation Trainings

    „Die Infrastruktur-Automatisierung wird für immer mehr IT-Abteilungen unverzichtbar, um die steigenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität erfüllen zu können“, erklärt Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol. „Das notwendige Rüstzeug dafür vermitteln wir in unseren IT Automation Trainings in den Themenbereichen Tools, Planung und Prototypenbau.“

    Weitere Informationen zu den IT Automation Trainings und Kontaktaufnahme unter https://www.consol.de/software-engineering/automation-training

    Pressekontakt:

    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
    E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

    PR-COM GmbH
    Nicole Oehl
    Sendlinger-Tor-Platz 6
    D-80336 München
    Fon: +49-89-59997-758
    E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
    Web: www.pr-com.de

    Original-Content von: ConSol Software GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

    Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

    Karlsruhe (ots) – Großer Bedarf nach Austausch| Arbeits- und Gesundheitsschutz wurde durch Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt | Vom 24. bis 25. März 2021 trifft sich Branche zu ihrem ersten digitalen Pop-Up| Über 20 Speaker:innen an zwei Tagen stellen Innovationen und smarte Lösungen vor aus den Bereichen Gehörschutz, Fußschutz, Gesundheits- uns Arbeitsschutz, Hautschutz, Handschutz, Sicherheit im Betrieb, sowie Softwarelösungen| Informieren und Teilnehmen von überall aus möglich

    Viele Bereiche des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Ob Homeoffice, Hygiene, psychische Belastungen oder neue Software-Lösungen am Arbeitsplatz. Alles muss eingeführt, erklärt, gezeigt, verstanden und von Mitarbeiter:innen angewendet und akzeptiert werden. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach Austausch derzeit groß und die Zustimmung der Arbeitsschutz-Community enorm war, als die Idee des ersten digitalen ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Pop-Up entstanden ist. In nur wenigen Wochen sind Vorträge und Inhalte in der Community gesammelt und in aktuelle Themenblöcke eingegliedert worden. Entstanden ist ein zweitägiges Vortragsprogramm mit über 20 Speaker:innen, dass vor Innovationen und smarten Lösungen für den modernen und sicheren Arbeitsschutz nur so strotzt. So stellt unter dem Schwerpunkt „Gesundheit am Arbeitsplatz“ unter anderem HUNIC GmbH smarte Lösungen zum Krisenmanagement oder dem Einsatz des Exoskeletts vor. BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH stellt vor, „Was Unternehmen jetzt wissen und tun müssen im Hinblick auf Gefährdungsbeurteilung mit Corona. Quentic GmbH zeigt, wie man Gesundheits- und Arbeitsschutz in Unternehmen stärken kann und wie gutes COVID-19 Krisenmanagement aussieht.

    Die Plattform des digitalen Pop-ups ist vom 24. bis 25. März täglich von kurz nach neun bis 16 Uhr am Nachmittag geöffnet. Neben Moderationen, spannenden Interviews und einer interaktiven Teilnahme inklusive Chat- und Fragerunden aller Teilnehmenden an den Vorträgen, bietet die Plattform Möglichkeiten für Austausch und Information mit den beteiligten Firmen. Die Teilnahme selbst ist unkompliziert und von überall aus möglich. Einen Überblick über das vollständige Programm, sowie die Anmeldung zur Teilnahme finden Interessierte unter www.arbeitsschutz-aktuell.de.

    Über Arbeitsschutz Aktuell Digital Pop-Up

    Seit 1972 findet die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Fachmesse und Kongress im zweijährigen Turnus an wechselnden Standorten statt. Auf Grund von Covid-19 wurde die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2020 erstmalig als rein digitale Messe ausgeführt. Während der dreitägigen Online-Veranstaltung wurden über 35.000 Interaktionen an den sogenannten digitalen Touchpoints bei den Ausstellern und in den Foren erfasst. Für die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2022 plant die HINTE GmbH wieder eine Präsenzveranstaltung in der Messe Stuttgart, will aber digitale Elemente fortführen, die sich aktuell bewährt haben und deutliche ergänzende Mehrwerte bieten.

    Da der Bedarf derzeit nach Austausch weiterhin enorm ist und die Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz rasant steigen, schafft das Digital Pop-Up der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL vom 24.- 25. März 2021 eine virtuelle Plattform für aktuelle Neuheiten, Innovationen und Lösungen. Ausrichter der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL ist die HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.V. (FASI) ist ideeller Träger der dreitägigen Fachmesse sowie des Fachkongresses. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) ist Dachverband der drei Organisationen „Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter“ (VDGAB), „Verein Deutscher Revisions-Ingenieure“ (VDRI) und „Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit“ (VDSI).

    Pressekontakt:

    Denise Wenzel | Kommunikationsleitung
    HINTE Marketing & Media GmbH | Bannwaldallee 60 | D-76185 Karlsruhe
    Tel.: +49 721 831 424-730 | Mobil: +49 163 831 3370
    E-Mail: dwenzel@hinte-marketing.de | www.arbeitsschutz-aktuell.de

    Original-Content von: Arbeitsschutz Aktuell, übermittelt durch news aktuell

  • Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag

    Christian Gericke wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag

    Nürnberg (ots) – Christian Gericke (49) wird neuer Vorstandsvorsitzender der :::output.ag (https://www.output.ag). Der Aufsichtsrat der :::output.ag hat Gericke mit Wirkung zum 1. April 2021 in den Vorstand des Software-Unternehmens berufen. Er tritt damit die Nachfolge von Gründer und Aktionär Peter Vorgel an, der sich planmäßig aus dem operativen Geschäft der :::output.ag zurückzieht und sein Amt zum 31.03.2021 niederlegt. Vorgel steht weiterhin beratend der Gesellschaft zur Verfügung.

    „Mit seiner Innovationskraft hat Peter Vorgel das Unternehmen seit der Gründung im Jahr 2008 nachhaltig geprägt. Ich danke ihm im Namen des Aufsichtsrates für sein leidenschaftliches Engagement.“, sagt Uwe Seltmann, Aufsichtsratsvorsitzender. „Christian Gericke kommt zu einem perfekten Zeitpunkt zur :::output.ag. Ich bin zuversichtlich, dass er mit seiner nachgewiesenen Erfahrung das bereits bei der :::output.ag errichtete Fundament nutzen wird, um unsere Vision zu erfüllen, die Transformation der Postkommunikation im digitalen Zeitalter voranzutreiben.“

    Frank Derks, Aufsichtsrat der :::output.ag ergänzt: „Wir freuen uns, mit Christian Gericke einen ausgemachten Experten der Branche zu gewinnen. Er verfügt über beste Kenntnisse in der Druckindustrie und dem Output Management und bringt 25 Jahre Erfahrung in der Unternehmensführung und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz mit.“

    Christian Gericke ist derzeit noch General Manager bei der Xerox GmbH. Der studierte Betriebswirt verfügt über langjährige Branchenexpertise und hat sein Knowhow bereits bei internationalen Unternehmen wie Hewlett-Packard und Acrolinx unter Beweis gestellt.

    Christian Gericke fügt hinzu: „Ich fühle mich geehrt und freue mich über die Gelegenheit, :::output.ag zu leiten und die beeindruckende Erfolgsgeschichte, die es bisher erzielt hat, weiter auszubauen. :::output.ag hat mich aufgrund ihrer Innovationskraft und ihrer nachhaltigen, grünen Vision angezogen. Vor dem Hintergrund der Drucktechnologie und der Digitalisierung weiß ich die Marktdynamik zu schätzen, die den Erfolg neuer Technologien fördert.“

    Über die :::output.ag

    Die :::output.ag (https://www.output.ag) ist ein deutscher Software-as-a-Service (SaaS) und Clean-Tech-Anbieter für die vollständige Digitalisierung der Briefkommunikation. Die Lösung :::bitkasten ist ein Portal und eine globale Versandplattform für Ausgangspost – ökologisch, nachhaltig und smart.

    Gestartet ist die :::output.ag 2008 als Dokumenten- und Output-Management Softwareanbieter mit der Vision und dem Ziel, die Welt der analogen Post zu revolutionieren. Post soll für den Empfänger grün, persönlich und smart sein.

    Der :::bitkasten (https://www.output.ag/produkte/bitkasten-versender/) der :::output.ag ist die führende Software-Plattform, die Briefe rechtssicher an den digitalen, smarten Briefkasten zustellt, in dem sich der Empfänger mit dem Personalausweis oder einer Kennung identifiziert und mittels digitaler Signatur auch interagieren kann.

    Unternehmen und Kommunen digitalisieren so ihre Prozesse innerhalb kurzer Zeit, sparen bis zu 50% der Kosten, schonen die Umwelt und das ohne ein aufwändiges IT-Projekt.

    Eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ist die Grundlage für die Bereitstellung der Cloud-Services. Rechtskonformität für die digitalen Signaturservices gemäß gesetzlichen Vorgaben ist sichergestellt.

    Pressekontakt:

    :::output.ag
    Frau Amalia Angi
    Projektmanagement
    Tel +49 911 6000 2876
    E-Mail: amalia.angi@output.ag

    Original-Content von: :::output.ag, übermittelt durch news aktuell

  • M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    Linz (ots) – Über 4.000 Studios und rund 3,4 Millionen Studiomitglieder in ganz Europa nutzen Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware Magicline. Nun stößt der Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U., der bereits über 50 Stores in 5 Ländern betreibt, auch software-technisch in die Champions League der Fitness-Anbieter vor und steigt auf den Software-Marktführer in der Fitnessbranche für seine Stores in Österreich, Deutschland und Frankreich um.

    Bisher setzte M.A.N.D.U. auf eine Software-Eigenentwicklung und hat damit seit 2012 die Voraussetzungen für sein Wachstum gesetzt. Der Magicline-Kontakt war bereits zu diesem Zeitpunkt vorhanden, jedoch gab es noch keine Magicline-Cloudlösung speziell für EMS-Mikrostudios. Dies hat sich jetzt allerdings geändert und Magicline avancierte zur perfekten M.A.N.D.U.-Softwarelösung, wie M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Philipp Kaufmann ausführt: „Wir treten gerade in eine neue Phase der Unternehmensentwicklung ein und haben spannende Expansionspläne, unter anderem in Frankreich und Deutschland. Für ein kontrolliertes Wachstum brauchen wir aber eine Softwarelösung, die skalierbar ist und uns in der Digitalisierung unserer Prozesse hundertprozentig unterstützt. Mit Magicline haben wir dafür den idealen Partner gefunden.“

    Magicline ist Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware und liefert Fitnessanbietern eine 360 Grad Premiumlösung für das Management ihrer Verwaltungsaufgaben und die Digitalisierung ihrer Studios. „Wir freuen uns sehr, dass wir M.A.N.D.U. als Kunden gewinnen konnten und wir sie mit unserer cloudbasierten Studiosoftware ausstatten. Wir sind davon überzeugt, dass die Magicline dabei helfen wird, die ambitionierten und internationalen Wachstumsziele der M.A.N.D.U.-Gruppe zu erreichen“, sagt Daniel Hanelt, Geschäftsführer der Sport Alliance, zu der Magicline gehört.

    Schnell und leicht verständlich

    Christian Mayrleb, ehemaliger ÖFB-Nationalspieler und nunmehriger M.A.N.D.U.-Geschäftsführer gemeinsam mit Philipp Kaufmann, sieht in der Verwendung von Magicline genau die Vorteile gegeben, die man für einen reibungslosen Store-Ablauf benötigt: „Ich erlebe es tagtäglich im Store: Man braucht vor Ort eine schnelle und leicht verständliche Software – ein System, welches einen in der täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt und zudem state-of-the-art ist.“ Mit der Umstellung auf Magicline stehen allen Kunden sowohl eine iOS als auch eine Android-Lösung zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Kunden beispielsweise digital ihre Verträge einsehen oder Trainingstermine buchen können. „Ein weiteres Argument für Magicline war die Vernetzung der Daten – so ist es nunmehr möglich, die Messergebnisse von InBody in der Magicline darstellen zu können und diese dem Kunden so zugänglich zu machen“, freut sich Philipp Kaufmann über diesen Meilenstein.

    Die Vorteile für M.A.N.D.U. sind mit der Software-Umstellung auf Magicline vielfältig:

    – Android-App: Rund drei Viertel der Smartphone-User nutzen eine Android-App. Mit Magicline geht M.A.N.D.U. auf dieses Bedürfnis ein, denn die Software-App ist eine Android-Version, bisher gab es nur iOS. Mit der M.A.N.D.U. App gibt es eine eigene kostenlose App, die sowohl Trainingsplanung als auch -durchführung deutlich vereinfacht.
    – Kunden-Selbstverwaltung: Erstmalig ist es auch möglich, dass Kunden ihre Daten über die App selber ändern und sie können weiterhin ihre Trainings selbstständig einbuchen.
    – Selbstständige Rollenverteilung: Stores können die Trainer nun selbst anlegen und ihnen verschiedene Rollen zuweisen. Früher war hier immer der Schritt über das Service-Center nötig.
    – Serienmails: Um Serienmails für einzelne Stores zu erstellen (Sonder-Newsletter) war früher ein eigenes Software-Tool von Nöten. Dies kann man nun pro Store mit der Serienmail-Funktion von Magicline ganz leicht selbst erstellen. Somit ist eine schnellere und erleichterte Kommunikation mit den Kunden möglich.

    Launch in Frankreich

    Die nächsten Entwicklungsschritte mit Magicline geht M.A.N.D.U. aber auch in einem der bedeutendsten Märkte in Europa, nämlich in Frankreich. Mit März wird M.A.N.D.U. Magicline auch in Frankreich launchen, mit einer eigenen Lösung, die speziell für den französischen Markt entwickelt wurde. „Damit sind wir in der Verwaltung und Organisation für die Expansionspläne in Frankreich bestens gerüstet und ich freue mich, dass es nun losgeht“, sagt der M.A.N.D.U.-Franchise-Geber für Frankreich, Kai Axamitt, der bereits einen Mandoo-Store (so heißt der M.A.N.D.U.-Brand in Frankreich) in Metz erfolgreich betreibt.

    Dies freut auch Kaufmann: „Für die Expansion und Weiterentwicklung von M.A.N.D.U. in Frankreich haben wir jahrelang hart und intensiv gearbeitet. Mit der Software-Umstellung und der speziellen französischen Lösung haben wir nun den nächsten Meilenstein erreicht. Mit diesem Software-Fundament können wir auch in Krisenzeiten voll motiviert durchstarten und die nächsten Schritte in der Weiterentwicklung der kompletten M.A.N.D.U.-Familie gehen.“

    Pressekontakt:

    Sebastian Luger BSc MSc
    Pressesprecher
    sebastian.luger@mandu-one-life.com, +43 (5) 9987-531
    M.A.N.D.U. one life GmbH, Breitwiesergutstr. 10, 4020 Linz
    Ein Unternehmen der KaufmannGruppe. www.mandu.at

    Original-Content von: M.A.N.D.U. one life, übermittelt durch news aktuell

  • Manipulation von Dieselmotoren: Bosch-Führung ignorierte frühe Warnung eines Ingenieurs

    Hamburg (ots) – Bosch-Ingenieure haben die Manipulation von Dieselmotoren, bereits einen Monat bevor der VW-Betrug öffentlich wurde, im konzernweiten Intranet mit einem Bereichsvorstand diskutiert. Die von Bosch vertriebene Abgasreinigung sei ein „ganz bewusster Etikettenschwindel, um es mal diplomatisch auszudrücken“, schrieb der Ingenieur Karsten vom Bruch dort nach Informationen der Wochenzeitung DIE ZEIT. Außerdem beklagte der Mann, dass „außerhalb der Testzyklen zum Beispiel die AdBlue-Dosierung gedrosselt wurde, weil man dort zu viel davon gebraucht hätte.“

    Viele Manager der Automobil- und Zuliefererindustrie bestreiten bis heute, von solchen Manipulationen bei der Abgasreinigung gewusst zu haben. An der internen Diskussion bei Bosch im Sommer 2015 war allerdings auch der zuständige Vorstand für Dieselantriebe, Uwe Gackstatter, beteiligt. Er verteidigte in dem Austausch, der der ZEIT vorliegt, die Dieseltechnologie: „Wir haben den Diesel sehr weit gebracht und werden ihn weiter verbessern – und zwar noch sehr lange Zeit.“

    Bosch lieferte die Software, mit der die Automobilhersteller ihre Motoren so manipulierten, dass sie im Prüfstand bessere Abgaswerte erzielten als im realen Fahrbetrieb. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt deshalb derzeit gegen acht Bosch-Beschäftigte sowie gegen Unbekannt wegen Beihilfe zum Betrug und zur strafbaren Werbung einiger Autohersteller.

    Auf Anfrage wollte sich Bosch zu den Vorgängen nicht äußern. Dem Ingenieur, der auch im Betriebsrat tätig war, wurde im Februar 2018 nach einem Streit mit einer Personalmanagerin gekündigt.

    Pressekontakt:

    Den kompletten ZEIT-Text dieser Meldung senden wir Ihnen für
    Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
    ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
    040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
    finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen.

    Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

  • Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Berlin (ots) – Nur ein kleiner Teil der Unternehmen hält sich für ausreichend agil, um die sich verändernden Geschäftsanforderungen zu meistern

    Eine neue Studie des Capgemini Research Institute (https://www.capgemini.com/research-institute/) hat die Beeinträchtigungen des vergangenen Jahres auf die Lieferketten von Konsumgütern und Einzelhandel untersucht. 66 Prozent der Unternehmen international und 63 Prozent in Deutschland geben an, dass sie ihre Strategie in den nächsten drei Jahren erheblich ändern werden, um sich an die Auswirkungen der Pandemie anzupassen und die Resilienz ihrer Betriebsabläufe zu stärken. Nur 23 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 28 Prozent der Einzelhändler international glauben, dass ihre Lieferkette agil genug ist, um den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Für die Studie wurden 400 Führungskräfte aus 11 verschiedenen Ländern zwischen August und September 2020 befragt.

    COVID-19 war ein Weckruf für Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen: 85 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 88 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie mit Beeinträchtigungen konfrontiert waren. 63 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 71 Prozent der Einzelhändler sagten, dass es drei Monate oder länger dauerte, bis sich ihre Lieferketten von den Störungen erholt hatten. In Deutschland benötigten 72 Prozent der Unternehmen beider Bereiche diese Zeitspanne. Infolgedessen richten die Unternehmen ihre Strategien neu aus und legen den Fokus auf drei kritische Bereiche: Bedarfsanalyse, Lieferkettentransparenz und Regionalisierung.

    Der Wechsel zur Bedarfsanalyse

    Mehr als zwei Drittel der Unternehmen international (68 Prozent) und 58 Prozent in Deutschland geben an, dass sie Schwierigkeiten bei der Bedarfsplanung hatten, weil ihnen genaue und aktuelle Informationen über die schwankende Kundennachfrage während der Pandemie fehlten. Inzwischen geben 54 Prozent an, dass sie Analytik mit künstlicher Intelligenz bzw. maschinellem Lernen für die Nachfrageprognose einsetzen werden, um die Auswirkungen von COVID-19 zu meistern.

    Transparenz ist entscheidend

    75 Prozent der Konsumgüterhersteller hatten Schwierigkeiten, als sie aufgrund von COVID-19 die Produktionskapazität schnell erhöhen oder verringern mussten. Um die Agilität dafür zu entwickeln, sollten Hersteller die Transparenz innerhalb ihrer Lieferkette optimieren, empfehlen die Studienautoren. Dieses Vorgehen kann dabei helfen, operative Entscheidungen strategischer bzw. taktischer Art auch in Echtzeit zu treffen.

    „Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler erkennen das große Risiko zukünftiger Beeinträchtigungen. Die meisten wollen daher agiler werden, um ihre Lieferketten schnell anpassen zu können und so Resilienz zu entwickeln. Die Pandemie wirkt letztlich als Beschleuniger der Digitalisierung“, betont Achim Himmelreich, Leiter des Bereichs Consumer Engagement im Sektor Handel & Konsumgüter bei Capgemini. „Unternehmen haben festgestellt, dass neue Technologien die dringend benötigte Agilität ermöglichen – von der Verbesserung der Nachfrageprognose und der Beschleunigung der Auftragsabwicklung bis hin zu schnelleren, kosteneffizienten Lieferungen auf der letzten Meile.“

    Unternehmen erkennen die Bedeutung von Investitionen in digitale Lösungen zur Verbesserung der Planbarkeit. 58 Prozent der Einzelhändler und 61 Prozent der Konsumgüterunternehmen international beabsichtigen, verstärkt in die Digitalisierung der Lieferketten zu investieren. Im Einzelnen planen 47 Prozent der Unternehmen Investitionen in die Automatisierung, 42 Prozent in Robotik und 42 Prozent in künstliche Intelligenz. 64 Prozent bzw. 63 Prozent der Unternehmen haben außerdem vor, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den Bereichen Transport- und Preisoptimierung umfassend einzusetzen.

    Regionalisierung statt Globalisierung

    Um Störungen in Zukunft zu vermeiden, wechseln Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen von der Globalisierung zur Regionalisierung ihrer Lieferanten- und Produktionsbasis. 72 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 58 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie aktiv in die Regionalisierung ihrer Produktionsstätten oder die Verlagerung der Fertigung ins nahegelegene Ausland investieren.

    65 Prozent der Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen international und 60 Prozent in Deutschland investieren zudem in die Regionalisierung ihrer Lieferantenbasis; in Großbritannien tun dies sogar 83 Prozent und in Indien 73 Prozent. Entsprechend dieser Strategien werden globale Lieferanten in drei Jahren nur noch 25 Prozent der Einzelhandelskapazitäten ausmachen – gegenüber aktuell 36 Prozent. Bei den Konsumgütern wird der Anteil globaler Hersteller von heute 25 Prozent auf 17 Prozent sinken.

    Im Einklang mit dem Trend zur Regionalisierung und da die Laufkundschaft im stationären Einzelhandel zurückgeht, werden sogenannte Dark Stores zu einer immer nützlicheren Alternative bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen. Denn diese Distributionszentren für den Online-Handel verfügen über eigenständige Betriebseinheiten, die näher an den Lieferadressen liegen. Frühere Studien von Capgemini zeigten, dass bei einer Steigerung der Anzahl der Lieferungen von Dark Stores um 50 Prozent die Gewinnmargen um sieben Prozent steigen könnten. Die Gründe dafür sind niedrigere Lieferkosten und ein höherer Lieferdurchsatz im Vergleich zu den Filialen – wobei der Filialbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    Pressekontakt:

    Rachel Proctor
    Tel.: + 49 151 1889 7632
    E-Mail: rachel.proctor@capgemini.com

    Original-Content von: Capgemini, übermittelt durch news aktuell

  • Scala startet Click & Collect-Offensive / Der Handel sollte sich mehr trauen

    Scala startet Click & Collect-Offensive / Der Handel sollte sich mehr trauen

    Düsseldorf (ots) – Scala, der Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen, möchte den Handel mit mehr Click & Collect-Angeboten stärken und startet eine Informationsoffensive. Sowohl Click & Collect als auch Click & Meet seien gute Möglichkeiten, die Kunden- und Markenbeziehungen zu stärken, mehr individuellen Service zu bieten und die digitale Kommunikation mit dem Kunden zu intensivieren. Kontaktlos muss nicht unpersönlich sein – im Gegenteil.

    „Covid-19 zwingt den Handel zum Umdenken und beschleunigt neue Technologien und Services“, weiß der Scala-Manager Matthias Hofmann. Schlimm sei das aber zunächst nicht, so seine Analyse. Viele Händler hätten bereits vor Corona digitale Konzepte entwickelt und in hybride Geschäftsmodelle investiert. Dieser Trend werde nun beschleunigt. „Natürlich ist der stationäre Handel durch die langen Schließungen finanziell sehr belastet. Aber gerade deswegen braucht es nun Lösungen, die langfristig funktionieren, weit über die aktuelle Pandemie hinaus. Click & Collect, Display-Lösungen und Kundennähe trotz physischer Distanz werden auch nach der Pandemie trendig bleiben. Wer jetzt die richtigen Weichen stellt, wird langfristig erfolgreich sein“, ist der Handelsexperte überzeugt.

    Nun gelte es, aus der Corona-Not eine Verkaufstugend zu machen. „Click & Collect bietet Vorteile: mehr Kundenservice durch die Lieferung direkt in den Kofferraum des Kunden, Verkauf rund um die Uhr mit weniger Personal, mehr Individualität, mehr Information über das Smartphone des Kunden, im Laden oder an der Abholbox. Die Touchpoints, an denen der Kunde begeistert werden kann, werden tendenziell mehr“, so Hofmann. Gerade für Güter des täglichen Bedarfs sei Click & Collect sehr gut geeignet.

    Leicht verständliche Apps oder Displays, die einfach zu bedienen sind, dem Kunden aber das Gefühl der vollen Information und Kontrolle geben, seien die Basis des Erfolgs. „Der Kunde braucht das Vertrauen – in den Händler, in die Ware, in die Technik. Dabei müssen Monitore und Touchscreens keineswegs unpersönlich sein. Gekoppelt mit dem Smartphone, dem wohl intimsten Gegenstand eines Kunden, und leicht eingängigen Handhabungshinweisen, Zusatzinfos zum Produkt und zur Marke sowie zu sicheren Bezahlwegen wird Click & Collect schnell akzeptiert werden“, macht der Scala-Manager und Digital-Signage-Experte deutlich. Die meisten Menschen seien eh schon an Displays gewöhnt und wüssten die Vorteile zu schätzen. „Der Personal Shopping Guide kann sehr schnell Realität werden. Digitalisierung macht den Handel nicht unpersönlicher, distanzierter oder abweisender, im Gegenteil: Sie bietet jede Menge Möglichkeiten, Nähe zu beweisen und neue Klientele zu erschließen“, ist Hofmann überzeugt.

    Ein Thema aber bleibt: die Endlichkeit des Platzes, der Instore-Abholmöglichkeiten, der Schließfächer oder des Lagers. Auch das soll und muss digital gelöst werden. „Es wird in den meisten Fällen nicht gelingen, Hunderte von Kunden gleichzeitig ihre bestellte Ware abholen zu lassen – schon gar nicht in Pandemiezeiten, wenn sowohl vor als auch hinter den Kulissen Gedränge unerwünscht ist.“ Päckchen und Tüten müssten deswegen in vielen Fällen just in time gepackt werden. Intelligentes Click & Collect greift daher auch in die Prozesse des Händlers ein. Da müsse in der Regel ein Profi ran. Für intelligentes Click & Collect reiche es nicht, einen guten Online-Shop oder eine funktionale App zu entwickeln, vielmehr müsste die gesamte Lieferkette und Warenwirtschaft digital gedacht werden – vom Einkauf über die Präsentation bis dahin, wo der Kunde freudig seine Ware auspackt. Scala wolle hier informieren und aufklären, um den Handel nachhaltig zu stärken. „Wir haben in diesem Bereich ein verstärktes Interesse“, stellt Hofmann abschließend fest. Deswegen habe Scala die Click & Collect-Offensive gestartet.

    Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com. Einen Blog zum Thema Click & Collect gibt es unter https://www3.scala.com/click-and-collect-handel-trau-dich-smart-zu-sein/.

    Hintergrund

    Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

    Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.

    Weitere Informationen unter www.scala.com

    Pressekontakt:

    Scala BV
    Wolf en Hertzdahlstraat 22
    6131 MV Sittard, The Netherlands
    Tel.: +31468080151
    Fax: +31468080152

    Area Sales Manager D-A-CH
    Matthias Hofmann
    Tel.: +491742799000
    Mail: matthias.hofmann@scala.com

    Original-Content von: Scala BV, übermittelt durch news aktuell

  • 108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    Düsseldorf, Deutschland (ots) – Mehr Auflösung, mehr Details, mehr Funktionen. realme, die am schnellsten wachsende Marke, stellt das realme 8 Pro weltweit und für Deutschland am 24.03. um 15:00 Uhr vor (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8). Zu den herausragenden Eigenschaften gehören Tilt-Shift-Videos und Time-Lapse für Sternenhimmel, die neue Möglichkeiten in der Smartphone-Fotografie eröffnen.

    Neue Fotofunktionen fürs Smartphone

    Witzige Videos von Miniaturwelten oder beeindruckende Zeitraffer des Sternenhimmels waren bisher nur professionellen Kameras vorbehalten. Durch die Verwendung der realme 108 MP-Infinity-Camera sind solche Aufnahmen nun auch mit dem Smartphone möglich. Der Samsung-Sensor HM2 mit einer Auflösung von 12.000 x 9.000 Pixeln erzeugt teilweise sogar schärfere Bilder als mit einem optischen Tele-Objektiv.

    Neue Designs

    realme ist jung, realme ist anders. Die Farbversionen Infinity Black und Infinity Blue ziehen die Blicke auf sich: Das Licht bricht sich je nach Blickwinkel in der matten Oberfläche – fast zu schön, um es in eine Schutzhülle zu stecken.

    Welche weiteren Qualitäten im realme 8 Pro stecken, erfahren Sie am 24.03. im Livestream (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8).

    #realme8Pro #CaptureInfinity

    Über realme

    realme ist eine Technologie-Marke, die Trendsetter-Smartphones und AIoT-Produkte in überragender Qualität auf dem weltweiten Markt anbietet. realme-Anwender sind jung und weltoffen. realme-Produkte lassen junge Menschen mit der neuesten Technologie und perfektem Design am Puls der Zeit leben.

    realme ist die Top 7-Smartphone-Marke weltweit und der Statistik der globalen Smartphone-Auslieferungen im Q3 2020 von Counterpoint folgend als Mainstream-Smartphone-Marke anerkannt. In 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die 25-Millionen-Marke – mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, die realme bis 2019 über vier Jahre in Folge zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt gemacht hat. realme bedient 61 Märkte, unter anderem China, Südostasien, Südasien, Europa, Russland, Australien, den Mittleren Osten und Afrika und kann eine Basis von über 70 Millionen Anwendern weltweit vorweisen. www.realme.com (http://www.realme.com)

    Pressekontakt:

    Ranieri Agency
    02151 38 74 889
    realme_gy@ranieri.agency

    Original-Content von: realme, übermittelt durch news aktuell